Die Praxis der Zwangsverwaltung:
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bonn
Dt. Anwaltverl.
2011
|
| Ausgabe: | 6. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Anwaltspraxis
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 346 S. |
| ISBN: | 9783824011483 |
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INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS 17
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 19
§ 1 DAS ZWANGSVERWALTUNGSVERFAHREN 23
A. SINN UND ZWECK DER ZWANGSVERWALTUNG 23
I. ZWECK 23
II. DIE OBJEKTE 23
III. RECHTSSCHUTZBEDUERFHIS 24
IV. AEHNLICHE VERFAHREN 26
B. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DEN ANTRAG AUF ZWANGSVERWALTUNG 26
I. GLAEUBIGER UND SCHULDNER 26
II. DER VOLLSTRECKBARE TITEL 27
1. ALLGEMEINES 27
2. EIGENTUMSWECHSEL 28
3. TOD DES SCHULDNERS 29
4. WEITERE EINZELFAELLE 30
III. ZWANGSVERWALTUNG GEGEN DEN EIGENBESITZER 31
IV. WAS IST VOR DEM ANTRAG ZU BEDENKEN? 32
C. DER ANTRAG AUF ZWANGSVERWALTUNG 32
I. ZUSTAENDIGKEIT 32
II. FORM 33
III. ANLAGEN 35
D. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 36
I. ABLEHNUNG DES ANTRAGS 36
1. DIE ENTSCHEIDUNG 36
2. MAENGEL 36
II. HINDERNISSE FUER DIE ANORDNUNG 37
1. NIESSBRAUCH, LEIBGEDING, ALTENTEIL, WOHNUNGSRECHT 37
2. EIGENTUEMER HAT BESITZ AUFGEGEBEN 38
3. AUFLASSUNGSVORMERKUNG 39
III. ANORDNUNG DER ZWANGSVERWALTUNG 39
1. FORM UND INHALT DER ENTSCHEIDUNG 39
2. VERWALTERAUSWAHL 40
3. BEKANNTMACHUNG DER ENTSCHEIDUNG 42
4. ZWANGSVERWALTUNGSVERMERK 42
5. BEITRITT 43
6. ANDERE FORMEN DER ANORDNUNG 44
IV. KOSTEN 44
V. RECHTSBEHELFE 45
1. MOEGLICHE RECHTSBEHELFE 45
2. ZUSTAENDIGKEIT 45
3. RECHTSBEHELFE GEGEN DEN KOSTENANSATZ 46
E. BESONDERE FORMEN DER VERWALTUNG 47
I. DIE INSTITUTSVERWALTUNG 47
1. DAS ANTRAGSRECHT 47
2. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 48
3. DER INSTITUTSVERWALTER 49
4. RECHTSBEHELFE UND KOSTEN 49
II. ALTERNATIVEN ZUR GERICHTLICHEN ZWANGSVERWALTUNG 50
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
III. SCHULDNER ALS ZWANGSVERWALTER 51
1. RECHTSGEDANKE 51
2. VORAUSSETZUNGEN 51
3. VERFAHREN 51
4. AUFSICHTSPERSON 52
5. TAETIGKEIT DES SCHULDNERS 52
6. NICHT BESCHLAGNAHMTES VIEH FRISST BESCHLAGNAHMTES FUTTER 53 7.
RECHTSBEHELFE UND KOSTEN 53
F. DIE BESCHLAGNAHME 54
