Die medizinische Betreuung in der Untersuchungshaft unter Berücksichtigung der freien Arztwahl:
Das vorliegende Werk befasst sich mit der Frage, ob die Untersuchungsgefangenen einen Anspruch auf die Behandlung durch einen selbst gewählten externen Arzt haben oder ob ein derartiger Anspruch wegen des damit verbundenen zusätzlichen Verwaltungsaufwands ausgeschlossen ist. Hierbei steht das Spannu...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2009
|
Schriftenreihe: | Strafrecht in Forschung und Praxis
166 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Das vorliegende Werk befasst sich mit der Frage, ob die Untersuchungsgefangenen einen Anspruch auf die Behandlung durch einen selbst gewählten externen Arzt haben oder ob ein derartiger Anspruch wegen des damit verbundenen zusätzlichen Verwaltungsaufwands ausgeschlossen ist. Hierbei steht das Spannungsverhältnis zwischen den bestehenden Regelungen zum Strafvollzug einerseits und zum Untersuchungshaftvollzug andererseits im Mittelpunkt der Arbeit, wobei sowohl die dogmatischen Unterschiede als auch deren praktische Folgen beleuchtet werden. Ein besonderes Augenmerk richtet sich schließlich auf die Auswirkungen des im Jahr 2006 ergangenen Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Jugendstrafvollzug und die Umsetzung der Föderalismusreform, wobei insoweit auch Ausblicke auf künftige Regelungen einbezogen und eine Handhabungsmöglichkeit im bisherigen System dargestellt werden. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag). |
Beschreibung: | XXI, 290 S. |
ISBN: | 9783830047568 |
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adam_text | IX INHALTSUEBERSICHT INHALTSUEBERSICHT IX INHALTSVERZEICHNIS XI
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN: XIX VERZEICHNIS DER TABELLEN: XIX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XX 1. EINLEITUNG: 1 2. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG
7 2.1 UNTERSUCHUNGSHAFT ALS TEIL STAATLICHEN FREIHEITSENTZUGS 8 2.2
ABGRENZUNG ZU ANDEREN FREIHEITSENTZUGSMASSNAHMEN 11 2.3 ANGABEN ZUR
VOLLZUGSWIRKLICHKEIT 20 2.4 UNTERSUCHUNGSHAFT 30 2.5 VERGLEICH VON
