Das Wesen des Thomismus:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heusenstamm [u.a.]
Ed. Scholasticae
2011
|
Ausgabe: | Nachdr. der 3. Aufl., der Ausg. Freiburg (Schweiz), Paulus-Verl., 1949 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | http://d-nb.info/1016025041/04 http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3896150&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 728 S. 24 cm |
ISBN: | 9783868385069 3868385061 |
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT DES VERFASSERS VN-IX
ABKUERZUNGEN XXN-XXIV
THOMAS 1-89
§ 1. EIN LEBEN DER ARBEIT UND DES KAMPFES 3-12
§ 2. EIN GROSSES LITERARISCHES LEBENSWERK: DIE ECHTEN SCHRIFTEN
DES HL. THOMAS 13-42
§ 3. DIE WISSENSCHAFTLICHE PERSOENLICHKEIT DES HL. THOMAS V. AQUIN 43-57
§ 4. THOMAS IM RAHMEN DER WELTPHILOSOPHIE 58-60
§ 5. DIE ARISTOTELISCHE SEINS-WERDEPHILOSOPHIE U. DAS CHRISTENTUM 61-66
A. DIE ARISTOTELISCHE AKT-POTENZLEHRE UND DIE OFFENBARUNG (61). B. DIE
ARISTOTELISCHE AKT-POTENZLEHRE UND DIE PATRISTISCH-
AUGUSTINISCHE PHILOSOPHIE (63). C. DIE ARISTOTELISCHE AKT-POTENZLEHRE
UND DER FORTSCHRITT (65).
§ 6. DES AQUINATEN RUF UND RUHM 67-89
SEIN ANSEHEN IM DOMINIKANERORDEN (68), ALS GEISTESFUEHRER AN HOCHSCHULEN
UND IN ORDENSSTUDIEN (70), BEI DEN GRIECHEN (72), AUF DEN KONZILIEN
(75), BEI DEN PAEPSTEN (79). URTEILE MODERNER UEBER THOMAS (85).
THOMISMUS 91-707
EINFUEHRUNG 93-113
DER THOMISMUS, EIN DOPPELSYSTEM 93-96
CHARAKTERISTIKEN DES THOMISMUS 96-100
DIE ARISTOTELISCHE LEHRE VON AKT UND POTENZ 100-113
I. KAPITEL
DIE ARISTOTELISCHE LEHRE VON AKT UND POTENZ ALS GRUNDLAGE DER
THOMISTISCHEN FASSUNG VON GLAUBE UND WISSEN 114-139
1. GESCHICHTLICHES 115-125
DIE VERTEIDIGER EINES GEGENSATZES VON GLAUBE UND WISSEN (115) .
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1016025041
DIGITALISIERT DURCH
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XII INHALTSVERZEICHNIS
ANHAENGER DER HARMONIE AUF GRUND DER UNTERSCHEIDUNG, DER TRENNUNG (115)
UND DER VERMENGUNG (116) BEIDER : URSPRUNGS- (118), BEGRIFFS- (118) UND
GEBIETSVERMENGUNG (123).
2. THOMAS, VERTEIDIGER DER HARMONIE AUF GRUND DER UNTER- SCHEIDUNG
BEIDER 125-139
DIE UNTERSCHEIDUNG (127) IM URSPRUNG (127), IM BEGRIFF (129), DER
GEBIETE (131). DIE UNTERSCHEIDUNG VON THEOLOGIE UND PHILOSOPHIE (133).
DIE HARMONIE (134), BEGRUENDET (135) UND ERKLAERT (137) DURCH
DIE PASSIVE POTENZ.
II. K A P I T EL
DIE THOMISTISCHE LEHRE VON AKT UND POTENZ UND DIE AUGUSTI-
NISCH-ARABISCHE RICHTUNG DES 13. JAHRHUNDERTS 140-231
§ 1. DAS 13. JAHRHUNDERT UND SEINE WICHTIGSTEN GEISTESRICH- TUNGEN
140-162
DER LATEINISCHE AVERROISMUS 140-143
DIE AUGUSTINISCH-ARABISCHE RICHTUNG 143-145
DIE KONTROVERSE MANDONNET-DE WULF 145-147
HISTORISCH-KRITISCHE ERLAEUTERUNGEN. DIE AUGUSTINISCHEN HAUPTTHESEN
147-162
I. PRIMAT DES BONUM (147). II. ILLUMINATIONSTHEORIE (147). M. VERMENGUNG
VON PHILOSOPHIE UND THEOLOGIE (152). IV. AKTIVITAET DER SEELE, IHRE
SUBSTANTIELLE IDENTITAET MIT
DEN POTENZEN (152). V. KOSMOLOGISCHE THESEN (154) : AKTUALITAET DER
MATERIA PRIMA (154). PLURALITAS FORMARUM (158).
