Erhalt von Vielfalt im Pressewesen: unter besonderer Berücksichtigung des publizistischen Wettbewerbs ; eine rechtswissenschaftliche Analyse unter Berücksichtigung kommunikationswissenschaftlicher und wirtschaftswissenschaftlicher Erkenntnisse
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2009
|
Schriftenreihe: | Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht
36 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XX, 464 S. |
ISBN: | 9783631581155 |
Internformat
MARC
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adam_text | Titel: Erhalt von Vielfalt im Pressewesen
Autor: Rudolph, Daniel
Jahr: 2009
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
/. Teil
Die Bedeutung von Vielfalt in der Presse als Massenmedium....... 7
A. Die Aufgabe der Medien 7
I. Die „öffentliche Aufgabe der Medien 7
1. Die grammatische Bedeutung des Begriffs 8
2. Die „öffentliche Aufgabe als Staatsbezogenheit, die Medien als Teil des
Staates 9
3. Die „öffentliche Aufgabe als rein gesellschaftliches Phänomen 10
4. Die „öffentliche Aufgabe als Wahrnehmung besonderer staatsbürgerlich
wertvoller Dienste 13
5. Die „öffentliche Aufgabe als Erfüllung einer spezifischen Funktion für die
demokratische Gesellschaft 15
n. Stellungnahme 18
JH. Die Bedeutung von Vielfalt in Bezug auf die „öffentliche Aufgabe 23
B. Die Wirkung von Massenmedien 24
I. Einleitung 25
n. Entwicklung der Wirkungsforschung und Metatheorien der Medienwirkung 26
1. Die Metatheorie der starken Medienwirkung 26
2. Die Metatheorie der schwachen Medienwirkung 27
3. Die Metatheorie der selektiven Medienwirkung 28
HI. Die Rolle des Rezipienten bei der Wirkung von Medien 29
IV. Wirkungsmodelle der Kommunikationsforschung 30
1. Das Stimulus-Response-Modell 30
2. Der Zweistufenfluss der Kommunikation 31
3. Die Theorie der Schweigespirale 33
4. Der Third-Person-Effect 34
5. Der Thematisierungs-Ansatz (Agenda-Setting-Approach) 34
6. Priming, Framing, Attribution 36
V. Medienwirkung und Vielfaltgebot, Folgen für die Kontrolle von Massenmedien.. 37
C. Ergebnis 39
2. Teil
Die Bedeutung des Begriffs Vielfalt 41
A. Die unterschiedlichen Sichtweisen auf den Vielfaltsbegriff 42
I. Vielfalt aus der Perspektive der Kommunikationswissenschaften 43
1. Die Dimensionen der Vielfalt 44
2. Die Träger der Vielfalt 46
vn
II. Der Begriff Vielfalt aus medienökononüscher Sicht 47
1. Einleitung ^
2. Die ökonomische Vielfalt 48
3. Die publizistische oder meritorische Vielfalt 49
4. Statische und dynamische Vielfalt 51
IH. Der juristische und medienpolitische Begriff der Vielfalt 53
1. Anforderungen an einen juristischen und medienpolitischen Begriff Vielfalt.... 53
2. Stand der dogmatischen Auseinandersetzung 54
a) Einleitung 54
b) Die Sicht des wirtschaftsrechtlich geprägten medienpolitischen
Schrifttums 56
c) Die Sicht des medienrechtlich geprägten medienpolitischen Schrifttums
unddesBVerfG 57
3. Kritik 60
B. Vielfalt im Bezug zur öffentlichen Aufgabe der Medien 63
I. Mögliche Begriffsinhalte 63
II. Die verschiedenen Definitionsversuche 66
in. Vielfalt als Optimierungsnorm 67
C. Ergebnis 70
3. Teil
Ursachen für Vielfaltsbeschränkungen in den Medien und Medienkonzentration 71
