Körperzentrierte Psychotherapie im Dialog: Grundlagen, Anwendungen, Integration ; der IKP-Ansatz von Yvonne Maurer
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Springer
2010
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 381 S. Ill., graph. Darst. 240 mm x 168 mm |
ISBN: | 9783642010590 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
XV
I
Therapeutische Grundlagen
1 Von der Psychotherapie zur Körper¬
zentrierten Psychotherapie. 3
Yvonne Maurer
1.1 Zur Zeitbedingtheit von Psycho¬
therapien . 3
1.2 Von der verbal-auditiven zur multi¬
modalen Kommunikation. 4
1.2.1 Zum verbal-auditiven Vorgehen
älterer Psychotherapieansätze. 4
1.2.2 Zum Multimodalen in Psychotherapie¬
ansätzen . 5
1.3 Körperliches als Teil des Multimodalen
im Einsatz für die Psychotherapie . 6
1.4 Vom retrospektiven Wieder-Erinnern
zum multimodal-prospektiven
Neu-Erinnem. 8
1.5 Auf dem Weg zu einem ganzheitlichen
Menschenmodell. 9
1.6 Zu den 6 Lebensdimensionen des
Anthropologischen IKP-Modells .
Π
1.6.1 Zur Entwicklung des mentalen
IKP-Modells. 11
1.6.2 Zur »Psychischen Lebensdimension« . 11
1.6.3 Zur »Spirituellen Lebensdimension« . 13
Literatur. 14
2 Vom Gestaltansatz zu Körper¬
zentrierter Psychotherapie. 17
Elisabeth Grubenmann
2.1 Menschenbild und philosophischer
Hintergrund. 18
2.2 Persönlichkeitstheorie: Das Anthro¬
pologische Würfelmodell . 19
2.2.1 Ganzheitliche Sichtweise in Bezug
zur Gestalttherapie. 20
2.2.2 Psychoanalytische Konzepte in der
KZPT. 21
2.2.3 Gestalttherapeutische Konzepte
auf der persönlichkeitstheoretischen
Ebene. 21
2.2.4 Gesundheits- und Krankheits¬
verständnis . 22
2.3 Therapieverständnis. 23
2.4 Therapeutische Methoden und der
Gestaltansatz. 24
2.4.1 Experientelle (erlebnisorientierte)
Methoden. 25
2.4.2 Existenzielles Erforschen. 25
2.4.3 Experimentelle Methoden. 26
2.5 Gestalttherapeutische Techniken in
der KZPT. 26
2.5.1 Die Arbeit im Hier und Jetzt. 26
2.5.2 Wahrnehmungsübungen. 26
2.5.3 Dialogtechniken. 27
2.5.4 Kreative Medien. 27
Literatur. 28
3 Vom linearen Ansatz zur systemisch-
ganzheitlichen Körperzentrierten
Psychotherapie. 31
Viktor Arbeit
3.1 Vom linear-kausalen zum zirkulär-
systemischen Weltbild . 31
3.2 Die systemischen Therapien. 33
3.2.1 Entstehung und Entwicklung der
systemischen Therapien. 33
3.2.2 Haltung, Begriffe und Arbeits¬
methoden . 36
3.2.3 Von der Familienskulptur zum
Familienstellen. 38
3.3 Die Bedeutung des Körpers in der
Systemischen Therapie. 40
3.4 Körperzentrierte und Systemische
Therapie - Gemeinsames und
Unterschiede. 41
3.4.1 Körperzentrierte Interventionen
in Systemischer Paar- und Familien¬
therapie . 41
3.4.2 Shiften als Systemische Intervention . 41
3.5 Der weiterführende Ansatz der
Körperzentrierten Psychotherapie. 42
Literatur. 43
XVI
Inhaltsverzeichnis
4 Idiolektisch-ganzheitliche
Gesprächsführung in Körper¬
zentrierter Psychotherapie. 45
Doris Grubenmann
4.1 Die zwischenmenschliche Beziehung
als zentrales Element. 46
4.2 Der Zugang zur Welt des Klienten
über
