Die einseitig verpflichtende Schuldzusage: eine rechtsvergleichende Untersuchung des abstrakten, kausalen und nicht rechtsgeschäftlichen Schuldanerkenntnisses und Schuldversprechens nach deutschem und englischem Recht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2010
|
Schriftenreihe: | Internationalrechtliche Studien
59 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 270 S. |
ISBN: | 9783631603178 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIX
EINLEITUNG 1
1. KAPITEL: DAS INSTRUMENT DER SCHULDZUSAGE 1
§ 1. THEMATIK DER ARBEIT 1
§ 2. GANG DER ARBEIT 3
1. TEIL: DAS DEUTSCHE RECHT 5
2. KAPITEL: SCHULDVERSPRECHEN UND SCHULDANERKENNTNISSE IM DEUTSCHEN
RECHT 5
§ 1. UEBERBLICK UND BEGRIFFLICHKEITEN 5
§ 2. NORMZWECK UND DOGMATISCHE GRUNDLAGEN 7
§ 3. DAS NEGATIVE ANERKENNTNIS 9
§ 4. DAS ANERKENNTNIS IM PROZESS 10
3. KAPITEL: DIE ABSTRAKTE SCHULDZUSAGE IM DEUTSCHEN RECHT 12 § 1.
HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER ABSTRAKTEN SCHULDZUSAGE 12 § 2. ABSCHLUSS
UND WIRKSAMKEIT 16
I. TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNGEN 16
1. EINSEITIG VERPFLICHTENDER VERTRAG 16
2. *LEISTUNG ALS GEGENSTAND DES VERSPRECHENS 17
A. ABSTRAKTHEIT UND BEDINGBARKEIT 18
B. ABSTRAKTE SCHULDZUSAGE UND OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSBEZIEHUNGEN 18
C. ANERKENNTNIS EINREDEBEHAFTETER UND UNVOLLKOMMENER VERPFLICHTUNGEN 19
3. WILLE ZUR SELBSTAENDIGEN VERPFLICHTUNG 19
4. FORMERFORDERNIS DER SCHRIFTLICHKEIT 22
II. VERHAELTNIS ZWISCHEN ABSTRAKTEM SCHULDVERTRAG UND KAUSALGESCHAEFT.. 24
III. WIRKSAMKEITSMAENGEL 26
1. MAENGEL DES ABSTRAKTEN SCHULDVERTRAGES SELBST 26
A. ALLGEMEINEN WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN FUER VERTRAEGE 26 B. IRRTUM
UEBER INHALT UND BESTAND DES KAUSALVERHAELTNISSES 26 C. KLAUSELVERBOT DES
§ 309 NR. 12 BGB 27
2. MAENGEL DES KAUSALGESCHAEFTS 27
A. ANERKENNTNIS EINER UNVOLLKOMMENEN VERBINDLICHKEIT 27 B. GESETZES-
ODER SITTENWIDRIGKEIT DES KAUSALGESCHAEFTS 28 IV. KONDIZIERBARKEIT DES
ABSTRAKTEN SCHULDVERTRAGES 29 1. ABSTRAKTES SCHULDANERKENNTNIS UND
ABSTRAKTES SCHULDVERSPRECHEN
ALS *LEISTUNG IM SINNE DES § 8121 BGB 30
2. FEHLEN DES RECHTSGRUNDES 31
XI
IMAGE 2
A. DAS KAUSALVERHAELTNIS ALS RECHTSGRUND DES ABSTRAKTEN
SCHULDVERTRAGES 31
B. DIE *BESONDERE ABREDE UEBER DIE HINGABE DES ANERKENNTNISSES ALS
RECHTSGRUND 32
(1) DIE NOTWENDIGKEIT DER KONSTRUKTION EINER *RECHTSGRUNDABREDE 32
(2) DIE LEHRE VON DEM OBJEKTIVEN RECHTSGRUND 33 (3) KRITIK AN DER FIGUR
DER RECHTSGRUNDABREDE 34
(A) VERKNUEPFUNG VON KAUSALVERHAELTNIS UND RECHTSGRUND- ABREDE UEBER DIE
LEHRE VOM WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE..35 (B) VERKNUEPFUNG VON
KAUSALVERHAELTNIS UND RECHTSGRUND- ABREDE ALS EINHEITLICHES
RECHTSGESCHAEFT IM SINNE DES
§ 139 BGB? 35
C. DER SICHERUNGSZWECK ALS HINREICHENDER RECHTSGRUND DES ABSTRAKTEN
SCHULDVERTRAGES 37
(1) PARALLELE ZUM SICHERUNGSMITTEL DER BUERGSCHAFT 37 (2)
SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DAS ABSTRAKTE SCHULDANERKENNTNIS 38 (3) LEHRE VON
DEM SUBJEKTIVEN RECHTSGRUND 39
D. ZUSAMMENFASSUNG 40
3. AUSSCHLUSS DER KONDIZIERBARKEIT DES ABSTRAKTEN SCHULDVERTRAGES....40
A. ANWENDBARKEIT DER BEREICHERUNGSRECHTLICHEN AUSSCHLUSSTATBESTAENDE 40
B. KONDIKTIONSAUSSCHLUSS KRAFT PARTEIWILLENS BEI ENDGUELTIGER
FESTSTELLUNG DURCH DIE PARTEIEN 43
§ 3. KRITIK DER LEHRE AM INSTITUT DER ABSTRAKTEN SCHULDZUSAGE 46 § 4.
