Lernen für Gesundheit: Tagungsband der13. wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health : Linz, 16. - 17. September 2010
Gespeichert in:
| Weitere Verfasser: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Linz
Inst. für Gesellschafts- und Sozialpolitik
2011
Linz OÖ Gebietskrankenkasse |
| Schriftenreihe: | Gesundheitswissenschaften
42 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturangaben |
| Beschreibung: | 273 S. Ill., graph. Darst. 21 cm, 348 g |
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INHALTSVERZEICHNIS
1 LERNEN FR GESUNDHEIT ALS THEMA DER STERREICH ISCHEN PUBLIC HEALTH -
EIN BERBLICK BER DIE BEITRGE DIESES BANDES (KAR! KRAJIC) 13
2 POLITIK ALS LEMUMGEBUNG FR GESUNDHEIT. LERNEN ALS KONZEPT ZUR
VERBINDUNG VON VERHALTENS UND VERHLTNISPRVENTION (WOLFGANG DR)
*.....**........*......*.............**... 19
2.1 EINLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.2 VERHALTEN IN SOZIALPSYCHOLOGISCHEN KONZEPTEN 21
2.3 VERHALTEN IN DER SYSTEMTHEORIE: TTIGKEIT ALS SYMBIOTISCHES SYMBOL
22
2.4 ENTSCHEIDUNG UND VERHALTEN - EINE SYMBIOTISCHE BEZIEHUNG .. 25
2.5 EIGENVERANTWORTUNG ALS ERLERNTES VERHALTEN 26
2.6 ORGANISATION ALS LERNRAUM UND DESSEN LERNUMGEBUNG 27
2.7 IST DIE GESUNDHEITSPOLITIK IN STERREICH EINE GUTE LERNUMGEBUNG? 30
2.8 GESUNDHEITSPOLITIK ALS LERNUMGEBUNG: EMPFEHLUNGEN 32
LERNEN FR GESUNDHEIT IN BILDUNGSEINRICHTUNGEN
3 LERNEN FR GESUNDHEIT IN BILDUNGSEINRICHTUNGEN (ELKE GRUBER). . 35
3.1 INFORMATION, WISSEN, BILDUNG, KOMPETENZ, LERNEN 36
3.2 PERSPEKTIVENWECHSEL IN RICHTUNG EINES UMFASSENDEN ZUGANGES ZUM
LEBENSLANGEN LERNEN/ZUR LEBENSBEGLEITENDEN BILDUNG ALS RAHMUNG FR EINE
BILDUNG FR GESUNDHEIT 40
3.3 STRATEGIEN UND PERSPEKTIVEN ZUR GESUNDHELTSBLLDUNG/ -FRDERUNG IM
SYSTEM DES LEBENSLANGEN LERNENS 42
4 SCHULENTWICKLUNG DURCH GESUNDHEITSMANAGEMENT
(SEBASTIAN LIERSCH ET AL.) 47
4.1 HINTERGRUND 47
4.2 GESUND LEBEN LERNEN - DIE INTERVENTION 49
IMAGE 2
4.3 FORSCHUNGSPROJEKT SCHULENTWICKLUNG DURCH GESUNDHEITS-
MANAGEMENT 51
4.3.1 ERPROBUNG UND BEWERTUNG DER BSE SOWIE DER INTENENTION .GESUND
LEBEN LERNEN 54
4.4 FAZIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
5 JUGEND IS(S)T IN BEWEGUNG - ANALYSE DER STRUKTUREN, PROZESSE
UND INHALTE ZUM AUFBAU VON GESUNDHEITSKAPAZITTEN (ELISABETH WIESENEDER,
DANIELA GRACH, GERLINDE GRASSER). . . . * . . *. 59
5.1
5.2
5.3
5.3.1
5.3.1.1
5.3.1.2
5.3.1.3
5.3.2
5.3.3
5.4
HINTERGRUND UND FRAGESTELLUNG 59
VORGEHEN 60
