Baurecht für Bauunternehmen: [Ansprüche durchsetzen, Fehler vermeiden]
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Köln
Werner
2010
|
| Ausgabe: | 2. Aufl. |
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| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS BEARBEITERVERZEICHNIS XVII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS IXX
TEIL A ALLGEMEINE ASPEKTE DER GESTALTUNG VON BAUVERTRAEGEN (INSBESONDERE
DIE VOB/B UND DAS RECHT DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN) 1.
GRUNDLAGEN DES PRIVATEN BAURECHTS 3 1.1 GESETZLICHE GRUNDLAGEN IM BGB 3
1.1.1 PRINZIPIEN DES BGB-WERKVERTRAGSRECHTS 3 1.1.1.1 PARTEIEN DES
WERKVERTRAGS (BESTELLER UND UNTERNEHMER) 3 1.1.1.2 VORLEISTUNGSPFLICHT
DES BAUUNTERNEHMENS 3 1.1.1.3 ERFOLGSHAFTUNG DES BAUUNTERNEHMENS 4
1.1.1.4 HAUPTPFLICHTEN DES BESTELLERS (ZAHLUNG DER VERGUETUNG UND
ABNAHME) . 4 1.1.2 UEBERSICHT UEBER DIE REGELUNGEN DES GESETZLICHEN
WERKVERTRAGSRECHTS .. 4 1.2 DIE VOB TEIL * 5 1.2.1 RECHTSNATUR DER VOB/B
6 1.2.2 EINBEZIEHUNG DER VOB/B IN DEN VERTRAG 6 1.2.3 UEBERSICHT UEBER DIE
REGELUNGEN DER VOB/B 6 2. RECHT DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
(AGB) 7 2.1 INHALTSKONTROLLE VON AGB 8 2.2 KRITERIEN, WANN AGB VORLIEGEN
9 2.2.1 VORFORMULIERUNG VON VERTRAGSBEDINGUNGEN 10 2.2.2 VIELZAHL VON
VERTRAEGEN 10 2.2.3 STELLEN VON VERTRAGSBEDINGUNGEN 11 2.2.4 BEWEISLAST
FUER DAS VORLIEGEN VON AGB 12 2.3 UNWIRKSAMKEIT VON AGB-KLAUSELN 12 2.3.1
UNANGEMESSENE BENACHTEILIGUNG ALS OBERBEGRIFF 13 2.3.2 UNVEREINBARKEIT
MIT WESENTLICHEN GESETZLICHEN GRUNDGEDANKEN 13 2.3. BIBLIOGRAFISCHE
INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/997222271 DIGITALISIERT DURCH
INHALTSVERZEICHNIS 3.2.1.2 § 16 ABS. 3 NR. 1 S. 1 VOB/B 17 3.2.1.3 § 16
ABS. 3 NR.2 BIS 5 VOB/B 17 3.2.1.4 § 16 ABS. 6 S. 1 VOB/B 17 3.2.2
VERWENDER DER VOB/B = BAUUNTERNEHMEN 17 3.2.2.1 § 7 VOB/B 17 3.2.2.2 § 8
ABS. 3 VOB/B 18 3.2.2.3 § 13 VOB/B 18 3.2.2.4 § 13 ABS.4 VOB/B 18
3.2.2.5 § 16 ABS. 1 VOB/B 18 3.2.2.6 §17 ABS. 8 NR. 2 VOB/B 18 4.
