Die Haftung des Familienhaupts nach Art. 333 Abs. 1 ZGB im veränderten sozialen Kontext:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Schulthess
2007
|
Schriftenreihe: | Zürcher Studien zum Privatrecht
202 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVI, 290 S. |
ISBN: | 9783725555178 3725555176 |
Internformat
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VII INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIII
LITERATURVERZEICHNIS XIX MATERIALIENVERZEICHNIS XXXV 1. TEIL: GRUNDLAGEN
/ § 1 EINLEITUNG 3 I. PROBLEMSTELLUNG 3 II. ZIEL DER UNTERSUCHUNG 7 III.
VORGEHENSWEISE 9 § 2 RECHTSNATUR DES ART. 333 ABS. 1 ZGB 12 I. WESEN UND
BEDEUTUNG 12 II. QUALIFIZIERUNG DES ART. 333 ABS. 1 ZGB IN LEHRE UND
RECHTSPRECHUNG 15 1. KAUSALHAFTUNG MIT BEFREIUNGSMOEGLICHKEIT 15 2.
VERSCHULDENSHAFTUNG MIT UMGEKEHRTER BEWEISLAST 19 § 3 ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG NACH ART. 333 ABS. 1 ZGB 23 I.
VORBEMERKUNGEN 23 II. SCHADEN 23 1. ZUM KLASSISCHEN SCHADENSBEGRIFF 23
2. TYPISCHE DURCH AUFSICHTSBEDUERFTIGE VERURSACHTE SCHADENSARTEN 25 A)
SACHSCHADEN 25 B) PERSONENSCHADEN 26 III. WIDERRECHTLICHKEIT 28 IV.
KAUSALZUSAMMENHANG 30 1. NATUERLICHER KAUSALZUSAMMENHANG 30 2. ADAEQUATER
KAUSALZUSAMMENHANG 31 V. BEDEUTUNG DES VERSCHULDENS FUER ART. 333 ABS. 1
ZGB 33 VI. BEWEISLAST 34 § 4 DER HAUSGENOSSE ALS SCHAEDIGER 36 I.
UEBERBLICK 36 II. DER AUFSICHTSBEDUERFTIGE HAUSGENOSSE 38 1. DER UNMUENDIGE
HAUSGENOSSE 38 A) ZUM BEGRIFF DES KINDES 38 B) UNMUENDIGKEIT 40 C)
URTEILSFAEHIGKEIT 41 D) HANDLUNGSFAEHIGKEIT 43 2. DER ENTMUENDIGTE
HAUSGENOSSE 44 A) ALLGEMEINES 44 B) DER GEISTESSCHWACHE HAUSGENOSSE 45
VIII INHALTSVERZEICHNIS C) DER GEISTESKRANKE HAUSGENOSSE 47 III. DIE
UEBRIGEN HAUSGENOSSEN 47 2. TEIL: DAS FAMILIENHAUPT ALS HAFTUNGSSUBJEKT
UND DER VERAENDERTE SOZIALE KONTEXT. 51 § 5 DAS FAMILIENHAUPT IN DER
TRADITIONELL-DOGMATISCHEN VORSTELLUNG DER GESETZGEBUNG
* **** ******** ****************** **
*************** *********************************************** 53 I.
EINLEITUNG: ZUM BEGRIFF DER FAMILIE 53 1. RECHTLICHE UMSCHREIBUNG 53 A)
OEFFENTLICHES RECHT 53 B) PRIVATRECHT 57 C) VERGLEICH ZWISCHEN DEM
BEGRIFF DER FAMILIE IM OEFFENTLICHEN UND PRIVATEN RECHT SOWIE DER
UMGANGSSPRACHE 60 2. EXKURS: SOZIOLOGISCHE UMSCHREIBUNG 63 3. DIE
ENTWICKLUNG UND FUNKTION DER FAMILIE IM HISTORISCHEN UEBERBLICK 66 A)
ALLGEMEINER UEBERBLICK 66 B) KINDERBETREUUNG UND ERZIEHUNG IM BESONDEREN
70 II. ZUM BEGRIFF DES FAMILIENHAUPTS 73 1. ALLGEMEINES UND PROBLEMATIK
73 2. BETRACHTUNG DER LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 75 3. DER BEGRIFF DES
FAMILIENHAUPTS ALS UNBESTIMMTER GESETZESBEGRIFF 77 4. AUSLEGUNG
UNBESTIMMTER GESETZESBEGRIFFE ANHAND MATERIELLER BESTIMMUNGS- KRITERIEN
79 5. DIE LEHRE DES TYPUS ALS AUSGANGSPUNKT 81 A) DIE METHODE DES
DENKENS IN BEGRIFFEN 81 B) DIE METHODE DES DENKENS IN TYPEN 82 6.
