Föderalismus in Deutschland: vom Fürstenbund zur Bundesrepublik
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| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Bonn
Bundeszentrale für Politische Bildung
2010
|
| Edition: | Lizenzausg. |
| Series: | Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung
1097 |
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| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Item Description: | Lizenzausg. Schöningh, Paderborn |
| Physical Description: | 409 S. Ill., Kt. |
| ISBN: | 9783838900971 |
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Inhaltsverzeichnis
1
7 Kapitel
ι
: Einleitung
17 »Deutschland wird auf deutsch regiert«
17 Föderalismus als Verfassungstradition
18 Föderalismus ohne Föderalisten?
19 Demokratisch legitimiert
19 Geschichte als Argument
20 Politische Kernkompetenz
20 Eigengewächs und Verfassungserbgut
21 Spezifisch deutsches Staatsverständnis
21 Historischer Erfahrungsschatz
22 Das Wurzelwerk des Reichsföderalismus
23 Von Bund zu Bund
24 Bundesstaat? Staatenbund? Bund?
2 5 Ein Weg zwischen »Mehr oder Minder«
27 Kapitel 2: Was ist Föderalismus?
27 Autonomie als Kernbestandteil
27 Doppelstaatlichkeit
28 Kein dezentralisierter Einheitsstaat
28 Zwischen Unitarismus und Partikularismus
29 Ausgleich und Wettbewerb
30 Flexibel und dynamisch
30 Trennen oder verbinden?
31 Subsidiarität und Solidarität
3 2 Ein Bündel von Vorteilen
32 Föderalismus und Demokratie
33 Und einige Nachteile
34 Mitdenken ist nötig
INHALTSVERZEICHNIS
З
5 Kapitel
з
: Länder und Reich, Fürsten und König
3 5 Die deutschen Lande
36 Was ist ein Land?
37 Länder = Fürstentümer
38 Was war das Reich?
3 8 Ein Wahlkönigtum
3 8 Ein Integrationsakt
39 Verwalter und Schirmherr
39 Auf Dauer verliehen
41 Kapitel 4: Einungen und Bünde: Föderalismus im Mittelalter
41 Konsens als Herrschaftsprinzip
41 Regnum und Imperium
42 Bischöfe als Königshelfer
43 Erneuerung der Königsmacht
43 Autokraten am Ruder
44 Forchheim und die Folgen
45 Das Wormser Konkordat
45 Die Reichskirche wird autonom
46 Landesherrschaft — Ende der Gemengelage
46 Landfrieden und Föderalismus
47 Die deutschen Lords
48 Die Entscheidung von Gelnhausen
49 Reichsfürstengenossenschaft
50 Konkurrenzkämpfe
50 Monarchischer Erb reichsplan
51 Confoederatio und
Statutům
52 Der Mainzer Reichslandfrieden
52 Der Rheinische Bund
5 3 Mit dem Adel? Mit den Städten?
54 »Föderalistischer Realist«
5 5 Die große Zeit der Städte
5 6 Fest verbunden
5 7 Straff organisiert
5 8 Wer hat die bessere Ordnung?