I. WESEN DER BESCHLAGNAHME 54
II. UMFANG DER BESCHLAGNAHME 56
III. EINTRITT DER BESCHLAGNAHME 56
IV. ZUSAMMENTREFFEN EINER VERFUGUNG DES SCHULDNERS MIT DER BESCHLAGNAHME
58
G. DIE BESCHLAGNAHMTEN GEGENSTAENDE 60
I. DAS GRUNDSTUECK 60
II. DAS ZUBEHOER 60
1. GRUNDSAETZE 60
2. UNTAUGLICH GEWORDENES ZUBEHOER 61
3. ABGRENZUNG *BESCHLAGNAHMT ODER *NICHT BESCHLAGNAHMT 62 4.
SCHLUESSEL, URKUNDEN 63
5. HERAUSGABE VON ZUBEHOER DURCH DEN ZWANGSVERWALTER 64
III. FRUECHTE 64
1. VORBEMERKUNG 64
2. NOCH NICHT GEERNTETE FRUECHTE 65
3. BEREITS GEERNTETE FRUECHTE 66
IV. SACHFRUECHTE 67
V. ANDERE ERZEUGNISSE 67
VI. SCHEINBESTANDTEILE (§ 95 BGB) 68
VII. SUBJEKTIV DINGLICHE RECHTE 68
VIII. VERSICHERUNGSFORDERUNGEN 69
H. MIETE UND PACHT 69
I. ALLGEMEINE WIRKSAMKEIT 69
II. BESCHLAGNAHME ERFASST DIE MIETE/PACHT 70
1. MIETE/PACHT UND DER HAFTUNGSVERBAND 70
2. WIRKUNG GEGEN DIE ZWANGSVERWALTUNG 71
3. VORAUSVERFUEGUNGEN 72
4. PFAENDUNGEN ALS VORAUSVERFIIGUNG 74
5. AUSNAHMEN BEI VORAUSVERFUGUNGEN 74
III. EINZIEHUNG UND MIETERSCHUTZ 74
IV. AUFRECHNUNGSVERBOT 75
V. UNTERMIETE 75
VI. ANDERE RECHTE 76
I. DIE EINSTWEILIGE EINSTELLUNG DES VERFAHRENS 76
I. AUF ANTRAG DES GLAEUBIGERS 76
1. DER MEINUNGSSTREIT 76
2. KRITIK 77
3. ERGEBNIS 77
H. AUF ANTRAG DES SCHULDNERS 78
III. EINSTELLUNG ALS ALLGEMEINER VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ 78
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
IV. GLAEUBIGER-WECHSEL WAEHREND DES VERFAHRENS 79
1. EINZELRECHTSNACHFOLGE 79
2. GESAMTRECHTSNACHFOLGE 80
J. DIE VORWEG ZU DECKENDEN KOSTEN DER VERWALTUNG 81
I. EINTEILUNG 81
II. KOSTEN DES GERICHTS 81
III. DIE BEIM VERWALTER ANFALLENDEN AUFWENDUNGEN 82
1. DIE AUSLAGEN FUER DIE EIGENTLICHE VERWALTUNG 82
2. VERSICHERUNGEN 83
3. BETRIEBSKOSTEN (NUTZUNGSGEBUEHREN) 84
4. HILFSPERSONEN 85
5. STEUERN, ABGABEN 86
6. SONSTIGE AUFWENDUNGEN 86
IV. AUFWENDUNGEN FUER ERHALTUNG UND VERBESSERUNG DES GRUNDSTUECKS 86 1.
ERHALTUNG DES GRUNDSTUECKS 86
2. VERBESSERUNG DES GRUNDSTUECKS 87
3. IMMISSIONEN, ABFALLE, ALTLASTEN 87
V. MEHRERE GRUNDSTUECKE 90
K. VORSCHUESSE DER GLAEUBIGER 91
I. DIE ANFORDERUNG 91
II. DIE RUECKVERGUETUNG 92
1. GRUNDSATZ 92
2. VORSCHUESSE FUER ALLGEMEINE VERWALTUNGSKOSTEN (OHNE PRIVILEG) 92 3.
VORSCHUESSE FUER DIE ERHALTUNG/VERBESSERUNG DES GRUNDSTUECKS 93 4.