ABGRENZUNG ZU AEHNLICHEN RECHTSGESCHAEFTEN 48
I. ABSTRAKTES SCHULDANERKENNTNIS UND EINSEITIGES SCHULDANERKENNTNIS....
48 II. ABSTRAKTES SCHULDANERKENNTNIS UND KAUSALES SCHULDANERKENNTNIS 49
HI. ABSTRAKTES SCHULDANERKENNTNIS UND VERGLEICH 50
IV. ABSTRAKTES SCHULDVERSPRECHEN UND GARANTIEVERTRAG 51 § 5.
ANWENDUNGSBEREICHE IN DER PRAXIS 52
I. BUERGERLICH-RECHTLICHE ERSCHEINUNGSFORMEN 52
1. SCHULDANERKENNTNIS ALS MITTEL DER KREDITSICHERUNG 53 2. ANNAHME DER
ANWEISUNG GEMAESS § 784 BGB 54
II. WERTPAPIERRECHTLICHE ERSCHEINUNGSFORMEN 55
1. WERTPAPIERRECHTLICHE VERPFLICHTUNGSTATBESTAENDE 55 2. UMDEUTUNG
UNWIRKSAMER WERTPAPIERRECHTLICHER VERPFLICHTUNGEN IN ABSTRAKTE
SCHULDVERSPRECHEN 56
HI. BANKRECHTLICHE ERSCHEINUNGSFORMEN 57
1. MITTEILUNG DER AKKREDITIVEROEFFNUNG 58
A. ALLGEMEINES 58
XN
IMAGE 3
B. RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG DER MITTEILUNG BEZIEHUNGSWEISE
BESTAETIGUNG DER AKKREDITIVEROEFFNUNG 60
C. ZUSAMMENFASSUNG 61
2. GUTSCHRIFT DES UEBERWEISUNGSBETRAGS AUF DEM EMPFAENGERKONTO 62 A.
ALLGEMEINES 62
B. RECHTLICHE QUALIFIKATION DER KONTOGUTSCHRIFT 63 C. DIE RECHTSLAGE BEI
MAENGELBEHAFTETEM GIROVERTRAG 64 D. ZUSAMMENFASSUNG 65
3. KONSTRUKTION UND ABWICKLUNG DES KREDITKARTENGESCHAEFTS 65 A.
ALLGEMEINES 66
B. RECHTLICHE QUALIFIKATION DES VERHAELTNISSES ZWISCHEN
VERTRAGSUNTERNEHMEN UND KREDITKARTENUNTERNEHMEN 66 C. DIE RECHTSLAGE BEI
MISSBRAUCH DER KREDITKARTE 68 D. ZUSAMMENFASSUNG 69
4. DAS ELECTRONIC-CASH-SYSTEM ZUR SOG. POINT OF SALE-ZAHLUNG 69 A.
ALLGEMEINES 70
B. DER ANSPRUCH DES HAENDLERS GEGEN DAS KARTENAUSGEBENDE BANKINSTITUT 70
C. DIE RECHTSLAGE BEI MISSBRAUCH DES POS-SYSTEMS 71 D. ZUSAMMENFASSUNG
73
IV. SCHULDVERSPRECHEN ALS TEIL DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 73
V. SONSTIGE FAELLE AUS DER RECHTSPRECHUNG 75
1. FESTSTELLUNG UND MITTEILUNG DER BILANZ EINER PERSONENGESELLSCHAFT. 75
2. SALDOANERKENNTNIS BEIM KONTOKORRENT 76
A. KONTOKORRENTVERHAELTNIS 77
B. RECHTSNATUR DES SALDOANERKENNTNISSES 78
C. WIRKUNG DES SALDOANERKENNTNISSES 78
(L)NOVIERENDE WIRKUNG 78
(2) KRITIK AN DER NOVATIONSTHEORIE 79
D. ZUSAMMENFASSUNG 80
§ 6. ZUSAMMENFASSUNG 80
4. KAPITEL: DAS KAUSALE SCHULDANERKENNTNIS IM DEUTSCHEN RECHT 83 § 1.
DIE ENTWICKLUNG DES KAUSALEN SCHULDANERKENNTNISSES DURCH DIE
