Recht für Dummies:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH
2010
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | ... für Dummies
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 326 S. |
ISBN: | 9783527705290 |
Internformat
MARC
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DIE AUTORINNEN 9
EINFUEHRUNG 23
UEBER DIESES BUCH 23
WAS DIESES BUCH NICHT WILL 23
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER 23
WIE SIE DIESES BUCH BENUTZEN 24
WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN 24
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 24
TEIL I: RECHT (BEKOMMEN) 24
TEIL II: RECHT IM PRIVATLEBEN 24
TEIL III: VATER STAAT 24
TEIL IV: DER TOP-TEN-TEIL 24
WIE ES WEITERGEHT 25
TEIL I
RECHT (BEKOMMEN) 27
KAPITEL 1 GRUNDLAGEN UNSERES RECHTSSUSTEMS UND DIE JURISTEN 29
WAS IST RECHT? 29
RECHT UND MORAL 29
RECHTSPOSITIVISMUS: RECHT UND MORAL SIND ZWEI PAAR SCHUHE 29
UEBERPOSITIVES RECHTSDENKEN: RECHT IST OHNE MORAL NICHTS WERT 30
VERBINDUNG VON RECHT UND MORAL IM DEUTSCHEN RECHT 31
DIE DREI GROSSEN RECHTSGEBIETE PRIVATRECHT, OEFFENTLICHES RECHT,
STRAFRECHT 31 PRIVATRECHT 31
OEFFENTLICHES RECHT 32
STRAFRECHT 32
WOHER DAS RECHT KOMMT - DIE RECHTSQUELLEN 32
GESCHRIEBENES RECHT 32
GEWOHNHEITSRECHT 34
RICHTERRECHT 34
KEINE GLEICHBEHANDLUNG DER GESETZE - DIE NORMENHIERARCHIE 34 DIE
EUROPAEISCHE UNION - SPITZE DER HIERARCHIE 35
VOELKERRECHT 35
KEIN GEHEIMNIS - DIE JURISTISCHEN METHODEN 35
11
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/994011113
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
RECHT FUER DUMMIES
ZWEI JURISTEN, DREI MEINUNGEN 37
DIE HERRSCHENDE MEINUNG 37
DIE JURISTISCHE FACHSPRACHE 37
GERICHTSBARKEIT 37
ORDENTLICHE GERICHTSBARKEIT 38
ARBEITSGERICHTSBARKEIT 38
VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT 38
SOZIALGERICHTSBARKEIT 39
FINANZGERICHTSBARKEIT 39
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 39
INSTANZENZUG 39
JURISTISCHE AUSBILDUNG UND JURISTISCHE BERUFE 40
KAPITEL 2 DIE ORDENTLICHE GERICHTSBARKEIT 4 1
DIE ORDENTLICHE GERICHTSBARKEIT 41
GRAUE THEORIE - DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN ZIVILRECHT, STRAFRECHT UND
OEFFENTLICHEM RECHT 41
OEFFENTLICHES RECHT 41
ZIVILRECHT 42
STRAFRECHT 42
DER ZIVILPROZESS 43
GRUNDLAGEN VON ZIVILPROZESSEN 43
DER BEGINN DES ZIVILPROZESSES 45
DAS ENDE DES ZIVILPROZESSES 50
BESONDERE URTEILSARTEN 51
WIE ES NACH DER GERICHTSENTSCHEIDUNG WEITERGEHT 52
PROZESSKOSTEN 52
DAS URKUNDSVERFAHREN 54
