Methodische Grundlagen der Umfrageforschung:
International und national gehören Bevölkerungsumfragen inzwischen zu den unumstrittenen Hilfsmitteln und wohl etablierten Instrumenten wirtschafts-, bildungs-, kultur- und sozialpolitischer Entscheidungsvorbereitung. Politische Entscheidungen in komplexeren Gesellschaften erfordern, nicht nur zur r...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wiesbaden
Springer VS
[2019]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Buchcover |
Zusammenfassung: | International und national gehören Bevölkerungsumfragen inzwischen zu den unumstrittenen Hilfsmitteln und wohl etablierten Instrumenten wirtschafts-, bildungs-, kultur- und sozialpolitischer Entscheidungsvorbereitung. Politische Entscheidungen in komplexeren Gesellschaften erfordern, nicht nur zur rechtzeitigen Prognose krisenhafter Entwicklungen, sondern auch zur Erarbeitung kurz- und mittelfristiger Planungsunterlagen die systematische Sammlung von Erkenntnissen über Zustände und Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft sowie ihrer Teilbereiche. In der sozialwissenschaftlichen Forschung sind Umfragen als Instrumente zur Überprüfung theoretischer Annahmen über Wirtschaft und Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Basierend auf der Erkenntnis, dass es sich bei Umfragen um Formen von Messungen handelt und diese grundsätzlich mit den gleichen methodischen Ansprüchen an Validität und Genauigkeit durchgeführt werden müssen wie naturwissenschaftliche Messungen, ist es das Ziel dieses Bandes die ganze Bandbreite der Methoden in der Umfrageforschung dahingehend vorzustellen. Dabei gilt ein besonderes Augenmerk den Qualitätskriterien und den Qualitätsgefährdungen, denen Umfragen wie andere Formen der Messung auch unterliegen. |
Beschreibung: | XVIII, 652 Seiten Illustrationen, Diagramme |
ISBN: | 9783531178776 |
Internformat
MARC
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520 | 8 | |a International und national gehören Bevölkerungsumfragen inzwischen zu den unumstrittenen Hilfsmitteln und wohl etablierten Instrumenten wirtschafts-, bildungs-, kultur- und sozialpolitischer Entscheidungsvorbereitung. Politische Entscheidungen in komplexeren Gesellschaften erfordern, nicht nur zur rechtzeitigen Prognose krisenhafter Entwicklungen, sondern auch zur Erarbeitung kurz- und mittelfristiger Planungsunterlagen die systematische Sammlung von Erkenntnissen über Zustände und Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft sowie ihrer Teilbereiche. In der sozialwissenschaftlichen Forschung sind Umfragen als Instrumente zur Überprüfung theoretischer Annahmen über Wirtschaft und Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Basierend auf der Erkenntnis, dass es sich bei Umfragen um Formen von Messungen handelt und diese grundsätzlich mit den gleichen methodischen Ansprüchen an Validität und Genauigkeit durchgeführt werden müssen wie naturwissenschaftliche Messungen, ist es das Ziel dieses Bandes die ganze Bandbreite der Methoden in der Umfrageforschung dahingehend vorzustellen. Dabei gilt ein besonderes Augenmerk den Qualitätskriterien und den Qualitätsgefährdungen, denen Umfragen wie andere Formen der Messung auch unterliegen. | |
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | INHALT
VORWORT
...............................................................................................................
XV
TEIL
I:
METHODEN
DER
UMFRAGEFORSCHUNG
IM
UEBERBLICK
....................................
1
1.1
EINFUEHRENDE
CHARAKTERISIERUNG
VON
UMFRAGEN
UND
EINIGE
GRUNDBEGRIFFE
............................................................................................
3
1.2
FORSCHUNGSPROZESS,
UMFRAGEDESIGN
UND
UMFRAGEPROZESS
...................
11
1.3
DIE
DATENERHEBUNGSPHASE
......................................................................
15
1.3.1
ALLGEMEINE
ABLAUFSTRUKTUR
...................................................
15
1.3.2
DER
INTERVIEWPROZESS
UND
SEINE
KOMPONENTEN
..................
17
1.4
UMFRAGEQUALITAET
UND
UMFRAGEFEHLER
......................................................
22
1.4.1
UMFRAGEQUALITAET:
IDEAL
UND
WIRKLICHKEIT
.............................
22
1.4.2
DER
TOTALE
UMFRAGEFEHLER
.......................................................