VORSCHUESSE AUS EIGENEN MITTELN 94
III. VERFAHREN 94
L. DIE OEFFENTLICHEN LASTEN 94
I. BEGRIFF 94
II. BEGRENZUNG 95
III. EINZELFAELLE 95
IV. DIE ZAHLUNG DER OEFFENTLICHEN LAST 97
1. GRUNDSATZ 97
2. DIEZAHLUNG 97
3. DAS VERFAHREN 99
M. DIE VERTEILUNG DES UEBERSCHUSSES 99
I. GRUNDSAETZE 99
II. DIE RANGKLASSE 1 99
III. DIE RANGKLASSE 2 100
IV. DIE RANGKLASSE 3 100
V. DIE RANGKLASSE 4 101
1. UMFANG 101
2. DEFINITION VON *LAUFEND 101
3. PARTEIKOSTEN 102
4. KEINE BERUECKSICHTIGUNG IN RANGKLASSE 4 104
VI. DIE RANGKLASSE 5 105
1. ZUORDNUNG 105
2. RANG 105
VII. WEITERE RANGKLASSEN 105
N. DAS GERICHTLICHE VERTEILUNGSVERFAHREN 106
I. DIE BESTIMMUNG DES VERTEILUNGSTERMINS 106
1. ANZEIGEPFLICHT DES VERWALTERS 106
2. TERMINSBESTIMMUNG DURCH DAS GERICHT 106
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
II. DER VORLAEUFIGE TEILUNGSPLAN 106
1. DIE FORM 106
2. DAS VERFAHREN 108
III. DAS VERFAHREN IM TERMIN 109
1. GRUNDSAETZE 109
2. DIE ENTSCHEIDUNG IM TERMIN 109
O. DIE ABWICKLUNG DURCH DEN VERWALTER 110
I. ZAHLUNG GEMAESS DEM TEILUNGSPLAN 110
1. GRUNDSAETZE HO
2. DIE UEBERLEGUNGEN DES VERWALTERS 111
II. ZAHLUNG AUF DAS KAPITAL EINES GRUNDPFANDRECHTES 112
1. DIE BESONDERHEIT 112
2. VERFAHREN IM TERMIN 112
P. DIE AENDERUNG DES TEILUNGSPLANES 113
I. GRUNDSATZ 113
II. GRUENDE FUER DIE AENDERUNG 113
III. DER *RELATIVE RANG 114
IV. VERFAHREN 115
V. KLAGE AUF AENDERUNG DES TEILUNGSPLANES 116
Q. DIE AUFHEBUNG DES VERFAHRENS 117
I. ANTRAGSRUECKNAHME DURCH DEN GLAEUBIGER 117
1. DIE WIRKUNGEN 117
2. DIE ABWICKLUNG 118
3. TEILRUECKNAHME UND ERMAECHTIGUNG 120
4. MEHRERE GLAEUBIGER 121
II. AUFHEBUNG MANGELS VORSCHUSSZAHLUNG 121
1. VORAUSSETZUNG 121
2. WIRKUNGEN 122
III. BEFRIEDIGUNG DES GLAEUBIGERS 123
1. BEFRIEDIGUNG IM VERFAHREN 123
2. BEFRIEDIGUNG AUSSERHALB DES VERFAHRENS 123
3. MEHRERE GLAEUBIGER 124
IV. ANDERE AUFHEBUNGSFAELLE 124
R. VERFAHRENSENDE NACH ZUSCHLAG 124
1. GRUNDSATZ 124
II. DIE TAETIGKEIT DES GERICHTS 125
1. DIE AUSGANGSLAGE 125
2. DIE SITUATION DES ERSTEHERS 126
3. DIE AUFHEBUNGSENTSCHEIDUNG 127
III. STELLUNG DES VERWALTERS 127
1. DIE BESCHLAGNAHME 127
2. KONSEQUENZ FUER DIE RECHTSSTELLUNG DES VERWALTERS 128
3. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE AUFHEBUNG 130
4. VERHAELTNIS VERWALTER/ERSTEHER 131
IV. DIE SCHLUSSABWICKLUNG 132
1. WAS MUSS GESCHEHEN? 132
2. DIE SCHLUSSRECHNUNG 133