WENN ES SCHNELL GEHEN MUSS: ARREST UND EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 54 ES GEHT
MANCHMAL AUCH OHNE STAATLICHES GERICHT 55
DAS SCHIEDSGERICHT 55
ES AUCH MAL OHNE RICHTER VERSUCHEN - DIE MEDIATION 56
DAS STRAFVERFAHREN 56
GRUNDLAGEN DES STRAFVERFAHRENS 57
DIE EINZELNEN PHASEN DES STRAFVERFAHRENS 58
DIE EIGENEN RECHTE IM STRAFPROZESS 61
PRIVATKLAGE 63
NEBENKLAGE 64
GEBUEHRENTABELLE GERICHTSKOSTEN (ZIVILPROZESS) 67
12
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 3 MEIN ANWALT UND ICH 69
DIE STELLUNG DES ANWALTS IM RECHTSSYSTEM 69
WANN UND WARUM EINEN RECHTSANWALT? 69
DAS FINDEN DES RICHTIGEN ANWALTS 70
DER FACHANWALT 70
KONTAKTAUFNAHME UND ERSTES GESPRAECH 71
WAS KOSTET EIN ANWALT IM ZIVILPROZESS UND DAVOR? 72
HONORARVEREINBARUNG 72
GRUNDLEGENDE INFOS UEBER ANWALTSGEBUEHREN 72
BERATUNGSHILFE FUER GERINGVERDIENER 78
GEBUEHRENTABELLE (ANHANG 2 ZUM RVG) 79
TEIL II
RECKT M PRIVATLEBEN 81
KAPITEL TT GETRUEBTE EINKAUFSFREUDEN 83
DER KAUFVERTRAG 83
UEBERRUMPELT UND VERWIRRT - WIE MAN SICH VON KAUFVERTRAEGEN LOEST 84
ANFECHTUNG 84
FUER VERBRAUCHER WICHTIG: DAS WIDERRUFSRECHT BEI HAUSTUERGESCHAEFTEN UND
FERNABSATZVERTRAEGEN 88
»LIEFERUNG LEIDER NICHT MOEGLICH - DIE UNMOEGLICHKEIT DER LEISTUNG VOR
UEBERGABE DES KAUFGEGENSTANDES 89
WANN UNMOEGLICHKEIT IM KAUFRECHT VORLIEGT 89
WAS MAN BEI UNMOEGLICHKEIT TUN KANN 91
WELCHE MOEGLICHKEITEN HAT DER KAEUFER, WENN DIE UNMOEGLICHKEIT NACH
VERTRAGSSCHLUSS EINGETRETEN IST? 92
ZU SPAET - DER VERZUG 93
DER VERZUG IM JURISTISCHEN SINNE (SCHULDNERVERZUG) 93
WENN DER VERKAEUFER ZU SPAET LIEFERT 94
WENN DER KAEUFER ZU SPAET ZAHLT . 95
IMMER ERFORDERLICH BEI VERZUG: VERSCHULDEN 96
DIE RECHTE DES KAEUFERS BEI VERZUG DES VERKAEUFERS 96
WENN DER KAEUFER DIE KAUFSACHE ZU SPAET ODER GAR NICHT ABHOLT ODER ANNIMMT
96
RECHTSFOLGEN DES GLAEUBIGERVERZUGS 97
NICHTLEISTUNG TROTZ FRISTSETZUNG 97
NEU UND SCHON KAPUTT - MAENGELGEWAEHRLEISTUNGSRECHTE 98
»NICHT IN ORDNUNG - DER MANGEL 98
WANN MUSS DER MANGEL VORHANDEN SEIN? 99
WAS TUN BEI MAENGELN? 100
SCHADENSERSATZ 103
13
IMAGE 4
RECHT FUER DUMMIES
STEIGERUNG DER MAENGELGEWAEHRLEISTUNG: DIE GARANTIE 104
WENN DER VERKAEUFER AUF ANDERE ART UND WEISE GESCHADET HAT 104
PFLICHTVERLETZUNG UND SCHADEN SCHON VOR VERTRAGSSCHLUSS 105
»UMTAUSCHBAR INNERHALB VON 14 TAGEN - ALLGEMEINES UMTAUSCHRECHT 105 DIE
WICHTIGSTEN VERJAEHRUNGSFRISTEN BEIM KAUFVERTRAG 106
SONDERFALL RUECKTRITT UND MINDERUNG 106
DAS KLEINGEDRUCKTE BEI KAUFVERTRAEGEN: INDIVIDUALABREDEN UND ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 107
