Handbuch für den Staatsanwalt:
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Köln ; München
Heymann
2013
|
| Ausgabe: | 4. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | LIII, 1407 S. |
| ISBN: | 9783452275455 |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT ZUR 4. AUFLAGE V
VORWORT ZUR 1. AUFLAGE VII
AUTORENVERZEICHNIS IX
INHALTSVERZEICHNIS XIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXVII
LITERATURVERZEICHNIS XLIX
1 . TEIL 1
1. KAPITEL EINGRIFFSMASSNAHMEN 1
A. GRUNDLAGEN 2
I. BEDEUTUNG DER EINGRIFFSMASSNAHMEN 2
II. GELTUNGSBEREICH 3
III. SYSTEMATIK DER EINGRIFFSMASSNAHMEN UND AUFBAU DER TEXTE 3
IV. BESTIMMUNG DER KONKRETEN EINGRIFFSMASSNAHME 6
B. VERNEHMUNG VON BESCHULDIGTEN UND ZEUGEN 8
I. POLIZEILICHE UND STAATSANWALTSCHAFTLICHE VERNEHMUNG 8
II. RICHTERLICHE VERNEHMUNG 13
III. BESONDERHEITEN BEI ZEUGEN MIT MANGELNDER VERSTANDESREIFE 16
C. DURCHSUCHUNG, SICHERSTELLUNG, BESCHLAGNAHME 19
I. RECHTSGRUNDLAGEN 19
II. DURCHFUEHRUNG DER SICHERSTELLUNG UND BESCHLAGNAHME 20
III. ANORDNUNGSBEFUGNIS FUER DURCHSUCHUNG UND BESCHLAGNAHME 21
IV. DURCHSUCHUNG UND BESCHLAGNAHME BEIM VERDAECHTIGEN 25
V DURCHSUCHUNG UND BESCHLAGNAHME BEI ANDERE PERSONEN 28
VI. DURCHSUCHUNG UND BESCHLAGNAHME BEI GELDINSTITUTEN 30
VII. BESTAETIGUNG NICHTRICHTERLICHER BESCHLAGNAHMEN 32
VIII. RECHTSMITTEL UND GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG 34
D. SPEZIELLE BESCHLAGNAHMEVERBOTE UND IHRE REICHWEITE 35
I. SCHUTZ VON SOZIALDATEN 35
II. POSTBESCHLAGNAHME 39
E. TELEKOMMUNIKATIONSUEBERWACHUNG 43
I. UEBERSICHT 43
II. TELEKOMMUNIKATIONSVETKEHRSDATEN 45
III. TELEKOMMUNIKATIONSINHALTSDATEN (EIGENTLICHE TKUE) 54
IV. EINSATZ EINES IMSI-CATCHERS 65
E EINSATZ TECHNISCHER MITTEL 72
I. UEBETSICHT 72
II. OPTISCHE UEBERWACHUNG AUSSERHALB VON WOHNUNGEN 73
III. AKUSTISCHE UEBERWACHUNG AUSSERHALB VON WOHNUNGEN 79
IV. AKUSTISCHE UEBERWACHUNG IN WOHNUNGEN (WOHNRAUMUEBERWACHUNG) 86
V RECHTSSCHUTZ/SCHICKSAL DER ERHOBENEN DATEN 88
G. (WEITERE) VERDECKTE ERMITTLUNGSMETHODEN 90
I. RECHTSGRUNDLAGEN 90
II. VERDECKTE ERMITTLER 92
III. NOEP UND VP 97
H. KOERPERLICHE UNTERSUCHUNG 99
I. ALLGEMEINES 99
II. KOERPERLICHE UNTERSUCHUNG BEIM BESCHULDIGTEN 100
XIII
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
III. UNTERBRINGUNG ZUR BEOBACHTUNG 105
IV. KOERPERLICHE UNTERSUCHUNG BEI DRITTEN 108
1. DNA-ANALYSE 109
I. ALLGEMEINES 109
II. DNA-ANALYSE NACH § 81E STPO (IN ANHAENGIGEN VERFAHREN) 111
III. DNA-ANALYSE NACH § 81G STPO (FUER KUENFTIGE STRAFVERFAHREN) 114
IV. DNA-ANALYSE NACH § 81G ABS. 4 STPO BEI VERURTEILTEN (RETROGRADE
ERFASSUNG) 118 V. MOLEKULARGENETISCHE REIHENUNTERSUCHUNG 121
VI. PRAKTISCHE HINWEISE 124
J. UNTERSUCHUNGSHAFT 127
I. VORBEMERKUNGEN 127
II. VERFAHREN BIS ZUM ERLASS DES HAFTBEFEHLS UND VORFUEHRUNG BEIM RICHTER
127
III. BEISPIELE FUER HAFTBEFEHLE 131
IV. WEITERES VERFAHREN NACH DER HAFTENTSCHEIDUNG BIS ZUR ANKLAGEERHEBUNG
136 V. VOLLZUG UND DURCHFUEHRUNG DER UNTERSUCHUNGSHAFT 140
VI. UNTERSUCHUNGSHAFT BEI JUGENDLICHEN 141
VFL ANKLAGE 144
VIII. PRAKTISCHE HINWEISE 145
K. EINSTWEILIGE UNTERBRINGUNG 147
I. ALLGEMEINES 147
II. VERFAHREN 147
2. KAPITEL FAHNDUNG 150
A. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 150
B. UEBERBLICK UEBER SYSTEMATIK UND REGELUNGSGEHALT DER §§ 131 BIS 131C
STPO 150
C. ANWENDUNGSBEREICH DER §§131 BIS 131C STPO 151
D. FAHNDUNGSHILFSMITTEL I.S.D. §§131 BIS 131C STPO 151
E. AUSSCHREIBUNGSFRISTEN 153
F. DIE EINZELNEN FAHNDUNGSARTEN 153
I. AUSSCHREIBUNG EINES BESCHULDIGTEN ZUR FESTNAHME EINSCHLIESSLICH
OEFFENTLICHKEITSFAHN- DUNG (§131 STPO) 153
II. AUSSCHREIBUNG EINES BESCHULDIGTEN ODER ZEUGEN ZUR
AUFENTHALTSERMITTLUNG EINSCHLIESS- LICH OEFFENTLICHKEITSFAHNDUNG (§ 131A
STPO) 156
III. VEROEFFENTLICHUNG VON ABBILDUNGEN EINES BESCHULDIGTEN (§ 131B ABS. 1
STPO) ODER ZEUGEN (§ 131B ABS. 2 STPO) ZUR IDENTITAETSFESTSTELLUNG 158
IV. FAHNDUNG NACH SACHEN 159
G. FORMULAR - EINSTELLUNG NACH § 154F BZW. 205 STPO EINSCHLIESSLICH DER
ANORDNUNG DER NATIO- NALEN UND INTERNATIONALEN FAHNDUNG 159
3. KAPITEL RECHTSHILFEVERKEHR MIT AUSLAENDISCHEN BEHOERDEN 163
A. BEGRIFF DER RECHTSHILFE IN STRAFSACHEN 164
B. RECHTSGRUNDLAGEN FUER DIE RECHTSHILFE IN STRAFSACHEN 164
C. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE UND HINWEISE FUER RECHTSHILFEERSUCHEN 166
I. BEWILLIGUNG 166
II. GESCHAEFTSWEG 166
III. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN DEN SCHRIFTVERKEHR MIT DEM AUSLAND 167
IV. ALLGEMEINES FUER EINGEHENDE ERSUCHEN 167
V. ALLGEMEINES FUER AUSGEHENDE ERSUCHEN 169
VI. TEILNAHME AN AMTSHANDLUNGEN IM ERSUCHTEN STAAT 173
VII. KOSTEN DER RECHTSHILFE 173
D. BESONDERHEITEN FUER EINGEHENDE RECHTSHILFEERSUCHEN 174
1. AUSLAENDISCHE ERSUCHEN UM AUSLIEFERUNG AN DAS AUSLAND 174
XIV
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
II. AUSLAENDISCHE ERSUCHEN UM SONSTIGE RECHTSHILFE 175
III. AUSLAENDISCHE ERSUCHEN UM BESONDERE ERMITTLUNGSMASSNAHMEN 183
E. BESONDERHEITEN FUER AUSGEHENDE RECHTSHILFEERSUCHEN 185
I. DEUTSCHE ERSUCHEN UM AUSLIEFERUNG DEUTSCHER ODER AUSLAENDISCHER
STAATSANGEHOERIGER AUS DEM AUSLAND IN DIE BUNDESREPUBLIK 185
II. DEUTSCHE ERSUCHEN UM SONSTIGE RECHTSHILFE 210
III. DEUTSCHE ERSUCHEN UM BESONDERE ERMITTLUNGSMASSNAHMEN 228
E SONSTIGES 228
I. VERKEHR MIT DIPLOMATISCHEN UND KONSULARISCHEN VERTRETUNGEN 228
II. VERFOLGUNGSERSUCHEN 229
III. ASSERVATENBEREINIGUNG 240
IV. BENACHRICHTIGUNG DER AUSLAENDISCHEN VERWALTUNGSBEHOERDE VON DER
GERICHTLICHEN ENT- ZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS 242
G. RECHTSHILFEVERKEHR DER POLIZEIBEHOERDEN 245
H. JUSTIZIELLE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN DEN MITGLIEDSTAATEN DER EU 247
I. ANGLEICHUNG DES STRAFRECHTS: 247
II. KOORDINIERUNG DER STRAFVERFOLGUNG: 248
III. GEGENSEITIGE ANERKENNUNG 249
I. PRAKTISCHE TIPPS FUER DEN ERMITTLUNGSDEZERNENTEN BEI SACHVERHALTEN MIT
AUSLANDSBEZUG 249 I. PERSOENLICHES GESPRAECH MIR DEM
RECHTSHILFEDEZERNENTEN SUCHEN 249
II. VORBEREITUNG EINES RECHTSHILFEERSUCHENS: 250
III. HINWEISE ZUM AUFBAU UND INHALT EINES RECHTSHILFEERSUCHENS: 250
IV AUSLIEFERUNG 252
V. STRAFVERFOLGUNGSUEBERNAHMEERSUCHEN 253
VI. ASSERVATENBEREINIGUNG 254
VII. ZUSTELLUNGEN DIREKT AN PERSONEN IM AUSLAND 254
VIII. GRENZUEBERSCHREITENDE OBSERVATION 254
IX. GEMEINSAME ERMITTLUNGSGRUPPEN 255
X. VIDEOVETNEHMUNG 256
4. KAPITEL TATORTAUFNAHME, SPURENSUCHE, VERHALTEN AM TATORT 257
A. EINLEITUNG 257
