Die Stahlmärkte der EU-Beitrittsländer und das Beihilfenrecht: Entwicklungen, Konfliktlagen und mitgliedstaatliche Gestaltungsmöglichkeiten
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2009
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht
17 |
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D. MARKTVERSAGEN 38 INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL EINFUEHRUNG IN DIE
THEMATIK DER ARBEIT 19 § 1 EINLEITUNG 19 § 2 GANG DER VORLIEGENDEN
UNTERSUCHUNG 20 2. KAPITEL DIE WETTBEWERBSPOLITIK DES EG-VERTRAGES UND
DIE NOMENKLATUR 23 § 1 DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EUROPAEISCHEN
INTEGRATION 23 A. DIE EUROPAIDEE NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG 23 B. DIE
GRUENDUNG DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN 25 I. DIE EUROPAEISCHE
GEMEINSCHAFT FUER KOHLE UND STAHL (EGKS) 26 II. DIE EUROPAEISCHE
WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT (EWG) UND DIE EUROPAEISCHE ATOMGEMEINSCHAFT (EAG)
26 § 2 ALLGEMEINE WETTBEWERBSPOLITIK UND IHRE AUSPRAEGUNGEN IN DER
GEMEINSCHAFT 26 A. MARKTWIRTSCHAFT UND UNVERFAELSCHTER WETTBEWERB ALS
IDEALTYPISCHES ZIEL EINER EUROPAEISCHEN WETTBEWERBSPOLITIK 27 B.
HISTORISCHE HERAUSBILDUNG DES WETTBEWERBSGEDANKENS UND DESSEN LEITBILDER
29 I. THEORIE DER VOLLKOMMENEN (VOLLSTAENDIGEN) KONKURRENZ (NEOKLASSIK)
30 II. DAS GRUNDKONZEPT DES FUNKTIONSFAEHIGEN WETTBEWERBS 32 III. DIE
ERWEITERUNG DIESES ANSATZES DURCH DAS KONZEPT DER OPTIMALEN
WETTBEWERBSINTENSITAET 33 IV. DAS (NEOKLASSISCHE) KONZEPT DER
WETTBEWERBSFREIHEIT 35 V. FAZIT ZU DEN DARGESTELLTEN THEORIEN 35 C. DIE
FUNKTION DER PREISE 36 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/991721799 DIGITALISIERT DURCH 10 I. BESCHRAENKUNGEN DES
WETTBEWERBS 39 II. EXTERNE EFFEKTE 39 III. OEFFENTLICHE GUETER 41 IV.
STRUKTURPROBLEME 42 V. FAZIT ZUM MARKTVERSAGEN 42 E. EIGENE
STELLUNGNAHME: DER UEBERGANG VOM MARKT- ZUM STAATSVERSAGEN 43 § 3
REAKTIONEN DES EG-VERTRAGES AUF MARKT- UND STAATSVERSAGEN 45 A.
