Gutgläubiger Erwerb von GmbH-Anteilen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
de Gruyter
2011
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Europäischen und Internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht
38 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 245 S. |
ISBN: | 9783110248784 9783110248791 |
Internformat
MARC
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INHALTSUEBERSICHT
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIX
S 1 EINLEITUNG 1
I. THEMA UND ZIELSETZUNG 1
II. GANG DER UNTERSUCHUNG 5
$2 DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES $ 16 ABS. 3 GMBHG 7
I. FRUEHERE UEBERLEGUNGEN ZUM SCHUTZ DES ERWERBERS VON GESCHAEFTS- ANTEILEN
7
N. DIE EINFUEHRUNG EINES GUTGLAUBENSTATBESTANDS IM RAHMEN DER GMBH-REFORM
2008 9
$3 DIE VEREINBARKEIT VON S 16 ABS. 3 GMBHG MIT ART. 14 GG 13
I. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE EINORDNUNG VON § 16 ABS. 3 GMBHG . .. 14 N.
INDIVIDUELLE RECHTFERTIGUNG DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS - DIE
GUTGLAUBENSTATBESTAENDE ALS GESETZGEBERISCHE AUFLOESUNG EINER
GRUNDRECHTSKOLLISION? 15
IN. UEBERINDIVIDUELLE RECHTFERTIGUNG DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS . . .. 17
$4 ERWERB DURCH RECHTSGESCHAEFT 25
I. KEINE ERSITZUNG 25
II. ERWERB KRAFT GESETZES 27
M. WIRKSAMES RECHTSGESCHAEFT 31
$5 EINTRAGUNG IN DER GESELLSCHAFTERLISTE 32
I. DAS ERFORDERNIS DER EINTRAGUNG DES VERAEUSSERERS 32
II. EINTRAGUNG IN DER AKTUELLEN GESELLSCHAFTERLISTE 34
III. KORREKTES EINTRAGUNGSVERFAHREN ALS ANWENDBARKEITSVORAUSSETZUNG DES
§ 16 ABS. 3 GMBHG? 35
$6 BESCHRAENKUNG AUF VERKEHRSGESCHAEFTE 37
I. DIE NOTWENDIGKEIT EINER IDEOLOGISCHEN REDUKTION DES § 16 ABS. 3 SATZ
1 GMBHG 38
II. DIE UNZULAESSIGKEIT EINER UNGLEICHBEHANDLUNG VON JURISTISCHEN
PERSONEN UND TEILRECHTSFAEHIGEN GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN . .. 41
VII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1010341863
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALTSUEBERSICHT
S 7 FEHLENDE ZURECHENBARKEIT 46
I. VOR ABLAUF DER DREIJAHRESFRIST 46
1. DIE FRAGE DES MASSGEBLICHEN ZURECHNUNGSPRINZIPS 47
2. DIE BEDEUTUNG DES UNTERLASSENS FUER DIE ZURECHENBARKEIT . . .. 51 3.
DIE BEDEUTUNG RECHTSGESCHAEFTLICHER WERTUNGEN 52
4. FALLGRUPPEN 54
II. NACH ABLAUF DER DREIJAHRESFRIST 77
III. ERGEBNIS 81
58 DREIJAHRESFRIST 84
§9 KENNTNIS VOM VERTRAUENSTATBESTAND 89
I. DIE RECHTSLAGE IM LIEGENSCHAFTSRECHT 89
II. KENNTNIS VOM VERTRAUENSTATBESTAND ALS NOTWENDIGES TATBESTANDS-
MERKMAL ALLER VERTRAUENSSCHUTZVORSCHRIFTEN? 90
III. DIE GESETZGEBERISCHE ENTSCHEIDUNG IM RAHMEN VON § 16 ABS. 3 GMBHG
91
S 10 MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE EINTRAGUNG IN DER GESELLSCHAFTERLISTE
95
I. VERAENDERUNG DER GESELLSCHAFTERLISTE ZU LASTEN DES ERWERBERS . . .. 95
II. VERAENDERUNG DER GESELLSCHAFTERLISTE ZU GUNSTEN DES ERWERBERS . .. 97
S 11 BELASTUNGEN DES GESCHAEFTSANTEILS 100