B. TATORTARBEIT 259
I. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 259
II. SICHERUNGSANGRIFF 260
III. AUSWERTUNGSANGRIFF 262
C. UNTERSUCHUNG DER SPUREN 268
I. SPURENSUCHE UND -SICHERUNG IM LABOR 268
II. ERGEBNISDARSTELLUNG DER UNTERSUCHUNGEN 269
D. DER STELLENWERT DES SACHBEWEISES IM STRAFVERFAHREN 272
5. KAPITEL KRIMINALTECHNIK IM UEBERBLICK 273
A. AUFGABEN UND STANDORT DER KRIMINALTECHNIK 273
B. METHODEN DER KRIMINALTECHNIK 279
I. SPURENTYPEN UND UNTERSUCHUNGSZIELE 280
II. SPURENAUFBEREITUNG UND MIKROSKOPIE 281
III. SPEKTROSKOPISCHE UND CHROMATOGRAPHISCHE VERFAHREN 281
IV. BILDGEBENDE VERFAHREN UND SPEZIELLE KONTRASTIERUNGEN 283
V. HINWEISE ZUR ALTERSBESTIMMUNG VON MATERIALIEN 284
C. ORGANISATION DER KRIMINALTECHNIK 285
D. QUALITAETSMANAGEMENT 287
E. ENTWICKLUNGSTENDENZEN IN DER KRIMINALTECHNIK 289
XV
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
I. BEISPIELE NEUER AUFGABENFELDER 289
II. ENTWICKLUNGSTENDENZEN TRADITIONELLER KT-BEREICHE 290
III. HINWEISE ZUM BEWEISWERT 290
6. KAPITEL DNA-ANALYSE ALS BEWEISMITTEL IM STRAFVERFAHREN 293
A. AUSGANGSPUNKT 293
B. ANWENDUNGSBEREICHE VON DNA-ANALYSEN 294
C. BEFUNDBEWERTUNG DER VERGLEICHENDEN UNTERSUCHUNG 294
I. POPULATIONSSTUDIEN 294
II. WERTIGKEIT EINER MERKMALSKOMBINATION 294
III. SONDERFRAGE DER RELEVANTEN POPULATION 295
D. DNA-ANALYSE IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 2 96
I. VERWERTBARES SPURENMATERIAL 296
II. WEITERE OPTIONEN 297
III. DNA-ANALYSE-DATEI 298
E. DNA-ANALYSE ALS BEWEISMITTEL VOR GERICHT 298
I. FALLBEISPIEL 299
II. TATBEZOGENHEIT 299
F. SCHLUSSBEMERKUNG 300
7. KAPITEL AKTENEINSICHTSRECHT UEBERBLICK 301
A. EINFUEHRUNG 301
B. ENTSCHEIDUNG DER STAATSANWALTSCHAFT 301
I. ZUSTAENDIGKEIT 301
II. ENTSCHEIDUNG 302
III. RECHTSBEHELFE 302
C. AKTENEINSICHT AN VERTEIDIGER ODER BESCHULDIGTEN 302
I. AKTENEINSICHT AN VERTEIDIGER (§ 147 ABS. 1 STPO) 302
II. AUSKUENFTE ODER ABSCHRIFTEN UNMITTELBAR AN BESCHULDIGTEN 304
D. AKTENEINSICHT AN NEBENKLAEGER 304
E. AKTENEINSICHT AN SONSTIGE VERLETZTE, §406E STPO 305
I. AKTENEINSICHT AN ANWALT DES SONSTIGEN VERLETZTEN 305
II. AUSKUENFTEN ODER ABSCHRIFTEN UNMITTELBAR AN VERLETZTEN 306
F. AKTENEINSICHT AN SONSTIGE PRIVATPERSONEN UND SONSTIGE STELLEN 306
I. AUSKUENFTE BZW. AKTENEINSICHT AN ANWALT 306
G. AKTENEINSICHT AN OEFFENTLICHE STELLEN 307
I. AKTENEINSICHT AN GERICHTE, STAATSANWALTSCHAFTEN UND ANDERE
JUSTIZBEHOERDEN 307 II. AKTENEINSICHT AN ANDERE OEFFENTLICHE STELLEN 308
H. AKTENEINSICHT FUER FORSCHUNGSZWECKE 308
8. KAPITEL DER STAATSANWALT IM INTERNET 309
A. ALLGEMEINES 309
I. TIPPS UND FAVORITENVETWALTUNG 309
II. DIE STARTSEITE 311
B. NICHTJURISTISCHE INFORMATIONSQUELLEN 311
I. ALLGEMEINE INFORMATIONSGEWINNUNG DURCH DAS INTERNET 311
II. EINIGE PERSOENLICHE FAVORITEN DER AUTOREN 311
C. JURISTISCHE INFORMATIONEN IM INTERNET 312
I. GERICHTE 312
II. ORGANE DES BUNDES UND DER LAENDER 312
III. INTERNATIONALES 312
XVI
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
IV. URTEILSDATENBANKEN 312
V. WEITERE SURFTIPPS 312
D. JURIS UND BECK-ONLINE 313
I. JURIS 313
II. BECK-ONLINE 316
E. ERMITTLUNGEN IM INTERNET 317
I. ALLGEMEINES 317
II. DIE IP ADRESSE 317
III. ANWENDUNGSBEREICHE IN DER ALLTAGSPRAXIS 318
2. TEIL 319
1. KAPITEL VERKEHRSSTRAFSACHEN EINSCHLIESSLICH ANTRAG AUF VORLAEUFIGE
ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS 319
A. ALLGEMEINES 320
I. EINFUEHRUNG 320
II. GESETZLICHE GRUNDLAGEN 320
III. DEFINITIONEN 321
IV. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 322
B. STRAFTATEN 323
I. SANKTIONEN BEI STRAFTATEN 323
II. VORLAEUFIGE MASSNAHMEN 324
III. EINZELPROBLEME 332
IV. ENTSCHAEDIGUNG NACH DEM GESETZ UEBER DIE ENTSCHAEDIGUNG FUER
STRAFVERFOLGUNGSMASSNAH- MEN 338
V. BUNDESZENTRALREGISTER (BZR) - VERKEHRSZENTRALREGISTER - ZENTRALES
STAATSANWALTSCHAFT- LICHES VERFAHRENSREGISTER 339
C. ORDNUNGSWIDRIGKEITEN 340
I. SANKTIONEN 340
II. VORLAEUFIGE MASSNAHMEN 340
III. BETEILIGUNG DER STA AM VERFAHREN ZUR VERFOLGUNG UND AHNDUNG VON
ORDNUNGSWIDRIG- KEITEN (BUSSGELDVERFAHREN) 340
D. NICHT-JURISTISCHE VORKENNTNISSE 344
I. ALKOHOL UND STRASSENVERKEHR 344
II. ANDERE BERAUSCHENDE MITTEL - DROGEN - MEDIKAMENTE 351
III. KRANKHEITEN 352
IV. WAHRNEHMBARKEIT (VON KLEINKOLLISIONEN) 353
V. REAKTIONSZEIT UND BREMSANSPRECHZEIT (VERZUGSZEIT) 354
VI. ANHALTEWEG - BREMSWEG - BREMSWEGBERECHNUNG 354
VII. SACHVERSTAENDIGE 354
E. FORMULARE 356
2. KAPITEL JUGENDSTRAFSACHEN 383
A. EINLEITUNG 383
B. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 384
I. JUGENDLICHE 384
II. HERANWACHSENDE 384
III. PROZESSUALE BESCHRAENKUNG NACH § 154A STPO 384
C. ZUSTAENDIGKEITEN 384
I. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 384
II. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 385
D. SANKTIONEN 387
XVII
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
I. JUGENDLICHE 387
II. HERANWACHSENDE, AUF DIE JUGENDSTRAFRECHT ZUR ANWENDUNG KOMMT 389
III. HERANWACHSENDE, AUF DIE ALLGEMEINES STRAFRECHT ZUR ANWENDUNG KOMMT
390 IV. WAEHREND VERSCHIEDENER REIFESTUFEN BEGANGENE STRAFTATEN, § 32 JGG
390
E. VERFAHRENSRECHTLICHE BESONDERHEITEN 390
I. UMFANG DER ERMITTLUNGEN 390
II. STELLUNG DES ERZIEHUNGSBERECHTIGTEN, §67 JGG 391
III. FREIHEITSENTZIEHENDE MASSNAHMEN 391
IV. NOTWENDIGE VERTEIDIGUNG, §68 JGG 392
V. RECHTSMITTEL, § 55 JGG 392
VI. VOLLSTRECKUNG 393
F. ABSCHLUSS DER ERMITTLUNGEN 393
I. EINSTELLUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS, §45 JGG 393
II. SONSTIGE EINSTELLUNGEN NACH DER STPO 393
III. VEREINFACHTES JUGENDVERFAHREN 393
IV BESCHLEUNIGTES VERFAHREN, §§4L7RT. STPO 394
V. STRAFBEFEHLSVERFAHREN 394
VI. ANKLAGEERHEBUNG 394
G. MITTEILUNGSPFLICHTEN 394
3. KAPITEL SEXUALDELIKTE 395
A. GRUNDLAGEN 395
I. STRAFTATEN GEGEN DIE SEXUELLE SELBSTBESTIMMUNG 395
II. GESCHUETZTE RECHTSGUETER 396
B. EINZELNE TATBESTAENDE DES SEXUALSTRAFRECHTS 397
I. SEXUELLER MISSBRAUCH VON SCHUTZBEFOHLENEN UND BESONDERS ANVERTRAUTEN
PERSONEN, §§ 174 BIS 174C STGB 397
II. SEXUELLER MISSBRAUCH VON KINDERN, §§ 176 BIS 176B STGB 398
III. SEXUELLE NOETIGUNG/VERGEWALTIGUNG, §§ 177, 178 STGB 400
IV. SEXUELLE SONDERTATBESTAENDE, §§ 179 BIS 184C STGB 404
V. SEXUELLE AUFFANGTATBESTAENDE 407
C. BESONDERHEITEN IM ERMITTLUNGS- UND STRAFVERFAHREN 408
I. FRUEHZEITIGE BEWEISETMITTLUNG UND BEWEISSICHERUNG DURCH EINE
BESCHLEUNIGTE UND KO- ORDINIERTE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN
KRIMINALPOLIZEI, STA UND ETMITTLUNGSRICHTER. . . . 408 II. DURCHSUCHUNG
UND BESCHLAGNAHME VON BEWEISMITTELN 408
III. MODELLE ZUR EFFEKTIVEN VERNEHMUNG VON OPFERZEUGEN 412
IV. ZUSAMMENARBEIT UND KOORDINATION MIT JUGENDAMT UND
VORMUNDSCHAFTSGERICHT 418 V. HAFTBEFEHL 418
VI. BESONDERE HINWEISE ZUR VERNEHMUNG KINDLICHER ZEUGEN UND WUERDIGUNG
IHRER AUSSAGE 419
4. KAPITEL AUFENTHALTSGESETZ/ASYLVERFAHRENSGESETZ 422
A. EINFUEHRUNG 423
I. PROBLEMSTELLUNG 423
II. GESETZLICHE GRUNDLAGEN 424
B. DIE STRAFTATEN NACH DEM AUFENTHALTSGESETZ 429
I. §95 AUFENTHG 429
II. §96 AUFENTHG 477
III. §97 AUFENTHG 487
C. DIE STRAFTATEN NACH DEM ASYLVFG 489
I. ANWENDUNGSBEREICH 489
II. §85 ASYLVFG 490
III. § 84 ASYLVFG 498
XVIII
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
IV. §84AASYMG 501
5. KAPITEL KORRUPTIONSDELIKTE 502
A. ALLGEMEINES 503
I. EINLEITUNG 503
II. GESETZLICHE GRUNDLAGEN 503
III. ARBEITSHILFEN 504
B. STRAFTATEN IM ZUSAMMENHANG MIT KORRUPTEM VERHALTEN, §§331 FF. STGB
504
I. REGELUNGSGEFUEGE 504
II. AMTSTRAEGEREIGENSCHAFT 504
III. FUER DEN OEFFENTLICHEN DIENST BESONDERS VERPFLICHTETER NACH § 11 ABS.
1 NR. 4 STGB . . . 509 IV. VORTEIL I.S.D. §§331 FF. STGB 510
V. TATHANDLUNGEN 511
VI. KONKURRENZEN 512
VII. UNRECHTSVEREINBARUNG 512
VIII. EINZELHEITEN 516
C. BESTECHLICHKEIT UND BESTECHUNG IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR NACH §299
STGB 517
I. TAETER 517
II. TATHANDLUNG 518
III. UNRECHTSVEREINBARUNG 518
IV. BEVORZUGUNG 518
V. BESTECHUNG IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR 518
VI. STRAFANTRAG 518
VII. BESTECHUNG UND BESTECHLICHKEIT IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR IM
AUSLAENDISCHEN WETTBE- WERB, §299 ABS.3 BGB 519
D. WETTBEWERBSBESCHRAENKENDE ABSPRACHEN BEI AUSSCHREIBUNGEN NACH §298STGB
519 I. AUSSCHREIBUNG 519
II. ABGABE EINES ANGEBOTS 520
III. RECHTSWIDRIGE ABSPRACHE 520
IV TAETER 521
V. TAETIGE REUE 521
VI. KONKURRENZEN 521
E. SUBMISSIONSBETRUG, §263 STGB 521
I. TAEUSCHUNGSHANDLUNG 521
II. IRRTUM 522
III. VERMOEGENSVERFUEGUNG 522
IV. VERMOEGENSSCHADEN 522
V. VERJAEHRUNG 524
VI. KONKURRENZEN 525
F. UNTREUE, §266 STGB 525
I. VERMOEGENSBETREUUNGSPFLICHT 525
II. ZUFUEGUNG EINES NACHTEILS 525
III. UNTREUE DURCH BILDUNG SCHWARZER KASSEN: 526
IV. KONKURRENZEN 526
G. TYPISCHE BEISPIELE VON KORRUPTEM VERHALTEN BEI OEFFENTLICHEN
AUSSCHREIBUNGEN 526 I. MANIPULATIONEN BEI DER AUSSCHREIBUNG 526
II. MANIPULATIONEN BEI DER ABRECHNUNG 529
H. BESONDERHEITEN DER ERMITTLUNGEN IN DEN SOG.
HERZKLAPPEN-/MEDIZINTECHNIKVERFAHREN 530 I. TYPISCHE FALLGESTALTUNG 530
II. RECHTLICHE EINORDNUNG 530
III. PROBLEME BEI DEN ERMITTLUNGEN 534
I. HINWEISE ZUR VERMOEGENSABSCHOEPFUNG BEI KORRUPTIONSDELIKTEN 534
XIX
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
I. VERFALL VON ERLANGTEM 534
II. VERFALL VON WERTERSATZ 535
III. RUECKGEWINNUNGSHILFE 536
IV. ERMITTLUNGSTAKTISCHE ERWAEGUNGEN BEI DER GEWINNABSCHOEPFUNG 536
V. DIE GELDBUSSE GEGEN JURISTISCHE PERSONEN UND PERSONENVEREINIGUNGEN
NACH § 30 OWIG 537
J. REGELUNGEN DER RISTBV 541
6. KAPITEL UMWELTSCHUTZDELIKTE 542
A. GRUNDLAGEN 542
I. UMWELTSCHUTZDELIKTE IN DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN PRAXIS 542
II. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 543
III. VERWALTUNGSAKZESSORIETAET 544
IV. SUBJEKTIVER TATBESTAND 547
V. RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 547
VI. TAETERSCHAFT, UNTERLASSEN 548
VII. KONKURRENZEN 550
VIII. STRAFE UND NEBENFOLGEN 550
IX. BEENDIGUNG, VERJAEHRUNG 551
X. STRAFPROZESSUALE PROBLEME 552
B. ZU EINZELNEN TATBESTAENDEN 552
I. GEWAESSERVERUNREINIGUNG (§324 STGB) 552
II. UNERLAUBTER UMGANG MIT GEFAEHRLICHEN ABFAELLEN (§ 326 ABS. 1 NR. 4
STGB) 553
III. UNERLAUBTER BETRIEB EINER ABFALLENTSORGUNGSANLAGE (§ 327 ABS. 2
SATZ 1 NR. 1, 3 STGB). 555 C. PRAKTISCHE HINWEISE 556
7. KAPITEL ILLEGALE BESCHAEFTIGUNG/SCHWARZARBEIT 558
A. EINFUEHRUNG 558
B. AUSLAENDERRECHTLICHE VERSTOESSE 559
I. AUFENTHG 559
II. ASYLVFG 559
C. BESCHAEFTIGUNG AUSLAENDISCHER STAATSANGEHOERIGER OHNE ARBEITSGENEHMIGUNG
559
I. ERFORDERLICHKEIT DER ARBEITSGENEHMIGUNG 559
II. GRUNDTATBESTAND: §404 ABS. 2 NR. 3 SGB III 560
III. BESCHAEFTIGUNG VON AUSLAENDERN OHNE GENEHMIGUNG IN GROESSEREM UMFANG, §
11 ABS. 1 NR. 1 SCHWARZARBG 560
IV. BESCHAEFTIGUNG ZU UNGUENSTIGEREN ARBEITSBEDINGUNGEN, § 10 ABS. 1
SCHWARZARBG 560 V. BESCHAEFTIGUNG OHNE GENEHMIGUNG IM WIEDERHOLUNGSFALL,
§ 11 ABS. 1 NR. 2 A SCHWARZ- ARBG 561
VI. VERMITTLUNG UND ANWERBUNG 561
D. ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG 561
I. VORAUSSETZUNGEN DER ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG 561
II. TATBESTAENDE 562
E. VORENTHALTEN UND HINTERZIEHEN VON SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGEN 563
I. EINFUEHRUNG/KONKURRENZEN 563
II. ARBEITGEBER UND ARBEITNEHMER 563
III. SOZIALVERSICHERUNGSBEITRAEGE 564
IV. UNTERLASSUNGSDELIKT 566
V. UNRICHTIGE ANGABEN, § 266A ABS. 2 STGB 566
VI. BEENDIGUNG DER TAT: 567
VII. BESONDERS SCHWETE FAELLE 567
F. BEIHILFE ZU ARBEITNEHMERDELIKTEN 567
XX
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
G. STEUERHINTERZIEHUNG 567
H. ZUSTAENDIGKEIT UND MITTEILUNGSPFLICHTEN 568
I. ZUSTAENDIGKEIT 568
II. MITTEILUNGSPFLICHTEN 568
8. KAPITEL TODESERMITTLUNGSVERFAHREN UND KAPITALDELIKTE 569
A. TODESERMITTLUNGSVERFAHREN 569
I. VORBEMERKUNGEN 569
II. ERKENNTNISSE UEBER EINEN NICHT NATUERLICHEN TODESFALL 569
III. EILMASSNAHMEN 570
IV. LEICHENOEFFNUNG 570
V. FALLGRUPPEN 571
B. KAPITALDELIKTE 573
I. VORBEMERKUNGEN 573
II. VERNEHMUNGEN 574
III. BEAUFTRAGUNG VON SACHVERSTAENDIGEN 575
IV. AKTENFUEHRUNG 576
V. ANKLAGE 576
9. KAPITEL VERKENNUNG GEWALTSAMER TODESURSACHEN 578
A. EINLEITUNG 578
B. EINGRENZUNG DER TODESZEIT 579
C. GEWALTSAME TODESURSACHEN 581
I. SCHARFE UND HALBSCHARFE GEWALT 581
II. TODESFAELLE DURCH EINWIRKUNG STUMPFER GEWALT 582
III. ERSTICKEN 584
IV. TOD INFOLGE NAHRUNGSMANGELS BZW. FLUESSIGKEITSVERLUSTES 587
V. TOD DURCH DIE EINWIRKUNG VON KAELTE 588
VI. TOD DURCH THERMISCHE SCHAEDIGUNG 588
VII. TOD DURCH DIE EINWIRKUNG VON ELEKTRISCHEM STROM 589
VIII. TOD DURCH SCHUSSVERLETZUNGEN 589
IX. VERKEHRSUNFAELLE 590
X. MASSENKATASTROPHEN 590
10. KAPITEL WAFFENDELIKTE 591
A. GRUNDLAGEN 592
I. WAFFENDELIKTE IN DER STAATSANWALTSCHAFTLICHEN PRAXIS 592
II. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 594
III. WAFFENBEGRIFFE 596
IV WAFFENTECHNISCHE GUTACHTEN UND SACHVERSTAENDIGE,
BKA-FESTSTELLUNGSBESCHEID 598 V. AUFBAU DER WAFFENRECHTLICHEN
STRAFBESTIMMUNGEN UND PRUEFUNGSREIHENFOLGE 599 B. SCHUSSWAFFEN 600
I. ALLGEMEIN 600
II. LANGWAFFEN 606
