Holdings: Verbraucherschutz durch Informationspflichten im Wettbewerbsrecht

Verbraucherschutz durch Informationspflichten im Wettbewerbsrecht: am Beispiel der Irreführung durch Unterlassen

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Bibliographic Details
Main Author:	Züllighoven, Volker (Author)
Format:	Thesis Book
Language:	German
Published:	Marburg Tectum 2010
Subjects:	Verbraucherschutz Informationspflicht Wettbewerbsrecht Deutschland Hochschulschrift
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	LXII, 432 S.
ISBN:	9783828822467

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXIII LITERATURVERZEICHNIS XXIV TEIL 1 EINLEITUNG 1 1. ABSCHNITT ANLASS FUER DIESE ARBEIT 1 2. ABSCHNITT GANG DER UNTERSUCHUNG 2 TEIL 2 VERBRAUCHERSCHUTZ DURCH INFORMATIONSPFLICHTEN UND DESSEN GRUENDE 5 1. ABSCHNITT GRUENDE FUER VERBRAUCHERSCHUTZ UND UEBERBLICK UEBER VERBRAUCHERSCHUTZVORSCHRIFTEN IM BUERGERLICHEN RECHT (UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG VON INFORMATIONSPFLICHTEN) 5 A) UNGLEICHGEWICHT ZWISCHEN VERBRAUCHER UND UNTERNEHMER ALS RECHTFERTIGUNG FUER VERBRAUCHERSCHUETZENDE VORSCHRIFTEN? 5 I) GAENGIGES LEGITIMATIONSMODELL DES VERBRAUCHERSCHUTZES 5 II) KRITIK AM HERKOEMMLICHEN BEGRUENDUNGSMUSTER 8 III) TENDENZEN DES GESETZGEBERS 9 B) DIE TATSAECHLICHE SCHUTZBEDUERFTIGKEIT DES VERBRAUCHERS 11 I) INFORMATIONELLE DEFIZITE 12 1) DIE BESONDERE SCHWIERIGKEIT DER INFORMATIONSBESCHAFFUNG FUER DEN VERBRAUCHER 12 2) FEHLENDE MARKTUEBERSICHT; MANGELNDE KENNTNIS WIRTSCHAFTLICHER GRUNDTATBESTAENDE 12 3) MANIPULIERBARKEIT DER VERBRAUCHERENTSCHEIDUNG; FEHLENDE WEITSICHT; GEFAHR UEBEREILTER VERTRAGSSCHLUESSE.... 13 4) MANGELNDE WEITSICHT 14 5) MANGELNDE KENNTNIS RECHTLICHER GRUNDTATBESTAENDE 14 II) WIRTSCHAFTLICHE DEFIZITE 15 III) EINWAENDE GEGEN DIE GRUENDE FUER VERBRAUCHERSCHUTZ 15 2. ABSCHNITT UMSETZUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZES 16 A) INSTRUMENTE DES VERBRAUCHERSCHUTZES 16 B) ENTWICKLUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZES (UEBERBLICK) 17 I BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1003932703 DIGITALISIERT DURCH I) VERBRAUCHERSCHUTZINSTRUMENTE, DIE DER INFORMATION DIENEN... 23 II) SINN, ZWECK UND VORTEILE DES VERBRAUCHERSCHUTZES DURCH INFORMATION 24 1) INFORMATION UND WETTBEWERB 24 A) VORVERTRAGLICHE INFORMATIONSPFLICHTEN 24 B) HIDDEN CHARACTERISTICS UND ADVERSE AUSLESE 24 (1) QUALITAETSUNKENNTNIS UND DEREN GRAD 24 (2) DAS AKLERLOFSCHE ZITRONEN-PROBLEM 26 C) MORAL HAZARD UND HIDDEN INTENTION 27 D) EIN LOESUNGSANSATZ: DIE PRINCIPAL-AGENT-THEORIE 28 E) INFORMATIONSPFLICHTEN BEI UND VOR VERTRAGSSCHLUSS 30 2) INFORMATION ALS MILDESTES MITTEL DES VERBRAUCHERSCHUTZES 30 3) INFORMATION ZUR FOERDERUNG NEUER VERTRIEBSFORMEN 31 III) ZUNAHME DER INFORMATIONSPFLICHTEN INFOLGE EUROPARECHTLICHER VORGABEN 31 IV) GRENZEN DER INFORMATION ALS SCHUTZINSTRUMENT 34 3. ABSCHNITT INFORMATIONSPFLICHTEN IM DEUTSCHEN RECHT 36 A) NOTWENDIGKEIT DER DARSTELLUNG VERTRAGSRECHTLICHER INFORMATIONSPFLICHTEN 36 B) VORVERTRAGLICHE INFORMATIONSPFLICHTEN 36 I) ALLGEMEINES 36 II) INFORMATIONSPFLICHTEN AUFGRUND ALLGEMEINER