ZWEIFACHE ZIELRICHTUNG DES WETTBEWERBSSCHUTZES DURCH DIE
GEMEINSCHAFTSORGANE 46 B. DAS EINHEITLICHE BEIHILFENREGIME UND DIE »VIER
GRUNDFREIHEITEN ALS BEDINGUNG FUER EINEN UNVERFAELSCHTEN WETTBEWERB 47 §
4 DAS OEKONOMISCHE PRINZIP DES EG-VERTRAGES 48 A. ART. 2 EG ALS GRUNDNORM
DES EUROPAEISCHEN INTEGRATIONSPROGRAMMS 48 I. EFFIZIENTE ALLOKATION IM
GEMEINSAMEN MARKT ALS GLOBALZIEL DES VERTRAGES 52 II. INTERREGIONALE
DISTRIBUTION ALS NEBENZIEL DES VERTRAGES 52 III. VOLLSTAENDIGE KONKURRENZ
ALS LEITBILD DES VERTRAGES 53 B. EIGENE STELLUNGNAHME 54 3. KAPITEL DER
ORDNUNGSRAHMEN DES EUROPAEISCHEN STAHLMARKTES SOWIE DIE EUROPAEISCHE
STAHLPOLITIK 55 § 1 DER EGKS-VERTRAG 55 § 2 ENTSTEHUNG EINER
EUROPAEISCHEN BEIHILFENPOLITIK 56 § 3 DIE EUROPAEISCHE STAHLPOLITIK VON
DER GRUENDUNG DER EGKS BIS ZU DEREN AUSLAUFEN 57 A. DIE ERSTE PHASE: DAS
ALLGEMEINE EGKS-BEIHILFENVERBOT WIRD UMGANGEN (1952-1975) 58 B. DIE
ZWEITE PHASE: DER WEG IN DIE SUBVENTIONSMENTALITAET DER STAHLINDUSTRIE
(1975-1980) 58 C. DIE DRITTE PHASE: DER INTERVENTIONISTISCH REGULIERTE
MARKT (1980 - 1985) 61 D. DIE VIERTE PHASE: DIE SCHRITTWEISE
LIBERALISIERUNG DES MARKTES (AB 1985) 62 E. DIE FUENFTE PHASE: DIE
OSTERWEITERUNG (AB 1990) 63 F. EIGENE STELLUNGNAHME 64 § 4 WIRKUNGEN VON
BEIHILFEN AUF MAERKTE IM ALLGEMEINEN 65 A. DARSTELLUNG DER PROBLEMLAGE 65
B. ERREICHUNG POSITIVER WETTBEWERBSEFFEKTE 65 I. INNOVATION DURCH
WETTBEWERB 66 II. WETTBEWERB ALS MITTEL ZUR (EFFIZIENTEN)
RESSOURCENALLOKATION 66 C. KONTRAPRODUKTIVITAET VON BEIHILFEN FUER DIE
ERREICHUNG POSITIVER WETTBEWERBSEFFEKTE 67 I. AUSWIRKUNGEN AUF DAS ZIEL
»INNOVATION DURCH WETTBEWERB 67 II. AUSWIRKUNGEN AUF DAS ZIEL »OPTIMALE
RESSOURCENALLOKATION 68 III. SONSTIGE NEGATIVE AUSWIRKUNGEN DER
(UNKONTROLLIERTEN) BEIHILFEN- GEWAEHRUNG 69 D. EINSCHRAENKUNGEN EINER NUR
KRITISCHEN BETRACHTUNGSWEISE 69 E. EIGENE STELLUNGNAHME 71 4. KAPITEL
GELTUNGSBEREICH UND RECHTLICHER RAHMEN EINER EUROPAEISCHEN
BEIHILFENPOLITIK 72 § L SACHLICHER GELTUNGSBEREICH DER EUROPAEISCHEN
BEIHILFENPOLITIK 72 A. DER EGKS-VERTRAG 72 I. BEIHILFEN, DIE VOR DEM 24.
JULI 2002 GEWAEHRT WURDEN 73 II. BEIHILFEN, DIE SEIT DEM 24. JULI 2002
GEWAEHRT WURDEN 75 B. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 75 § 2
PRIMAERRECHTLICHER RAHMEN EINER GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN BEIHILFENPOLITIK
76 A. STRUKTUR DES ART. 87 EG 76 11 I. VERBOT STAATLICHER BEIHILFEN NACH
ART. 87 ABS. 1 EG 77 1. ZIEL DER NORM 77 2. MERKMALE DES TATBESTANDES 78
A. GEWAEHRUNG EINER BEGUENSTIGUNG 78 B. UEBERTRAGUNG STAATLICHER MITTEL 81
C. BEGUENSTIGUNG BESTIMMTER UNTERNEHMEN ODER PRODUK- TIONSZWEIGE 83 AA.
UNTERNEHMEN 83 BB. PRODUKTIONSZWEIG 85 CC. SPEZIFITAET DER MASSNAHME 85 D.
