Autismus: was Betreuer und Eltern wissen müssen
Je nach Diagnosekriterium werden pro Jahr 200 bis 4000 Kinder mit Autismus geboren, die - mehr oder weniger - intensive Betreuung im Alltag benötigen. Die Schulung von Eltern und Betreuern in den praktischen Alltagsroutinen zwischen Zähneputzen und Zubettgehen, insbesondere im Bereich der Kommunikat...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Spektrum Akad. Verl.
2011
|
Ausgabe: | 1. Aufl, Nachdr. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Je nach Diagnosekriterium werden pro Jahr 200 bis 4000 Kinder mit Autismus geboren, die - mehr oder weniger - intensive Betreuung im Alltag benötigen. Die Schulung von Eltern und Betreuern in den praktischen Alltagsroutinen zwischen Zähneputzen und Zubettgehen, insbesondere im Bereich der Kommunikation über gemeinsames Tun, gelingt Susan Dodd in ihrem kompetenten und mit vielen praktischen Hilfsmitteln gespickten Buch auf nachgerade mitreißende Weise. Das Buch wird jedem, der im Umfeld einem autistischen Menschen begegnet, einen Schlüssel liefern, um die kommunikativen Probleme integrativ und wirksam zu lösen - und anhand der Lernhilfen überraschende Erfahrungen mit dem emotionalen Verstehen bis hin zum Lesen im Gesichtsausdruck machen. Quelle: Klappentext. |