Empathie
. 47
4.3 Der Zugang zur inneren Weisheit
des Klienten über seine Eigensprache
(Idiolekt). 48
4.4 Zu unmittelbarem Erleben durch
Förderung der Bewusstheit. 51
4.5 Shiften zu körperlichen
Erfahrungsübungen. 53
4.6 Resümee: Die Synthese in der
ganzheitlichen Gesprächsführung. 54
Literatur. 55
5 Die spirituelle Lebensdimension als
Ressource in der Körperzentrierten
Psychotherapie. 57
Yvonne Maurer
5.1 Spiritualität und Psycho-therapie:
wachsende Bedürfnisse, abnehmende
Befürchtungen. 57
5.2 Zunehmende Bedeutung von
Spirituellem in Fachkreisen. 58
5.3 Zur Begrifflichkeit von Spiritualität,
Religiosität, Seelsorge. 58
5.3.1 Spiritualität: ein schillernder Begriff . . 58
5.3.2 Religiosität: zwischen Kulturevents,
Gotteserfahrung und Ethik. 59
5.3.3 Seelsorge . 60
5.4 Wirkungsweise von Spiritualität in
der Psychotherapie. 60
5.4.1 Die Zuständigkeitsfrage. 60
5.4.2 Effekte von Spirituellem in Medizin
und Psychotherapie. 61
5.5 Zur Integration spiritueller Elemente
in der KZPT. 63
5.6 Spirituelle Anamnese und therapeu¬
tisches Vorgehen . 63
Literatur. 64
6 Achtsamkeit als Basis der
Körperzentrierten Psychotherapie. . 67
Susan
Falck
6.1 Was ist Achtsamkeit?. 68
6.2 Was bringt uns Achtsamkeit?. 68
6.3 Achtsamkeit und die Umsetzung in
der Psychotherapie. 69
6.3.1 Übungen zur Achtsamkeit. 72
6.3.2 Übungen zur Achtsamkeit in der
sozialen Dimension. 72
6.3.3 Übungen mit Fokus auf konkretes
Alltagserleben. 72
6.3.4 Übungen mit Fokus auf Unglück
stiftende Mechanismen. 73
6.3.5 Übungen zur Selbstwertstärkung . 73
6.4 Achtsamkeit und Akzeptanz. 73
6.5 Gewinne von Achtsamkeit. 74
Literatur. 76
7 Körperzentrierte Erfahrungs¬
übungen im Überblick. 77
Rosmarie Zimmerli
7.1 Passive Körperübungen. 78
7.2 Groundingübungen. 79
7.3 Kraftübungen . 80
7.4
Sensory Awareness.
80
7.5 Regressionsübungen. 81
7.6 Progressionsübungen. 82
7.7 Zentrierungsübungen. 82
7.8 Aggressionsübungen (Übungen der
Durchsetzung). 82
7.9 Übungen der Leichtigkeit . 83
7.10 Entspannungs- und Meditations¬
übungen . 84
7.11 Übungen der Ganzheit. 84
7.12 Vertrauensübungen - Loslassübungen 85
7.13 Extraversionsübungen. 86
7.14 Nähe-Distanz-Übungen. 86
7.15 Abgrenzungsübungen . 87
Literatur. 88
8 Zum Wirksamkeitsnachweis Körper¬
zentrierter Psychotherapie. 89
Daniel Hausmann
8.1 Weshalb die Frage nach der
Wirksamkeit?. 89
8.2 Aktuelle Wirksamkeitsstudien. 90
8.2.1 Neuste IKP-Studie. 90
Inhaltsverzeichnis
XVI)
8.2.2
8.3
8.4
8.4.Ί
8.4.2
8.4.3
8.5
9.1
9.2
9.2.1
9.2.2
9.2.3
9.3
9.4
9.4.1
9.4.2
9.5
9.6
9.6.1
9.6.2
9.7
EWAK-Studie. 92
Anforderungen an künftige Wirksam¬
keitsstudien . 93
Fragen und Lösungsansätze beim
Durchführen einerWirksamkeitsstudie 95
Bei der Planung zu berücksichtigen . . 96
Stolpersteine bei Durchführung
und Publikation. 97
Lösungsvorschläge für privatwirtschaft¬
liche Schulen und Ambulatorien . 97
Fazit. 98
Literatur. 99
Anhang: Vademekum zu Mess¬
instrumenten für Wirksamkeitsstudien 100
Überwiegen Risiken oder Vorteile bei
Körperzentrierter Psychotherapie? . 103