RECHTSPRECHUNG 83
§ 2. ABSCHLUSS UND WIRKSAMKEIT 85
I. TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNGEN 85
1. ABSCHLUSS EINES VERTRAGES 85
2. STREIT ODER UNGEWISSHEIT UEBER DAS BESTEHEN DER SCHULD 85 3.
EINSEITIGES NACHGEBEN DES SCHULDNERS 86
4. FORMERFORDERNIS 87
A. ANALOGE ANWENDUNG DES § 781 BGB 87
XIN
IMAGE 4
B. ERFORDERLICHKEIT DER FORM DES FESTZUSTELLENDEN RECHTSGESCHAEFTS ..88
UE. UNWIRKSAMKEIT DES KAUSALEN SCHULDANERKENNTNISSES 89 1. ALLGEMEINE
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN FUER VERTRAEGE 89 A. ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS
GEMAESS § 119 BGB 90
B. ANFECHTUNG WEGEN TAEUSCHUNG ODER DROHUNG GEMAESS § 123 BGB 90
2. ANALOGE ANWENDUNG DES § 779 BGB 91
§ 3. RECHTSFOLGEN DES KAUSALEN SCHULDANERKENNTNISSES 92
I. AUSSCHLUSS DER EINREDEN UND EINWENDUNGEN 92
1. VERZICHT DES ERKLAERENDEN AUF EINREDEN UND EINWENDUNGEN 93 2. NATUR
DES SCHULDANERKENNTNISSES ALS PROZESSVERTRAG 93 3. LEHRE VON DER
DOPPELNATUR DES KAUSALEN SCHULDANERKENNTNISSES ....94 4.
VERGLEICHSAEHNLICHE CHARAKTER DES KAUSALEN
SCHULDANERKENNTNISSES 95
5. ZUSAMMENFASSUNG 96
II. BESTAETIGENDE UND KONSUMTIVE WIRKUNG 96
HI. RECHTSWIRKUNGEN KRAFT GESETZES 98
IV. AUSSCHLUSS DER KONDIKTION DES KAUSALEN SCHULDANERKENNTNISSES 98 § 4.
KRITIK AN DER KONSTRUKTION DES KAUSALEN SCHULDANERKENNTNISSES 100 § 5.
ABGRENZUNG ZUM VERGLEICH 101
§ 6. ANWENDUNGSBEREICHE IN DER PRAXIS 104
I. ABTRETUNGSBESTAETIGUNG IM RAHMEN DER SICHERUNGSZESSION 104 1.
ABTRETUNGSBESTAETIGUNG ALS ABSTRAKTES SCHULDANERKENNTNIS 105 2.
ABTRETUNGSBESTAETIGUNG ALS KAUSALES SCHULDANERKENNTNIS 105 3.
ABTRETUNGSBESTAETIGUNG ALS REIN TATSAECHLICHE WISSENSERKLAERUNG 106 4.
DIFFERENZIERENDE BETRACHTUNG NACH DER INTERESSENLAGE 107
5. ZUSAMMENFASSUNG 109
N. ABSCHLUSSERKLAERUNG IM WETTBEWERBSPROZESS 109
1. BEDEUTUNG DES EILVERFAHRENS IM WETTBEWERBSPROZESS 109 2. ROLLE DER
WETTBEWERBSRECHTLICHEN ABSCHLUSSERKLAERUNG 110 3. RECHTSNATUR DER
WETTBEWERBSRECHTLICHEN ABSCHLUSSERKLAERUNG 110 III. DAS KAUSALE
SCHULDANERKENNTNIS IM SCHADENSRECHT 111 § 7. ZUSAMMENFASSUNG 113
5. KAPITEL: DAS EINSEITIGE NICHTRECHTSGESCHAEFTLICHE SCHULDANERKENNTNIS
IM DEUTSCHEN RECHT 115
§ 1. TATBESTANDLICHE VORAUSSETZUNGEN 115
§ 2. RECHTSFOLGEN DES REIN TATSAECHLICHEN ANERKENNTNISSES 117 I.