§ 2. THOMAS, GEGNER DER AUGUSTINISCH-ARABISCHEN RICHTUNG IM 13.
JAHRHUNDERT 163-231
DIE LEHRE VON AKT UND POTENZ BEGRUENDET : 1. DIE HARMONIE VON GEISTES-
UND SINNESWELT 166-179 DAS PROBLEM DES URSPRUNGS DER IDEEN (166). DIE
LOESUNG DES HL. THOMAS :
I. DER ABSTRAKTIVE URSPRUNG DER NATUERLICH-GEISTIGEN ERKENNTNIS (167).
IL. DIE BEGRUENDUNG DER ABSTRAKTION AUS DER ERFAHRUNG UND DER
SUBSTANTIELLEN EINHEIT VON LEIB UND SEELE
(169). EVIDENZ DER SEINSORDNUNG UND EXEMPLARISMUS ALS GRUNDLAGE DER
ERKENNTNISSICHERHEIT (172). IN. BEDEUTUNG DER THESE (178).
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS XIII
2. DIE HARMONIE VON SUBJEKT UND OBJEKT 179-184
DER KAMPF GEGEN DEN NEUPLATONISCHEN SUBJEKTIVISMUS (180).
SUBJEKT UND OBJEKT IM MENSCHLICHEN ERKENNEN (183).
3. DIE HARMONIE VON VERSTAND UND WILLE 184-209
INTELLEKTUALISMUS UND VOLUNTARISMUS (185). DIE GEFAHR BEIDER EXTREME
(187). DER VOLUNTARISMUS IM MITTELALTER (190). DIE MITTLERE LOESUNG DES
HL. THOMAS (195) :
A) UNTERSCHEIDUNG (195), B) NICHT TRENNUNG (196), C) HARMONIE VON
VERSTAND UND WILLE (198) :
A) DER PRIMAT DES VERSTANDES (199;. SS) DER PRIMAT DES WILLENS (204).
4. DIE HARMONIE VON EINHEIT UND VIELHEIT IN DEN NATUR- DINGEN 210-231
DAS PROBLEM DER EINZIGKEIT DER SUBSTANTIALFORM UND SEINE TRAGWEITE
(210). DIE STELLUNG DES HL. THOMAS (214) : I. DIE GEISTIGE SEELE,
SUBSTANTIELLE FORM DES LEIBES
(215).
II. DIE GEISTIGE SEELE, EINZIGE SUBSTANTIELLE FORM DES MENSCHEN (217).
DER KAMPF UM DIE EINZIGKEIT DER FORMA SUBSTANTIALIS (220).
DIE EINZIGKEIT DER FORM UND DIE MODERNE NATURWISSEN- SCHAFT (226).
III. KAPITEL
DIE LEHRE VON AKT UND POTENZ ALS TIEFSTE GRUNDLAGE DER THOMI- STISCHEN
SYNTHESE 232-707
§ 1. DIE UNIVERSALIENLEHRE IM LICHTE VON AKT UND POTENZ . 234-257
I. DER BEGRIFF DES UNIVERSALE 235-248
BENENNUNGEN (236). LOESUNGSVERSUCHE (236). DER GEMAESSIGTE REALISMUS DES
THOMISMUS (237) : I. ES GIBT EINEN THOMISTISCHEN PARALLELISMUS (238),
II. DER SICH AUF DEN INHALT DER UNIVERSALIEN (239), IN. NICHT ABER AUF
IHRE EXISTENZWEISE BEZIEHT (243) :
DAS UNIVERSALE DIRECTUM (243), LOGICUM (244) UND POTENTIALE (245).