I. GUTGLAEUBIGER ERWERB EINES RECHTS AM GESCHAEFTSANTEIL 100 II. AUFHEBUNG
ODER INHALTSAENDERUNG EINES RECHTS AM GESCHAEFTS- ANTEIL 101
III. PFANDVERWERTUNG BEI GUTGLAEUBIG ERWORBENEM PFANDRECHT 102 IV. KEIN
LASTENFREIER ERWERB 103
V. KEIN HINWEGERWERB VON EINLAGEPFLICHTEN 110
VI. KEIN GUTGLAEUBIG-ENDGUELTIGER ERWERB NACH §161 ABS. 3 BGB . . .. 111
S 12 VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 117
I. INSOLVENZ DES ANTEILSINHABERS, § 80 ABS. 1 INSO 117
II. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG, § 2211 ABS. 1 BGB 122
III. NACHERBSCHAFT, § 2113 BGB 124
$ 13 WIDERSPRUCH 126
I. VORAUSSETZUNGEN DER ZUORDNUNG EINES WIDERSPRUCHS 126 1. ZUORDNUNG AUF
GRUND EINER BEWILLIGUNG 126
2. ZUORDNUNG AUF GRUND EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 127 3. WIDERSPRUCH
ZUR OFFENLEGUNG BESCHRAENKTER DINGLICHER RECHTE ODER SCHWEBENDER
BEDINGUNGEN? 145
II. WIRKUNGEN DER ZUORDNUNG EINES WIDERSPRUCHS 146
VNI
IMAGE 3
INHALTSUEBERSICHT
S 14 KENNTNIS ODER GROB FAHRLAESSIGE UNKENNTNIS DER MANGELNDEN
BERECHTIGUNG 150
I. NACHFORSCHUNGSOBLIEGENHEITEN 150
II. MASSGEBLICHE PERSONEN 153
III. MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE KENNTNIS ODER GROB FAHRLAESSIGE
UNKENNTNIS 154
$ 15 G U T G L AE U B I G ER E R W E RB V ON B R U C H T E I L EN AN G E
S C H AE F T S A N T E I L EN . . .. 1 57
I. B EI F E H L E N D ER A N G A BE D ER B E T E I L I G U N G S Q U O T
EN IN D ER G E S E L L S C H A F T E R- L I S TE 1 57
I I. B EI A N G A BE D ER B E T E I L I G U N G S Q U O T EN IN D ER G E
S E L L S C H A F T E R L I S TE . . .. 1 60
S 16 GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI VERSTOESSEN GEGEN DEN SACHENRECHTLICHEN
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 162
§17 GUTGLAEUBIGER ERWERB INEXISTENTER GESCHAEFTSANTEILE? 165 I. DIE
INEXISTENZ VON IN DER GESELLSCHAFTERLISTE AUFGEFUEHRTEN GESCHAEFTS-
ANTEILEN 165
N. ENTSTEHUNG VON GESCHAEFTSANTEILEN KRAFT GUTGLAEUBIGEN ERWERBS? DIE
ANWENDUNG DES S 16 ABS. 3 GMBHG IN DEN FAELLEN DER INEXISTENZ EINES
GESCHAEFTSANTEILS 172
III. ERGEBNIS 185
S 18 GUTGLAEUBIGER ERWERB NICHT-SO-EXISTENTER GESCHAEFTSANTEILE 186 I.
FEHLERHAFT GETEILTE GESCHAEFTSANTEILE 186
II. FEHLERHAFT ZUSAMMENGELEGTE GESCHAEFTSANTEILE 205
$ 19 GUTGLAEUBIGER ERWERB UND VINKULIERUNG 211
I. KEIN SCHUTZ DES GUTEN GLAUBENS AN DIE FREIE UEBERTRAGBARKEIT DER
ANTEILE 211
II. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI FOLGEZESSIONEN 212
S 20 GUTGLAEUBIGER ERWERB UND AUSLANDSBEURKUNDUNG 214 I. DIE IM AUSLAND
ERFOLGENDE UEBERTRAGUNG VON DEUTSCHEN GMBH-ANTEILEN 214
II. DIE EINREICHUNG DER AKTUALISIERTEN GESELLSCHAFTERLISTE NACH EINER
WIRKSAMEN UEBERTRAGUNG IM AUSLAND 215
III. DIE AUSWIRKUNGEN DER AUSLANDSBEURKUNDUNG AUF DIE MOEGLICHKEIT DES
GUTGLAEUBIGEN ERWERBS 217
S 21 DIE UEBERGANGSREGELUNG IN $ 3 ABS. 3 EGGMBHG 221
§ 22 ZUSAMMENFASSUNG 223
LITERATURVERZEICHNIS 231
SACHREGISTER 243
IX
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT V