III. KURZWAFFEN 609
IV. SONDERFALL: GETARNTE SCHUSSWAFFEN 610
C. MUNITION 610
I. ALLGEMEIN 610
II. VERBOTENE MUNITION 610
III. KRIEGSWAFFENMUNITION 611
D. HIEB- UND STOSSWAFFEN UND SONSTIGE TRAGBARE GEGENSTAENDE 613
XXI
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
I. ALLGEMEIN 613
II. VERBOTENE WAFFEN 613
III. HANDGRANATEN, MINEN, BOMBEN 618
E. TATHANDLUNGEN 618
I. ALLGEMEIN 618
II. BESITZ 619
III. ERWERB UND UEBERLASSEN 620
IV. FUEHREN UND BEFOERDERUNG 624
V. VERBRINGEN UND MITNAHME 625
VI. HERSTELLUNG, BEARBEITUNG UND INSTANDSETZUNG 626
F. VERBOTS- UND ERLAUBNISNORMEN 627
I. ALLGEMEIN 627
II. VERBOTE 627
III. ERLAUBNISSE 628
IV. AUSNAHMEN VOM VERBOT BZW. VON DER ERLAUBNISPFLICHT 630
V. KONSEQUENZEN FUER DIE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT 636
G. NOTWEHR 637
H. RECHTSFOLGEN 637
I. ALLGEMEIN 637
II. STRAFZUMESSUNGSKRITERIEN 637
III. SCHULDFAEHIGKEIT UND UNTERBRINGUNG 638
IV. EINZIEHUNG UND ERWEITERTER VERFALL 638
V. FAHRERLAUBNIS- UND FAHRZEUGMASSNAHMEN 639
VT. KONSEQUENZEN FUER DIE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT 639
I. KONKURRENZEN UND STRAFKKGEVERBRAUCH 640
I. ALLGEMEIN 640
II. WAFFENDELIKTE UND SONSTIGE STRAFTATEN 640
III. WAFFENDELIKTE UNTEREINANDER 640
IV. KONSEQUENZEN FUER DIE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT 641
J. IRRTUMSFRAGEN 641
I. ALLGEMEIN 641
II. TATBESTANDS- UND VERBOTSIRRTUM 643
III. KONSEQUENZEN FUER DIE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT 643
K. ANHANG: FORMULARE 643
II. KAPITEL BETAEUBUNGSMITTELVERFAHREN 650
A. VORBEMERKUNGEN 651
I. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 651
II. POLITISCHER UND SOZIALER HINTERGRUND 651
III. BEDEUTUNG DER VERFAHREN, SCHADENSPOTENZIAL, ORGANISATION BEI DER
STA 652
IV. INFORMATIONSMOEGLICHKEITEN 653
B. BESONDERE PROBLEME 654
I. DROGENBEZOGENE PROBLEME 654
II. BETAEUBUNGSMITTELRECHTLICHE MENGENBEGRIFFE, WIRKSTOFFGEHALT 656
C. BESONDERHEITEN IM VERFAHREN 661
I. BESONDERE EINGRIFFSMASSNAHMEN UND ERMITTLUNGSMETHODEN 661
II. ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS BEI STRAFTATEN IM ZUSAMMENHANG MIT
BETAEUBUNGSMIT- TELN 665
III. ABSEHEN VON STRAFE UND EINSTELLUNG IM BETAEUBUNGSMITTELVERFAHREN 666
IV. STRAFBEFEHL UND ANKLAGE IM BETAEUBUNGSMITTELVERFAHREN 668
V. EINZELPROBLEME 674
XXII
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
12. KAPITEL FINANZERMITTLUNGEN; VERFALL UND EINZIEHUNG 679
A. ZUR GESETZLICHEN SYSTEMATIK 679
B. DER TAT BEZOGENE GEGENSTAND 680
I. BEGRIFF DES GEGENSTANDS 680
II. TATBEZOGENHEIT 680
III. IDENTITAET 682
C. DIE VERFALLSVORSCHRIFTEN 683
I. DER VERFALL 683
II. DER ERWEITERTE VERFALL 683
III. DER VERFALL VON WERTERSATZ 684
IV. DER ERWEITERTE VERFALL VON WERTERSATZ 685
V. AUSSCHLUSS DES VERFALLS (§73 ABS. 1 SATZ2 STGB) 685
VI. DIE VERFALLSANORDNUNG 686
D. DIE EINZIEHUNGSVORSCHRIFTEN 687
I. DIE EINZIEHUNG 687
II. DIE ERWEITERTE EINZIEHUNG 688
III. DIE EINZIEHUNG VON WERTERSATZ 689
IV. DRITTEINZIEHUNG 689
V. SELBSTSTAENDIGE EINZIEHUNGSANORDNUNG 689
VI. DIE EINZIEHUNG VON SCHRIFTEN 689
E. SICHERUNGSMASSNAHMEN 690
I. DIE BESCHLAGNAHME 690
II. DER DINGLICHE ARREST 693
III. DIE ZURUECKGEWINNUNGSHILFE 695
F. AUSLANDSBEZUG 697
G. ANHANG - MUSTER STAATSANWALTSCHAFTLICHER VERFUEGUNGEN 699
3. TEIL EINSTELLUNGSVERFUEGUNG 703
A. GRUNDLAGEN 705
I. DIE DAS ERMITTLUNGSVERFAHREN ABSCHLIESSENDEN
ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN 705
II. BESCHEID AN BESCHULDIGTEN UND ANZEIGEERSTATTER BEI
STAATSANWALTLICHEN VERFAHRENSEINSTELLUN- GEN 706
III. EINSTELLUNGSVERFUEGUNG UND ENTSCHAEDIGUNG FUER
STRAFVERFOLGUNGSMASSNAHMEN 707 IV. BEHANDLUNG MISSBRAEUCHLICHER
STRAFANZEIGEN 708
V. HINWEISE ZUR ERLAEUTERUNG DER EINZELNEN EINSTELLUNGSVERFUEGUNGEN 709
B. DIE EINZELNEN EINSTELLUNGSARTEN 710
I. EINSTELLUNG GEM. § 170 ABS. 2 STPO 710
1. ALLGEMEINES 710
2. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 170 ABS. 2 STPO - ALLGEMEIN 711
3. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 170 ABS. 2 STPO I.V. M. §§ 43, 47 OWIG
- STRASSENVER- KEHR UND ALLGEMEIN 715
4. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 170 ABS. 2 STPO I.V. M. §§ 43, 47 OWIG
- STRASSENVER- KEHR - FAHRLAESSIGE KOERPERVERLETZUNG 719
II. ABSEHEN VON DER EINLEITUNG EINES ERMITTLUNGSVERFAHRENS GEM. § 152
ABS. 2 STPO 721 1. ALLGEMEINES 721
2. FORMULAR - ABSEHEN VON DER EINLEITUNG EINES ERMITTLUNGSVERFAHRENS
GEM. § 152 ABS. 2 STPO 722
III. VERWEISUNG AUF DEN PRIVATKLAGEWEG GEM. §§374, 376 STPO 724
1. ALLGEMEINES 724
2. FORMULAR-VERWEISUNG AUF DEN PRIVATKLAGEWEG GEM. §§374, 376
STPO-ALLGEMEIN . 726
XXIII
IMAGE 12
INHALTSVERZEICHNIS
3. FORMULAR - VERWEISUNG AUF DEN PRIVATKLAGEWEG GEM. §§ 374, 376 SCPO -
STRASSENVER- KEHR - FAHRLAESSIGE KOERPERVERLETZUNG 728
IV EINSTELLUNG GEM. § 153 ABS. 1 STPO 730
1. ALLGEMEINES 730
2. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 153 ABS. 1 STPO - OHNE GERICHTLICHE
ZUSTIMMUNG . . . 731 3. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 153 ABS. 1 STPO -
MIT GERICHTLICHER ZUSTIMMUNG 733 V. EINSTELLUNG GEM. § 153A ABS. 1 STPO
735
1. ALLGEMEINES 735
2. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 153A ABS. 1 STPO - OHNE GERICHTLICHE
ZUSTIMMUNG - ALLGEMEIN 737
3. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 153A ABS. 1 STPO - OHNE GERICHTLICHE
ZUSTIMMUNG - LADENDIEBSTAHL 739
4. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 153A ABS. 1 STPO - OHNE GERICHTLICHE
ZUSTIMMUNG - BEI GELEISTETER SICHERHEIT 743
5. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 153A ABS. 1 STPO - MIT GERICHTLICHER
ZUSTIMMUNG - ALLGEMEIN 745
6. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 153A ABS. 1 STPO - MIT GERICHTLICHER
ZUSTIMMUNG - UNTERHALTSPFLICHTVERLETZUNG 747
7. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 153A ABS. 1 STPO - MIT GERICHTLICHER
ZUSTIMMUNG - BEI GELEISTETER SICHERHEIT 749
8. FORMULAR - RATENZAHLUNG/STUNDUNG BEI EINSTELLUNG GEM. § 153A ABS. 1
STPO 751 9. FORMULAR -VORLAEUFIGE/ENDGUELTIGE ABTRAGUNG BEI EINSTELLUNG
GEM. § 153A ABS. 1 STPO. 752 VI. ABSEHEN VON DER VERFOLGUNG GEM. § 154
ABS. 1 STPO 754
1. ALLGEMEINES 754
2. FORMULAR - ABSEHEN VON DER VERFOLGUNG GEM. § 154 ABS. 1 STPO 755
3. FORMULAR - UEBERPRUEFUNG AUSGANG BEZUGSVERFAHREN/WIEDERAUFNAHME
GRUNDVERFAHREN 758 VII. ABSEHEN VON DER ERHEBUNG DER OEFFENTLICHEN KLAGE
GEM. § 154B ABS. 3 STPO 759
1. ALLGEMEINES 759
2. FORMULAR - ABSEHEN VON DER ERHEBUNG DER OEFFENTLICHEN KLAGE GEM. §
154B ABS. 3 STPO 760
VIII. EINSTELLUNG GEM. § 154D STPO 761
1. ALLGEMEINES 761