23
1.4.3
DATENQUALITAET
UND
ANTWORTQUALITAET
......................................
26
1.4.4
EMPFEHLUNGEN
ZUR
ERHOEHUNG
DER
UMFRAGEQUALITAET:
DAS
MASSGESCHNEIDERTE
DESIGN
..............................................
29
1.5
METHODENSPEKTRUM
IM
UMFRAGEPROZESS
...............................................
32
1.6
GRUNDSAETZLICHE
PROBLEME
DER
UMFRAGEFORSCHUNG
................................
37
1.7
UMFRAGEN,
KONFUNDIERENDE
VARIABLEN
UND
KAUSALITAETSAUSSAGEN
..........
42
1.7.1
BEOBACHTUNGSSTUDIEN,
EXPERIMENTELLE
DESIGNS
UND
KONFUNDIERENDE
VARIABLEN
.....................................................
42
1.7.2
KAUSALE
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
VARIABLEN
............................
45
1.8
UMFRAGEN
IM
RAHMEN
SPEZIELLER
FORSCHUNGSDESIGNS
...........................
47
1.9
DURCHFUEHRUNG
VON
UMFRAGEN
AUF
DER
BASIS
VON
ACCESS-PANELS
...........................................................................................
57
1.10
BEISPIELE
FUER
UMFRAGEN
...........................................................................
61
1.10.1
NATIONALE
UMFRAGEN
(AUSWAHL)
............................................
61
1.10.2
INTERNATIONALE
UMFRAGEN
......................................................
66
1.10.3
DATENZUGANG
..........................................................................
70
VI
INHALT
1.11
RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
UND
STANDESRICHTLINIEN
....................
72
1.11.1
RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN
..........................................
72
1.11.2
RICHTLINIEN
UND
NORMEN
FUER
DIE
DURCHFUEHRUNG
VON
BEFRAGUNGEN
...........................................................................
82
1.12
INSTITUTIONEN
DER
SOZIALFORSCHUNG
...........................................................
84
1.12.1
ORGANE
DER
MARKT-
MEINUNGS-
UND
SOZIALFORSCHUNG
IN
DEUTSCHLAND
............................................................................
84
1.12.2
AMTLICHE
STATISTIK
...................................................................
88
1.12.3
WISSENSCHAFTLICHE
VEREINIGUNGEN
.........................................
89
1.13
ZUSAMMENFASSUNG
..................................................................................
90
TEIL
II:
KOMMUNIKATIONSFORMEN
(MODES)
UND
IHRE
WIRKUNGEN
....................
93
II.
1
UEBERBLICK
..................................................................................................
95
11.
2
GRUNDLEGENDE
DIMENSIONEN
DER
KOMMUNIKATIONSFORM
......................
96
11.2.1
ADMINISTRATIONSFORMEN
UND
KOMMUNIKATIONSKANAELE
........
96
11.2.2
BEFRAGUNGSTECHNOLOGIEN
.......................................................
99
11.2.2.1
ALLGEMEINES
........................................................
99
11.
2.2.2
INTERVIEWER-ADMINISTRIERTE
VERFAHREN
MIT
COMPUTERUNTERSTUETZUNG
..................................
102
11.2.2.3
SELBST-ADMINISTRIERTE
VERFAHREN
MIT
COMPUTERUNTERSTUETZUNG
(CASI
BZW.
CASQ)..
106
11.3
FUNKTIONSWEISE
DER
SOFTWARE-UNTERSTUETZUNG
IN
AUSGEWAEHLTEN
CAI-
AN
WENDUNGEN
.......................................................................................
112
11.3.1
DIE
FUNKTIONSWEISE
VON
CATI-SYSTEMEN
...........................
112
11.3.1.1
ALLGEMEINE
STRUKTUR
........................................
112
11.3.
1.2
FUNKTIONEN
DER
C
ATI
-
VERWALTUNGSSOFTWARE
..
113
11.3.2
FUNKTIONSWEISE
INTEMET-BASIERTER
BEFRAGUNGSTECHNOLOGIEN
...
118
11.3.2.1
INTERNETDIENSTE
UND
TYPEN
INTERNETBASIERTER
BEFRAGUNGEN
.....................................................
118
11.3.2.2
SOFTWARE-KOMPONENTEN
ZUR
REALISATION
INTERNETBASIERTER
UMFRAGEN
.............................
119
11.
4
ZUSAMMENFASSUNG
DER
VOR-
UND
NACHTEILE
COMPUTERUNTERSTUETZTER
INTERVIEWS
..............................................................................................