5 8 Die Kurfürsten betreten die Bühne
59
Rhens
am Rhein im Juli 1338
60 Die Goldene Bulle
61 Mit einem Paukenschlag ins 15. Jahrhundert
INHALTSVERZEICHNIS
6
1
Das Reich braucht Reformen
62 Staat ist Landessache
62 Frieden und Schulden
63 Schreiber und Juristen
64 Gebot auf Gebot
64 Landtage sind Geldtage
65 Fluchen verboten
65 Bildung macht das Land komplett
66 Leistungsgemeinschaft Reich
6y Überforderung des Königs
67 Defizitäre Reichsgerichtsbarkeit
68 Uneyndrechtigkeyt und swacheyt
68 Monarchisten gegen zu viel Freiheit
6<) Reichsreform aristokratisch
72 Der Fürstenbundplan von 1463
72 Reichsreform auf nationalbürgerliche Art
73 Ehrgeizige Juristen, unlustiger Kaiser
73 Auf dem Weg zum Reichstag
74 Reichskreise — eine neue Idee
75 Abgeleitet oder autonom?
76 Erfolgsmodell Schwäbischer Bund
79 Kapitel 5: Reform, Reformation, Verfassungskrieg 1495-1648
79 Der Wormser Reichstag 1495: Auftakt zur Reichsreform
80 Hennebergs Plan
81 Bundesstaatlich geformt
81 Allgemeiner Landfriede und Reichsgerichtsbarkeit
82 Klagen in Speyer und Wetzlar
83 Die zentrale Instanz: Der Reichstag
84 Regensburg, Augsburg, Nürnberg
86 Drei Kurien
86 Eine Länder- und Städtekammer
87 Die Reichsregimente - Fehlschlag einer Bundesregierung
88 Die Reihe der großen Reichsgesetze
88 Legislativer Austauschprozess
89 Die »Carolina« als Beispiel
90 Die Garde der Reichspolitiker
91 Gemeiner Pfennig und andere Gelddinge
92 Finanzbehörde in Augsburg
93 Die Reichskreise
INHALTSVERZEICHNIS
98 Lebendig im Südwesten, rudimentär im Nordosten
98 Landesersatz mit Autonomie
99 Vielfältige Aufgaben
100 Das Reichsoberhaupt
101 Ein Amtskaisertum
101 Reformation und Landesstaat
102 Behörden und Residenzen
103 Jeder nach seiner Fasson
104 Schmalkaldener und Nürnberger
105 Der Bundesplan Karls
V.
105 Der Augsburger Religionsfriede von 1555
106 Eine Zeit der Konsolidierung.
107 . endet im Streit der Konfessionen
108 Union und Liga
108 Von der Verfassungskrise zum Verfassungskrieg
109 Ein Kaiser gegen die Fürsten
in Kapitel 6: Die deutsche Fürstenunion 1648-1790
111 Der Westfälische Friede - ein Grundgesetz für das Reich
112 Kern des europäischen Balancesystems
113 Weder Souveränität noch Zersplitterung
114 Ein Monstrum?
115 Ludolph Hugo entdeckt den Bundesstaat
115 Pütter und der Staat aus Staaten
116 Der Reichstag wird immerwährend
120 Ein Forum für Verhandlungen
121 Überschaubar und arbeitsfähig
121 Ein Bund mit Hierarchiegefüge
122 Informationsdrehscheibe
Regensburg
1
22 Eine Chance für das Kaisertum
123 Reduzierte Reichsgesetzgebung
124 Staat bleibt Ländersache
12 5 Geld regiert die Fürstenwelt
12 5 Etatismus
á
la
Brandenburg
126 Das Reich als Verteidigungsordnung
127 Der erste Rheinbund
128 Gemeinsam stark: Der südwestdeutsche Eigenweg
128 Rangstreit und Großmachtpolitik: Brandenburg, Hannover und Sachsen
129 Endstation Potsdam: Friedrich
II.
von Preußen
130 Friedrichs Innenpolitik: Autokratie, Zentralismus, Militarisierung
INHALTSVERZEICHNIS
131 Die neue Wiener Sicht: Österreich geht vor
131
Mogulén
in Berlin und Wien
132 Das Dritte Deutschland formiert sich
133 Das Fürstenbundprojekt von 1785
133 Friedrichs letzte Untat
134 Aufklärung und Landesstaat
134 Vorzüge der Kleinteiligkeit
136 Musterstaaten: Sachsen-Weimar, Anhalt-Dessau, Baden
137 Bayern und Sachsen
137 Die geistlichen Gebiete: Zwischen Fortschritt und Rückständigkeit
138 Zerfall mit Aussicht auf Erneuerung
139 Kapitel 7: Vom Reich zum Bund 1790-1815
139 »Wie hält's nur noch zusammen?«
140 Osterreich und Preußen verraten das Reich
141 Territoriale Revolution: Der Reichsdeputationshauptschluss
141 Weniger ist mehr
143 Sommer 1806: Das Reich vergeht, der Rheinbund entsteht
144 Autonomie, nicht Souveränität
145 »Ihr wollt keine Ordnung«
146 Die rheinbündischen Reformen
147 Keine bloße Kopie
147 Das Bayern des Ministers Montgelas
148 Der schwäbische Sultan
149 Baden wieder musterhaft
149 Franzosen auf Zeit: Die linksrheinischen Gebiete
149 Preußens Versuch, sich zu reformieren
150 Österreich fällt zurück
153 Kapitel 8: Neue, alte Ordnung: Der Deutsche Bund 1815-1848
153 Weg in den Verfassungsstaat
154 Der Wiener
Kongress:
Eine Ordnung für Europa .