STRAFHAFT UND UNTERSUCHUNGSHAFT 52 3. RECHTSGRUNDLAGEN FUER DEN VOLLZUG
DER UNTERSUCHUNGSHAFT 55 3.1 DIE GRUNDNORM DES § 119 STPO 55 3.2 DIE
UNTERSUCHUNGSHAFTVOLLZUGSORDNUNG (UVOLIZO) 62 33 DAS STRAFVOLLZUGSGESETZ
(STVOLLZG) 76 3.4 FUERSORGEPFUECHT DER JUSTIZBEHOERDEN 82 3.5 GRUNDSATZ DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT 86 3.6 ZUSAMMENFASSUNG 89 4. DIE MEDIZINISCHE
BETREUUNG IN DER UNTERSUCHUNGSHAFT 93 4.1 BEDEUTUNG DER FUERSORGEPFLICHT
FUER DIE MEDIZINISCHE BETREUUNG DER GEFANGENEN 93 4.2 REGELUNG DER
MEDIZINISCHEN BETREUUNG IN § 119 STPO 95 43 REGELUNG DER MEDIZINISCHEN
BETREUUNG IN DER UVOLIZO 97 4.4 REGELUNGEN DER MEDIZINISCHEN BETREUUNG
IM STRAFVOLLZUG ....120 4.5 DAS NIEDERSAECHSISCHE JUSTIZVOLLZUGSGESETZ
(NJVOLLZG)..... ... 168 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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277 4.6 BEDEUTUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT IN MEDIZINISCHER HINSICHT BEIM
UNTERSUCHUNGSHAFTVOLLZUG 182 4.7 FAZIT 185 5. FREIE ARZTWAHL 187 5.1
FREIE ARZTWAHL AUSSERHALB DES VOLLZUGS 187 5.2 MEDIZINISCHE VERSORGUNG IN
DER VOLLZUGSANSTALT 188 5.3 FREIE ARZTWAHL IM STRAFVOLLZUG 208 5.4 FREIE
ARZTWAHL IN DER UNTERSUCHUNGSHAFT 215 6. EINBLICKE IN DIE VOLLZUGSPRAXIS
237 6.1 UMFANG DER DARSTELLUNG 237 6.2 ALLGEMEINE VOLLZUGSSITUATION IN
DER UNTERSUCHUNGSHAFT 238 6.3 MEDIZINISCHE BETREUUNG 240 6.4 FREIE
ARZTWAHL 244 6.5 ZUSAMMENFASSUNG 246 7. ENTWURF EINES
UNTERSUCHUNGSHAFTVOLLZUGSGESETZES (UVOLLZG-ENT- WURF) VON 1999 249 7.1
KONZEPT DES GESETZESENTWURFS 250 7.2 NEUVERTEILUNG DER ZUSTAENDIGKEITEN
ZWISCHEN GERICHT UND AN- STALT 251 73 WESENTLICHE ABWEICHUNGEN ZUR
BESTEHENDEN RECHTSLAGE.. 252 7.4 REGELUNGEN MIT BEDEUTUNG FUER DIE
MEDIZINISCHE BETREUUNG DER GEFANGENEN 253 7.5 ZUSAMMENFASSUNG ZUM
GESETZESENTWURF DER BUNDESREGIERUNG ..260 8. ZUSAMMENFASSUNG 263 XI
INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG: 1 2. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 7 2.1
UNTERSUCHUNGSHAFT ALS TEIL STAATLICHEN FREIHEITSENTZUGS 8 2.2 ABGRENZUNG
ZU ANDEREN FREIHEITSENTZUGSMASSNAHMEN 11 2.2.1 EINSTWEILIGE UNTERBRINGUNG
