Der Streit um den Wissenschaftscharakter der Pädagogik und das Verhältnis von Theorie und Praxis:
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Hechingen
Vardan-Verl.
2011
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INHALTSVERZEICHNIS
ERSTER TEIL
DER STREIT UM DEN WISSENSCHAFTSCHARAKTER DER PAEDAGOGIK 13-166
EINLEITUNG 13-19 1. HINTERGRUENDE FUER DIE ANHALTENDE
WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE KONTROVERSE 14 2. EINLEITENDE CHARAKTERISTIK
DER LOGISCH-EMPIRISCHEN POSITION 15
3. DIE HERAUSFORDERUNG DER HERMENEUTIK 18
ERSTES KAPITEL ZUR GESCHICHTE DES PROBLEMS EINER WISSENSCHAFTLICHEN
PAEDAGOGIK 21-34 1. VORWISSENSCHAFTLICHE FORMEN PAEDAGOGISCHEN DENKENS 21
2. ERSTE FORDERUNGEN NACH EINER WISSENSCHAFTLICHEN PAEDAGOGIK IM
AUSGEHENDEN 18. JAHRHUNDERT 22 3. ERZIEHUNGSREFORM ALS AUFGABE DER
PAEDAGOGIK (KANT) 25 4. ZIELSETZUNGEN UND REALISIERUNGSBEDINGUNGEN: DER
DOPPELCHARAKTER PAEDAGOGISCHER THEORIEN (HERBART) 26
5. DER GESCHICHTLICHE CHARAKTER PAEDAGOGISCHEN DENKENS (SCHLEIERMACHER)
28 6. DER DRITTE TYPUS GEISTESWISSENSCHAFTLICHER VERFAHREN (W.
