Verfügbarkeit: Eine-Sein! Viele-Sein! Eine werden?

Eine-Sein! Viele-Sein! Eine werden?: eine phänomenologische Studie zu multiplen/integrierten Lebenskonzepten

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Temminghoff, Walburga (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn Psychiatrie-Verl. 1999
Schriftenreihe:	Forschung für die Praxis - Hochschulschriften
Schlagworte:	Multiple Persönlichkeit Doppelbewusstsein Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	285 S. graph. Darst. 24 cm
ISBN:	3884142402

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adam_text	INHALT EINLEITUNG 15 TEIL A LITERATURUEBERBLICK 1 MULTIPLIZITAET: PATHOLOGISIERENDE VS. NICHT-PATHOLOGISIERENDE BETRACHTUNGSWEISE 20 2 MULTIPLE PERSOENLICHKEITSSTOERUNG BZW. DISSOZIATIVE IDENTITAETSSTOERUNG AUS KLINISCHER SICHT 21 3 DIE ENTWICKLUNG VON KRANKHEITSKRITERIEN IM DSM LLL-IV SOWIE IM ICD-10 22 4 MULTIPLE PERSOENLICHKEITSSTOERUNG BZW. DISSOZIATIVE IDENTITAETSSTOERUNG AUS HISTORISCHER BETRACHTUNG 24 4.1 POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNGEN HISTORISCHE BETRACHTUNGSWEISEN UND NEUERE ENTWICKLUNGEN 28 5 SYMPTOMATIK - KLINISCHE PHAENOMENOLOGIE DER MULTIPLEN PERSOENLICHKEITSSTOERUNG BZW. DER DISSOZIATIVEN IDENTITAETSSTOERUNG 29 6 DISSOZIATION ALS ZUGRUNDELIEGENDER MECHANISMUS DER MULTIPLEN PERSOENLICHKEITSSTOERUNG BZW. DER DISSOZIATIVEN IDENTITAETSSTOERUNG 32 6.1 DISSOZIATION ALS AUTOREGULATION VS. ROLLEN-FLUKTUATION 34 6.2 MODERNE DISSOZIATIONSTHEORIEN 34 7 INTEGRATION ALS GEGENBEWEGUNG ZUR DISSOZIATION 36 8 AETIOLOGIE 38 8.1 P UTNAMS ENTWICKLUNGSMODELL 39 8.2 DAS 3-P-MODELL VON B RAUN 40 9 TRAUMATISIERENDE ERFAHRUNGEN 40 9.1 AMNESIEN FUER TRAUMATISCHE ERFAHRUNGEN 42 10 STANDPUNKTE DER AKTUELLEN DISKUSSION ZUR MULTIPLEN PERSOENLICHKEITSSTOERUNG BZW. DISSOZIATIVEN IDENTITAETSSTOERUNG 44 11 PRAEVALENZDATEN ZUR MULTIPLEN PERSOENLICHKEITSSTOERUNG BZW. DISSOZIATIVEN IDENTITAETSSTOERUNG 47 12 DEMOGRAPHISCHE DATEN 48 6 13 DIAGNOSTIK UND DIFFERENTIALDIAGNOSTIK 49 13.1 DISSOZIATIVE STOERUNGSBILDER 50 13.1.1 DISSOZIATIVE AMNESIE (PSYCHOGENE AMNESIE) 50 13.1.2 DISSOZIATIVE FUGUE (PSYCHOGENE FUGUE) 50 13.1.3 DDNOS: DISSOCIATIVE DISORDER NOT OTHERWISE SPECIFIED 51 13.2 SCHIZOPHRENIE 51 13.3 BORDERIINE PERSOENLICHKEITSSTOERUNG 52 13.4 POSTTRAUMATISCHE BELASTUNGSSTOERUNGEN 53 13.5 DIAGNOSTIK-INSTRUMENTE 54 14 