Yvonne Maurer
Grundsätzliches zu Psychotherapie¬
risiken . 103
Psychophysische Korrelationen. 104
Konkretes zu körperlichen Risiken
und Ressourcen. 105
Können
hypochondrische
Tendenzen
gefördert werden?. 108
Zur Notwendigkeit von Körperwahr¬
nehmungsübungen . 108
Emotionales Überschwemmtwerden? 109
Soziale Risiken. 110
Arbeitsfähigkeit. 110
Beziehungen. 110
Übertragung und Gegenübertragung 110
Meditative und zeitliche Risiken . 110
Meditativ-spirituelle Risiken. 110
Zeitliche Risiken. 111
Vorteile und Risiken im Vergleich. . 111
Literatur. 111
Biologische und verwandte
Zugänge
10
Neurobiologie: umdenken, umfühlen
oder umhandeln? . 115
Gerald Hüther
10.1 Ergebnisse der Neuroforschung . 115
10.2 Neurobiologische Mechanismen . 116
10.2.1 Krise als Chance? . 117
10.2.2 Und wie verändern?. 117
10.3 Implikationen für die Körper¬
psychotherapie . 118
11 Neurokörperpsychotherapie?. 121
Alfred Künzler
11.1 Das Gehirn (und die Psyche) organi-
siertsich selbst. 122
11.2 Spiegelneurone: Kraft der Imagina¬
tion und Intuition. 124
11.3 Am Anfang war (und ist) Beziehung . 125
11.4 Veränderung braucht emotionale
Beteiligung. 126
11.5 Der Körper denkt mit. 126
11.6 Anwendung neurowissenschaftlicher
Erkenntnisse in der Körperpsycho¬
therapie . 128
11.6.1 Informationsquelle für den Patienten 129
11.6.2 Informationsquelle für den
Therapeuten. 130
11.6.3 Zugang zum Patienten . 130
11.6.4 Zielentwicklung, Zielerreichung
und Integration von Gegensätzen . 131
11.6.5 Selbstwertförderung. 131
11.7 Diskussion und Fazit. 132
Literatur. 134
12
Psychobiologie:
Die Interaktion
zwischen Psyche und
Soma
. 137
Beate Hitzen und Jens Gaab
12.1 Körper und Psyche aus einer psycho-
biologischen Perspektive. 137
12.1.1
Psychobiologie
von
Stress,
Angst
und Anspannung. 137
12.1.2
Psychobiologie
von sozialer Integra¬
tion, Bindung und Sicherheit . 139
12.2 Psychobiologische Psychotherapie¬
effekte . 144
12.2.1 Wie psychische Belastungen zu
körperlichen Beschwerden führen . 144
12.2.2 Beeinflussung psychobiologischer
Prozesse durch Psychotherapie. 145
12.2.3 Kritische Diskussion von psychobio-
logischen Psychotherapieeffekten . . . 145
12.3 Psychobiologische Effekte von
körperbezogenen Verfahren. 146
12.3.1 Progressive Muskelrelaxation (PMR). 146
XVIII Inhaltsverzeichnis
12.3.2 Autogenes
Training
. 146
12.3.3 Massage. 146
Literatur. 147
13 Leib und Körper als Orte von
Traumatisierungen . 151
Wolf Langewitz
13.1 Körperliche und leibliche Phänomene 153
13.2 Über die Einbeziehung der leiblichen
Ebene in der Entstehung eines Traumas 155
13.3 Die Patientin, die nach einem Tritt
ins Leere nicht mehr alleine auf die
Straße gehen kann. 155
13.4 Das leibliche Alphabet. 156
13.5 Die primitive Gegenwart. 157
13.6 Schmerz und Angst aus der Leib¬
perspektive . 158
13.6.1 Angst. 158
13.6.2 Schmerz. 158
Literatur. 160
14
Embodiment
und Körperpsycho¬
therapie . 161
Wolfgang Tschacher und Maja Storch
14.1
Embodiment
. 163
14.2
Embodiment
und Interaktion. 164
14.3
Embodiment