FLITNER) 30
7. PAEDAGOGIK ALS PRAKTISCHE, SITUATIONSANALYTISCHE WISSENSCHAFT (M. J.
LANGEVELD) 32 8. ZUSAMMENFASSUNG UND UEBERLEITUNG ZUR METHODOLOGISCHEN
KONTROVERSE IM ZEITGENOESSISCHEN ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLICHEN DENKEN 35
8.1. ZENTRALE PUNKTE DER KONTROVERSE 36 8.2. DAS PROBLEM EINER
BEGRUENDUNG PAEDAGOGISCHER ZIELSETZUNGEN 36 8.3. DIE FESTLEGUNG
METHODOLOGISCHER ANFORDERUNGEN UND GUETEKRITERIEN 37
8.4. DAS VERHAELTNIS VON THEORIE UND PRAXIS 39
5
IMAGE 2
ZWEITES KAPITEL
DIE GEISTESWISSENSCHAFTLICHE PAEDAGOGIK 41-61 1. ALLGEMEINE KENNZEICHNUNG
41 2. DIE ZENTRALE KATEGORIE DES VERSTEHENS 44 2.1. DER RUECKGANG AUF DEN
LEBENSZUSAMMENHANG 44 2.2. DIE VERBINDUNG VON INDIVIDUALISIERENDER UND
VERALLGEMEINERNDER
TENDENZ: DER HERMENEUTISCHE ZIRKEL 46 2.3. GRENZEN DER
METHODISIERBARKEIT DES VERSTEHENS: DIE HERMENEUTIK ALS KUNSTLEHRE 47
2.4. ZUR FRAGE DER OBJEKTIVITAET UND VORAUSSETZUNGSLOSIGKEIT
WISSENSCHAFTLICHER ERKENNTNIS 48 3. DER STREIT UEBER WERTGEBUNDENHEIT UND
WERTURTEILSFREIHEIT DER WISSENSCHAFT 50 3.1. DER LOGISCHE HINTERGRUND
DES PROBLEMS 51
3.2. DAS PROBLEM EINER VERBINDUNG VON SEINS- UND SOLLENSAUSSAGEN 52 4.
KONSEQUENZEN FIIR DIE PAEDAGOGISCHE THEORIE UND PRAXIS 55 4.1. DIE
ABLEHNUNG NORMATIVER PAEDAGOGISCHER SYSTEME 55 4.2. PAEDAGOGIK ALS
HANDLUNGSORIENTIERUNG UND ENTSCHEIDUNGSHILFE 56
4.3. KONSEQUENZEN FIIR DIE LEHRERBILDUNG 56 5. DIE KATEGORIALE
STRUKTURANALYSE ALS ZENTRALE AUFGABE PAEDAGOGISCHER THEORIEBILDUNG 58
5.1. DAS ERFORDERNIS EINER KATEGORIALEN DIFFERENZIERUNG 58
5.2. DIE MEHRDIMENSIONALITAET DES PAEDAGOGISCHEN BEZUGS 59 5.3. DIE
VERBINDUNG VON STRUKTURANALYSEN MIT HISTORISCH-SYSTEMATISCHEN VERFAHREN
59 5.4. DAS DEFIZIT AN EMPIRISCH-PAEDAGOGISCHER FORSCHUNG 60
DRITTES KAPITEL PAEDAGOGIK ALS EMPIRISCHE WISSENSCHAFT 63-90 1. ANSAETZE
ZU EINER EMPIRISCHEN PAEDAGOGISCHEN FORSCHUNG 63 1.1. DER EMPIRISTISCHE
EINSCHLAG DER AUFKLAERUNGSPAEDAGOGIK 63
1.2. DIE PROGRAMME EINER EXPERIMENTELLEN UND EINER REIN BESCHREIBENDEN
PAEDAGOGIK 64 1.3. PAEDAGOGIK ALS STRENGE WISSENSCHAFT (R. LOCHNER) 66
1.4. DIE REALISTISCHE WENDE IN DER PAEDAGOGIK (H. ROTH) 70
6
IMAGE 3
L.S. VON DER PAEDAGOGIK ZUR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT (W. BREZINKA) 73
2. ZUR METHODOLOGISCHEN VERBINDLICHKEIT LOGISCHER KRITERIEN RUR EINE
WISSENSCHAFTLICHE THEORIEBILDUNG 7S 2.1. MOTIVE RUR DIE AUSZEICHNUNG
LOGISCH STRUKTURIERTER AUSSAGENZUSAMMENHAENGE 7S
2.2. GRENZEN DER ANWENDUNG LOGISCHER KRITERIEN AUF PAEDAGOGISCHE
SACHVERHALTE 76 2.3. DAS HYPOTHETISCH-DEDUKTIVE THEORIEMODELL 79 2.4.
LOGISCHE DEDUKTION UND BEGRIFFIICHE EXPLIKATION 80
2.5. DER HERMENEUTISCHE CHARAKTER WISSENSCHAFTLICHER BEGRIFFSBILDUNG 82
3. PROBLEME DER ANWENDUNG EMPIRISCHER VERFAHREN IM PAEDAGOGISCHEN BEREICH
83 3.1. DEFINITIONEN UND OPERATIONALISIERUNGEN 83 3.2. STATISTISCHE
METHODEN 86
3.3. DAS DILEMMA DES EMPIRIKER 87 3.4. DIE GEGENLAEUFIGKEIT VON
FORMALISIERUNG UND WAHRHEITSANNAEHERUNG 89
VIERTES KAPITEL ZUM VERHAELTNIS VON
GEISTESWISSENSCHAFTLICH-HERMENEUTISCHEN UND LOGISCH-EMPIRISCHEN
METHODOLOGIEN 91-104 1. DIE ANNAEHERUNG DER POSITIONEN 91 2. DIE INNERE
AUSSCHLIESSLICHKEIT DER VERFAHRENSPRINZIPIEN BEIDER
METHODOLOGIEN UND IHRE PRAKTISCHE VERBINDBARKEIT AUF HERMENEUTISCHER
GRUNDLAGE 92 3. DIE BERECHTIGUNG BEIDER METHODOLOGIEN IN DEN
WISSENSCHAFTEN VOM MENSCHEN9S
4. GRUENDE RUR DIE WAHL EINES GEISTESWISSENSCHAFTLICHEN BEZUGSRAHMENS 98
S. DAS PROBLEM DER RUECKUEBERTRAGUNG ERFAHRUNGSWISSENSCHAFTLICHER
FRAGESTELLUNGEN UND BEFUNDE IN DIE PRAXIS 100 6. DAS BEISPIEL DER
ERZIEHUNGSMINEL UND IHRER ANWENDUNGSBEDINGUNGEN 102
7
IMAGE 4
FUENFTES KAPITEL
DIE ANTHROPOLOGISCHE DIMENSION DER PAEDAGOGIK 105-121 1. ZUM PROBLEM
EINER PAEDAGOGISCHEN ANTHROPOLOGIE 105 2. DIE METHODISCHE ZIRKELBEWEGUNG
IM ZUSAMMENHANG VON EMPIRISCHER EINZELHEIT UND ALLGEMEINER
WESENSERHELLUNG
DES MENSCHEN 107 3. DAS PRINZIP DER OFFENEN FRAGE (HELMUTH PLESSNER)
109 4. DER NEUE TYPUS EINES EMPIRISCHEN PHILOSOPHEN BZW. EINES
PHILOSOPHIERENDEN EINZELWISSENSCHAFTLERS 110
5. METHODOLOGISCHE KONSEQUENZEN 112 6. DAS PROBLEM EINER INTEGRALEN
ANTHROPOLOGIE 114 7. ANTHROPOLOGIE ALS PAEDAGOGISCHE ANTHROPOLOGIE 116 8.