11 2.2.2 VORLAEUFIGE FESTNAHME 12 2.2.3 STRAFHAFT 13 2.2.3.1 ANORDNUNG
DER STRAFHAFT 15 2.2.3.2 VOLLSTRECKUNG DER STRAFHAFT 16 2.2.3.3
RECHTSGRUNDLAGEN DER STRAFHAFT 17 2.2.3.4 ZUSAMMENFASSUNG ZUR STRAFHAFT
19 23 ANGABEN ZUR VOLLZUGSWIRKLICHKEIT 20 2.3.1 AUSGEWAEHLTE STATISTISCHE
DATEN ZUM VOLLZUGSWESEN 20 2.3.2 AUSGEWAEHLTE ABBILDUNGEN ZUM
VOLLZUGSWESEN 24 2.3.3 AUSWERTUNG DER STATISTISCHEN DATEN 26 2.3.4
UEBERBLICK UEBER DIE POPULATION IM UNTERSUCHUNGSHAFTVOLI- ZUG 27 2.3.5
FAZIT 29 2.4 UNTERSUCHUNGSHAFT 30 2.4.1 WIDERSTREITENDE INTERESSEN 31
2.4.2 ZWECK DER UNTERSUCHUNGSHAFT 33 2.4.3 VORAUSSETZUNGEN DER ANORDNUNG
34 2.4.3.1 DRINGENDER TATVERDACHT 35 2.4.3.2 GRUNDSATZ DER
VERHAELTNISMAESSIGKEIT 36 2.4.3.3 HAFTGRUENDE 38 2.4.3.3.1 FLUCHT 39
2.4.3.3.2 FLUCHTGEFAHR 41 2.4.3.3.3 VERDUNKELUNGSGEFAHR 43 XII 2.4.3.3.4
SCHWERE DER TAT 46 2.4.3.3.5 WIEDERHOLUNGSGEFAHR 47 2.4.3.4 FAZIT 50
2.4.4 VOLLZUG VON UNTERSUCHUNGSHAFT 50 2.4.5 ZUSAMMENFASSUNG 51 2.5
VERGLEICH VON STRAFHAFT UND UNTERSUCHUNGSHAFT 52 3. RECHTSGRUNDLAGEN FUER
DEN VOLLZUG DER UNTERSUCHUNGSHAFT 55 3.1 DIE GRUNDNORM DES § 119 STPO 55
3.1.1 DIE EINZELREGELUNGEN 56 3.1.2 ZUSTAENDIGKEIT DES RICHTERS 57 3.1.3
DIE GENERALKLAUSEIN 57 3.1.3.1 § 119 ABSATZ 3 STGB 58 3.1.3.2 § 119
ABSATZ 4 STGB 59 3.1.3.3 ABGRENZUNG 59 3.1.3.4 VORGEHEN IN DER PRAXIS 61
3.2 DIE UNTERSUCHUNGSHAFTVOLLZUGSORDNUNG (UVOLIZO) 62 3.2.1 RECHTSNATUR
64 3.2.2 EINBEZIEHUNG IN DAS HAFTVERHAELTNIS 65 3.2.3 RECHTLICHE BEDENKEN
67 3.2.3.1 ZUSTAENDIGKEIT DES HAFTRICHTERS GEMAESS § 119 ABS. 6 STPO 67
3.23.2 REGELUNGSINHALT 68 3.2.3.3 RICHTERLICHE UNABHAENGIGKEIT GEMAESS § 25
DRIG 69 3.2.3.4 URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS ZUM JUGENDSTRAF-
VOLLZUG 71 3.2.4 BEDEUTUNG FUER DEN UNTERSUCHUNGSHAFTVOLLZUG 73 3.2.5
ERGEBNIS 75 33 DAS STRAFVOLLZUGSGESETZ (STVOLLZG) 76 3.3.1
ANWENDUNGSBEREICH 77 3.3.2 UEBERTRAGUNG AUF DIE UNTERSUCHUNGSHAFT 78
3.3.2.1 DIREKTE VERWEISUNG 78 3.3.2.2 VERWEISUNG IN NR. 76 UVOLIZO 79
XIII 3.3.2.3 ENTSPRECHENDE ANWENDUNG 80 3.4 FUERSORGEPFLICHT DER
JUSTIZBEHOERDEN 82 3.4.1 ENTWICKLUNG 82 3.4.2 GRUNDLAGEN 83 3.4.3