VERSUCH EINER VORLAEUFIGEN UMSCHREIBUNG DES FAMILIENHAUPTS 84 III. DIE
ENTSTEHUNG DER STELLUNG ALS FAMILIENHAUPT NACH ART. 331 ABS. 1 ZGB 84 1.
ALLGEMEINES UND PROBLEMATIK 84 2. DISKREPANZ ZWISCHEN DEM
GESETZESWORTLAUT DES ART. 331 ABS. 1 ZGB UND DER AUSLEGUNG DES BEGRIFFS
FAMILIENHAUPT 86 3. DIE BEDEUTUNG DER VOM GESETZ ERWAEHNTEN
ENTSTEHUNGSGRUENDE ALS INDIZIEN.. 87 4. ENTSTEHUNG AUF GRUND GESETZ 89 A)
DIE ELTERLICHE SORGE NACH ART. 296 FF. ZGB 89 AA) GEMEINSAME ELTERLICHE
SORGE 89 BB) ALLEINIGE ELTERLICHE SORGE 91 B) OBHUT 94 AA) RECHTLICHE
OBHUT 94 BB) TATSAECHLICHE OBHUT 98 5. ENTSTEHUNG AUF GRUND VEREINBARUNG
101 A) VERMEHRTE VERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN 101 B) DER INTERNATSVERTRAG
103 AA) RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG 103 BB) REGELUNG UND BEDEUTUNG DES
VERTRAGSINHALTS 103 C) DER BETREUUNGSVERTRAG 107 AA) RECHTLICHE
QUALIFIZIERUNG 107 BB) REGELUNG UND BEDEUTUNG DES VERTRAGSINHALTS 107 D)
FAZIT 109 INHALTSVERZEICHNIS IX_ 6. ENTSTEHUNG AUF GRUND HERKOMMEN 110
A) HERKOMMEN ALS AUFFANGTATBESTAND 110 B) DIE GEFAELLIGKEITSHANDLUNG ALS
ANWENDUNGSBEREICH DES HERKOMMENS ... 112 AA) RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG
112 BB) REGRESSFRAGEN IM GEFAELLIGKEITSVERHAELTNIS 114 IV. ZU DEN
VORAUSSETZUNGEN IN DER PERSON DES FAMILIENHAUPTS 116 1. VORBEMERKUNGEN
116 2. DIE NATUERLICHE PERSON ALS FAMILIENHAUPT 117 A) URTEILSFAEHIGKEIT
117 B) MUENDIGKEIT 120 3. DIE JURISTISCHE PERSON ALS FAMILIENHAUPT 122 A)
NACH PRIVATEM RECHT 122 B) NACH OEFFENTLICHEM RECHT 123 V. PFLICHTEN DES
FAMILIENHAUPTS 125 1. DIE EINZELNEN PFLICHTEN 125 A) FUERSORGE-UND
ERZIEHUNGSPFLICHTEN 125 B) AUFSICHTSPFLICHT ALS BESONDERE PFLICHT 128 C)
UNTERHALTSPFLICHT 129 2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM FAMILIENRECHTLICHEN
ERZIEHUNGSAUFTRAG UND DER SOG. DELIKTISCHEN AUFSICHTSPFLICHT 131 § 6
VERAENDERUNG DES SOZIALEN KONTEXTE - INSBESONDERE DIE VERAENDERUNG DER
FAMILIENSTRUKTUREN IN DEN LETZTEN 30 JAHREN 132 I. VORBEMERKUNGEN 132
II. EINZELNE ASPEKTE DER SOZIAL-FAMILIALEN VERAENDERUNGEN 133 1.
PLURALITAET DER FAMILIENFORMEN 133 2. ZUNAHME DER SCHEIDUNGSRATEN UND
VERAENDERTE ANSPRUECHE AN DIE INSTITUTION EHE 134 3. AUSGESTALTUNG DER
NACHEHELICHEN ELTERNBEZIEHUNG 136 4. EMANZIPATION UND ERWERBSBETEILIGUNG
DER FRAU 137 III. ZUSAMMENFASSUNG 140 § 7 AUSWIRKUNGEN DES VERAENDERTEN
SOZIALEN KONTEXTS AUF DIE BESTIMMUNGSKRITERIEN DES FAMILIENHAUPTS 140 I.