ERFAHRUNGEN 62
STRUKTUREN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 62
ERNHRUNG ......*............................**.......*......... 62
BEWEGUNG 62
MENTALE GESUNDHEITJSCHULKLIMA 64
PROZESSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 64
INHALTE 66
CONCLUSLO 67
6 GESUNDHEITSFRDERUNG IN SCHULEN - LERNEN AUS DER IM
PLEMENTIERUNGSPHASE EINES PILOTLEHRGANGS (EDITH FLASCHBERGER) 69
6.1 LEHRERINNENBILDUNG FR SCHULISCHE GESUNDHEITSFRDERUNG EIN WENIG
BEACHTETES FORSCHUNGSGEBIET 69
6.2 PILOTLEHRGANG GESUNDE SCHULE 70
6.3 QUALITATIVE STUDIE ZUR IMPLEMENTIERUNGSPHASE DES PILOTLEHR GANGS
GESUNDE SCHULE 71
6.3.1 FRAGESTELLUNG 71
6.3.2 METHODIK 71
6.3.3 ERGEBNISSE 72
6.4 CONCLUSLO UND WEITERFHRENDE FRAGESTELLUNGEN 74
IMAGE 3
7 GEMEINSAM IN BALANCE BLEIBEN EIN PILOTPROJEKT ZUR FRDERUNG
DER LEHRERINNEN-GESUNDHEIT (VERENA KRAMMER) 79
7.1 DIE GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN - EIN VERNDERUNGSBEDRFTIGER
ZUSTAND? 79
7.2 DAS PILOTPROJEKT GEMEINSAM IN BALANCE BLEIBEN 80
7.2.1 PROJEKTDURCHFHRUNG 80
7.2.2 BEISPIELE UMGESETZTER MANAHMEN AUS DEM PILOTPROJEKT 83
7.3 EVALUATION 83
7.3.1 HINTERGRUND DER EVALUATION 83
7.3.2 ERGEBNISSE DER EVALUATION 83
7.4 LESSONS LEARNED UND GELINGENSBEDINGUNGEN 84
7.5 CONCLUSLO 85
8 TGLICHER SPORTUNTERRICHT IN DER GRUNDSCHULE POTENTIALE UND BARRIEREN
EINER ORGANISATIONSBEZOGENEN PRVENTIONSMANAHME (SEBASTIAN LIERSCH ET
AL.) 89
8.1 HINTERGRUND 89
8.2 EVALUATION DES PROJEKTS FIT FR PISA 91
8.3 METHODEN 92
8.4 ERGEBNISSE 94
8.5 FAZIT 100
GESUNDHEITSBEZOGENES LERNEN FR NUTZERINNEN VON EINRICHTUNGEN
DERKRANKENBEHANDLUNG 103
9 ZUR ROLLE VON PATIENTENGRUPPEN UND -ORGANISATIONEN IN EINEM LERNENDEN
GESUNDHEITSSYSTEM (RUDOLF FORSTER, PETER NOWAK). 103
9.1 EINLEITUNG 103
9.2 RELEVANTE WISSENSFORMEN IN PATIENTENGRUPPEN 104
9.2.1 ZUM VERHLTNIS ZWISCHEN ERFAHRUNGSWISSEN UND FORMALEM
EXPERTENWISSEN 105
9.3 BEZIEHUNGEN VON PATIENTENGRUPPEN ZU MEDIZINISCHEN EXPERT/LNN/EN 106
9.4 WELCHES WISSEN ENTWICKELN PATIENTENGRUPPEN IN STERREICH UND WIE
GESTALTEN SIE IHRE BEZIEHUNGEN ZU RZTLLNN/EN? ..... 110
IMAGE 4
9.4.1 WISSENSARBEIT UND LERNEN IN STERREICHISCHEN PATIENTENGRUPPEN ..
110
9.4.2 BEZIEHUNGEN DER STERREICHISCHEN PATIENTENGRUPPEN ZU MEDIZINISCHEN
EXPERT/INN/EN 113
9.5 SCHLUSSFOLGERUNGEN 116
9.5.1 AUFWERTUNG DES ERFAHRUNGSWISSEN VON BETROFFENEN 117
10 PATIENTENAKADEMIE ALS INSTRUMENT DER PATIENTENBINDUNG UND AUFKLRUNG
(JUERGEN SCHAEFER ET AL.) 121
10.1 AUSGANGSSITUATION 121