ZUSAMMENFASSUNG UND HINWEISE ZUR FEHLERVERMEIDUNG 18 TEIL * SCHWERPUNKTE
IN DER BAURECHTLICHEN PRAXIS 1. PAUSCHALPREISVERTRAG 23 1.1 REGELUNGEN
DER VOB/B ZUR VERGUETUNG 23 1.1.1 DIE GRUNDNORM DES § 2 ABS. 1 VOB/B 23
1.1.2 EINHEITSPREISVERTRAG ALS »NORMALFALL 24 1.2 REGELUNGEN DER VOB/B
ZUM PAUSCHALPREIS 25 1.3 UNTERSCHEIDUNG DETAILVGLOBALPAUSCHALVERTRAG 26
1.3.1 HINTERGRUND DER DIFFERENZIERUNG 26 1.3.2 INHALT DER PAUSCHALIERUNG
BEIM DETAIL-PAUSCHALVERTRAG (MENGENRISIKO) .. 27 1.3.3 INHALT DER
PAUSCHALIERUNG BEIM GLOBALPAUSCHALPREISVERTRAG (MENGEN- UND
LEISTUNGSRISIKO) 28 1.4 HAEUFIGE FRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT
PAUSCHALPREISVERTRAEGEN 29 1.4.1 WIE ERKENNE ICH, OB EIN DETAIL- ODER
GLOBALPAUSCHALVERTRAG VORLIEGT? . 29 1.4.2 KANN DER AUFTRAGGEBER TROTZ
DETAILLIERTER LEISTUNGSBESCHREIBUNG DURCH VERTRAGSKLAUSELN EINEN
GLOBALPAUSCHALVERTRAG ERREICHEN? 30 1.4.2.1 AGB-KLAUSELN 31 1.4.2.2
INDIVIDUALVEREINBARUNGEN 31 1.4.2.3 SONDERFALL
»SCHLUESSELFERTIGBAUVERTRAG 32 1.4. INHALTSVERZEICHNIS 2.6.1 WANN KANN
DAS BAUUNTERNEHMEN DIE AUSFUEHRUNG DER NACHTRAGS- LEISTUNGEN VERWEIGERN ?
44 2.6.2 WAS GILT BEI BESCHLEUNIGUNGSANORDNUNGEN? 45 2.6.3 SIND
NACHLAESSE ZU BERUECKSICHTIGEN? 47 2.6.4 WAS GILT BEI VERSPAETETEM ZUSCHLAG
INFOLGE EINES VERGABERECHTLICHEN NACHPRUEFUNGSVERFAHRENS? 48 2.7
ZUSAMMENFASSUNG UND HINWEISE ZUR FEHLERVERMEIDUNG 48 3. VERTRAGSFRISTEN
49 3.1 REGELUNGEN IN § 5 VOB/B 50 3.2 VEREINBARUNG VON VERTRAGSFRISTEN
50 3.3 ARTEN VON VERTRAGSFRISTEN 51 3.3.1 BEGINN DER AUSFUEHRUNG 51 3.3.2
ZWISCHENFRISTEN 52 3.3.3 FRIST FUER DIE FERTIGSTELLUNG 52 3.4 PFLICHTEN
WAEHREND DES BAUABLAUFS 53 3.5 MITWIRKUNG DES AUFTRAGGEBERS 54 3.6
RECHTSFOLGEN BEI VERZOEGERUNGEN 55 3.6.1 VORAUSSETZUNGEN FUER DEN VERZUG
DES BAUUNTERNEHMENS 56 3.6.2 RECHTE DES AUFTRAGGERBERS NACH § 5 ABS. 4
VOB/B 57 3.7 HAEUFIGE FRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT VERTRAGSFRISTEN 57 3.7.1
SIND ALLE IM BAUZEITENPLAN GENANNTEN FRISTEN VERBINDLICH? 57 3.7.2
WELCHE AUSWIRKUNGEN HABEN GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN AUF DIE
VERTRAGSFRISTEN ? 58 3.7.3 WANN GERAET DAS BAUUNTERNEHMEN AUCH OHNE
MAHNUNG IN VERZUG? .. 59 3.8 ZUSAMMENFASSUNG UND HINWEISE ZUR
FEHLERVERMEIDUNG 59 4. BEHINDERUNGEN 59 4.1 REGELUNG IN § 6 VOB/B 60 4.2
MOEGLICHE BEHINDERUNGEN DES BAUABLAUFS 60 4.3 BEHINDERUNGSANZEIGE 61 4.4
VERLAENGERUNG VON AUSFUEHRUNGSFRISTEN 62 4. INHALTSVERZEICHNIS 5.2.1
FREIES KUENDIGUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS 72 5.2.2 AUSSERORDENTLICHES
KUENDIGUNGSRECHT 73 5.2.2.1 AUSSERORDENTLICHES KUENDIGUNGSRECHT FUER DEN
AUFTRAGGEBER 73 5.2.2.2 AUSSERORDENTLICHES KUENDIGUNGSRECHT DES
BAUUNTERNEHMENS 74 5.3 KUENDIGUNGSVORAUSSETZUNGEN 74 5.3.1 MATERIELLE
KUENDIGUNGSVORAUSSETZUNGEN 74 5.3.1.1 AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNGSGRUENDE
FUER DEN AUFTRAGGEBER, INSBESONDERE § 8 ABS. 3 VOB/B 74 5.3.1.2
AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNGSGRUENDE FUER DAS BAUUNTERNEHMEN 77 5.3.2
FORMALE KUENDIGUNGSVORAUSSETZUNGEN 78 5.4 RECHTSFOLGEN EINER KUENDIGUNG
DURCH DEN AUFTRAGGEBER 79 5.4.1 RECHTSFOLGEN BEI EINHALTUNG DER
FORMELLEN UND MATERIELLEN KUENDIGUNGSVORAUSSETZUNGEN 80 5.4.2
RECHTSFOLGEN BEI FEHLEN DER FORMELLEN ODER MATERIELLEN KUENDIGUNGS-
VORAUSSETZUNGEN 80 5.5 RECHTSFOLGEN EINER KUENDIGUNG DURCH DAS
BAUUNTERNEHMEN 80 5.6 HAEUFIGE FRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT EINER KUENDIGUNG
81 5.6.1 BERECHTIGT DIE NICHTBEAUFTRAGUNG EINES NACHTRAGS ZUR KUENDIGUNG?