und Psychotherapie . 166
14.4
Embodiment
im Zürcher Ressourcen
Modell . 168
14.4.1 Theoretische Grundlagen. 168
14.4.2 ZRM-Haltungsziele. 170
14.4.3 Die Arbeit mit
Embodiment
im
ZRM-Training. 172
14.5 Abschließende Bemerkungen. 173
Literatur. 174
ill
Ausgewählte Praxisfelder
15 Depressive Störungen - ein übungs-
bezogenes Therapieprogramm . 179
Peter DoM
15.1 Befund und Befinden: diskrepant?. 179
15.2 Erstkontakt mit depressiven Menschen 181
15.2.1 Unterfordert, überfordert oder
überdreht?. 182
15.2.2 Einstieg über den Körper. 183
15.3 Therapie geschieht zwischen
den Sitzungen. 184
15.4 Ein körperorientiertes Programm
mit Hausaufgaben . 185
15.4.1 Stufe 1 : Bewegungssteigerung, Erho¬
lungsphase, Körper unten öffnen . 185
15.4.2 Stufe 2: Kreislauf anregen, Schulter¬
gürtel und Atemräume öffnen . 186
15.4.3 Stufe 3: Weiter Kreislauf anregen,
Beweglichkeit der Wirbelsäule ver¬
bessern . 187
15.4.4 Stufe 4: Lockern der Fersen-, Knie-
und Hüftgelenke sowie der Bein¬
muskulatur . 188
15.5 Weiterarbeit nach Anfangserfolgen . 190
15.6 Rückfallprophylaxe. 190
15.7 Epilog. 192
Literatur. 192
16
Burnout
. 193
Claudia Böttcher
16.1 Begriffsdefinition. 193
16.1.1 Begriffsentwicklung. 194
16.2 Wechselwirkungen zwischen Men¬
schen, Arbeitsbedingungen und
Persönlichkeitsstruktur. 195
16.3 Die Gefährdung der körperlichen
Gesundheit durch
Burnout
. 196
16.4 Die Diskussion um die Symptome . 197
16.5 Differenzialdiagnostik. 198
16.5.1
Burnout
oder Depression?. 199
16.6 Therapie. 199
16.6.1 Der körperzentrierte psychothera¬
peutische Ansatz. 200
16.6.2 Körperzentrierte Psychotherapie
bei
Burnout
. 201
16.7 Prävention - Wertschätzung und
Wertschöpfung . 202
16.8 »Ab wann habe ich ein Bumout?« . 203
Literatur. 204
17 Traumatische Dissoziation -
Diagnostik und Therapie. 205
Romana Hartmann und Claudia Böttcher
17.1 Definition und Phänomenologie
der traumatischen Situation.205
17.2 Auswirkungen von Traumatisierung . 207
Inhaltsverzeichnis
XIX
17.3 Traumafolgestörungen
¡η
den Lebens¬
dimensionen der KZPT. 207
17.4 Dissoziat'ive Störungen. 210
17.4.1 Diagnosestellung. 210
17.4.2 Symptome in den Lebensdimensionen
der KZPT. 211
17.5 Therapie. 212
17.5.1 Drei Phasen. 213
17.6 Fazit. 219
Literatur. 220
18 Schizophrenie - Kombination
von Körperzentrierter Psychotherapie
und Progressivem Therapeutischem
Spiegelbild. 221
Claudia Böttcher, Silvio Lutscher
und Gion Müller
18.1 Bestandsaufnahme. 222
18.1.1 Geschichtlicher Rückblick. 222
18.1.2 Psychotherapie bei Schizophrenie . 222
18.2 Körperzentrierte Psychotherapie
bei Schizophrenie. 222
18.2.1 Der intrakorporelle Dialog. 223
18.3 Das Progressive Therapeutische
Spiegelbild . 225
18.3.1 Kommentar zum Progressiven Thera¬
peutischen Spiegelbild. 225
18.3.2 Ein Erfahrungsbericht. 227
18.4 Therapeutische Interventionen als
Ebenen der Beziehungsgestaltung . . 228
18.5 Herausforderungen in derTherapie . 230
18.6 Erfolge der kombinierten Therapie . . 230
18.7 Zusammenfassende Betrachtungen . 231
Literatur. 232