IMAGE 4
XIV INHALTSVERZEICHNIS
I I. DER INTELLEKTUELLE PRIMAT DES UNIVERSALE 248-257
DIE THOMISTISCHE BEGRUENDUNG DES PRIMATES (249) : DIE UNERKENNBARKEIT DER
MATERIE ALS GRUND DER UN- ERKENNBARKEIT DES SINGULAR-MATERIELLEN ALS
SOLCHEN (251).
DER ABSTRAKTIVE CHARAKTER DER DIREKTEN INTELLEKTUELLEN ERKENNTNIS UND
DIE INDIREKTE, REFLEXIVE ERFASSUNG DES SINGULAEREN DURCH DEN VERSTAND
(252). DIE GRUENDE GEGEN DIE DIREKTE GEISTIGE ERKENNTNIS DES
SINGULAEREN (254) : DIE UNMOEGLICHKEIT DER ABSTRACTIO TOTALIS DES SUARE-
ZIANISMUS (254). DIE GEFAEHRDUNG DES WESENSUNTER- SCHIEDES VON
VERSTANDES- UND SINNESERKENNTNIS (256).
§ 2. DIE ERSTEN TRANSZENDENTALEN IDEEN 258-280
UNSERE GEDANKLICHE WELT UND DIE REALWELT 259-262
DER NOETISCHE PRIMAT DES SEINS 263-280
AUSGANGSPUNKT : DIE SINNESERKENNTNIS (263). LOESUNGSPRINZIP : DIE
GENETISCHE PRIORITAET (265) DER UNVOLLKOMMENEN UNIVERSALERKENNTNIS (266)
IN DER ORDNUNG DER PRIMA UND SECUNDA INTENTIO (267). BE- GRUENDUNG DES
PRINZIPS AUS DER POTENTIALITAET DES MENSCHLICHEN VERSTANDES (268). DIE
LOESUNG (270) :
A) DIE KONFUSE UND SPONTANE SEINSIDEE ALS ERSTERKANNTE (270). B) WERT
DER PROBLEMLOESUNG (275).
FOLGERUNGEN (276) : DIE TRANSZENDENTALITAET DES ENS COMMUNE (277), SEINE
BEGRIFFLICHE ENTFALTUNG IN DIE REAL- (277) UND LOGISCHEN BEGRIFFE (278)
UND DIE SEINSANALOGIE (279).
§ 3. DIE TRANSZENDENTALE RELATION 281-290
I. DIE BEGRIFFSABKLAERUNG 281-286
A) DIE LOGISCHE BEZIEHUNG (282). B) DIE RELATIO PRAEDICAMENTALIS (283).
C) DIE TRANSZENDENTALE RELATION (284).
I I. DIE BEDEUTUNG DER TRANSZENDENTALEN RELATION IN ONTO- LOGISCHER,
KOSMOLOGISCHER, PSYCHOLOGISCHER, SOZIALER UND THEOLOGISCHER HINSICHT
286-290
§ 4. DER PRIMAT DES WIDERSPRUCHSPRINZIPS 291-313
DIE VIER ERSTEN PRINZIPIEN UND DAS PROBLEM DES ABSOLUT ERSTEN PRINZIPS
291-296
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS XV
DER SACHLICHE UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM PRINZIP DES WIDERSPRUCHS UND DER
IDENTITAET 296-302
DER BEGRIFF DER BEIDEN PRINZIPIEN : PRINZIP DES GEGEN- SATZES VON SEIN
UND NICHTSEIN (296) BZW. DER EINHEIT DES SEINS (299).
UNTERSCHIED DER BEIDEN PRINZIPIEN (301).
DER PRIMAT DES WIDERSPRUCHSPRINZIPS 302-311
A) DER ONTOLOGISCHE PRIMAT (302). B) DER PSYCHOLOGISCHE PRIMAT (305). C)
DER LOGISCHE PRIMAT (308). D) DER KRITERIOLOGISCHE PRIMAT (310).
FOLGERUNGEN 312-313
§ 5. DAS KAUSALPRINZIP 314-344
BEGRIFF DER KAUSALITAET 316-325
A) DIE PHAENOMENALISTISCHE KAUSALITAET (317). SS) DIE ONTOLOGISCHE
KAUSALITAET (319) :
1. URSACHE UND PROCESSIO (320). 2. DIE VIER URSACHEN (321). 3.
VERHAELTNIS VON URSACHE UND WIRKUNG (324).