125
II.4.1
VORTEILE
COMPUTERUNTERSTUETZTER
INTERVIEWS
........................
125
INHALT
VII
II.4.2
BESONDERE
ANFORDERUNGEN
UND
QUALITAETSGEFAEHRDUNGEN
..........
126
11.5
UMFRAGEN
MIT
MEHREREN
KOMMUNIKATIONSFORMEN
(MIXED-MODE-
SURVEYS)
.................................................................................................
128
11.6
MODEEFFEKTE
...........................................................................................
132
11.6.1
ALLGEMEINES
..........................................................................
132
11.6.2
SELEKTIONSEFFEKTE
...................................................................
135
11.6.2.1
BEGRIFFLICHE
PRAEZISIERUNG
..................................
135
11.6.2.2
MODEPRAEFERENZEN
UND
IHRE
MOEGLICHEN
URSACHEN
..........................................................
141
11.6.2.3
MODE-ABHAENGIGE
SELEKTION
DER
ANTWORTQUALITAET
................................................
145
11.6.3
EFFEKTE
AUF
MESSUNG
UND
ANTWORTQUALITAET
..........................
147
11.6.3.1
MESSEFFEKTE
.......................................................
147
11.6.3.2
WIRKUNGEN
AUF
DIE
ANTWORTQUALITAET
...............
150
11.6.4
BEZIEHUNGEN
ZWISCHEN
SELEKTIONSEFFEKT
UND
MESSEFFEKT
....
150
11.7
EINFLUESSE
DER
KOMMUNIKATIONSFORM
AUF
DIE
ORGANISATION
VON
ERHEBUNGEN
...........................................................................................
153
11.7.1
BESONDERHEITEN
INTERVIEWER-ADMINISTRIERTER
UMFRAGEN
....
153
11.7.1.1
ALLGEMEINES
......................................................
153
11.7.1.2
INTERVIEWER-EINSATZ
UND
UMFRAGEORGANISATION
IN
PAPI-
UND
CAPI-
UMFRAGEN
.........................................................
154
11.7.1.3
INTERVIEWER-EINSATZ
UND
UMFRAGEORGANISATION
IN
C
ATI
-
UMFRAGEN
......
157
11.7.1.4
INTERVIEWER-SCHULUNG
......................................
158
11.7.2
BESONDERHEITEN
SELBST-ADMINISTRIERTER
UMFRAGEN
............
162
11.7.2.1
ALLGEMEINES
.....................................................
162
11.7.2.2
ORGANISATION
UND
ABLAUF
VON
MAILUMFRAGEN..
162
11.8
ZUSAMMENFASSUNG
................................................................................
168
TEIL
III:
FRAGEN
UND
ANTWORTEN
.......................................................................
169
III.
1
FRAGEN
UND
IHRE
BESTANDTEILE
.................................................................
171
111.
1.1
DER
AUFBAU
VON
FRAGEN
.......................................................
171
111.
1.2
ITEMS
.....................................................................................
175
VIII
INHALT
III.1.3
GRUNDLEGENDE
TYPEN
VON
FRAGEN
........................................
178
III.
1.4
ANTWORTFORMATE
UND
ANTWORTSKALEN
...................................
180
III.
1.5
EMPIRISCHE
UND
LATENTE
ANTWORTVARIABLEN
..........................
190
III
.
1.6
DIE
BEDEUTUNG
VON
FRAGETEXTEN
UND
ANTWORTVORGABEN
....
192
III.
1.7
FRAGEN
UND
ANTWORTEN
ALS
INDIKATOREN.-
OPERATIONALISIERUNGEN
.........................................................
201
III.
1.8
VON
FRAGEN
ZUM
STANDARDISIERTEN
FRAGEBOGEN
...................
205
III.
1.8.1
ALLGEMEINE
CHARAKTERISIERUNG
........................
205
111.
2
VON
FRAGEN
ZU
ANTWORTEN
.....................................................................
209
111.2.1
FRAGE-ANTWORTBEZIEHUNGEN
.................................................
209
111.2.2
INTERVENIERENDE
PROZESSE
UND
HANDLUNGEN
.......................
210
111.2.3
DER
ANTWORTPROZESS
............................................................
214
111.3
EINFLUESSE
AUF
DAS
ANTWORTVERHALTEN
......................................................
217
111.3.1
ASPEKTE
DER
ANTWORTQUALITAET
...............................................