THERAPEUTISCHE KONZEPTIONEN ZUR BEHANDLUNG DER MULTIPLEN PERSOENLICHKEITSSTOERUNG BZW. DER DISSOZIATIVEN IDENTITAETSSTOERUNG 55 14.1 BEHANDLUNGSRESULTATE 57 15 PHASENMODELLE ZUR MULTIPLEN PERSOENLICHKEITSSTOERUNG BZW. DISSOZIATIVEN IDENTITAETSSTOERUNG IN DER LITERATUR 58 15.1 PHASENMODELLE AUS DER THERAPEUTISCHEN PERSPEKTIVE 58 15.2 PHASEN DER VERAENDERUNG. BESCHREIBUNG EINES ENTWICKLUNGSMODELLS VON H ANA 58 16 KRITIK AN DER DIAGNOSE MULTIPLE PERSOENLICHKEITSSTOERUNG BZW. DISSOZIATIVE IDENTITAETSSTOERUNG 60 17 EINE KONTROVERSE DISKUSSION: INTEGRATION ODER KOEXISTENZ DER SYSTEMPERSOENLICHKEITEN 61 TEIL B METHODISCHER TEIL: DARSTELLUNG UND REFLEXION DER FORSCHUNGSMETHODE UND DES FORSCHUNGSPROZESSES 1 EINE EINFUEHRUNG 64 2 QUANTITATIVES VS. QUALITATIVES FORSCHUNGSPARADIGMA 64 3 ZIELSETZUNG UND GRUNDPRINZIPIEN DER GROUNDED THEORY 67 4 DER THEORIE-GEFUELLTE-RAUM ZU BEGINN DIESER FORSCHUNGSARBEIT 69 5 VON DEN DATEN ZUR THEORIE 70 5.1 DIE DATENERHEBUNG 70 5.1.1 KRITERIEN ZUR AUSWAHL DER INTERVIEWPARTNERINNEN 70 5.1.2 ZUGANG ZUM FELD: GEWINNEN DER INTERVIEWPARTNERINNEN 71 5.1.3 BESCHREIBUNG DER INTERVIEWPARTNERINNEN 72 5.1.4 CHARAKTERISTIKA DER KONTAKTAUFNAHME UND VORBEDINGUNGEN DER INTERVIEWS 74 5.1.5 DER INTERVIEWLEITFADEN 75 5.1.6 DAS ERHEBUNGSVERFAHREN: OFFEN UND HALB-STRUKTURIERT 76 7 5.1.7 GRUNDHALTUNG DER INTERVIEWFUEHRUNG 78 5.1.8 BIOGRAPHIEBEZOGENE DATEN UND IHR RETROSPEKTIVER CHARAKTER 79 5.1.9 DIE KOMPLEXITAET DER INTERVIEWSITUATIONEN 81 5.2 DIE DATENAUSWERTUNG 82 5.2.1 TRANSKRIBIEREN DER INTERVIEWS 82 5.2.2 KODIERUNG DER DATEN 82 5.2.2.1 OFFENES, AXIALES UND SELEKTIVES KODIEREN 83 5.2.2.2 MEMOS SCHREIBEN UND DIAGRAMME ENTWICKELN 85 5.2.2.3 DIE KERNKATEGORIE 85 6 PROZESSVARIABLEN IN DER GROUNDED THEORY 86 7 KONZEPT DER STATUS PASSAGEN 86 8 ARBEITSSCHRITTE ZUR ENTWICKLUNG DES VORLIEGENDEN PHASENMODELLS 88 9 BEURTEILUNGSKRITERIEN DER ENTSTANDENEN THEORIE GUETEKRITERIEN UND GELTUNGSANSPRUCH 91 TEIL C AUSWERTUNGSTEIL 1 DAS PHASENMODELL 96 1.1 ERLAEUTERUNGEN ZUM PHASENMODELL 96 1.2 VERHAELTNIS DER PHASEN ZUEINANDER 98 1.3 FORMALE HINWEISE 99 2 PHASE 0 LEBEN IM TRAUMA/LEBEN MIT DEM TRAUMA 99 2.1 AUSDRUCKSFORMEN DER PHASE 0 100 2.2 STRATEGIEN DES UMGANGS MIT DEN ERLEBTEN PHAENOMENEN IN PHASE 0 101 2.2.1 DEN INTERVIEWTEN GEMEINSAME STRATEGIEN 101 2.2.1.1 ANTRIEB UEBERLEBENSWILLE, AUFBAU EINES SELBSTHILFESYSTEMS 