155 . und für Deutschland
156 Unterschiedliche Interessen
156 In der Tradition von Fürstenbund und Rheinbund
157 Eine konstitutionelle Schule
158 Bund und föderative Nation
159 Nicht Staatenbund, sondern Bundesstaat
10 INHALTSVERZEICHNIS
159 Das Rätsel des Artikels 13
163 Schwestern im reaktionären Geiste: Österreich .
163 . und Preußen
164 Frankfurt am Main, Eschenheimer Gasse: Die Bundesversammlung
166 Eine aktive Bundesversammlung
166 Rolle rückwärts: Karlsbader Beschlüsse .
167 . und Wiener Schlussakte
167 Monarchisches Prinzip
168 Die
»Epuration« des
Bundestags
168 Liberaler Aufschwung — abgebremst
170 Ein »Nationalrath« soll es richten
170 Spitzelwesen gegen Liberale, Nationale und Demokraten
171 Unerträgliche Bundespraxis
173 Kapitel 9: Wendepunkt: Die Revolution von 1848/49
173 Einheit oder Freiheit?
173 Die Stimmung kippt
174 Mehr Stärke auch nach außen
174 Der Deutsche Zollverein
175 Liberale Reformer, demokratische Revolutionäre
1 j6 März 1848: Die Revolution findet in den Ländern statt
177 Österreichisches Drama, preußisches Schauspiel
177 »Die Besinnung verloren«: Der Bundestag bewegt sich doch
178 Der Ausschuss der siebzehn Vertrauensmänner
178 »Deutsches Reichsgrundgesetz«
180 Kritik aus allen Ecken
180 Zerwürfnis zwischen Liberalen und Demokraten
182 Die Fraktionen: Welcher Föderalismus soll es sein?
183 Das Parlament verzettelt sich
184 Kleindeutsch oder großdeutsch?
185 Die Verfassung der Paulskirche: Ein sehr unitarischer Bundesstaat
186 Die Länder: Verwaltung statt Politik
186 »Gehorsam von jedem Einzelstaate«
187 Die Gegenrevolution siegt
18 8 Vergebliche Kaiserwahl, vergebliche Aufstände
INHALTSVERZEICHNIS 11
189 Kapitel 10: Neubeginn und Ende: Der Deutsche Bund 1850-1866
189 Ringen um den Bund
189 Preußens Bundesplan und Österreichs Gegenplan
190 Zurück zum Bund
190 Die Dresdner Konferenzen
192 Der Blockierer:
Bismarck
und der Bund
193 Die Reformer: Das Dritte Deutschland
194 Würzburger Koalition
195 Preußen isoliert sich
196 Franz Joseph will den Bund erneuern
196 Der Frankfurter Fürstentag 1863
198 Preußens Krieg gegen Deutschland
199 Annexionen und kulante Gesten
200 »Duldung zum Abholzen«
201 Im Nachlass: Nationale Reformen
203 Kapitel 11: Geteilt: Nord und Süd 1866-1871
203
Bismarcks
Staat
203 Quadratur des Kreises
204 Der Norddeutsche Bund: Ein Hund mit Flöhen
205
Bismarcks
Verfassungseintopf
206 Wie organisiert man eine Hegemonie?
207 Lob und Kritik
207 Unabhängig abhängig: Die süddeutschen Staaten
210 Der Zollverein wird »preußifiziert«
211 Eine verunglückte Generalprobe
211 Staatsgründung durch Einmarsch beim Nachbarn
212 Ein Krieg aus Angst vor einem anderen Deutschland?
213 Der
Anschluss
des Südens
215 Kapitel 12: Das deutsche Kaiserreich 1871-1918
215 Versailles, 18. Januar 1871: Preußen übernimmt das Ruder
216 Nur formell ein Fürstenbund
217 National übertüncht
218 Borussisch grundiert
219 Bundespräsidentschaft mit weit reichenden Rechten
219 Kaiser und andere Monarchen
12 INHALTSVERZEICHNIS
220 Bundesrat: Föderales Mittel zum großpreußischen Zweck
221 Preußens geballte Macht
222 »Kanzlerdiktatur«: Alle Fäden in einer Hand
223 Berlin regiert das Reich
226 Reichsminister mit Doppelrolle
227 Die »heimliche zweite Kammer«: Preußens Landtag
228 Länderfrust im Bundesrat
229 Abstimmungsmaschine im Nebenzimmer
229 »Die Tage des Regensburger Reichstag sind vorbei«
230 Versicherungsanstalt der Bürokratien
2 31 Die Achse Berlin-München
231 Der Reichstag: Motor der Vereinheitlichung
233 Ein Verhandlungssystem
234 Das Parteiensystem: Fünf Lager und jede Menge Vielfalt
235 Partei des Föderalismus: Das katholische Zentrum
