Ehrenamt - eine starke Sache: "selbstbestimmtes Lernen" Älterer für ein selbstgewähltes ehrenamtliches Engagement
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Montabaur
Katholisches Bildungswerk
2001
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. |
Beschreibung: | 118, [58] S. Ill., graph. Darst. 30 cm |
ISBN: | 3000080600 |
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adam_text | Titel: Ehrenamt - eine starke Sache
Autor: Bubolz-Lutz, Elisabeth
Jahr: 2001
Inhaltsverzeichnis:
Hinweis auf die eingearbeiteten Quellen
Inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Kapitel
Einführung.......................................................................................................................1
1. Ehrenamtliches Engagement im nachberuflichen und nachfamiliären Leben:
sinnvoll - nutzbringend - anspruchsvoll.....................................................................7
1.1 Ehrenamt in der Krise - neue Herausforderungen..............................................7
1.2 Aufbruch aus der Krise durch Weiterbildung:
„Ehrenamt - eine starke Sache ..........................................................................8
1.3 „Ehrenamt - eine starke Sache - Skizze des Projekts......................................10
? „Selbstbestimmtes Lernen - eine maßgeschneiderte Art der Weiterbildung
für das Ehrenamt....................................................................................................15
2.1 Zum Begriff........................................................................................................15
2.2 Einordnung der verschiedenen Zugänge zum ..Selbstbestimmten Lernen ......17
2.3 Vorannahmen des didaktischen Konzeptes „Selbstbestimmtes Lernen -
theoretischer Hintergrund..................................................................................20
2.3.1 Gegen eine „lehrerzentrierte Didaktik: der Lernende im Mittelpunkt.............21
2.3.2 Gegen die vermeintliche Sicherheit: gemeinsame Suchbewegungen...........22
2.3.3 Kritik an vorprogrammierten Bildungsangeboten:
Selbstbestimmung vom Ziel bis zum Zeitplan................................................22
2.3.4 Gegen eine „Anhäufung von Informationen : das Lernen lernen...................23
2.3.5 Gegen das Vorratslernen: Lernen zur Bewältigung und Verbesserung
des alltäglichen Lebens..................................................................................24
2.3.6 Gegen Verzweckung durch andere: Aufruf zur Selbstkritik an die
eigene Adresse..............................................................................................25
2.3.7 Resümee........................................................................................................26
2.4 „Selbstbestimmt Lernen - ..Selbstbestimmt Altern ...........................................27
2.4.1 „Selbstbestimmtes Altern - eine überlebensnotwendige Maxime..................27
2.4.2 Gewonnene Jahre - gewonnene Lebensgualität............................................27
2.4.3 Alle Alten brauchen eine Chance...................................................................27
2.4.4 Lernen im Alter - eine Antwort auf die Anforderungen des
gesellschaftlichen Wandels............................................................................28
2.4.5 Mehr Selbstbestimmung beim Lernen im Alter - erste
Forschungsergebnisse machen Mut..............................................................29
2.4.6 Warum Selbstbestimmung beim Lernen für Bildung im Alter
so gut passt....................................................................................................31
2.5 „Selbstbestimmtes Lernen mit Älteren - maßgebliche Relativierungen...........31
2.5.1 Nicht alle Älteren sind zur Veränderung im Hinblick auf mehr
Selbstbestimmung beim Lernen bereit und fähig...........................................32
2.5.2 Ältere wollen in die ungewohnte Lernart eingeführt werden..........................33
2.5.3 Bereits das Bewusstsein, das Lernen mitgestalten zu können, motiviert.......33
2.5.4 Ältere Teilnehmer wollen „aktiv sein - sie wollen es sich aber auch
nicht „unnötig schwer machen ......................................................................35
2.5.5 Partnerschaftlicher Austausch ¡st Voraussetzung für das
gemeinsame Lernen......................................................................................36
2.5.6 Vertrauen in die eigene Lernfähigkeit muss erst erworben werden...............36
2.5.7 Unterschiedliche Voraussetzungen sollten als belebender
Faktor integriert werden.................................................................................38
2.5.8 Resümee........................................................................................................38
2.6 Notwendige Voraussetzungen bei den Lernenden...........................................39
2.6.1 Sich und die Welt verstehen und diesem Verständnis gemäß handeln -
die allgemeine Bildungsmotivation.................................................................39
2.6.2 Spezielle Voraussetzungen zur Teilnahme am Kurs
Ehrenamt - eine starke Sache ......................................................................40
2.7 Hindernisse und Anfangsschwierigkeiten mit dem Ansatz des
•„Selbstbestimmten Lernens - Erfahrungen der Teilnehmenden am
Projekt „Ehrenamt - eine starke Sache ............................................................41