Beschreibung: | XVI, 399 S. 240 mm x 170 mm |
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IMAGE 1
NHASTSVERZEICHNIS
DANKSAGUNG XVII
EINLEITUNG XVIII
1 WAS IST AUTISMUS? 1
1.1 WAS IST DIE BEEINTRAECHTIGUNGSTRIADE BEIM AUTISMUS? 2
1.2 WELCHE ASPEKTE DES AUTISMUS LIEGEN GEGENWAERTIG IM ZENTRUM DES
INTERESSES? 3
1.3 WAS HEISST THEORY OF MIND? 5
1.4 WIE WIRD AUTISMUS KLASSIFIZIERT? 6
1.5 WIE WIRD AUTISMUS DEFINIERT? 7
1.6 WIE VERBREITET IST DER AUTISMUS? 10
1.7 WAS VERURSACHT AUTISMUS? 11
1.8 LAESST SICH AUTISMUS IM FRUEHEN ALTER ERKENNEN? 14
1.9 WIE WIRD AUTISMUS DIAGNOSTIZIERT? 17
1.10 WAS SIE UEBER AUTISMUS WISSEN SOLLTEN 17
1.11 WAS IST DAS AUTISMUS-KONTINUUM? 19
1.12 WELCHE THERAPIEN GIBT ES? 21
1.13 ZUSAMMENFASSSUNG 21
2 HEUTIGE TRENDS 23
2.1 DIE HEUTIGEN TRENDS IN DER MEDIZINISCHEN FORSCHUNG 23
2.2 IST EINE FRUEHERKENNUNG MOEGLICH? 26
2.3 MASERN-MUMPS-ROETELN-IMPFUNG UND AUTISMUS 27
2.4 GEGENWAERTIGE TRENDS IN DER PAEDAGOGISCHEN PRAXIS 31
2.5 WELCHE WEITEREN BEHANDLUNGSOPTIONEN GIBT ES? 38
2.6 WARUM IST DIE ERNAEHRUNG SO WICHTIG? 42
2.7 ZUSAMMENFASSUNG 43
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1010943073
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
VI INHALTSVERZEICHNIS
3 MIT DEM AUTISMUS VERBUNDENE BEHINDERUNGEN 44
3.1 WAS IST BEEINTRAECHTIGTE KOMMUNIKATION? 44
3.2 WAS HEISST *BEEINTRAECHTIGTE SOZIALISATION"? 49
3.3 WAS BEDEUTEN REPETITIVE VERHALTENSWEISEN UND EINGESCHRAENKTE
INTERESSEN? 51
3.4 WAS HEISST BEEINTRAECHTIGTE SENSORISCHE INFORMATIONSVERARBEITUNG? 54
3.5 WELCHE ANDEREN PROBLEME TRETEN OFT BEI AUTISMUS AUF? 59
3.6 WAS SIND AUTISTISCHE HOCHBEGABTE? 65
3.7 WAS BEDEUTET DIE AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNG FUER DIE BETROFFENEN? 66
3.8 ZUSAMMENFASSUNG 67
4 BEEINTRAECHTIGUNGEN IN DER KOMMUNIKATION 68
4.1 WAS SIND DIE ERSTEN ZEICHEN DER KOMMUNIKATION? 70
4.2 WAS VERURSACHT KOMMUNIKATIONSPROBLEME BEI AUTISMUS? 72
4.3 WAS SIND DIE WICHTIGSTEN FUNKTIONEN DER KOMMUNIKATION? 74
4.4 WAS IST EXPRESSIVE KOMMUNIKATION? 77
4.5 WIE LERNEN AUTISTEN SPRACHE? 78
4.6 WAS IST ECHOLALIE? 80
4.7 SOLLTEN AUTISTEN GEBAERDENSPRACHE ERLERNEN? 81
4.8 WAS IST REZEPTIVE KOMMUNIKATION? 82
4.9 WELCHE STRATEGIEN EIGNEN SICH ZUR ENTWICKLUNG SOZIALER KOMMUNI-
KATIONSFERTIGKEITEN BEI AUTISMUS? 84
4.10 WAS SIND VISUELLE HILFEN? 87
4.11 KOMMUNIKATIONSTECHNIKEN 88
4.12 WIE KANN ICH MEINEM KLEINEN KIND ALSO HELFEN? 91
4.13 ZUSAMMENFASSUNG 91
5 BEEINTRAECHTIGUNGEN BEI DER SOZIALEN KONTAKTAUFNAHME 93
5.1 WAS SIND SOZIALE FAEHIGKEITEN? 94
5.2 WAS IST EINE BEEINTRAECHTIGUNG DER SOZIALEN KONTAKTFAEHIGKEIT? 94