.. 81 5.6.2 WIE SOLL SICH EIN BAUUNTERNEHMEN NACH KUENDIGUNG DES
AUFTRAGGEBERS VERHALTEN? 81 5.6.3 MUSS DAS BAUUNTERNEHMEN NACH EINER
KUENDIGUNG EINE SCHLUSS- RECHNUNG ERSTELLEN? 82 5.6.4 WIE HAT DAS
UNTERNEHMEN ERBRACHTE LEISTUNGEN ABZURECHNEN? 82 5.6.5 WAS IST BEI DER
ABRECHNUNG NICHT ERBRACHTER LEISTUNGEN ZU BEACHTEN? 83 5.6.6 FLIESSEN
AUCH ABSEHBARE GEAENDERTE UND/ODER ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN IN DIE
BERECHNUNG DER VERGUETUNG FUER NICHT ERBRACHTE LEISTUNGEN EIN? ... 85 5.
INHALTSVERZEICHNIS 6.4.2 UMFANG DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS 93 6.4.3
WEITERREICHEN DER VERTRAGSSTRAFE AN NACHUNTERNEHMER 94 6.5 VORBEHALT BEI
ABNAHME 94 6.6 VERJAEHRUNG VON VERTRAGSSTRAFENANSPRUECHEN 95 6.7 HAEUFIGE
FRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT VERTRAGSSTRAFENANSPRUECHEN .. 95 6.7.1 KANN
DER AUFTRAGGEBER AUCH DANN DIE ZAHLUNG EINER VERTRAGSSTRAFE VERLANGEN,
WENN DIE EINHALTUNG DER VEREINBARTEN VERTRAGSTERMINE VON BEGINN AN
VOLLKOMMEN UNREALISTISCH WAR? 95 6.7.2 IST EINE VERTRAGSSTRAFE FUER DIE
UEBERSCHREITUNG VON ZWISCHENFRISTEN AUCH DANN VERWIRKT, WENN DIE
FERTIGSTELLUNGSFRIST DURCH DAS BAUUNTERNEHMEN EINGEHALTEN WURDE? 96
6.7.3 MUSS SICH DER AUFTRAGGEBER EINE VERTRAGSSTRAFE AUCH DANN
VORBEHALTEN, WENN ER SIE BEREITS BEI DEN ABSCHLAGSZAHLUNGEN IN ABZUG
GEBRACHT HAT? 96 6.7.4 SIND VERTRAGSSTRAFENVEREINBARUNGEN WIRKSAM, NACH
DENEN EIN VERSCHULDEN DES BAUUNTERNEHMENS FUER DIE VERWIRKUNG DER
VERTRAGSSTRAFE NICHT ERFORDERLICH IST? 96 6.8. ZUSAMMENFASSUNG UND
HINWEISE ZUR FEHLERVERMEIDUNG 96 7. ABNAHME 97 7.1 ABNAHMEREGELUNGEN DER
VOB/B 97 7.2 RECHT ZUR ABNAHMEVERWEIGERUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER 99 7.3
RECHTSFOLGEN DER ABNAHME 100 7.3.1 BEENDIGUNG DES ERFUELLUNGSSTADIUMS 100
7.3.2 FAELLIGKEIT DES VERGUETUNGSANSPRUCHS 100 7.3.3 BEENDIGUNG DER