217
111.3.1
.1
DIE
ADAEQUATHEIT
VON
ANTWORTEN
......................
217
111.3.1.2
MESSTHEORETISCHE
QUALITAET
DER
ANTWORT
..........
220
111.3.2
LEISTUNGSANFORDERUNGEN,
LEISTUNGSVERMOEGEN
UND
LEISTUNGSBEREITSCHAFT
...........................................................
222
111.3.3
SENSITIVE
WIRKUNGEN
VON
FRAGETEXTEN
................................
226
111.3.3.1
FORMEN
SENSITIVER
WIRKUNGEN
........................
226
111.3.3.2
INSTRUMENTE
ZUR
REDUKTION
SENSITIVER
WIRKUNGEN
........................................................
230
111.3.4
EINFLUESSE
DER
KOMMUNIKATIONSFORM
..................................
234
111.3.5
DIE
POSITION
DER
FRAGE
IM
INTERVIEW:
WIRKUNGEN
DER
FRAGEREIHENFOLGE
.................................................................
238
111.
3.6
DIE
WIRKUNG
VON
FRAGEFORMULIERUNGEN,
ANTWORTVORGABEN
UND
ANTWORTSKALEN
................................
240
111.3.6.1
DIE
WIRKUNG
VON
FRAGEFORMULIERUNGEN
UND
IHREN
BEDEUTUNGEN
..........................................
240
111.3.6.2
WIRKUNGEN
VON
SKALENEIGENSCHAFTEN
.............
243
111.3.6.3
WIRKUNG
VON
INTERVIEWER-MERKMALEN
...........
253
111.3.6.4
EINFLUESSE
DES
LAYOUTS
BEI
SELBSTADMINISTRIERTEN
INTERVIEWS
....................
255
INHALT
IX
III.
4
ZUSAMMENFASSUNG
.................................................................................
262
TEIL
IV:
FRAGEN
UND
ANTWORTEN
ALS
MESSUNGEN
..............................................
263
IV.
1
WAS
IST
MESSEN?
......................................................................................
265
IV.
1.2
FORMALE
PRAEZISIERUNG
DES
BEGRIFFS
*MESSEN
*
.....................
267
IV.
1.3
SKALENNIVEAUS:
CHARAKTERISIERUNG
VON
SKALEN
DURCH
ZULAESSIGE
NUMERISCHE
TRANSFORMATIONEN
...........................
270
IV.
1.4
SKALENNIVEAUS
UND
ZULAESSIGE
STATISTISCHE
VERFAHREN
FUER
UNIVARIATE
ANALYSEN
.............................................................
276
IV.
2
DIE
MESSUNG
LATENTER
VARIABLEN
...........................................................
277
IV.
2.1
EINFUEHRENDE
BEMERKUNGEN
..................................................
277
IV.
2.
2
MESSMODELLE
..........................................................................
278
IV.
2.
2.1
BEZIEHUNGSFORMEN
ZWISCHEN
KONSTRUKTVARIABLEN
UND
INDIKATOREN
.............
278
IV.
2.
2.2
MESSMODELLE
MIT
MEHREREN
INDIKATOREN
.........
281
IV.
2.2.3
DIE
INTEGRATION
VON
LATENTEN
ANTWORTVARIABLEN
IN
MESSMODELLE
.................
287
IV.
2.3
WERKZEUGE
ZUR
IDENTIFIKATION
UND
UEBERPRUEFUNG
VON
MESSMODELLEN
.....................................................................
288
IV.
2.3.
1
VORBEMERKUNG..
...............................................
288
IV.
2.
3.2
EINSATZ
DER
EXPLORATIVEN
FAKTORENANALYSE
ZUR
IDENTIFIKATION
VON
MESSMODELLEN
...................
289
IV.
2.
3.3
KURZBESCHREIBUNG
DER
KONFIRMATORISCHEN
FAKTORENANALYSE
ZUR
UEBERPRUEFUNG
VON
MESSMODELLEN
...................................................
295
IV.
3
FEHLERTHEORIE
DER
MESSUNGEN
...............................................................
306
IV.
3.1
BEOBACHTETE
VARIABLEN,
WAHRE
VARIABLEN
UND
MESSFEHLER
..
306
IV.3.2
AEHNLICHKEITEN
ZWISCHEN
MESSUNGEN
...................................
309
IV.
3.3
*TRUE-SCORE
*
-MODELLE
UND
MESSMODELLE
............................