V. DIE WEITERWIRKUNG DER BESCHLAGNAHME 134
S. ANDERE VOLLSTRECKUNGSOBJEKTE 136
I. ZWANGSVERWALTUNG EINES MITEIGENTUMSANTEILS 136
1. GRUNDSAETZE 136
2. DAS RELATIVE VERAEUSSERUNGSVERBOT 136
10
IMAGE 5
INHATTSVECZEIU»,
3. DIE GEMEINSAME VERWALTUNG 137
II. ZWANGSVERWALTUNG EINES ERBBAURECHTS 138
III. DAS GEBAEUDE-EIGENTUM IN DEN NEUEN BUNDESLAENDERN 139
1. VORBEMERKUNG 139
2. DAS GEBAEUDEEIGENTOM 139
3. DIE ZWANGSVERWALTUNG 140
IV. WOHNUNGSEIGENTUM UND ZWANGSVERWALTUNG 140
1. DIE ANORDNUNG 140
2. URNFANG DER BESCHLAGNAHME 141
3. DER INHALT DES NEUEN PRIVILEGS 142
4. DIE VERFOLGUNG DER PRIVILEGIERTEN FORDERUNG 145
5. DAS UEBERGANGSRECHT 146
6. ABRECHNUNG MIT DEM MIETER 147
7. VERBESSERUNGEN 148
8. MEHRERE EINHEITEN 148
V. HERRENLOSE GRUNDSTUECKE 150
§2 DER ZWANGSVERWALTER 153
A. DIE RECHTSSTELLUNG DES ZWANGSVERWALTERS 153
I. GRUNDLAGEN 153
II. HANDLUNGSGRUNDSAETZE 153
III. AUFSICHT DES GERICHTS 154
1. ALLGEMEINES 154
2. WEISUNGEN 155
3. MASSNAHMEN DES GERICHTS 156
B. DIE ERSTEN MASSNAHMEN 159
I, DER VERWALTER WIRD INFORMIERT 159
II. INTERNE MASSNAHMEN 159
C. DIE BESITZERGREIFUNG 160
I. EINWEISUNG ODER BESITZERGREIFUNG 160
II. SCHULDNER IST UNMITTELBARER BESITZER 161
1. SCHULDNER UEBERGIBT DEN BESITZ FREIWILLIG 161
2. SCHULDNER UEBERGIBT DEN BESITZ NICHT FREIWILLIG 161
III. SCHULDNER IST MITTELBARER BESITZER 163
IV. SCHULDNERWOHNUNG 165
1. UMFANG DES WOHNRECHTS 165
2. GRENZEN DES WOHNRECHTS 165
3. NEBENKOSTEN 166
4. ENTBEHRLICHE RAEUME 168
5. ENTZUG DER WOHNUNG 169
V. UNTERHALT 170
VI. WEITERE MASSNAHMEN 171
VII. DER ERSTE BERICHT 171
1. VORBEMERKUNG 171
2. BERICHT UEBER DIE BESITZERGREIFUNG 172
3. BERICHT UEBER VORGEFUNDENE ODER ERMITTELTE DETAILS 172
4. VORLAGE AN DAS GERICHT 173
D. DER ZWANGSVERWALTER ALS VERMIETER 173
I. DIE VORGEFUNDENEN MIETVERTRAEGE 173
1. GRUNDSATZ 173
2. MIETVERTRAG 174
3. KAUTION 175
11
IMAGE 6
4. DIE MIET-NEBENKOSTEN 179
5. GEWAEHRLEISTUNG 183
II. NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG/SCHADENSERSATZ 183
III. MIETVERTRAEGE DES VERWALTERS 184
1. GRUNDSATZ 184
2. MIETVERTRAG/MIETDAUER 185
3. MIETVERTRAG UEBER WOHNRAUM 185
4. MIETVERTRAG UEBER GESCHAEFTSRAUM 187
5. DIE FORM DES MIETVERTRAGES 187
6. DIE ABSICHERUNG DES VERWALTERS 188
7. DIE KAUTION 189
ZWANGSVERWALTER UND GEWERBEBETRIEB 190
I. DAS PROBLEM 190
II. KEIN *AKTIVER GEWERBEBETRIEB 191
III. AKTIVER GEWERBEBETRIEB DES SCHULDNERS 191