DIE FORMULIERUNG DES KAUSALPRINZIPS 326-327
DIE REALITAET DES KAUSALPRINZIPS 327-337
GEGNER (328). BEGRUENDUNG (329) :
I. BEGRUENDUNG AUS DER ERFAHRUNG (330). II. ABSTRAKTION DER BEGRIFFE
WIRKUNG » UND UR- SACHE » (331). IN. DIE KONTINGENZ DER ERFAHRUNGSWELT
UND DIE SICHER-
HEIT DES KAUSALPRINZIPS (336).
DIE GUELTIGKEIT DES KAUSALPRINZIPS 338-344
UNBEWEISBARKEIT DES PRINZIPS (339), SEIN ANALYTISCHER CHARAKTER (341),
SEINE UNMITTELBARE EVIDENZ UND REDUK- TION AUF DAS KONTRADIKTIONSPRINZIP
(343).
§ 6. DER AUFSTIEG ZU GOTT 345-392
DER AUSGANGSPUNKT 345-352
DIE VORAUSSETZUNGEN DER GOTTESBEWEISE : DIE SINNES- WELT (346), DIE
METAPHYSISCHEN PRINZIPIEN (348), DIE DEDUKTIVE METHODE (350).
DIE WEGE ZU GOTT 352-363
I. DER MOTUSBEWEIS (353). I I. DER WIRKURSAECHLICHE BEWEIS (357). IN. DER
KONTINGENZBEWEIS (359).
IMAGE 6
XVI INHALTSVERZEICHNIS
IV. DER HENOLOGISCHE BEWEIS (360). V. DER TELEOLOGISCHE BEWEIS (361).
DIE WERTUNG DER GOTTESBEWEISE 363-367
DAS ENS A SE ALS EINZIGES UNMITTELBARES RESULTAT DER GOTTESBEWEISE
(364).
KANTS ANTINOMIEN UND DIE AKT-POTENZ-LEHRE (365).
DAS STREBEN NACH GLUECKSELIGKEIT ALS BEWEIS FUER DAS DASEIN GOTTES 367-392
UNZURUECKFUEHRBARKEIT DES BEWEISES AUF DIE QUINQUE VIAE (369).
UNHALTBARKEIT DES BEWEISES I. AUS DEM NATURNOTWENDIGEN STREBEN
(DESIDERIUM NATURALE) DES MENSCHEN (372), II. AUS DEM FONNALOBJEKT DES
VERSTANDES UND DES
WILLENS (376), IN. AUS DER INNEREN SEINSORDNUNG DES WILLENS (379) :
A) ERKENNTNISTHEORETISCHE SCHWIERIGKEITEN (381). B) ONTOLOGISCHE
SCHWIERIGKEITEN (384). C) DIE EXISTENZ GOTTES, VORAUSSETZUNG DES BE-
WEISES (388).
§ 7. DIE ANALOGE ERKENNTNIS GOTTES 393-490
BEDEUTUNG DER FRAGE UND IHRE GESCHICHTE 393-395
A) DIE NOTWENDIGEN VORAUSSETZUNGEN DER ANALOGIE . . . 395-411 X) DIE
REALE VIELHEIT DER DINGE (395) :
AEQUIVOCATIO (396), UNIVOCATIO (397), ANALOGIA (397), ANALOGIA
INAEQUALITATIS (398).
THOMISTISCHER INDIVIDUALISMUS (398) UND SEINE BE- DEUTUNG (403), DIE
FRAUENFRAGE (404). SS) DIE EINHEIT DER VIELHEIT IM TRANSZENDENTALEN SEIN
(405) :
DIE BEZIEHUNG ZU DEN TRANSZENDENTALIEN ALS GRUND- BEDINGUNG DER
METAPHYSISCHEN ANALOGIE (406).
DIE AKT-POTENZLEHRE ALS LETZTES FUNDAMENT DER ANALOGIE (411).
B) DAS WESEN DER ANALOGIE 411-439
DER MATHEMATISCHE URSPRUNG DER PHILOSOPHISCHEN ANALOGIELEHRE (412).
DIE UEBERTRAGUNG DER MATHEMATISCHEN PROPORTIONS- LEHRE AUF DAS
PHILOSOPHISCHE GEBIET (413). DEFINITION DER ANALOGIE (415). DAS
HAUPTPROBLEM : DIE ANALOGE EINHEIT (415).