310
IV.3.4
MEHRSTICHPROBENVERGLEICHE
VON
MESSMODELLEN
.................
314
IV.
3.
5
DER
BEGRIFF
DER
RELIABILITAET
...................................................
316
IV.
3.
6
PRAKTISCHE
VERFAHREN
DER
RELIABILITAETSBESTIMMUNG
.............
318
IV.
3.7
RELIABILITAET
UND
STABILITAET
......................................................
319
IV.
3.8
RELIABILITAETMASSE
FUER
ZUSAMMENGESETZTE
MESSUNGEN
..........
324
X
INHALT
IV.
4
DIE
VALIDITAET
VON
MESSUNGEN
.................................................................
328
IV.
5
ZUSAMMENFASSUNG
.................................................................................
333
TEIL
V:
ENTWURF
UND
EVALUATION
VON
FRAGEN
..................................................
335
VI
UEBERBLICK
................................................................................................
337
V.
2
DER
ERSTENTWURF
EINER
FRAGE
..................................................................
339
V.
2.1
ALLGEMEINE
EMPFEHLUNGEN
UND
RICHTLINIEN
........................
339
V.
2.2
EMPFEHLUNGEN
ZUM
LAYOUT
IN
CASI-INTERVIEWS
................
344
V.
3
VOM
ERSTENTWURF
ZUR
FINALEN
FRAGE:
INSTRUMENTE
DES
EVALUATIONSPROZESSES
.............................................................................
347
V.
4
FRAGEBEWERTUNGSSYSTEME
.......................................................................
350
V.
4.1
EINFUEHRENDE
BEMERKUNGEN
..................................................
350
V.
4.2
DAS
FRAGEBEWERTUNGSSYSTEM
VON
WILLIS
UND
LESSLER
(QAS
99)
...............................................................................
351
V.
4.3
DAS
FRAGEBEWERTUNGSSYSTEM
VON
FAULBAUM,
PRUEFER
UND
REXROTH
(2009)
.....................................................................
360
V.
5
EMPIRISCHE
EVALUATIONSVERFAHREN
(PRETEST-VERFAHREN)
.........................
363
V.
5.1
UEBERBLICK
...............................................................................
363
V.
5.2
KOGNITIVE
INTERVIEWS
............................................................
365
V.
5.2.1
UEBERBLICK
...........................................................
365
V.
5.2.2
NACHFRAGETECHNIKEN
(PROBING)
.........................
367
V.
5.2.3
PARAPHRASIEREN
...................................................
370
V.
5.2.4
BEWERTUNG
DER
VERLAESSLICHKEIT
DER
ANTWORT
(ENGL.:
CONFIDENCE
RATING)
...............................
371
V.
5.2.5
SORTIER-
BZW.
VIGNETTENTECHNIK
........................
372
V.
5.2.6
TECHNIK
DES
LAUTEN
DENKENS
.............................
373
V.
5.3
FELD-PRETEST
...........................................................................
375
V.
5.3.1
FUNKTIONSWEISE
..................................................
375
V.
5.3.2
BEFRAGTEN-
UND/ODER
INTERVIEWER-DEBRIEFING
.
376
V.
5.3.3
BEHAVIOR
CODING
..............................................
378
V.
5.3.4
ANALYSE
VON
ANTWORTVERTEILUNGEN
UND
SPLIT
BALLOT
.................................................................
379
INHALT
XI
V.
6
EVALUATION
VON
FRAGEBOEGEN
FUER
SELBST-ADMINISTRIERTE
INTERVIEWS
......
382
V.
6.
1
PAPIERFRAGEBOEGEN
..................................................................
382
V.
6.2
PROGRAMMIERTE
FRAGEBOEGEN
.................................................
384
V.
6.3
ENTWURF
UND
EVALUATION
VON
FRAGEBOEGEN
IN
INTERKULTURELLEN
UMFRAGEN
...................................................
387
V.
7
EINSATZ
MULTIVARIATER
VERFAHREN
ZUR
EVALUATION
DER
FRAGENQUALITAET
...
388
V.
8
ZUSAMMENFASSUNG
.................................................................................
389
TEIL
VI:
STICHPROBENAUSWAHL
UND
SCHAETZUNG
VON
POPULATIONSWERTEN
........
391
VI.
1
ZIELPOPULATION,
AUSWAHLGRUNDLAGE
UND
AUSWAHLGESAMTHEIT
............