WAS GENAU SIND AGB? 107
SO WERDEN DIE AGB ZUM VERTRAGSBESTANDTEIL 108
WENN DIE KLAUSEL UEBERRASCHEND IST 108
FAIRNESSKONTROLLE DER AGB 108
TRANSPARENZKONTROLLE DER AGB 109
UNWIRKSAME KLAUSELN BEIM VERBRAUCHSGUETERKAUF 109
DER VERTRAG ENTHAELT UNWIRKSAME AGB - WAS NUN? 109
KAPITEL 5 SORGTOS EINKAUFEN IM WORLD WIDE WEB 111
NUR GESURFT - UND SCHON VERTRAGLICH GEBUNDEN? 111
DER FERNABSATZVERTRAG 111
»LIEFERUNG VON WAREN - KAUFVERTRAG UND FERNABSATZVERTRAG 112
INFORMATIONSPFLICHTEN DES UNTERNEHMERS GEGENUEBER DEM VERBRAUCHER 114
INFORMATIONSPFLICHTEN VOR VERTRAGSSCHLUSS 115
INFORMATIONSPFLICHTEN NACH VERTRAGSSCHLUSS BIS SPAETESTENS ZUR LIEFERUNG
AN DEN VERBRAUCHER 116
WEITERE PFLICHTEN IM ELEKTRONISCHEN RECHTSVERKEHR 117
DAS WIDERRUFS- UND RUECKGABERECHT 118
WIDERRUF 118
RUECKSENDUNG DER WARE NACH DER WIDERRUFSERKLAERUNG 121
RUECKGABERECHT 123
DAS KLEINGEDRUCKTE MUSS NICHT UNBEDINGT »GEDRUCKT SEIN - AGB BEI
ONLINE-KAUF 123
WIE AGB BEIM INTERNET-SHOPPING ZUM VERTRAGSBESTANDTEIL WERDEN 124
WIDERRUFSRECHT UND AGB 127
INTERNET-AUKTIONEN 127
WIRKSAMER GEWAEHRLEISTUNGSAUSSCHLUSS BEI EBAY? 128
MINDERJAEHRIGE IM WEB 128
VERTRAEGE OHNE ZUSTIMMUNG DER GESETZLICHEN VERTRETER 129
ES KOMMT NICHT AUF DIE ALTERSANGABE IM NETZ AN 132
U
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 6 SCHOENER WOHNEN - DER WOHNRAUMMIETVERTRAG 135
VOR ABSCHLUSS EINES MIETVERTRAGES 135
DER MIETVERTRAG 135
WER IST MIETER? 136
WER IST VERMIETER? 136
SCHRIFTLICH ODER MUENDLICH? 137
VERSTOSS GEGEN DIE SCHRIFTFORM 137
NUR EIN ZWISCHENSPIEL: ZEITVERTRAEGE 137
ALTE ZEITVERTRAEGE 138
DIE ROLLE DER HAUSVERWALTUNG 138
DAS KLEINGEDRUCKTE 139
UNWIRKSAME KLAUSEL UNTERSCHRIEBEN: KEINE PANIK! 140
KLEINREPARATURKLAUSELN 140
SCHOENHEITSREPARATUREN - EIN FALL FUER SICH 141
STAFFELMIETE 143
INDEXMIETE 143
KAUTION 144
DIE UEBERGABE DER WOHNUNG BEI EINZUG 144
MIETMAENGEL UND MIETERRECHTE 145
MANGELHAFTIGKEIT DER WOHNUNG 146
KEINE MIETMINDERUNG BEI KENNTNIS DES MANGELS 146
UNBEDINGT ERFORDERLICH: DIE MAENGELANZEIGE 146
KEIN EIGENES VERSCHULDEN DES MIETERS 147
WANN DER VERMIETER EINSPRINGEN MUSS 147
BEWEISPROBLEME - WER MUSS WAS BEWEISEN? 147
WENN SICH DER MANGEL NICHT BESEITIGEN LAESST 148
HOEHE DER MIETMINDERUNG 148
SCHADENSERSATZ BEI MIETMAENGELN 151
SELBST IST DER MIETER - DIE EIGENSTAENDIGE MIETMAENGELBESEITIGUNG 152
ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 152
WENN GAR NICHTS MEHR GEHT: DIE FRISTLOSE KUENDIGUNG BEI SCHWEREN
MIETMAENGELN 152
