Verfügbarkeit: Das gesamte Mahn- und Prozeßverfahren vom Postauftrag bis zum Offenbarungseid

Das gesamte Mahn- und Prozeßverfahren vom Postauftrag bis zum Offenbarungseid: unter besond. Berücks. der in der Praxis des tägl. Lebens vorkommenden Streitfragen u. d. einschläg. Gebührenvorschriften auf neuzeitl. Grundlage dargest. u. durch 160 Beisp., Muster u. Tabellen veranschaulicht

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schaldach, Walter Kurt (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Industrieverl. Spaeth & Linde 1935
Ausgabe:	6., dem neuesten Stand d. Gesetzgebung angepaßte Aufl.
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	248 S.

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adam_text	INSSATT. A. DAS MAHN UND PROZESSVERFAHREN NACH DEN ZIVILRECHTLICHEN VORSCHRIFTEN. BEITE I. DIE (AUSSERGERICHTLICHE) MAHNUNG ..................................................... 15 1. WESEN DER MAHNUNG. 2. FORM UND INHALT DER MAHNUNG. DER POSTAUFTRAG. DIE MAHNUNG DURCH EINEN BEVOLLMAECHTIGTEN. KLAGE ERHEBUNG UND ZUSTELLUNG EINES ZAHLUNGSBEFEHLS ALS MAHNUNG. 3. VERZUG OHNE MAHNUNG. FAELLE DES NICHTEINTRITTS DES VERZUGS. DIE VERZUGSFOLGEN. 4. DIE KOSTEN DER MAHNUNG. 5. STRAFRECHTLICHES. II. DIE SELBSTHILFE ......................................................................................... 21 1. VORBEMERKUNG. 2. DIE ALLGEMEINE SELBSTHILFE. 3. DIE SONDER FAELLE: A) DAS ZURUECKBEHALTUNGSRECHT ; B) DAS SELBSTHILFERECHT DES VERMIETERS; C) DAS SELBSTHILFERECHT DES MIETERS. III. DER ARREST .................................................................................................... 29 1. WESEN DES ARRESTES USW. 2. RECHTSMITTEL USW. 3. DIE VOLL ZIEHUNG DES ARRESTES. 4. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG. 5. KOSTEN. IV. DAS (GERICHTLICHE) MAHNVERFAHREN ..................................................... 35 1. WESEN DES MAHNVERFAHRENS. 2. DAS GESUCH UM ERLASS DES ZAHLUNGS BEFEHLS. 3. DER WIDERSPRUCH GEGEN DEN ZAHLUNGSBEFEHL. 4. DER VOLLSTRECKUNGSBEFEHL. 5. KOSTEN. V. DIE WICHTIGSTEN RECHTSFRAGEN DES SCHULDRECHTS ........................... 38 1. RECHTSFAEHIGKEIT, GESCHAEFTSFAEHIGKEIT, PROZESSFAEHIGKEIT. 2. WESENTLICHE UND UNWESENTLICHE BESTANDTEILE; ZUBEHOER. 3. WILLENSERKLAERUNG. 4. STILLSCHWEIGEN. 5. FORMVORSCHRISTEN. 6. ANFECHTUNGSGRUENDE. 7. NICHTIGKEITSGRUENDE. 8. VERTRAG. 9. BEDINGUNGEN. 10. ZEIT BESTIMMUNG. 11. TREUHANDGESCHAEFTE. 12. VOLLMACHT. 13. VER JAEHRUNG. 14. SELBSTHILFE. 15. TREU UND GLAUBEN. 16. ZINSEN. 17. SCHADENSERSATZ. 18. RECHNUNGSLEGUNG. 19. ABSCHLAGSZAHLUNGEN. 20. ERFUELLUNGSORT. 21. ERFUELLUNGSZEIT. 22. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT. 23. MAHNUNG, VERZUG. 24. GRUNDSTUECKSVERAEUSSERUNGSVERTRAG. 25. GEGENSEITIGER VERTRAG. 26. VERTRAGSSTRAFE. 27. VORBEHALT DES RUECKTRITTS. 28. ERFUELLUNG. 29. QUITTUNG. 30. HINTERLEGUNG. 8 INHALT SEITE 31. AUSRECHNUNG. 32. ERLASS EINER SCHULD. 33. UEBERTRAGUNG EINER FORDERUNG. 34. SCHULDUEBERNAHME. 35. MEHRHEIT VON SCHULDNERN UND GLAEUBIGERN. 36. KAUF, TAUSCH. 37. MIETE. 38. DARLEHN. 39. WERKVERTRAG. 40. MAEKLERVERTRAG. 41. RAT, EMPFEHLUNG, AUSKUNFT. 42. BUERGSCHAFT. 43. VERGLEICH. 44. SCHULDANERKENNTNIS. 45. UNGERECHTFERTIGTE BEREICHERUNG. 46. UNERLAUBTE HANDLUNGEN. VI. DIE KOSTENFRAGE ......................................................................................... 55 VORBEMERKUNG: GRUNDSAETZLICHES. 1. GERICHTSKOSTEN - GEBUEHRENSAETZE, AUSLAGEN, NIEDERSCHLAGUNG VON GEBUEHREN UND AUSLAGEN, VOR SCHUSSPFLICHT. 2. ANWALTSKOSTEN - GEBUEHRENSAETZE, VEREINBARUNG VON EXTRAHONORAR, VEREINBARUNG VON ERSOLGSHONORAR, VORSCHUSS PFLICHT DES AUFTRAGGEBERS. 3. DIE EINZELNEN GEBUEHRENSAETZE DES DEUTSCHEN GERICHTSKOSTENGESETZES UND DER GEBUEHRENORDNUNG SUER RECHTSANWAELTE; DIE BERZOEGERUNGSGEBUEHR; UEBERBLICK UEBER DIE KOSTEN EINES PROZESSES. 