VORSCHRIFTEN 38 1) HERLEITUNG VON INFORMATIONSPFLICHTEN UEBER DIE CULPA IN CONTRAHENDO 38 2) SONSTIGE ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN 39 III) BELEHRUNG UEBER DAS WIDERRUFSRECHT AUS § 355 BGB 39 IV) FERNABSATZRECHT (§§ 312C F. BGB) 41 V) ELEKTRONISCHER GESCHAEFTSVERKEHR (§ 312E BGB) 45 VI) TEILZEIT-WOHNRECHTSVERTRAEGE (§§ 481 FF. BGB) 48 VII) VERBRAUCHERKREDITRECHT (§§ 491 FF. BGB) 53 1 VIII) VERBRAUCHSGUETERKAUF 56 IX) PAUSCHALREISEN (§§ 651A FF. BGB) 58 X) GESCHAEFTSBESORGUNGSVERTRAG (§ 675A BGB) 60 XI) WEITERE INFORMATIONSPFLICHTEN 64 C) ZWISCHENERGEBNIS 64 1) VERZAHNUNG VON SCHULDRECHTLICHEN INFORMATIONSPFLICHTEN MIT DEM LAUTERKEITSRECHT 64 2) MANGEL AN KONSEQUENTER SANKTIONIERUNG VON (VORVERTRAGLICHEN) PFLICHTVERLETZUNGEN 68 3) GEBOTENER UMFANG DER INFORMATION 70 4) AUSWIRKUNGEN DER KOSTEN DER INFORMATION UND MAENGEL IN DER BEGRUENDUNG DER INFORMATIONSPFLICHTEN 72 D) VERBRAUCHERSCHUTZ DURCH INFORMATION IM WETTBEWERBSRECHT.... 74 I) ENTWICKLUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZGEDANKENS IM LAUTERKEITSRECHT 74 II) NORMIERUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZES IM REFORMIERTEN UWG 78 IN) DAS SCHUTZSUBJEKT: DER BEGRIFF DES VERBRAUCHERS IM UWG 80 1) ENTSPRECHENDE ANWENDBARKEIT DES § 13 BGB 80 2) ABSCHLUSS EINES RECHTSGESCHAEFTS? 80 3) ZWECKRICHTUNG DES POTENTIELLEN VERTRAGES 81 A) BESTIMMUNG ANHAND OBJEKTIVER KRITERIEN 81 B) WEDER GEWERBE NOCH SELBSTAENDIGE BERUFLICHE TAETIGKEIT 83 IV) DAS SCHUTZOBJEKT: DIE GESCHUETZTEN VERBRAUCHERINTERESSEN 85 V) DER VERBRAUCHERSCHUTZ IN DER SCHUTZZWECKTRIAS 88 1) INEINANDERGREIFEN VOM SCHUTZ DES VERBRAUCHERS UND SCHUTZ DES WETTBEWERBS 88 A) SICHERUNG UND FOERDERUNG DES ALLGEMEININTERESSES AM UNVERFAELSCHTEN WETTBEWERB 88 B) VERBRAUCHERSCHUTZ DURCH SICHERUNG DES ALLGEMEININTERESSES AN EINEM UNVERFAELSCHTEN WETTBEWERB 90 C 2) ZWISCHENERGEBNIS 92 VI) INSTRUMENTE DES LAUTERKEITSRECHTLICHEN VERBRAUCHERSCHUTZES 92 1) VERBOT UND INFORMATIONSPFLICHT 92 2) INFORMATIONSPFLICHTEN IM UWG 93 3) DAS VERHAELTNIS VON VERTRAGLICHEM UND LAUTERKEITSRECHTLICHEM VERBRAUCHERSCHUTZ 94 VII) DIE BESONDERE BEDEUTUNG DER INFORMATION FUER DEN VERBRAUCHERSCHUTZ IM WETTBEWERBSRECHT 95 1) WETTBEWERB ALS KOMMUNIKATIONSPROZESS 95 2) UMSETZUNG IM UWG 97 3) UNTERSCHIEDE ZUM SCHULDRECHTLICHEN VERBRAUCHERSCHUTZ 98 4) ZWISCHENERGEBNIS 99 5) SANKTIONSINSTRUMENTARIUM 99 A) KEINE SCHULDRECHTLICHEN SANKTIONEN KRAFT §§ 8 FF. UWG.. 99 B) ANSPRUECHE NACH BGB? 99 (1) ANSATZ DER GESETZESBEGRUENDUNG 99 (2) SCHUTZZWECK DES UWG UND GESETZESBEGRUENDUNG.... 101 (A) ANSAETZE DER LITERATUR 101 (B) STELLUNGNAHME 102 (3) SCHUTZLUECKEN? 105 (A) UEBERBLICK 105 (B) FALLGRUPPE DIREKTMARKETING 108 (C) FALLGRUPPE GEWINNSPIELAKTIONEN 109 (D) FALLGRUPPE PRIVATE SCHULDENREGULIERUNG 110 (E) FALLGRUPPE WERBUNG FUER SCHLANKHEITSMITTEL 111 (F) FALLGRUPPE MEHRWERTDIENSTE 112 (G) FALLGRUPPE WERBUNG MIT NEBENVERDIENSTMOEGLICHKEITEN 112 (H) FALLGRUPPE IRREFUEHRENDE WERBUNG FUER SONSTIGE KONSUMGUETER 114 (I) FALLGRUPPE CULPA IN CONTRAHENDO ZUM SCHUTZ DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT 115 VIII (J) FALLGRUPPE IRREFUEHRUNG DURCH UNTERLASSEN BZW. VORENTHALTEN VON INFORMATION 115 (4) ZWISCHENERGEBNIS 116 C) ANSPRUCHSBERECHTIGUNG DER VERBRAUCHERVERBAENDE 117 (1) BESONDERHEITEN DER DURCHSETZUNG VON VERBRAUCHERINTERESSEN DURCH DIE VERBAENDE 117 (2) ANSPRUCHSBERECHTIGUNG NACH § 8 III NR. 3 UWG NUR BEI VERLETZUNG VON VERBRAUCHERINTERESSEN? 