VORBEMERKUNGEN 140 II. DER GEMEINSAME HAUSHALT IM SINNE EINER
HAUSGEMEINSCHAFT ALS MATERIELLES BESTIMMUNGSKRITERIUM 142 1. ZUM BEGRIFF
DES HAUSHALTS 142 A) PROBLEMATIK 142 B) RECHTLICHE UMSCHREIBUNG 143 2.
WEITERE MERKMALE FUER DAS VORLIEGEN EINES GEMEINSAMEN HAUSHALTS 145 A)
EINGLIEDERUNG UND ZURECHTFINDUNG IN EINEM BESTIMMTEN HAUSHALT 145 B)
REGELMAESSIGER AUFENTHALT IN EINEM BESTIMMTEN HAUSHALT 146 C) DAUER DES
AUFENTHALTS IN EINEM BESTIMMTEN HAUSHALT 147 III. DIE HAUSGEWALT NACH
ART. 331 ZGB ALS MATERIELLES BESTIMMUNGSKRITERIUM .... 148 1. ZUM
BEGRIFF DER HAUSGEWALT 148 A) PROBLEMATIK 148 B) RECHTLICHE UMSCHREIBUNG
149 INHALTS VERZEICHNI S 2. WEITERE MERKMALE FUER DAS VORLIEGEN VON
HAUSGEWALT 152 A) SUBORDINATIONSVERHAELTNIS 152 B) AKZEPTANZ DER
BETREUUNGSPERSON ALS AUTORITAETSPERSON? 153 C) GEHORSAM GEGENUEBER DER
BETREUUNGSPERSON? 154 IV. BESONDERE FRAGESTELLUNGEN 155 1. DIE FRAGE
NACH MEHREREN FAMILIENHAEUPTERN 155 2. DIE FRAGE NACH DER FESTEN ODER
FLEXIBLEN ROLLENZUTEILUNG 157 3. DIE FRAGE NACH DER QUALIFIZIERUNG DER
(UNTECHNISCHEN) HILFSPERSON 157 A) VORBEMERKUNGEN 157 B) DIE HILFSPERSON
IM SINNE DES VERTRAGS- UND DELIKTSRECHTS 158 C) DIE *HILFSPERSON IM
SINNE DES FAMILIENRECHTS 159 D) BEDEUTUNG 161 V. VERSUCH EINER
UMSCHREIBUNG DES FAMILIENHAUPTS 161 3. TEIL: DIE QUALIFIKATION DER
BETREUUNGSPERSON ALS FAMILIENHAUPT ODER ALS DESSEN HILFSPERSON:
FOLGERUNGEN FUER DEN ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 333 ABS. 1 ZGB 163 §8
PROBLEMSTELLUNG 165 § 9 BETREUUNG DES AUFSICHTSBEDUERFTIGEN DURCH
FAMILIENMITGLIEDER 167 I. VERHEIRATETE ELTERN 167 II. GESCHIEDENE ELTERN
169 III. ALLEINERZIEHENDE ELTERN 172 IV. NICHTEHELICHE
LEBENSGEMEINSCHAFT 173 1. UMSCHREIBUNG 173 2. HAFTUNGSKONSTELLATIONEN
175 V. PATCHWORKFAMILIE 177 1. UMSCHREIBUNG 177 2.
HAFTUNGSKONSTELLATIONEN 180 VI. ELTERN MIT VERSCHIEDENEN WOHNSITZEN ODER
AUFENTHALTSORTEN 184 1. BEIDE ELTERNTEILE IN DER SCHWEIZ 184 2. EIN
ELTERNTEIL IM AUSLAND 186 VII. GESCHWISTER 187 VIII. AU-PAIR 188 IX.