4. SONSTIGE KOSTEN DER ZWECKENTSPRECHENDEN RECHTSVERFOLGUNG; TEILKLAGEN; KOSTEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG. 5. WER IST KOSTENSCHULDNER? DER ANSATZ DER GERICHTSKOSTEN UND DAS KOSTENFESTSETZUNGSVERSAHREN; RECHTSMITTEL. 6. DAS ARMENRECHT. WER HAT ANSPRUCH DARAUS? WIRKUNGEN DES ARMENRECHTS. DAS ARMENRECHTSGESUCH. RECHTSMITTEL. DER ARMENANWALT UND SEINE GEBUEHREN UND AUSLAGEN. VORLEISTUNGSPFLICHT. VII. DAS PROZESSVERFAHREN .......................................................................... 70 1. DIE ORDENTLICHEN GERICHTE UND DER JNSTANZENZUG. 2. SACHLICHE UND OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT; DER GERICHTSSTAND. 3. ABLEHNUNG DER GERICHTSPERSONEN. 4. DIE PARTEIEN. DIE VERTRETUNG NICHT PROZESS FAEHIGER PERSONEN. DIE PROZESSSAEHIGKEIT DER EHESRAU. ANWALTS ZWANG. 5. DAS GUETEVERSAHREN. 6. DIE KLAGE. 7. DIE MUEND LICHE VERHANDLUNG. 8. RECHTSMITTEL. VIII. WECHSELVERBINDLICHKEITEN ..................................................................... 91 1. VORBEMERKUNG. 2. FORMALITAETEN DES WECHSELS. 3. DAS INDOSSAMENT. 4. VORLEGUNG DES WECHSELS; WECHSELPROTEST. 5. DIE WECHSEL STRENGE. 6. KOSTEN. IX. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IM ALLGEMEINEN ...................................... 95 1. VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG. 2. DIE RECHTSBEHELSE DES SCHULDNERS. 3. DIE RECHTSBEHELSE DES GLAEUBIGERS. 4. DIE RECHTSBEHELSE DRITTER. 5. KOSTEN. X. DER GERICHTSVOLLZIEHER ....................................................................... 101 1. DIE ZUSTAENDIGKEIT IM VOLLSTRECKUNGSVERSAHREN. 2. DIE VOLLSTRECKUNG. 3. PSAENDUNG BEI DRITTEN. 4. DER PFAENDUNG NICHT UNTERWORFENE GEGENSTAENDE. 5. DIE VERSTEIGERUNG. 6. GEBUEHREN DES GERICHTS VOLLZIEHERS. INHALT SEITE XI. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN FORDERUNGEN .................................... 110 1. ZUSTAENDIGKEIT. 2. DER ANTRAG AUF PFAENDUNG UND UEBERWEISUNG. 3. DER PSAENDUNGS UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSS. 4. DIE AUF FORDERUNG GEMAESS § 840 ZPO. 5. DIE PFAENDUNGSANKUENDIGUNG. 6. SONDERFAELLE. 7. DIE PFAENDUNG UND UEBERWEISUNG VON HYPOTHEKENFORDERUNGEN. 8. DIE PFAENDUNG VON FORDERUNGEN AUS WECHSELN. 9. DAS VERTEILUNGSVERFAHREN. 10. UNPFAENDBARE FORDERUNGEN. 11. RECHTSMITTEL. 12. KOSTEN. XII. DIE LOHNPFAENDUNG ................................................................................. 119 1. BISHERIGE REGELUNG. 2. DER PFAENDUNGSSCHUTZ SEIT 1. JANUAR 1935. 3. ARBEITNEHMERAEHNLICHE PERSONEN. 4. EINSCHRAENKUNG DES PFAEN DUNGSSCHUTZES. 5. DAS ENDE DER LOHNSCHIEBUNGEN. 6. DIE PFAENDUNG UND UEBERWEISUNG. XIII. SONSTIGE FAELLE DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG .................................... 125 1. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN ANSPRUECHE AUF HERAUSGABE VON SACHEN UND IN SONSTIGE VERMOEGENSRECHTE. 2. DIE ERWIRKUNG DER HERAUSGABE VON SACHEN, VON HANDLUNGEN UND UNTERLASSUNGEN. 3. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN DAS UNBEWEGLICHE VERMOEGEN (ZWANGSHYPOTHEK - ZWANGSVERSTEIGERUNG - ZWANGSVERWALTUNG). 4. KOSTEN. XIV. DAS KONKURSVERFAHREN ................................................................... .138 1. DAS VERFAHREN. 2. DIE KONKURSMASSE. AUSSONDERUNGS UND AB SONDERUNGSBERECHTIGTE. MASSEGLAEUBIGER. TEILUNGSMASSE. 3. AUS SCHUETTUNG DER MASSE, VERGLEICH UND EINSTELLUNG DES VERFAHRENS. 4. KOSTEN. XV. DIE ANFECHTUNG SCHULDNERISCHER RECHTSHANDLUNGEN . ... 146 1. WESEN DER GLAEUBIGERANFECHTUNG. 2. DIE EINZELNEN MOEGLICHKEITEN. 3. WIRKUNGEN USW. XVI. DER SFFENBARUNGSEID ............................................................................. 149 1. VERFAHREN. 2. DAS VERMOEGENSVERZEICHNIS. 