118 D) SCHADENSERSATZ UND GEWINNABSCHOEPFUNG 120 E) ZWISCHENERGEBNIS 121 VIII) EXKURS: SCHUTZ DES VERBRAUCHERS VOR INFORMATION? 122 1) VERBOT VON INFORMATION NUR AUS ZWINGENDEN GRUENDEN.. 122 2) DENKBARE FALLGRUPPEN 123 TEIL 3 LAUTERKEITSRECHTLICHE INFORMATIONSPFLICHTEN IN DER RECHTSPRECHUNG 126 1. ABSCHNITT NORMANKNUEPFUNG 126 A) IRREFUEHRUNG DURCH VERSCHWEIGEN I. S. D. § 3 UWG A. F 126 I) ENTWICKLUNG DES IRREFUEHRUNGSVERBOTES 126 II) UEBERBLICK UEBER DIE VORAUSSETZUNGEN DER IRREFUEHRUNG DURCH VERSCHWEIGEN NACH RECHTSPRECHUNG DES BGH 128 1) HANDELN IM GESCHAEFTLICHEN VERKEHR ZU ZWECKEN DES WETTBEWERBS 128 2) IRREFUEHRENDE ANGABE UEBER GESCHAEFTLICHE VERHAELTNISSE 129 A) ANGABE 129 B) GESCHAEFTLICHE VERHAELTNISSE 129 C) IRRTUM 130 (1) EIGNUNG ZUM HERVORRUFEN EINER FEHLVORSTELLUNG 130 (A) KEINE KONKRETE FEHLVORSTELLUNG 130 (B) VERBRAUCHERLEITBILD 130 (C) IRREFUEHRUNGSQUOTE 132 (2) AUFKLAERUNGSPFLICHT 133 D) RELEVANZ 133 3) SUBJEKTIVER TATBESTAND? 134 B) INFORMATIONSPFLICHT GEM. § 1 UWG A. F 134 2 A) BEDEUTUNG DER AUFKLAERUNGSPFLICHT 135 B) KEINE ALLGEMEINE AUFKLAERUNGSPFLICHT 135 C) URSPRUNG DER AUFKLAERUNGSPFLICHTEN 136 I) GRUNDSAETZLICHES 136 II) AUFKLAERUNGSPFLICHTEN AUS GESETZ, VERTRAG, VORANGEGANGENEM TUN 137 1) AUFKLAERUNGSPFLICHT AUS GESETZ 137 2) AUFKLAERUNGSPFLICHT AUS VERTRAG 138 3) AUFKLAERUNGSPFLICHTEN AUS VORANGEGANGENEM TUN 139 A) ALLGEMEINES 139 B) UNRICHTIG GEWORDENE ANGABEN 139 C) AUFKLAERUNGSPFLICHT WEGEN FRUEHERER IRREFUEHRENDER WERBUNG 140 III) AUFKLAERUNGSPFLICHT WEGEN VERTRAGSWESENTLICHKEIT DES VERSCHWIEGENEN UMSTANDES 141 1) ALLGEMEINES 141 2) WESENTLICHKEIT DES UMSTANDES FUER DEN KAUFENTSCHLUSS; VERKEHRSERWARTUNG 142 3) WEITERE FAKTOREN 148 4) KEINE AUFKLAERUNGSPFLICHT BEI SELBSTVERSTAENDLICHKEITEN... 149 5) INTERESSENABWAEGUNG 150 D) BEISPIELE AUS DER RECHTSPRECHUNG 153 I) DARSTELLUNG 153 II) PRODUKT-/LEISTUNGSEIGENSCHAFTEN 154 1) QUALITAETSUNTERSCHIEDE BEI VERTRIEB UNTER GLEICHER BEZEICHNUNG BZW. GLEICHEM WARENZEICHEN/ MARKE 154 2) QUALITAETSUNTERSCHIEDE BEI EINHALTUNG DER KENNZEICHNUNGSVORSCHRIFTEN 155 3) HERSTELLUNGSVERFAHREN/ ZUSAMMENSETZUNG DES PRODUKTS 156 4) HERKUNFT DES PRODUKTES 156 5) RISIKOAUSSCHLUESSE BEI VERSICHERUNGSVERTRAEGEN 158 6) WERBUNG MIT DIN-WERTEN 159 7) TESTERGEBNISSE 160 8) UNVERBINDLICHE PREISEMPFEHLUNG BEI SONDERMODELLEN... 161 9) UMWELTBEZOGENE WERBEAUSSAGEN 161 10) WERBUNG MIT BEGRIFFEN, WELCHE EIN UNDIFFERENZIERTES BILD BEIM VERBRAUCHER HERVORRUFEN; GESUNDHEITSWERBUNG 165 11) WERBUNG MIT FACHLICH UMSTRITTENEN THESEN 166 III) IMPORTIERTE KRAFTFAHRZEUGE 167 1) NACHTEILE BEIM KRAFTFAHRZEUGIMPORT 167 2) EINSCHRAENKUNGEN BEI DER GARANTIE 168 3) EINSCHRAENKUNGEN BEI DER AUSSTATTUNG 169 4) EINSCHRAENKUNGEN BEI DER ERSATZTEILBESCHAFFUNG 171 5) EINSCHRAENKUNGEN BEI DER VERSICHERUNGSLEISTUNG 171 6) EINSCHRAENKUNGEN