MIETERHOEHUNG 153
ERHOEHUNG AUF DIE ORTSUEBLICHE VERGLEICHSMIETE 153
KAPPUNGSGRENZE 154
MIETERHOEHUNG AUFGRUND VON MODERNISIERUNG 156
HOEHE DER MIETERHOEHUNG 157
KUENDIGUNG DURCH DEN VERMIETER 158
KUENDIGUNG BEI SCHULDHAFTER PFLICHTVERLETZUNG DES MIETERS 158 EIGENBEDARF
158
VERWERTUNGSKUENDIGUNG 159
ORDENTLICHE UND FRISTLOSE KUENDIGUNG DES MIETVERTRAGES 159
FORM DER KUENDIGUNG: SCHRIFTLICH 160
WIDERSPRUCHSRECHT DES MIETERS 160
15
IMAGE 6
RECHT FUER DUMMIES
KUENDIGUNG DES MIETERS 161
FORM DER KUENDIGUNG 161
FRISTLOSE KUENDIGUNG 161
ORDENTLICHE KUENDIGUNG 161
LANGFRISTIGE BINDUNG DURCH KUENDIGUNGSAUSSCHLUSS 161
EIN WORT ZUM STELLEN EINES NACHMIETERS 162
(NICHT-)ZAHLUNG DER MIETE 162
WENN DER MIETER NACH DER KUENDIGUNG NICHT AUSZIEHT 163
BEI ERFOLG DER RAEUMUNGSKLAGE: ZWANGSRAEUMUNG 163
KEINE SELBSTJUSTIZ 164
DER AUSZUG 164
EINBAUTEN DES MIETERS 164
SCHOENHEITSREPARATUREN UND NACHFRISTEN 164
RUECKFORDERUNG DER KAUTION 164
UNTERVERMIETUNG 165
WANN DER VERMIETER DIE ERLAUBNIS ERTEILEN MUSS 165
KANN DER VERMIETER JETZT EINE HOEHERE MIETE VERLANGEN? 166
BEI ABLEHNUNG DES VERMIETERS 166
SONDERKUENDIGUNGSRECHT BEI NICHTGESTATTUNG DER UNTERVERMIETUNG 167
NEBENKOSTEN - DIE ZWEITE MIETE 167
WELCHE KOSTEN IN RECHNUNG GESTELLT WERDEN DUERFEN 167
WAS SIND EIGENTLICH BETRIEBSKOSTEN? 167
VORAUSZAHLUNG ODER PAUSCHALE? 168
VERTEILUNG DER NEBENKOSTEN 168
ABRECHNUNG RECHTZEITIG ERHALTEN? 169
WAS SIE NOCH WISSEN SOLLTEN 169
BESICHTIGUNGSRECHT DES VERMIETERS 169
WENN IHR VERMIETER DIE WOHNUNG VERKAUFT 170
DIE WICHTIGSTEN VERJAEHRUNGSFRISTEN 170
KAPITEL 7 WENN SICH DIE TRAUMREISE ALS HORRORTRIP ENTPUPPT 173
INDIVIDUAL- ODER PAUSCHALREISE 173
PAUSCHALREISE 173
INDIVIDUAIREISE 174
BUCHUNG UND REISEVERTRAG 174
ROLLE DES REISEBUEROS - NUR REISEVERMITTLERIN 175
VERTRAGSSCHLUSS 175
DOCH NICHT IN DEN URLAUB: DER REISERUECKTRITT UND DIE KUENDIGUNG WEGEN
HOEHERER GEWALT 175
HOEHE DER ENTSCHAEDIGUNG 176
SONDERFALL REISEPREISSICHERUNGSSCHEIN 177
KUENDIGUNG WEGEN HOEHERER GEWALT 177
16
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
REISEMAENGEL IM RAHMEN EINER PAUSCHALREISE 177
DAS ABHILFEVERLANGEN 178
DAS RECHT AUF SELBSTHILFE UND VERWENDUNGSERSATZ 179
REISEPREISMINDERUNG 179
KUENDIGUNG DER REISE 180
ERHEBLICHE BEEINTRAECHTIGUNG 180
ENTSCHAEDIGUNG DES REISEVERANSTALTERS? 180
RUECKBEFOERDERUNGSPFLICHT 181
GRUNDSAETZLICH KEIN KUENDIGUNGSRECHT WEGEN FLUGVERSPAETUNGEN 181
SCHADENSERSATZ VOM REISEVERANSTALTER 181
VERSCHULDEN 182
WELCHE SCHAEDEN ERSETZT WERDEN 182