A. Gründe für Vielfaltsbeschränkungen aus ökonomischer Sicht 72
I. Einleitung 72
n. Information und Vielfalt als öffentliches Gut 74
ID. Externe Effekte bei der Medienproduktion 76
IV. Strukturprobleme des Wettbewerbs 78
V. Informationsmängel des Rezipienten 80
VI. Missbrauch von Informationen 82
VII. Schlussfolgerung 83
B. Gründe für Vielfaltsbeschränkungen aus publizistischer Sicht 85
I. Einleitung 85
II. Beeinflussung durch die Marktgegenseite oder andere Mächtegruppen 85
1. Ausrichtung der Inhalte an die Marktgegenseite 85
2. Beeinflussung durch Anzeigenkunden 87
3. Beeinflussung durch Eliten 87
ID. Beschränkungen durch das System Journalismus 89
1. Notwendigkeit von Selektion 89
2. Gefahren der Selektion 90
IV. Beschränkung durch Informationslieferanten 92
1. Der Einfluss von Nachrichtenagenturen 92
2. Vielfaltsbeschränkung durch Auswahl der Informationslieferanten 92
3. Vielfaltsbeschränkung durch Öffentlichkeitsarbeit 93
vm
V. Beschränkung durch mangelnde Qualifikation der Journalisten und durch die
Produktionsbedingungen 94
1. Vielfaltsbeschränkung mangels Qualifikation 94
2. Vielfaltsbeschränkung aufgrund von Organisationsvorgaben 94
VI. Schlussfolgerung 95
C. Medienkonzentration 97
I. Ursachen der Medienkonzentration 98
1. Einleitung 98
2. Größenvorteile 98
3. Fixkostendegression 99
4. Verbund von Rezipienten und Anzeigenmarkt (Auflagen-Anzeigen-Spirale) ..100
5. Hohe Markzutrittsbarrieren und Leser-Blatt-Bindung 101
6. Ersparnis von Transaktionskosten 102
7. Verbundvorteile 103
8. Weitere Konzentrationsursachen 104
9. Ergebnis 105
Et. Auswirkungen von Medienkonzentration auf die Vielfalt 105
1. Ökonomische Überlegungen zur Auswirkung von Medienkonzentration 105
2. Untersuchungsergebnisse der Kommunikationswissenschaften zur
Auswirkung von Medienkonzentration 106
3. Schlussfolgerung 109
HI. Zwischenergebnis 110
D. Ergebnis 111
4. Teil
Die Ordnungsstrukturen der Massenmedien, die Produktion von Vielfalt und
daraus resultierende Ansätze für vielfalterhaltende Maßnahmen 113
A. Die Ordnungsstruktur der Massenmedien 113
I. Weabewab 113
1. Die Funktionsweise des Wettbewerbs 114
2. Wettbewerb als Ordnungsstruktur 116
a) Der Zwang zur Weiterentwicklung und Leistungssteigerung 116
b) Wettbewerb als Entdeckungsverfahren 117
c) Koordination der individuellen Bedürfnisse 117
d) Das Fehlen endgültiger Machtstrukturen 118
3. Wettbewerb als Garant für Vielfalt 118
4. Zwischenergebnis 119
II. Die Arten des Wettbewerbs 120
1. Der gegenständliche Wettbewerb 121
2. Der geistige Wettbewerb (Meinungswettbewerb) 123
3. Zwischenergebnis 126
HI. Die Wettbewerbsformen der Massenmedien 126
1. Der wirtschaftliche Wettbewerb 127
2. Der publizistische Wettbewerb 130
3. Wirtschaftlicher und publizistischer Wettbewerb in der Rechtsprechung
des Bundesverfassungsgerichts 134
IX
4. Zwischenergebnis !¦
IV. Die Produktion von Vielfalt durch die unterschiedlichen Wettbewerbsarten 136
1. Die Produktion von Vielfalt durch rein ökonomischen Wettbewerb 136
2. Die Produktion von Vielfalt durch den rein publizistischen Wettbewerb 138
3. Der Zusammenhang von wirtschaftlichem und publizistischem Wettbewerb... 140
4. Zwischenergebnis 143
V. Ergebnis 143