2. FORMULAR - VORLAEUFIGE EINSTELLUNG GEM. § 154D SATZ 1 STPO 763
3. FORMULAR - ENDGUELTIGE EINSTELLUNG GEM. § 154D SATZ3 STPO 764
4. FORMULAR - WIEDERAUFNAHME BEI VORLAEUFIGER EINSTELLUNG GEM. § 154D
SATZ 1 STPO . . . 766 IX. VORLAEUFIGE EINSTELLUNG GEM. §154E ABS. 1 STPO
767
1. ALLGEMEINES 767
2. FORMULAR - VORLAEUFIGE EINSTELLUNG GEM. § 154E ABS. 1 STPO 768
X. ABSEHEN VON DER VERFOLGUNG GEM. § 31A ABS. 1 BTMG 769
1. ALLGEMEINES 769
2. FORMULAR - ABSEHEN VON DER VERFOLGUNG GEM. § 31A ABS. 1 BTMG 770
XI. ABSEHEN VON DER VERFOLGUNG GEM. §45 JGG 772
1. ALLGEMEINES 772
2. FORMULAR - ABSEHEN VON DER VERFOLGUNG GEM. §45 ABS. 1 JGG 773
3. FORMULAR - ABSEHEN VON DER VERFOLGUNG GEM. §45 ABS. 2 JGG 775
4. FORMULAR - VORLAEUFIGES ABSEHEN VON DER VERFOLGUNG GEM. §45 ABS. 2 JGG
777
5. FORMULAR-ABSEHEN VON DER VERFOLGUNG GEM. §45 ABS.3 SATZL JGG 778
6. FORMULAR - ABSEHEN VON DER VERFOLGUNG GEM. §45 ABS. 3 SATZ2 JGG 780
XII. EINSTELLUNG GEM. § 154F STPO EINSCHLIESSLICH DER ANORDNUNG DER
NATIONALEN UND INTERNATIONA- LEN FAHNDUNG 781
1. ALLGEMEINES 781
2. FORMULAR - EINSTELLUNG GEM. § 154F STPO EINSCHLIESSLICH DER ANORDNUNG
DER NATIONALEN UND INTERNATIONALEN FAHNDUNG 782
XIII. WIEDERAUFNAHME DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 784
XXIV
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS
4. TEIL VORBEREITUNG UND ERHEBUNG DER OEFFENTLICHEN KLAGE 787
A. VORBEREITUNG DER OEFFENTLICHEN KLAGE 790
I. AUFNAHME DER ERMITTLUNGEN BEI VORLIEGEN EINES ANFANGSVERDACHTS 790
1. BEDEUTUNG DES ANFANGSVERDACHTS ALS EINGRIFFSANLASS 790
2. VORAUSSETZUNGEN EINES ANFANGSVERDACHTS 791
3. VERDACHTSGEWINNUNG 792
II. DURCHFUEHRUNG DER ERMITTLUNGEN 794
1. ERMITTLUNGSZUSTAENDIGKEIT 795
2. GRUNDSATZ DER FREIEN GESTALTUNG DER ERMITTLUNGEN 797
3. EINSCHRAENKUNGEN DER KOMPETENZEN DURCH GESETZES- UND RICHTERVORBEHALTE
FUER KON- KRETE EINGRIFFSAKTE 798
4. DEN BESCHULDIGTEN SCHUETZENDE BEWEISERHEBUNGSREGELN UND
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE 803 5. AMTSERMITTLUNGSPFLICHT 822
6. BEWEISSICHERUNG FUER DIE HAUPTVERHANDLUNG 823
7. VERTEIDIGERBESTELLUNG IM VORVERFAHREN 824
III. ABSCHLUSS DER ERMITTLUNGEN 826
1. ANHOERUNG DES BESCHULDIGTEN 826
2. GENUEGENDER ANLASS ZUR ANKLAGEERHEBUNG 826
3- AKTENMAESSIGE BEHANDLUNG DER ABSCHLUSSVERFUEGUNG 829
4. MUSTER EINER ABSCHLUSSVERFUEGUNG 830
B. ANKLAGEERHEBUNG DURCH EINREICHUNG EINER ANKLAGESCHRIFT 837
I. BEDEUTUNG UND ZENTRALE FUNKTIONEN DER ANKLAGESCHRIFT 837
1. UMGRENZUNGSFUNKTION DER ANKLAGESCHRIFT ALS AUSDRUCK DES
ANKLAGEPRINZIPS 837 2. BESTIMMUNG DES VERFAHRENSGEGENSTANDS 839
3. ERMOEGLICHUNG EINER SACHGERECHTEN VERTEIDIGUNG 840
4. VEIAENDETUNGEN DER PRAKTISCHEN BEDEUTUNG DER ANKLAGESCHRIFT 841
II. ANKLAGEMUSTER: 842
1. FORMULARMAESSIGES MUSTER (BAYERN, BADEN-WUERTTEMBERG, SACHSEN,
THUERINGEN) 842 2. ANDERE FASSUNG (Z. B. HESSEN, RHEINLAND-PFALZ) 846
III. INHALT DER ANKLAGESCHRIFT 849
1. ABSENDERANGABE 850
2. BEZEICHNUNG DES ADRESSATGERICHTS 851
3. ANKLAGESATZ 851
4. WESENTLICHES ERGEBNIS DER ERMITTLUNGEN 859
5. ANTRAEGE ZUR EROERFNUNGSENTSCHEIDUNG UND BEGLEITANTRAEGE 863
IV. DARSTELLUNGSMAENGEL IN DER ANKLAGESCHRIFT UND IHRE FOLGEN 870
1. FEHLERKATEGORIEN UND FEHLERFOLGEN 870
2. HEILUNG VON DARSTELLUNGSMAENGELN 874
C. ANTRAGSSCHRIFT IM SICHERUNGSVERFAHREN 877
D. ANTRAG AUF ERLASS EINES STRAFBEFEHLS 884
E. ANKLAGEERHEBUNG IM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN UND IM VEREINFACHTEN JU-
GENDVERFAHREN 886
E BEDEUTUNG DER ANKLAGE IM WEITEREN VERFAHREN 892
I. AKTENVORLAGE 893
XXV
IMAGE 14
INHALTSVERZEICHNIS
II. INSTRUKTIONSMAXIME UND VERFAHRENSHERRSCHAFT: 894
1. GERICHTLICHE NACHERMITTLUNGEN IM FREIBEWEIS 894
2. STAATSANWALTSCHAFTLICHE DISPOSITIONSMOEGLICHKEITEN UND
NACHERMITTLUNGEN 895 3. VERPFLICHTUNG DES GERICHTS ZUR ENTSCHEIDUNG UEBER
DEN EROEFFNUNGSANTRAG 896
III. MODIFIKATIONEN DER ANKLAGE IM ZWISCHENVERFAHREN UND NEUFASSUNG DER
ANKLAGESCHRIFT 896 1. SACHLICHE AENDERUNGEN 896
2. ZUSTAENDIGKEITSVERSCHIEBUNGEN 897
IV. BINDUNG DES GERICHTS AN DIE VON DER ANKLAGESCHRIFT UMRISSENE TAT IM
PROZESSUALEN SINN ALS VERFAHRENSGEGENSTAND 898
1. THEMENBINDUNG UND KOGNITIONSPFLICHT 898
2. TATBEGRIFF 899
V. NACHTRAGSANKLAGE BEZUEGLICH WEITERER TATEN IM PROZESSUALEN SINN 902
VI. GERICHTLICHE HINWEISE BEZUEGLICH EINER ABWEICHUNG VON ANKLAGE UND
EROERTNUNGSBESCHLUSS . . . 903 1. AMTSPFLICHT 903
2. MITTEILUNG NEUER RECHTSNORMEN NACH §265 ABS. 1 STPO 904
3. HINWEISE AUF ABWEICHUNGEN DER AKTUELLEN SACHLAGE VOM TATBILD DER
ANKLAGESCHRIFT. 905 4. HINWEISE AUF STRAFZUMESSUNGSRELEVANTE UMSTAENDE
NACH § 265 ABS. 2 STPO 906 VII. STAATSANWALTSCHAFTLICHE REVISIONSRUEGEN
ZU DEN §§ 200, 264, 265, 266 STPO 907
1. RUEGE NACH §§200, 266 STPO 907
2. RUEGE NACH §264 STPO 907
3. RUEGE NACH §265 ABS. 1, 2 STPO 908
G. AMTSHAFTUNG BEI FEHLERHAFTER VERFAHRENSFIIHRUNG ODER ANKLAGEERHEBUNG
. . 908
5. TEIL 911
1. KAPITEL VERSTAENDIGUNG IM STRAFVERFAHREN 911
A. EINLEITUNG 912
B. VERSTAENDIGUNG ZWISCHEN GERICHT UND VERFAHRENSBETEILIGTEN IN DER
HAUPTVERHANDLUNG 913 I. VORBEREITUNG EINER VERSTAENDIGUNG 913
II. ZULAESSIGER INHALT EINER VERSTAENDIGUNG 914
III. GESTAENDNIS DES ANGEKLAGTEN ALS BEITRAG ZUR VERSTAENDIGUNG 920
IV. ZUSTANDEKOMMEN DER VERSTAENDIGUNG 921
V. BINDUNGSWIRKUNG DER VERSTAENDIGUNG 922
VI. PROTOKOLLIERUNGS-, BELEHRUNGS- UND MITTEILUNGSPFLICHTEN 925
C. RECHTSMITTEL GEGEN VERSTAENDIGUNGSURTEILE 926
I. RECHTSMITTELVERZICHT UND -RUECKNAHME 926
II. BERUFUNG 927
III. REVISION 928
D. STRAFRECHTLICHE FOLGEN EINER BEWUSSTEN VERLETZUNG DER VORSCHRIFTEN
ZUM VERSTAENDIGUNGSVERFAH- REN 930
I. ALLGEMEINES 930
II. STRAFBARKEITSRISIKO FUER DEN RICHTER 930
III. STRAFBARKEITSRISIKO FUER DEN STAATSANWALT 931
IV. STRAFBARKEITSRISIKO FUER DEN VERTEIDIGER 931
E. KRITIK UND AUSBLICK 931
2. KAPITEL SITZUNGSDIENST UND PLAEDOYER 933
A. SITZUNGSVORBEREITUNG 933
B. ABLAUF DER SITZUNG 934
I. NICHTERSCHEINEN DES ANGEKLAGTEN 934
XXVI
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INHALTSVERZEICHNIS
II. VERLESUNG DES ANKLAGESATZES 936
III. DER WEITERE GANG DER HAUPTVERHANDLUNG 937
IV. DIE ZEUGENVERNEHMUNG 940
C. SCHLUSSVORTRAG 942
I. ALLGEMEINES 942
II. AUFBAU BEI ANTRAG AUF VERURTEILUNG 942
III. ANTRAG AUF FREISPRUCH 947
IV. ANTRAG AUF TEILFREISPRUCH 947
V. ANTRAG AUF EINSTELLUNG DES VERFAHRENS 948
VI. VERFAHREN GEGEN MEHRERE ANGEKLAGTE 948
VII. STRAFSACHEN GEGEN JUGENDLICHE UND HERANWACHSENDE 948
D. DER ABSCHLUSS DER SITZUNG 950
E. DIE EINVERNEHMLICHE BEENDIGUNG DER HAUPTVERHANDLUNG 950
3. KAPITEL AUSSCHLIESSUNG UND ABLEHNUNG VON STAATSANWAELTEN 951
A. AUSSCHLIESSUNG TROTZ FEHLENS GESETZLICHER REGELUNGEN 951