INHALTSUEBERSICHT VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIX
$1 EINLEITUNG 1
I. THEMA UND ZIELSETZUNG 1
N. GANG DER UNTERSUCHUNG 5
$2 DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES S 16 ABS. 3 GMBHG I. FRUEHERE
UEBERLEGUNGEN ZUM SCHUTZ DES ERWERBERS VON GESCHAEFTS- ANTEILEN II. DIE
EINFUEHRUNG EINES GUTGLAUBENSTATBESTANDS IM RAHMEN DER
GMBH-REFORM 2008
S3 DIE VEREINBARKEIT VON S 16 ABS. 3 GMBHG MIT ART. 14 GG 13
I. DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE EINORDNUNG VON § 16 ABS. 3 GMBHG . .. 14
II. INDIVIDUELLE RECHTFERTIGUNG DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS - DIE
GUTGLAUBENSTATBESTAENDE ALS GESETZGEBERISCHE AUFLOESUNG EINER
GRUNDRECHTSKOLLISION? 15
1. SCHUTZ DES SCHULDRECHTLICHEN ERFUELLUNGSANSPRUCHS 15
2. SCHUTZ DES VERMOEGENS DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBERS 17
III. UEBERINDIVIDUELLE RECHTFERTIGUNG DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS . . .. 17
1. PRIVATRECHTSNORMEN UND ALLGEMEINWOHL 18
2. VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 19
A) GEEIGNETHEIT 19
B) ERFORDERLICHKEIT 21
AA) ANSPRUECHE GEGEN DIE OEFFENTLICHE HAND ALS ALTERNATIVE ZUM
RECHTSVERLUST DES BERECHTIGTEN 21
BB) PRIVATRECHTLICHE ALTERNATIVEN ZUM RECHTSVERLUST DES BERECHTIGTEN 22
C) ANGEMESSENHEIT 23
$4 ERWERB DURCH RECHTSGESCHAEFT 25
I. KEINE ERSITZUNG 25
II. ERWERB KRAFT GESETZES 27
1. ERWERB IM WEGE DER GESAMTRECHTSNACHFOLGE 27
2. SONSTIGE FAELLE DES ERWERBS KRAFT GESETZES 28
XI
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
3. ERWERB IM WEGE DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 28
A) ERZWINGUNG DER UEBERTRAGUNG NACH §5894,898 ZPO 28 B)
ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN DEN SCHULDNERFREMDEN GMBH- ANTEIL 28
III. WIRKSAMES RECHTSGESCHAEFT 31
S 5 EINTRAGUNG IN DER GESELLSCHAFTERLISTE 32
I. DAS ERFORDERNIS DER EINTRAGUNG DES VERAEUSSERERS 32
1. DIE SCHWIERIGKEITEN BEI DER BESTIMMUNG DES NORMZWECKS DES
TATBESTANDSMERKMALS UND IHRE BEDEUTUNG FUER TELEOLOGISCHE REDUKTIONEN 32
2. AUSWIRKUNGEN DES VOREINTRAGUNGSERFORDERNISSES BEI ERBFALLEN . 33 3.
AUSWIRKUNGEN DES VOREINTRAGUNGSERFORDERNISSES BEI RECHTS- GESCHAEFTLICHEM
ERWERB 33
4. KONSEQUENZEN FUER DEN ERWERBER 34
II. EINTRAGUNG IN DER AKTUELLEN GESELLSCHAFTERLISTE 34
III. KORREKTES EINTRAGUNGSVERFAHREN ALS ANWENDBARKEITSVORAUSSETZUNG DES
§16 ABS. 3 GMBHG? 35
$6 BESCHRAENKUNG AUF VERKEHRSGESCHAEFTE 37
I. DIE NOTWENDIGKEIT EINER TELEOLOGISCHEN REDUKTION DES § 16 ABS. 3 SATZ
1 GMBHG 38
1. DIE PLANWIDRIGKEIT DER ERFASSUNG DER FAELLE WIRTSCHAFTLICHER IDENTITAET
38
2. DIE ZWEIFEL AN DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT EINER ERFASSUNG DER FAELLE
WIRTSCHAFTLICHER IDENTITAET 39
3. ANWENDUNG AUS GRUENDEN DES GLAEUBIGERSCHUTZES? 40
II. DIE UNZULAESSIGKEIT EINER UNGLEICHBEHANDLUNG VON JURISTISCHEN
PERSONEN UND TEILRECHTSFAEHIGEN GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN . .. 41 1.
GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN MIT RECHTSSUBJEKTIVITAET 42 2.
GESAMTHANDSGEMEINSCHAFTEN OHNE RECHTSSUBJEKTIVITAET 45
S 7 FEHLENDE ZURECHENBARKEIT 46
I. VOR ABLAUF DER DREIJAHRESFRIST 46
1. DIE FRAGE DES MASSGEBLICHEN ZURECHNUNGSPRINZIPS 47
A) DAS VERSCHULDENSPRINZIP 47
B) DAS VERANLASSUNGSPRINZIP 48
AA) DER BEGRIFF DER VERANLASSUNG 48
BB) DIE BEDEUTUNG DER VERANLASSUNG ALS MINDESTANFORDERUNG AN DIE
ZURECHENBARKEIT 49
CC) DIE UNTAUGLICHKEIT DES VERANLASSUNGSPRINZIPS ALS ALLEINIGES
ZURECHNUNGSKRITERIUM 49
C) DAS RISIKOPRINZIP 50
2. DIE BEDEUTUNG DES UNTERLASSENS FUER DIE ZURECHENBARKEIT . . .. 51 3.
DIE BEDEUTUNG RECHTSGESCHAEFTLICHER WERTUNGEN 52
XN
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
4. FALLGRUPPEN 54
A) FALLGRUPPE 1: DIE AUFNAHME EINER UNRICHTIGEN GESELLSCHAFTER- LISTE IM
ZUSAMMENHANG MIT EINER ANTEILSUEBERTRAGUNG . . .. 54 AA) *OBJEKTIVE
WIRKSAMKEITSHINDERNISSE 55
BB) WIRKSAMKEITSHINDERNISSE IN DER PERSON DES ERSTZESSIONARS 55 CC)
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT 55
DD)BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 56
EE) VERTRETUNG OHNE VERTRETUNGSMACHT 57
FF) ARGLISTIGE TAEUSCHUNG 57
GG) WIDERRECHTLICHE DROHUNG 58
HH)IRRTUM 59
II) WISSENTLICHE SCHAFFUNG EINES SCHEINTATBESTANDS 60 JJ)
GESELLSCHAFTER-GESCHAEFTSFUEHRER 61
KK) FEHLER DES NOTARS BEI DER UEBERTRAGUNG EINES ANDEREN GESCHAEFTSANTEILS
DES BERECHTIGTEN 61
B) FALLGRUPPE 2: DIE VERAENDERUNG DER MATERIELLEN RECHTSLAGE DURCH
UEBERTRAGUNG DES ANTEILS BEI UNVERAENDERTER LISTEN- EINTRAGUNG 62
AA) GRUNDSAETZLICHE ZURECHENBARKEIT DER UNRICHTIGKEIT . . .. 62 BB) DER
AUSSCHLUSS DER ZURECHENBARKEIT IM UNMITTELBAREN ZEITLICHEN ANSCHLUSS AN
DEN ERWERB 63
CC) DIE LAENGE DER ZU GUNSTEN DES ERWERBERS WIRKENDEN SCHONFRIST 65
DD) DIE ANWENDUNG DES § 16 ABS. 3 SATZ 2 GMBHG BEI WIRKSAMER KADUZIERUNG
68
C) FALLGRUPPE 3: OHNE JEDES ZUTUN DES BERECHTIGTEN ENTSTANDENE
SCHEINTATBESTAENDE 69
AA) GRUNDSAETZLICH FEHLENDE ZURECHENBARKEIT DER UNRICHTIGKEIT 69 BB)
UNTERLASSENE BERICHTIGUNG TROTZ KENNTNIS DES SCHEIN- TATBESTANDS 70
CC) DIE ANWENDUNG DES § 16 ABS. 3 SATZ 2 GMBHG BEI ERBFALLEN 72 (1)