B. Der Erhalt der Ordnungsstruktur Wettbewerb 144
I. Einleitung 144
II. Erhalt der Ordnungsstruktur Wettbewerb in den in den Massenmedien 145
1. Ziele bei der Erhaltung des Wettbewerbs in den Massenmedien 145
2. Der ökonomische Ansatz 146
3. Der publizistische Ansatz 148
4. Die Verfolgung dieser Ansätze durch das BVerfG 149
HI. Ergebnis 150
C. Ergebnis l50
5. Teil
Erhalt der Ordnungsstruktur Wettbewerb in der Presse . . .-153
A. Die historische Entwicklung der Pressekonzentration und ihre Bekämpfung 153
I. Lizenzpresse und Neugründung 153
II. Erste Phase der Konzentration 154
HI. Die Günther-Kommission 155
IV. Zweite Phase der Konzentration und Einführung der
Pressekonzentrationskontrolle 156
V. Konzentration in den neuen Bundesländern 157
VI. Zwischenergebnis 158
B. Die presserechtlichen Regelungen im Kartellrecht 158
I. Das Kartellverbot 158
II. Missbrauchsaufsicht bei marktbeherrschenden Unternehmen und
wettbewerbsbeschränkendes Verhalten 160
1. Missbrauchsaufsicht 160
2. Diskriminierungs- und Boykottverbot 162
3. Ergebnis 163
DL Die Fusionskontrolle 163
1. Die Zusammenschlusstatbestände 163
2. Die Umsatzschwellenwerte 165
a) Die allgemeinen Regelungen 165
b) Besonderer Regelungen für die Berechnung der Umsatzschwellenwerte
im Pressesektor 166
c) Weitere Auswirkung der Presserechenklausel 167
d) Die zweite Sonderregelung im Pressemarkt 167
3. Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung 168
a) Abgrenzung der Märkte 168
b) Verstärken einer marktbeherrschenden Stellung 170
X
c) Auflagen 170
4. Abwägungsklausel und Ministererlaubnis 171
a) Die Abwägungsklausel des § 36 Abs. 1 Hs. 2 GWB 171
b) Die Ministererlaubnis nach § 42 GWB 171
C. Der derzeitige Stand der Pressekonzentration 172
I. Entwicklungen im Pressemarkt 172
1. Zunahme der Konzentration auf hohem Niveau 172
2. Zunehmende Einbindung zahlreicher Kleinverlage 174
3. Die Verringerung der publizistischen Einheiten, der Verlage als
Herausgeber und der Ausgaben 174
4. Abnahme der Zeitungsdichte 177
5. Starke Konzentration auf dem Gebiet der ehemaligen DDR 178
6. Arrondierung der Verbreitungsgebiete und Verhinderung von Wettbewerb
durch Vermeidungsstrategien 179
7. Einstellung kleinerer Blätter nach untersagten Fusionen 179
8. Fehlender Marktzutritt neuer Wettbewerber, Gratiszeitung und
Abwehrkampf 180
9. Intermediäre Konzentration 182
n. Grenzen der kartellrechtlichen Regelung des Pressewettbewerbs 183
1. Erhalt der schon bestehenden Konzentration auf hohem Niveau aufgrund
des Fehlens von Entflechtungsregelungen 186
2. Keine Verhinderung von Arrondierung der Verbreitungsgebiete 186
3. Hinnahme von Lokalmonopolen, ohne für Vielfalt zu sorgen 187
4. Keine Verhinderung der Konzentration aufgrund des Aufgebens von
Verlagen 190
5. Keine Verhinderung des Umschlagens von wirtschaftlicher in
publizistische Konzentration 191
6. Keine Berücksichtigung von Vielfalt bei Entscheidung über Fusionen 193
7. Kein Ermöglichen von Marktzutritten 194
8. Keine Beachtung der reinen Größe an sich 195
9. Keine Berücksichtigung von intermediärer Konzentration 196
10. Keine Vielfalterhaltung bei Monopolstellung 196
m. Ergebnis 197
D. Das weitgehende Fehlen eines publizistischen Ansatzes im Presserecht 198