BEI SERVICE-/ FOLGELEISTUNGEN 172 IV) SONSTIGE MAENGEL DES PRODUKTES 172 1) NICHT MEHR PRODUZIERTE WARE; AUSLAUFMODELLE 172 A) DEFINITION DES AUSLAUFMODELLS 172 B) FAKTOREN FUER DIE HINWEISPFLICHT AUF DIE AUSLAUFMODELLEIGENSCHAFT 173 (1) ALLGEMEINES 173 (2) ES WIRD EIN NACHFOLGEMODELL PRODUZIERT 173 (A) MODISCHE VERAENDERUNGEN 173 (B) TECHNISCHE AENDERUNGEN 174 (3) ES WIRD KEIN NACHFOLGEMODELL PRODUZIERT 176 C) KEINE AUFKLAERUNGSPFLICHT BEI UEBLICHEM WARENUMSCHLAG 176 D) GRUNDSAETZLICH AUSDRUECKLICHER HINWEIS ERFORDERLICH 177 E) EINZELFAELLE 178 2) AUFKLAERUNGSPFLICHT WEGEN EINGESCHRAENKTER NUTZUNGSMOEGLICHKEIT 181 A) STRAFBARE VERWENDUNG DER WARE 181 B) ABGELAUFENES MINDESTHALTBARKEITSDATUM 181 C) SOFORTIGE BEZIEHBARKEIT EINES ALTBAUS 182 3) OEFFNEN VON ARZNEIMITTELPACKUNGEN 182 4) ENTFERNEN VON HERSTELLER-/ KONTROLL- BZW. SERIENNUMMERN 182 V) SCHWEIGEN UEBER NACHTEILE BEI FOLGELEISRUNGEN ODER -KOSTEN. 183 X XII 1) EINSCHRAENKUNGEN BEI DER GARANTIE 183 2) VERSCHWEIGEN VON ZWINGEND ANFALLENDEN FOLGEKOSTEN... 184 VI) SCHWEIGEN UEBER VORAUSSETZUNGEN DER INANSPRUCHNAHME DER ANGEBOTENEN LEISTUNG 186 1) UNTERLASSEN VON ANGABEN UEBER DIE GEGENLEISTUNG 186 2) SONSTIGE VORAUSSETZUNGEN DER INANSPRUCHNAHME DER BEWORBENEN LEISTUNG 188 VII) KOPPLUNGSANGEBOTE 188 1) FRUEHERE RECHTSPRECHUNG 188 2) NEUERE RECHTSPRECHUNG 190 3) EINZELFAELLE 193 VIII) UNKLARE PREISGEGENUEBERSTELLUNGEN 194 IX) EIGENSCHAFTEN DES WERBENDEN 195 1) ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG 195 2) HINWEIS AUF INSOLVENZ 195 3) VERSCHWEIGEN DER UNTERNEHMENSIDENTITAET 196 4) EIGENSCHAFT ALS VERTRAGSHAENDLER 197 5) IRREFUEHRENDE FIRMIERUNG 197 X) GESUNDHEITS- UND SICHERHEITSINTERESSEN 198 1) GRUNDSAETZE DER BEWERBUNG GEFAEHRLICHER PRODUKTE 198 2) FERTIGLESEBRILLEN 199 3) SICHERHEITSRELEVANTE AUSSTATTUNG EINES PRODUKTS 199 A) FEHLEN SICHERHEITSRELEVANTER AUSSTATTUNG 199 B) FUNKTION SICHERHEITSRELEVANTER AUSSTATTUNG 199 4) OHNE FETT 200 5) SONDERFALL: TABAKWERBUNG 200 XI) GRENZEN DER AUFKLAERUNG 201 XII) VERGLEICHENDE WERBUNG 201 TEIL 4 ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER INFORMATIONSPFLICHTEN IM NEUEN UWG 203 1. ABSCHNITT DREI SAEULEN DER INFORMATION IM LAUTERKEITSRECHT 203 A) DARSTELLUNG 203 B) ERSTE SAEULE DER INFORMATION 203 C) ZWEITE SAEULE DER INFORMATION 204 D) DRITTE SAEULE DER INFORMATION 204 E) GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE DER SAEULEN 205 2. ABSCHNITT NORMANKNUEPFUNG FUER DIE DREI SAEULEN: VERHAELTNIS DER INFORMATIONSPFLICHTEN ZUEINANDER 206 A) VERHAELTNIS DER AUSDRUECKLICHEN ZU DEN IMPLIZITEN INFORMATIONSPFLICHTEN 206 B) VERHAELTNIS DER TAEUSCHUNGSVERBOTE ZUEINANDER 207 C) ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER INFORMATIONSPFLICHTEN UEBER DAS VERBOT DER TAEUSCHUNG HINAUS 210 I) DRITTE SAEULE DER INFORMATION 210 II) ANKNUEPFUNG AN § 5II2 UWG? 211 III) ANKNUEPFUNG AN § 4 NR. 1,3. ALT. UWG? 212 1) INFORMATIONSPFLICHTEN AUSSERHALB VON WERBUNG 212 2) INFORMATIONSPFLICHTEN IM RAHMEN VON WERBUNG 213 TEIL 5 VORAUSSETZUNGEN EINER INFORMATIONSPFLICHT AUS § 5II2 UWG 215 1. ABSCHNITT UEBERBLICK UEBER DAS IRREFUEHRUNGSVERBOT DES § 5 UWG 215 A) GESETZESGESCHICHTE 215 B) UEBERBLICK UEBER DIE PRUEFUNGSSCHRITTE 216 2. ABSCHNITT VORAUSSETZUNGEN DER IRREFUEHRUNG DURCH VERSCHWEIGEN 218 A) WERBUNG 218 I) DEFINITION DER WERBUNG 218 II) AUSLEGUNG 220 1) OBJEKTIVER TATBESTAND 220 A) AEUSSERUNG 220 (1) ALLGEMEINES 220 (2) EINZELWERBUNG/ VERKAUFSGESPRAECHE 221 (3) ERFASSUNG VON AEUSSERUNGEN UEBER TATSACHENAEUSSERUNGEN HINAUS? 