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS XVII
A) ANALOGIE UND AEQUIVOCATIO (416) : IDEALISMUS, EMPIRISMUS,
NOMINALISMUS (417), WERDEPHILOSOPHIE (419), DIE GEGNER DER METAPHY-
SISCHEN ANALOGIE, SS) ANALOGIE UND UNIVOCATIO (421) :
DUNS SCOTUS (422), FRANZ SUAEREZ (423). Y) DIE ANALOGIE SELBST (426) :
I. DIE IDENTITAET IN DER METAPHYSISCHEN ANALOGIE (427). I I. DIE
RELATIVITAET DER ANALOGIEIDENTITAET (430). IN. DIE ANALOGIEDEFINITIONEN
(436).
C) DIE ARTEN DER ANALOGIE 439-463
A) DIE ANALOGIE DER ATTRIBUTION (440) :
I. BEGRIFF DER ATTRIBUTION (440). I I. DAS TIEFSTE WESEN DER ATTRIBUTION
(447). IN. DIE EIGENTUEMLICHKEITEN DER ATTRIBUTION (449). SS) DIE ANALOGIE
DER PROPORTIONALITAET (452) :
A) DIE METAPHORISCHE ANALOGIE (452). B) DIE EIGENTLICHE ANALOGIE DER
PROPORTIONALITAET (458) : WESEN (458) UND EIGENSCHAFTEN (459).
DEFINITIONEN DER ANALOGIEARTEN (463).
D) DER WISSENSCHAFTLICHE WERT DER ANALOGEN GOTTESERKENNTNIS 463-490 A)
WERT DER (METAPHYSISCHEN) ANALOGIE UEBERHAUPT(464): SCHWIERIGKEITEN
(464), BEGRUENDUNG (465). STELLUNG DES ARISTOTELES (468).
SS) WERT DER ANALOGIE FUER DIE GOTTESERKENNTNIS (470) : ANALOGIE UND
DASEIN GOTTES (471). STELLUNG DES HL. THOMAS (475).
ANALOGIE UND NATUR GOTTES (477) :
DER NEUPLATONISCHE AUGUSTINISMUS (478), SERTIL- LANGES (479).
THOMAS LEHRT EINE POSITIVE, ABER UNVOLLKOMMENE GOTTESERKENNTNIS (480) :
SIE IST WEDER EINE ER- KENNTNIS DES WESENS GOTTES IN SICH (482) NOCH
EINE BLOSS NEGATIVE, SONDERN EINE POSITIVE DER
ABSOLUTEN ATTRIBUTE GOTTES (484), UND ZWAR EINE WESENHAFTE, ABER SEHR
UNVOLLKOMMENE (485) MITTELS DER ANALOGIA PROPORTIONALITATIS (487).
8. DER TIEFSTE UNTERSCHIED ZWISCHEN GOTT UND GESCHOEPF . 491-560 SINN DER
DISTINCTIO VON WESENHEIT UND EXISTENZ . . . 492-493 GESCHICHTE DER
REALDISTINCTIO 493-560
IMAGE 8
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
O) RUECKBLICK BIS THOMAS 496-508
GEGNER (496). ANHAENGER (499). BEWERTUNG DER REALDISTINCTIO (506). 6)
ENTWICKLUNG VOR THOMAS 508-537
ARISTOTELES (509). I. VON BOETHIUS BIS INS 13. JAHRHUNDERT (513) :
BOETHIUS (513), GILBERTUS PORRETANUS (516), HUGO V. ST. VICTOR (516).
II. ARABISCH-JUEDISCHE PHILOSOPHIE (517) :
AVICENNA (518), AVERROES (520), MAIMONIDES (520). IN. 13. JAHRHUNDERT
BIS THOMAS (520) : WILHELM V. AUVERGNE (520), ALEXANDER V. HAIES
UND BONAVENTURA (522), JOHANNES V. RUPELLA (527), ALBERT D. GR. (530).
C) THOMAS UND DIE REALDISTINCTIO 537-560
METHODE DER UNTERSUCHUNG, HAUPTQUELLEN (538). DIE LEHRE DES HL. THOMAS :
I. JEDE GESCHOEPFLICHE SUBSTANZ IST ZUSAMMENGESETZT AUS ESSENTIA » UND
ESSE» (540).
