Opferrechte bei Stalking, Gewalt- und Sexualverbrechen: Rechte wahrnehmen ; Hilfe finden
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Dt. Taschenbuch-Verl.
2009
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| Ausgabe: | Orig.-Ausg., 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | dtv
50664 : Beck-Rechtsberater Ratgeber |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
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| adam_text | XV INHALTSUEBERSICHT GELEITWORT DES NIEDERSAECHSISCHEN JUSTIZMINISTERS V
VORWORT DER AUTOREN VII VORBEMERKUNG VON SABINE RUECKERT (ZEIT) XI
INHALTSVERZEICHNIS XVII WEITERFUEHRENDE LITERATUR XXV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXVII 1. TEIL. RECHTE WAHRNEHMEN (WEINER) A.
GRUNDLAGEN 1 B. STALKING, GEWALT- UND SEXUALVERBRECHEN ALS STRAFBARE
HAND- LUNGEN 12 C. SOLLTE DAS OPFER EINE STRAFANZEIGE ERSTATTEN? 31 D.
DAS OPFER ALS ZEUGE UND BEWEISMITTEL 43 E. NEBENKLAGE: RECHTE ZUR
AKTIVEN BETEILIGUNG DES OPFERS 64 F. ADHAESIONSVERFAHREN: RECHT AUF
DURCHSETZUNG VON SCHADENS- ERSATZ UND SCHMERZENSGELD 74 G. WELCHE RECHTE
HAT DAS OPFER BEI GERICHTLICHEN FEHLENTSCHEI- DUNGEN? 101 H.
OPFERSCHUTZRECHTE IN DER GERICHTSVERHANDLUNG 106 J. BESONDERHEITEN BEI
KINDLICHEN, JUGENDLICHEN UND HERANWACH- SENDEN TAETERN 118 K. RECHT AUF
ENTSCHAEDIGUNG 121 L. INITIATIV- UND SCHUTZRECHTE DES OPFERS BEI
HAEUSLICHER GEWALT UND STALKING 149 M. NEBENRECHTE DES OPFERS IM
STRAFVERFAHREN UND AUSSER- HALB 164 N. WER TRAEGT DIE KOSTEN DES OPFERS?
174 2. TEIL. HILFE FINDEN (HAAS) A. HILFE BEI STALKING 185 B. HILFE BEI
HAEUSLICHER GEWALT 209 C. HILFE BEI SEXUALVERBRECHEN 237 SACHVERZEICHNIS
251 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/984551735
DIGITALISIERT DURCH INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT DES NIEDERSAECHSISCHEN
JUSTIZMINISTERS V VORWORT DER AUTOREN VII VORBEMERKUNG VON SABINE
RUECKERT (ZEIT) XI INHALTSUEBERSICHT XV WEITERFUEHRENDE LITERATUR XXV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXVII 1. TEIL. RECHTE WAHRNEHMEN (WEINER) A.
GRUNDLAGEN 1 I. ENTWICKLUNG DER OPFERRECHTE 2 II. RECHT AUF UMFASSENDE
INFORMATIONEN UEBER OPFERRECHTE 9 III. OPFERRECHTE SIND ANTRAGSRECHTE 9
IV. ANSPRUCH AUF EIN FAIRES VERFAHREN 11 B. STALKING, GEWALT- UND
SEXUALVERBRECHEN ALS STRAFBARE HAND- LUNGEN 12 I. WAS KENNZEICHNET EINE
STRAFBARE HANDLUNG? 12 1. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT 14 2.
RECHTSWIDRIGKEIT UND SCHULD 15 3. WIE WIRD DER TAETER BESTRAFT? 17 II.
WANN IST STALKING STRAFBAR? 19 III. WANN SIND SEXUAL- UND
GEWALTVERBRECHEN STRAFBAR? 24 1. WAS SIND SEXUAL- UND GEWALTVERBRECHEN?
