Kalkulieren, organisieren, steuern: 50 Fragen und Lösungen zur Betriebswirtschaft
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Hannover
Vincentz Network
2009
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| Schriftenreihe: | Reihe PDL-Praxis
2 |
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| Beschreibung: | 195 S. graph. Darst. 24 cm, 480 gr. |
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| adam_text | INHALT VORWORT 8 DIE KERNAUFGABEN 10 1. WAS SIND DIE WIRKLICH WICHTIGEN
AUFGABEN EINER PFLEGEDIENSTLEITUNG? 12 1.1. TAETIGKEITSSCHWERPUNKTE EINER
PFLEGEDIENSTLEITUNG 12 1.2. MITARBEITERFUEHRUNG 13 1.3. CONTROLLING 13
1.4. GREMIENARBEIT UND OEFFENTLICHKEITSARBEIT 14 1.5. WELCHE AUFGABEN
(EINER LEITUNG) KOENNEN DELEGIERT WERDEN? 15 2. WIE GELANGEN SIE VON DER
ZEIT- UND LEISTUNGSERFASSUNG ZUR PERSONAL-EINSATZ-PLANUNG? 16 3. WIE
GROSS IST DER SYNERGIEEFFEKT, WENN LEISTUNGEN AUS SGB V UND SGB XI
MITEINANDER KOMBINIERT WERDEN? 19 4. FESDEGEN VON ZEITEN FUER PATIENTEN
IM RAHMEN DER TAEGLICHEN PERSONAL-EINSATZ-PLANUNG 20 5. WIE KOENNEN ZEITEN
FUER EINZELLEISTUNGEN ERMITTELT WERDEN? 22 6. WELCHE DATEN UND
INFORMATIONEN MUESSEN IN EINEN EINSATZPLAN BZW. TOURENPLAN? 25 6.1.
VORGEHENSWEISE ZUR ERSTELLUNG DES PERSONAL-EINSATZ-PLANS 25 6.2. DIE
MITARBEITER NICHT MIT ZU VIELEN INFORMATIONEN IRRITIEREN 28 7. SOLL EINE
ZWEITE KRAFT ZUM EINSATZ KOMMEN? 30 8. WELCHE 3 PHASEN GIBT ES FUER DIE
PERSONAL-EINSATZ-PLANUNG? 34 9. WARUM IST DIE ZEIT REIF FUER
EDV-GESTUETZTE PERSONAL-EINSATZ-PLANUNG? UND WIE WIRD DADURCH DIE
EFFIZIENZ ERHOEHT? 37 10. WELCHEN NUTZEN ERGIBT EINE EDV-GESTUETZTE
PERSONAL-EINSATZ-PLANUNG? 39 11. WIE KANN DER UEBERGANG ZUR
EDV-GESTUETZTEN PERSONAL-EINSATZ-PLANUNG GESTALTET WERDEN? WIE VIEL
VERWALTUNG KANN ABGEBAUT WERDEN? 41 12. WARUM SICH NICHT ALLES RECHNEN
MUSS 42 12.1 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/995366373
DIGITALISIERT DURCH PROZESSE 55 16. WIE WERDEN NEUE PATIENTEN
SYSTEMATISCH AUFGENOMMEN? 58 16.1. VON ANFANG AN SYSTEMATISCH RICHTIG 58
16.2. MOEGLICHE FEHLER BEI DER DATENERHEBUNG 60 17. WIE KOENNEN DIE
PATIENTENSTAMMDATEN RICHTIG UND SYSTEMATISCH ANGELEGT UND VERWALTET
WERDEN? 61 17.1. NACH OBEN OFFENE HAENGESAMMLER ZUM AUFBEWAHREN UND
AKTUALISIEREN DER PATIENTENSTAMMDATEN 61 17.2. EINORDNEN DER
LEISTUNGSNACHWEISE 63 17.3. ERSTELLEN EINES EINHEIDICHEN AKTENPLANS IN
ABSTIMMUNG AUF DIE BUEROORGANISATION 64 17.4. SYSTEMATISCHE ABLAGE DER
DATEIEN IN VERZEICHNISSEN DER EDV 65 18. WIE SOLLTEN DIENSTBESPRECHUNGEN
UND TEAMSITZUNGEN GESTALTET WERDEN? 66 18.1. WELCHE FUNKTIONEN HAT EINE
DIENSTBESPRECHUNG? 66 18.2. WIE HAEUFIG SOLLTEN DIENSTBESPRECHUNGEN
DURCHGEFUEHRT WERDEN? 67 18.3. TEILNEHMER EINER DIENSTBESPRECHUNG 67
18.4. MOEGLICHE INHALTE DER DIENSTBESPRECHUNG 68 18.5. WIE SOLLTEN
DIENSTBESPRECHUNGEN PROTOKOLLIERT WERDEN? 68 19. WARUM ES GUT IST,
FORTBILDUNG AUCH IN DEN DIENSTBESPRECHUNGEN ZU INTEGRIEREN 71 20. WIE
KANN (INTERNE) FORTBILDUNG ORGANISIERT WERDEN? 72 20.1. EINEN
FORTBILDUNGSPLAN ERSTELLEN 72 20.2. FACHZEITSCHRIFTEN VORHALTEN +
INTERNETZUGANG SCHAFFEN 74 21. WELCHE MOEGLICHKEITEN FUER DIE ABRECHNUNG
VON LEISTUNGEN GIBT ES? 76 22. WIE ENTSTEHT EINE ABRECHNUNG AUTOMATISCH
- ALS RESULTAT DER EDV-GESTUETZTEN PERSONAL-EINSATZ-PLANUNG? 80 23. WARUM
SIND ERSTBESUCHE SO BEDEUTSAM? 82 23.1. DER ERSTE EINDRUCK ZAEHLT 82 23.2
27. WAS IST DAS BESTE FLEXIBLE ARBEITSZEITMODELL, UM EINE
WIRTSCHAFTLICHE PERSONAL-EINSATZ-PLANUNG ZU GEWAEHRLEISTEN? 93 28. WIE
FINDEN SIE DIE ANGEMESSENE LEITUNGSQUOTE? ... UND DIE VERWALTUNGSQUOTE?