2.7.1 Den „Ansprüchen nicht gewachsen sein.......................................................41
2.7.2 Die unbekannte Lernform...............................................................................41
2.7.3 Der Zwang zur „Selbsttätigkeit ......................................................................42
2.7.4 Gefühle und Unstimmigkeiten offen legen macht Angst................................42
2.7.5 Lern- und Aufmerksamkeitsstörungen durch mangelnde Kondition...............43
2.7.6 Ungünstige vorgegebene Strukturen.............................................................43
2.8 Effekte beim „Selbstgesteuerten Lernen mit Älteren.......................................44
2.8.1 „Selbstbestimmtes Lernen als Wert erkannt.................................................45
2.8.2 Gewinn für die persönliche Entwicklung........................................................45
2.8.3 Gemeinsames Lernen als positive Erfahrung................................................46
2.8.4 Wissens- und Kompetenzgewinn für das Ehrenamt......................................48
2.8.5 Lernen aus reflektierten Erfahrungen für den Alltag......................................49
2.8.6 Vernetzung.....................................................................................................50
2.8.7 Wissen über Lern- und Gruppenprozesse auf der Meta-Ebene.....................50
2.8.8 Mehr Anstrengung zu Beginn - aber auch viel Freude...................................51
2.8.9 Fazit: Reflexivität und Praxiskompetenz........................................................52
3. Neuer Wein in alte Schläuche? - „Selbstbestimmtes Lernen in
Weiterbildungsinstitutionen.....................................................................................55
3.1 Bisherige Programmangebotsstrukturen greifen nicht mehr............................57
3.2 Weckung von Nachfrage und Unterstützung von Eigeninitiative und
Selbstverantwortung - ein vielversprechender Ansatz......................................58
3.3 Lernende Institutionen.......................................................................................60
3.4 Lernende Lehrer: „Prozessbegleitung der Lernbegleiter als
Element der neuen Didaktik..............................................................................60
3.5 Kooperation verschiedener Träger....................................................................61
3.6 Die „Öffnung der Institutionen - ein Trend der Zukunft....................................62
4. Vom Leiter- zum Begleiter werden: Anregungen entlang eines
Kompetenzprofils....................................................................................................65
4.1 Personale Dimension........................................................................................66
4.1.1. Vertrauen in die Kompetenzen der Lernenden zeigen...................................66
4.1.2 Auf Machtausübung verzichten......................................................................67
4.1.3 Authentizität...................................................................................................67
4.2 Diagnostische Dimension..................................................................................68
4.2.1 Lernbedarf erkennen......................................................................................68
4.2.2 Lernprozesse beobachten - Lernergebnisse erfassen und
widerspiegeln.................................................................................................68
4.2.3 Gruppenprozesse verdeutlichen statt sie zu lenken......................................68
4.3 Methodische Dimension....................................................................................69
4.3.1 Lernförderliche Rahmenbedingungen bereitstellen.......................................69
4.3.2 Strukturierungshilfen geben...........................................................................69
4.3.3 Transparenz herstellen..................................................................................70
4.3.4 Widersprüche und Paradoxien im Lemprozess deutlich werden lassen.......71
4.4 Sachebene........................................................................................................72
4.4.1 Die Themenfindung moderieren.....................................................................72
4.4.2 Als Experte fungieren - nur für ausgewählte Themen....................................72
4.5 Beziehungsebene.............................................................................................72
4.5.1 Eigenes Begleiterverhalten zur Diskussion stellen........................................72
4.5.2 Als Lernbegleiter Lernender sein...................................................................73
4.5.3 Sich in Austausch einlassen..........................................................................73
4.6 Die Begleiter begleiten - notwendige Kompetenzen.........................................73
4.6.1 Der Prozessbegleiter im Lemprozess............................................................74
4.6.2 Aufgabenstellungen der Prozessbegleitung...................................................75
4.6.3 Reflexionsgespräche......................................................................................76
4.6.4 Interventionen in der Gruppe?.......................................................................78
4.7 Aufgaben der Lernbegleitung - eine Zusammenstellung..................................79