10.2 DIE WEGE ZUR INFORMATIONSBEREITSTELLUNG UND -SICHERSTEILUNG . 122
10.3 KUNDENMANAGEMENT UND KUNDENBINDUNG IM KRANKENHAUS ... 122
10.4 PATIENTENAKADEMIE AM BEISPIEL DER AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE
KLINIKEN 123
10.4. 1 ZIELE................................................. 124
10.4.2 KONZEPT 124
10.4.3 ERGEBNISSE AUS DER EVALUATION DER VERANSTALTUNGEN 126
10.5 FAZIT 126
11 WISSEN MACHT STARK UND GESUND - FORTBILDUNGEN ZUR STRKUNG
VON KRITISCHER GESUNDHEITSKOMPETENZ (ULLA SLADEK ET AL.) ..... 129
11.1
11.2
11.2.1
11.2.2
11.2.3
11.2.4
11.3
11.4
11.4.1
11.4.2
11.4.3
11.4.4
11.4.5
11.5
HINTERGRUND 129
DAS KOMPETENZTRAINING 132
ENTSTEHUNG UND RAHMENBEDINGUNGEN 132
INHALTE 132
ZIELGRUPPE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .. 133
METHODE 133
EVALULERUNG 134
BISHERIGE ERGEBNISSE 135
TEILNEHMERINNENSTRUKTUR. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .. 135
FRAGEBOGENERHEBUNG UND QUALITATIVE INTERVIEWS 135
CRITICAL HEALTH COMPETENCE TESTS (CHC TEST) 136
ERFAHRUNGEN AUS DEN FORTBILDUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . .. 136
VERBESSERUNGSMGLICHKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . .. 136
SCHLUSSFOLGERUNG 137
IMAGE 5
REGIONALE UND LOKALE INITIATIVEN ZUR UNTERSTTZUNG VON LERNEN FR
GESUNDHEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . .. 141
12 GESUNDE BEVLKERUNG ALS ZIELGRUPPE: MEHR MENSCHEN DIE ZU RAUCHEN
AUFHREN - LESSONS LEARNED AUS DREI JAHREN EVIDENZBASIERTEN VERNETZTEN
TABAKENTWHNUNGSANGEBOTEN (JOHANNA STELZHAMMER) 141
12.1 EINBETTUNG DER ENTWHNUNGSANGEBOTE IN DIE TABAK
PRVENTIONSSTRATEGIE STELENNARK 141
12.2 THEORETISCHE BASIS DER ENTWHNUNGSANGEBOTE 142
12.3 KONZEPTION DER ENTWHNUNGSPROGRAMME 143
12.4 BEGLEITENDE EVALUATION 145
12.5 RESULTATE 145
12.6 VERNETZUNG DER ANGEBOTE ALS ERFOLGSFAKTOR 146
12.7 SCHLUSSFOLGERUNGEN 147
13 KINDER VOR PASSIVRAUCH SCHTZEN - ERFOLG UND SCHEITERN VON
MEDIENKAMPAGNEN AM BEISPIEL DER TABAKPRVENTIONSSTRATEGIE STEIERMARK
(KARINA FERNANDEZ) 149
13.1
13.2
13.2.1
13.2.2
13.3
13.4
13.4.1
13.4.2
13.4.3
13.5
13.6
EINLEITUNG 149
HINTERGRUND 150
GESETZLICHE GRUND/AGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . .. 150
STEIRISCHE DATEN/AGE 151
INTERVENTION KINDER VOR PASSIVRAUCH SCHTZEN 153
KAMPAGNENEVALUATION 154
METHODIK 154
ERGEBNISSE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . .. 155
ERGNZENDE ERGEBNISSE WEITERER ERHEBUNGEN. . . . . . . . . . . . . . .