393
VI.
2
GRUNDBEGRIFFE
DER
ZUFALLSAUSWAHL
........................................................
399
VI.
3
DIE
SCHAETZUNG
VON
POPULATIONSPARAMETERN
(SCHAETZPHASE)
.................
407
VI.
3.1
RUECKSCHLUSS
VON
DER
STICHPROBE
AUF
DIE
GRUNDGESAMTHEIT
407
VI.
3.2
STICHPROBENFEHLER
UND
GUETEKRITERIEN
DER
SCHAETZUNG
..........
410
VI.
3.3
HORVITZ-THOMPSON-SCHAETZER
UND
DESIGNGEWICHTUNG
........
417
VI.
3.4
DER
HORVITZ-THOMPSON-SCHAETZER
FUER
MULTIPLE
AUSWAHLGRUNDLAGEN
(MF-SCHAETZER)
...................................
421
VI.3.5
VERBESSERUNG
DER
SCHAETZQUALITAET
DURCH
VERWENDUNG
VON
HILFSVARIABLEN
................................................................
426
VI.
3.5.
1
HILFSVARIABLEN
UND
HILFSINFORMATIONEN
..........
426
VI.
3.5.2
DER
REGRESSIONSSCHAETZER
..................................
428
VI.
3.5.3
VERBESSERUNG
DER
SCHAETZER
DURCH
NACHTRAEGLICHE
SCHICHTUNG
(
POSTSTRATIFIKATION)
.
437
VI
.
4
ZUSAMMENGESETZTE
STICHPROBENDESIGNS
..............................................
438
VI
.4.1
VORBEMERKUNG
............... ......................................................
438
VI.4.2
ZWEIPHASENAUSWAHL
.............................................................
439
VI.
4.3
GESCHICHTETE
STICHPROBENAUSWAHL
.......................................
441
VI.
4.3.1
GRUNDBEGRIFFE
UND
STICHPROBENALLOKATION
.....
441
VI.4.3.2
SCHAETZER
FUER
GESCHICHTETE
AUSWAHLVERFAHREN
..
444
VI.
4.4
KLUMPENAUSWAHL
.................................................................
446
VIAS
MEHRSTUFIGE
AUSWAHLVERFAHREN
............................................
453
VI.
4.6
SELBSTGEWICHTENDE
DESIGNS
..................................................
459
VI
.
4.7
BESTIMMUNG
DES
MINDESTSTICHPROBENUMFANGS
..................
462
XII
INHALT
VI.
5
REPRAESENTATIVITAET
.....................................................................................
463
VI.
5.1
PRAEZISIERUNGEN
DES
REPRAESENTATIVITAETSBEGRIFFS
....................
463
VI.
5.2
REPRAESENTATIVITAET
IN
ONLINE-ACCESS-PANELS
.........................
466
VI.
6
AUSWAHLVERFAHREN
FUER
TELEFONISCHE
UMFRAGEN
.....................................
469
VI.
6.1
ALLGEMEINES
...........................................................................
469
VI
.
6.2
ZUFAELLIGE
NUMMERNERZEUGUNG
............................................
471
VI.
6.3
LISTENBASIERTE
VERFAHREN
.......................................................
472
VI.
6.4
DIE
ZIEHUNG
VON
MOBILFUNK-STICHPROBEN
...........................
477
VI.7
STICHPROBENAUSWAHL
DURCH
BEGEHUNG
VON
KLUMPEN
..........................
479
VI.8
AUSWAHL
VON
PERSONEN
IM
HAUSHALT
(WITHIN-HOUSEHOLD SAMPLING)
.
481
VI.9
REKRUTIERUNG
VON
TEILNEHMERN
IN
WEBUMFRAGEN
...............................
485
VI.
10
REKRUTIERUNG
VON
STICHPROBEN
IN
SELTENEN
POPULATIONEN
...................
487
VI.
11
ZUSAMMENFASSUNG
.................................................................................
493
TEIL
VII:
AUF
DEM
WEG
VON
DER
ZIELPOPULATION
ZUR
NETTOSTICHPROBE
.........
495
VII.
1
EINFUEHRUNG
UND
UEBERBLICK
...................................................................
497
VII.
2
TYPISCHE
AUSFALLMUSTER
.........................................................................
499
VII.
3
AUSFALLMECHANISMEN
.............................................................................
505
VII.
4
GEFAEHRDUNGEN
DER
UMFRAGEQUALITAET
DURCH
AUSFAELLE
.............................