101 2.2.1.2 BEGINN DER MULTIPLIZITAET 101 2.2.1.3 ABSPALTUNG ALS REAKTION AUF GEWALTERFAHRUNGEN 102 2.3 FUER DIE INTERVIEWTEN VERSCHIEDENE STRATEGIEN 102 2.3.1 AUSMASS DER ZERSPLITTERUNG 102 3 PHASE I FRUEHE ERFAHRUNGEN UND SELBSTHILFESTRATEGIEN 103 3.1 AUSDRUCKSFORMEN DER PHASE I 103 3.2 STRATEGIEN DES UMGANGS MIT DEN ERLEBTEN PHAENOMENEN IN PHASE I 107 3.2.1 DEN INTERVIEWTEN GEMEINSAME STRATEGIEN 107 8 3.2.1.1 BESTREBUNGEN, EINE NORMALE EXISTENZ AUFZUBAUEN 107 KARRIERE, HEIRAT, BEZIEHUNGEN 3.2.1.2 VERSTECKEN, VERHEIMLICHEN, VERBERGEN 107 3.2.2 FUER DIE INTERVIEWTEN VERSCHIEDENE STRATEGIEN 108 3.2.2.1 STRATEGIEN IM UMGANG MIT DISKONTINUITAETEN 108 3.2.2.2 DIE WAHRHEIT WIRD FERNGEHALTEN 109 AKTION VS. REAKTION/GESCHAEFTIGKEIT VS. RUECKZUG 3.Z.2.3 SUCHE NACH RESSOURCEN 109 3.2.2.4 SUIZIDVERSUCHE UND SELBSTVERLETZUNGEN IM FRUEHEN LEBENSALTER 110 3.2.2.5 ZUGANG ZU ANDEREN WELTEN 110 4 PHASE II DER LEIDENSDRUCK WAECHST UND HILFE FINDEN 11 1 4.1 AUSDRUCKSFORMEN DER PHASE II 111 4.2 STRATEGIEN DES UMGANGS MIT DEN ERLEBTEN PHAENOMENEN IN PHASE H 115 4.2.1 DEN INTERVIEWTEN GEMEINSAME STRATEGIEN 115 4.2.1.1 VERSCHWEIGEN UND VERSTECKEN BEI HILFEANGEBOTEN 115 4.2.1.2 SUCHE NACH ERKLAERUNGEN UND VERGLEICHEN 116 4.2.1.3 MISSTRAUEN-VERTRAUEN 116 4.2.2 FUER DIE INTERVIEWTEN VERSCHIEDENE STRATEGIEN 116 4.2.2.1 ANLAESSE, HILFE ZU FINDEN 116 4.2.2.2 FLUCHT, VERTEIDIGUNG UND ANGRIFF 117 4.2.2.3 SUIZIDVERSUCHE UND SELBSTVERLETZENDES VERHALTEN 117 4.2.2.4 HILFESUCHE, EIN EIGENES KAPITEL 118 5 PHASE III BENENNUNGSANGEBOT MULTIPLE PERSOENLICHKEIT UND DESSEN VERARBEITUNG 119 5.1 AUSDRUCKSFORMEN DER PHASE HI 120 5.2 STRATEGIEN DES UMGANGS MIT DEN ERLEBTEN PHAENOMENEN IN PHASE III 122 5.2.1 DEN INTERVIEWTEN GEMEINSAME STRATEGIEN 122 5.2.1.1 (WEITESTGEHENDE) ANNAHME DES BENENNUNGSANGEBOTES 122 5.2.1.2 ERKLAERUNG VON ZUSTAENDEN VS. ERKLAERUNG DURCH SYSTEMPERSONEN 122 5.2.1.3 DAS ZUTRAUEN WAECHST, ZU SEHEN, WAS IST 123 5.2.1.4 KONTO: MULTIPEL 124 RE-INTERPRETATIONEN 5.2.1.5 TRENNUNG VON DEN HERKUNFTSFAMILIEN 124 5.2.2 FUER DIE INTERVIEWTEN VERSCHIEDENE STRATEGIEN 126 5.2.2.1 PROZESSE DER ERKLAERUNGSANNAHME 126 5.2.2.2 DEUTUNGSRASTER: ICH WUSSTE SCHON IMMER VS. ICH HAB' ANGEFANGEN, SO ZU DENKEN 137 5.2.2.3 KONZEPTIONALISIERUNG ALS PERSON VS. KONZEPTIONALISIERUNG ALS TEIL 137 9 5.2.2.4 WEGE DER SCHAFFUNG VON SYSTEMPERSONEN 138 5.2.2.4.1 