Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Pearson Studium
2011
|
Ausgabe: | 3., aktualisierte Aufl. |
Schriftenreihe: | Wi : Wirtschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 587 - 592 |
Beschreibung: | XXVII, 617 S. Ill., graph. Darst. 1 CD-ROM (12 cm) |
ISBN: | 9783827373564 3827373549 9783827373540 |
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INHALTSUEBERSICHT VERZEICHNIS DER SYMBOLE XVIII VORWORT ZUR DRITTEN
AUFLAGE XXI FUENF ERSTE PFADE DURCH DIE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE XXIII
KAPITEL 1 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE ZEIGT, WIE MAERKTE FUNKTIONIEREN UND
WARUM SIE AUCH IMMER WIEDER NICHT FUNKTIONIEREN . 2 TEIL I
MIKROOEKONOMIE 12 KAPITEL 2 DIE *UNSICHTBARE HAND" DES MARKTES: WIE KOMMT
DER AKTIENKURS FUER DIE HYPER-TEC AG ZUSTANDE? 14 KAPITEL 3 DIE
ARBEITSTEILUNG IST DIE MUTTER UNSERES WOHLSTANDES. 28 KAPITEL 4 WIE
KANN MAN EINE ARBEITSTEILIGE WIRTSCHAFT AM EFFIZIENTESTEN ORGANISIEREN?
48 KAPITEL 5 DER MARKT IN AKTION 64 KAPITEL 6 WIE ALLE INFORMATIONEN
UEBER DIE NACHFRAGESEITE IN DER NACHFRAGEKURVE VERDICHTET WERDEN 80
KAPITEL 7 WIE ALLE INFORMATIONEN UEBER DIE ANGEBOTSSEITE IN DER
ANGEBOTSKURVE ZUSAMMENGEFASST WERDEN 100 KAPITEL 8 ANBIETER SIND AM
WETTBEWERB NICHT SEHR INTERESSIERT: DIE WELT VON MONOPOLEN UND KARTELLEN
116 KAPITEL 9 DIE KOMPLEXEN WELTEN DES DUOPOLS UND DES MONOPOLISTISCHEN
WETTBEWERBS 134 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/1006539484 DIGITALISIERT DURCH NOTENBANK GESTEUERT
WERDEN 428 KAPITEL 10 AUCH AUF DEM ARBEITSMARKT GELTEN DIE PRINZIPIEN
VON ANGEBOT UND NACHFRAGE 154 KAPITEL 11 DAS FINANZSYSTEM 174 KAPITEL 12
TROTZ DER HOHEN EFFIZIENZ DES MARKTES GEHT ES NICHT OHNE DEN STAAT 194
KAPITEL 13 DIE DISTRIBUTIONSFUNKTION DES STAATES SORGT FUER DEN *SOZIALEN
AUSGLEICH" IN EINER MARKTWIRTSCHAFT 214 KAPITEL 14
SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEME UND DIE ALLOKATIONS- FUNKTION DES STAATES 238
KAPITEL 15 UMWELTPOLITIK UND DIE ALLOKATIONSFUNKTION DES STAATES 256
TEIL II MAKROOEKONOMIE 270 KAPITEL 16 ZIELE DER MAKROOEKONOMIE: MAGISCHE
VIERECKE UND DREIECKE, ZIELSCHEIBEN UND ZIELLINIEN 272 KAPITEL 17
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE DATEN UND RECHENWERKE 300 KAPITEL 18 WIE KOMMEN DAS
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ANGEBOT UND DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE
INS GLEICHGEWICHT? 328 KAPITEL 19 DIE STABILISIERUNGSAUFGABE DES STAATES
360 KAPITEL 20 WIE DER WIRTSCHAFTSPROZESS DURCH DIE NOTENBANK
STABILISIERT WERDEN KANN 384 KAPITEL 21 DAS MAKROOEKONOMISCHE
ZUSAMMENSPIEL ZWISCHEN GELD- UND FISKALPOLITIK 408 KAPITEL 22 WIE DIE
ZINSEN IN EINER VOLKSWIRTSCHAFT DURCH DIE STICHWORTVERZEICHNIS 614
KAPITEL 23 WIE ES ZU INFLATION KOMMT UND WAS DIE NOTENBANK DAGEGEN TUN
KANN 452 KAPITEL 24 DIE NEUE KEYNESIANISCHE MAKROOEKONOMIE 476 KAPITEL 25
MAKROOEKONOMIE, WIE SIE SCHON DIE GROSSVAETER LEHRTEN 494 KAPITEL 26
WIRTSCHAFTSPOLITIK IN DER OFFENEN VOLKSWIRTSCHAFT 518 KAPITEL 27
WIRTSCHAFTSWACHSTUM UND WOHLSTAND 550 KAPITEL 28 WIE ES ZU SCHWANKUNGEN
DES WIRTSCHAFTS- PROZESSES KOMMT 570 LITERATUR 588 GLOSSARIUM 594
INHALTSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER SYMBOLE XVUEI VORWORT ZUR DRITTEN
AUFLAGE XXI FUENF ERSTE PFADE DURCH DIE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE XXIUE A. DER
FAST-TRACK XXIV B. DIE NORMAL-ROUTE XXIV C. SPEZIALPFAD *MIKROOEKONOMIE
UND ORDNUNGSPOLITIK" XXV D. SPEZIALPFAD *MAKROOEKONOMIE" XXVI E.
VWL-MARATHON XXVII DANKESCHOEN XXVII KAPITEL 1 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE
ZEIGT, WIE MAERKTE FUNKTIONIEREN UND WARUM SIE AUCH IMMER WIEDER NICHT
FUNKTIONIEREN 2 1.1 WARUM MUSS MAN SICH EIGENTLICH MIT
VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE BEFASSEN? . 3 1.2 VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE ALS
MARKT-WISSENSCHAFT 4 1.3 DIE VWL BEFASST SICH MIT GANZ UNTERSCHIEDLICHEN
MAERKTEN UND IST IN ZWEI GROSSE HAUPTGEBIETE UNTERTEILT 7 TEIL I
MIKROOEKONOMIE 12 KAPITEL 2 DIE *UNSICHTBARE HAND" DES MARKTES: WIE KOMMT
DER AKTIENKURS FUER DIE HYPER-TEC AG ZUSTANDE? 14 2.1 DIE
KOORDINATIONSFUNKTION DES MARKTES 15 2.2 WIR ERMITTELN DEN AKTIENKURS
FUER DIE HYPER-TEC AG 15 2.3 UNSERE ERSTEN EINSICHTEN IN DEN MARKTPROZESS
18 2.4 ZUR VERTIEFUNG: WARUM SCHWANKEN DIE AKTIENKURSE SO STARK? 19
KAPITEL 3 DIE ARBEITSTEILUNG IST DIE MUTTER UNSERES WOHLSTANDES 28 3.1
MAERKTE SIND HEUTE SO WICHTIG, WEIL DIE ARBEITSTEILUNG WELTWEIT SEHR HOCH
IST 29 3.2 ADAM SMITH UND DIE NADELPRODUKTION 29 3.3 DIE THEORIE DER
ARBEITSTEILUNG UND DAS PRINZIP DER KOMPARATIVEN KOSTEN . 31 3.3.1
ROBINSON ALS EINSIEDLER 32 3.3.2 FREITAG KOMMT AUF ROBINSONS INSEL 35
3.3. KAPITEL 4 WIE KANN MAN EINE ARBEITSTEILIGE WIRTSCHAFT AM