24 2. VORAUSSETZUNGEN DER STRAFBARKEIT VON SEXUAL- UND GEWALTVERBRECHEN
25 C. SOLLTE DAS OPFER EINE STRAFANZEIGE ERSTATTEN? 31 I. AMTLICHE
WAHRNEHMUNG 32 II. STRAFANTRAG, BESONDERES OEFFENTLICHES INTERESSE UND
OFFIZIAL- DELIKTE 32 III. STRAFANZEIGE: JA ODER NEIN? 36 IV. MUSS DAS
OPFER BEI EINER ANZEIGE EINE GEGENANZEIGE FUERCHTEN? 42 D. DAS OPFER ALS
ZEUGE UND BEWEISMITTEL 4 INHALTSVERZEICHNIS 1. BEGLEITUNG DURCH EINE
VERTRAUENSPERSON 49 2. VERTRETUNG DURCH EINEN RECHTSANWALT ALS
VERLETZTENBEI- STAND 50 3. BEGLEITUNG DURCH EINEN RECHTSANWALT ALS
ZEUGENBEI- STAND 52 IV RECHTE BEI DER PROTOKOLLIERUNG DER VERNEHMUNG 54
V. RECHT AUF VERWEIGERUNG DER MITWIRKUNG BEI UNTERSUCHUN- GEN 54 VI.
KEINE MITWIRKUNGSPFLICHT BEI DER GLAUBHAFTIGKEITSBEGUTACH- TUNG 56 VII.
WIDERSPRUCHSRECHT GEGEN WEITERGABE DER AUSSAGE AN DRITTE 61 VIII. KEINE
PFLICHT ZUR MITWIRKUNG AN EINEM TAETER-OPFER-AUS- GLEICH (TOA) 62 E.
NEBENKLAGE: RECHTE ZUR AKTIVEN BETEILIGUNG DES OPFERS 64 I. WARUM IST
DIE NEBENKJAGE FUER DAS OPFER SINNVOLL? 64 II. DIE BERECHTIGUNG ZUR
NEBENKLAGE 65 III. DIE EINZELNEN RECHTE DES NEBENKLAEGERS 68 IV.
ZULASSUNG DER NEBENKLAGE NUR AUF SCHRIFTLICHEN ANTRAG 70 V. SOLLTE DAS
OPFER DIE NEBENKLAGE OHNE RECHTSANWALT FUEHREN? 70 VI. WAS SOLLTE DER
RECHTSANWALT DES OPFERS WISSEN UND BEACHTEN? 71 VII. WER BEZAHLT DEN
RECHTSANWALT DES OPFERS? 72 1. PRIVILEGIERTE BEIORDNUNG BEI BESONDERER
SCHUTZBEDUERFTIG- KEIT 73 2. AUFFANGTATBESTAND PROZESSKOSTENHILFE 74 F.
ADHAESIONSVERFAHREN: RECHT AUF DURCHSETZUNG VON SCHADENS- ERSATZ UND
SCHMERZENSGELD 74 I. WARUM IST DAS ADHAESIONSVERFAHREN FUER DAS OPFER
SINN- VOLL INHALTSVERZEICHNIS VI. DIE RECHTE DES ADHAESIONSANTRAGSTELLERS
IN DER HAUPTVER- HANDLUNG 86 VII. SCHMERZENSGELD DURCH VERGLEICH 87
VIII. GRUNDSAETZLICH KEIN RECHTSMITTEL 88 IX. RECHT AUF GEHEIMHALTUNG DER
WOHNANSCHRIFT 89 X. SOLLTE DAS OPFER DAS ADHAESIONSVERFAHREN OHNE RECHTS-
ANWALT FUEHREN? 90 XI. WAS SOLLTE DER RECHTSANWALT DES OPFERS WISSEN UND
BEACHTEN? 92 XII. WER TRAEGT DIE KOSTEN DES ADHAESIONSVERFAHRENS? 99 XIII.
DURCHSETZUNG VON SCHADENSERSATZ UND SCHMERZENSGELD IM ZIVILVERFAHREN 100
G. WELCHE RECHTE HAT DAS OPFER BEI GERICHTLICHEN FEHLENTSCHEI- DUNGEN?
101 I. BEISPIELE AUS DER GERICHTSPRAXIS 102 1. ADHAESIONSVERFAHREN NACH
SEXUELLEM MISSBRAUCH EINES KINDES 102 2. ADHAESIONSVERFAHREN NACH TOETUNG
EINES SAEUGLINGS 103 3. NEBENKLAGEVERFAHREN VON POLIZEIBEAMTEN 103 II.
FAZIT UND FOLGERUNGEN 105 H. OPFERSCHUTZRECHTE IN DER
GERICHTSVERHANDLUNG 106 I. WELCHES GERICHT IST ZUSTAENDIG UND WIE SIEHT
ES DORT AUS? .. 106 II. WIE IST DER ABLAUF EINER GERICHTSVERHANDLUNG?
109 III. WAS SOLLTE DAS OPFER UNBEDINGT UEBER EINE GERICHTSVERHAND- LUNG
WISSEN? 110 IV. KANN DIE OEFFENTLICHKEIT AUSGESCHLOSSEN WERDEN? 112 V.