TRAUMA ALS NOTWENDIGE VORAUSSETZUNG FUER DIE ENTSTEHUNG VON SYSTEMPERSONEN (SCHRITT 1) 140 5.2.2.4.2 DIE AUSFORMUNG VON SYSTEMPERSONEN (SCHRITT 2) 141 5.2.2.4.3 ETABLIERUNG DER SYSTEMPERSONEN (SCHRITT 3) 143 5.2.2.4.4 NICHTUNTERSCHEIDUNG VON INNENPERSONEN DES SYSTEMS UND AUSSENPERSONEN 144 5.2.2.4.5 DIE PRAEFERIERUNG DER FUNKTIONALEN SICHTWEISE 144 5.2. 2. 4.6 WEITERE ERKLAERUNGEN ZUR ENTSTEHUNG VON SYSTEMPERSONEN 146 6 PHASE IV A STRUKTURBILDUNGSARBEIT IM CHAOS ENTDECKEN DER VIELEN UND ENTDECKEN DES TRAUMAS 146 6.1 AUSDRUCKSFORMEN DER PHASE IVA 147 6.2 STRATEGIEN DES UMGANGS MIT DEN ERLEBTEN PHAENOMENEN IN PHASE IVA 150 6.2.1 DEN INTERVIEWTEN GEMEINSAME STRATEGIEN 150 6.2.1.1 DER EINZELNE IM SYSTEM 150 6.2.1.2 SICH VORSTELLEN, ENTDECKEN, ERWISCHEN 151 6.2.1.3 SYSTEMBESCHREIBUNGEN 152 6.2.1.4 NEUE VERHALTENSSTRATEGIEN AUFGRUND DES NEUEN WISSENS 152 6.2.1.5 DIE WAHRHEITSPRUEFUNG ZU DEN ERINNERTEN TRAUMATISIERUNGEN BEGINNT 153 6.2.2 FUER DIE INTERVIEWTEN VERSCHIEDENE STRATEGIEN 153 6.2.2.1 SYSTEMBESONDERHEITEN 153 6.Z.2.2 DISTANZIERUNG ALS HILFSSTRATEGIE 154 6.2.2.3 WIDERSTREIT ZWISCHEN SYSTEMKONTROLLE UND SYSTEM IN ERSCHEINUNG TRETEN LASSEM 155 6.2.2.4 PARALLELES ERLEBEN 155 6.2.2.5 DIE RELATIVE WAHRHEIT 156 6.2.2.6 VERLAUF DER ENTDECKUNGSARBEIT: KONTINUIERLICH VS. DISKONTINUIERLICH 156 6.2.2.7 RE-INTERPRETATIONEN: KRISEN 157 7 PHASE IV B STRUKTURBILDUNGSARBEIT IM CHAOS LEBEN MIT VIELEN UND AUFARBEITUNG DES TRAUMAS 157 7.1 AUSDRUCKSFORMEN DER PHASE IVB 158 7.2 TRAUMAAUFARBEITUNG BEWUSSTWERDUNG UND TRAUMAINTEGRATION 161 7.2.1 ZUGAENGE ZUM TRAUMAWISSEN 162 7.2.2 EIGENSCHAFTEN DER ZUGAENGE ZUM TRAUMAWISSEN 165 7.2.3 TRAUMAWISSEN VS. TRAUMAINTEGRATION 166 7.2.4 DIE WAHRHEITSPRUEFUNG 167 10 7.2.5 AUFLOESUNG DES TRAUMAKONFLIKTS UND ABLOESUNG VON DER OPFERROLLE 168 7.2.6 TRAUMAAUFARBEITUNG UND IHRE KONSEQUENZEN SOWIE RELEVANTE THERAPEUTISCHE HILFEN AUS SICHT DER BETROFFENEN 170 7.2.7 BEGRENZUNG DER TRAUMAAUFARBEITUNG 172 7.3 STRATEGIEN DES UMGANGS MIT DEN ERLEBTEN PHAENOMENEN IN PHASE IVB 173 7.3.1 DEN INTERVIEWTEN GEMEINSAME STRATEGIEN 173 7.3.1.1 DAS SYSTEM IST WEITGEHEND DEUTLICH 173 7.3.1.2 DOMINANZAUSHANDLUNGEN WERDEN ZUM BEWUSSTEN PROZESS 173 7.3.1.3 VERSCHIEDENE BEEINFLUSSUNGSEBENEN DER SYSTEMPERSONEN 174 7.3.1.4 HIERARCHISCHE STRUKTURIERUNG 175 7.3.1.5 LEITUNG UND PROTEKTION FUER DAS SYSTEM 175 7.3.1.6 