I. Sinn publizistischer Regelungen bei der Erhaltung von Vielfalt im
Pressebereich 199
n. Streit um die Zulässigkeit eines publizistischen Ansatzes im Pressbereich 202
m. Zurückhaltung des Gesetzgebers bei publizistischen Regelungen im
Pressebereich 206
E. Schlussfolgerung 208
XI
6. Teil
Grenzen eines publizistischen Ansatzes im Verfassungsrecht 215
A. Die Pressefreiheit nach Alt. 5 Abs. 1 S. 2 GG 215
I. Die Konzeption des BVerfG 216
II. Deutungen in der Literatur 216
1. Pressefreiheit und institutionelle Deutung 217
a) Die Pressefreiheit als reines Institut oder als Institution 217
b) Die Doppelnatur der Pressefreiheit 218
2. Das Verhältnis von institutioneller Seite zur abwehrrechtlichen Seite der
Pressefreiheit 219
a) Institut ohne abwehrrechtliche Seite 220
b) Gegenseitiges Stärken der institutionellen und der abwehrrechtlichen
Seite 220
3. Die Unterschiede in der Terminologie 220
4. Die Eingriffsbefugnisse des Gesetzgebers 221
a) Kein Eingriff in die Pressefreiheit zur Sicherung von Vielfalt 221
b) Ausgestaltung der Pressefreiheit als Institut 222
c) Zulässigkeit von gerechtfertigten Eingriffen 222
5. Zwischenergebnis 223
JH. Dogmatische Abgrenzung der Begriffe 224
1. Die Grundrechte als Abwehrrechte 224
2. Institut, Institution und Einrichtungsgarantie 225
a) Entstehung der Rechtsfigur 225
b) Entwicklungen unter dem Grundgesetz 226
c) Die institutionelle Grundrechtsdeutung 227
d) Neuere Deutungen 228
3. Die objektiv-rechtliche Seite von Grundrechten 230
a) Grundlagen 231
b) Begründung 232
c) Folgen 233
IV. Anwendung der Begrifflichkeiten auf die Pressefreiheit 235
1. Die Pressefreiheit als Einrichtungsgarantje 235
a) Betrachtung des Wortlautes 235
b) Vorliegen einer Einrichtung 236
c) Vorliegen eines abgrenzbaren Normkomplexes 237
d) Fehlen einer besonderen verfassungsrechtlichen Garantie 237
e) Zwischenergebnis 240
2. Die Pressefreiheit als Abwehrrecht mit objektiv-rechtlicher Seite 240
a) Einleitung 240
b) Untersuchungskriterien 241
c) Untersuchung anhand der Folgen 243
3. Zwischenergebnis 246
V. Das Verhältnis von objektiv-rechtlicher zur subjektiv-rechtlichen Seite
der Pressefreiheit 249
1. Einleitung 249
2. Verhältnis von objektiv-rechtlicher und subjektiv-rechtlicher Seite der
Grundrechte 250
a) Nebenordnung von objektiv-rechtlicher und subjektiv-rechtlicher Seite 250
b) Objektivierung der Freiheit durch die objektiv-rechtliche Seite 250
xn
c) Objektiv-rechtliche Seite als Verstärkung des subjektiven Freiheitsrechts ... 251
3. Anwendung der Ergebnisse auf die Pressefreiheit 252
a) Nebeneinander von subjektiv-rechtlicher und objektiv-rechtlicher Seite 252
b) Vorrang der objektiv-rechtlichen Seite 253
c) Vorrang der subjektiv-rechtlichen Seite 255
VI. Folgen für die Befugnisse des Gesetzgebers, vielfalterhaltende
Maßnahmenvorzunehmen 257
B. Die Schranke des Art. 5 Abs. 2 GG 259
I. Einleitung 259
II. Die Zulässigkeit vielfaltssichemder Maßnahmen nach Art. 5 Abs. 2 GG 259
1. Meinungsstand 259
2. Stellungnahme 262
III. Der Begriff der „allgemeinen Gesetze in Bezug zur Pressefreiheit 263
1. „allgemeine Gesetze i. S. der Abwägungslehre 264
a) Ermittlung der .Allgemeinheit durch abstrakte Abwägung 264