5.3 WELCHE SOZIALEN DEFIZITE SIND MIT AUTISMUS VERBUNDEN? 96
5.4 WAS SIND SOCIAL STORIES? 102
5.5 WELCHE STRATEGIEN EIGNEN SICH FUER DAS VERMITTELN SOZIALER
FAEHIGKEITEN?. 103
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS VII
5.6 WAS IST MOBBING ODER DRANGSALIEREN? 106
5.7 ZUSAMMENFASSUNG 111
6 EINGESCHRAENKTE, STARRE UND REPETITIVE VERHALTENSMUSTER ODER INTERESSEN
113
6.1 INWIEFERN PASSEN DIESE VERHALTENSMUSTER IN EINE
AUTISMUSDIAGNOSE?. 113
6.2 WAS BEDEUTET BEEINTRAECHTIGUNG DER PHANTASIE? 114
6.3 WAS SIND REPETITIVE UND EINGESCHRAENKTE VERHALTENSMUSTER ODER
INTERESSEN? 117
6.4 WOZU DIENT DAS REPETITIVE VERHALTEN? 121
6.5 ZUSAMMENFASSUNG 123
7 SENSORISCHE BEEINTRAECHTIGUNGEN 124
7.1 WIE FUNKTIONIEREN DIE SINNE? 124
7.2 WAS HEISST SENSORISCHE INTEGRATION? 128
7.3 WAS IST DYSPRAXIE? 130
7.4 WAS IST SENSORISCHE BEEINTRAECHTIGUNG? 131
7.5 WAS HEISST SENSORISCHE UEBEREMPFINDLICHKEIT? 133
7.6 WAS HEISST SENSORISCHE FUNKTIONSSTOERUNG? 135
7.7 WAS SIND DIE SENSORISCHEN SYSTEME? 136
7.8 WIE WERDEN DIE SENSORISCHEN BEDUERFHISSE UND STAERKEN VON BETROFFENEN
FESTGESTELLT? 143
7.9 WAS IST EINE SENSORISCHE DIAET? 144
7.10 ZUSAMMENFASSUNG 145
8 DIAGNOSE UND KLINISCHE BEURTEILUNG 147
8.1 WAS SIND AUTISMUS-SPEKTRUM-STOERUNGEN? 147
8.2 WAS SIND FRUEHE ANZEICHEN FUER AUTISMUS? 150
8.3 DER SCHRITTWEISE PROZESS DER DIAGNOSE UND KLINISCHEN BEURTEILUNG 151
8.4 WELCHE TESTS WERDEN ZUR AUTISMUSDIAGNOSE VERWENDET? 152
8.5 MIT WELCHEN TESTS WERDEN DIE KOGNITIVEN FAEHIGKEITEN VON KINDERN
ERMITTELT? 154
8.6 WAS IST EINE MULTIDISZIPLINAERE KLINISCHE BEURTEILUNG? 156
8.7 WELCHE STOERUNGEN TRETEN MIT AUTISMUS ZUSAMMEN AUF? 159
IMAGE 4
VIII INHALTSVERZEICHNIS
8.8 WAS FOLGT NACH DER MULTIDISZIPLINAEREN KLINISCHEN BEURTEILUNG? 159
8.9 ZUSAMMENFASSUNG 160
9 NACH DER DIAGNOSE - WAS NUN? 161
9.1 DIE NAECHSTEN SCHRITTE 162
9.2 WAS SOLLTEN ELTERN UND THERAPEUTEN BEACHTEN, WENN SIE SCHUL-BASIERTE
INTERVENTIONEN ENTWICKELN UND IMPLEMENTIEREN? 167
9.3 ZUSAMMENFASSUNG 168
10 DAS ASPERGER-SYNDROM 169
10.1 WIE WIRD DAS ASPERGER-SYNDROM DEFINIERT? 170
10.2 WAS SIND DIE URSACHEN DES ASPERGER-SYNDROMS? 174
10.3 WIE LAUTET DIE LAENGERFRISTIGE PROGNOSE BEIM ASPERGER-SYNDROM? 175
10.4 WELCHES SIND DIE HAUPTMERKMALE DES ASPERGER-SYNDROMS? 176
10.5 WELCHE THERAPIEN GIBT ES? 187
10.6 HABEN MENSCHEN MIT ASPERGER-SYNDROM BESONDERE FAEHIGKEITEN? 188
10.7 ZUSAMMENFASSUNG 189
11 DENK- UND LERNSTILE 191
11.1 WELCHEN LERNSTIL HABEN AUTISTEN? 193
11.2 ZUSAMMENFASSUNG 209
12 VISUELLE HILFEN 211
12.1 WAS SIND DIE EFFEKTIVSTEN VISUELLEN HILFEN? 212
12.2 WIE BENUTZT MAN REALE GEGENSTAENDE? 214
12.3 WIE BENUTZT MAN TEILE VON GEGENSTAENDEN? 215