B. DIE AUSSCHLIESSUNGSTATBESTAENDE 951
C. DER ALS ZEUGE VERNOMMENE STA 952
I. ALLGEMEINES 952
II. MITWIRKUNGSVERBOT 953
III. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH 953
IV. DER AUSGESCHLOSSENE SITZUNGSVERTRETER ALS GEHILFE DER STA 954
D. DER NICHT QUALIFIZIERT BEFANGENE STA 954
E. RECHTSFOLGEN DER MITWIRKUNG EINES AUSGESCHLOSSENEN ODER BEFANGENEN
STA 954
I. ERSETZUNG DES DISQUALIFIZIERTEN STA (§ 145 GVG) 954
II. KEIN RECHTSANSPRUCH AUF ERSETZUNG 955
III. KEIN FOERMLICHES ABLEHNUNGSRECHT 955
IV. REVISIBILITAET DER MITWIRKUNG EINES DISQUALIFIZIERTEN STA 955
4. KAPITEL STOERUNGEN IN DER HAUPTVERHANDLUNG 957
A. VORBEMERKUNGEN 957
B. SITZUNGSPOLIZEI ALS RICHTERLICHE AUFGABE 957
C. DIE INSTRUMENTARIEN DER SITZUNGSPOLIZEI - §§ 175 FF. GVG 958
D. STOERUNGEN DURCH NICHT VERFAHRENSBETEILIGTE 958
I. ZUTRITTSKONTROLLEN 958
II. VERSAGUNG DES ZUTRITTS (§ 175 GVG) 958
III. SITZUNGSPOLIZEI (§ 176 GVG) 959
IV. ZWANGSMITTEL (§ 177 GVG) 960
V. ORDNUNGSMITTEL WEGEN UNGEBUEHR (§ 178 GVG) 961
E. STOERUNGEN DURCH VERFAHRENSBETEILIGTE 963
I. PARTEIEN, BESCHULDIGTE, ZEUGEN UND SACHVERSTAENDIGE 963
II. DIE ENTFERNUNG DES ANGEKLAGTEN AUS DEM SITZUNGSSAAL 963
III. MASSNAHMEN GEGEN RECHTSANWAELTE UND VERTEIDIGER 964
6. TEIL RECHTSMITTEL IN STRAFSACHEN 967
A. EINFUEHRUNG 967
I. RECHTSMITTEL UND SONSTIGE RECHTSBEHELFE 967
II. DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE 968
III. GEGENVORSTELLUNG 969
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INHALTSVERZEICHNIS
B. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 969
I. ALLGEMEINES 969
II. ZULAESSIGKEIT 970
1. BESCHWER 970
2. RECHTSMITTELBERECHTIGTE 971
3. RECHTSMITTELFRISTEN 972
4. RECHTSMITTELVERZICHT UND RECHTSMITTELRUECKNAHME 973
5. WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND 976
6. VERSCHLECHTERUNGSVERBOT 979
III. INSTANZENZUEGE 980
IV. UEBERBLICK ZU WICHTIGEN BEGRIFFEN UND UEBERSICHT 980
C. BESCHWERDE 981
I. ALLGEMEINES 981
II. EINFACHE BESCHWERDE 982
III. SOFORTIGE BESCHWERDE 987
IV. WEITERE BESCHWERDE 990
V. UEBERSICHT 993
D. BERUFUNG 993
I. ALLGEMEINES 993
II. ZULAESSIGKEIT 995
III. VERFAHRENSGANG 999
1. AKTENBEHANDLUNG BEI DER STA 999
2. VERFAHRENSGANG BEIM BERUFUNGSGERICHT 1001
IV. UEBERSICHT 1004
E. REVISION 1005
I. ALLGEMEINES 1005
1. WESEN DER REVISION 1005
2. FUNKTION UND AUFGABEN DER STA 1005
II. ZULAESSIGKEIT 1005
1. STATTHAFTIGKEIT 1005
2. FRIST 1006
3. FORM 1006
4. SONSTIGE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 1007
III. PRUEFUNGSUMFANG, VERFAHRENS- UND SACHRUEGE 1008
1. PRUEFUNGSUMFANG 1008
2. VERFAHRENS- UND SACHRUEGE 1009
IV. WEITERES VERFAHREN 1012
1. ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG DURCH DAS TATGERICHT 1012
2. GEGENERKLAERUNG DES REVISIONSGEGNERS 1012
3. UEBERSENDUNGSBERICHT DER STA 1014
4. ENTSCHEIDUNG DES REVISIONSGERICHTS 1019
5. WIRKUNG DER REVISIONSEMSCHEIDUNG 1020
V. REVISION DER STA 1020
1. ALLGEMEINES 1020
2. REVISIONSEINLEGUNG 1021
3. REVISIONSBEGRUENDUNG 1022
XXVIII
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INHALTSVERZEICHNIS
F. WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS 1023
I. ALLGEMEINES 1023
II. ZULAESSIGKEIT 1024
III. VERFAHRENSGANG 1025
1. ADITIONSVERFAHREN 1026
2. PROBATIONSVERFAHREN 1027
3. ERNEUERUNG DER HAUPTVERHANDLUNG 1028
7. TEIL 1031
1. KAPITEL STRAFVOLISTRECKUNG 1031
A. GRUNDLAGEN 1033
I. AUFGABEN 1034
II. VORSCHRIFTEN 1035
III. NACHDRUECKLICHE VOLLSTRECKUNG UND VOLLSTRECKUNGSHINDERNISSE;
ZURUECKSTELLUNG DER VOLL- STRECKUNG 1035
IV. BESTELLUNG EINES PFLICHTVERTEIDIGERS IM VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN 1036
V. AKTENEINSICHT/AUSKUENFTE AUS AKTEN 1037
B. ZUSTAENDIGKEIT UND AUFGABEN DER VOLLSTRECKUNGSBEHOERDE 1037
I. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND SACHLICHE NOTZUSTAENDIGKEIT 1037
II. FUNKTIONALE ZUSTAENDIGKEIT 1038
III. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 1040
IV. BETEILIGUNG MEHRERER VOLLSTRB UND KOMPETENZKONFLIKTE 1041
V. VOLLSTRECKUNGSHILFE 1042
VI. VOLLSTRECKUNG GEGEN SOLDATEN DER BUNDESWEHR 1044
VII. AUFGABEN DER GERICHTSHILFE IN VOLLSTRECKUNGSSACHEN 1045
VIII. STELLUNGNAHMEN ZU VOLLZUGSLOCKERUNGEN 1046
C. VOLLSTRECKBARE ENTSCHEIDUNG 1049
I. GRUNDLAGE DER VOLLSTRECKUNG 1049
II. UNWIRKSAME ERSATZZUSTELLUNGEN 1051
III. NACHTRAEGLICHE GESAMTSTRAFENBILDUNG 1052
IV. DOPPELEINBEZIEHUNGEN UND IHRE AUFLOESUNG 1054
V. ANRECHNUNG VON STRAFEN IN ANDEREN VERFAHREN 1055
VI. VERHAELTNIS ABSCHIEBEHAFT - STRAFVOLISTRECKUNG 1055
D. LADUNG, EINWEISUNG, ZWANGSMASSNAHMEN, VERJAEHRUNG 1056
I. ERLASS EINES U-HAFTBEFEHLS NOCH NACH RECHTSKRAFT? 1056
II. LADUNG UND EINWEISUNG IN DIE ZUSTAENDIGE VOLLZUGSANSTALT 1057
III. VOLLSTRECKUNGSREIHENFOLGE 1062
IV. VOLLSTRECKUNGSVERJAEHRUNG 1067
E. STRAFAUSSTAND, ABSEHEN VON WEITERER VOLLSTRECKUNG, ZURUECKSTELLUNG DER
VOLLSTRECKUNG, VOR- ZEITIGE ENTLASSUNG 1067
I. BEHANDLUNGSBEDUERFTIGKEIT IM KRANKENHAUS 1067
II. STRAFAUSSTAND - ALLGEMEINES 1068
III. STRAFAUFSCHUB UND STRAFUNTERBRECHUNG WEGEN VOLLZUGSUNTAUGLICHKEIT,
§455 STPO . . . 1068 IV. STRAFAUFSCHUB WEGEN BESONDERER PERSOENLICHER
GRUENDE, §456 STPO 1080
V. STRAFAUFSCHUB AUS GRUENDEN DER VOLLZUGSORGANISATION 1087
VI. ABSEHEN VON WEITERER VOLLSTRECKUNG BEI AUSWEISUNG UND ABSCHIEBUNG, §
456 A STPO. . 1088 VII. ZURUECKSTELLUNG DER VOLLSTRECKUNG UND
STRAFAUSSETZUNG BEI TATBEGEHUNG AUFGRUND EINER BTM-ABHAENGIGKEIT, §§35,
36 BTMG 1099
VIII. VORZEITIGE ENTLASSUNG NACH §§ 16 UND 43 STVOLLZG 1127
F. AUSSETZUNG DES STRAFRESTS NACH §§ 57, 57A STGB 1128
I. RESTSTRAFENAUSSETZUNG NACH §57 ABS. 1 STGB - LETZTES DRITTEL 1 128
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INHALTSVERZEICHNIS
II. RESTSTRAFENAUSSETZUNG NACH § 57 ABS. 2 STGB - HALBSTRAFE 1129
III. AUSSETZUNG EINER LEBENSLANGEN FREIHEITSSTRAFE NACH §57A STGB 1131
IV. AUSSETZUNG EINER JUGENDSTRAFE NACH UEBERTRAGUNG DER VOLLSTRECKUNG AUF
DIE STA NACH §§85 ABS.6, 89AABS.3 JGG 1132
V. AUSSETZUNG MEHRERER STRAFEN - UNTERBRECHUNGSZWANG UND GEMEINSAMER
PRUEFUNGSZEIT- PUNKT 1133
VI. STELLUNGNAHMEN DER STA 1134
VII. MUENDLICHE ANHOERUNG DES VERURTEILTEN 1139
VIII. BESONDERHEITEN IN DEN FAELLEN DES §454 ABS.2
STPO-GEFAEHRLICHKEITSGUTACHTEN 1140 IX. RECHTSMITTEL GEGEN DIE
ENTSCHEIDUNG 1141
G. VOLLSTRECKUNG FREIHEITSENTZIEHENDER MASSREGELN 1146
I. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND ANTRAG AUF VERLEGUNG 1146
II. SPAETERER BEGINN EINER UNTERBRINGUNG 1147
III. BEGINN, HOECHSTFRIST UND ANRECHNUNG VON ZEITEN DER U-HAFT BEI DER
MASSREGEL DER UNTERBRINGUNG IN DER ENTZIEHUNGSANSTALT NACH §64 STGB 1147