3. KOSTEN. B. PRAKTISCHER TEIL. (BEISPIELE, MUSTER, TABELLEN.) I. DIE (AUSSERGERICHTLICHE) MAHNUNG ................................................... 153 1. SOG. KUNDENMAHNUNG .......................................................................... 153 2. MAHNUNG GEMAESS § 284 BGB.: A) ANKUENDIGUNG EINES POSTAUSTRAGS 153 DER POSTAUFTRAG . . 154 SCHREIBEN BEI NICHTEINLOESUNG DES POSTAUFTRAGS 154 B) MAHNUNG IN GEWOEHNLICHER FORM 155 3. FRISTSETZUNG BEIM LEISTUNGSVERZUGE (§ 326 BGB.) 155 II. DIE SELBSTHILFE. 10 INHALT SEITE III. DER ARREST ................................................................................................. 156 1. MUSTER EINES ARRESTGESUCHS .................................................................... 156 2. ANTRAG AUS PSAENDUNG EINER FORDERUNG .............................................. 157 3. ANTRAG AUS EINTRAGUNG EINER ARRESTHYPOTHEK ..................................... 157 4. WIDERSPRUCH DES SCHULDNERS .................................................................... 158 5. ANTRAG DES SCHULDNERS AUF FRISTBESTIMMUNG ....... 158 6. GESUCH DES GLAEUBIGERS UM VERLAENGERUNG DER FRIST .......................... 158 7. BESCHWERDE DES SCHULDNERS UEBER DIE FRISTVERLAENGERUNG .... 159 8. ANTRAG DES SCHULDNERS AUF AUFHEBUNG DES ARRESTES .......................... 160 9. GESUCH UM ANORDNUNG DES PERSOENLICHEN SICHERHEITSARRESTES . . . 160 10. GESUCH DES GLAEUBIGERS UM UEBERWEISUNG EINER GEPSAENDETEN FORDERUNG 161 11. MUSTER ETNES GESUCHS UM ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG . 162 12. WIE ZU 11, - ANDERER FALL .................................................................... 163 13. GESUCH UM ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG AUF EINTRAGUNG EINER VORMERKUNG ................................................................ 164 14. ANTRAG AUF EINTRAGUNG DER VORMERKUNG IN DAS GRUNDBUCH . . 165 15. ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERSUEGUNG IN EINER SCHWARZ VERTRAGSSACHE ............................................................................ 165 IV. DAS (GERICHTLICHE) MAHNVERFAHREN ....................................................166 1. MUSTER EINES GESUCHS UM ERLASS EINES ZAHLUNGSBEFEHLS .... 166 2. GESUCH UM ERLASS EINES URKUNDEN-ZAHLUNGSBESEHLS .......................... 167 3. MUSTER EINES GESUCHS UM ERLASS EINES WECHSEL-ZAHLUNGSBEFEHLS . 167 4. YYDINGLICHER ZAHLUNGSBEFEHL .................................................................... 168 5. WIDERSPRUCH GEGEN DEN ZAHLUNGSBESEHL ............................. 169 6. ANTRAG DES GLAEUBIGERS AUF TERMINSBESTIMMUNG ............................... 169 7. MUSTER EINES VERWEISUNGSANTRAGS .......................................................... 170 8. ANTRAG AUF ERTEILUNG DES VOLLSTRECKUNGSBESEHLS ............................... 170 9. EINSPRUCH GEGEN DEN VOLLSTRECKUNGSBESEHL ............................................... 170 V. EINIGE WICHTIGE FORMULARE ZUM SCHULDRECHT ............................... 171 1. MUSTER EINER ANSECHTUNGSERKLAERUNG ......................................................... 171 2. MUSTER EINER ORDNUNGSMAESSIGEN QUITTUNG ........................................ 172 3. MAENGELANZEIGEN ........................................................................................ 172 4. BUERGSCHAFT ................................................................................................... 173 5. VERGLEICH : A) ALLGEMEINES MUSTER .......................................................................... 174 B) PRIVATAKKORD (RUNDSCHREIBEN) .......................................................... 174 6. MUSTER EINES SCHULDANERKENNTNISSES ........................................................ 