509
VII.
4.1
SELEKTIONSEFFEKTE
...................................................................
509
VII.
4.2
PROBLEME
DURCH
UNTERDECKUNG
UND
UNTERDECKUNGSFEHLER
512
VII.
4.3
NONRESPONSE-BIAS
.................................................................
515
VII.
4.4
RESPONSE-RATE,
BIAS
UND
STICHPROBENQUALITAET
....................
518
VII.
5
AUFSCHLUESSELUNG
VON
UNIT-NONRESPONSE
UND
NONRESPONSE-RATEN
....
520
VII.
5.1
DIFFERENZIERUNG
NACH
URSACHEN
...........................................
520
VII.
5.2
KLASSIFIKATION
VON
AUSFALLRATEN
NACH
AAPOR
....................
521
VII.
5.3
ARTEN
VON
NONRESPONSE
IN
INTERNET-BASIERTEN
UMFRAGEN..
526
VII.
6
STATISTISCHE
MODELLIERUNG
VON
AUSFALLEREIGNISSEN
...............................
527
VII.
7
BEDINGUNGEN
DER
INTERVIEW-TEILNAHME:
KONTAKTIERBARKEIT
UND
TEILNAHMEBEREITSCHAFT
..........................................................................
528
VII.
7.1
KONTAKTIERBARKEIT
.................................................................
528
VII.
7.2
DETERMINANTEN
DER
TEILNAHMEBEREITSCHAFT:
THEORETISCHE
ANSAETZE
.................................................................................
533
INHALT
XIII
VII.
7.2.1
ALLGEMEINE
ASPEKTE
........................................
533
VII.
7.2.2
ANSAETZE
ZUR
MODELLIERUNG
DER
TEILNAHMEBEREITSCHAFT
.....................................
536
VII.
8
MASSNAHMEN
ZUR
ERHOEHUNG
DER
RESPONSERATE
....................................
541
VII.
8.1
EINFUEHRENDE
BEMERKUNGEN
UND
UEBERBLICK
........................
541
VII.
8.2
ANKUENDIGUNGEN
...................................................................
543
VII.
8.3
ZUWENDUNGEN
......................................................................
544
VII.
8.4
FORM
UND
INHALT
DER
KONTAKTAUFNAHME
.............................
549
VII.
8.5
INTERVIEWER-PERFORMANZ
UND
MASSNAHMEN
ZU
IHRER
OPTIMIERUNG
........................................................................
551
VII.
8.5.
1
EMPIRISCHE
BEFUNDE
ZUM
INTERVIEWER-VERHALTEN
551
VII.
8.
5.2
ORGANISATIONS-
UND
TRAININGSBEZOGENE
MASSNAHMEN
ZUR
OPTIMIERUNG
DER
INTERVIEWER-PERFORMANZ
..................................
556
VII.
8.6
WAHL
DER
KOMMUNIKATIONSFORM
.......................................
561
VII.
8.7
REKRUTIERUNGSAUFWAND,
NONRESPONSE
UND
DATENQUALITAET
.
564
VII.9
DOKUMENTATION
VON
NONRESPONSE-GRUENDEN
......................................
570
VII.9.1
ERFASSUNGSFORMEN
...............................................................
570
VII.9.2
VERWEIGERUNGSGRUENDE
.........................................................
575
VII.
10
ANPASSUNGSGEWICHTUNG
.........................................................................
578
VII.
10.1
EINFUEHRENDE
BEMERKUNGEN
................................................
578
VII.10.2
ANTWORTMECHANISMEN
........................................................
579
VII.
10.3
GEWICHTUNGEN
OHNE
HILFSVARIABLEN:
DER
GEWICHTETE
KLASSENSCHAETZER
....................................................................
580
VII.
10.4
POSTRATIFIKATIONSGEWICHTE
...................................................
581
VII.
10.5
RAKING
..................................................................................
586
VII.10.6
KALIBRIERUNG
.......................................................................
588
VII.
10.7
GEWICHTUNG
NACH
DEM
VERFAHREN
DES
MINIMALEN
INFORMATIONSVERLUSTS
...........................................................
591
VII.
10.8
PROPENSITY-GEWICHTUNG
.....................................................
593
VII.
10.9
GEWICHTUNGEN
BEI
INTERNET-BASIERTEN
UMFRAGEN
..............
595
VII.
10.9.1
EINLEITENDE
BEMERKUNGEN
...............................