UEBERTRAGUNG AUF DIE UNTERSUCHUNGSHAFT 84 3.4.4 SUBSIDIARITAET 85 3.5
GRUNDSATZ DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT 86 3.5.1 VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER
ANORDNUNG 87 3.5.2 VERHAELTNISMAESSIGKEIT DES VOLLZUGS 87 3.5.2.1
INTERESSEN DER VOLLZUGSBEHOERDE 88 3.5.2.2 INTERESSEN DES
UNTERSUCHUNGSGEFANGENEN 88 3.5.2.3 DIFFERENZIERUNG NACH HAFTGRUENDEN 89
3.6 ZUSAMMENFASSUNG 89 4. DIE MEDIZINISCHE BETREUUNG IN DER
UNTERSUCHUNGSHAFT 93 4.1 BEDEUTUNG DER FUERSORGEPFLICHT FUER DIE
MEDIZINISCHE BETREUUNG DER GEFANGENEN 93 4.2 REGELUNG DER MEDIZINISCHEN
BETREUUNG IN § 119 STPO 95 43 REGELUNG DER MEDIZINISCHEN BETREUUNG IN
DER UVOLIZO 97 4.3.1 NR. 56 UVOLIZO (ANSTALTSARZT, BERATENDER ARZT) 97
4.3.1.1 ZUSTAENDIGKEIT DES ANSTALTSARZTES 98 4.3.1.2 HINZUZIEHUNGEINES
BERATENDEN ARZTES 99 4.3.1.3 MOEGLICHKEIT DER ZAHNARZTWAHL 100 4.3.1.4
FAZIT 101 4.3.2 NR. 57 UVOLIZO (KRANKENHAUSBEHANDLUNG) 101 4.3.2.1
VORAUSSETZUNGEN 101 4.3.2.2 VERFAHREN UND KOSTEN 102 4.3.2.3
SCHWANGERSCHAFT 104 4.3.3 NR. 58 UVOLIZO (ZWANGSMASSNAHMEN AUF DEM GEBIET
DER GESUNDHEITSFUERSORGE) 104 4.3.3.1 HINTERGRUND 104 4.3.3.2 ZWECK 106
4.3.3.3 § 101 ABSATZ 1 STVOLLZG 107 4.3.3.3.1 VORAUSSETZUNGEN 107
4.3.3.3.2 MEDIZINISCHE MASSNAHMEN 108 4.3.3.4 § 101 ABSATZ 2 STVOLLZG 109
4.3.3.5 § 101 ABSATZ 3 STVOLLZG 110 4.3.3.5.1 ZUSTAENDIGKEIT BEIM
UNTERSUCHUNGSHAFTVOLLZUG 111 4.3.3.5.2 DURCHFUEHRUNG DER MEDIZINISCHEN
MASSNAHMEN 112 4.3.3.5.3 FAELLE DER ERSTEN HILFE 113 4.3.3.5.4
SONDERFALL: ZWANGSERNAEHRUNG 114 4.3.4 NR. 59 UVOLIZO (ABWEICHEN VON
VOLLZUGSVORSCHRIFTEN) 117 4.3.5 ZUSAMMENFASSUNG 119 4.4 REGELUNGEN DER
MEDIZINISCHEN BETREUUNG IM STRAFVOLLZUG 120 4.4.1 ANWENDBARKEIT AUF DEN
UNTERSUCHUNGSHAFTVOLLZUG 120 4.4.2 REGELUNG DER GESUNDHEITSFUERSORGE IM
STVOLLZG 123 4.4.2.1 § 56 STVOLLZG (ALLGEMEINE REGELN) 123 4.4.2.2 § 57
STVOLLZG (GESUNDHEITSUNTERSUCHUNGEN, VORSORGELEIS- TUNGEN) 125 4.4.2.3 §
58 STVOLLZG (KRANKENBEHANDLUNG) 126 4.4.2.4 § 59 STVOLLZG (VERSORGUNG
MIT HILFSMITTELN) 129 4.4.2.5 § 60 STVOLLZG (KRANKENBEHANDLUNG IM
URLAUB) 132 4.4.2.6 § 61 STVOLLZG (ART UND UMFANG DER LEISTUNGEN) 133
4.4.2.7 § 62 STVOLLZG (ZUSCHUESSE ZU ZAHNERSATZ UND ZAHN- KRONEN) 135