IV. VORAUSSETZUNGEN FUER DEN VOLLZUG UND HOECHSTFRIST BEI DER MASSREGEL DER
SICHERUNGSVER- WAHRUNG NACH §66, 66A, 66B STGB 1148
V. SICHERUNGSVERWAHRUNG NEBEN ANDEREN MASSREGELN 1150
VA. AENDERUNG DER VOLLSTRECKUNGSREIHENFOLGE 1151
VI. UEBERWEISUNG IN DEN VOLLZUG EINER ANDEREN MASSREGEL 1151
VII. ANTRAG AN STVK AUF ERLEDIGTERKLAERUNG EINER MASSREGEL 1152
VIII. ANTRAG AN STVK AUF AUSSETZUNG DER MASSREGEL 1155
IX. PRUEFUNGSFRISTEN UND PRUEFUNGSVERFAHREN 1158
H. UEBETSTELLUNG, AUSLIEFERUNG, RUECKFUEHRUNG, VISUMERTEILUNG, PASS
BESCHRAENKENDE MASSNAHMEN 1159 I. UEBERSTELLUNG VERURTEILTER ZUR
STRAFVOLLSTRECKUNG IN DAS IN- UND AUSLAND NACH DEM
UEBERSTELLUNGSUEBEREINKOMMEN 1160
II. SONSTIGE FAELLE INTERNATIONALER RECHTSHILFE 1164
III. RUECKFUEHRUNG, RUECKLIEFERUNG, RUECKKEHRHILFE UND PASSBESCHRAENKENDE
MASSNAHMEN. . . 1166 IV. ANFRAGEN WEGEN VISUMERTEILUNG 1166
1. VOLLSTRECKUNG VON GELDSTRAFE UND ERSATZFREIHEITSSTRAFE 1168
I. VOLLSTRECKUNG DER GELDSTRAFE 1168
II. VOLLSTRECKUNG DER ERSATZFREIHEITSSTRAFE 1169
III. TILGUNG UNEINBRINGLICHER GELDSTRAFEN DURCH GEMEINNUETZIGE ALBEIT
1169
J. VOLLSTRECKUNG VON NEBENSTRAFEN, NEBENFOLGEN UND MASSREGELN OHNE
FREIHEITSENTZIEHUNG . . . 1170 I. ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS,
EINZIEHUNG UND SPERRFRIST 1170
II. FAHRVERBOT 1172
K. BESCHWERDEN, EINWENDUNGEN, GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN IM UEBERBLICK
1174
I. EINWENDUNGEN GEGEN MASSNAHMEN DES RECHTSPFLEGERS, § 31 ABS. 6 RPFLG
1174 II. EINWENDUNGEN UND BESCHWERDEN GEGEN ENTSCHEIDUNGEN UND
ANORDNUNGEN, §21 STVOLLSTRO 1174
III. GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN IN STRAFVOLLSTRECKUNGSSACHEN 1175
2. KAPITEL MITWIRKUNG BEI DER UEBERWACHUNG AUSGESETZTER STRAFEN UND
MASSREGELN. . . 1 180 A. ALLGEMEINES 1180
B. UEBERWACHUNG VON AUFLAGEN UND WEISUNGEN 1181
C. UNTERSTELLUNG UNTER BEWAEHRUNGSHILFE 1181
D. AENDERUNG VON AUFLAGEN UND WEISUNGEN 1182
E. WIDERRUF DER STRAFAUSSETZUNG, VERLAENGERUNG UND ABKUERZUNG DER
BEWAEHRUNGSZEIT 1183 I. WIDERRUFSGRUENDE UND ANRECHNUNG ERBRACHTER
LEISTUNGEN NACH §56F STGB 1183 II. VERLAENGERUNG UND ABKUERZUNG DER
BEWAEHRUNGSZEIT NACH § 56A ABS. 2 STGB 1189 III. VERLAENGERUNG DER
BEWAEHRUNGSZEIT NACH § 56F ABS. 2 SATZ 1 NR.2STGB 1189
IV. ZUSTAENDIGKEIT, VERFAHREN UND RECHTSMITTEL BEI NACHTRAEGLICHEN
ENTSCHEIDUNGEN 1191 V. RUECKNAHME DES WIDERRUFS DER STRAFAUSSETZUNG DURCH
DAS GERICHT 1 195
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INHALTSVERZEICHNIS
F. STRAFERLASS UND DESSEN WIDERRUF 1196
I. STRAFERLASS 1196
II. WIDERRUF DES STRAFERLASSES 1198
G. WIDERRUF DER AUSSETZUNG VON FREIHEITSENTZIEHENDEN MASSREGELN, § 67G
STGB 1199
I. WIDERRUFSGRUENDE 1199
II. WIDERRUF VON STRAFE UND UNTERBRINGUNG IM GLEICHEN VERFAHREN 1200
III. ERLEDIGUNG DER MASSREGEL NACH EINER AUSSETZUNG 1201
IV. ZUSTAENDIGKEIT, VERFAHREN UND RECHTSMITTEL 1201
H. BEFRISTETE WIEDERINVOLLZUGSETZUNG, KRISENINTERVENTION ZUR VERMEIDUNG
DES WIDERRUFS 1201 I. TOD DES VERURTEILTEN 1202
3. KAPITEL FUEHRUNGSAUFSICHT 1203
A. DIE ANGEORDNETE FUEHRUNGSAUFSICHT 1204
B. DIE GESETZLICH EINTRETENDE FUEHRUNGSAUFSICHT 1204
C. ORGANE DER FUEHRUNGSAUFSICHT UND DEREN BEFUGNISSE 1206
I. AUFSICHTSSTELLE 1206
II. BEWAEHRUNGSHELFER 1207
III. FORENSISCHE AMBULANZ 1207
IV. VOLLSTRECKUNGSBEHOERDE 1208
V. GERICHT 1208
D. ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHREN 1208
I. ALLGEMEINE VERFAHRENSGRUNDSAETZE 1208
II. DIE ANTRAEGE DER STAATSANWALTSCHAFT 1210
E. BEGINN, DAUER, VERLAENGERUNG, RUHEN UND ENDE DER FUEHRUNGSAUFSICHT 1218
F. RECHTSBEHELFE 1220
G. BESONDERHEITEN IM JUGENDVERFAHREN 1220
H. BEGLEITENDE MASSNAHMEN AUSSERHALB DER FUEHRUNGSAUFSICHT; NACHTRAEGLICHE
SICHERUNGSVERWAH- RUNG; THUG 1221
4. KAPITEL GRUNDZIIGE DES GNADENRECHTS 1223
A. GRUNDLAGEN 1224
I. WESEN DER GNADENENTSCHEIDUNG 1224
II. TRAEGER DES BEGNADIGUNGSRECHTS 1225
III. GNADENKOMPETENZ BEI GESAMTSTRAFEN 1226
IV. BEGNADIGUNG IM INTERNATIONALEN RECHTSVERKEHR 1226
V. GRENZEN DES BEGNADIGUNGSRECHTS 1227
B. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN EINER GNADENENTSCHEIDUNG 1228
I. GNADENGRUENDE 1228
II. GNADENWUERDIGKEIT 1231
III. GNADE GEGEN DEN WILLEN DES BETROFFENEN 1231
IV. FORTBESTEHENDER NACHTEIL 1231
V. VORRANG DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG 1231
C. EINLEITUNG DES GNADENVERFAHRENS 1233
I. ANTRAG, ANREGUNG, EINLEITUNG VON AMTS WEGEN 1233
II. EINREICHIMG DES GESUCHS 1234
D. VORBEREITENDES VERFAHREN 1234
I. VERTRAULICHKEITSGRUNDSATZ 1234
II. ZUSTAENDIGKEIT 1234
III. VORBEREITENDE ERMITTLUNGEN 1235
IV. ANSCHLUSSERKLAERUNG DES VERURTEILTEN 1235
V. ANHOERUNG DES GERICHTS UND ANDERER STELLEN 1235
VI. AUSKUNFT AUS DEM BUNDESZENTRALREGISTER 1236
XXXI
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INHALTSVERZEICHNIS
VII. RUECKNAHME UND ERLEDIGUNG DES GNADENGESUCHS 1236
E. EINFLUSS DES GNADENGESUCHS AUF DIE VOLLSTRECKUNG 1236
F. ZUSAMMENTREFFEN VON AUFSCHUBS- UND GNADENGESUCHEN 1237
G. DIE GNADENENTSCHEIDUNG 1237
I. ZUSTAENDIGKEIT, FORM 1237
II. INHALT DER ENTSCHEIDUNG 1238
III. WIRKUNG DER GNADENENTSCHEIDUNG 1240
H. EINZELFAELLE 1241
I. DOPPELVERURTEILUNG 1241
II. VOLLSTRECKUNGSREIHENFOLGE BEI §44B STVOLLSTRO 1241
III. MASSREGELN DER BESSERUNG UND SICHERUNG 1241
IV. WIDERRUF DER STRAFAUSSETZUNG BEI VERMEINTLICHEN AUFLAGENVERSTOESSEN
1242
V STRAFAUFSCHUB UND STRAFUNTERBRECHUNG 1242
VI. ERKRANKUNG DES VERURTEILTEN ODER EINES ANGEHOERIGEN; BESONDERE
HAERTEFALLE 1242 VII. ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS; SPERRFRIST 1243
VIII. FAHRVERBOT 1244
IX. ANRECHNUNG VON FREIHEITSENTZUG IN EINEM ANDEREN VERFAHREN 1244
X. GNADENWEISER ERLASS EINES TEILS DER STRAFE UND STRAFZEITBERECHNUNG
(RESTSTRAFENAUSSET- ZUNG) 1245
XL AUSLIEFERUNG UND SPEZIALITAETSGRUNDSATZ 1245
XII. ABSEHEN VON WEITERER VOLLSTRECKUNG NACH § 35 BTMG 1245
I. BEKANNTMACHUNG, BELEHRUNG, MITTEILUNGEN 1246
I. BEKANNTMACHUNG 1246
II. BELEHRUNG 1246
III. MITTEILUNGEN ZUM BUNDESZENTRALREGISTER 1246
IV WEITERE MITTEILUNGEN 1247
J. ANFECHTUNG VON GNADENENTSCHEIDUNGEN 1247
I. NACH DEN GNADENORDNUNGEN 1247
II. GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG DER GNADENENTSCHEIDUNG 1247
K. BEHANDLUNG WIEDERHOLTER GESUCHE 1248
L. UEBERWACHUNG DES VERURTEILTEN; AENDERUNG VON AUFLAGEN UND WEISUNGEN
1248
M. RUECKNAHME DER GNADENENTSCHEIDUNG 1249
N. WIDERRUF DER GNADENENTSCHEIDUNG 1249
0. GERICHTLICHE UEBERPRUEFUNG VON WIDERRUF UND RUECKNAHME EINER
GNADENENTSCHEIDUNG 1250 P. BEENDIGUNG DES GNADENVERFAHRENS 1250
I. ABSCHLIESSENDE ERMITTLUNGEN 1251
II. MITTEILUNGEN 1251
Q. EINGABEN AN DEN PETITIONSAUSSCHUSS 1251