GRUNDSAETZLICH FEHLENDE ZURECHENBARKEIT BEI EINTRAGUNG EINES SCHEINERBEN
72
(2) KENNTNIS VON DER SCHEINERBFOLGE 74
(3) DIE ANWENDBARKEIT DES § 2366 BGB AB DEM ZEITPUNKT DER EINTRAGUNG DES
SCHEINERBEN IN DER GESELLSCHAFTER- LISTE 74
DD) DIE ANWENDUNG DES § 16 ABS. 3 SATZ 2 GMBHG BEI UNWIRKSAMER
KADUZIERUNG 76
II. NACH ABLAUF DER DREIJAHRESFRIST 77
III. ERGEBNIS 81
DREIJAHRESFRIST 84
I. GESONDERTE BEURTEILUNG FUER JEDEN EINZELNEN GESCHAEFTSANTEIL . . .. 84
II. UNTERSCHIEDLICHE FRISTEN HINSICHTLICH E I N - U ND DESSELBEN ANTEILS
. . 84
XIII
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
III. DISKREPANZ ZWISCHEN WAHRER UND PUBLIZIERTER RECHTSLAGE 84 1.
EINREICHUNG EINER UNRICHTIGEN GESELLSCHAFTERLISTE 85
2. VERAENDERUNG DER WAHREN RECHTSLAGE 85
IV. DURCHGEHENDE UNRICHTIGKEIT 85
V. GESAMTER ZEITRAUM SEIT ERSTMALIGER ENTSTEHUNG DER UNRICHTIGEN
EINTRAGUNG 86
VI. BEGINN DER DREIJAHRESFRIST BEIM ERWERB VOM SCHEINERBEN 87 VII.
BEGINN DER DREIJAHRESFRIST BEI SCHEINBERECHTIGUNG DES ERBLASSERS . 88
VIII. ZEITPUNKT DES ERWERBS 88
$9 KENNTNIS VOM VERTRAUENSTATBESTAND 89
I. DIE RECHTSLAGE IM LIEGENSCHAFTSRECHT 89
II. KENNTNIS VOM VERTRAUENSTATBESTAND ALS NOTWENDIGES TATBESTANDS-
MERKMAL ALLER VERTRAUENSSCHUTZVORSCHRIFTEN? 90
III. DIE GESETZGEBERISCHE ENTSCHEIDUNG IM RAHMEN VON § 16 ABS. 3 GMBHG
91
5 10 MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE EINTRAGUNG IN DER GESELLSCHAFTERLISTE
95
I. VERAENDERUNG DER GESELLSCHAFTERLISTE ZU LASTEN DES ERWERBERS . .. 95
II. VERAENDERUNG DER GESELLSCHAFTERLISTE ZU GUNSTEN DES ERWERBERS . . 97
5 11 BELASTUNGEN DES GESCHAEFTSANTEILS 100
I. GUTGLAEUBIGER ERWERB EINES RECHTS AM GESCHAEFTSANTEIL 100 II. AUFHEBUNG
ODER INHALTSAENDERUNG EINES RECHTS AM GESCHAEFTSANTEIL 101 III.
PFANDVERWERTUNG BEI GUTGLAEUBIG ERWORBENEM PFANDRECHT 102 IV. KEIN
LASTENFREIER ERWERB 103
1. DIE FEHLENDE EINTRAGUNGSFAEHIGKEIT VON BESCHRAENKTEN DINGLICHEN RECHTEN
104
A) EINTRAGUNGSFAEHIGKEIT ALS ENTSPRECHUNG ZUR ANMELDUNGS- FAEHIGKEIT NACH
§16 ABS. 1 GMBHG A.E? 104
AA) DIE GEGEN DIE EINTRAGUNGSFAEHIGKEIT VON BELASTUNGEN SPRECHENDEN
GRUENDE 105
BB) DIE ANALOGE ANWENDUNG DER §§413,409,407 BGB AUF
NIESSBRAUCHBESTELLUNGEN UND VERPFANDUNGEN . . .. 107 B) ANSPRUCH AUF
EINTRAGUNG AUS § 1004 ABS. 1 BGB? 109 2. KEINE MOEGLICHKEIT DER
OFFENLEGUNG DURCH WIDERSPRUCH . . .. 109 3. FOLGERUNGEN FUER DEN
GUTGLAEUBIG-LASTENFREIEN ERWERB
VON GESCHAEFTSANTEILEN 110
V. KEIN HINWEGERWERB VON EINLAGEPFLICHTEN 110
VI. KEIN GUTGLAEUBIG-ENDGUELTIGER ERWERB NACH §161 ABS. 3 BGB . . .. 111
1. DIE FEHLENDE MOEGLICHKEIT DER OFFENLEGUNG SCHWEBENDER BEDINGUNGEN 112
2. DIE NAEHE DES GUTGLAEUBIG-ENDGUELTIGEN ERWERBS ZUM GUTGLAEUBIG-
LASTENFREIEN ERWERB 114
XIV
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
$12 VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN 117
I. INSOLVENZ DES ANTEILSINHABERS, § 80 ABS. 1 INSO 117
1. VERFUEGUNGEN DES SCHULDNERS 117
2. VERFUEGUNGEN DES ERWERBERS 120
A) DIE GRUNDSAETZLICHE ANWENDBARKEIT VON § 16 ABS. 3 GMBHG . . 120 B) DIE
MODIFIZIERTE ANWENDUNG DES § 16 ABS. 3 SATZ 2 GMBHG . 120 II.