IV. DIE NORMALFAELLE 193
V. WAS SOLL DER VERWALTER TUN? 195
VI. GEWERBEBETRIEB UND INSOLVENZ 196
ZWANGSVERWALTER UND PROZESSFUEHRUNG 196
I. GRUNDSATZ 196
II. GRENZEN DER BEFUGNIS ZUR PROZESSFUEHRUNG 197
1. BESCHLAGNAHMTE GEGENSTAENDE 197
2. WEITERGEHENDE BEFUGNIS 197
3. GRENZEN DER BEFUGNIS 198
III. DIE RECHTSSTREITE 198
1. ES IST BEREITS EIN TITEL VORHANDEN 198
2. KLAGE IST ANHAENGIG 199
3. VERWALTER ERHEBT KLAGE 201
4. ENDE DER PROZESSFUHRUNGSBEFUGNIS 201
IV. TITEL-UMSCHREIBUNG 204
V. FORMALIEN 205
ZWANGSVERWALTER UND STEUERN 205
I. GRUNDSATZ 205
II. BETRIEBSFORTFUEHNING 206
III. STEUERPFLICHT DES GRUNDSTUECKS 206
IV. UMSATZSTEUER 206
1. DIE STEUERPFLICHT 206
2. DIE VERMIETUNG VON WOHNRAUM 207
3. DIE OPTION 207
4. DIE ERFUELLUNG DER STEUERPFLICHT 208
5. SCHULDNER ZAHLT NUTZUNGSENTSCHAEDIGUNG 210
6. KLEIN-UNTERNEHMER 210
7. UMSATZSTEUER BEI MEHREREN GRUNDSTUECKEN 210
8. SONDERFAELLE 211
9. UMGANG MIT DEM FINANZAMT 212
10. EIGENTUMSUEBERGANG UND STEUERPFLICHTEN 214
V. STEUERABZUG BEI BAULEISTUNGEN 214
1. GRUNDSATZ 214
2. GRENZEN 215
3. FINANZAMT 215
VI. HAFTUNG DES ZWANGSVERWALTERS 215
12
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
H. JAHRESBERICHT/SCHLUSSBERICHT 216
I. DER JAHRESBERICHT 216
1. DER ZEITRAUM 216
2. DER INHALT 217
3. DIE PRUEFUNG DURCH DAS GERICHT 218
4. EINWENDUNGEN 219
II. DIE SCHLUSSRECHNUNG 220
I. HAFTUNG - VERSICHERUNG 221
I. DIE PERSOENLICHE HAFTUNG DES VERWALTERS 221
1. VORBEMERKUNG 221
2. BISHERIGES RECHT 222
3. NEUES RECHT 222
4. ALLGEMEIN 223
5. VERFOLGUNG - VERJAEHRUNG 223
6. DER ENTLASSENE ZWANGSVERWALTER 224
II. VERSICHERUNG 225
1. OBJEKTVERSICHERUNGEN 225
2. VERSICHERUNGSANSPRUECHE 226
3. DIE HAFTPFLICHTVERSICHERUNG DES VERWALTERS 227
J. DIE VERGUETUNG DES VERWALTERS 228
I. DIE RECHTSGRUNDLAGE 228
II. DIE REGELVERGUETUNG 228
1. EINNAHMEN AUS VERMIETUNG ODER VERPACHTUNG 228
2. NICHT EINGEZOGENE BETRAEGE 229
3. DIE ERHOEHUNG DER REGELVERGUETUNG 230
III. DIE ZEITVERGUETUNG 233
1. ZEITVERGUETUNG - GRUNDSATZ 233
2. DIE BERECHNUNG DER ZEITVERGUETUNG 233
3. MITARBEITER UND HILFSKRAEFTE 235
IV. DIE MINDESTVERGUETUNG 236
V. VERGUETUNG IN BESONDEREN FAELLEN 238
1. FERTIGSTELLUNG VON BAUVORHABEN 238
2. SCHULDNERWOHNUNG 239
3. SONSTIGE EINNAHMEN 239
4. ANDERE FAELLE 240
VI. DIE AUSLAGEN 241
1. AUSLAGEN, DIE MIT DER VERGUETUNG ABGEGOLTEN SIND 241