MUSS DAS OPFER IM BEISEIN DES ANGEKLAGTEN AUSSAGEN? ... 114 VI.
VIDEOVERNEHMUNG DES OPFERS 116 VII. VORFUEHRUNG EINER VIDEO-KONSERVE
ANSTELLE PERSOENLICHER VERNEHMUN INHALTSVERZEICHNIS 1. WELCHE OPFER SIND
ANSPRUCHSBERECHTIGT? 127 2. HEILBEHANDLUNGEN 129 3. BESCHAEDIGTENRENTE
129 4. HINTERBLIEBENENRENTE 130 V. WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUESSEN FUER
EINE VERSORGUNG ERFUELLT SEIN? 132 1. TAETLICHER ANGRIFF 133 2.
VORSAETZLICHER ANGRIFF 134 3. RECHTSWIDRIGER ANGRIFF 136 VI. WER MUSS DEN
VORSAETZLICHEN TAETLICHEN ANGRIFF NACH- WEISEN? 137 VII. VERSAGUNG EINER
ENTSCHAEDIGUNG 139 1. UNBILLIGKEIT 140 2. VERSAGUNG EINER ENTSCHAEDIGUNG
MANGELS STRAFAN- ZEIGE? 142 VIII. FURCHT DES OPFERS VOR RACHE DES TAETERS
BEI ANTRAGSTEL- LUNG 143 IX. VERSORGUNG NUR BEI GESUNDHEITLICHER
SCHAEDIGUNG 143 X. WICHTIGE GERICHTSENTSCHEIDUNGEN ZUM OEG 146 L.
INITIATIV- UND SCHUTZRECHTE DES OPFERS BEI HAEUSLICHER GEWALT UND
STALKING 149 I. WER SCHLAEGT, MUSS GEHEN - WER STALKT, MUSS WEICHEN 150
II. POLIZEI UND GEWALTSCHUTZGESETZ. 152 III. WEN SCHUETZT DAS
GEWALTSCHUTZGESETZ? 153 IV. WELCHE SCHUTZMOEGLICHKEITEN GIBT ES? 153 1.
RECHT DES OPFERS AUF ALLEINIGE NUTZUNG DER GEMEINSAMEN WOHNUNG 154 2.
WIE LANGE KANN DAS OPFER ALLEIN IN DER WOHNUNG LEBEN? 156 3.
BETRETUNGS-, NAEHERUNGS- UND KONTAKTAUFNAHMEVERBOT.. 157 V. WELCHES
GERICHT ENTSCHEIDET UEBER DAS RECHT AUF EINE SCHUTZ- MASSNAHME? 158 1.
ANTRAEGE AUF SCHUTZMASSNAHMEN BEI HAEUSLICHER GEWALT.. 159 2. ANTRAEGE AUF
SCHUTZMASSNAHMEN BEI STALKING 160 VI INHALTSVERZEICHNIS M. NEBENRECHTE
DES OPFERS IM STRAFVERFAHREN UND AUSSER- HALB 164 I. RECHT AUF
INFORMATION UEBER VERFAHRENSAUSGANG UND AUFENT- HALTSORT DES TAETERS 164
II. RECHT AUF AKTENEINSICHT 165 III. WELCHE RECHTE HAT DAS OPFER BEI
EINER EINSTELLUNG DES VER- FAHRENS? 166 1. EINSTELLUNG DES VERFAHRENS
UND KLAGEERZWINGUNGSVER- FAHREN 167 2. EINSTELLUNGEN OHNE MOEGLICHKEITEN
EINES RECHTSMITTELS.. 168 3. EINSTELLUNG BEI GEGENANZEIGE DES TAETERS 170
IV. STRAFE OHNE GERICHTSVERHANDLUNG: DER STRAFBEFEHL 171 V. PRIVATKLAGE
171 VI. WAS IST, WENN DER TAETER WEGEN DER TAT GELD VON DEN MEDIEN
ERHAELT? 172 VII. WELCHE RECHTE HAT DAS OPFER BEI NOTHILFE? 173 N. WER
TRAEGT DIE KOSTEN DES OPFERS? 174 I. DIE BEWILLIGUNG VON
PROZESSKOSTENHILFE 175 II. DIE ANTRAGSTELLUNG 176 III. DIE ENTSCHEIDUNG
177 IV DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BEWILLIGUNG VON PROZESS- KOSTENHILFE
178 1. DIE TATSAECHLICHEN UND WIRTSCHAFTLICHEN VERHAELTNISSE DES
ANTRAGSTELLERS 178 2. HINREICHENDE AUSSICHT AUF ERFOLG UND KEINE
MUTWILLIG- KEIT 181 3. DIE BEIORDNUNG EINES RECHTSANWALTES 182 4. DIE
WIRKUNG DER BEWILLIGUNG 183 V. KOSTEN BEI NEBENKLAGE, ADHAESIONSVERFAHREN
UND GEWSCHG 183 VI. KOSTEN NACH DEM OEG 184 2. TEIL. HILFE FINDEN (HAAS)
A. HILFE BEI STALKING 18 INHALTSVERZEICHNIS II. MERKMALE VON STALKING
190 1. ERSCHEINUNGSFORMEN 190 2. DIE PHYSISCHE VERFOLGUNG 192 3.