PAEDAGOGISCHE ANTHROPOLOGIE UND ANTHROPOLOGISCHE PAEDAGOGIK 117 9.
ABSCHLIESSENDE WUERDIGUNG 118
SECHSTES KAPITEL DIE HERMENEUTISCHE POSITION IM POSITIVISMUSSTREIT
123-166 1. DER STREIT UM DEN WISSENSCHAFTSCHARAKTER DER PAEDAGOGIK 124 2.
DIE ZUNEHMENDE OEFFNUNG UND ANNAEHERUNG DER POSITIONEN 128 3. DER
POSITIVISMUS ALS AUFKLAERUNGSBEWEGUNG 133
4. DIE KRITIK AM POSITIVISMUS ALS WELTANSCHAUUNG 136 5. DIE KRITIK AN
DER UEBER- ODER UNTERBEWERTUNG VON WISSENSCHAFT 140 6. DAS DILEMMA DER
EINZELWISSENSCHAFT 142 7. REFLEXION UND WIRKLICHKEITSERFAHRUNG ALS
GRUNDLAGEN DES WISSENS
144
8. TATSACHEN ALS INEINS THEORETISCHES UND PRAKTISCHES PROBLEM 146 9. DIE
KRITIK AM TATSACHENPOSITIVISMUS 149 10. DAS PROBLEM DER WERTURTEILE 151
11. DIE KRITIK AM PRIMAT DER METHODE 158
12. DIE FRAGE NACH DEM STELLENWERT DER LOGIK 159
8
IMAGE 5
ZWEITER TEIL
ZUM BRUCH IM VERHAELTNIS VON THEORIE UND PRAXIS UND ZUR FRAGE DER INNEREN
SCHULENTWICKLUNG UND ERZIEHUNGSREFORM 167-366 EINLEITUNG 167-181 I. DAS
VERHAELTNIS VON THEORIE UND PRAXIS ALS AUSGANGSPUNKT RUR
WEITERGEHENDE UEBERLEGUNGEN ZUR SCHULREFORM 167 2. VORZEICHNUNG VON NICHT
ZU BESEITIGENDEN BRUECHEN IM VERHAELTNIS VON THEORIE UND PRAXIS 172 3. DAS
ERFORDERNIS EINES DURCHBRUCHS DURCH DIE
NATUERLICHE EINSTELLUNG (GEORG MISCH) 176
ERSTES KAPITEL ZUM UNTERSCHIED VON THEORETISCHEM UND PRAKTISCHEM
PROBLEMLOESEVERHALTEN 183-195
1. PAEDAGOGIK ALS THEORIE EINER PRAXIS 183 2. DER
GEISTESWISSENSCHAFTLICHE BEZUGSRAHMEN -DERTHEORIE-PRAXISDISKUSSION 186
3. ZUM VERHAELTNIS VON PRAXIS UND TECHNIK 188 4. DIE
HERMENEUTISCH-DIALEKTISCHE STRUKTUR DES PRAXISBEZOGENEN
PAEDAGOGISCHEN DENKENS 191 5. KONSEQUENZEN RUR DIE LEHRERBILDUNG 192
ZWEITES KAPITEL ZUM BRUCH IM VERHAELTNIS VON THEORIE UND PRAXIS 197-219
1. DAS THEORIE-PRAXIS-PROBLEM ALS UEBERTRAGUNGSPROBLEM VON WISSEN UND
KOENNEN IN UNTERSCHIEDLICH AUSGELEGTEN INSTITUTIONEN 197
2. ZUM VERHAELTNIS VON THEORETISCHER UND PRAKTISCHER PROBLEMREDUKTION 200
3. SYSTEM- UND INSTITUTIONENTHEORETISCHE ANFORDERUNGEN AN DAS THEORIE-
PRAXIS-VERHAELTNIS 204 4. BEFUNDE EINER UNTERSUCHUNG ZUM
THEORIE-PRAXIS-VERHAELTNIS IM BLOCKPRAKTIKUM 207
5. FOLGERUNGEN RUR DIE ANALYSE DES VERHAELTNISSES VON THEORIE UND PRAXIS
213
9
IMAGE 6
DRITTES KAPITEL
PRAKTIKANTEN GEHEN IN DIE SCHULE. DIE GRENZSTELLE SCHULPRAKTIKUM IN
ORGANISATIONSSOZIOLOGISCHER SICHT 221-294 EINLEITUNG 221 1. ZIELE UND
AUFGABEN DER SCHUL PRAKTIKA 223
2. DAS SCHULPRAKTIKUM ALS GRENZSTELLE 227 3. FUNKTIONEN UND FOLGEN DER
FORMALISIERUNG VON SYSTEMGRENZEN 229 4. DAS DILEMMA DER GRENZSTELLE 235
5. TYPISCHE ROLLENSCHWIERIGKEITEN DER GRENZSTELLE SCHULPRAKTIKUM 238