b) Ermittlung der Allgemeinheit durch konkrete Abwägung 265
c) Konsequenz 266
2. Die „allgemeinen Gesetze i. S. d. Sonderrechtslehre 267
a) Die „allgemeinen Gesetze als Gebot zur personellen Allgemeinheit 267
aa) Historische Untersuchung 267
bb) Systematische Untersuchung 270
b) .Allgemeine Gesetze als Gebot zur sachlichen Allgemeinheit 272
c) Zwischenergebnis 273
IV. Die Vereinbarkeit vielfaltssichernder Maßnahmen mit Art. 5 Abs. 2 GG 274
C. Ergebnis 274
7. Teil
Prüfung möglicher Maßnahmen zum Erhalt und zur Verbesserung der
publizistischen Vielfalt im Pressebereich 277
A. Publizistische Regelungsinhalte des Rundfunkrechts 278
I. Die Regelungen im Rundfunkstaatsvertrag und den Mediengesetzen
der Länder 278
1. Zulassungskontrolle 279
2. Vielfaltsgebote durch Generalklauseln 279
3. Das Zuschaueranteilsmodell 280
a) Begrenzung vorherrschender Meinungsmacht 280
b) Vermutung der vorherrschenden Meinungsmacht 281
aa) Die 30-Prozent-Grenze des § 26 Abs. 2 Satz 1 RStV 281
bb) Die 25-Prozent-Grenze des § 26 Abs. 2 Satz 2 RStV 282
c) Entschärfung der Meinungsmacht gemäß § 26 Abs. 2 Satz 3 RStV 283
d) Vorherrschende Meinungsmacht trotz Unterschreitens
der 25-Prozent-Grenze 284
e) Die Regelungen der Länder 284
4. Rechtliche Folgen 285
a) Vielfaltssicherung bei externem Wachstum § 26 Abs. 3 RStV 285
b) Vielfaltssicherung nach internem Wachstum, § 26 Abs. 4 RStV 285
xra
c) Die vielfaltssichemden Maßnahmen nach §§ 30 ff. RStV 286
5. Vielfaltssicherung bei Dominanz im Informations- und
Unterhaltungsbereich 287
6. Verpflichtung zur Ausstrahlung von Regionalprogrammen, Einräumung von
Sendezeit für Dritte 287
7. Die Landesrundfunkanstalten als Aufsichtsgremium 288
II. Übertragbarkeit der Regelungen auf den Pressebereich 289
1. Abkehr von der bisherigen Rechtsprechung des Verfassungsgerichts 289
2. Andere Prämissen im Rundfunkbereich 291
HI. Aus dem Rundfunkrecht resultierende Regelungsansätze bei einer abstrakten
Zielanalyse 292
1. Pluralisierung des (publizistischen) Wettbewerbs 292
2. Pluralisierung der Binnenstruktur 292
3. Zugangsrechte von Dritten 293
4. Erhöhung der Transparenz des Marktes 293
5. Berücksichtigung intermediärer Konzentration 293
6. Schaffung von Aufsichtsorganen 294
IV. Ergebnis 294
B. Pluralisierung des publizistischen Wettbewerbs 294
I. Auflagen- und Marktanteilsbegrenzung 294
1. Einleitung 294
2. Limitierung der Auflage einzelner Zeitungen 295
3. Marktanteilsbegrenzung 296
a) Vergleichbarkeit von Zuschauermarktanteil mit den Anteilen am
Leser-oder Anzeigenmarkt 296
b) Das Problem der Gefährdungstatbestände; Rechtssicherheit und
Notwendigkeit einer flexiblen Lösung 298
c) Rechtliche Folgen 299
d) Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 301
4. Zwischenergebnis 302
II. Entschärfung der Zusammenschlüsse durch Erhalt der Selbständigkeit der
Redaktionen und Ausgaben 303
1. Einleitung 303
2. Historische Entwicklung der Maßnahme 303
a) Vorschläge der Verlage 303
b) gesellschaftsrechtliche Kontrolle 304
3. Entschärfung der Zusammenschlüsse durch Trennung der Redaktionen als
Vorschlag in den Gesetzesmaterialien zur 3. GWB Novelle 305
4. Durchsetzung der Trennung nach der bisherigen Rechtslage 306