EFFIZIENTESTEN ORGANISIEREN? 48 4.1 DIE INFORMATIONS- UND
KOORDINATIONSPROBLEME EINER ARBEITSTEILIGEN WIRTSCHAFT 49 4.2 DIE
GRUNDLEGENDEN LOESUNGSANSAETZE: *MARKT" ODER *HIERARCHIE" 50 4.3 VOR- UND
NACHTEILE DER BEIDEN VERFAHREN 52 4.4 ZUR VERTIEFUNG: WARUM DIE
PLANWIRTSCHAFTEN GESCHEITERT SIND 56 KAPITEL 5 DER MARKT IN AKTION 64
5.1 DIE KOORDINATIONSFUNKTION DES MARKTES 65 5.2 DIE NACHFRAGE- UND DIE
ANGEBOTSKURVE FUER BIER 65 5.3 DAS PRINZIP DER KONSUMENTENSOUVERAENITAET:
DIE PRODUKTION WIRD DURCH DIE NACHFRAGE GESTEUERT 68 5.4 WIE DIE
VERBRAUCHER UEBER VERAENDERUNGEN AUF DER ANGEBOTSSEITE INFORMIERT WERDEN
71 5.5 WAS GERNE VERWECHSELT WIRD, WAS WIR ABER NICHT VERWECHSELN DUERFEN
. . 73 5.6 KONSUMENTEN- UND PRODUZENTENRENTE ZEIGEN, WIE DIE VORTEILE
DES MARKTES AUF NACHFRAGER UND ANBIETER AUFGETEILT WERDEN 74 KAPITEL 6
WIE ALLE INFORMATIONEN UEBER DIE NACHFRAGESEITE IN DER NACHFRAGEKURVE
VERDICHTET WERDEN 80 6.1 EIN SCHWIERIGES ENTSCHEIDUNGSPROBLEM: WIE OFT
SOLL MAN INS KINO GEHEN UND WIE VIELE GLAESER BIER IN DER STAMMKNEIPE
TRINKEN? 83 6.2 DIE BUDGETRESTRIKTION ZEIGT, WAS WIR UNS LEISTEN KOENNEN
84 6.3 DIE NUTZENFUNKTION ZEIGT, WAS UNS BESTIMMTE GUETER WERT SIND 85
6.4 FUER LESERINNEN UND LESER, DIE ES GENAUER WISSEN MOECHTEN 90 6.5 DIE
OPTIMALE KONSUMENTSCHEIDUNG VON HEIKE, XAVER, BENJAMIN UND JENS 91 6.6
BIER WIRD TEURER 93 6. KAPITEL 8 ANBIETER SIND AM WETTBEWERB NICHT SEHR
INTERESSIERT: DIE WELT VON MONOPOLEN UND KARTELLEN NE 8.1 BEI
VOLLSTAENDIGEM WETTBEWERB IST DER PREIS KEIN HANDLUNGSPARAMETER EINES
UNTERNEHMENS 117 8.2 DURCH EIN KARTELL ODER EIN MONOPOL KOENNEN DIE GAESTE
IM BIERLOKAL GESCHROEPFT WERDEN 118 8.2.1 DIE WIRTE BILDEN EIN KARTELL
118 8.2.2 DER BIERMARKT WIRD ZUM MONOPOL, UND DER ABSATZPREIS WIRD
OPTIMIERT 121 8.2.3 DURCH PRODUKTDIFFERENZIERUNG UND
PREISDISKRIMINIERUNG KANN MAN DIE NACHFRAGER NOCH BESSER SCHROEPFEN 127
8.3 BEI DER WETTBEWERBSPOLITIK IST DER STAAT GEFRAGT 129 KAPITEL 9 DIE
KOMPLEXEN WELTEN DES DUOPOLS UND DES MONOPOLISTISCHEN WETTBEWERBS 134
9.1 UEBERBLICK 135 9.2 DAS DUOPOL 135 9.2.1 DAS COURNOT-MODELL 135 9.3
DAS GEFANGENENDILEMMA (ODER: EINE ERSTE EINFUEHRUNG IN DIE SPIELTHEORIE)
138 9.3.1 WARUM ES SICH LOHNT ZU GESTEHEN 138 9.3.2 DAS
GEFANGENENDILEMMA IM DUOPOL 139 9.3.3 *WIE DU MIR, SO ICH DIR" (TIT FOR
TAT) IST DIE ERFOLGREICHSTE STRATEGIE BEI WIEDERHOLTEN SPIELEN 141 9.4
DAS STACKELBERG-MODELL 143 9.5 DAS MODELL DER MONOPOLISTISCHEN