MERKMAL DER WETTBEWERBSVERFAELSCHUNG 87 E. MERKMAL DER
HANDELSBEEINTRAECHTIGUNG 90 F. ERFORDERNIS DER SPUERBARKEIT 92 3.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 93 4. EINIGE BEISPIELE VERBOTENER
BEIHILFEN 94 II. LEGALAUSNAHMEN NACH ART. 87 ABS. 2 EG 94 III.
ERMESSENSTATBESTAND NACH ART. 87 ABS. 3 EG 96 1. ZIEL DER NORM 96 2. DIE
ERMESSENSENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION 98 A. KRITERIEN DER
ERMESSENSENTSCHEIDUNG 99 B. »JUDICAL SEIF RESTRAINT IM RAHMEN DER
BEIHILFENAUFSICHT 100 3. BEIHILFEN MIT REGIONALER ZIELSETZUNG NACH ART.
87 ABS. 3 LIT. A UNDLIT. CEG 102 4. BEIHILFEN ZUR FOERDERUNG DER
ENTWICKLUNG GEWISSER WIRTSCHAFTSZWEIGE ODER -GEBIETE NACH ART. 87 ABS. 3
LIT. C EG 103 A. HORIZONTALE BEIHILFEN 103 B. REGIONALE BEIHILFEN 104 C.
SEKTORALE BEIHILFEN ZUR FOERDERUNG UND ENTWICKLUNG BE- STIMMTER
WIRTSCHAFTSZWEIGE 105 AA. ZIELE EINER SEKTORALEN BEIHILFENGEWAEHRUNG 106
BB. GRUNDSAETZE EINER SEKTORALEN BEIHILFENGEWAEHRUNG 106 IV.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 107 B 13 2. DAS PROBLEM DER BESCHRAENKUNG
MITGLIEDSTAATLICHER GESTALTUNGSSPIELRAEUME 112 IV. HAUPTPRUEFUNGSVERFAHREN
NACH ART. 88 ABS. 2 EG 113 V. DER SONDERFALL DER RECHTSWIDRIG GEWAEHRTEN
BEIHILFE 113 VI. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 114 §3 STELLUNGNAHME 115
5. KAPITEL DAS PRODUKT STAHL UND DER STAHLMARKT INNERHALB DER
EUROPAEISCHEN UNION 117 §1 DER STAHLSEKTOR ALS SENSIBLER SEKTOR 117 A.
BEIHILFEARTEN FUER DEN STAHLSEKTOR UND IHRE BESONDERHEITEN 118 I.
REGIONALE INVESTITIONSBEIHILFEN 118 II. RETTUNGS- UND
UMSTRUKTURIERUNGSBEIHILFEN 119 III. SCHLIESSUNGSBEIHILFEN 119 1.
BEIHILFEN FUER ENTLASSUNGS- UND VORRUHESTANDSZAHLUNGEN 119 2. BEIHILFEN
FUER DIE ENDGUELTIGE EINSTELLUNG DER PRODUKTIONS- TAETIGKEIT 120 IV.
WEITERE BEIHILFEARTEN 121 B. ZUSAMMENFASSUNG 121 § 2 DAS PRODUKT STAHL
ALS ZENTRALES INSTRUMENT DER WERTSCHOEPFUNGSKETTE 122 § 3 AKTUELLE
ENTWICKLUNGEN AUF DEM WELTSTAHLMARKT 123 §4 DARSTELLUNG DES STAHLMARKTES
INNERHALB DER EU 124 § 5 KONKRETISIERUNG DER BETRACHTUNG AUF DIE
MOE-STAATEN (LAENDERPROFILE) 127 A. KONKRETISIERUNG DER MOE-STAATEN 127
I. ECKDATEN DER STAHLINDUSTRIEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM BEITRITT 128 1.
DAS BEISPIEL POLEN 128 2. DAS BEISPIEL TSCHECHIEN 129 3. DAS BEISPIEL
SLOWAKEI 129 4. DAS BEISPIEL UNGARN 129 II. RESTRUKTURIERUNG DER
STAHLINDUSTRIEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEM BEITRITT 130 1. DAS BEISPIEL
POLEN 130 2. DAS BEISPIEL TSCHECHIEN 131 3. DAS BEISPIEL SLOWAKEI 132 4.