12.4 WIE BENUTZT MAN NACHBILDUNGEN? 216
12.5 WIE BENUTZT MAN PIKTOGRAMME? 216
12.6 WIE BENUTZT MAN FOTOS? 216
12.7 WIE WERDEN UMRISSBILDER BENUTZT? 217
12.8 WIE BENUTZT MAN GESCHRIEBENE WORTE? 218
12.9 WAS IST DIE FUNKTION DER VISUELLEN HILFEN? 218
12.10 WIE ENTWICKELN UND BENUTZEN WIR VISUELLE HILFEN? 220
12.11 WIE DIE VISUELLE HILFE BENUTZT WIRD 224
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS IX
12.12 WELCHE MATERIALIEN BRAUCHT MAN, UM VISUELLE HILFEN HERZUSTELLEN?
226
12.13 WARUM SIND VISUELLE HILFEN SO EFFEKTIV? 227
12.14 ZUSAMMENFASSUNG 231
13 EMOTIONEN VERSTEHEN 232
13.1 WIE ERWERBEN AUTISTEN ELEMENTARE SOZIALE FAEHIGKEITEN? 233
13.2 WAS IST VIDEO-MODELLLERNEN? 235
13.3 WELCHEN EINFLUSS HAT AUTISMUS AUF DIE EMOTIONEN DER
BETROFFENEN?. 237
13.4 WIE LASSEN SICH VISUELLE HILFEN FUER DAS VERSTEHEN VON EMOTIONEN
NUTZEN? 238
13.5 WAS SIND ANGSTSTOERUNGEN? 241
13.6 WIE WERDEN AUTISTISCHE MENSCHEN MIT IHRER ANGST FERTIG? 244
13.7 WELCHE BEHANDLUNGSOPTIONEN GIBT ES? 246
13.8 ZUSAMMENFASSUNG 247
14 POSITIVE VERHALTENSUNTERSTUETZUNG 248
14.1 WELCHE TRADITIONELLEN METHODEN GIBT ES, UM PROBLEMVERHALTEN ZU
KONTROLLIEREN? 248
14.2 WARUM TRITT PROBLEMVERHALTEN AUF? 249
14.3 WIE HAEUFIG IST PROBLEMVERHALTEN BEI AUTISTISCHEN KINDERN? 251
14.4 WAS HEISST POSITIVE VERHALTENSUNTERSTUETZUNG? 251
14.5 WAS IST DER MEHRDIMENSIONALE ANSATZ IM UMGANG MIT PROBLEMVERHALTEN?
252
14.6 WAS GEHOERT ZUR BEURTEILUNG DER VERHALTENSFUNKTIONEN? 253
14.7 WELCHE WICHTIGEN FRAGEN MUESSEN BEANTWORTET WERDEN? 254
14.8 WELCHE GRUNDPRINZIPIEN SIND BEI PROGRAMMEN ZUR VERHALTENS-
UNTERSTUETZUNG ZU BEACHTEN? 255
14.9 WAS IST POSITIVE VERHALTENSUNTERSTUETZUNG? 262
14.10 WAS SIND ALLGEMEIN AKZEPTIERTE VORGEHENSWEISEN, UM PROBLEM-
VERHALTEN ZU BEGEGNEN? 264
14.11 WELCHE STRATEGIEN WERDEN EMPFOHLEN? 264
14.12 WIE GEHT MAN MIT OBESSIONEN UM? 268
14.13 WIE WICHTIG IST VERSTAERKUNG BEI DER VERHALTENSUNTERSTUETZUNG? 268
14.14 WIE EFFEKTIV SIND *AUSZEITEN"? 269
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
14.15 WANN SOLLTE VERSTAERKUNG EINGESETZT WERDEN? 270
14.16 WELCHE FORMEN DER VERSTAERKUNG SIND EMPFEHLENSWERT? 271
14.17 WIE OFT SOLLTE DIE VERSTAERKUNG EINGESETZT WERDEN? 271
14.18 WIE VERSTAERKT MAN VERHALTENSWEISEN? 272
14.19 ZUSAMMENFASSUNG 273
15 SPIEL 275
15.1 WAS SIND DIE ENTWICKLUNGSSTUFEN DES SPIELS? 276
15.2 WELCHE SPIELDEFIZITE HABEN AUTISTISCHE KINDER? 278
15.3 WARUM SPIELEN BEIBRINGEN? 281
15.4 WIE VERMITTELN WIR AUTISTEN SPIELFAEHIGKEITEN? 283
15.5 WELCHE SPIELANGEBOTE SOLLTE ES IN DEN SPIELSITZUNGEN GEBEN? 285
15.6 WIE GESTALTET MAN STRUKTURIERTE SPIELSITZUNGEN? 287