KONKURRENZ 145 9.5.1 *JUST DO IT" * ODER: WIE MAN SICH MIT EINEM
MARKENNAMEN EINE MONOPOLAEHNLICHE STELLUNG VERSCHAFFEN KANN 146 9.5.2
MONOPOLISTISCHE KONKURRENZ: EINE MISCHFORM AUS VOLLKOMMENEM WETTBEWERB
UND MONOPOL 148 KAPITEL 10 AUCH AUF DEM ARBEITSMARKT GELTEN DIE
PRINZIPIEN VON ANGEBOT UND NACHFRAGE . 154 10. KAPITEL 11 DAS
FINANZSYSTEM 174 11.1 ROBINSON ENTDECKT DIE ZUKUNFT 175 11.1.1
INTERTEMPORALER HANDEL 175 11.1.2 EINIGE GRUNDLEGENDE ZUSAMMENHAENGE 177
11.2 BANKEN ERLEICHTERN FINANZTRANSAKTIONEN 178 11.2.1 DIE WICHTIGSTEN
VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN FUNKTIONEN VON BANKEN . 178 11.2.2 DIE NOTENBANK
ALS *LENDER OF LAST RESORT" IM KRISENFALL 179 11.3 DER KAPITALMARKT ALS
ALTERNATIVE ZUR FINANZIERUNG UEBER BANKEN 180 11.3.1 KAPITALMARKTBASIERTE
FINANZIERUNG ALS ALTERNATIVE ZU BANKEN. . . 181 11.3.2 RATING-AGENTUREN:
SCHWACHSTELLE DER KAPITALMARKTFINANZIERUNG. . 182 11.4 DERIVATE ALS
ABSICHERUNGS- UND SPEKULATIONSINSTRUMENT 183 11.5 DIE URSACHEN DER
FINANZKRISE DER JAHRE 2007 BIS 2010 186 11.5.1 ZU NIEDRIGE ZINSEN IN DEN
VEREINIGTEN STAATEN UND DEN EINZEL- NEN MITGLIEDSLAENDERN DER
EUROPAEISCHEN WAEHRUNGSUNION 186 11.5.2 BAUBOOM FINANZIERT DURCH
VERBRIEFTE UND STRUKTURIERTE KREDITE. . 188 11.5.3 GLOBALE
VERTRAUENSKRISE DURCH DIE LEHMAN-PLEITE 190 KAPITEL 12 TROTZ DER HOHEN
EFFIZIENZ DES MARKTES GEHT ES NICHT OHNE DEN STAAT 194 12.1 DAS
PARETO-KRITERIUM ZEIGT, OB MIKROOEKONOMISCH EFFIZIENTE LOESUNGEN
VORLIEGEN, INTERESSIERT SICH ABER NICHT FUER DIE VERTEILUNG 195 12.2
WESHALB OEKONOMEN VOR MARKTEINGRIFFEN DURCH POLITIKER EHER ABRATEN . 195
12.3 WARUM ES ABER OHNE DEN STAAT NICHT GEHT 196 12.4 WIE VIEL STAAT
BRAUCHT DIE WIRTSCHAFT? 199 12.5 ZUR VERTIEFUNG: LUDWIG ERHARD * DER
VATER DES DEUTSCHEN WIRTSCHAFTSWUNDERS 203 KAPITEL 13 DIE
DISTRIBUTIONSFUNKTION DES STAATES SORGT FUER DEN *SOZIALE KAPITEL 14
SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEME UND DIE ALLOKATIONS- FUNKTION DES STAATES 238
14.1 UEBERBLICK 239 14.2 WOZU BRAUCHT MAN VERSICHERUNGEN? 241 14.3 DIE
GESETZLICHE RENTENVERSICHERUNG 242 14.3.1 WARUM NICHT ALLE MENSCHEN
FREIWILLIG FUER IHR ALTER VORSORGEN . . . 242 14.3.2 DAS UMLAGESYSTEM:
EINE BETEILIGUNG AM HUMANKAPITAL DER ZUKUNFT 244 14.3.3 WIE WIRD DIE
RENTE ERRECHNET? 245 14.3.4 DAS RENTENNIVEAU UND DAS PROBLEM DER
UEBERALTERUNG 247 14.3.5 ZUR ZUKUNFT DER GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNG
248 14.4 DIE GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG 248 14.5 DIE
ARBEITSLOSENVERSICHERUNG 253 KAPITEL 15 UMWELTPOLITIK UND DIE
ALLOKATIONSFUNKTION DES STAATES 25G 15.1 OEFFENTLICHE GUETER 257 15.2
WARUM HABEN MANCHE GUETER KEINEN PREIS? 257 15.3 NEGATIVE UND POSITIVE
EXTERNE EFFEKTE 259 15.4 UMWELTPOLITIK 261 TEIL II MAKROOEKONOMIE 270
KAPITEL 16 ZIELE DER MAKROOEKONOMIE: MAGISCHE VIERECKE UND DREIECKE,
ZIELSCHEIBEN UND ZIELLINIEN 272 16.1 VON DER MIKROOEKONOMIE ZUR
MAKROOEKONOMIE 273 16.2 DAS MAGISCHE VIERECK 273 16.2.1 STETIGES UND
ANGEMESSENES WIRTSCHAFTSWACHSTUM 274 16.2.2 HOHER BESCHAEFTIGUNGSSTAND
278 16.2.3 STABILES PREISNIVEAU 280 16.2.4 AUSSENWIRTSCHAFTLICHES
GLEICHGEWICHT 286 16.2.5 ZWEIDIMENSIONALE ZIELSCHEIBEN UND
EINDIMENSIONALE ZIELLINIEN. 287 16.3 DIE AKTEURE IN DER MAKROOEKONOMIE
291 16.4 ZUR VERTIEFUNG: DIE GESCHICHTE DER MARK ALS WAEHRUNG FUER
DEUTSCHLAN 17.3 DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE FINANZIERUNGSRECHNUNG 309
17.3.1 DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN STROM-UND BESTANDSRECHNUNGEN. . 309
17.3.2 EINZELWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNGSWEISE 310 17.3.3
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNGSWEISE 312 17.4 DIE ZAHLUNGSBILANZ 315
17.4.1 DIE LEISTUNGSBILANZ 316 17.4.2 DIE BILANZ DES KAPITALVERKEHRS 316
17.4.3 DIE DOPPELTE BUCHFUEHRUNG IN DER ZAHLUNGSBILANZ 317 17.5 EINIGE
BESONDERHEITEN BEI DER ANALYSE VOLKSWIRTSCHAFTLICHER ZEITREIHEN . 319
17.5.1 SAISONBEREINIGUNG 319 17.5.2 UMRECHNEN AUF JAHRESRATEN 320 17.5.3
VERWENDUNG LOGARITHMISCHER WERTE 321 KAPITEL 18 WIE KOMMEN DAS
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ANGEBOT UND DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE
INS GLEICHGEWICHT? 328 18.1 UEBERBLICK 329 18.2 DIE
GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN ANGEBOTSPLAENE 329 18.2.1 DAS
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE ANGEBOT BEI VOLLBESCHAEFTIGUNG 330 18.2.2 DAS
KURZFRISTIGE ANGEBOT 332 18.2.3 KURZFRISTIGES ANGEBOT UND
VOLLBESCHAEFTIGUNGSANGEBOT 334 18.3 DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN
NACHFRAGEPLAENE 335 18.4 DAS GESAMTWIRTSCHAFTLICHE GLEICHGEWICHT 338
18.4.1 GRAFISCHE UND FORMALE HERLEITUNG DES GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN
GLEICHGEWICHTS 339 18.4.2 ALTERNATIVE LOESUNGEN 340 18.4.3 DIE WELT VON