DAS BEISPIEL UNGARN 133 B. INDUSTRIELLER WANDEL AUF DEN STAHLMAERKTEN DER
BEITRITTSLAENDER 134 6. KAPITEL GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DER NEUEN
MITGLIEDSTAATEN IM RAHMEN DES EG-BEIHILFENRECHTS 135 §1 VORAUSSETZUNGEN
FUER DEN BEITRITT ZUR EU 135 A. DIE EUROPAABKOMMEN MIT DEN MITTEL- UND
OSTEUROPAEISCHEN STAATEN IM HINBLICK AUF DIE BEIHILFENPROBLEMATIK 136 I.
DER STAHLSEKTOR ALS SONDERFALL INNERHALB DER EUROPAABKOMMEN 139 1.
BEIHILFEN BIS ZUM AUSLAUFEN DES EGKS-VERTRAGES AM 23. JULI 2002 139 2.
SCHONFRIST FUER DEN RESTRUKTURIERUNGSPROZESS (PERIODS OF GRACE) 141 A.
WIEDERHERSTELLUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN LEBENSFAEHIGKEIT 142 B.
BESCHRAENKUNG DER BEIHILFEZAHLUNGEN 142 C. ABBAU VON UEBERKAPAZITAETEN 143
D. ZUSAMMENFASSENDE WUERDIGUNG 143 3. BEIHILFEN NACH DEM AUSLAUFEN DES
EGKS-VERTRAGES AM 23. JULI 2002 BIS ZUM BEITRITT 144 4.
UEBERGANGSVEREINBARUNGEN (NEGOTIATED MEASURES) 145 A. DIE POLNISCHE
STAHLINDUSTRIE 146 B. DIE TSCHECHISCHE STAHLINDUSTRIE 148 C. DIE
SLOWAKISCHE STAHLINDUSTRIE 149 II. GRUENDE FUER DIE ABLEHNUNG EINES
ALLGEMEINGUELTIGEN, ABSTRAKTEN AUSNAHMEKATALOGES 150 1. VORBEREITUNG DER
BEITRITTSLAENDER AUF DEN GEMEINSAMEN MARKT 150 2. ENGE AUFLAGEN FUER
UMSTRUKTURIERUNGSBEIHILFEN 151 B. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 153 § 2
ANKNUEPFUNG AN PRINZIPIEN DER MARKWIRTSCHAFT 154 A. DARSTELLUNG DER
PROBLEMLAGE 154 B C. DIE UEBERGANGSVEREINBARUNGEN ALS WIDERSPRUCH ZUM
MARKTMECHANISMUS 157 D. AUFLOESUNG DER WIDERSPRUECHE 159 I. LEGITIMER
ZWECK 159 II. GEEIGNETHEIT UND ERFORDERLICHKEIT 160 III. ANGEMESSENHEIT
DER BESCHRAENKUNGEN 161 § 3 ANKNUEPFUNG AN DIE FINANZTHEORIE VON MUSGRAVE
164 A. ANALYSE DES GEMEINSCHAFTSHANDELNS 164 B. EINE HOHE
REGELUNGSDICHTE ALS AUSDRUCK EINER ALLOKATIONSPOLITIK 165 C.