WISSENSERKLAERUNG STATT WILLENSERKLAERUNG 117
N. INDIZWIRKUNG IM RAHMEN DER RICHTERLICHEN BEWEISWUERDIGUNG 118 1.
EINSEITIGE ANERKENNTNIS ALS *ZEUGNIS GEGEN SICH SELBST 118 2.
EINSEITIGE ANERKENNTNIS ALS *AUSSERGERICHTLICHES GESTAENDNIS 119 3.
EINSEITIGE ANERKENNTNIS ALS ANSCHEINSBEWEIS 119
XRV
IMAGE 5
III. UMKEHR DER BEWEISLAST DURCH DAS EINSEITIGE ANERKENNTNIS 121
1. AUSWIRKUNGEN EINER BEWEISLASTUMKEHR 121
2. BEGRUENDUNG DER WIRKUNG DER BEWEISLASTUMKEHR 122 IV. NEUBEGINN DER
VERJAEHRUNG GEMAESS § 2121 NR. 1 BGB 123 1. VORAUSSETZUNGEN DES
ANERKENNTNISSES NACH § 2121 NR. 1 BGB.... 124 A. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DES
ANERKENNENDEN 125
B. STELLVERTRETUNG DES ANERKENNENDEN 125
C. ANFECHTBARKEIT DURCH ANALOGE ANWENDUNG DER §§ 119 FF BGB... 125 D.
INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN DAS ANERKENNTNIS 126 E. ERKLAERUNG DES
ANERKENNTNISSES 127
2. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DAS EINSEITIGE ANERKENNTNIS 127 V. GRUNDLAGE