ZUSAMMENFASSUNG 190 § 10 BETREUUNG DES AUFSICHTSBEDUERFTIGEN DURCH
FAMILIENEXTERNE PERSONEN 192 I. ZUM BEGRIFF DER FREMDBETREUUNG 192 1.
BETREUUNG IM HAUSHALT DER BETREUUNGSPERSON 192 2. BETREUUNG IM HAUSHALT
DES AUFSICHTSBEDUERFTIGEN 193 II. DIE VOM BUND UNTERSTUETZTE ERGAENZENDE
FAMILIENBETREUUNG 195 1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 195 2. DAS BUNDESGESETZ
UEBER FINANZHILFEN FUER FAMILIENERGAENZENDE KINDERBETREUUNG 196 III. ARTEN
VON BETREUUNGSKONZEPTEN 198 1. KINDERTAGESSTAETTEN 198 2. TAGESFAMILIEN
198 INHALTSVERZEICHNIS XI 3. SCHULERGAENZENDE BETREUUNG 200 4.
AUSGESTALTUNG UND FINANZIERUNG VON BETREUUNGSKONZEPTEN 200 IV.
GESELLSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER FREMDBETREUUNG 202 V. QUALIFIKATION VON
NATUERLICHEN PERSONEN ODER PRIVATEN INSTITUTIONEN ALS FAMILIENHAUPT ODER
ALS HILFSPERSON 206 1. PROBLEMATIK 206 2. AUSGEWAEHLTE FALLGRUPPEN 206 A)
PFLEGEELTERN 206 B) TAGESMUTTER BZW. TAGESELTERN 207 C) KRIPPE UND HORT
211 D) KINDER-UND JUGENDHEIM 213 E) INTERNAT 215 F) PRIVATSCHULE 217 G)
MITTAGSTISCH 218 H) NACHBARN 219 I) SPIELGRUPPE 220 J)
GROSSELTERN-PATENSCHAFT 221 K) LEHRLINGSAUSBILDUNG 222 3. FAZIT 226 VI.
QUALIFIKATION VON OEFFENTLICH-RECHTLICHEN INSTITUTIONEN ALS
HAFTUNGSSUBJEKT FUER SCHADENSVERURSACHUNGEN DURCH KINDER 227 1.
PROBLEMATIK 227 2. AUSGEWAEHLTE FALLGRUPPEN 228 A) VOLKSSCHULE UND
KINDERGARTEN 228 B) OEFFENTLICH-RECHTLICHE TAGESSCHULE 233 C)
OEFFENTLICH-RECHTLICHES KINDER- UND JUGENDHEIM 235 3. FAZIT 237 § 11
ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK 238 4. TEIL: DER ENTLASTUNGSBEWEIS DES
FAMILIENHAUPTS IM RAHMEN DES VERAENDERTEN SOZIALEN KONTEXTS 241 § 12 DER
SORGFALTSBEWEIS 243 I. VORBEMERKUNGEN 243 II. UEBERBLICK UEBER DIE
GESETZLICHEN ANFORDERUNGEN AN DIE AUFSICHTSPFLICHT 244 HI. DAS UEBLICHE
MASS AN BEAUFSICHTIGUNG: ALLGEMEIN GUELTIGE KRITERIEN 247 1. PROBLEMATIK
247 2. UEBERWACHEN, BELEHREN UND VERBIETEN 248 3. KEIN UEBERLASSEN
GEFAEHRLICHER GEGENSTAENDE 249 4. KEINE ERTEILUNG EINER UNRICHTIGEN
ANWEISUNG ODER ERLAUBNIS ZU SCHAEDIGENDEM VERHALTEN 250 IV. DAS DURCH DIE
UMSTAENDE GEBOTENE MASS AN BEAUFSICHTIGUNG: DIE DEN EINZELFALL
BERUECKSICHTIGENDEN KRITERIEN 251 1. BERUECKSICHTIGUNG DES ALTERS DES
HAUSGENOSSEN 251 2. BERUECKSICHTIGUNG DER ENTWICKLUNG DES HAUSGENOSSEN
252 A) DAS KINDESWOHL ALS AUSGANGSLAGE 252 B) ENTWICKLUNGSSTADIEN 253
XII INHALTSVERZEICHNIS AA) DAS NORMAL ENTWICKELTE KIND 253 BB) DAS
BEHINDERTE KIND 254 3. BERUECKSICHTIGUNG DER OERTLICHEN UMSTAENDE UND
BEGEBENHEITEN 255 4. BERUECKSICHTIGUNG DER FAMILIAER-SOZIALEN SITUATION?