SCHONFRISTEN UND UEBERGANGSVEREINBARUNGEN ALS AUSDRUCK EINER
DISTRIBUUEONSPOLITIK 166 D. STABILITAETSPOLITIK: GEWAEHRLEISTUNG EINER
STABILEN MARKTWIRTSCHAFT 167 E. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 169 § 4
STAHLSPEZIFISCHE KONFLIKTSITUATIONEN INNERHALB DER UMSTRUKTURIERUNG 169
A. DARSTELLUNG DER PROBLEMLAGE 169 B. DAS BEIHILFENRECHT IM WIDERSPRUCH
ZUR REGIONALPOLITIK DER MITGLIEDSTAATEN 170 C. DAS BEIHILFENRECHT IM
WIDERSPRUCH ZUR SEKTORALPOLITIK DER MITGLIEDSTAATEN 172 D. EIN BEISPIEL
FUER STAHLSPEZIFISCHE KONFLIKTSITUATIONEN 173 I. DAS BEISPIEL HUTA
CZESTOCHOWA S.A. / POLEN 174 1. BESCHREIBUNG DES SACHVERHALTES 174 A.
DAS UNTERNEHMEN 174 B. VERDACHT EINER BEIHILFENGEWAEHRUNG 175 2.
WUERDIGUNG DER STAATLICHEN MASSNAHMEN 175 A. RECHTLICHER RAHMEN 175 B.
GRUENDE FUER DIE ZWEIFEL AN DER RECHTMAESSIGKEIT 176 C. BEIHILFECHARAKTER
DER MITGLIEDSTAATLICHEN MASSNAHME VOR DEM HINTERGRUND DES »MARKET ECONOMY
INVESTOR TEST 177 II. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 180 § 5 DIE
UEBERWACHUNG DER UMSTRUKTURIERUNG INNERHALB DER UEBERGANGS- VEREINBARUNGE
A. DARSTELLUNG UND GRUENDE DER MELDEPFLICHTEN 181 B. RESULTATE DER
UEBERWACHUNGSPROGRAMME IN POLEN UND DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK 182 I.
POLEN 182 II. TSCHECHISCHE REPUBLIK 184 III. WUERDIGUNG DER
UMSTRUKTURIERUNG 185 § 6 VERBLEIBENDE MOEGLICHKEITEN EINER NATIONALEN
BEIHILFENPOLITIK AUF DEM STAHLMARKT 186 A. DARSTELLUNG DER PROBLEMLAGE
186 B. BEIHILFENVERBOT; GRUNDSATZ 186 C. AUSNAHMEN AUF DEM STAHLMARKT
ALS MASSNAHMEN IM SINNE DES ART. 87 ABS. 3 LIT. C EG 187 I.
UMWELTSCHUTZBEIHILFEN 187 1. GRUENDE FUER DIE ZULAESSIGKEIT VON
UMWELTSCHUTZBEIHILFEN 187 2. ANWENDUNGSBEREICHE AM STAHLMARKT 189 A.
INVESTITIONSBEIHILFEN 189 B. INVESTITIONEN FUER DIE SANIERUNG
VERSCHMUTZTER INDUSTRIE- STANDORTE 190 C. BETRIEBSBEIHILFEN ZU GUNSTEN
VON ENERGIEEINSPARUNGEN 192 3. ZUSAMMENFASSUNG DER
HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 192 II. BEIHILFEN FUER FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
192 1. GRUENDE FUER DIE ZULAESSIGKEIT VON FORSCHUNGS- UND
ENTWICKLUNGSBEIHILFEN 193 2. VORAUSSETZUNGEN DER GEWAEHRUNG 195 A. DIE
DREI FORSCHUNGSSTUFEN 195 B. ANREIZEFFEKT 196 3. ZUSAMMENFASSUNG DER
HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 198 III. STELLUNGNAHME 198 D. DAS INSTRUMENT DER
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN 201 I. GRUENDE FUER DEN ERLASS DER
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN 201 II. DIE EINZELNEN
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN 203 1. AUSBILDUNGSBEIHILFEN 204 2.