.. 156
NACHGEBESSERLE INTERVENTION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 157
CONCLUSLO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 158
IMAGE 6
14 GESUNDE GEMEINDE - NOCH IMMER EIN PROJEKT ZUM LERNEN FR
GESUNDHEIT? EINE QUALITATIVE KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTLICHE STUDIE
(ASTRID SPATZIER, ULRIKE JACHS) 159
14.1 EINLEITUNG 159
14.2 ZUR GESUNDEN GEMEINDE SCHARTEN UND FRAGESTELLUNGEN DER STUDIE 160
14.3 ERGEBNISSE 161
14.4 FAZIT UND AUSBLICK 163
15 DIE METHODE FORUMTHEATER ALS PROJEKT GLCKSTHEATER :
EIN NEUES KOMMUNIKATIONSMITTEL ZUR (GESUNDHEITS)BILDUNG DER BEVLKERUNG?
- WIRKUNGEN, HERAUSFORDERUNGEN, CHANCEN/RISIKEN, STRATEGIEN (ASTRID
SPATZIER, ULRIKE JACHS) ..... 169
15.1 EINLEITUNG 169
15.2 DAS FORUMTHEATER ALS GLCKSTHEATER 169
15.3 METHODIK DER ARBEIT UND AUSZGE AUS DEM FORSCHUNGSTAGEBUCH . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 171
15.4 WIRKUNG/ERGEBNISSE 172
15.5 HERAUSFORDERUNGEN 174
15.6 CHANCEN/RISIKEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 175
15.7 STRATEGIEN 175
15.8 FAZIT UND AUSBLICK 176
ORGANISATIONALES LERNEN FR GESUNDHEIT - BETR/EBE,KRANKENHUSER,
LANGZEITBETREUUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . .. 179
16 GESUNDHEITSFRDERNDE FHRUNG: CAPACITY BUILDING IM BETRIEB (BRIGITTA
GRUBER ET AL.) 179
16.1 EINLEITUNG 179
16.2 AUFGABENSTEILUNG 180
16.2. 1 KLEINE BETRIEBE UND BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFRDERUNG EINE
HERAUSFORDERUNG 180
16.2.2 FHRUNGSKRLIFTE ALS CO-PRODUZENTLNNEN VON WOHLBEFINDEN,
GESUNDHEIT UND ARBEITSBEWLTIGUNG 182
16.2.3 WIRKZUSAMMENHNGE VON AN-ERKENNUNG DURCH FHRUNGSKRLIFTE 182
IMAGE 7
16.3 KONZEPT GESUNDE DIALOGE ALS ELEMENT GESUNDHEITS-
FRDERNDER FLIHRUNG 184
16.4 EINFHRUNGSBERATUNG GESUNDHEITSFRDERNDE FHRUNG 188
16.4.1 MODELL.EINFHRUNGSBERATUNG 188
16.4.2 DURCHFHRUNG 190
16.4.3 PROZESSEVALUATION 191
16.5 DISKUSSION UND AUSBLICK 191
17 (ORGANISATIONALES) LERNEN IM GESUNDHEITSSYSTEM
BEITRGE ZUR VERBESSERUNG VON WISSENSPRODUKTION UND WISSENSEINSATZ
(CLAUDIA WILD, GERDA HINTERREITER) 195
18 ORGANISATIONALES LERNEN IM KONTEXT MEDIZIN-ETHISCHER FRAGESTELLUNGEN:
ERGEBNISSE AUS EINER QUANTITATIVEN UND QUALITATIVEN ERHEBUNG AN
STERREICHISCHEN KRANKENHUSERN (MARGARETH ZAMBELLI). . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 205
18.1 HINTERGRUND I FRAGESTELLUNG 205
18.2 METHODEN 206
18.3 ERGEBNISSE 206
18.4 CONCLUSLO 209
19 BEITRAG DER BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFRDERUNG ZUR MOTIVATION
DER MITARBEITENDEN IN EINEM MODEMEN GESUNDHEITSKONZERN (INGRID MAURITZ
ET AL.) 213
19.1 EINLEITUNG 213
19.2 GRUNDLAGE DER (BETRIEBLICHEN) GESUNDHEITSFRDERUNG 214
19.3 AUSGANGSLAGE ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFRDERUNG IN DEN
AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN 215
19.4 UMSETZUNG DER BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFRDERUNG IN DEN AGAPLESION
FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN 215
19.5 WEITERENTWICKLUNG UND EVALUATION DER ERGEBNISSE 217
19.6 FAZIT 218
20 AUS FEHLERN LERNEN (CLAUDIA FIDA, VERONIKA SCHAUER) 221
IMAGE 8
CAPACITY BUILDING IN DER AUSBILDUNG FR GESUNDHEITSBERUFE . . . . . . ..