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG, §2211 ABS. 1 BGB 122
III. NACHERBSCHAFT, §2113 BGB 124
1. ENTGELTLICHE VERFUEGUNGEN 124
2. UNENTGELTLICHE VERFUEGUNGEN 124
$ 13 WIDERSPRUCH 126
I. VORAUSSETZUNGEN DER ZUORDNUNG EINES WIDERSPRUCHS 126 1. ZUORDNUNG AUF
GRUND EINER BEWILLIGUNG 126
2. ZUORDNUNG AUF GRUND EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 127 A) WIDERSPRUCH
EINES ANDEREN ANTEILSPRAETENDENTEN 127 AA) ANSPRUCH AUF RICHTIGE
EINTRAGUNG DER EIGENEN BETEILIGUNG? 129 BB) DER ZU SICHERNDE ANSPRUCH
131
CC) RICHTIGER ANTRAGSGEGNER UND RICHTIGE HAUPTSACHEKLAGE . . 134 B)
WIDERSPRUCH DURCH ANDERE PERSONEN, INSBESONDERE DURCH MITGESELLSCHAFTER
135
AA) WIDERSPRUCH DURCH MITGESELLSCHAFTER BEI FREIER UEBERTRAG- BARKEIT DER
GESCHAEFTSANTEILE 136
(1) GEGEN DEN EINGETRAGENEN PRAETENDENTEN GERICHTETE HAUPTSACHEKLAGE 136
(2) GEGEN DIE GESELLSCHAFT GERICHTETE HAUPTSACHEKLAGE . . 137 BB)
WIDERSPRUCH DURCH MITGESELLSCHAFTER BEI FEHLERHAFTER TEILUNG EINES
GESCHAEFTSANTEILS 138
CC) WIDERSPRUCH DURCH MITGESELLSCHAFTER BEI VINKULIERUNG DER
GESCHAEFTSANTEILE 140
DD) WIDERSPRUCH DURCH GESCHAEFTSFUEHRER 141
C) VOLLZIEHUNG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 144
3. WIDERSPRUCH ZUR OFFENLEGUNG BESCHRAENKTER DINGLICHER RECHTE ODER
SCHWEBENDER BEDINGUNGEN? 145
N. WIRKUNGEN DER ZUORDNUNG EINES WIDERSPRUCHS 146
1. AUSSCHLUSS DER GUTGLAUBENSWIRKUNG 146
2. WIRKUNGSLOSIGKEIT UNBEGRUENDETER WIDERSPRUECHE 147 3. MASSGEBENDER
ZEITPUNKT FUER DIE ZUORDNUNG EINES WIDERSPRUCHS 148
$ 14 KENNTNIS ODER GROB FAHRLAESSIGE UNKENNTNIS DER MANGELNDEN
BERECHTIGUNG 150
I. NACHFORSCHUNGSOBLIEGENHEITEN 150
1. KEINE ALLGEMEINEN NACHFORSCHUNGSOBLIEGENHEITEN 151 A) OBLIEGENHEIT
ZUR UEBERPRUEFUNG DER WIRKSAMKEIT FRUEHERER ANTEILSUEBERTRAGUNGEN? 151
XV
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
B) OBLIEGENHEIT ZUR EINSICHTNAHME IN DIE GESELLSCHAFTERLISTE? . . 151 2.
VORAUSSETZUNGEN KONKRETER NACHFORSCHUNGSOBLIEGENHEITEN . . . 153 II.