R. GNADENERWEIS UND ENTSCHAEDIGUNG NACH DEM STREG 1252
S. HAFTUNG DES RECHTSANWALTS IN GNADENSACHEN 1252
8. TEIL ENTSCHAEDIGUNG FUER STRAFVERFOLGUNGSMASSNAHMEN 1253
A. RECHTSGRUNDLAGEN 1254
B. SACHLICHER GELTUNGSBEREICH 1254
C. ENTSCHAEDIGUNGSBERECHTIGTE 1255
D. ENTSCHAEDIGUNGSPFLICHTIGE MASSNAHMEN 1255
1. (ENTSCHAEDIGUNG FUER URTEILSFOLGEN, § 1 STREG 1255
II. ENTSCHAEDIGUNG FUER ANDERE STRAFVERFOLGUNGSMASSNAHMEN, §2 STREG 1256
III. VERMEIDUNG VON ENTSCHAEDIGUNGSVERFAHREN 1257
IV. ENTSCHAEDIGUNG BEI EINSTELLUNG NACH ERMESSENSVORSCHRIFT, §3 STREG
1257
V. ENTSCHAEDIGUNG NACH BILLIGKEIT, §4 STREG 1258
XXXII
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INHALTSVERZEICHNIS
VI. AUSSCHLUSS DER ENTSCHAEDIGUNG, § 5 STREG 1259
VII. VERSAGUNG DER ENTSCHAEDIGUNG, §6 STREG 1261
VIII. VERZICHT AUF ENTSCHAEDIGUNG 1262
E. DAS GRUNDVERFAHREN 1262
I. VERFAHREN DES STRAFGERICHTS, § 8 STREG 1263
II. VERFAHREN NACH EINSTELLUNG DURCH DIE STAATSANWALTSCHAFT, § 9 STREG
1265
1. DIE BELEHRUNG DES BESCHULDIGTEN DURCH DIE STAATSANWALTSCHAFT 1265
2. DAS VERFAHREN DES STRAFGERICHTS NACH EINSTELLUNG DURCH DIE
STAATSANWALTSCHAFT 1265 III. MUSTER FUER DIE ANTRAGSTELLUNG DURCH DIE STA
1266
IV. BINDUNGSWIRKUNG 1271
V. RECHTSMITTEL GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG DES STRAFGERICHTS 1271
F. DAS BETRAGSVERFAHREN, § 10 STREG 1271
I. BELEHRUNG UEBER DAS ANTRAGSRECHT; FRIST 1272
II. ANMELDUNG DES ANSPRUCHS 1274
G. DER UMFANG DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS, §7 STREG 1277
I. MATERIELLER SCHADEN 1277
1. DIE HOEHE DES ZU ERSTATTENDEN SCHADENS, ERSPARTE AUFWENDUNGEN 1277
2. EINZELNE SCHADENSPOSTEN 1278
3. KAUSALITAET 1281
II. IMMATERIELLER SCHADEN 1282
III. ENTSCHAEDIGUNG DES UNTERHALTSBERECHTIGTEN, § 11 STREG 1282
IV. AUFRECHNUNG MIT FORDERUNGEN DER STAATSKASSE 1283
H. BERICHT UND ENTSCHEIDUNG 1283
I. ENTSCHAEDIGUNG FUER ERLITTENE UNTERSUCHUNGSHAFT 1287
II. ENTSCHAEDIGUNG FUER DURCHSUCHUNG/BESCHLAGNAHME 1290
III. ENTSCHAEDIGUNG FUER SICHERSTEUEUNG/BESCHLAGNAHME FUEHRERSCHEIN 1291
IV. ENTSCHAEDIGUNG FUER SONSTIGE STRAFVERFOLGUNGSMASSNAHMEN 1293
I. UEBERTRAGBARKEIT UND VERERBLICHKEIT DES ANSPRUCHS, § 13 ABS. 2 STREG
1294
J. NACHTRAEGLICHE STRAFVERFOLGUNG, § 14 STREG 1295
K. RECHTSWEG IM BETRAGSVERFAHREN, § 13 ABS. 1 STREG 1295
9. TEIL BERICHTE UND VORLAGEN 1297
A. GRUNDLAGEN 1298
I. DEFINITION UND (HIERARCHISCHER) AUFBAU DER STA (§§ 141 FF. GVG) 1298
1. DEFINITION 1298
2. RECHTSGRUNDLAGEN 1298
II. BEHOERDENAUFBAU 1298
III. MITTELBEHOERDE: GENSTA BZW. STA BEI DEM OLG 1299
IV. BERICHTERSTATTUNG, WEISUNGEN, RECHTSGRUNDLAGEN 1299
XXXIII
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INHALTSVERZEICHNIS
B. BERICHTERSTATTUNG AN DEN GENSTA 1300
I. ALLGEMEINES UND BEGLEITVERFUEGUNG 1300
1. DIFFERENZIERUNG DER BERICHTE 1300
2. FORMULAR BEGLEITVERFUEGUNG ZUM BERICHT 1300
3. HINWEISE ZUR VERWENDUNG 1301
II. DER ALLGEMEINE BERICHT 1302
1. FORMULAR 1302
2. ERLAEUTERUNGEN 1304
III. DER ABSICHTSBERICHT 1307
IV. DER RUECKSTANDS- (ODER 18-MOMTS-)BERICHT 1308
1. FORMULAR RUECKSTANDSBERICHT 1308
2. BERICHTSPFLICHT MIT FUNDSTELLE 1309
3. VORAUSSETZUNGEN 1310
4. ANFORDERUNGEN 1310
5. BEENDIGUNG DER BERICHTSPFLICHT, UNTERSCHRIFTEN 1310
V. WEITERE BERICHTE I. R. D. DIENSTAUFSICHT, INSB. BESCHWERDEVORLAGEN
GEM. § 172 STPO UND DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDEN 1310
1. BERICHT BEI VORLAGE ANGEFORDERTER AKTEN 1310
2. BERICHT BEI WIEDERAUFNAHME DER ERMITTLUNGEN 1311
3. VORLAGEBERICHT BEI VORSCHALTBESCHWERDEN UND
DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDEN 1313 VI. HINWEISE AUF FUNDSTELLEN BEI STREG-
UND RECHTSHILFEBERICHTEN 1317
VII. BERICHTE AN DEN GENSTA ZUR WEITERLEITUNG 1317
1. IMMUNITAETS- UND STAATSSCHUTZSACHEN 1317
2. PETITIONSBERICHTE (SOG. LANDTAGSBERICHTE) 1318
3. REVISIONSUEBERSENDUNGSBERICHTE 1324
C. VORLAGEN AN DIE STA BEI DEM OLG 1330
I. ALLGEMEINES 1330
II. HAFTPRUEFUNGSENTSCHEIDUNGEN NACH DEN §§121, 122 STPO 1331
1. RECHTLICHE GRUNDLAGEN 1331
2. BEDEUTUNG UND VORAUSSETZUNGEN 1331
3. DIE 6-MONATSVORLAGE (§ 121 STPO) 1332
4. DIE WEITERE HAFTPRUEFUNG (§ 122 ABS.4 STPO) 1337
5. VEREINFACHTE HAFTPRUEFUNGSVORLAGE WEGEN NAHEN FRISTABLAUFS 1341
10. TEIL PRESSE- UND OEFFENTLICHKEITSARBEIT 1343
A. ALLGEMEIN 1343
B. PRESSEARBEIT NACH ABC 1344
I. AGENTUREN, AUSKUENFTE 1344
11. ANKLAGESAETZE, HERAUSGABE 1345
1. MITTEILUNGEN UEBER DIE ANKLAGEERHEBUNG 1345
2. HERAUSGABE ANONYMISIERTER ANKLAGESAETZE 1345
3. MITTEILUNG DER NAMEN VON VERTEIDIGERN UND SONSTIGEN BETEILIGTEN 1347
III. ASSERVATE 1347
IV. AUSKUNFTSANSPRUCH, PRESSERECHTLICHER (ALLGEMEIN) 1347
1. FORM 1348
2. FRIST 1348
3. INHALT 1348
4. GRENZEN DER AUSKUNFT 1348
V. AUSKUENFTE BEI BEGINN EINES VERFAHRENS, IM ANFANGSSTADIUM UND WAEHREND
LAUFENDEM VERFAH- REN 1349
XXXIV
IMAGE 23
INHALTSVERZEICHNIS
1. ALLGEMEIN 1349
2. AUSKUENFTE IM ANFANGSSTADIUM 1349
3. AUSKUENFTE WAEHREND LAUFENDEM ERMITTLUNGSVERFAHREN 1350
4. AUSKUENFTE BEI EINSTELLUNG DES VERFAHRENS 1351
VI. AUSKUENFTE IN ALTVERFAHREN (STRAFVERFAHREN) 1352
1. AUSKUENFTE, ALLGEMEIN 1352
2. URTEILSABSCHRIFTEN 1353
VII. BILDBERICHTERSTATTUNG IM ZUSAMMENHANG MIT DER HAUPTVERHANDLUNG 1353
1. HINWEISE FUER DIE PRAXIS 1353
2. EXKURS: DER SCHUTZ DES RECHTS AM EIGENEN BILD 1355
VIII. DATENSCHUTZ 1359
IX. EINSICHT IN RECHTSKRAEFTIG ABGESCHLOSSENE STRAFVERFAHREN
(ALTVERFAHREN) 1360
X. ERPRESSUNG ZUM NACHTEIL VON WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN 1360
XI. FAHNDUNGSFOTOS 1360
XII. GEGENDARSTELLUNGSANSPRUCH, LESERBRIEFE 1360
XIII. GLEICHBEHANDLUNGSGRUNDSATZ 1361
XIV. INTERVIEW, O-TON 1361
XV. INTERVIEWS FILM/FOTO IN DER JVA 1362
XVI. INTERVIEWS DES ANGEKLAGTEN IM VERLAUF DER HAUPTVERHANDLUNG 1363
XVII. JUGENDVERFAHREN, MITTEILUNG DES ANKLAGESACHVERHALTS 1363
XVIII.JUGENDVERFAHREN, BEGRENZTE PRESSEOEFFENTLICHKEIT 1363
XIX. PRESSEKODEX 1364
XX. PRESSEKONFERENZ 1364
XXI. PRESSEMITTEILUNG 1365
1. ZWECK 1365
2. FORM, AUFBAU (3 TEILE) 1366
3. ERSTELLEN 1366
4. INHALT 1366
5. VERSENDEN 1366
6. CHECKLISTE PM 1366
XXII. STEUERSTRAFVERFAHREN 1367
XXIII. STRAFBEFEHLSVERFAHREN 1367
XXIV. SUIZIDE, UNFAELLE 1368
1. KATEGORIEA: NORMALFALL 1368
2. KATEGORIE B: OEFFENTLICHKEITSTRAECHTIGES GESCHEHEN 1368
XXV. VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN DER STA 1369
XXVI. ZUSTAENDIGKEITSABGRENZUNGEN 1369
1. ZUSTAENDIGKEITEN INNERHALB DER STA 1369
2. ZUSTAENDIGKEITSABGRENZUNG ZUR POLIZEI 1370
3. ZUSTAENDIGKEITSABGRENZUNG DER STA ZUM GERICHT 1370
STICHWORTVERZEICHNIS 1371 |
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