176 VI. DIE KOSTENFRAGE ....................................................................................... 177 1. MUSTER ZU EINEM GESUCH UM BEWILLIGUNG DES ARMENRECHTS . . . 177 2. ANDERWEITES MUSTER ............................................................................... 177 3. BESCHWERDE UEBER DIE VERWEIGERUNG DES ARMENRECHTS ......................... 178 INHALT 11 SEITE VII. DAS PROZESSVERFAHREN ............................................................................. 178 1. MERKBLATT FUER WOHNUNGSANFRAGEN .................................................. 178 2. SCHULDNERAUSKUENFTE ............................................................................ 180 3. GUETEANTRAG ....................................................................................... 182 4. DIE KLAGESCHRIFT: A) ALLGEMEINES MUSTER ....................................................................... 182 B) NEBENANTRAEGE ZU A): ) KEIN ANTRAG MEHR, EINE SACHE ALS FERIENSACHE ZU BEHANDELN 184 F) ANTRAG AUS ABKUERZUNG DER EINLASSUNGSFRIST ....................... 184 /) ANTRAG AUF KOSTENFESTSETZUNG .................................................. 185 RF) ANTRAG AUF BEWILLIGUNG DER OEFFENTLICHEN ZUSTELLUNG ...... . .. . .... . 186 5. MUSTER ZU KLAGEN AUS DEM RECHTE DER SCHULDVERHAELTNIFFE . . . 186 A. LEISTUNGSKLAGEN. A) KAUSKLAGE ............................................................................................... 186 B) WANDLUNGSKLAGE .................................................................................... 187 C) MINDERUNGSKLAGE .................................................................................... 187 D) KLAGE AUS EINEM ABZAHLUNGSVERTRAGE .......................................... 188 E) MIETKLAGEN: ) RAEUMUNGSKLAGE ............................................................................... 189 0) KLAGE AUF VORZUGSWEISE BEFRIEDIGUNG .......................................... 189 F) DARLEHNSKLAGE ..................................................................................... 190 G) KLAGE EINES MAEKLERS GEGEN DEN AUFTRAGGEBER AUF ZAHLUNG VON PROVISION .......................................................................................... 191 H) KLAGE GEGEN DEN BUERGEN ............................................................... 191 I) SCHADENSERSATZKLAGE ............................................................................... 192 K) UNTERLASSUNGSKLAGE ............................................................................... 193 B. FESTSTELLUNGSKLAGEN. 1) ANTRAG EINER POSITIVEN FESTSTELLUNGSKLAGE .......................................... 193 M) ANTRAG EINER NEGATIVEN FESTSTELLUNGSKLAGE ..................................... 193 ANHANG: EINE UNTERHALTSKLAGE .................................................................... 194 6. DIE PROZESSVOLLMACHT: A) MUSTER EINER PROZESSVOLLMACHT FUER EINEN RECHTSANWALT . . . 195 B) MUSTER EINER VOLLMACHT, DIE YYUEBER DEN RAHMEN EINER PROZESS VOLLMACHT HINAUSGEHT .................................................................... 195 C) MUSTER EINER PROZESSVOLLMACHT FUER DIE EHEFRAU .................................. 196 D) MUSTER EINER TERMINSVOLLMACHT .......................................................... 196 E) BEISPIEL EINES VOLLMACHTSORMULARS MIT UNZULAESSIGEM INHALTE 197 7. DIE FORMALITAETEN DER SCHRIFTSAETZE: A) KLAGEBEANTWORTUNG ............................................................................... 197 B) REPLIK DES KLAEGERS ............................................................................... 199 C) DUPLIK DES BEKLAGTEN ......................................................................... 199 INHALT SEITE 12 D) ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE ............................................................... 