Der Kannibalen-Fall: verfassungsrechtliche Einwände gegen die Einstufung als Mord und gegen die Verhängung lebenslanger Freiheitsstrafe

Jörg Scheinfeld legt dar, dass der "Kannibale von Rotenburg", so abscheulich seine Tat auch war, nicht wegen Mordes und schon gar nicht zu lebenslanger Freiheitsstrafe hätte verurteilt werden dürfen: Das auf "lebenslänglich" erkennende Strafurteil verletzt sowohl den Gleichheitsg...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Scheinfeld, Jörg 1970- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Tübingen Mohr Siebeck 2009
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Jörg Scheinfeld legt dar, dass der "Kannibale von Rotenburg", so abscheulich seine Tat auch war, nicht wegen Mordes und schon gar nicht zu lebenslanger Freiheitsstrafe hätte verurteilt werden dürfen: Das auf "lebenslänglich" erkennende Strafurteil verletzt sowohl den Gleichheitsgrundsatz als auch den Schuldgrundsatz - ihn sogar mehrfach. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag).
Beschreibung:VIII, 89 S.
ISBN:9783161501166