595
VII.
10.9.2
POSTRATIFIKATIONSGEWICHTUNG
............................
597
XIV
INHALT
VII.
10.9.3
POSTSTRATIFIKATION
MIT
HILFE
EINES
REFERENZSURVEYS
...............................................
598
VII.10.9.4
PROPENSITY-GEWICHTUNG
BEI
WEBSURVEYS
........
599
VII.
11
VERFAHREN
BEI
ITEM-NONRESPONSE:
IMPUTATIONSVERFAHREN
..................
603
VII.
11.1
EINZELVERFAHREN
IM
UEBERBLICK
.............................................
603
VII.
11.2
DAS
VERHAELTNIS
VON
GEWICHTUNG
UND
IMPUTATION
..............
607
VII.
12
ZUSAMMENFASSUNG
................................................................................
609
VIII.
EPILOG
.........................................................................................................
611
LITERATUR
..............................................................................................................
613
|
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Politische Entscheidungen in komplexeren Gesellschaften erfordern, nicht nur zur rechtzeitigen Prognose krisenhafter Entwicklungen, sondern auch zur Erarbeitung kurz- und mittelfristiger Planungsunterlagen die systematische Sammlung von Erkenntnissen über Zustände und Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft sowie ihrer Teilbereiche. In der sozialwissenschaftlichen Forschung sind Umfragen als Instrumente zur Überprüfung theoretischer Annahmen über Wirtschaft und Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Basierend auf der Erkenntnis, dass es sich bei Umfragen um Formen von Messungen handelt und diese grundsätzlich mit den gleichen methodischen Ansprüchen an Validität und Genauigkeit durchgeführt werden müssen wie naturwissenschaftliche Messungen, ist es das Ziel dieses Bandes die ganze Bandbreite der Methoden in der Umfrageforschung dahingehend vorzustellen. Dabei gilt ein besonderes Augenmerk den Qualitätskriterien und den Qualitätsgefährdungen, denen Umfragen wie andere Formen der Messung auch unterliegen.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Methode</subfield><subfield code="0">(DE-588)4038971-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Demoskopie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011425-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4123623-3</subfield><subfield code="a">Lehrbuch</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Demoskopie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011425-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Demoskopie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011425-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Methode</subfield><subfield code="0">(DE-588)4038971-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe</subfield><subfield code="z">978-3-531-93278-1</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020889712&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">SWB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020889712&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Buchcover</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-020889712</subfield></datafield></record></collection> |
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spelling | Faulbaum, Frank 1943- Verfasser (DE-588)12149912X aut Methodische Grundlagen der Umfrageforschung Frank Faulbaum Wiesbaden Springer VS [2019] © 2019 XVIII, 652 Seiten Illustrationen, Diagramme txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier International und national gehören Bevölkerungsumfragen inzwischen zu den unumstrittenen Hilfsmitteln und wohl etablierten Instrumenten wirtschafts-, bildungs-, kultur- und sozialpolitischer Entscheidungsvorbereitung. Politische Entscheidungen in komplexeren Gesellschaften erfordern, nicht nur zur rechtzeitigen Prognose krisenhafter Entwicklungen, sondern auch zur Erarbeitung kurz- und mittelfristiger Planungsunterlagen die systematische Sammlung von Erkenntnissen über Zustände und Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft sowie ihrer Teilbereiche. In der sozialwissenschaftlichen Forschung sind Umfragen als Instrumente zur Überprüfung theoretischer Annahmen über Wirtschaft und Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Basierend auf der Erkenntnis, dass es sich bei Umfragen um Formen von Messungen handelt und diese grundsätzlich mit den gleichen methodischen Ansprüchen an Validität und Genauigkeit durchgeführt werden müssen wie naturwissenschaftliche Messungen, ist es das Ziel dieses Bandes die ganze Bandbreite der Methoden in der Umfrageforschung dahingehend vorzustellen. Dabei gilt ein besonderes Augenmerk den Qualitätskriterien und den Qualitätsgefährdungen, denen Umfragen wie andere Formen der Messung auch unterliegen. Methode (DE-588)4038971-6 gnd rswk-swf Demoskopie (DE-588)4011425-9 gnd rswk-swf (DE-588)4123623-3 Lehrbuch gnd-content Demoskopie (DE-588)4011425-9 s DE-604 Methode (DE-588)4038971-6 s Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-531-93278-1 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020889712&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis SWB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020889712&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Buchcover |
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