5^ Das Projekt in seinem Verlauf - Denkanstöße, Lernergebnisse. Folgerungen......81
5.1 Entscheidung über die institutionelle Struktur des Projektes...........................81
5.1.1 Zusammenarbeit der Träger und der Lernbegleiter vereinbaren...................81
5.1.2 Abklärung der Aufgaben der Lernbegleiter durch die Institutionen................82
5.1.3 Evaluation sicherstellen.................................................................................82
5.1.4 Die Begleitung der Begleiter organisieren......................................................84
5.2 Programmplanung.............................................................................................85
5.2.1 Die zeitliche Strukturierung............................................................................86
•5.2.2 Die finanzielle Seite klären.............................................................................87
5.2.3 Persönliche Wünsche und Interessensgebiete im Vorfeld erfragen -
Vorstellungstag und Fragebogen vorab.........................................................88
5.2.4 Vorbereitung mit Lernquellenpool..................................................................88
5.3 Prinzipielle pädagogische Vorüberlegungen.....................................................89
5.3.1 Riten zur Reflexion des Lernprozesses während der Gruppenarbeit.............89
5.3.2 Vorentscheidungen treffen: Selbsterfahrung - thematisches Arbeiten...........90
5.3.3 Öffentlichkeit herstellen..................................................................................92
5.3.4 Vernetzungen fördern....................................................................................92
5.4 Erste Lern-Etappe: Seminarblock (3 Tage) - ein Beispiel für
prozessorientiertes Arbeiten.............................................................................93
5.4.1 „Warming-up Phase ......................................................................................94
5.4.2 „Norming-Phase ............................................................................................95
5.4.3 „Storming-Phase ...........................................................................................96
5.4.4 „Performing-Phase ........................................................................................97
5.5 Zweite Lern-Etappe: eintägige Arbeitstreffen....................................................97
5.5.1 Die Gestaltung der Anfanqssituationen..........................................................97
5.5.2 Die Frage nach dem „Weitermachen zur Halbzeit des Projektes.................98
5.5.3 Einzelberatunq und Supervision „zwischendurch .........................................99
5.5.4 Pressearbeit...................................................................................................99
5.6 Dritte Lern-Etappe: dreitägiges Seminar.........................................................100
5.6.1 Viel Raum für kollegiale Beratung................................................................100
5.6.2 Methodisches Rüstzeug - zum Kursschluss von besonderem Interesse.....100
5.6.3 Erfahrung mit unterschiedlichen didaktischen Ansätzen -
„Theoriearbeit in der Gruppe.......................................................................101
5.6.4 Abschlussreflexion als Hausaufgabe - gelernt wird „zwischendurch ..........103
5.7 Vierte Lern-Etappe: Abschlussreflexion, Abschied, Übergabe
der Zertifikate..................................................................................................103
5.7.1 Lernen aus dem „Blick zurück - verschiedene Wege..................................103
5.7.2 Abschluss „feiern ........................................................................................104
5.7.3 Sich der Öffentlichkeit präsentieren - gesehen und gehört werden als
Würdigung des Engagements......................................................................104
5.7.4 Das Zertifikat - Dokument für persönlichen Lernerfolg und
gesellschaftliche Anerkennung....................................................................105
5.8 Das Lernen der Begleiter im Verlauf des Kurses - eine Innensicht.................105
5.9 Fazit: Erreichung des Ziels und Nachhaltigkeit von Projekten........................108
6L Statt Resümee und Ausblick:
ein Anstoß zur Veränderung auf allen Ebenen.....................................................111
6.1 Die Herausforderungen annehmen: Umdenken tut Not..................................112
6.1.1 Lernende Teilnehmer: Selbstverantwortung und Mitverantwortung
für das Lernen übernehmen.........................................................................112
6.1.2 Lernende Institutionen: Abschied vom Versorgungsdesign.........................113
6.1.3 Lernende Lehrende: begleiten statt leiten....................................................114
6.1.4 Lernende Politiker: Rahmenbedingungen für
„Selbstbestimmtes Lernen fördern..............................................................115
6.2 Vision: Die Zukunft hat schon begonnen........................................................115
Literaturverzeichnis.....................................................................................................119
Anhang
|
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author | Bubolz-Lutz, Elisabeth 1949- Rüffin, Heinz-Peter 1943- |
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