ZEITFAKTOR UND VORBEZIEHUNG 193 III. WER SIND DIE TAETER? 194 1.
GESCHLECHTSSTRUKTUR UND ALTERSGRUPPEN 194 2. ALLTAGSTHEORIEN 195 3.
TAETERTYPOLOGIEN 195 IV. OPFER VON STALKING 199 1. DIE MANNHEIMER STUDIE
199 2. VERWUNDBARKEIT UND SCHULDGEFUEHLE 200 V. STALKING UND DIE FOLGEN
201 1. PSYCHOSOZIALE BELASTUNGEN 201 2. DAS PROBLEM DER GLAUBWUERDIGKEIT
203 VI. HANDLUNGSANLEITUNG FUER STALKING-OPFER 204 1. DOKUMENTATION 204
2. KONTAKTVERMEIDUNG 205 3. BEKANNT MACHEN UND UNTERSTUETZUNG 205 4.
FALLMANAGEMENT 205 VII. HILFE FINDEN: PSYCHOSOZIALE
UNTERSTUETZUNGSANGEBOTE 208 B. HILFE BEI HAEUSLICHER GEWALT 209 I. EIN
SPEZIELLES KONTAKTDELIKT: HAEUSLICHE GEWALT 209 1. GESELLSCHAFTLICHER
PERSPEKTIVENWECHSEL 209 2. PERSONENKREIS 210 3. HAEUFIGKEIT UND
MIGRATIONSHINTERGRUND 211 4. TATORT 212 II. FORMEN DER HAEUSLICHEN GEWALT
213 1. AUSDRUCK DER GEWALT 213 2. DER KREISLAUF DER GEWALT 214 III. WER
SIND DIE TAETER UND WIE KOMMT DIE GEWALT AN DEN MANN? 218 1. EIGENE
VORURTEILE 218 2. URSPRUENGLICHE ERKLAERUNGSMUSTER 219 3. AKTUELLE
ERKENNTNISSE 219 IV. DIE PSYCHOSOZIALE BETROFFENHEIT VON FRAUEN ALS
OPFER 222 1 INHALTSVERZEICHNIS 1. HAEUSLICHE GEWALT ALS SERIELLES
EREIGNIS 227 2. UNTERSTUETZUNG DURCH DAS SOZIALE UMFELD 228 3.
ERSCHWERENDE FAKTOREN FUER EINE TRENNUNG 229 VI. EIN BESONDERES PROBLEM:
KINDER ALS STUMME ZEUGEN 231 1. KINDER MISSHANDELTER MUETTER 231 2.
UMGANG JA ODER NEIN? 233 VII. HANDLUNGSANLEITUNG FUER OPFER HAEUSLICHER
GEWALT 234 VIII. HILFE FINDEN: BERATUNGSSTELLEN UND FRAUENHAEUSER 236 C.
HILFE BEI SEXUALVERBRECHEN 237 I. VERGEWALTIGUNG UND DIE FOLGEN 237 1.
RECHTLICHE UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG 238 2. ERLEBEN WAEHREND DER
TAT 239 3. ERLEBEN NACH DER TAT 240 II. DIE TAETER UND DAS TATEREIGNIS
242 1. HAEUFIGKEIT 242 2. TAETER, OPFER, AUFKLAERUNGSQUOTE 243 III.
HANDLUNGSANLEITUNG FUER OPFER VON SEXUELLER NOETIGUNG BZW. VERGEWALTIGUNG
244 1. ANGEMESSENER UMGANG MIT FRAUEN UND MAEDCHEN 245 2. UNTERSTUETZENDER
UMGANG 246 3. EIN GROSSES DILEMMA - DIE BEWEISSICHERUNG 247 4. ANZEIGE JA
ODER NEIN? 248 IV. HILFE FINDEN: NOTRUFE UND ANDERE BERATUNGSSTELLEN 248
SACHVERZEICHNIS 251
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