WECHSELNDE DOMINANZSTRUKTUR 177 7.3.1.7 SOLO-AKTIONEN VON SYSTEMPERSONEN 177 7.3.1.8 AUFBAU EINES INTERNEN SOZIALREGELSYSTEMS ALS STRUKTURIERUNGSVERSUCH 178 73.1.8.1 KOOPERATIVE AUSRICHTUNG 178 73.1.8.2 FUNKTIONALE AUSRICHTUNG 179 73.1.83 ADVOKATORISCHE AUSRICHTUNG 180 73.1.8.4 KOMPETITIVE AUSRICHTUNG 180 73.1.8.5 KONFLIKTHAFTE AUSRICHTUNG 181 73.1.9 DIE KOEXISTENZ DER SYSTEMPERSONEN 181 73.1.10 VERANTWORTLICHKEITSKONFUSION 182 7.3.2 FUER DIE INTERVIEWTEN VERSCHIEDENE STRATEGIEN 183 7.3.2.1 AUFBAU EINES NEUEN SELBST-UND KRANKHEITSVERSTAENDNISSES 183 7.3.2.Z AELTER WERDEN, ENTWICKLUNG EINZELNER 183 7.3.2.3 MEDIKAMENTOESES COPING UND KLINIKAUFENTHALTE 184 7.3.2.4 ENTSCHEIDUNG FUER ODER GEGEN EINE INTEGRATION DER SYSTEMPERSONEN 185 8 PHASE V STRUKTURBILDUNGSARBEIT IM CHAOS PRAE-INTEGRATIVE PHASE: AUFGEBEN DER GRENZEN ZWISCHEN DEN VIELEN 186 8.1 AUSDRUCKSFORMEN DER PHASE V 186 8.2 STRATEGIEN DES UMGANGS MIT DEN ERLEBTEN PHAENOMENEN IN PHASE V 187 8.2.1 DEN INTERVIEWTEN GEMEINSAME STRATEGIEN 187 8.2.1.1 AUFBAU VON GEMEINSAMKEITEN UND GRUPPIERUNGEN 187 8.2.1.2 AUFGEBEN DER GRENZEN ZWISCHEN DEN VIELEN 187 8.2.2 FUER DIE INTERVIEWTEN VERSCHIEDENE STRATEGIEN 189 8.2.2.1 KRITERIEN FUER ENTSTEHENDE GRUPPIERUNGEN 189 8.2.2.2 BEWAELTIGUNG PHASENSPEZIFISCHER KONFLIKTE 189 8.2.23 AENGSTE IN BEZUG AUF DIE INTEGRATION DER SYSTEMPERSONEN 190 11 9 PHASE VI INTEGRATION DER SYSTEMPERSONEN 190 9.1 AUSDRUCKSFORMEN DER PHASE VI 191 9.1.1 I NTEGRATION DER SYSTEMPERSONEN DURCH DAS ZUSAMMENFUEGEN VON TEILEN (C) 192 9.1.1.1 ERARBEITETE VORAUSSETZUNGEN ZUR INTEGRATION DER SYSTEMPERSONEN (C) 192 9.1.1.2 PROZESSBESCHREIBUNG DER INTEGRATION DURCH DAS ZUSAMMENFUEGEN VON TEILEN 193 9.1.1.3 DAS ANBIETEN VON METAPHERN FUER DEN GESAMTPROZESS (C) 194 9.1.2 DIE URSPRUNGSGERICHTETE INTEGRATION DER SYSTEMPERSONEN (E) 195 9.1.2.1 ERARBEITETE VORAUSSETZUNGEN ZUR INTEGRATION DER SYSTEMPERSONEN (E) 195 9.1.2.2 PROZESSBESCHREIBUNG DER URSPRUNGSGERICHTETEN INTEGRATION (E ) 197 9.1.2.3 DAS ANBIETEN VON METAPHERN FUER DEN GESAMTPROZESS (E) 199 9.1.3 DIE AM RESULTAT FESTGESTELLTE INTEGRATION DER SYSTEMPERSONEN (F) 201 9.1.3.1 ERARBEITETE VORAUSSETZUNGEN ZUR INTEGRATION DER SYSTEMPERSONEN (F) 202 9.1.3.2 DAS ANBIETEN VON METAPHERN FUER DEN GESAMTPROZESS (F) 204 10 PHASE VII POST-INTEGRATION 204 10.1 AUSDRUCKSFORMEN DER PHASE VH 205 10.2 STRATEGIEN DES UMGANGS