4.4.2.8 § 62A STVOLLZG (RUHEN DER ANSPRUECHE) 137 4.4.2.9 § 63 STVOLLZG
(AERZTLICHE BEHANDLUNG ZUR SOZIALEN EIN- GLIEDERUNG) 139 4.4.2.10 § 64
STVOLLZG (AUFENTHALT IM FREIEN) 141 4.4.2.11 § 65 STVOLLZG (VERLEGUNG)
143 4.4.2.12 § 66 STVOLLZG (BENACHRICHTIGUNG BEI ERKRANKUNG ODER
TODESFALL) 147 4.4.2.13 § 182 STVOLLZG (SCHUTZ BESONDERER DATEN) 149
4.4.2.1 4.4.3 LANDESGESETZLICHE REGELUNGEN ZUM STRAFVOLLZUG 153 4.4.3.1
FOEDERALISMUSREFORM UND BUNDESVERFASSUNGSGERICHTSURTEIL.. 153 4.4.3.2 DAS
BAYERISCHE STRAFVOLLZUGSGESETZ (BAYSTVOLLZG) 157 4.4.3.2.1 REGELUNG DER
GESUNDHEITSFUERSORGE IM BAYSTVOLLZG 158 4.4.3.2.2
KOSTENBETEILIGUNGSREGELUNG (ART. 63 ABS. 2 BAYSTVOLLZG) 160 4.4.3.2.3
FAZIT 161 4.4.3.3 DAS HAMBURGISCHE STRAFVOLLZUGSGESETZ (HMBSTVOLLZG) 162
4.4.3.3.1 REGELUNG DER GESUNDHEITSFUERSORGE IM HMBSTVOLLZG 162 4.4.3.3.2
KOSTENBETEILIGUNGSREGELUNG (§ 63 ABS. 2 HMBSTVOLLZG) .164 4.4.3.3.3
FAZIT 165 4.4.3.3.4 ABGELEHNTER AENDERUNGSANTRAG DER GAL-FRAKTION 165
4.4.4 ZUSAMMENFASSUNG 167 4.5 DAS NIEDERSAECHSISCHE JUSTIZVOLLZUGSGESETZ
(NJVOLLZG) 168 4.5.1 ZIEL UND INHALT DES NJVOLLZG 169 4.5.2 REGELUNG DER
GESUNDHEITSFUERSORGE IM NJVOLLZG 171 4.5.2.1 § 154 NJVOLLZG
(GESUNDHEITSFUERSORGE) 171 4.5.2.2 VERWEIS AUF DIE VORSCHRIFTEN
BETREFFEND DEN VOLLZUG DER FREIHEITSSTRAFE 174 4.5.2.3
KOSTENBETEILIGUNGSREGELUNG (§ 154 ABS. 1 S. 2 NJVOLLZG).. 178 4.5.3
FAZIT 180 4.6 BEDEUTUNG DER VERHAELTNISMAESSIGKEIT IN MEDIZINISCHER
HINSICHT BEIM UNTERSUCHUNGSHAFTVOLLZUG 182 4.6.1 ANORDNUNG DER HAFT 182
4.6.2 VOLLZUG DER HAFT 184 4.7 FAZIT 185 5 - FREIE ARZTWAHL 187 5.1
FREIE ARZTWAHL AUSSERHALB DES VOLLZUGS 187 5.2 MEDIZINISCHE VERSORGUNG IN
DER VOLLZUGSANSTALT . 18 XVI 5.2.4 ARZT-PATIENTEN-VERHAELTNIS 194 5.2.5
VOLLZUGSSPEZIFISCHE PROBLEME DER AERZTLICHEN TAETIGKEIT 196 5.2.5.1 SUCHT-
UND INFEKTIONSKRANKHEITEN 196 5.2.5.2 PSYCHISCHE PROBLEME UND SUIZIDE
200 5.2.5.3 FAZIT 205 5.2.6 DER IDEALE ANSTALTSARZT 206 5.2.7
BEDUERFNIS NACH FREIER ARZTWAHL 207 5.3 FREIE ARZTWAHL IM STRAFVOLLZUG
208 5.3.1 FREIES BESCHAEFTIGUNGSVERHAELTNIS 209 5.3.2 BETREUUNG DURCH DEN
ANSTALTSARZT 210 5.3.2.1 MISSBRAUCHSGEFAHR 212 5.3.2.2 KOSTEN 213