19 Borderline-Persönlichkeitsstörung -
ein neues Therapiemodell . 235
Diana
Maag
und Sabine Gerber
19.1 Rahmenkonzept. 236
19.2 Diagnostik. 236
19.3 Therapiemodell. 238
19.3.1 Therapieprinzipien. 239
19.3.2 Ressourcenorientierung. 239
19.3.3 Selbstwirksamkeitsförderung. 240
19.3.4
ТпегаріезсгмегрипкіеЯгіеаріе-
phasen. 240
19.3.5 Krisenmanagement und Psycho-
edukation. 241
19.3.6 Stabilisierung der Emotionsregulierung
durch
Ressourcenţrejaktivierung/
-Stärkung. 242
19.3.7 Veränderung durch identitätsstiftende
Ressourcen(re)aktivierung/-stärkung
in allen Lebensdimensionen. 243
19.3.8 Regression: Bewusstmachen und
Aufarbeitung unbewusster Problem¬
ursachen und deren Integration . 244
19.4 Stabilisierung des Behandlungs¬
erfolgs . 245
19.5 Borderlinespezifische Techniken
und Interventionen. 245
19.5.1 Emotionale Stütze und Sicherheit . 246
19.5.2 Psychophysische Entspannung, Aufbau
und Förderung der Selbstregulation . . 246
19.5.3 Erkennen eigener Bedürfnisse und
Aufbau/Förderung des Körper-
bewusstseins. 247
19.6 Diskussion und Ausblick. 248
Literatur. 249
20 Geistig und lernbehinderte Kinder
und Jugendliche. 251
Helen Studer
20.1 Geistige Behinderung und Lern¬
behinderung . 251
20.2 Begriffsbestimmungen. 252
20.2.1 Geistige Behinderung und Lern¬
behinderung . 252
20.2.2 Psychische und Verhaltensstörungen 252
20.3 Der humanistische Ansatz bei
geistiger und Lernbehinderung . 252
20.4 Berücksichtigung aller Lebens¬
dimensionen . 253
20.5 Kommunikation in derTherapie . 256
20.6 Bedürfniszentriertes Arbeiten und
Regressionserfahrungen. 258
20.7 Der therapeutische Einsatz kreativer
Medien. 259
Literatur. 260
21 Psychoonkologie. 261
Alfred Künzler und Sabine Lenz
21.1 Die Bedeutung von Krebs¬
erkrankungen . 261
21.2 Medizinischer Hintergrund. 262
21.2.1 Behandlungen. 262
XX
Inhaltsverzeichnis
21.3 Psychoonkologischer Hintergrund . 263
21.3.1 Krebspersönlichkeit/Typ-C-Verhalten 263
21.3.2
»Fighting spirit«.
264
21.3.3 Lebensqualität. 264
21.3.4 Leiden und Wachstum. 264
21.4 Psychologische Unterstützung
bei Krebs: wann, wie, für wen? . 265
21.4.1 Psychische Belastung oder psychische
Störung?. 265
21.4.2 Phasen einer Krebserkrankung. 266
21.4.3 Psychoonkologischer Behandlungs¬
ansatz . 267
21.4.4 Psychosoziale Rehabilitation . 268
21.4.5 Die Partner der Patienten. 269
21.5 Körperorientierte Interventionen
bei Krebs. 269
21.6 Ausführliches Fallbeispiel. 270
Literatur. 272
22 Identität und Lebenseinstellungen . 275
Antonio Bettinaglio
22.1 Zum Begriff Lebenseinstellung. 276
22.1.1 Definition. 276
22.1.2 Inhalt und Bedeutung. 277
22.2 Einordnung von Lebenseinstellungen
in eine
Topologie
. 279
22.2.1 Lebenseinstellung, Identität und
Lebenslauf. 280
22.3 Kognitive Tendenzen im Umgang
mit Lebenseinstellungen. 281
22.3.1 Tendenz zur selbsterfüllenden
Prophezeiung . 281
22.3.2 Zur Beharrlichkeit von Lebensein¬
stellungen oder: Die Unfähigkeit
zutrauern. 281
22.3.3 Von der Dialektik des Subjekt- und
Objektpols. 281
22.3.4
»Locus of control«.