MIT DEN ERLEBTEN PHAENOMENEN IN PHASE VH 208 10.2.1 DEN INTERVIEWTEN GEMEINSAME STRATEGIEN 208 10.2.1.1 AUFGEBAUTE SCHUTZ-UND ABWEHRSTRATEGIEN 208 10.2.1.2 ENTWICKLUNG VON DER LABILITAET ZUR STABILITAET 209 10.2.1.3 AUFARBEITUNG DER EMOTIONALEN SEITE 210 10.2.1.4 DIE FORTSETZUNG DES WAHRHEITSKONFLIKTS 211 10.2.1.5 ORIENTIERUNG IM AUSSEN: VERGLEICHEN ALS HILFSSTRATEGIE 212 10.2.1.6 UEBERNAHME VON VERANTWORTLICHKEIT 213 10.2.2 FUER DIE INTERVIEWTEN VERSCHIEDENE STRATEGIEN 213 10.2.2.1 RUECKFAELLE IN DIE MULTIPLIZITAET 213 10.2.2.2 PERSON OHNE VERGANGENHEIT 215 10.2.2.3 EIN LEBEN MIT SICHERHEITSMASSNAHMEN 216 10.2.2.4 UMGANG MIT DER VERGANGENEN MULTIPLIZITAET 216 10.2.2.5 UMGANG MIT WAHRGENOMMENEN IRRITATIONEN 217 10.2.2.6 NORMAL-SEIN VS. MULTIPLE STRUKTUR BLEIBT ERHALTEN 217 12 TEIL D DISKUSSION 1 EINE EINFUEHRUNG 220 2 BEURTEILUNG DES PHAENOMENS MULTIPLIZITAET AUS DER BETROFFENEN UND DER EXPERTENSICHTWEISE SOWIE NUTZUNGSVORSCHLAEGE DES PHASENMODELLS 221 2.1 SICHT DER BETROFFENEN 221 2.2 SICHT DER EXPERTEN 223 2.2.1 EIN GLIEDERUNGSVORSCHLAG: ZUR KLAERUNG DER DISKUSSIONSGRUNDLAGE 223 2.2.2 VORSCHLAEGE FUER EINE PRAKTISCH-THERAPEUTISCHE REFLEXION 224 2.2.3 WAHN VS. WAHRHEIT 224 2.2.4 VERSCHIEDENE PSYCHISCHE ORGANISATIONSFORMEN: HORIZONTALE VS. LATERALE KONZEPTIONALISIERUNG 228 EXKURS: EIN PSYCHOTRAUMATOLOGISCHES PLAEDOYER 229 2.3 GEGENUEBERSTELLUNG DER VERSCHIEDENEN SICHTWEISEN 231 2.3.1 GEMEINSAMKEITEN DER BETROFFENEN-UND DER EXPERTENSICHTWEISE 231 2.3.2 DIE ALTERPERSOENLICHKEITEN 233 2.3.3 DAS STABILISIERUNGSKONZEPT 234 2.3.4 INTEGRATION DER ALTERPERSOENLICHKEITEN 234 2.4 VERSCHIEDENE PHASENMODELLE GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE 236 3 UNTERSCHIEDLICHE WISSENSCHAFTLICHE DISKURSSTANDPUNKTE 237 3.1 NORMAIISIERUNG VS. PATHOIOGISIERUNG 237 3.2 IDEOLOGISCHE DISKURSBARRIEREN 240 3.3 REA!ISTISCHE VS. KONSTRUKTIVISTISCHER STANDPUNKTE UL 4 PERSOENLICHE REFLEXION 246 4.1 RUECKBLICKENDE UEBERLEGUNGEN ZUR FORSCHUNGSMETHODE 246 4.2 RUECKBLICKENDE REFLEXION ZUM FORSCHUNGSPROZESS UL 5 STAERKEN, SCHWAECHEN UND BEGRENZUNGEN DER VORLIEGENDEN DISSERTATION 250 6 MOEGLICHE WEITERENTWICKLUNGEN - AUSBLICK 253 ZUSAMMENFASSUNG 254 TEIL E LITERATURVERZEICHNIS 260 ANHANG DIE ABBILDUNGEN DER PHASENMODELLE I BIS VII BEFINDEN SICH AUF DEN SEITEN 272 129-137
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