KMU-BEIHILFEN 206 3. BESCHAEFTIGUNGSBEIHILFEN 207 4 III. STELLUNGNAHME
209 E. DAS INSTRUMENT DER »DE-MINIMIS VERORDNUNG 210 I. GRUENDE FUER DIE
ZULAESSIGKEIT VON »DE-MINIMIS BEIHILFEN 210 II. VORAUSSETZUNGEN DER
GEWAEHRUNG 210 III. ZUSAMMENFASSUNG DER HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN 211 §7
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 212 7. KAPITEL REAKTIONSMOEGLICHKEITEN DER
MITGLIEDSTAATEN IM RAHMEN AUFSICHTSRECHTLICHER AUSEINANDERSETZUNGEN 213
§ 1 AUSSERPROZESSUALE MOEGLICHKEITEN DES MITGLIEDSTAATES IM RAHMEN DER
GEMEINSCHAFTLICHEN BEIHILFENKONTROLLE GEMAESS DER VERFVO 659/99 213 A.
BESCHLEUNIGUNG DES VORPRUEFUNGSVERFAHRENS NACH ART. 4 ABS. 5 VERFVO BEI
ANGEMELDETEN BEIHILFEN 214 I. GRUNDLAGEN ZUM ABLAUF DES VORPRUEFUNGS
VERFAHRENS 214 II. EINWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN DER MITGLIEDSTAATEN 216 1.
DIE DURCHFUEHRUNG VON PRAENOTIFIZIERUNGSGESPRAECHEN 217 2. DIE
BESCHLEUNIGUNG DES VERFAHRENS 217 III. FOLGEN DIESER
EINWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN 218 B. ENTSCHEIDUNGSERZWINGUNG IM
HAUPTPRUEFUNGSVERFAHREN 219 I. GRUNDLAGEN ZUM ABLAUF DES
HAUPTPRUEFUNGSVERFAHRENS 219 II. EINWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN DER
MITGLIEDSTAATEN 220 III. FOLGEN DIESER EINWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN 221 C.
EIGENE STELLUNGNAHME 221 § 2 PROZESSUALE MOEGLICHKEITEN DER
MITGLIEDSTAATEN IM AUFSICHTSVER- FAHREN GEGEN DIE KOMMISSION 223 A.
PROZESSUALE MOEGLICHKEITEN NACH ABSCHLUSS DES VORVERFAHRENS 224 I.
NICHTIGKEITSKLAGE NACH ART. 230 EG GEGEN DIE EROEFFNUNG DES
HAUPTVERFAHRENS 225 II. UNTAETIGKEITSKLAGE WEGEN NICHTVORNAHME DER
ENTSCHEIDUNG NACH DURCHFUEHRUN B. PROZESSUALE MOEGLICHKEITEN NACH
ABSCHLUSS DES HAUPTVERFAHRENS 228 I. KLAGE GEGEN EINE ABSCHLIESSEND
ERGANGENE NEGATIVENTSCHEIDUNG, ART. 7 ABS. 5 VERFVO 228 II. KLAGE GEGEN
EINE MIT BEDINGUNGEN UND AUFLAGEN VERBUNDENE POSITIVENTSCHEIDUNG, ART. 7
ABS. 4 VERFVO 229 III. KLAGE GEGEN EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN NACH ART. 11
ABS. 1 VERFVO UND EINSTWEILIGE RUECKFORDERUNGSANORDNUNGEN NACH ART. 11
ABS. 2 VERFVO 229 C. EIGENE STELLUNGNAHME 230 8. KAPITEL THESENARTIGE
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE UND BEWERTUNG 231 LITERATURVERZEICHNIS
237 RECHTSPRECHUNGSVERZEICHNIS EUGH 245 EUG 248 ZITIERTE
KOMMISSIONSDOKUMENTE 250 18 |
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