257 A) DIE LEHRE UND RECHTSPRECHUNG IN DER SCHWEIZ 257 B) DIE LEHRE UND
RECHTSPRECHUNG IN DEUTSCHLAND 259 5. BERUECKSICHTIGUNG DER VERAENDERTEN
UMWELTEINFLUESSE? 261 V. ZUR VORHERSEHBARKEIT DER SCHAEDIGENDEN HANDLUNG
UND ZUMUTBARKEIT DER AUFSICHTSMASSNAHMEN 262 § 13 DER BEWEIS DER
FEHLENDEN KAUSALITAET DER SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNG 265 § 14
HAUPTWIRKUNG DES MISSLINGENS DES ENTLASTUNGSBEWEISES: VERANTWORTLICHKEIT
266 I. ALLGEMEINE WIRKUNGEN DER VERANTWORTLICHKEIT 266 II.
KONKURRENZFRAGEN 267 1. VERTRAGLICHES VERHAELTNIS ZWISCHEN SCHAEDIGER BZW.
HAFTPFLICHTIGEM UND GESCHAEDIGTEM . 267 2. AUSSERVERTRAGLICHES VERHAELTNIS
ZWISCHEN SCHAEDIGER BZW. HAFTPFLICHTIGEM UND GESCHAEDIGTEM 268 A)
GEFAEHRDUNGSHAFTUNGEN 268 B) ART. 55 ABS. 1 OR 269 C) ART. 56 ABS. 1 OR
269 D) ART. 41 ABS. 1 OR 270 5. TEIL: EIGENE HAFTUNG DES
AUFSICHTSBEDUERFTIGEN ALS EXKURS 271 § 15 HAFTUNG AUF GRUND VON ART. 19
ABS. 3 ZGB 273 I. ALLGEMEINES 273 II. ZUM VERSCHULDEN 274 1.
URTEILSFAEHIGKEIT ALS SUBJEKTIVE KOMPONENTE 274 2. VORSATZ ODER
FAHRLAESSIGKEIT ALS OBJEKTIVE KOMPONENTE 274 III. WIRKUNGEN DER HAFTUNG
276 § 16 HAFTUNG NACH ART 54 ABS. 1 OR 278 I. ALLGEMEINES 278 II.
VORAUSSETZUNGEN UND BILLIGKEIT 278 6. TEIL: ZUSAMMENFASSUNG DER
WICHTIGSTEN ERGEBNISSE UND AUSBLICK. 281 § 17 ZUSAMMENFASSUNG 283 §18
AUSBLICK 286 I. ANKNUEPFUNG DER HAFTUNG AN DEN TRAEGER DER HAUSGEWALT IM
GELTENDEN SCHWEIZERISCHEN RECHT 286 II. ANKNUEPFUNG DER HAFTUNG AN DEN
TRAEGER DER AUFSICHTSPFLICHT IM GELTENDEN DEUTSCHEN RECHT UND AUSBLICK
AUF DAS SCHWEIZERISCHE RECHT DE LEGE FERENDA.. 287
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INHALTSVERZEICHNIS VII INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XIII
LITERATURVERZEICHNIS XIX MATERIALIENVERZEICHNIS XXXV 1. TEIL: GRUNDLAGEN
/ § 1 EINLEITUNG 3 I. PROBLEMSTELLUNG 3 II. ZIEL DER UNTERSUCHUNG 7 III.
VORGEHENSWEISE 9 § 2 RECHTSNATUR DES ART. 333 ABS. 1 ZGB 12 I. WESEN UND
BEDEUTUNG 12 II. QUALIFIZIERUNG DES ART. 333 ABS. 1 ZGB IN LEHRE UND
RECHTSPRECHUNG 15 1. KAUSALHAFTUNG MIT BEFREIUNGSMOEGLICHKEIT 15 2.