KEYNES: WIE ES ZU EINEM GLEICHGEWICHT BEI UNTERBESCHAEFTIGUNG KOMMEN KANN
344 18.4.4 DIE WELT VON SAY: NUR DIE UNTERNEHMERHAUSHALTE SPAREN 345
18.5 WAS EINE NEGATIVE OUTPUT-LUECKE FUER DEN ARBEITSMARKT BEDEUTET 347
18.6 DIE KAUFKRAFTTHEORIE DER LOEHNE 349 18. 19.6 DIE FISKALPOLITISCHEN
REGELUNGEN FUER DIE MITGLIEDSLAENDER DER EUROPAEISCHEN WAEHRUNGSUNION 375
19.6.1 DER *PRAEVENTIVE ARM" 376 19.6.2 DER *KORREKTIVE ARM" 377 19.6.3
ERFAHRUNGEN MIT DEM FISKALISCHEN REGELWERK 379 KAPITEL 20 WIE DER
WIRTSCHAFTSPROZESS DURCH DIE NOTENBANK STABILISIERT WERDEN KANN 384 20.1
UEBERBLICK 385 20.2 DAS ZINSNIVEAU IST EINE WICHTIGE DETERMINANTE DER
GESAMT- WIRTSCHAFTLICHEN NACHFRAGE 385 20.2.1 DIE TRADITIONELLE THEORIE
DER INVESTITIONSNACHFRAGE 386 20.2.2 DER EINFLUSS DER ZINSEN AUF DIE
UNTERNEHMENSBILANZEN 389 20.2.3 WIR KOENNEN JETZT DIE
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE IN ABHAENGIGKEIT VOM ZINSSATZ BESTIMMEN
392 20.3 DIE NOTENBANK KANN DIE GESAMTWIRTSCHAFTLICHE NACHFRAGE MIT
IHRER ZINSPOLITIK STEUERN 395 20.4 DIE PRAXIS DER GELDPOLITIK IST SEHR
VIEL KOMPLEXER ALS UNSER MODELL . 398 20.5 ERGAENZEND: DER
ZINSMECHANISMUS IN DER WELT DER KLASSISCHEN OEKONOMEN 401 KAPITEL 21 DAS
MAKROOEKONOMISCHE ZUSAMMENSPIEL ZWISCHEN GELD- UND FISKALPOLITIK 408 21.1
EXTREME VERLAEUFE DER GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN NACHFRAGEKURVE 409 21.1.1
INVESTITIONSFALLE 409 21.1.2 NOMINALZINS-FALLE 410 21.2 INSTITUTIONELLE
UND POLITOEKONOMISCHE FAKTOREN 413 21.2.1 EUROPAEISCHE WAEHRUNGSUNION:
ROLLENVERTEILUNG FUER DIE NATIONALE FISKALPOLITIK UND EUROPAEISCHE
GELDPOLITIK 413 21.2.2 ZUR EFFIZIENZ VON GELD- UND FISKALPOLITIK 415
21.3 FALLSTUDIE: MAKROOEKONOMISCHE POLITIK WAEHREND DER *GROSSEN
DEPRESSION" UN KAPITEL 23 WIE ES ZU INFLATION KOMMT UND WAS DIE
NOTENBANK DAGEGEN TUN KANN 452 23.1 UEBERBLICK 453 23.2 DER REALZINS WIRD
NUN ZUR ENTSCHEIDENDEN GROESSE FUER DIE NOTENBANK UND DIE
INVESTITIONSNACHFRAGE 453 23.3 DIE PHILLIPS-KURVE 458 23.3.1
URSPRUENGLICHE PHILLIPS-KURVE UND MODIFIZIERTE PHILLIPS-KURVE. . 458
23.3.2 DIE INFLATIONSERWARTUNGEN SIND EINE WICHTIGE DETERMINANTE DER
ZUKUENFTIGEN PREISENTWICKLUNG (*UM ERWARTUNGEN ERWEITERTE
PHILLIPS-KURVE") 460 23.4 WIE DIE NOTENBANK DIE INFLATIONSRATE STEUERN
KANN 462 23.5 DIE ROLLE DER GELDPOLITIK 464 23.6 ANGEBOTSSCHOCKS MACHEN
DER NOTENBANK DAS LEBEN SCHWER 468 KAPITEL 24 DIE NEUE KEYNESIANISCHE