223 (4) VERHAELTNIS DES BEGRIFFS DER AEUSSERUNG ZUM BEGRIFF DER ANGABE 227 (5) ZWISCHENERGEBNIS 227 B) ZUSAMMENHANG MIT UNTERNEHMERISCHER TAETIGKEIT 228 (1) FUNKTIONALER ZUSAMMENHANG 228 (2) EIGENE UND FREMDE UNTERNEHMERISCHE TAETIGKEIT 229 XII (3) ZWISCHENERGEBNIS 230 C) OBJEKTIVE EIGNUNG ZUR WETTBEWERBSFOERDERUNG 231 (1) EIGNUNG ZUR ABSATZFOERDERUNG 231 (2) EIGNUNG ZUR NACHFRAGEFOERDERUNG? 232 (3) ZWISCHENERGEBNIS 234 2) ZIEL DER ABSATZ- (ODER BEZUGS-)FOERDERUNG 234 A) PROBLEMSTELLUNG: GRUENDET DER BEGRIFF DER WERBUNG AUF SUBJEKTIVEN MERKMALEN? 234 B) BISHERIGE RECHTSLAGE 235 C) NEUE RECHTSLAGE 237 (1) OBJEKTIVER ANSATZ 237 (2) SUBJEKTIVER ANSATZ 240 (3) STELLUNGNAHME 240 (4) ZWISCHENERGEBNIS 243 3) ZWISCHENERGEBNIS: BEGRIFF DER WERBUNG 243 B) IRREFUEHRUNG 244 I) BEGRIFF DER IRREFUEHRUNG 244 1) KEINE DEFINITION IM GESETZ: RUECKGRIFF AUF DIE IRREFUEHRUNGSRICHTLINIE 244 2) SUBJEKTIVE UNRICHTIGKEIT 245 3) EIGNUNG ZUR IRREFUEHRUNG GENUEGT 247 4) ANLOCKWIRKUNG 249 A) PROBLEM DER ANLOCKWIRKUNG 249 B) BISHERIGE RECHTSLAGE 251 C) GRAD DER ANLOCKWIRKUNG 251 D) DOGMATISCHE ANKNUEPFUNG 253 5) FESTSTELLUNG DER AUFFASSUNG DER ANGESPROCHENEN VERKEHRSKREISE 254 A) ERMITTLUNG DER ANGESPROCHENEN VERKEHRSKREISE 254 (1) BEGRIFF DER BETROFFENEN/ ANGESPROCHENEN VERKEHRSKREISE 254 (2) EINZELHEITEN ZUR BESTIMMUNG DER BETROFFENEN VERKEHRSKREISE 257 (A) ALLGEMEINES 257 XIV XV (B) REGIONALE UNTERSCHIEDE BEI DEN BETROFFENEN VERKEHRSKREISE 260 (C) DIE BETROFFENEN VERKEHRSKREISE BEI DER EINZELWERBUNG 261 (3) VERHAELTNIS MEHRERER BETROFFENER VERKEHRSKREISE 262 (A) NORMALFALL: NICHT NUR UNERHEBLICHE BEEINTRAECHTIGUNG DES WETTBEWERBS MASSGEBLICH 262 (B) SONDERFALL DER REGIONAL UNTERSCHIEDLICHEN VERKEHRAUFFASSUNGEN 262 (4) ZWISCHENERGEBNIS 263 B) AUFFASSUNG DER DURCHSCHNITTSPERSON DER BETROFFENEN VERKEHRSKREISE 264 (1) DURCHSCHNITTSPERSON DES BETROFFENEN VERKEHRSKREISES 264 (2) ENTWICKLUNG DES UMWORBENENLEIFBILDES (UEBERBLICK) 265 (3) JETZIGE RECHTSLAGE 268 (A) ALLGEMEINES 268 (B) INFORMIERTHEIT 269 (C) SITUATIONSADAEQUATE AUFMERKSAMKEIT 271 ((A)) FAKTOREN FUER DIE AUFMERKSAMKEIT 271 ((B)) DURCHSCHNITTLICHE AUFMERKSAMKEIT MASSGEBLICH 276 ((C)) SCHUTZ DES FLUECHTIGEN VERBRAUCHERS? 277 (D) VERSTAENDIGKEIT 280 ((A)) BESTEHEN DES MERKMALS DER VERSTAENDIGKEIT 280 ((B)) AUSLEGUNG 281 (4) TATSACHEN- ODER RECHTSFRAGE? 