281
22.3.5 Lebenseinstellung und Lebenszeit . . 282
22.4 Bedeutung für die körperpsycho¬
therapeutische Arbeit . 282
22.4.1 Zur Diagnostik. 282
22.4.2 Zur Behandlung. 284
22.4.3 Methodische Zugänge . 285
22.4.4 Zielgrößen. 285
22.5 Quellen von Lebenseinstellungen . 285
22.5.1 Herkunftsfamilie. 285
22.5.2 Klassische und moderne Märchen . . 286
22.5.3 Extremsituationen . 286
22.5.4 Kultur und Kunst. 287
22.6 Fazit. 287
Literatur. 288
23 Paare und Familien im Raum . 291
Peter
Dold
23.1 Hintergrund. 291
23.2 »Raum« in psychologischen und
therapeutischen Zugängen. 293
23.3 Zur Praxis: Raum einnehmen, Platz
ergreifen, sich niederlassen.293
23.4 Kinder kommen
mitin
die Therapie! . 296
23.4.1 Wenn Eltern Unterstützung brauchen 296
23.4.2 Auch die Probleme der Kinder sind
die Probleme aller!. 297
23.5 Raum-Zeit in der Familientherapie. . . 298
23.6 Übertragungen . 299
23.7 Aufräumen am Schluss der Sitzung . . 300
Literatur. 301
IV
Integration
24 Ein psychoanalytischer Blick auf
körperorientiertes Vorgehen. 305
Peter Geißler
24.1 Psychotherapie - ein höchst indi¬
viduelles Geschehen . 305
24.2 Theoretische Ebene: Was ist der
Körper und was ist eine Handlung? . . 307
24.3 Behandlungspraktische Ebene:
Öffnung des
Settings
der »Couch-
Analyse« . 308
24.4 Zur Aktivität des Therapeuten. 309
24.5 Zur Wahrnehmungszentrierung . 310
24.6 Die Behandlungssituation und
das Sexuelle. 314
24.6.1 Der Zugang zum Unbewussten. 316
24.7 Schlussbemerkungen. 318
Literatur. 319
Inhaltsverzeichnis
XXI
25 Verhaltenstherapie mit Leib
und Seele. 321
Serge K. D. Sulz
25.1 Der Körper erlebt, erinnert und
handelt. 324
25.2 Motorik und Imitation - die Spiegel¬
neurone . 326
25.3 Der Körper ist die Bühne des Gefühls . 326
25.4 Verhalten und Körper. 327
Literatur. 332
26 Allgemeine Wirkfaktoren und
körperorientiertes Vorgehen. 335
Daniel Gassmann
26.1 Von der Wirksamkeitsprüfung zu den
Wirkfaktoren. 335
26.1.1 Legitimation . 335
26.1.2 Konkurrenz. 336
26.1.3 Differenzielle Indikation. 336
26.1.4 Störungsspezifität. 337
26.1.5 Psychotherapieprozess. 338
26.2 Allgemeine Wirkfaktoren der Psycho¬
therapie . 339
26.2.1 Allgemeine Wirkfaktoren nach
Lambert. 339
26.2.2 Das Wirkfaktorenmodell von Grawe . . 340
26.3 Körperpsychotherapie als Teil einer
allgemeinen Psychotherapie. 344
Literatur. 345
27 Ich-strukturelles Arbeiten in der
Gruppenpsychotherapie und
Körpererleben.349
Kurt Theodor Oehler
27.1 Defizitäre Ich-Struktur: das »Loch
im Ich«. 349
27.2 Zur Entstehung psychischer Krank¬
heiten und sozialer Auffälligkeiten . . 350
27.2.1 Der Aufbau der Ich-Strukturen. 350
27.2.2 Die Tradierung psychischer
Strukturen. 351
27.2.3 Was bedeutet der Begriff »Loch
im Ich«?. 352
27.3 Wie können Ich-strukturelle Defizite
verändert werden?. 353
27.3.1 Erschließen von Gedächtnisinhalten
mit und ohne Körperarbeit. 353
27.3.2 Emotionen mit kognitiven Inhalten
verbinden. 354
27.3.3 Welche Ressourcen stehen zur
Verfügung?. 354
27.4 Was unterscheidet Einzel- von
Gruppenpsychotherapie? . 355
27.4.1 Was bedeutet Heilung in der Gruppe? 356
27.4.2 Körperwahrnehmung und Körper¬
reaktion in der Gruppe . 357
27.4.3 Die Bedeutung der finalen Tendenz
in der Gruppenpsychotherapie. 358
27.5 Welche Kompetenzen braucht
ein Gruppenpsychotherapeut?. 359
27.5.1 Was sollte die Ausbildung zum
Gruppenpsychotherapeuten ent¬
halten? . 360
Literatur. 362
Anhang
Glossar. 365
Autoren- und Herausgeberportraits. 371
Stichwortverzeichnis . 375 |
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