2. AUSLAGEN, DIE DER VERWALTER ZUSAETZLICH VERLANGEN KANN 241 VII.
EINSATZ BERUFSBEDINGTER SPEZIALKENNTNISSE 243
VIII. DIE FESTSETZUNG DURCH DAS GERICHT 245
1. DER ANTRAG 245
2. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 245
3. BESONDERE FAELLE 247
4. DIE DURCHSETZUNG DES ANSPRUCHS 247
5. DER VORSCHUSS 248
6. HAFTUNG UND KOSTEN 248
§ 3 ZUSAMMENTREFFEN VON ZWANGSVERWALTUNG MIT ZWANGSVERSTEIGERUNG UND
INSOLVENZVERFAHREN 249
A. ZUSAMMENTREFFEN MIT ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERFAHREN 249
I. ALLGEMEINES 249
II. DIE BESCHLAGNAHME 249
III. GEZAHLTE ZINSEN 250
13
IMAGE 8
INHATTSVERZEICHNIS
IV. VORSCHUESSE 250
V. FREIGABEN 251
VI. DAS RISIKO IM VERTEILUNGSTERMIN 252
VII. BEFRIEDIGUNG AUS DEM VERSTEIGERUNGSERLOES 254
VIII. ZWANGSVERWALTER UND VERSTEIGERUNG 254
IX. VERWALTER UND ERSTEHER 257
B. ZWANGSVERWALTUNG UND INSOLVENZVERFAHREN 257
I. ANORDNUNG BEI INSOLVENZ 258
1. ALLGEMEINES 258
2. ANGEORDNETE ZWANGSVERWALTUNG VOR EINLEITUNG DES VORLAEUFIGEN
INSOLVENZVERFAHRENS 258
3. ANORDNUNG DER ZWANGSVERWALTUNG NACH EINLEITUNG DES VORLAEUFIGEN
INSOLVENZVERFAHRENS 259
4. ANORDNUNG DER ZWANGSVERWALTUNG NACH EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS
261
II. AUS DER INSOLVENZMASSE FREIGEGEBENE GRUNDSTUECKE 262
III. WOHNRECHT, UNTERHALT UND INSOLVENZ 262
1. INSOLVENZ BESEITIGT SCHULDNER-VORBEHALTE 262
2. FOLGEN FUER DEN SCHULDNER 263
3. FOLGEN FUER DEN ZWANGSVERWALTER 263
IV. EINSTWEILIGE EINSTELLUNG AUF ANTRAG DES INSOLVENZVERWALTERS 264 1.
KRITIK 264
2. DER ANTRAG 264
3. DAS VERFAHREN 264
4. DIE VORAUSSETZUNGEN 265
5. WIRKUNGEN 265
6. NACHTEILSAUSGLEICH 266
7. RECHTSBEHELF 266
8. AUFHEBUNG 267
V. DER VERWALTER ALS VERMIETER 268
§4 ANDERE FORMEN DER VERWALTUNG 271
A. VERWALTUNG ALS MASSNAHME NACH § 25 ZVG 271
I. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 271
1. ANORDNUNG 271
2. AUFSICHT ODER BEWACHUNG 271
3. ANORDNUNG EINER VERWALTUNG 271
4. DER VERWALTER 272
II. DEM SCHULDNER IST DIE VERWALTUNG ENTZOGEN 272
1. ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DER §§ 146 FF. ZVG 272
2. ERTRAEGE, INSBESONDERE MIETEN 273
3. RECHTSSTELLUNG GEGENUEBER DRITTEN 273
4. EINNAHMEN AUS DER VERWALTUNG 274
5. VORSCHUESSE 274
6. VERGUETUNG 275
7. ENDE DER VERWALTUNG 276
8. KONKURRENZ ZWISCHEN § 25 UND § 94 ZVG 276
9. KOSTEN 276
B. DIE ZWANGSVERWALTUNG GEGEN DEN ERSTEHER (§ 94 ZVG) 277