283 (A) BEDEUTUNG DER FRAGE 283 (B) ENTWICKLUNG DER FESTSTELLUNG DER VERKEHRSAUFFASSUNG IN DER RECHTSPRECHUNG 284 (C) NORMATIVER ANSATZ 288 (D) EMPIRISCHER ANSATZ 294 (E) STELLUNGNAHME 298 XVI C) ABWEICHEN DER ERMITTELTEN VERKEHRSAUFFASSUNG VON DER WIRKLICHKEIT 305 II) IRREFUEHRUNG DURCH VERSCHWEIGEN 305 1) UNTERLASSEN ODER AKTIVES TUN? 305 A) BEGEHUNGSFORM 305 B) NUR TATSACHEN 309 2) ERFORDERLICHKEIT EINER ABGRENZUNG VON TUN UND UNTERLASSEN 309 3) ABGRENZUNG VON TUN UND UNTERLASSEN 310 4) BESTEHEN EINER AUFKLAERUNGSPFLICHT 314 A) NORMIERUNG IN § 5II2 UWG 314 B) AUFKLAERUNGSPFLICHT WEGEN VERTRAGSWESENTLICHKEIT DES VERSCHWEIGENS 316 (1) ALLGEMEINES 316 (2) BEDEUTUNG DER VERSCHWIEGENEN TATSACHE FUER DEN VERTRAGSSCHLUSS 319 (A) BESONDERE BEDEUTUNG FUER DIE ENTSCHEIDUNG ERFORDERLICH 319 (B) WETTBEWERBSFUNKTIONALE BETRACHTUNG 320 (C) FAKTOREN FUER DIE BESONDERE BEDEUTUNG ZUM VERTRAGSSCHLUSS 321 ((A)) NUR UNTERNEHMERISCHE LEISTUNG MASSGEBLICH 321 ((B)) VERBRAUCHERERWARTUNG; INFORMATIONSINTERESSE; PRODUKTBEZOGENE DIFFERENZIERUNG 323 ((C)) PRODUKTWESENTLICHE SCHLUESSELINFORMATIONEN 323 ((D)) WERBEMEDIUM; INFORMATIONSGEHALT 324 ((E)) PROZESSUAL-ZEITLICHE KOMPONENTE 324 ((F)) WETTBEWERB UND BINNENMARKT 325 ((G)) AUFWAND DER INFORMATIONSERTEILUNG UND -BESCHAFFUNG 326 (D) UEBERNAHME UEBERGEORDNETER WERTUNGEN AUS DEN BUERGERLICH-RECHTLICHEN INFORMATIONSPFLICHTEN? 328 C) GESETZ, VERTRAG, VORANGEGANGENES TUN 330 XVII (1) ALLGEMEINES 330 (2) GESETZ 330 (3) VERTRAG 333 (4) VORANGEGANGENES TUN 336 (5) INTERESSENABWAEGUNG AUCH BEI AUFKLAERUNGSPFLICHTEN AUS GESETZ, VERTRAG, VORANGEGANGENEM TUN? 338 III) ERFUELLUNG DER AUFKLAERUNGSPFLICHT 339 1) ART UND WEISE DER INFORMATION 339 2) ZEITPUNKT DER INFORMATION 340 C) WEITERE VORAUSSETZUNGEN DES § 5 UWG 340 I) ERFORDERNIS EINER EINGRIFFSSCHWELLE WIE NACH ALTER RECHTSPRECHUNG? 340 II) RELEVANZ DER IRREFUEHRUNG 342 1) ALLGEMEINES 342 2) NUR MITBEWERBERSCHAEDIGUNG AUSREICHEND? 343 3) DIE RELEVANZ BEI DER IRREFUEHRUNG DURCH UNTERLASSEN 345 A) RELEVANZ BEI AUFKLAERUNGSPFLICHT WEGEN VERTRAGSWESENTLICHKEIT 345 B) RELEVANZ BEI AUFKLAERUNGSPFLICHT AUS GESETZ 345 C) RELEVANZ BEI AUFKLAERUNGSPFLICHT AUS VERTRAG 345 D) RELEVANZ BEI AUFKLAERUNGSPFLICHT AUS VORANGEGANGENEM TUN 346 4) FESTSTELLUNG DER RELEVANZ 346 III) INTERESSENABWAEGUNG/ VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 347 1) BISHERIGES RECHT 347 2) NEUES RECHT; NORMANKNUEPFUNG 348 A) FORTBESTEHEN DER INTERESSENABWAEGUNG 348 B) ANKNUEPFUNG IM GESETZ 349 C) DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN OBJEKTIV WAHREN UND FALSCHEN TATSACHEN? 351 3) DIE INTERESSENABWAEGUNG BEI DER IRREFUEHRUNG DURCH UNTERLASSEN 351 4) ZWISCHENERGEBNIS ZUR INTERESSENABWAEGUNG 352 IV) BAGATELLKLAUSEL (ERHEBLICHKEITSSCHWELLE) DES § 3 UWG 352 1) ALLGEMEINES 352 2) EUROPARECHTSWIDRIGKEIT DER BAGATELLKLAUSEL? 353 3) BEGRIFF DER NICHT NUR UNERHEBLICHEN BEEINTRAECHTIGUNG DES WETTBEWERBS 353 A) AUSFUEHRUNGEN DER REGIERUNGSBEGRUENDUNG 353 B) AUFFASSUNGEN, DIE AUF KRITERIEN DER BISHERIGEN RECHTSPRECHUNG AUFBAUEN 354 C) SCHUTZGUTORIENTIERTE AUSLEGUNG 357 D) EIGENE AUFFASSUNG 358 (1) EINGESCHRAENKTE SCHUTZGUTORIENTIERTE AUSLEGUNG 358 (2) MASSGEBLICHE FAKTOREN 361 V) SUBJEKTIVER TATBESTAND UND VERSCHULDEN? 362 TEIL 6 IMPLIZITE INFORMATIONSPFLICHTEN AUSSERHALB VON § 5 UWG 364 1. ABSCHNITT VERBOT DER TAEUSCHUNG DURCH UNTERLASSEN GEM. § 4 NR. 1,3. ALT. UWG 364 2. ABSCHNITT INFORMATIONSPFLICHTEN UEBER DAS VERBOT DER TAEUSCHUNG HINAUS? 