VORLEISTUNGSPFLICHT DES BAUUNTERNEHMERS 100 7.3.4 BEGINN DER
VERJAEHRUNGSFRIST FUER MAENGELANSPRUECHE 101 7.3.5 UMKEHR DER BEWEISLAST 101
7.3. INHALTSVERZEICHNIS 7.10.3 KANN DAS BAUUNTERNEHMEN AUF ABNAHME
SEINER BAULEISTUNG KLAGEN? .. 109 7.10.4 MUSS AUCH BEI EINEM GEKUENDIGTEN
BAUVERTRAG EINE ABNAHME ERFOLGEN? 109 7.11 ZUSAMMENFASSUNG UND HINWEISE
ZUR FEHLERVERMEIDUNG 109 8. PRUEFBARE ABRECHNUNG 110 8.1 GRUNDLAGEN DER
ABRECHNUNG 110 8.2 PRUEFBARKEIT GEMAESS § 14 VOB/B 110 8.3 PRUEFBARKEIT BEIM
EINHEITSPREISVERTRAG 111 8.4 AUFMASS 112 8.5 PRUEFBARKEIT BEI
PAUSCHALVERTRAG 112 8.6 FOLGEN FEHLENDER PRUEFBARKEIT 114 8.7
DURCHSETZUNG EINER PRUEFBAREN ABRECHNUNG 114 8.8 ZINSANSPRUECHE 115 8.9
EINSTELLUNG DER ARBEITEN 115 8.10 KUENDIGUNG NACH § 9 VOB/B DURCH DAS
BAUUNTERNEHMEN 116 8.11 HAEUFIGE FRAGEN 117 8.11.1 KANN DER AUFTRAGGEBER
DAS GEMEINSAME AUFMASS VERWEIGERN? 117 8.11.2 KANN DER AUFTRAGGEBER DIE
RICHTIGKEIT DES AUFMASSES SPAETER BESTREITEN? 117 8.11.3 MUSS AUCH DIE
ABSCHLAGSRECHNUNG PRUEFBAR SEIN? 117 8.11.4 MUSS DAS BAUUNTERNEHMEN JEDE
RUEGE MANGELNDER PRUEFBARKEIT BEACHTEN? 117 8.11.5 KANN DAS BAUUNTERNEHMEN
IM PROZESS EINE NEUE, PRUEFBARE RECHNUNG NACHREICHEN? 118 8.11.6 GIBT ES
UNTERSCHIEDE BEI DEN NACHFRISTSETZUNGEN ? 118 8.12 ZUSAMMENFASSUNG UND
HINWEISE ZUR FEHLERVERMEIDUNG 118 9. MAENGELANSPRUECHE NACH ABNAHME 119
9.1 REGELUNGEN DER VOB/B 119 9.2 DEFINITION DES MANGELS 119 9.3
MAENGELANSPRUECHE NACH § 13 120 9.3.1 MAENGELBESEITIGUNGSANSPRUCH UND
ERSATZVORNAHME 120 9.3. INHALTSVERZEICHNIS 9.5.3.1 REGELUNG DES § 13
ABS. 3 VOB/B 128 9.5.3.2 HAFTUNGSQUOTEN AUFTRAGGEBER/BAUUNTERNEHMEN 128
9.6 HAEUFIGE FRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT MAENGELANSPRUECHEN 129 9.6.1 IST
NUR DANN EIN MANGEL ANZUNEHMEN, WENN EINE EINSCHRAENKUNG DER
GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT BESTEHT? 129 9.6.2 KANN DER AUFTRAGGEBER DEM