227
21 GESUNDHEITSMANAGEMENT IM TOURISMUS: EIN BEITRAG ZU HEALTH IN ALL
POLICIES ? (MUNA ABUZAHRA ET AL.) .. 227
21.1 HINTERGRUND UND FRAGESTELLUNG 228
21.2 VORGEHEN 230
21.3 ERFAHRUNGEN 231
21.4 CONCLUSLO 235
22 DIE BEDEUTUNG DER FELDKENNTNIS ZU EINEM FRHEN ZEITPUNKT IM
MEDIZINSTUDIUM - EINSCHTZUNGEN VON STUDIERENDEN (JOHANNA MUCKENHUBER,
EVA RASKY) 237
22.1 HINTERGRUND 237
22.2 METHODE 238
22.3 ERGEBNISSE 239
22.4 FAZIT 240
23 PFLICHTFAMULATUR ALLGEMEINMEDIZIN AN DER MEDIZINISCHEN
UNIVERSITT GRAZ: LERNEN UND LEHREN IN DER PRAXISI (MARTIN SPRENGER)
243
23.1
23.2
23.2.1
23.2.2
23.2.3
23.2.4
23.3
HINTERGRUND 243
PFLICHTFAMULATUR ALLGEMEINMEDIZIN 244
DIE LEHRPRAXEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 244
DIE STUDIERENDEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 245
ABLAUF DER PFLICHTFAMULATUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 246
QUALITTSSICHERUNG 247
ZUSAMMENFASSUNG UND ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN 249
24 ZUKUNFTSORIENTIERTE PUBLIC HEALTH-AUSBILDUNG MITTELS
MENTORED BLENDED LEARNING (MANFRED CASSENS ET AL.) 251
24.1 EINFHRUNG 251
24.1.1 HOCHSCHULENTWICKLUNG 251
24.1.2 TECHNOLOGISCHE ENTWICKLUNG 254
IMAGE 9
24.2 ZUKUNFTSORIENTIERTE PUBLLC HEALTH-AUSBLLDUNG MITTELS
MENTORED BLENDED LEARNLNG 257
24.2.1 DIE KONKRETE AUSGANGSSITUATION 257
24.2.1.1 VORERFAHRUNGEN .......................................*........
258
24.2.1.2 FERNLEMPHASEN IN KOMBINATION MIT PRSENZSTUDIUM
......**........... 259
24.2.2 KRITERIEN FR ZUKUNFTSORIENTIERUNG 260
24.2.2.1 STUDIERENDENCOACHING 261
24.2.2.2 HANDLUNGS- BEZIEHUNGSWEISE FUNKTIONSFELDORIENTIERUNG 261
24.2.2.3 LERNFELDORIENTIERUNG 262
24.2.2.4 OPTIMALER WORKLOAD-SUPPORT FR EIGENAKTIVILTEN DER
STUDIERENDEN 263
24.2.3 DETAILS DES WEITERBILDUNGSSTUDIENGANGS GESUNDHEITSKONOMIE 263
24.2.3.1 STRUKTURELLER AUFBAU DER GESUNDHEITSKONOMISCHEN
MASTER-AUSBILDUNG 263
24.2.3.2 INHA~LICHE GROBBESCHREIBUNG DER LEMFELDER UND EINIGER
LEMSITUATIONEN 265
24.3 ZUSAMMENFASSUNG UND PERSPEKTIVE 266
AUTORINNEN UND HERAUSGEBER. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 269
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 274
TABELLENVERZEICHNIS 276
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