a) Verbesserung des Wettbewerbs i. S. d. § 36 Abs. 1 2. HS GWB 306
b) Zusage an die Kartellbehörde 307
c) Möglichkeit von Bedingungen und Auflagen nach § 40 Iü GWB 307
5. Trennung der Redaktionen als Vorschlag der Bundesregierung zur 7. GWB
Novelle 308
a) Anlass 308
b) Inhalt 309
aa) Zulassung von Anzeigenkooperationen 309
bb) Änderung des Presserechenfaktors 310
cc) Entschärfung der Zusammenschlüsse durch Erhalt eigenständiger
redaktioneller Einheiten 310
XIV
c) Kritik der Literatur 311
aa) Kritik an der Grundthese 312
bb) Kritik an der Änderung des Rechenfaktors und der Bagatellklausel 312
cc) Kritik an der Ermöglichung der Kooperation 313
dd) Kritik am Redaktionsmodell 314
d) Stellungnahme 315
aa) Zur Grundthese des Entwurfs 315
bb) Zum Abbau der Schwellenwerte und zur Einführung einer
Bagatellklausel 316
cc) Zur Anzeigenkooperationen 318
dd) Zur Trennung der Redaktionen 320
e) Ergebnis 323
6. Redaktionelle Trennung als Ergänzung zur Fusionskontrolle 324
a) Verfassungsmäßigkeit einer solchen Regelung 324
b) Probleme bei der Umsetzung 325
7. Unzulässigkeit der Erhaltung publizistischer Vielfalt durch das GWB 327
8. Trennung von Redaktionen als Entflechtungsregelung nach internem
Wachstum 328
9. Ergebnis 329
DI. Verbesserung des Zugangs zum Wettbewerb 329
1. Einleitung 329
2. Auswirkung der Pressefreiheit auf § 1 UWG 330
3. Die rechtliche Bewertung der Gratisverteilung von Presseerzeugnissen 331
4. Verbesserung der Marktzutrittschancen durch die Entscheidungen
zum „Kölner Pressekrieg und andere Entscheidungen 332
5. Ergebnis 334
IV. Subventionen und Steuervergünstigungen 335
1. Einleitung 335
2. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit von Beihilfen im Pressewesen 335
a) Die Zulässigkeit von Pressesubventionen 335
b) Die Zulässigkeit selektiver Förderkriterien 336
3. Notwendigkeit einer gesetzlichen Regelung 338
4. Die Problematik der Förderungskriterien 338
a) Steuerliche Hilfen, allgemeine Wirtschaftsförderung 338
b) Mittelstandsförderung 339
c) Förderung von Neugründungen 339
d) Höhere Besteuerung von Großverlagen 340
e) Förderung von Zweitzeitungen 340
5. Fazit 341
V. Öffentlich-rechtliche Presse, Sozialisierung 342
1. Einleitung 342
2. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 342
a) Garantie der privatwirtschaftlichen Struktur der Presse 342
b) Sozialisierung nach Art. 15 GG 343
c) Zulässigkeit staatlicher Presseunternehmen 344
3. Ergebnis 345
VI. Ergebnis 345
C. Pluralisierung der Binnenstruktur der Presseunternehmen 346
I. Einleitung 346
n. Die innere Pressefreiheit 347
XV
1. Einleitung 347
2. Das Konzept der sog. „inneren Pressefreiheit 347
a) Historische Entwicklung 347
b) Exkurs: Aktuelle Möglichkeiten der Mitbestimmung in
Presseunternehmen und Tendenzschutz 348
c) Inhalt des Konzeptes 349
aa) Gewissensschutz und Gesinnungsschutz 349
bb) Publizistische Mitbestimmung 349
cc) Personelle Mitbestimmung 350
dd) Wirtschaftliche Mitbestimmung 350
ee) Veröffentlichung von Statuten / Aufhebung des Tendenzschutzes 350
3. Zulässigkeit der Einführung „innerer Pressefreiheit 350
a) Innere Pressefreiheit durch Gesetz 350
b) Innere Pressefreiheit durch Tarifvertrag 354
c) Innere Pressefreiheit durch einfachen Vertrag 354
4. Ergebnis 355