ENDSCHAEDIGUNG WEGEN NUTZLOS AUFGEWENDETER URLAUBSZEIT 182 ABFINDUNG 184
VERJAEHRUNG 184
IHRE RECHTE ALS FLUGGAST 184
GRUNDVORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG DER VERORDNUNG 261/2004 185 ICH
DARF NICHT MIT: DIE FLUGUEBERBUCHUNG 185
HILFE, MEIN FLUG WURDE ANNULLIERT BZW. STORNIERT 186
AERGERNIS VERSPAETUNG 187
HAFTUNG FUER PASSAGIER- UND GUETERSCHAEDEN IM LUFTVERKEHR 188
MEINE RECHTE GEGENUEBER DER DEUTSCHEN BAHN 189
NUR NAHVERKEHR 190
VORSCHUSSPFLICHT BEI PERSONENSCHAEDEN 191
KAPITEL 8 VERLIEBT, VERTOBT, VERHEIRATET. 193
DIE VERLOBUNG 193
NICHT EINKLAGBARER VERTRAG 193
DOCH KEINE HOCHZEIT 193
EHE 194
EHESCHLIESSUNG - VIELE FORMALITAETEN 194
VOR DER TRAUUNG 194
WANN MAN NICHT HEIRATEN DARF 195
DIE QUAL DER WAHL: DER EHENAME 195
DIE EHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT 195
DAS ENDE DER EHE 196
DIE SCHEIDUNG 196
ERSTMAL »GETRENNT LEBEN 197
WAS ES MIT DEM GETRENNTLEBEN AUF SICH HAT 197
RECHTE UND PFLICHTEN WAEHREND DES TRENNUNGSJAHRES 200
SCHEIDEN TUT WEH - WER BEKOMMT WAS? 207
DAS LIEBE GELD 208
EINE ANDERE VARIANTE: DIE GUETERTRENNUNG 211
MASSGESCHNEIDERT: DIE MODIFIZIERTE ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 212
17
IMAGE 8
RECHT FUER DUMMIES
DIE AUFLOESUNG DER NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT 218
DIE GEMEINSAME MIETWOHNUNG 218
WAS MIT DEM GEMEINSAMEN VERMOEGEN PASSIERT 219
WENN MAN GEMEINSAME NICHTEHELICHE KINDER HAT 222
WENN DIE NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFT MIT DEM TOD ENDET: DAS
ERBRECHT 223
DIE LEBENSPARTNERSCHAFT 224
KAPITEL 9 DER GELIEBTE JOB 225
GRUNDLAGEN DES ARBEITSRECHTS 225
DIE BEWERBUNG - WAS MUSS ICH SAGEN, WAS DARF ICH VERSCHWEIGEN? 226
ENDLICH EINEN JOB: DER ARBEITSVERTRAG 227
DER REST NUR NOCH FORMSACHE? 228
NICHT FUER IMMER - DIE BEFRISTUNG 229
WER IST ARBEITGEBER? 230
WER IST ARBEITNEHMER? 231
WER IST LEITENDER ANGESTELLTER? 231
ARBEITNEHMERAEHNLICHE PERSONEN 232
WENN DER GUTE WILLE ZUR PFLICHT WIRD - BETRIEBLICHE UEBUNG 232
BEI KRANKHEIT DES ARBEITNEHMERS 233
KRANKHEIT UND ARBEITSUNFAEHIGKEIT 233
WENN DER ARBEITNEHMER SEINE KRANKHEIT VERSCHULDET . 234
HOEHE DER ENTGELTFORTZAHLUNG 234
DAS HABEN SIE SICH VERDIENT: DER ERHOLUNGSURLAUB 234
URLAUBSZWECK: ERHOLUNG 235
DIE LIEBEN KOLLEGEN WOLLEN ZUR GLEICHEN ZEIT URLAUB MACHEN 235 WIE LANGE
DUERFEN SIE URLAUB NEHMEN? 236
NICHT SELBSTVERSTAENDLICH: UEBERTRAGUNG DES URLAUBS INS NAECHSTE JAHR 236
BABY-ALARM: MUTTERSCHUTZ UND ELTERNZEIT 237
BESCHAEFTIGUNGSVERBOTE IN DER SCHWANGERSCHAFT 237