365 TEIL 7 UMSETZUNGSBEDARF HINSICHTLICH DER RICHTLINIE 2005/29/EG UEBER UNLAUTERE GESCHAEFTSPRAKTIKEN (UGP-RL) VOM 11.05.2005 - WELCHE AENDERUNGEN SIND ZU ERWARTEN? 368 1. ABSCHNITT UEBERBLICK 368 2. ABSCHNITT VOLLHARMONISIERUNG 369 3. ABSCHNITT ANWENDUNGSBEREICH UND SCHUTZZWECK 369 A) PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH 369 I) BESCHRAENKUNG AUF DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN GEWERBETREIBENDEM UND VERBRAUCHER (B2C ) 369 II) BEGRIFF DES VERBRAUCHERS 371 1) GEMEINSAMKEITEN VON UGP-RICHTLINIE UND § 13 BGB 371 2) UNSELBSTAENDIGE BERUFLICHE TAETIGKEIT 372 III) BEGRIFF DES GEWERBETREIBENDEN 373 1) GEMEINSAMKEITEN DER BEGRIFFE IM UWG UND IN DER RICHTLINIE 373 2) DIE ERWEITERUNG DES BEGRIFFES DES GEWERBETREIBENDE I) SCHUTZ WIRTSCHAFTLICHER INTERESSEN 375 1) SCHUTZZWECKKLAUSEL UND VERBRAUCHERBENACHTEILIGUNGSKLAUSEL 375 2) OEFFNUNGSKLAUSEL FUER VERBOTE AUS GRUENDEN DER GUTEN SITTEN UND DES ANSTANDES AUFGRUND KULTURELLER EIGENHEITEN 375 3) ABGRENZUNGSKRITERIEN 376 4) WETTBEWERBSFUNKTIONALE AUSRICHTUNG DER RICHTLINIE 376 5) UMSETZUNGSBEDARF HINSICHTLICH DER SCHUTZZWECKKLAUSEL 377 A) AUFGABE DES INTEGRIERTEN MODELLS ? 377 B) AENDERUNG DER GESCHUETZTEN INTERESSEN 378 II) UNMITTELBARER ZUSAMMENHANG MIT DER BEEINFLUSSUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTSCHEIDUNG 378 1) GRUND FUER DIE BESCHRAENKUNG 378 2) ABGRENZUNG VON MITTELBAR UND UNMITTELBAR 379 3) UMSETZUNGSBEDARF 380 III) BEGRIFF DER GESCHAEFTSPRAKTIKEN 380 1) DEFINITION DES ART. 2 LIT. D I. V. M. ART. 3 1 380 2) MOEGLICHE UNTERSCHIEDE DER DEFINITIONEN IM EINZELNEN.... 381 A) BESCHRAENKUNG AUF HANDLUNGEN VON GEWERBETREIBENDEN GEGENUEBER VERBRAUCHERN 381 B) KEIN SUBJEKTIVES ELEMENT 382 C) NACHFRAGEWETTBEWERB? 382 D) UNMITTELBARKEIT DES ZUSAMMENHANGS MIT DER ABSATZFOERDERUNG 383 E) NACHVERTRAGLICHE HANDLUNGEN 384 F) NUR EIGENER ODER AUCH FREMDER WETTBEWERB? 386 G) BEGRIFF DES PRODUKTS 386 H) SONSTIGE AENDERUNGEN 386 3) VORSCHLAG DER ARBEITSGEMEINSCHAFT UNLAUTERER WETTBEWERB 387 4. ABSCHNITT BEDEUTUNG DER BINNENMARKTKLAUSEL ; ART. 4 UGP-RL 387 5. ABSCHNITT DIE GENERALKLAUSEL DES ART. 5 UGP-RL 388 A B) DIE DEFINITION DER UNLAUTERKEIT 389 I) ZWEISTUFIGER UNLAUTERKEITSBEGRIFF; ART. 5 II LIT. A UND LIT. B UGP-RL 389 II) ERSTER TEIL DER DEFINITION: BEGRIFF DER BERUFLICHEN SORGFALT- ART. 5II LIT. A I. V. M. ART. 2 LIT. H UGP-RL 389 1) DEFINITION UEBER ANSTAENDIGE MARKTGEPFLOGENHEITEN SOWIE TREU UND GLAUBEN 389 2) UMSETZUNGSBEDARF DES ERSTEN TEILS DER DEFINITION DER UNLAUTERKEIT 391 III) ZWEITER TEIL DER DEFINITION: EIGNUNG ZUR WESENTLICHEN BEEINFLUSSUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN VERHALTENS DES VERBRAUCHERS; ART. 5II LIT. B I. V. M. ART. 2 LIT. E UGP-RL 392 1) OBJEKTIVER TATBESTAND DER WESENTLICHEN BEEINFLUSSUNG.. 392 A) EIGNUNG ZUR BEEINFLUSSUNG DER VERBRAUCHERENTSCHEIDUNG 392 B) WESENTLICHKEIT DER BEEINFLUSSUNG/RELEVANZSCHWELLE... 393 2) SUBJEKTIVER TATBESTAND? 