VERSCHULDENSHAFTUNG MIT UMGEKEHRTER BEWEISLAST 19 § 3 ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN DER HAFTUNG NACH ART. 333 ABS. 1 ZGB 23 I.
VORBEMERKUNGEN 23 II. SCHADEN 23 1. ZUM KLASSISCHEN SCHADENSBEGRIFF 23
2. TYPISCHE DURCH AUFSICHTSBEDUERFTIGE VERURSACHTE SCHADENSARTEN 25 A)
SACHSCHADEN 25 B) PERSONENSCHADEN 26 III. WIDERRECHTLICHKEIT 28 IV.
KAUSALZUSAMMENHANG 30 1. NATUERLICHER KAUSALZUSAMMENHANG 30 2. ADAEQUATER
KAUSALZUSAMMENHANG 31 V. BEDEUTUNG DES VERSCHULDENS FUER ART. 333 ABS. 1
ZGB 33 VI. BEWEISLAST 34 § 4 DER HAUSGENOSSE ALS SCHAEDIGER 36 I.
UEBERBLICK 36 II. DER AUFSICHTSBEDUERFTIGE HAUSGENOSSE 38 1. DER UNMUENDIGE
HAUSGENOSSE 38 A) ZUM BEGRIFF DES KINDES 38 B) UNMUENDIGKEIT 40 C)
URTEILSFAEHIGKEIT 41 D) HANDLUNGSFAEHIGKEIT 43 2. DER ENTMUENDIGTE
HAUSGENOSSE 44 A) ALLGEMEINES 44 B) DER GEISTESSCHWACHE HAUSGENOSSE 45
VIII INHALTSVERZEICHNIS C) DER GEISTESKRANKE HAUSGENOSSE 47 III. DIE
UEBRIGEN HAUSGENOSSEN 47 2. TEIL: DAS FAMILIENHAUPT ALS HAFTUNGSSUBJEKT
UND DER VERAENDERTE SOZIALE KONTEXT. 51 § 5 DAS FAMILIENHAUPT IN DER
TRADITIONELL-DOGMATISCHEN VORSTELLUNG DER GESETZGEBUNG
* **** ******** ****************** **
*************** *********************************************** 53 I.
EINLEITUNG: ZUM BEGRIFF DER FAMILIE 53 1. RECHTLICHE UMSCHREIBUNG 53 A)
OEFFENTLICHES RECHT 53 B) PRIVATRECHT 57 C) VERGLEICH ZWISCHEN DEM
BEGRIFF DER FAMILIE IM OEFFENTLICHEN UND PRIVATEN RECHT SOWIE DER
UMGANGSSPRACHE 60 2. EXKURS: SOZIOLOGISCHE UMSCHREIBUNG 63 3. DIE
ENTWICKLUNG UND FUNKTION DER FAMILIE IM HISTORISCHEN UEBERBLICK 66 A)
ALLGEMEINER UEBERBLICK 66 B) KINDERBETREUUNG UND ERZIEHUNG IM BESONDEREN
70 II. ZUM BEGRIFF DES FAMILIENHAUPTS 73 1. ALLGEMEINES UND PROBLEMATIK
73 2. BETRACHTUNG DER LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 75 3. DER BEGRIFF DES
FAMILIENHAUPTS ALS UNBESTIMMTER GESETZESBEGRIFF 77 4. AUSLEGUNG
UNBESTIMMTER GESETZESBEGRIFFE ANHAND MATERIELLER BESTIMMUNGS- KRITERIEN
79 5. DIE LEHRE DES TYPUS ALS AUSGANGSPUNKT 81 A) DIE METHODE DES
DENKENS IN BEGRIFFEN 81 B) DIE METHODE DES DENKENS IN TYPEN 82 6.
VERSUCH EINER VORLAEUFIGEN UMSCHREIBUNG DES FAMILIENHAUPTS 84 III. DIE
ENTSTEHUNG DER STELLUNG ALS FAMILIENHAUPT NACH ART. 331 ABS. 1 ZGB 84 1.