5.3.2.3 SCHWIERIGKEITEN DER FREIEN ARZTWAHL IN TATSAECHLICHER HIN- SICHT
214 5.3.3 FAZIT 214 5.4 FREIE ARZTWAHL IN DER UNTERSUCHUNGSHAFT 215
5.4.1 NR. 56 UVOLIZO 215 5.4.2 AUSSCHLUSS DER FREIEN ARZTWAHL DURCH §
119 STPO 215 5.4.2.1 ZWECK DER UNTERSUCHUNGSHAFT 217 5.4.2.1.1 HAFTGRUND
DER FLUCHT ODER FLUCHTGEFAHR 217 5.4.2.1.2 HAFTGRUND DER
VERDUNKELUNGSGEFAHR 218 5.4.2.2 ORDNUNG IN DER VOLLZUGSANSTALT 218
5.4.2.3 ERFORDERLICHKEIT DER BESCHRAENKUNG IM EINZELFALL 220 5.4.2.3.1
GEBOT DER WIRTSCHAFTLICHKEIT 220 5.4.2.3.2 BETREUUNG DURCH DEN
ANSTALTSARZT 221 5.4.2.3.3 MISSBRAUCHSGEFAHR 222 5.4.2.3.4 BESONDERES
INTERESSE DES UNTERSUCHUNGSGEFANGENEN 223 5.4.2.3.5 SICHERHEITSRISIKEN
224 5.4.2.3.6 KOSTEN 225 5.4.2.3.7 FAZIT 226 5.4.3 WEITERGEHENDER
ANSPRUCH AUS § 119 ABS. 4 STPO 227 XVII 5.4.3.1 INHALT 228 5.4.3.2
UEBERTRAGUNG AUF FREIE ARZTWAHL 228 5.4.3.3 INTERESSENGERECHTE
KOSTENVERTEILUNG 229 5.4.3.3.1 BEHANDLUNG INNERHALB DER VOLLZUGSANSTALT
231 5.4.3.3.2 BEHANDLUNG AUSSERHALB DER VOLLZUGSANSTALT 231 5.4.3.3.3
UEBERWACHUNGSKOSTEN 232 5.4.3.4 UNGLEICHBEHANDLUNG DER GEFANGENEN 233
5.4.3.5 BESCHRAENKUNG DER FREIEN ARZTWAHL IM EINZELFALL 234 6. EINBLICKE
IN DIE VOLLZUGSPRAXIS 237 6.1 UMFANG DER DARSTELLUNG 237 6.2 ALLGEMEINE
VOLLZUGSSITUATION IN DER UNTERSUCHUNGSHAFT 238 63 MEDIZINISCHE BETREUUNG
240 6.4 FREIE ARZTWAHL 244 6.5 ZUSAMMENFASSUNG 246 7. ENTWURF EINES
UNTERSUCHUNGSHAFTVOLLZUGSGESETZES (UVOLLZG-ENT- WURF) VON 1999 249 7.1
KONZEPT DES GESETZESENTWURFS 250 7.2 NEUVERTEILUNG DER ZUSTAENDIGKEITEN
ZWISCHEN GERICHT UND AN- STALT 251 73 WESENTLICHE ABWEICHUNGEN ZUR
BESTEHENDEN RECHTSLAGE 252 7.4 REGELUNGEN MIT BEDEUTUNG FUER DIE
MEDIZINISCHE BETREUUNG DER GEFANGENEN 253 7.4.1 ABSCHNITT 2
(VOLLZUGSVERLAUF) 253 7.4.2 ABSCHNITT 3 (GESTALTUNG DES LEBENS IN DER
ANSTALT) 253 7.4.3 ABSCHNITT 5 (GESUNDHEITLICHE UND SOZIALE BETREUUNG)
255 7.4.3.1 § 25 GESUNDHEITSFUERSORGE 255 7.4.3.2 STELLUNGNAHME DES
BUNDESRATES 258 7.4.3.3 FAZIT 259 7.5 ZUSAMMENFASSUNG ZUM
GESETZESENTWURF DER BUNDESREGIERUNG..260 8. ZUSAMMENFASSUNG.. . . . 263
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