5.1. VERANTWORTUNG UEBERNEHMEN 240 5.2. INITIATIVE ERGREIFEN 254 5.3.
ROLLENVERPFLICHTUNGEN EINGEHEN 256 6. HILFESTELLUNGEN FUER DAS
SCHULPRAKTIKUM 265
6.1. KONTAKTSTEILEN OHNE VOLLEN MITGLIEDSSTATUS 267 6.2. ELASTISCHE
ENTSCHEIDUNGSPROGRAMMIERUNG 269 6.3. KOMMUNIKATIONSWEGREGELUNGEN 279
6.4. DER FORMALE STATUS DER GRENZSTELLE 284 7. ABSCHLUSS 289
VIERTES KAPITEL WIE LERNT DIE SCHULE? INNERE SCHULENTWICKLUNG ALS
PERMANENTE SCHULREFORM 295-322 A VORUEBERLEGUNGEN 295
I. ZUR AUSARBEITUNG DER FRAGESTELLUNG 295 2. ERNUECHTERNDER VORBLICK AUF
DEN SCHLUESSELFAKTOR ZEIT 297 3. NOTWENDIGE UNTERSCHEIDUNGEN 299 4.
SCHULREFORMEN BRECHEN SICH AM STRUKTURELLEN KERN DER SCHULE 305
5. DER SCHLUESSELFAKTOR ZEIT 306
B. BEFUNDE UND ANALYSEN 309 I. DIE CURRICULARE REFORM DER 60ER JAHRE 310
2. DER RADIKALREFORMERISCHE ANSATZ DER FRUEHEN 70ER JAHRE 313 3. DER
ANSATZ BEIM THEORIE-PRAXIS-VERHAELTNIS IN DEN SPAETEN 70ER
JAHREN 317 4. DIE LERNSCHRITTE DER 80ER UND 90ER JAHRE 320
10
IMAGE 7
FUENFTES KAPITEL
DAS STRUKTURELLE GRUNDPROBLEM DER VERAENDERUNG UND DIE ANSAETZE ZU SEINER
LOESUNG 323-365 1. DAS PARADOX DER VERAENDERUNG 323 1.1. DIE BEIDEN
VERSIONEN DES PARADOXES DER VERAENDERUNG 324
1.2. DIE FRAGE NACH DEM VERHAELTNIS DER BEIDEN VERSIONEN 325 2. ZUM
VERHAELTNIS VON POSITIV UND NEGATIV 328 3. DER ENTSCHEIDENDE FAKTOR
FREIHEIT 332 4. DIE ZEIT ALS REALISIERUNGSFELD VON FREIHEIT 334
5. ONTOLOGISCHE FOLGERUNGEN 336 6. ANTHROPOLOGISCHE FOLGERUNGEN 338 7.
FOLGERUNGEN FLIR DAS THEMA REFORM 340 8. DAS ERFORDERNIS EINES
UEBERGANGS AUF EINE ANDERE EBENE 346
9. REFORMEN SIND KEINE SACHE GEWALTSAMER VERAENDERUNG 350 10. DISTANZ UND
NAEHE FORDERN SICH UND SCHLIESSEN SICH NICHT AUS 352 11. DAS GANZE BUENDELT
SICH IM PHAENOMEN DES KONTAKTS 355 12. DIE FRAGE NACH DEN BEDINGUNGEN.
UND CHANCEN
PERSONALER VERAENDERUNG 357 13. DAS FINDEN EINER NEUEN FORM VON
ERWACHSENHEIT 360 14. DER AUSGANG VOM PRINZIP DES SELBER-HANDELNS 362
15. DIE NEUBESTIMMUNG DER AUFGABE EINER SCHULE DES LEBENS 364
ANHANG ZUM AUFKLAERERISCHEN HINTERGRUND DES REFORMDENKENS 367-388 1.
KINDHEIT UND GESELLSCHAFT IN SOZIALGESCHICHTLICHER PERSPEKTIVE 367 2.
DAS DOPPELTE GESICHT DER AUFKLAERUNG UND DIE FRAGE NACH DEN
MOEGLICHKEITEN EINER AUFLOESUNG DER DAMIT GEGEBENEN DILEMMATA 369 3. KANTS
AUSGANG VOM PARADOX DER GEGEBENEN LAGE 372 4. DIE AMBIVALENZ DER
ENTWICKLUNG SPIEGELT SICH WIDER IN DER PAEDAGOGISCHEN THEORIEBILDUNG UND
PRAXIS 377
5. DER UMGANG MIT WIDERSPRUECHLICHKEIT ALS AUFGABE EINER ZEITGEMAESSEN
ERZIEHUNG 381
11
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