100 Tipps für den Einzug neuer Bewohner in eine Pflegeeinrichtung:
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Hannover
Kunz
2011
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IMAGE 1
INHALT
EINLEITUNG: SO VERWENDEN SIE DIESES BUCH 9
1 VORBEREITUNG, AUFNAHME UND DIE ERSTEN TAGE IN DER PFLEGEEINRICHTUNG 10
1. TIPP: SCHAFFEN SIE EINEN WIEDERERKENNUNGSWERT 10
2. TIPP: MACHEN SIE KEINE FALSCHEN VERSPRECHUNGEN 11
3. TIPP: LEGEN SIE EINE CHECK-LISTE AN 11
4. TIPP: INFORMIEREN SIE ANGEHOERIGE UEBER DIE MOEGLICHKEIT VON
ABWEICHUNGEN UND VERSCHIEBUNGEN 12
5. TIPP: VERMITTELN SIE DEM KLIENTEN SCHON BEI DER BEGRUESSUNG, DASS ER
ERWARTET WIRD 13
6. TIPP: GEBEN SIE AUCH DEN ANGEHOERIGEN RAUM 15
7. TIPP: WIEDERHOLEN SIE AM ERSTEN TAG DIE WESENTLICHEN INFORMATIONEN
DURCHAUS HAEUFIGER 16
8. TIPP: EINE BEZUGSPFLEGEPERSON ERLEICHTERT DAS EINLEBEN 17
9. TIPP: MACHEN SIE SICH EIN BILD DARUEBER, WAS DER BETROFFENE UEBER ZWECK
UND DAUER DES HEIMAUFENTHALTS DENKT 17
10. TIPP: ERMITTELN SIE DIE ERWARTUNGEN DES ALTEN MENSCHEN ANS LEBEN IM
HEIM 19
11. TIPP: BESUCHEN SIE DEN KLIENTEN IN SEINER WOHNUNG 19
12. TIPP: TRENNEN SIE AUFNAHMEGESPRAECH UND PFLEGEANAMNESE 20
2 DIE EINGEWOEHNUNG 21
13. TIPP: PLANEN SIE INDIVIDUELL 21
14. TIPP: BEZIEHEN SIE DIE ZEITLICHE ABFOLGE DER EINGEWOEHNUNGSPHASEN IN
IHRE PLANUNG EIN 21
15. TIPP: ARBEITEN SIE EINEN PLAN FUER EINE STRUKTURIERTE BEGLEITUNG
NEUER BEWOHNER AUS 22
16. TIPP: DENKEN SIE AN DAS VERLEGUNGSSTRESS-SYNDROM 24
17. TIPP: ACHTEN SIE AUF DIE COPING-STRATEGIEN DES NEUEN BEWOHNERS 26
18. TIPP: SETZEN SIE BEI BESONDERS STARK AUSGEPRAEGTEM VERLEGUNGSSTRESS
EINEN ERSTIMPULS 27
19. TIPP: ACHTEN SIE AUF SOGENANNTE REAKTANZFOLGEN 28
20. TIPP: SEIEN SIE BEI BESONDERS »ANGEPASSTEM VERHALTEN VORSICHTIG 30
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1009113518
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALT
21. TIPP: NEHMEN SIE UNMUT, FORDERNDES ODER AGGRESSIVES VERHALTEN
NICHT PERSOENLICH 31
22. TIPP: GEHEN SIE DIE BIOGRAFIEARBEIT SCHRITTWEISE AN UND BINDEN SIE
SIE AUCH SCHRITTWEISE EIN 31
23. TIPP: BESTIMMTE GEBRAUCHSGEGENSTAENDE MUESSEN NICHT NEU SEIN 33 24.
TIPP: UEBERNEHMEN SIE »PATENSCHAFTEN 33
3 KOERPERPFLEGE, NAHRUNGSAUFNAHME UND AUSSCHEIDUNG 35 25. TIPP:
BERUECKSICHTIGEN SIE BEI DER KOERPERPFLEGE DIE GEWOHNHEITEN DES KLIENTEN
35
26. TIPP: BEACHTEN SIE BEI DER KOERPERPFLEGE BESONDERS DIE ADAPTIONSZEIT
36 27. TIPP: STELLEN SIE DIE ADAPTIONSZEIT DURCH BEOBACHTUNG FEST 36 28.
TIPP: KNUEPFEN SIE AN ALTGEDAECHTNIS UND ERINNERUNG AN 37
29. TIPP: VERMEIDEN SIE STRESS BEI DER NAHRUNGSAUFNAHME 37
30. TIPP: BINDEN SIE BEIM ESSEN UND TRINKEN RITUALE UND GEWOHNHEITEN EIN
38 31. TIPP: ERMITTELN SIE ABNEIGUNGEN GEGEN SPEISEN UND GETRAENKE 39 32.