VOR UND NACH DER ENTBINDUNG 238
KUENDIGUNGSSCHUTZ WAEHREND UND NACH DER SCHWANGERSCHAFT 238 DAS ELTEMGELD
239
WENN MAN FAMILIENANGEHOERIGE PFLEGT 239
DER BETRIEBSRAT 239
AUFGABEN DES BETRIEBSRATES 240
KURZARBEIT 241
SCHWERBEHINDERUNG 241
MOBBING - WAS TUN? 241
AGG - ALLES GERECHTER? 242
BEENDIGUNG DES ARBEITSVERHAELTNISSES 243
KUENDIGUNG DURCH DEN ARBEITGEBER 244
KUENDIGUNGSARTEN 244
FORMALIEN EINER KUENDIGUNG 245
18
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
DIE ORDENTLICHE KUENDIGUNG 246
WEITERMACHEN, ABER ANDERS - DIE AENDERUNGSKUENDIGUNG 252
DER AUFHEBUNGSVERTRAG 253
WANN EINE ABFINDUNG GEZAHLT WIRD 254
DAS ARBEITSZEUGNIS 254
LEISTUNGSBESCHREIBUNGEN UND IHRE UEBERSETZUNG 256
WAS TUN, WENN DAS ZEUGNIS SCHLECHT IST? 257
DIE ARBEITSPAPIERE 257
TEIL III
VATER STAAT 259
KAPITEL 10 POST VON DER BEHOERDE 261
WAS IST EIGENTLICH EINE BEHOERDE? 261
AN WELCHE BEHOERDE MAN SICH WENDEN MUSS 261
DER VERWALTUNGSAKT - DIE BEHOERDE ARBEITET 262
HOHEITLICHE MASSNAHME 263
AUF DEM GEBIET DES OEFFENTLICHEN RECHTS 263
ZUR REGELUNG EINES EINZELFALLS 263
MIT AUSSENWIRKUNG 263
WIE EIN VERWALTUNGSAKT ZUSTANDE KOMMT 264
RECHTMAESSIGKEIT EINES VERWALTUNGSAKTES 266
DIE FORMALITAETEN GEWAHRT - DIE FORMELLE RECHTMAESSIGKEIT 266
AUCH INHALTLICH KORREKT? DIE MATERIELLE RECHTMAESSIGKEIT 267
UNZUFRIEDEN MIT DEM VERWALTUNGSAKT - WIDERSPRUCH UND KLAGE 270 ERST
WIDERSPRUCH ODER GLEICH KLAGEN? 271
DER VERWALTUNGSPROZESS - VOR GERICHT GEGEN DIE VERWALTUNG 272
GRUNDSAETZLICHES ZUR KLAGEERHEBUNG 273
GRUNDLAGEN DES VERWALTUNGSGERICHTSVERFAHRENS 275
PROZESSKOSTEN 276
WENN ES SCHNELL GEHEN MUSS: VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 277
DAS BUSSGELDVERFAHREN 278
DIE ORDNUNGSWIDRIGKEIT 278
BASICS IM BUSSGELDVERFAHREN 281
DER BUSSGELDBESCHEID 282
EINSPRUCH! 282
LAST BUT NOT LEAST: DIE DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE 285
19
IMAGE 10
RECHT FUER DUMMIES
KAPITEL 11 RUND UMS AUTO - FLENSBURG TAESST GRUESSEN 287
VERSTOESSE GEGEN DIE STRASSENVERKEHRSORDNUNG - DAS
ORDNUNGSWIDRIGKEITSVERFAHREN 287
DER BUSSGELDKATALOG 287
BEI GERINGFUEGIGEN VERSTOESSEN: DIE VERWARNUNG 288
DAS BUSSGELDVERFAHREN 288
FAHRVERBOT 289
DIE VERFOLGUNGSVERJAEHRUNG EINER VERKEHRSORDNUNGSWIDRIGKEIT 292 DIE
VOLLSTRECKUNGSVERJAEHRUNG 292
EXKURS: WAS SIE ZUR VIDEOUEBERWACHUNG WISSEN SOLLTEN 292
ZWISCHEN ORDNUNGSWIDRIGKEIT UND STRAFTAT: ALKOHOL AM STEUER 293 DIE
0,5-PROMILLE-GRENZE: ORDNUNGSWIDRIGKEIT 293
ALKOHOL IM VERKEHR ALS STRAFTAT: DIE STRAFBARE TRUNKENHEITSFAHRT 294