MASSGEBLICHE PERSONEN 153
III. MASSGEBENDER ZEITPUNKT FUER DIE KENNTNIS ODER GROB FAHRLAESSIGE
UNKENNTNIS 154
$ 15 G U T G L AE U B I G ER E R W E RB V ON B R U C H T E I L EN AN G E
S C H AE F T S A N T E I L EN . . .. 1 57
I. BEI FEHLENDER ANGABE DER BETEILIGUNGSQUOTEN IN DER GESELLSCHAFTER-
LISTE 157
1. DER VERGLEICH MIT DER RECHTSLAGE BEI DER UEBERTRAGUNG VON
MITEIGENTUMSANTEILEN AN BEWEGLICHEN SACHEN 158
2. DIE FORTBESTEHENDE EINTRAGUNG DES WAHREN BERECHTIGTEN ALS
ENTSCHEIDENDES DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM 159
II. BEI ANGABE DER BETEILIGUNGSQUOTEN IN DER GESELLSCHAFTERLISTE . . ..
160
$ 16 GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI VERSTOESSEN GEGEN DEN SACHENRECHTLICHEN
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 162
$ 17 GUTGLAEUBIGER ERWERB INEXISTENTER GESCHAEFTSANTEILE? 165
I. DIE INEXISTENZ VON IN DER GESELLSCHAFTERLISTE AUFGEFUEHRTEN GESCHAEFTS-
ANTEILEN 165
1. AUS FEHLERHAFTEN GRUENDUNGEN HERVORGEGANGENE GESCHAEFTS- ANTEILE 166
A) FEHLERHAFTER GESELLSCHAFTSVERTRAG 166
B) FEHLERHAFTE BEITRITTSERKLAERUNG 167
C) EXKURS: DIE UNWIRKSAMKEIT DER BEITRITTSERKLAERUNGEN ALLER
GESELLSCHAFTER 169
2. AUS FEHLERHAFTEN KAPITALERHOEHUNGEN HERVORGEGANGENE GESCHAEFTS- ANTEILE
171
A) FEHLERHAFTER KAPITALERHOEHUNGSBESCHLUSS 171
B) FEHLERHAFTER UEBERNAHMEVERTRAG 172
II. ENTSTEHUNG VON GESCHAEFTSANTEILEN KRAFT GUTGLAEUBIGEN ERWERBS? DIE
ANWENDUNG DES § 16 ABS. 3 GMBHG IN DEN FAELLEN DER INEXISTENZ EINES
GESCHAEFTSANTEILS 172
1. DIE REGELUNGSABSICHT DER GESETZESVERFASSER 172
2. DER VERGLEICH MIT DER RECHTSLAGE IM AKTIENRECHT 173
3. UNTERSCHIEDLICHE AUSGANGSLAGE IM GMBH-RECHT UND IM AKTIEN- RECHT 178
A) ZURECHENBARKEIT 178
B) SCHEINTATBESTAND 178
4. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER STAMMKAPITALZIFFER UND DER SUMME DER
NENNWERTE ALLER GESCHAEFTSANTEILE 180
5. DER SCHULDRECHTLICHE AUSGLEICH 182
6. DIE SYSTEMWIDRIGKEIT DER ENTSTEHUNG NEUER MITGLIEDSCHAFTEN KRAFT
GUTGLAEUBIGEN ERWERBS 183
XVI
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
A) DIE GERINGEN VORTEILE EINES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS INEXISTENTER ANTEILE
183
B) DIE UNVEREINBARKEIT MIT DEM GESETZLICHEN SYSTEM DER ENT- STEHUNG VON
MITGLIEDSCHAFTEN 184
III. ERGEBNIS 185
$ 18 GUTGLAEUBIGER ERWERB NICHT-SO-EXISTENTER GESCHAEFTSANTEILE 186 I.
FEHLERHAFT GETEILTE GESCHAEFTSANTEILE 186
1. DIE TEILUNG VON GESCHAEFTSANTEILEN NACH NEUEM RECHT 186 A)
VORRATSTEILUNG 188
B) TEILUEBERTRAGUNG 191
2. FEHLERHAFTE VORRATSTEILUNG 192
A) DIE ABSPALTUNG EINES TEILGESCHAEFTSANTEILS IM WEGE GUT- GLAEUBIGEN
ERWERBS 192
B) DIE ANWENDUNG DES § 16 ABS. 3 SATZ 2 GMBHG IN DEN FAELLEN FEHLERHAFTER
TEILUNG 196
3. FEHLERHAFTE TEILUEBERTRAGUNG 199
4. ABTRETUNGEN IM ANSCHLUSS AN EINE FEHLERHAFTE TEILUEBERTRAGUNG . 199 A)
VERFUEGUNGEN DES ZESSIONARS UEBER DEN VERMEINTLICH ERWOR- BENEN
TEILGESCHAEFTSANTEIL 201
AA) UNWIRKSAMKEIT LEDIGLICH DER ABTRETUNG, NICHT ABER DERTEILUNG 201
BB) UNWIRKSAMKEIT DER TEILUNG, KEIN GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI DER
ERSTZESSION 201
B) VERFUEGUNGEN DES ZEDENTEN UEBER DEN RESTGESCHAEFTSANTEIL . . . 202 AA)
UNWIRKSAMKEIT LEDIGLICH DER ABTRETUNG, NICHT ABER DERTEILUNG 202
BB) UNWIRKSAMKEIT DER TEILUNG, KEIN GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI DER