TIPP: PLANEN SIE DEN EINSATZ VON INKONTINENZ-PFLEGEPRODUKTEN INDIVIDUELL
40
33. TIPP: BEZIEHEN SIE AUCH BEI DEN AUSSCHEIDUNGSGEWOHNHEITEN DIE
BIOGRAFIE MIT EIN 41
34. TIPP: BIETEN SIE BEI ZEITWEILIGER INKONTINENZ ORIENTIERUNG 42
4 DIE KOMMUNIKATION 45
35. TIPP: WIEDERHOLEN SIE IN DEN ERSTEN TAGEN UND WOCHEN ZENTRALE
BEGRIFFE UND HANDLUNGEN 45
36. TIPP: KOMMENTIEREN SIE PFLEGEHANDLUNGEN UND -SITUATIONEN 45 37.
TIPP: BEGINNEN SIE GESPRAECHE NICHT UNBEDINGT MIT FRAGEN, DIE DAS
KURZZEITGEDAECHTNIS FORDERN 46
38. TIPP: ERMUTIGEN SIE DEN NEUEN BEWOHNER DAZU, SEINE GEFUEHLE ZU AEUSSERN
47 39. TIPP: KLAEREN SIE BESTIMMTE ANREDEFORMEN AUCH MIT DEN ANGEHOERIGEN
UND DOKUMENTIEREN SIE AUCH HIER 47
40. TIPP: ERMITTELN UND VERMEIDEN SIE BEI DEMENZIELL ERKRANKTEN
BEWOHNERN »NEGATIVE REIZWOERTER! 48
41. TIPP: BEDENKEN SIE, DASS ALZHEIMER-PATIENTEN OFT GRUNDSAETZLICH MIT
»NEIN! ANTWORTEN 48
42. TIPP: SETZEN SIE SCHLUESSELWOERTER EIN 49
43. TIPP: ERHEBEN SIE SCHLUESSELWOERTER SCHRITTWEISE 50
44. TIPP: BIETEN SIE UNGESTOERTHEIT UND KOMMUNIKATIONSFREIE RAEUME AN .
50
IMAGE 3
INHALT
5 DIE ORIENTIERUNG 51
45. TIPP: STIMMEN SIE DEN HAUSRUNDGANG AUF DIE BEDUERFNISSE DES KLIENTEN
AB 51
46. TIPP: ERHOEHEN SIE BEI DER ZIMMERGESTALTUNG DIE SOGENANNTE
ABLESBARKEIT 51
47. TIPP: GESTALTEN SIE DAS UMFELD DES KLIENTEN GEMAESS SEINEN
BEDUERFNISSEN 52 48. TIPP: FUEHREN SIE NOTWENDIGE AENDERUNGEN IM ZIMMER
IMMER MORGENS DURCH 53
49. TIPP: DEMENZIELL ERKRANKTE, DIE EINPACKEN UND -RAEUMEN, WOLLEN NICHT
UNBEDINGT »WEG 53
50. TIPP: BIETEN SIE INDIVIDUELL ANGEPASSTE ORIENTIERUNGSHILFEN ZUR
RAEUMLICHEN ORIENTIERUNG AN 54
51. TIPP: BIETEN SIE INDIVIDUELLE HILFEN ZUR ZEITLICHEN ORIENTIERUNG AN
. . 55 52. TIPP: ORIENTIEREN SIE IMMER WIEDER ZU ANDEREN PERSONEN UND
ZUR SITUATION 55
53. TIPP: SETZEN SIE ZUR ORIENTIERUNG AUCH GERAEUSCHE EIN 56
54. TIPP: EMPFEHLEN SIE, GGF. DIE ANZAHL DER BESUCHER ZU REDUZIEREN 56
55. TIPP: LASSEN SIE DEN BEWOHNER MIT EINEM KALENDER PLANEN 56 56. TIPP:
SETZEN SIE GEWOHNTE ERINNERUNGSHILFEN EIN 57
57. TIPP: WAEHLEN SIE FERNSEHPROGRAMME GEZIELT 57
58. TIPP: MANCHMAL IST EINE ORIENTIERUNGSKARTE HILFREICH 58
6 DIE RESSOURCEN ERHALTEN UND FOERDERN 59
59. TIPP: FUEHREN SIE EIN AUSFUEHRLICHES PFLEGEASSESSMENT DURCH 59 60.
TIPP: BETRACHTEN SIE DIE PFLEGEANAMNESE NIE ALS »ENDGUELTIG 60 61. TIPP:
DENKEN SIE AN DAS RISIKO DES HOF-EFFEKTES 61
62. TIPP: UNTERFORDERN SIE DEN KLIENTEN NICHT 61
63. TIPP: MACHEN SIE SICH DEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN KONTROLLVERLUST UND
ERLERNTER HILFLOSIGKEIT BEWUSST 63
64. TIPP: ES IST IMMER GUENSTIG, DEN KLIENTEN ZWISCHEN ZWEI ALTERNATIVEN
AUSSUCHEN LASSEN 63
65. TIPP: UNTERSCHEIDEN SIE PROFESSIONELLE DIENSTLEISTUNG VOM SERVICE .
. 64 66. TIPP: SCHAFFEN SIE INTRINSISCHE MOTIVATIONEN 65
67. TIPP: BEWEGEN SIE SICH FUER RESSOURCENERHALT UND -FOERDERUNG AUF DER
EBENE DER THYMOPSYCHE 66
68. TIPP: BETRACHTEN SIE TRAINING ALS WICHTIGE PFLEGETAETIGKEIT UND SOMIT
ALS TEIL DER PFLEGEPLANUNG! 67
IMAGE 4
INHALT
69. TIPP: BEZIEHEN SIE DAS ROT EIN 67
70. TIPP: BRINGEN SIE HOEHEPUNKTE IN TAGES- UND WOCHENABLAEUFE 68 71.
TIPP: VERSUCHEN SIE, REGRESSIONEN ZU ERKENNEN UND ZEITGERECHT ZU
REAGIEREN 69
72. TIPP: LASSEN SIE NICHT ZU, DASS SICH DER ZUSTAND DER REGRESSION
MANIFESTIERT 70
73. TIPP: MANCHMAL IST ES IM SINNE DES KLIENTEN, WENN PFLEGENDE
VORSICHTIG DIE FUEHRUNGSROLLE EINNEHMEN 70
74. TIPP: SCHAETZEN SIE RESSOURCEN IMMER WIEDER NEU EIN 71
75. TIPP: FUEHREN SIE EINE INTERDISZIPLINAERE BESPRECHUNG ZUM NEUEN
BEWOHNER DURCH 72
76. TIPP: SEIEN SIE SICH DESSEN BEWUSST, DASS SICH DER PFLEGERISCHE
MEHRAUFWAND DER ANFANGSZEIT BEZAHLT MACHT 73
7 DIE SOZIALEN ROLLEN ERHALTEN 74
77. TIPP: FINDEN SIE HERAUS, WELCHE ROLLEN DEM KLIENTEN WICHTIG SIND 74
78. TIPP: VERSUCHEN SIE, DEN (TEILWEISEN) ERHALT »ALTER ROLLEN ZU
ERLEICHTERN 75 79. TIPP: BIETEN SIE NEUE ROLLEN AN 76
80. TIPP: BIETEN SIE AUCH DEMENZIELL ERKRANKTEN KLIENTEN ROLLEN AN 76
81. TIPP: FUEHREN SIE NEUE BEWOHNER IN GRUPPEN IN DER IHNEN WICHTIGEN
ROLLE EIN 77
82. TIPP: BEZIEHEN SIE AUCH DIE GESCHLECHTERROLLEN EIN 78
8 AKTIVIEREN UND BESCHAEFTIGEN 79
83. TIPP: BEDENKEN SIE DAS RISIKO EINER DEPRIVATION 79
84. TIPP: ACHTEN SIE AUF SYMPTOME DER HABITUATION UND AUTOSTIMULATION 80
85. TIPP: ERKENNEN SIE BESTIMMTE ARTEN DER »FIXIERUNG UND VERSUCHEN
SIE, ALTERNATIVEN ANZUBIETEN 81
86. TIPP: VERMEIDEN SIE REIZUEBERFLUTUNGEN 82
87. TIPP: ACHTEN SIE AUF SYMPTOME EINER DEPRESSION 83
88. TIPP: BESCHAEFTIGUNGSANGEBOTE SOLLEN WEDER UEBER- NOCH UNTERFORDERN 84
89. TIPP: UNTERSCHEIDEN SIE IM RAHMEN VON BESCHAEFTIGUNGSANGEBOTEN
ZWISCHEN »ARBEIT UND »SPIEL 84
90. TIPP: IN DER EINTRITTSPHASE SOLL DIE KRISTALLINE INTELLIGENZ
ANGESPROCHEN WERDEN 85
IMAGE 5
INHALT
9 DIE ANGEHOERIGEN EINBEZIEHEN 87
91. TIPP: NEHMEN SIE ANGEHOERIGE GRUNDSAETZLICH ALS RESSOURCE WAHR 87 92.
TIPP: LEGEN SIE FEST, WER DER ERSTE ANSPRECHPARTNER IST 87
93. TIPP: KLAEREN SIE, WAS BEI EINER ZUSTANDSVERAENDERUNG GESCHEHEN SOLL
88 94. TIPP: KLAEREN SIE MIT DEN ANGEHOERIGEN, WIE VIEL EINBEZIEHUNG IN
DIE PFLEGE VON IHNEN GEWUENSCHT IST 88
95. TIPP: ES IST OFT HILFREICH, WENN AUCH ANGEHOERIGE UEBER DAS
PFLEGEMODELL BESCHEID WISSEN 89
96. TIPP: AUCH BESUCHER BRAUCHEN UMGANGSTIPPS 90
97. TIPP: ERKLAEREN SIE ANGEHOERIGEN, WAS SIE MITBRINGEN KOENNEN 90 98.
TIPP: PLANEN SIE MIT DEM NEUEN BEWOHNER BZW. SEINEN ANGEHOERIGEN EINE
»ZWISCHENBESPRECHUNG 91
99. TIPP: MACHEN SIE SICH UNSICHERHEIT UND WIDERSTAENDE PFLEGENDER
ANGEHOERIGER ZUNUTZE 92
100. TIPP: RECHNEN SIE MIT BESCHWERDEN 93
LITERATUR 94
REGISTER 97 |
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