15.7 WIE BENUTZT MAN VISUELLE HILFEN IM SPIEL? 289
15.8 WELCHE SPIELPROGRAMME SIND ERHAELTLICH? 290
15.9 ZUSAMMENFASSUNG 291
16 VERAENDERUNG PROGRAMMIEREN 293
16.1 WAS IST DIE URSACHE FUER DAS BEDUERFNIS NACH GLEICHHEIT UND
ROUTINE?. 295
16.2 WIE KOENNEN ROUTINEN VERAENDERT WERDEN? 295
16.3 WELCHE PROBLEME GIBT ES IN UEBERGANGSSITUATIONEN UND WIE LASSEN SIE
SICH BEWAELTIGEN? 297
16.4 WAS GEHOERT ZUR UEBERGANGSPLANUNG? 299
16.5 WIE BEREITET MAN KINDER AUF DEN KINDERGARTEN VOR? 302
16.6 WIE BEREITET MAN KINDER AUF DIE SCHULE VOR? 303
16.7 WORAUF SOLLTEN ELTERN BEI DER SCHULAUSWAHL ACHTEN? 304
16.8 WIE BEREITET MAN KINDER AUF DIE WEITERFUEHRENDE SCHULE VOR? 305
16.9 WIE KOENNEN JUNGE ERWACHSENE IHR ANDERSSEIN BEWAELTIGEN? 307
16.10 WIE KANN MAN JUNGEN ERWACHSENEN DEN EINTRITT INS ARBEITSLEBEN
ERLEICHTERN? 309
16.11 WAS SIND DIE VORTEILE DER VORAUSPLANUNG VON VERAENDERUNGEN? 311
16.12 WIE WERDEN STRATEGIEN FUER DIE GEPLANTE VERAENDERUNG EINGEFUEHRT? 313
16.13 WAS, WENN UNERWARTETE VERAENDERUNGEN EINTRETEN? 314
16.14 ZUSAMMENFASSUNG 316
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS XI
17 UNTERRICHTSSTRATEGIEN 318
17.1 WELCHE STRATEGIEN SIND GEEIGNET, UM FAEHIGKEITEN ZU LEHREN? 318
17.2 WIE SIEHT EIN GUTER UNTERRICHT FUER AUTISTISCHE SCHUELER AUS? 324
17.3 WELCHE STRATEGIEN DIENEN DER ENTWICKLUNG VON KOMMUNIKATIONS-
FAEHIGKEITEN? 328
17.4 WAS KOENNEN ELTERN TUN, UM KLEINEN KINDERN ZU HAUSE ZU HELFEN? 332
17.5 WARUM SOLLTEN AUTISTISCHE KINDER LERNEN, EINE AUSWAHL TREFFEN? 335
17.6 WIE KANN MAN KINDER LEHREN, *JA" UND *NEIN" ZU KOMMUNIZIEREN?.
336
17.7 WELCHE EFFEKTIVEN UNTERRICHTSMETHODEN GIBT ES? 338
17.8 ZUSAMMENFASSUNG 339
18 DAS PROGRAMMIEREN VON IDEEN 340
18.1 WIE LASSEN SICH AGGRESSIONEN BEHERRSCHEN? 340
18.2 WIE LAESST SICH DESTRUKTIVES VERHALTEN BEHERRSCHEN? 343
18.3 WIE LASSEN SICH GRUPPENZEITEN IM KINDERGARTEN MEISTERN? 345
18.4 WIE LASSEN SICH GEMEINSAME MAHLZEITEN MEISTERN? 348
18.5 WIE LASSEN SICH PROBLEME MIT DEM AUSZIEHEN MEISTERN? 350
18.6 WIE LAESST SICH DIE RUHEZEIT IM KINDERGARTEN MEISTERN? 352
18.7 WIE KANN MAN TEILEN UND SICH-ABWECHSELN LEHREN? 354
18.8 WIE KOENNEN WIR KINDER ERMUNTERN, SOZIAL ZU AGIEREN? 358
18.9 WIE KANN MAN KINDERN BEIBRINGEN, DIE TOILETTE ZU BENUTZEN? 361
18.10 ZUSAMMENFASSUNG 366
ANHANG 1: DER FALSE-BELIEF-TEST (BARON-COHEN, LESLIE & FRITH, 1985) 367
ANHANG 2: AUTISMUS BEI KINDERN UNTER DREI JAHREN 369
ANHANG 3: KONTAKTE 370
ANHANG 4: EMPFOHLENE DEUTSCHSPRACHIGE LEKTUERE 371
ANHANG 5: EMPFOHLENE ENGLISCHE LEKTUERE 373
GLOSSAR 375
ZITIERTE LITERATUR 379
INDEX 395 |
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