»BITTE MAL ANHALTEN - DIE POLIZEIKONTROLLE 295
EXKURS DROGEN 296
WIE MAN SICH IM STRASSENVERKEHR NOCH STRAFBAR MACHEN KANN 296
FAHRLAESSIGE KOERPERVERLETZUNG 297
FAHRLAESSIGE TOETUNG 297
GEFAEHRDUNG DES STRASSENVERKEHRS 297
EINFACH ABGEHAUEN: DAS UNERLAUBTE ENTFERNEN VOM UNFALLORT 299 KEINE
VERSICHERUNG FUER DAS FAHRZEUG 301
NOETIGUNG IM STRASSENVERKEHR 301
FAHREN OHNE FAHRERLAUBNIS 301
ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS UND WIE MAN SIE ZURUECKBEKOMMT 302 DIE
ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS DURCH DAS GERICHT 302
DIE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS DURCH DIE BEHOERDE 302
DIE WIEDERERLANGUNG DER FAHRERLAUBNIS: EINE TORTUR? 303
DIE »VERKEHRSSUENDERKARTEI IN FLENSBURG 304
FOLGEN DER PUNKTESAMMLUNG 305
BEVOR ES KRITISCH WIRD: WIE SIE IHRE PUNKTE AKTIV LOSWERDEN 305
PUNKTEVERFALL DURCH ZEITABLAUF 305
AUSKUNFT UEBER IHR PERSOENLICHES PUNKTEKONTO 306
TEIL IV
DER TOP TEN-TEIT 307
KAPITEL 12 ZEHN BEACHTENSWERTE DINGE VOR EINEM RECHTSSTREIT 309
RECHTZEITIG BEWEISE SAMMELN 309
WER WAS IM PROZESS BEWEISEN MUSS 309
WELCHE ART VON BEWEISEN VOR GERICHT GELTEN 310
FAX, E-MAIL UND TELEFON IM PROZESS 310
20
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
KLAGEFRISTEN BEACHTEN 310
DEM GEGNER NOCH EINE CHANCE GEBEN 310
DIE RECHTSCHUTZVERSICHERUNG 310
MANCHMAL SCHNELLER UND BILLIGER: DAS MAHNVERFAHREN 311
MAHN- UND VOLLSTRECKUNGSBESCHEID NICHT IGNORIEREN 311
BIS ZUR LETZTEN INSTANZ? 312
KAPITEL 13 ZEHN MOEGLICHKEITEN ZUM VERSAND WICHTIGER SCHRIFTSTUECKE UND
IHRE BETVEISEIGNUNG 313
FAX 313
E-MAIL 313
EINFACHER BRIEF 313
EINSCHREIBEN MIT RUECKSCHEIN 314
EINWURFSEINSCHREIBEN 314
VERSENDUNG PER BOTEN 314
PERSOENLICHE UEBERGABE ALLEINE 315
PERSOENLICHE UEBERGABE UNTER ZEUGEN 315
PERSOENLICHE UEBERGABE MIT AUSSTELLUNG EINER EMPFANGSBESTAETIGUNG 315
EMPFEHLUNG BEI WICHTIGEN SCHRIFTSTUECKEN: DER GERICHTSVOLLZIEHER 315
KAPITEL H ZEHN INFOS, WIE ES NACH ZAHLUNGSKLAGEN WEITERGEHT 317
OHNE TITEL GEHT ES NICHT 317
»KLAUSEL VORHANDEN? 317
TITEL UNBEDINGT ZUSTELLEN 318
DER BERUEHMTE »KUCKUCK UND DIE SACHPFAENDUNG 318
WENN DER SCHULDNER NICHT ZU HAUSE IST 318
WEITERE VOLLSTRECKUNGSMOEGLICHKEITEN 318
DER »OFFENBARUNGSEID 319
ERFOLGSAUSSICHTEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 319
WIE LANGE IST BEIM SCHULDNER ETWAS ZU HOLEN? 320
ZUKUENFTIG BESSERE INFORMATION UEBER DAS SCHULDNERVERMOEGEN FUER DEN
GLAEUBIGER 320
STICHWORTVERZEICHNIS 321
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