97 28.1. BERECHNUNG UND BEWERTUNG DER LEITUNGSQUOTE 97 28.2. BERECHNUNG
UND BEWERTUNG DER VERWALTUNGSQUOTE 98 28.3. VERAENDERUNGEN BEI EINFUEHRUNG
EINER EDV-GESTUETZTEN PERSONAL-EINSATZ-PLANUNG 99 RECHNEN UND KALKULIEREN
100 29. WELCHE PATIENTEN RECHNEN SICH UND WELCHE NICHT? 101 30. WARUM
EINE HOHE PFLEGEFACHKRAFT-QUOTE GUT IST, UND: *WIE BERECHNET MAN DIE
UNTERGRENZE DER PFK-QUOTE? 105 31. WIE SOLLTE DAS ERSTGESPRAECH AUS
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER SICHT GESTALTET WERDEN? DIE KALKULATION BEIM
ERSTBESUCH. 110 31.1. DAS SCHLECHTE BEISPIEL (WIE SIE ES NICHT MACHEN
SOLLTEN) 110 31.2. DAS GUTE BEISPIEL (WIE SIE ES MACHEN SOLLTEN) IN 32.
WELCHE MOEGLICHKEITEN GIBT ES ZUR BERECHNUNG DER KRANKHEITSQUOTE? 116
32.1. DIE ZUSAMMENSETZUNG DER ARBEITSZEIT DER MITARBEITER ZUR DEFINITION
DER KRANKHEITSQUOTE 116 32.2. MASSNAHMEN ZUR ZUFRIEDENHEIT DER
MITARBEITER 117 33. WIE WERDEN ORGANISATIONSZEITEN KONSEQUENT ERFASST?
120 34. WIE KOENNEN ORGANISATIONSZEITEN BEEINFLUSST WERDEN? 123 35.
WELCHEN NUTZEN BRINGEN *GEMISCHTE HAUSBESUCHE? 125 36. WELCHE
MOEGLICHKEITEN GIBT ES ZUR PERSONALBEDARFSERMITTLUNG UND ZUR
PERSONALSTEUERUNG? 126 36.1. EXAKTE BERECHNUNG DES PERSONALBEDARFS:
VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BERECHNUNG BEI PERSONALVERAENDERUNGEN 126 36.2
40. WARUM SIND DIE HAUSBESUCHE ALS KOSTENSCHLUESSEL FUER DIE
KOSTENSTELLENRECHNUNG SO BEDEUTSAM? 145 40.1. KOSTENSCHLUESSEL FUER EINE
VERURSACHUNGSGERECHTE KOSTENVERTEILUNG 145 40.2. DIE ZEIT ALS SCHLUESSEL
145 40.3. ANZAHL DER HAUSBESUCHE BZW. DER EINSAETZE 147 41.
INVESTITIONSKOSTEN: WIE WERDEN SIE ERMITTELT? 149 41.1. FINANZIERUNG DER
INVESTITIONSKOSTEN GEM. § 82 ABS. 2 SGB XI 149 41.2 EIN MOEGLICHES
VERFAHREN ZUR ERMITTLUNG DER INVESTITIONSKOSTEN GEM. § 82 ABS. 2 SGB XI
150 42. WIE HOCH MUESSTEN DIE INVESTITIONSKOSTEN GEM. § 82 ABS. 2 SGB XI
SEIN, DIE AN DIE PATIENTEN WEITER BERECHNET WERDEN? 152 43. WIE WIRD
RICHTIG KALKULIERT? 155 43.1. ERSTE MOEGLICHKEIT, DIE PROZENTUALE
ZUSCHLAGSKALKULATION 155 43.2. ZUSCHLAGSKALKULATION MIT FESTEN
ZUSCHLAGSSAETZEN 156 43.3. TEILKOSTEN-BERECHNUNG 156 44. WAS KOSTET EINE
STUNDE EINER PFLEGEFACHKRAFT, EINER HELFERIN UND DIE EINES
ZIVILDIENSTLEISTENDEN? 157 45. FAHRTKOSTEN: WIE KOENNEN IHRE *WIRKLICHEN
FAHRTKOSTEN BERECHNET WERDEN? 160 46. WAS IST EINE KOSTENTRAEGERRECHNUNG?
WIE FUNKTIONIERT SIE? 164 47. MISCHKALKULATION: IN WELCHEN FAELLEN IST
SIE ANGEBRACHT? 167 48. WIE KOENNEN DIE KOSTEN FUER PROZESSE BERECHNET
WERDEN? 171 49. WAS KOSTET (UNS) DIE DURCHFUEHRUNG EINER
DIENSTBESPRECHUNG? 173 50. WIE KANN RUFBEREITSCHAFT FINANZIERT WERDEN?
... UND WAS KOSTET SIE? 176 50.1. DIE *KLASSISCHE VARIANTE: 12,5% DES
TARIFENTGELTS FUER JEDE STUNDE BEREITSCHAFT 177 50.2. DIE MITARBEITER IN
RUFBEREITSCHAFT BEKOMMEN EINE PAUSCHALE 177 50.3
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