MAKROOEKONOMIE 476 24.1 UEBERBLICK 477 24.2 DIE DREI GRUNDBAUSTEINE DES
NEU-KEYNESIANISCHEN MODELLS 477 24.3 DIE OPTIMALE GELDPOLITIK BEI
ANGEBOTS- UND NACHFRAGESCHOCKS 479 24.4 DIE TAYLOR-REGEL: GELDPOLITIK
ANHAND EINER EINFACHEN REGEL 485 24.5 WARUM DIE TAYLOR-REGEL NICHT SO
GUT SEIN KANN WIE EINE *OPTIMALE POLITIK" 488 24.6 RATIONALE ERWARTUNGEN
490 KAPITEL 25 MAKROOEKONOMIE, WIE SIE SCHON DIE GROSSVAETER LEHRTEN 494
25.1 UEBERBLICK 495 25.2 DIE LM-KURVE BESCHREIBT DAS GLEICHGEWICHT AM
GELDMARKT 495 25.3 EINE UM ZINSEN ERWEITERTE THEORIE DER GELDNACHFRAGE
496 25.4 EINE SEHR MECHANISTISCHE THEORIE DES GELDANGEBOTS 499 25.5 DER
ZINS ERGIBT SICH AUS DEM GLEICHGEWICHT AUF DEM *GELDMARKT" 500 25.6 DAS
IS-MODELL IN AKTION 503 25.7 VOM IS/LM-MODELL ZUM AS/AD-MODELL 506 25.7.
KAPITEL 26 WIRTSCHAFTSPOLITIK IN DER OFFENEN VOLKSWIRTSCHAFT 518 26.1
EINLEITUNG 519 26.2 DER INTERNATIONALE NACHFRAGEVERBUND 520 26.3 DER
INTERNATIONALE PREISVERBUND (KAUFKRAFTPARITAETENTHEORIE) 527 26.3.1
GESETZ DER PREISUNTERSCHIEDSLOSIGKEIT 527 26.3.2 DIE
KAUFKRAFTPARITAETENTHEORIE BESCHREIBT DEN ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER
INLAENDISCHEN UND AUSLAENDISCHEN INFLATIONSRATE. . . . 528 26.3.3
KAUFKRAFTPARITAETENTHEORIE UND INTERNATIONALE WETTBEWERBSFAEHIGKEIT 531
26.4 DER INTERNATIONALE ZINSVERBUND (ZINSPARITAETENTHEORIE) 535 26.5
MAKROOEKONOMISCHE POLITIK IN DER OFFENEN VOLKSWIRTSCHAFT 537 26.5.1 DAS
MUNDELL-FLEMING-MODELL 539 26.5.2 FALLSTUDIE: SCHWEIZ VERSUS OESTERREICH
546 KAPITEL 27 WIRTSCHAFTSWACHSTUM UND WOHLSTAND 550 27.1 UEBERBLICK 551
27.2 DIE WICHTIGSTEN DETERMINANTEN DES WIRTSCHAFTSWACHSTUMS:
ARBEITSVOLUMEN UND ARBEITSPRODUKTIVITAET 554 27.3 DIE DETERMINANTEN DER
ARBEITSPRODUKTIVITAET 555 27.3.1 DER KAPITALSTOCK UND DAS
INVESTITIONSKLIMA 555 27.3.2 TECHNISCHER FORTSCHRITT UND DAS
HUMANKAPITAL 560 27.3.3 DAS SOZIALKAPITAL: INSTITUTIONEN UND DIE
*SPIEGELREGELN DER MARKTWIRTSCHAFT" 562 KAPITEL 28 WIE ES ZU
SCHWANKUNGEN DES WIRTSCHAFTS- PROZESSES KOMMT 570 28.1 UEBERBLICK 571
28.2 DETERMINANTEN LAENGERFRISTIGER WIRTSCHAFTLICHER ENTWICKLUNGEN 572
28.3 DETERMINANTEN KURZ- UND MITTELFRISTIGER WIRTSCHAFTLICHER
ENTWICKLUNGEN 574 28.3.1 SELBSTVERSTAERKUNGSMECHANISMEN DES
KONJUNKTURZYKLUS 574 28.3. |
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Beschreibung
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