BAUUNTERNEHMEN DIE KONKRETE ART UND WEISE DER MAENGELBESEITIGUNGSARBEITEN
VORGEBEN? 129 9.6.3 MUSS SICH DER AUFTRAGGEBER AN DEN KOSTEN DER
MAENGELBESEITIGUNGS- ARBEITEN BETEILIGEN ? 129 9.6.4. WAS PASSIERT, WENN
DER AUFTRAGGEBER DIE IN § 13 ABS. 5 VOB/B GEREGELTEN FORMALIEN NICHT
HINREICHEND BEACHTET HAT? 130 9.6.5 WANN KANN EIN BAUUNTERNEHMEN DIE
MAENGELBESEITIGUNG WEGEN UNMOEGLICHKEIT ODER UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT
ABLEHNEN? 130 9.6.6 WAS MUSS DAS BAUUNTERNEHMEN BEACHTEN, WENN ES SICH
AUF DIE UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT DER MAENGELBESEITIGUNG BERUFEN WILL? 130
9.7 ZUSAMMENFASSUNG UND HINWEISE ZUR FEHLERVERMEIDUNG 131 10.
SICHERHEITEN 132 10.1 REGELUNGEN DER VOB/B 132 10.2 ARTEN DER
SICHERHEITSLEISTUNG 132 10.3 SICHERHEITEN DES BAUUNTERNEHMENS FUER DEN
AUFTRAGGEBER 133 10.3.1 GESICHERTE ANSPRUECHE/SICHERUNGSZWECK 134 10.3.2
VERTRAGSERFUELLUNGSSICHERHEIT 135 10.3.3 SICHERHEIT FUER MAENGELANSPRUECHE
135 10.3.4 VORAUSZAHLUNGSSICHERHEIT 136 10.3.5 HOEHE DER SICHERHEIT DES
BAUUNTERNEHMENS 136 10.4 EINZELNE SICHERHEITEN DES BAUUNTEMEHMENS 137
10.4.1 SICHERHEIT FUER DIE VERTRAGSERFUELLUNG 138 10.4.1.
INHALTSVERZEICHNIS 10.6.2 WANN KANN DIE BUERGSCHAFT FUER MAENGELANSPRUECHE
ZURUECKVERLANGT WERDEN ? 147 10.6.3 KANN DER AUFTRAGGEBER DIE BUERGSCHAFT
ZURUECKBEHALTEN, WENN ER MAENGEL GERUEGT HAT? 148 10.6.4 WAS ST, WENN DER
BUERGE VON SICH AUS EINE BUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN AUSSTELLT ODER
EINE ZU HOHE BUERGSCHAFTSSUMME GARANTIERT? 148 10.6.5 WAS IST, WENN DIE
SICHERUNGSABREDE IM VERTRAG UNWIRKSAME AGB-KLAUSELN ENTHAELT? 148 10.7
ZUSAMMENFASSUNG UND HINWEISE ZUR FEHLERVERMEIDUNG 148 11. INSOLVENZ 149
11.1 VERFAHRENSGRUNDSAETZE 150 11.2 INSOLVENZGRUENDE 151 11.2.1
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 151 11.2.2 UEBERSCHULDUNG 152 11.2.3 DROHENDE
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT 153 11.3 ZEITSPANNE ZWISCHEN INSOLVENZANTRAGSTELLUNG
UND VERFAHRENS- EROEFFNUNG 153 11.4 EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS 155
11.5 ERFUELLUNGSWAHL DES INSOLVENZVERWALTERS 156 11.6
AUFRECHNUNGSMOEGLICHKEITEN IM INSOLVENZVERFAHREN 157 11.6.1
AUFRECHNUNGSLAGE VOR INSOLVENZEROEFFNUNG (§ 94 INSO) 158 11.6.2
AUFRECHNUNGSLAGE NACH INSOLVENZEROEFFNUNG (§ 95 ABS. 1 INSO) 158 11.6.3
UNZULAESSIGKEIT DER AUFRECHNUNG (§ 96 INSO) 159 11.7 ANFECHTUNG 160
11.7.1 KONGRUENZANFECHTUNG (§ 130 INSO) 160 11.7.2 INKONGRUENZANFECHTUNG
(§ 131 INSO) 161 11.8 HAEUFIG GESTELLTE FRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT
INSOLVENZ 162 11.8.1 WAS BEDEUTET »QUOTE IM RAHMEN DER VERTEILUNG DER
INSOLVENZMASSE? 162 11.8.2 MUSS DEM INSOLVENZVERWALTER EINES INSOLVENTEN
NACHUNTERNEHMERS NOC INHALTSVERZEICHNIS 11.8.10 DARF DER
INSOLVENZVERWALTER EINES INSOLVENTEN BAUUNTERNEHMENS VOM NACHUNTERNEHMER
GLEICH MINDERUNG VERLANGEN ODER MUSS ER DIE MOEGLICHKEIT ZUR
MANGELBESEITIGUNG GEWAEHREN? 165 11.9 ZUSAMMENFASSUNG UND HINWEISE ZUR
FEHLERVERMEIDUNG 165 TEILC RECHTSGRUNDLAGEN VERGABE- UND VERTRAGSORDNUNG
FUER BAULEISTUNGEN (VOB) TEIL * 169 BGB 186 ALLGEMEINES SCHULDRECHT 186
RECHT DER AGB 192 WERKVERTRAG 199 GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 206
BUERGSCHAFT 207 VERGLEICH 210 SCHULDVERSPRECHEN, SCHULDANERKENNTNIS 210
UNGERECHTFERTIGTE BEREICHERUNG 211 STICHWORTVERZEICHNIS 215 XV
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