II. DIE COMPOSITIO VON ESSENTIA » UND ESSE » IST NICHTS ANDERES ALS
DIE COMPOSITIO VON WESENHEIT UND EXISTENZ (544) : I. REALITAET DIESER
COMPOSITIO (544),
II. IDENTITAET MIT DER COMPOSITIO VON ESSENTIA » UND EXISTENTIA »
(546), IN. METAPHYSISCHER CHARAKTER DER REALDISTINCTIO (551). F. PELSTER
UND MET. IV, LECT. 2 (555).
DIE AKT-POTENZLEHRE ALS GRUNDLAGE DER REALDISTINCTIO (558).
§ 9. DIE WELTSCHOEPFUNG 561-602
BEDEUTUNG UND SCHWIERIGKEIT DES PROBLEMS 561-562 DER CREATIANISMUS IN
DER GRIECHISCHEN PHILOSOPHIE . . . 562-586 A) DIE ATTISCHE SCHULE
562-577
ARISTOTELES UND SEINE BEURTEILUNG (563) : I. ARISTOTELES HAT DIE CREATIO
WEDER BEJAHT NOCH VER- NEINT, WEIL ER SIE NICHT KANNTE (565). II. DIE
CREATIO STEHT MIT DEN METAPHYSISCHEN PRIN-
ZIPIEN DES ARISTOTELES NICHT IM WIDERSPRUCH (570). IN. DIE CREATIO LAG
ALS LOGISCHE FOLGERUNG IN DEN META- PHYSISCHEN PRINZIPIEN DES
ARISTOTELES (575).
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS XIX
B) DIE JUEDISCH-ALEXANDRINISCHE SCHULE 577-582
ALTES TESTAMENT (577), PHILO (578). C) DER NEUPLATONISMUS 582-586
PLOTIN (583), SCOTTUS ERIUGENA (585).
DIE WELTSCHOEPFUNG BEI THOMAS V. AQUIN 586-602
A) DER BEWEIS FUER DIE WELTSCHOEPFUNG 587-592
DIE BEWEISE UND IHR VERHAELTNIS ZUR REALDISTINCTIO UND ZUR PRAEMOTIO
(588).
DIE SCHOEPFUNG DER MATERIA PRIMA (589), DER ENGEL UND DER MENSCHLICHEN
SEELE (590). . WERT DER ARGUMENTE (591).
B) DIE NATUR DER CREATIO 592-602
A) DIE WIRKUNG DER SCHOEPFUNG (592). SS) DIE URSACHE DER SCHOEPFUNG (597) :
FREIHEIT (597) UND GOETTLICHER CHARAKTER DER SCHOEP- FUNG (599).
§ 10. DAS WIRKEN GOTTES IN DER FREIEN TAETIGKEIT DES GESCHOEPFES
(PRAEMOTIO PHYSICA) R . . 603-625
DIE KERNFRAGE UND DREI LOESUNGSVERSUCHE (604) : DER DURANDISMUS (605),
MOLINISMUS UND THOMISMUS (606).
I. THOMAS UND DER BEGRIFF DER PRAEMOTIO 610-616
A) DIE AKTIVE PRAEMOTIO (611). SS) DIE PASSIVE PRAEMOTIO (612).
VERHAELTNIS DER THOMISTISCHEN LEHRE ZUM MOLINISMUS UND DURANDISMUS (615).
II. THOMAS UND DIE MOEGLICHKEIT DER PRAEMOTIO. . . . 616-621 PRAEMOTIO
UND MENSCHLICHE FREIHEIT : VEREINBARKEIT DER BEIDEN (618) UND BEGRUENDUNG
DERSELBEN (620).
III. THOMAS UND DIE NOTWENDIGKEIT DER PRAEMOTIO . . 622-625
§ 11. DIE MATERIA PRIMA ALS BLOSS REAL MOEGLICHES SEIN . . . 626-644
I. DER ARISTOTELISCHE BEGRIFF DER MATERIA PRIMA . . . 626-636
DEFINITION (627), URSPRUNG (628), REALITAET (629), ER- KENNTNISWEISE DER
MATERIA PRIMA (630), IHR VERHAELTNIS ZUR FORM (631). DAS COMPOSITUM
(634).