ALLGEMEINES UND PROBLEMATIK 84 2. DISKREPANZ ZWISCHEN DEM
GESETZESWORTLAUT DES ART. 331 ABS. 1 ZGB UND DER AUSLEGUNG DES BEGRIFFS
FAMILIENHAUPT 86 3. DIE BEDEUTUNG DER VOM GESETZ ERWAEHNTEN
ENTSTEHUNGSGRUENDE ALS INDIZIEN. 87 4. ENTSTEHUNG AUF GRUND GESETZ 89 A)
DIE ELTERLICHE SORGE NACH ART. 296 FF. ZGB 89 AA) GEMEINSAME ELTERLICHE
SORGE 89 BB) ALLEINIGE ELTERLICHE SORGE 91 B) OBHUT 94 AA) RECHTLICHE
OBHUT 94 BB) TATSAECHLICHE OBHUT 98 5. ENTSTEHUNG AUF GRUND VEREINBARUNG
101 A) VERMEHRTE VERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN 101 B) DER INTERNATSVERTRAG
103 AA) RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG 103 BB) REGELUNG UND BEDEUTUNG DES
VERTRAGSINHALTS 103 C) DER BETREUUNGSVERTRAG 107 AA) RECHTLICHE
QUALIFIZIERUNG 107 BB) REGELUNG UND BEDEUTUNG DES VERTRAGSINHALTS 107 D)
FAZIT 109 INHALTSVERZEICHNIS IX_ 6. ENTSTEHUNG AUF GRUND HERKOMMEN 110
A) HERKOMMEN ALS AUFFANGTATBESTAND 110 B) DIE GEFAELLIGKEITSHANDLUNG ALS
ANWENDUNGSBEREICH DES HERKOMMENS . 112 AA) RECHTLICHE QUALIFIZIERUNG
112 BB) REGRESSFRAGEN IM GEFAELLIGKEITSVERHAELTNIS 114 IV. ZU DEN
VORAUSSETZUNGEN IN DER PERSON DES FAMILIENHAUPTS 116 1. VORBEMERKUNGEN
116 2. DIE NATUERLICHE PERSON ALS FAMILIENHAUPT 117 A) URTEILSFAEHIGKEIT
117 B) MUENDIGKEIT 120 3. DIE JURISTISCHE PERSON ALS FAMILIENHAUPT 122 A)
NACH PRIVATEM RECHT 122 B) NACH OEFFENTLICHEM RECHT 123 V. PFLICHTEN DES
FAMILIENHAUPTS 125 1. DIE EINZELNEN PFLICHTEN 125 A) FUERSORGE-UND
ERZIEHUNGSPFLICHTEN 125 B) AUFSICHTSPFLICHT ALS BESONDERE PFLICHT 128 C)
UNTERHALTSPFLICHT 129 2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DEM FAMILIENRECHTLICHEN
ERZIEHUNGSAUFTRAG UND DER SOG. DELIKTISCHEN AUFSICHTSPFLICHT 131 § 6
VERAENDERUNG DES SOZIALEN KONTEXTE - INSBESONDERE DIE VERAENDERUNG DER
FAMILIENSTRUKTUREN IN DEN LETZTEN 30 JAHREN 132 I. VORBEMERKUNGEN 132
II. EINZELNE ASPEKTE DER SOZIAL-FAMILIALEN VERAENDERUNGEN 133 1.
PLURALITAET DER FAMILIENFORMEN 133 2. ZUNAHME DER SCHEIDUNGSRATEN UND
VERAENDERTE ANSPRUECHE AN DIE INSTITUTION EHE 134 3. AUSGESTALTUNG DER
NACHEHELICHEN ELTERNBEZIEHUNG 136 4. EMANZIPATION UND ERWERBSBETEILIGUNG
DER FRAU 137 III. ZUSAMMENFASSUNG 140 § 7 AUSWIRKUNGEN DES VERAENDERTEN
SOZIALEN KONTEXTS AUF DIE BESTIMMUNGSKRITERIEN DES FAMILIENHAUPTS 140 I.
VORBEMERKUNGEN 140 II. DER GEMEINSAME HAUSHALT IM SINNE EINER
HAUSGEMEINSCHAFT ALS MATERIELLES BESTIMMUNGSKRITERIUM 142 1. ZUM BEGRIFF
DES HAUSHALTS 142 A) PROBLEMATIK 142 B) RECHTLICHE UMSCHREIBUNG 143 2.