394 3) UMSETZUNGSBEDARF HINSICHTLICH DES ZWEITEN TEILS DER DEFINITION 394 IV) ADRESSAT DER GESCHAEFTSPRAXIS: DER DURCHSCHNITTSVERBRAUCHER 395 1) DER NORMALE DURCHSCHNITTSVERBRAUCHER DES ART. 51 UGP-RL 395 2) DER BESONDERE DURCHSCHNITTSVERBRAUCHER DES ART. 5 III 396 6. ABSCHNITT DER IRREFUEHRUNGSTATBESTAND DES ART. 7 UGP-RL 397 A) UEBERBLICK 397 B) ABGRENZUNG VON TUN UND UNTERLASSEN 397 C) GENERALKLAUSEL DES ART. 71 UGP-RL 398 I) TATBESTANDSMERKMALE 398 II) INFORMIERTE ENTSCHEIDUNG: ENTSCHEIDUNGSRELEVANZ ALS ZENTRALES MERKMAL 398 III) WESENTLICHKEIT DER VORENTHALTENEN INFORMATION 399 IV 1) VERZICHT AUF DAS MERKMAL DER WERBUNG 401 2) EIGENE UND FREMDE VERHAELTNISSE 401 VII) UMSETZUNGSBEDARF HINSICHTLICH ART. 71 UGP-RL 402 D) DIE REGELUNG DES ART. 7II UGP-RL: NICHT AUSREICHENDE ANGABE UND VERSCHWEIGEN DES KOMMERZIELLEN ZWECKS EINER GESCHAEFTSPRAXIS 402 I) NICHT AUSREICHENDE ANGABEN 402 1) NACH ART UND WEISE NICHT AUSREICHENDE ANGABEN 402 2) ZEITLICH NICHT AUSREICHENDE ANGABEN; PROBLEM DER ANLOCKWIRKUNG 402 II) VERSCHWEIGEN DES KOMMERZIELLEN ZWECKS DER GESCHAEFTSPRAXIS; AUSWIRKUNGEN DES ART. 7II, 2. HS UGP-RL AUF §§ 4 NR. 3, § 7II NR. 4 UND § 4 NR. 5 UWG 403 1) AUSWIRKUNGEN AUF § 4 NR. 3 UWG 403 2) AUSWIRKUNGEN AUF § 7II NR. 4 UWG 404 3) AUSWIRKUNGEN AUF § 4 NR. 5 UWG 404 E) REGELUNG IN ART. 7III UGP-RL 404 F) REGELUNG DES ART. 7IV UGP-RL; BESONDERE PFLICHTEN BEI AUFFORDERUNG ZUM KAUF 405 I) BEGRIFF DER AUFFORDERUNG ZUM KAUF 405 II) UMFANG DER VERMUTUNG DER WESENTLICHKEIT 407 III) UMFANG DER PFLICHTEN 408 1) ART. 7IV LIT. A UGP-RL: WESENTLICHE MERKMALE DES PRODUKTS 408 2) ART. 7IV LIT. B UGP-RL; ANSCHRIFT UND IDENTITAET DES GEWERBETREIBENDEN 409 3) ART. 7IV LIT. C UGP-RL: PREISANGABEN 410 4) ART. 7IV LIT. D UGP-RL: ZAHLUNGS-, LIEFER- UND LEISTUNGSBEDINGUNGEN 410 A) REGELUNGSINHALT DES ART. 7IV LIT. D UGP-RL 410 B) UMSETZUNG DES ART. 7IV LIT. D. UGP-RL IM DISKUSSIONSENTWURF 411 5) ART. 7IV LIT. E UGP-RL: RUECKTRITTS- ODER WIDERRUFSRECHT H) AENDERUNGEN IN DER LISTE DES § 4 UWG? 413 I) FORTBESTAND DES RECHTSBRUCHTATBESTANDES (§ 4 NR. 11 UWG)? 413 II) FORTBESTAND DES § 4 NR. 4 UWG? 414 7. ABSCHNITT ART. 5 V UGP-RL, DIE *SCHWARZE LISTE 414 8. ABSCHNITT VERHALTENSKODIZES 415 9. ABSCHNITT REGELUNGSTECHNIK; VERHAELTNIS VON SCHWARZER LISTE, SPEZIALTATBESTAENDEN UND GENERALKLAUSEL ZUEINANDER 415 10. ABSCHNITT ZWISCHENERGEBNIS ZUM UMSETZUNGSBEDARF HINSICHTLICH DERUGP-RICHTLINIE 416 TEIL 8 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 419 1. ABSCHNITT GRUENDE FUER VERBRAUCHERSCHUTZ 419 2. ABSCHNITT VORRANG DER INFORMATION ALS SCHUTZINSTRUMENT 419 3. ABSCHNITT INFORMATIONSPFLICHTEN IM BUERGERLICHEN RECHT 420 4. ABSCHNITT VERBRAUCHERSCHUTZ IM UWG 421 5. ABSCHNITT INFORMATIONSPFLICHTEN IN DER RECHTSPRECHUNG 423 6. ABSCHNITT INFORMATIONSPFLICHTEN IM REFORMIERTEN UWG 423 7. ABSCHNITT DAS VERBOT DER IRREFUEHRUNG DURCH VERSCHWEIGEN 424 A) DER BEGRIFF DER WERBUNG 424 B) DER BEGRIFF DER IRREFUEHRUNG 424 C) DER BEGRIFF DER BETROFFENEN VERKEHRSKREISE 425 D) DIE IRREFUEHRUNG DURCH VERSCHWEIGEN ALS UNTERLASSUNGSDELIKT 426 E) DIE AUFKLAERUNGSPFLICHT 427 F) WEITERE VORAUSSETZUNGEN DER IRREFUEHRUNG DURCH VERSCHWEIGEN 428 8. ABSCHNITT IMPLIZITE INFORMATIONSPFLICHTEN AUSSERHALB DES § 5 UWG 429 9. ABSCHNITT UMSETZUNGSBEDARF HINSICHTLICH DER UGP-RL 429 10. ABSCHNITT FAZIT 430 XXII
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