ERSTZESSION 203
5. TEILUEBERTRAGUNG NACH UNWIRKSAMEM ERWERB EINES GANZEN GESCHAEFTSANTEILS
204
N. FEHLERHAFT ZUSAMMENGELEGTE GESCHAEFTSANTEILE 205
1. DIE ZUSAMMENLEGUNG VON GESCHAEFTSANTEILEN NACH NEUEM RECHT . 206 2.
UNWIRKSAME ZUSAMMENLEGUNG TROTZ MATERIELLER BERECHTIGUNG AN SAEMTLICHEN
ANTEILEN 207
A) UEBERTRAGUNG DES GESAMTEN, VERMEINTLICH ZUSAMMENGELEGTEN
GESCHAEFTSANTEILS 207
B) UEBERTRAGUNG EINES TEILS DES VERMEINTLICH ZUSAMMENGELEGTEN
GESCHAEFTSANTEILS 208
3. UNWIRKSAME ZUSAMMENLEGUNG WEGEN FEHLENDER BERECHTIGUNG AN EINEM DER
ANTEILE 208
A) UEBERTRAGUNG DES GESAMTEN, VERMEINTLICH ZUSAMMENGELEGTEN
GESCHAEFTSANTEILS 208
B) UEBERTRAGUNG EINES TEILS DES VERMEINTLICH ZUSAMMENGELEGTEN
GESCHAEFTSANTEILS 209
XVII
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
$19 GUTGLAEUBIGER ERWERB UND VINKULIERUNG 211
I. KEIN SCHUTZ DES GUTEN GLAUBENS AN DIE FREIE UEBERTRAGBARKEIT
DERANTEILE 211
II. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI FOLGEZESSIONEN 212
1. VERSTOESSE GEGEN DIE VINKULIERUNGSKLAUSEL BEI VORANGEGANGENEN
ABTRETUNGEN 212
2. DIE ANWENDUNG DES § 16 ABS. 3 SATZ 2 GMBHG BEI VERSTOESSEN GEGEN DIE
VINKULIERUNGSKLAUSEL 212
$20 GUTGLAEUBIGER ERWERB UND AUSLANDSBEURKUNDUNG 214
I. DIE IM AUSLAND ERFOLGENDE UEBERTRAGUNG VON DEUTSCHEN GMBH- ANTEILEN
214
II. DIE EINREICHUNG DER AKTUALISIERTEN GESELLSCHAFTERLISTE NACH EINER
WIRKSAMEN UEBERTRAGUNG IM AUSLAND 215
1. EINREICHUNGSSS/7/CFTIDES AUSLAENDISCHEN NOTARS? 216 2.
EINREICHUNGSFAEHIGKEIT DES AUSLAENDISCHEN NOTARS 216 3.
RESERVEZUSTAENDIGKEIT DES GESCHAEFTSFUEHRERS 216
III. DIE AUSWIRKUNGEN DER AUSLANDSBEURKUNDUNG AUF DIE MOEGLICHKEIT DES
GUTGLAEUBIGEN ERWERBS 217
1. AUSLANDSBEURKUNDUNG DES UEBERTRAGUNGSGESCHAEFTS ZWISCHEN
NICHTBERECHTIGTEM VERAEUSSERER UND GUTGLAEUBIGEM ERWERBER . . . 217 2.
AUSLANDSBEURKUNDUNG DES UEBERTRAGUNGSGESCHAEFTS ZWISCHEN NICHTBERECHTIGTEM
VERAEUSSERER UND SEINEM RECHTSVORGAENGER . . . 218 3. ERGEBNIS 220
$ 21 DIE UEBERGANGSREGELUNG IN $ 3 ABS. 3 EGGMBHG 221
1. GESONDERTE BEURTEILUNG FUER JEDEN EINZELNEN GESCHAEFTSANTEIL . . .. 221
2. DAS ERFORDERNIS EINER ALTUNRICHTIGKEIT 221
3. DER MASSGEBENDE ZEITPUNKT FUER DIE ZURECHENBARKEIT 222
$ 22 ZUSAMMENFASSUNG 223
LITERATURVERZEICHNIS 231
SACHREGISTER 243
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