236 Vielfalt mit später Einheit: Der Linksliberalismus
236 Die Konservativen: Preußenpartei oder Reichspartei
236 Einheitspartei: Die Nationalliberalen
237 Die Sozialdemokraten: Gegner und Nutznießer des Föderalismus
238 Zentralstaatliche Sozialpolitik
238 Organisierter Zentralismus: Die Verbände
239 Platz an der Sonne
240 Das Reich als Kostgänger der Länder
241 Finanzverteilung nach der Franckensteinschen Klausel
242 Neue Konstellationen
244 Eine Renaissance des Föderalismus bahnt sich an
244 Ein frischer Zug im Verfassungsleben
245 Der Süden lebt auf
246 Flucht aus der Krise
249 Kapitel 13: Missglückter Bundesstaat: Die Weimarer Republik 1919-193°
249 Kriegszentralismus in ungeahntem Ausmaß
249 Die Reichsregierung wird parlamentarisch
2 5
о
Revolution in bundesstaatlichen Bahnen
250
Moderater
Südwesten, unruhiges Berlin
2 51 Identische Konstellation in Reich und Ländern
2 5 2 Der Süden will die Vereinigten Staaten
252 In Berlin denkt man an den Einheitsstaat
253 Unitarischer Verfassungsvater: Hugo Preuß
254 Preußen zerschlagen - und den Föderalismus gleich mit?
·?
INHALTSVERZEICHNIS 13
255 Preußen bleibt erhalten
256 Tragisches Ende der Neugliederungsidee
256 Kein Staatenhaus
257 »Auch fernerhin ein Bund«
257 Der Staatenausschuss
258 Entföderalisierung: Die Nationalversammlung geht ihren eigenen Weg
259 Eine Machtzuwachsordnung für das Reich
260 Nicht ganz ohne Einfluss: Der Reichsrat
262 Die unitarische Ebene: Reichstag, Kanzler, Präsident
263 Relativ stabil: Parlamentarismus in den Ländern
264 Doppelstaatlichkeit — falsch genutzt
264 Keine Neugliederung — auch weil Preußen blockiert
265 Erzbergers Finanzreform entmachtet die Länder
268 Am Zügel des Reiches
269 Getrennte Verantwortlichkeiten
270 Bayern will seinen eigenen Weg gehen
271 Probleme mit Bayern, Sachsen und Thüringen
272 Verfassungspolitik statt Verfassungskonflikt
273 Preußen und das Reich
274 Kern des erwünschten Einheitsstaats
274 Das demokratische Bollwerk
276 Die Reichsreform scheitert an den Gegensätzen
279 Kapitel 14: Präsidialregierungen und Drittes Reich 1930-1945
279 Autorität, Führerschaft, Durchgreifen
280 »Länder an die Kandare«
281 Das Bollwerk wankt
281 Der »Preußenschlag« vom 20. Juli 1932
282 Die Länder wehren sich
282 Fatale Passivität
283 »Proklamation des Machtstaats«
284 Hitler kommt ins Kanzleramt
285 Von Preußen her
285 »Historische Bausteine«
286 Die Gleichschaltung beginnt
287 Chaotische Debatten — und kein Neuaufbau
287 Die Länder als Fassade
289 Reich ohne Ordnung
14 INHALTSVERZEICHNIS
291 Kapitel 15 : Nachkriegszeit und Staatsgründung 194 5 -1949
291 Ein neues Deutschland - aber wie?
293 Länder entstehen
294 Neu, aber nicht künstlich
29 5 Ein später Sieg des Dritten Deutschlands
295 Die Parteien und der Föderalismus
296 Die Macht im Blick: Adenauer und Schumacher
297 Verfassungsgebung in den Ländern
298 Die Länderchefs formieren sich
299 Die Münchner Ministerpräsidentenkonferenz 1947
301 Auf dem Weg zum Weststaat
301 Die Frankfurter Dokumente
302 Vom Provisorium zum »Kernstaat«
303 Der Verfassungskonvent von Herrenchiemsee
305 Der Parlamentarische Rat
306 Wie viel Macht beim Bund?
307 Rutschbahn ins Einheitliche
307 Einspruch der Alliierten
308 Bundesrat oder Senat?
309 Ein Kontrollinstrument
309 Kein Bundesrat der Beamten
310 Der föderalistische Clou
311 Finanzverfassung mit unitarischen Zügen
312 Zentralverwaltung als Mittel des Bundeszwangs?
313 Demokratischer und sozialer Bundesstaat
315 Kapitel 16: Die Bundesrepublik 1949-1989
315 Starker Kanzler, starker Bundesratspräsident?
315 Rotation im Vorsitz
316 Eigener Beamtenapparat
316 »Nebenregierung« und »Instrument der Parteipolitik«?