200 E) ZURUECKNAHME DER KLAGE ............................................................... - 200 F) VERGLEICHSANZEIGE ............................................................................... 200 G) YYSOFORTIGES ANERKENNTNIS ............................................................... 201 8. GESUCH UM BESTIMMUNG DES ZUSTAENDIGEN GERICHTS ................................. 201 9. ABLEHNUNGSGESUCH .................................................................................... 201 10. BETEILIGUNG DRITTER AM RECHTSSTREITE: A) HAUPTINTERVENTION . . . ............................................................... 202 B) STREITVERKUENDUNG ............................................................................... 203 C) NEBENINTERVENTION (NACH STREITVERKUENDUNG) .................................... 203 D) DGL. (OHNE STREITVERKUENDUNG) ......................................................... 203 11. EINSPRUCH GEGEN EIN VERSAEUMNISURTEIL ............................................... 204 12. GESUCH UM WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND ............................ 204 13. GESUCH UM SICHERUNG DES BEWEISES .................................................... 205 14. GESUCHE USW. NACH URTEILSFAELLUNG: A) ANTRAG AUF ERTEILUNG EINER URTEILSAUSFERTIGUNG .......................... 205 B) GESUCH UM BERICHTIGUNG EINES URTEILS .......................................... 206 C) GESUCH UM ERGAENZUNG EINES URTEILS ............................................... 207 D) GESUCH UM ERTEILUNG DES NOTFRIST-ATTESTES ..................................... 207 E) GESUCH UM ERTEILUNG DES RECHTSKRAST-ATTESTES ............................... 207 F) GESUCH UM RUECKGABE EINER SICHERHEIT ............................................... 208 G) KOSTENFESTSETZUNGSGESUCH ......................................................................... 208 H) ERINNERUNG GEGEN EINEN KOSTENFESTSETZUNGSBESCHLUSS .......................... 209 VIII. WECHSELVERBINDLICHKEITEN ........................................................................ 210 1. DIE ACHT ERFORDERNISSE EINES GEZOGENEN WECHSELS ............................... 210 2. BEISPIEL EINES PROTESTES .......................................................................... 2 ^ 3. MUSTER EINER WECHSELKLAGE.......................................................................... 2 ^ 4. ANTRAG AUF ANBERAUMUNG EINES TERMINS IM NACHVERFAHREN . . 212 IX. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IM ALLGEMEINEN ................................... 212 1. DIE YYVOLLSTRECKBARE URKUNDE .................................................................... 212 2. DER DULDUNGSTITEL .................................................................................... 2 ^ 3. SOG. YYVOLLSTRECKUNGSBESCHWERDE .............................................................. 216 4. DIE VOLLSTRECKUNGSGEGENKLAGE .................................................................... 216 5. DIE JNTERVENTIONSKLAGE : A) AUFFORDERUNG ZUR FREIGABE ............................................................... 217 B) DIE KLAGE .............................................................................................. 2 ^ 8 6. VOLLSTRECKUNGSKLAGE .................................................................................... 2 ^ X. DER GERICHTSVOLLZIEHER ........................................................................ 220 1. MUSTER EINES ZWANGSVOLLSTRECKUNGS-AUFTRAGS ..................................... 220 2. ANTRAG AUF ANDERWEITE VERWERTUNG ..................................................... 221 3. ANTRAG AUF ZULASSUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG ZUR NACHTZEIT . . 