I I. DIE MATERIA PRIMA EIN BLOSS REAL-MOEGLICHES SEIN . . 636-644 GEGNER :
SUAEREZ (636). DIE LEHRE DES ARISTOTELES UND DES HL. THOMAS (638).
BEGRUENDUNG DER REINEN POTENTIALITAET (639) AUS DER
SUBSTANTIELLEN EINHEIT UND DEM SUBSTANTIELLEN WERDEN (641).
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XX INHALTSVERZEICHNIS
§ 12. DAS THOMISTISCHE INDIVIDUATIONSPRINZIP 645-696
I. GESCHICHTLICHES 645-671
VON ARISTOTELES BIS ZUM 13. JAHRHUNDERT 645-652
ARISTOTELES (646), BOETHIUS (648), GILBERTUS PORRE- TANUS (650), DIE
ARABISCH-JUEDISCHE PHILOSOPHIE (651).
13. JAHRHUNDERT 652-668
HEINRICH V. GENT (653), DUNS SCOTUS (654), ROGER BACON (656), ALEXANDER
V. HAIES (658), BONAVEN- TURA (660), ALBERT D. GR. (662) UND AEGIDIUS V.
ROM (665).
14. UND 15. JAHRHUNDERT 668-671
NOMINALISMUS : OCKHAM (668). THOMISMUS : HERVAEUS NATALIS (669),
FRANCISCUS SYLV. FERRARIENSIS (669), CAJETAN (670). SUAREZ (670).
II. DER BEGRIFF DES THOMISTISCHEN INDIVIDUATIONSPRINZIPS 672-690
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN : INDIVIDUELL (672), INDIVI- DUUM (673),
INDIVIDUATION (673). DAS INDIVIDUATIONSPRINZIP (676) :
A) IN GOTT (677), B) IN DEN ENGELN (677), C) IM KOERPERLICHEN INDIVIDUUM
(678) :
DIE SCHWIERIGKEIT (678) UND IHRE LOESUNG BEI THOMAS (680) : DAS
INDIVIDUATIONSPRINZIP IST 1. WEDER EINE AKTUELLE MATERIE (680) NOCH
2. DIE MATERIA PRIMA (681), SONDERN 3. DIE TRANSZENDENTALE HINORDNUNG
DER MATERIA PRIMA ZUM NEU-INDIVIDUUM (682) :
A) DIE DYNAMISCHE (682) UND SS) STATISCHE STELLUNG DER MATERIA PRIMA
(685).
4. DIE MATERIE ALS EINZIGES, EINHEITLICHES INDIVIDUA- TIONSPRINZIP
(687).
III. BEGRUENDUNG DES THOMISTISCHEN INDIVIDUATIONSPRINZIPS 690-696
I. DER NOETISCHE BEWEIS (691). II. DER KOSMOLOGISCHE BEWEIS (691) :
A) DAS STOFFLICHE INDIVIDUUM MUSS EINE EIGENE INDIVIDUATIONSURSACHE HABEN
(691). B) DIE MATERIA SIGNATA IST DAS ERSTE PRINZIP DES STOFFLICHEN
INDIVIDUUMS, DAS ALLEIN DAS SUBSTAN-
TIELLE WERDEN UND DIE SUBSTANTIELLE VIELHEIT VON INDIVIDUEN DERSELBEN
ART ERKLAERT (693).
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INHALTSVERZEICHNIS XXI
§ 13. DIE INDIVIDUALNATUR DES MENSCHEN UND IHRE SOZIALANLAGE 697-707
DIE SCHWIERIGKEIT (698).
DIE KLAERUNG (700) :
UNIVERSALIENLEHRE UND REALDISTINCTIO ALS VORAUSSET- ZUNGEN DER
PROBLEMLOESUNG (700).
BEGRUENDUNG DER SOZIALANLAGE IN DER MENSCHLICH-RATIO- NALEN WESENHEIT
(701).
SOZIALANLAGE UND GEMEINSCHAFT (702) :
PERSON UND GEMEINSCHAFT (703).
WESEN DER GEMEINSCHAFT (703) : TAETIGKEITS- (704) UND BEZIEHUNGSEINHEIT
(705).
QUELLENREGISTER :
ARISTOTELES 708-709
THOMAS 709-719
NAMENREGISTER 720-728 |
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