317 Viele Zustimmungsgesetze von Anfang an
318 Konflikte und Reibereien
318 Gar nicht selten: Andere Mehrheiten
3 20 Kein Schaden für die politische Stabilität
321 Arbeitsparlament mit Profilierungsplenum
32г
Einfluss durch Verwaltungsauftrag
322 Der Bund greift bei den Finanzen zu
324 Die Länder koordinieren sich selbst
INHALTSVERZEICHNIS 15
325 Alle entscheiden, was alle betrifft
325 Karlsruhe und der Föderalismus
326 Der »unitarische Bundesstaat«
327 Unendlich viele Hände
328 Alle Macht dem Bund?
3 29 Kooperativer Föderalismus
330 Die neuen Gemeinschaftsaufgaben
330 Der große Steuertopf
331 Finanzausgleich mit größerer Verteilwirkung
332 Haushaltssteuerung
á
la
Plisch und
Plum
333 Kooperation auch bei Bildung und Beamten
333 Neugliederung als Ausweg?
334 Der Sieger ist - die Bürokratie
335 Gemischte Bilanz und enttäuschte Erwartungen
336 Gegenmehrheit im Bundesrat
337 In der Politikverflechtungsfalle
338 Wettbewerbsföderalismus
339 Kritik am Finanzausgleich
339 Wille zu mehr Länderautonomie lebt auf
341 Kapitel 17: Die DDR: Länder am Anfang, Länder am Ende
341 »Streng gleichmäßig«
342 Alles Wesentliche zentral
342 Die Umgestaltung von 1952: Bezirke statt Länder
344 Zentralismus als Staatsideologie
345 Konföderationspläne zwischen Ost und West
346 Herbst 1989
347 Ein neuer Deutscher Bund?
347 Beitritt zur Bundesrepublik
348 Die Länder sind wieder da
348 Alt, nicht neu
351 Kapitel 18: Einheit, Europa, Reform: Föderalismus seit 1990
351 »Wir Deutsche sind Föderalisten«
3 52 Wieder in München: Eine gesamtdeutsche Ministerpräsidentenkonferenz
354 Ländergremien als Aufbauhelfer
354 Integration durch Landespolitik
355 Der Bund finanziert
16 INHALTSVERZEICHNIS
355 Starke, schwache und mittlere Länder
356 Neue Stimmenverteilung im Bundesrat
356 Streit um den Finanzausgleich
357 Viele Nehmer, wenige Zahler
358 »Entschieden föderativ geprägt«
359 Gleichwertig, nicht einheitlich
3 60 Der Bund kann nicht loslassen
3 60 Länder sind in Europa dabei
361 Im Europa der Regionen
362 »Blockadepolitik« und »Reformstau«
362 Offensive für Gestaltungsföderalismus
364 Absage an zu viel Kooperation
365 Karlsruhe ändert die Richtung
3 66 »Mutter aller Reformen«
367 Ein schlüssiger Reformkatalog
367 Die Bundesregierung mauert
368 Streitthema Bildung
368 Ein bisschen hier, ein bisschen da
370 Bildungsstaaten, Bildungsrepublik
371 Abweichen erlaubt - in Grenzen
371 Wie viel Ländereinfluss in Europa?
3 72 Interessenvertretung in Brüssel
373 Die Landtage - nicht ganz am Ende
374 Ohne jede Finanzautonomie
375 Immer mehr Länder in der Schuldenfalle
375 Die Reform geht in die zweite Runde
376 Schulden bremsen
377 Zwiespältiges Ergebnis
377 Und ewig grüßt die Neugliederung
378 Föderalismus im Fünfparteiensystem
379 Konsensuales Miteinander
380 Differenzierung ist gewachsen
380 Reform bleibt auf der Tagesordnung
381 Beim Grundsatz bleiben
383 Auswahlbibliographie
396 Dank
397 Bild- und Kartennachweis
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