222 INHALT 13 SEITE XL DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN FORDERUNGEN .................................... 222 1. DIE PFAENDUNGSANKUENDIGUNG .................................................................... 222 2. MUSTER EINES GESUCHS UM PFAENDUNG UND UEBERWEISUNG .... 223 3. AUFTRAG AN DEN GERICHTSVOLLZIEHER ZUR ZUSTELLUNG ................................ 223 4. ERINNERUNG GEGEN DEN PFAENDUNGS UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSS . . 224 5. VERZICHT DES GLAEUBIGERS AUF SEIN PFANDRECHT ..................................... 224 6. ANTRAG AUF PFAENDUNG EINES POSTSCHECKGUTHABENS ............................... 224 7. ANTRAG EINES GESUCHS UM PFAENDUNG UND UEBERWEISUNG EINER HYPO THEKENSORDERUNG ....................................................................... 225 XII. DIE LOHNPFAENDUNG ..................................................................................225 XIII. SONSTIGE FAELLE DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG ................................... 226 1. PFAENDUNG EINES ANSPRUCHS AUF HERAUSGABE EINER SACHE. . . . 226 2. GESUCH UM PFAENDUNG EINES AUSLASSUNGSANSPRUCHS .............................. 226 3. PFAENDUNG UND UEBERWEISUNG EINES URHEBERRECHTS .............................. 226 4. DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN DAS UNBEWEGLICHE VERMOEGEN: A) MUSTER EINES ANTRAGS AUF EINTRAGUNG EINER ZWANGSHYPOTHEK 227 B) MUSTER EINES ANTRAGS AUF ANORDNUNG DER ZWANGSVERWALTUNG 227 C) MUSTER EINES ANTRAGS AUF ANORDNUNG DERZWANGSVERSTEIGERUNG 228 D) GESUCH UM ZULASSUNG EINES BEITRITTS ............................................... 228 XIV. DAS KONKURSVERFAHREN ........................................................................ 229 1. EROEFFNUNGSANTRAG EINES GLAEUBIGERS .................................................... 229 2. EROEFFNUNGSANTRAG DES SCHULDNERS .......................................................... 230 3. FORDERUNGSANMELDUNG ............................................................................... 230 4. GELTENDMACHUNG EINES AUSSONDERUNGSANSPRUCHS .................................... 231 5. GELTENDMACHUNG EINES ABSONDERUNGSANSPRUCHS .................................... 231 ANMELDUNG EINER AUSSALLFORDERUNG ......................................................... 231 6. MUSTER EINER FESTSTELLUNGSKLAGE ............................................................... 232 7. ANTRAG AUF BERICHTIGUNG DER TABELLE .................................................... 233 XV. DIE ANFECHTUNG SCHULDNERISCHER RECHTSHANDLUNGEN .... 233 1. ANFECHTUNGSKLAGE AUF GRUND DES § 30 ABS. 2 KO ............................... 233 2. ANFECHTUNGSKLAGE AUF GRUND DES § 3 ZIFF. 3 ANFG .............................. 234 XVI. DER OFFENBARUNGSEID ........................................................................ 23 1. MUSTER EINES ANTRAGS AUF BESTIMMUNG EINES TERMINS ZUR AB LEISTUNG DES OFFENBARUNGSEIDS ............................................. 236 2. MUSTER EINER SOFORTIGEN BESCHWERDE DES SCHULDNERS GEGEN DEN BESCHLUSS, DER SEINEN WIDERSPRUCH GEGEN DIE VERPFLICHTUNG ZUR EIDESLEISTUNG ALS UNBEGRUENDET ZURUECKWEIST ....................... 236 3. MUSTER EINES AUFTRAGS ZUR VERHAFTUNG ............................................... 238 14 INHALT ANHANG: KOSTENTABELLE. SEITE I. GERICHTSGEBUEHREN UND AUSLAGEN .......................................................... 239 II, ANWALTSGEBUEHREN UND AUSLAGEN ......................................................... 239 III. GEBUEHRENSAETZE DES PREUSS. GERICHTSKOSTENGESETZES ............................... 240 C. SACHREGISTER .................................................................................. 241
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