DER SCHADENERSATZPFLICHT GEMAESS § 840II2 ZPO 128 VI. AUSSCHLUSS VON
EINREDEN UND EINWENDUNGEN 129
VII. KONDIKTION DES REIN TATSAECHLICHEN ANERKENNTNISSES 130 § 3.
ERSCHEINUNGSFORMEN IN DER PRAXIS 130
I. DRITTSCHULDNERERKLAERUNG GEMAESS § 8401 NR. 1 ZPO 130 1. ALLGEMEINES 130
2. RECHTSNATUR DER DRITTSCHULDNERERKLAERUNG 131
3. RECHTSFOLGEN DER DRITTSCHULDNERERKLAERUNG 132
A. UMKEHR DER BEWEISLAST 132
B. NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG GEMAESS § 2121 NR. 1 BGB 133 II.
ANERKENNTNISERKLAERUNGEN DES VERSICHERERS 134
1. RECHTSNATUR DER ANERKENNTNISERKLAERUNG DES VERSICHERERS 134 A.
ANERKENNTNIS ALS REIN TATSAECHLICHE WISSENSERKLAERUNG 134 B. ANERKENNTNIS
ALS KAUSALES SCHULDANERKENNTNIS 135 2. RECHTSFOLGEN 136
III. ERKLAERUNGEN NACH HAFTPFLICHTFAELLEN 136
1. ANHALTSPUNKTE FUER DIE BESTIMMUNG DER RECHTSNATUR DER ERKLAERUNG 136
2. STELLUNGNAHME 138
IV. ERKLAERUNGEN NACH DELIKTISCHEM VORVERHALTEN 138 § 4. ZUSAMMENFASSUNG
139
2. TEIL: DAS ENGLISCHE RECHT 141
6. KAPITEL: GRUNDLAGEN DES ENGLISCHEN VERTRAGSRECHTS 141 § 1.
DARSTELLUNG DER PROBLEMATIK 141
§ 2. UEBERBLICK UEBER DIE RECHTSQUELLEN 143
§ 3. ENTWICKLUNG DES ENGLISCHEN VERTRAGSRECHTS 144
I. ENTSTEHUNG DES COMMON LAW 144
II. DAS SYSTEM DER WRITS 145
III. ENTSTEHUNG DER EQUITY 146
IV. VON DEN WRITS ZUM LAW OF CONTRACT 147
7. KAPITEL: DAS SCHULDVERSPRECHEN IN FORM DER DEED 150
XV
IMAGE 6
§ 1. EINLEITUNG 150
§ 2. ABSCHLUSS UND WIRKSAMKEIT DER DEED 150
I. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN 151
1. DAS ERFORDERNIS DER UNTERZEICHNUNG 151
2. DAS ERFORDERNIS DER ABGABE 152
3. DAS ERFORDERNIS DER SIEGELUNG 154
II. INHALTLICHE VORAUSSETZUNGEN 156
1. UEBERTRAGUNG, ENTSTEHUNG ODER FESTSTELLUNG VON RECHTEN UND PFLICHTEN
156
2. VERPFLICHTUNGSWILLE 157
HI. DER GEGENSTAND DER DEED 158
1. BEDINGBARKEIT DER ERKLAERUNG - DEED DELIVERED AS AN ESCROW 158 2. DEED
UND PENALTY 159
IV. WIRKSAMKEITSMAENGEL DER DEED 160
1. UNWIRKSAMKEIT DER DEED SELBST 160
A. FORMELLE UNWIRKSAMKEITSGRUENDE 160
B. MAENGEL DES VERPFLICHTUNGSWILLENS 160
2. FEHLEN DER CONSIDERATION DER DEED 161
3. UNWIRKSAMKEIT AUFGRUND NACHTRAEGLICHER ABAENDERUNG ODER AUFHEBUNG 162
4. UNWIRKSAMKEIT AUFGRUND DES GESCHAEFTSZWECKS DER DEED 162 5.
ZUSAMMENFASSUNG 163
§ 3. RECHTSFOLGEN DER DEED 163
I. VERZICHT AUF DAS ERFORDERNIS DER CONSIDERATION 163
N. KLAGBARKEIT AUS DER DEED 164
HI. AUSSCHLUSS VON EINWENDUNGEN UND EINREDEN {ESTOPPEL) 164 IV.
VERTEILUNG DER BEWEISLAST 165
V. VERLAENGERUNG DER VERJAEHRUNGSFRIST 166
§ 4. RECHTLICHE QUALIFIKATION DER DEED ALS CONTRACT 166
§ 5. ZUSAMMENFASSUNG 169
8. KAPITEL: SCHULDVERSPRECHEN MIT VERTRAGLICHER BINDUNGSWIRKUNG - DIE
DOCTRINE OF CONSIDERATION 171
§ 1. EINLEITUNG 171
§ 2. ROLLE DER CONSIDERATION 171
§ 3. DEFINITION DES ERFORDERNISSES DER CONSIDERATION 172
§ 4. INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE CONSIDERATION 174
I. CONSIDERATION NEED NOT TO BE ADEQUATE 174
II. NOMINAL CONSIDERATION ALS GOOD CONSIDERATION 176
HI. VALUABLE CONSIDERATION IN THE EYE OF THE LAW 177
IV. PAST CONSIDERATION IS NO GOOD CONSIDERATION 180
1. ZEITLICHE RAHMEN FUER DIE ERTEILUNG EINER HINREICHENDEN GEGENLEISTUNG
181
XVI
IMAGE 7
2. LEISTUNGEN, DIE UEBLICHERWEISE NUR ENTGELTLICH ERBRACHT WERDEN 182
3. DAS ANERKENNTNIS DER SCHULD ALS HINREICHENDE GEGENLEISTUNG 185 A.
ANERKENNTNIS DER SCHULD IM DREIPERSONENVERHAELTNIS 186 B. GRUNDSATZ IM
ZWEIPERSONENVERHAELTNIS 188
C. AUSNAHME AUFGRUND DES REIN TATSAECHLICHEN VOR- ODER NACHTEILS. 190 V.
UNTERLASSEN (FOREBEARANCE) ALS GOOD CONSIDERATION 194 VI. MORAL
OBLIGATION IS NO GOOD CONSIDERATION 197
§ 5. BILL OF EXCHANGE UND CONSIDERATION 198
§ 6. ANERKENNTNIS EINER BEREITS VERJAEHRTEN FORDERUNG 198
§ 7. RECHTSFOLGEN EINES VERSPRECHENS MIT GOOD CONSIDERATION 199 § 8.