I. VORAUSSETZUNG UND ZWECK 277
II. ANTRAG UND ENTSCHEIDUNG 277
III. AUFGABEN DES VERWALTERS 278
IV. UMFANG DES VERWALTUNGSRECHTES 279
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INHALTSVERZEICHNIS
V. KEINE BESCHLAGNAHME 279
VI. VERGUETUNG DES VERWALTERS 280
VII. WERTRAEGT DIE KOSTEN? 280
VIII. DIE AUFHEBUNG DER MASSNAHME 281
IX. KOSTEN UND RECHTSBEHELFE 282
1. KOSTEN 282
2. RECHTSBEHELFE 282
X. ZUSAMMENTREFFEN MIT DER *ECHTEN ZWANGSVERWALTUNG 282 C. DIE
ZWANGSVERWALTUNG NACH § 77 ABS. 2 ZVG 283
I. ALLGEMEINES 283
II. VORAUSSETZUNGEN 283
III. MEHRERE GLAEUBIGER 283
IV. DAS VERFAHREN 284
V. DIE BESCHLAGNAHME 285
VI. KOSTEN 285
VII. RECHTSBEHELFE 285
D. SEQUESTRATION ALS PFAENDUNGSFOLGE 286
I. PFAENDUNG EINES NIESSBRAUCHS 286
1. ALLGEMEINES 286
2. ANORDNUNG DURCH DAS GERICHT 286
3. DIE BESITZERGREIFUNG 287
4. DIE DURCHFUEHRUNG DER VERWALTUNG 287
5. ABWEICHUNGEN ZUR ZWANGSVERWALTUNG 288
6. VERGUETUNG DES VERWALTERS 288
7. AUFHEBUNG DER VERWALTUNG 288
8. KOSTEN 289
II. SEQUESTERNACH § 848 ZPO 289
1. ALLGEMEINES 289
2. DER HERAUSGABEANSPRUCH 289
3. DER LEISTUNGSANSPRUCH 290
4. DIE SICHERUNGSHYPOTHEK 290
5. VERGUETUNG UND KOSTEN 290
E. SEQUESTRATION AUF PROZESSGERICHTLICHE ANORDNUNG 291
I. DIE ANORDNUNG DES PROZESSGERICHTS 291
II. PROZESSGERICHT HAT (NUR) SEQUESTRATION ANGEORDNET 291
1. DIE BEFUGNISSE 291
2. VERGUETUNG UND KOSTEN 292
III. PROZESSGERICHT HAT *ECHTE ZWANGSVERWALTUNG ANGEORDNET 292 1.
VERFAHREN 292
2. ERTRAEGE UND VORSCHUESSE 292
3. AUFHEBUNG 293
4. VERGUETUNG UND KOSTEN 293
§5 MUSTER/ARBEITSHILFEN 295
A. MUSTER 295
I. MUSTER NR. 1: ANTRAG AUF ANORDNUNG DER ZWANGSVERWALTUNG 295 II.
MUSTER NR. 2: ANORDNUNGSBESCHLUSS 296
III. MUSTER NR. 3: UEBERNAHMEBERICHT 298
IV. MUSTER NR. 4: VORLAEUFIGER TEILUNGSPLAN 305
V. MUSTER NR. 5: SCHLUSSBERICHT/SCHLUSSRECHNUNG 308
VI. MUSTER NR. 6: ABRECHNUNG DES ZWANGSVERWALTERS MIT DEM ERSTEHER . . .
320
15
IMAGE 10
B. ARBEITSHILFEN 322
I. ARBEITSHILFE NR. 1: CHECKLISTE FUER ZWANGSVERWALTER 322
1. SCHULDNER 322
2. ANSPRECHPARTNER 322
3. BEI VERFAHRENSBEGINN 323
4. WAEHREND DES VERFAHRENS 326
5. BEI VERFAHRENSENDE 327
II. ARBEITSHILFE NR. 2: UMSATZSTEUER BEI ZWANGSVERWALTUNG VON
GRUNDSTUECKEN (BSTBL 11992, S. 397 F.) 329
ANHANG: ZWANGSVERWALTERVERORDNUNG (ZWVWV) 333
STICHWORTVERZEICHNIS 341
16
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