HI. Unabhängiges Kontrollgremium im Presseunternehmen 355
1. Funktion eines Redaktionsbeirates 355
2. Vergleichbarkeit mit innerer Pressefreiheit 355
3. Verfassungsmäßigkeit 356
IV. Vielfaltssichernde Generalklauseln 357
1. Die Regelung in den §§ 1 I und 3 LPG 357
2. Die Sorgfaltspflicht nach § 6 LPG 358
3. Vielfaltsgebote für die Presse 360
4. Ergebnis 360
V. Ergebnis 361
D. Zugang von Dritten zum Presseprodukt 361
I. Einleitung 361
II. Das Recht der Gegendarstellung 362
1. Einleitung 362
2. Die Funktion des Anspruchs auf Gegendarstellung 362
3. Die Regelung in den Landespressegesetzen 363
4. Änderungsvorschläge 366
a) Gegendarstellung gegen Wertungen 366
aa) Meinungsstand 366
bb) Stellungnahme 367
b) Begrenzung der Reaktionen auf die Gegendarstellung 371
m. Kontrahierungszwang bei Anzeigenbestellung 373
1. Einleitung 373
2. Ansprüche nach § 26 Abs. 2 GWB 374
3. Kontrahierungszwang gemäß §§ 826,249 BGB 376
4. Kontrahierungszwang bei Anzeigen politischer Parteien 377
IV. Der Leserbrief 378
1. Veröffentlichungspflicht 378
2. Institutionalisierung des Leserbriefs / Öffnungsklausel 380
V. Ergebnis 381
E. Erhöhung der Transparenz des Pressemarktes 381
I. Einleitung 3gj
D. Impressum 3g2
XVI
DI. Pflicht zur Bekanntgabe wirtschaftlicher Beteiligungen in den LPG 383
IV. Pflicht zur Kennzeichnung entgeltlicher Veröffentlichung 384
V. Das Gesetz über eine Pressestatistik 385
VI. Ergebnis 386
F. Berücksichtigung von intermediärer Konzentration 386
I. Einleitung 386
II. Medientätigkeiten von Presseunternehmen 387
HI. Berücksichtigung des Auflagenriickgangs bei der Presse und der Zwang zur 387
Diversifikation 387
IV. Wege zur Bekämpfung intermediärer Konzentration 388
1. Die Regelung im Rundfunkstaatsvertrag 388
2. Regelungen in den Landesrundfunkgesetzen 388
3. Stellungnahmen / Verbesserungsvorschläge 390
V. Ergebnis 392
G. Schaffung externer Aufsichtsorgane 392
I. Möglichkeiten der Schaffung eines Aufsichtsgremiums 392
1. Unmittelbare, mittelbare Staatsaufsicht oder Selbstregulierung 392
2. Demokratische Legitimation der Aufsichtsbehörden 395
a) Demokratische Legitimation bei der Aufsicht durch staatliche Behörden .... 395
b) Demokratische Legitimation bei der Selbstverwaltung 395
c) Demokratische Legitimation bei der Aufsicht durch pluralistisch
zusammengesetzte Organe 397
II. Selbstkontrolle der Presse durch den Presserat 397
1. Publizistische Aufsicht und Verbot des Standeszwangs 397
2. Aufgaben des Presserates 398
3. Das Sanktionssystem 399
HI. Berufskammer / Aufsichtsanstalt mit Disziplinarbefugnissen 399
1. Befugnisse einer solchen Kammer 399
2. Zulässigkeit 400
IV. Medienaufsichtsbehörde unter Einbeziehung des Pressewesens 402
1. Einheitliche Behörde mit wettbewerbsrechtlichen und
medienaufsichtsrechtlichen Befugnissen 402
a) Vorteile einer solchen Behörde 402
b) Verfassungsrechtliche Probleme 403
c) Gemeinsame Behörde 404
2. Zwei zentrale Behörden mit verteilten Kompetenzen 405
3. Erweiterung der Kompetenzen der Landesmedienbehörden 406
V. Ergebnis 407
H. Endergebnis 408
8. Teil
Zusammenfassung in Form von Thesen ..~ ........ .-. .......... 411
Literaturverzeichnis 443
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