ZUSAMMENFASSUNG 200
9. KAPITEL: DAS SCHULDANERKENNTNIS IN FORM DES ACCOUNT STATED 202 § 1.
BEGRIFF DES ACCOUNT STATED 202
§ 2. RECHTLICHE KONSTRUKTION DES ACCOUNT STATED 203
§ 3. ZUSAMMENFASSUNG 205
10. KAPITEL: ANERKENNTNISSE OHNE VERTRAGSCHARAKTER - ACKNOWLEDGMENT OF
DEBT 206
§ 1. HISTORISCHE URSPRUNG DES ACKNOWLEDGMENT OF DEBT 206 § 2. FORMELLE
ANFORDERUNGEN AN DAS ACKNOWLEDGMENT 208 I. UNTERZEICHNUNG DER ERKLAERUNG
208
II. SCHRIFTFORM DER ERKLAERUNG 208
III. STELLVERTRETUNG BEIM ACKNOWLEDGMENT 208
§ 3. INHALTLICHE ANFORDERUNGEN AN DAS ACKNOWLEDGMENT 209 I.
BESTIMMBARKEIT DES ACKNOWLEDGMENT 209
II. BESTIMMTHEIT DES ACKNOWLEDGMENT 210
HI. KOMMUNIKATION DES ACKNOWLEDGMENT 211
IV. ZUSAMMENFASSUNG 211
§ 4. PARTEIEN DES ACKNOWLEDGMENT 212
§ 5. RECHTSFOLGEN DES ACKNOWLEDGMENT 212
I. WIRKUNG INTER PARTES 212
II. WIRKUNG GEGENUEBER DRITTEN 213
III. ACKNOWLEDGMENT DURCH EINEN MINDERJAEHRIGEN 213 IV. AUSSCHLUSS DER
RECHTSFOLGEN BEI TREUHAND 213
V. NEUBEGINN DER VERJAEHRUNGSFRIST 214
§ 6. UNANWENDBARKEIT DER REGELN UEBER DAS ACKNOWLEDGMENT 214 § 7.
ZUSAMMENFASSUNG 215
11. KAPITEL: SCHULDVERSPRECHEN UND DIE EQUITABLE DOCTRINE 216 § 1.
EINLEITUNG 216
§ 2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDBARKEIT DER EQUITABLE DOCTRINE 217 I.
RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN DEN PARTEIEN 217
II. VERSPRECHEN ODER KONKLUDENTES VERHALTEN 218
III. VERTRAUEN DES ERKLAERUNGSEMPFAENGERS IN DAS VERSPRECHEN 220
XVN
IMAGE 8
IV. ERFORDERNIS EINES SCHADENS AUF SEITEN DES
VERSPRECHENSEMPFAENGERS 220
V. UNBILLIGKEIT EINES WIDERRUFS DES VERSPRECHENS 221
§ 3. RECHTSFOLGEN EINES VERSPRECHENS IM RAHMEN DER EQUITABLE DOCTRINE
...222 I. GRUNDSATZ DER AUFSCHIEBENDEN WIRKUNG 223
N. ERLOESCHEN DER RECHTE UND ANSPRUECHE ALS AUSNAHME 223 IN. KEINE
ANSPRUCHSBEGRUENDENDE WIRKUNG 224
IV. ABSCHNITT VON EINREDEN UND EINWENDUNGEN DES VERSPRECHENDEN ..226 §
4. ABGRENZUNG ZU VERBINDLICHEN SCHULDVERSPRECHEN 227 § 5. VERGLEICH DER
LEHRE VOM PROMISSORY ESTOPPEL INNERHALB DER COMMON LAW- JURISDIKTION 228
§ 6. ZUSAMMENFASSUNG 230
3. TEIL: RECHTSVERGLEICH 231
12. KAPITEL: RECHTSVERGLEICH UND FOLGERUNGEN 231
§ 1. DIE ABSTRAKTE SCHULDZUSAGE IM DEUTSCHEN UND IM ENGLISCHEN RECHT 231
I. ABSTRAKTES SCHULDANERKENNTNIS UND DIE ERKLAERUNGSFORM DER DEED 231 N.
ABSTRAKTES SCHULDANERKENNTNIS UND DIE DOCTRINE OF CONSIDERATION ...238 §
2. DER EINSEITIG VERPFLICHTENDE FESTSTELLUNGSVERTRAG IM
ENGLISCHEN RECHT 240
I. EINSEITIGER FESTSTELLUNGSVERTRAG UND DEED 240
II. EINSEITIGER FESTSTELLUNGSVERTRAG UND DIE DOCTRINE OF CONSIDERATION
..241 § 3. ANERKENNTNISSE OHNE VERTRAGSCHARAKTER - ACKNOWLEDGMENT OF
DEBT UND SCHULDANERKENNTNIS GEMAESS § 2121 NR. 1 BGB 246
THESEN 249
LITERATURVERZEICHNIS 253
RECHTSPRECHUNGSVERZEICHNIS 263
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