WEITERE MERKMALE FUER DAS VORLIEGEN EINES GEMEINSAMEN HAUSHALTS 145 A)
EINGLIEDERUNG UND ZURECHTFINDUNG IN EINEM BESTIMMTEN HAUSHALT 145 B)
REGELMAESSIGER AUFENTHALT IN EINEM BESTIMMTEN HAUSHALT 146 C) DAUER DES
AUFENTHALTS IN EINEM BESTIMMTEN HAUSHALT 147 III. DIE HAUSGEWALT NACH
ART. 331 ZGB ALS MATERIELLES BESTIMMUNGSKRITERIUM . 148 1. ZUM
BEGRIFF DER HAUSGEWALT 148 A) PROBLEMATIK 148 B) RECHTLICHE UMSCHREIBUNG
149 INHALTS VERZEICHNI S 2. WEITERE MERKMALE FUER DAS VORLIEGEN VON
HAUSGEWALT 152 A) SUBORDINATIONSVERHAELTNIS 152 B) AKZEPTANZ DER
BETREUUNGSPERSON ALS AUTORITAETSPERSON? 153 C) GEHORSAM GEGENUEBER DER
BETREUUNGSPERSON? 154 IV. BESONDERE FRAGESTELLUNGEN 155 1. DIE FRAGE
NACH MEHREREN FAMILIENHAEUPTERN 155 2. DIE FRAGE NACH DER FESTEN ODER
FLEXIBLEN ROLLENZUTEILUNG 157 3. DIE FRAGE NACH DER QUALIFIZIERUNG DER
(UNTECHNISCHEN) HILFSPERSON 157 A) VORBEMERKUNGEN 157 B) DIE HILFSPERSON
IM SINNE DES VERTRAGS- UND DELIKTSRECHTS 158 C) DIE *HILFSPERSON" IM
SINNE DES FAMILIENRECHTS 159 D) BEDEUTUNG 161 V. VERSUCH EINER
UMSCHREIBUNG DES FAMILIENHAUPTS 161 3. TEIL: DIE QUALIFIKATION DER
BETREUUNGSPERSON ALS FAMILIENHAUPT ODER ALS DESSEN HILFSPERSON:
FOLGERUNGEN FUER DEN ANWENDUNGSBEREICH DES ART. 333 ABS. 1 ZGB 163 §8
PROBLEMSTELLUNG 165 § 9 BETREUUNG DES AUFSICHTSBEDUERFTIGEN DURCH
FAMILIENMITGLIEDER 167 I. VERHEIRATETE ELTERN 167 II. GESCHIEDENE ELTERN
169 III. ALLEINERZIEHENDE ELTERN 172 IV. NICHTEHELICHE
LEBENSGEMEINSCHAFT 173 1. UMSCHREIBUNG 173 2. HAFTUNGSKONSTELLATIONEN
175 V. PATCHWORKFAMILIE 177 1. UMSCHREIBUNG 177 2.
HAFTUNGSKONSTELLATIONEN 180 VI. ELTERN MIT VERSCHIEDENEN WOHNSITZEN ODER
AUFENTHALTSORTEN 184 1. BEIDE ELTERNTEILE IN DER SCHWEIZ 184 2. EIN
ELTERNTEIL IM AUSLAND 186 VII. GESCHWISTER 187 VIII. AU-PAIR 188 IX.
ZUSAMMENFASSUNG 190 § 10 BETREUUNG DES AUFSICHTSBEDUERFTIGEN DURCH
FAMILIENEXTERNE PERSONEN 192 I. ZUM BEGRIFF DER FREMDBETREUUNG 192 1.
BETREUUNG IM HAUSHALT DER BETREUUNGSPERSON 192 2. BETREUUNG IM HAUSHALT
DES AUFSICHTSBEDUERFTIGEN 193 II. DIE VOM BUND UNTERSTUETZTE ERGAENZENDE
FAMILIENBETREUUNG 195 1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 195 2. DAS BUNDESGESETZ
UEBER FINANZHILFEN FUER FAMILIENERGAENZENDE KINDERBETREUUNG 196 III. ARTEN
VON BETREUUNGSKONZEPTEN 198 1. KINDERTAGESSTAETTEN 198 2. TAGESFAMILIEN
198 INHALTSVERZEICHNIS XI 3. SCHULERGAENZENDE BETREUUNG 200 4.
AUSGESTALTUNG UND FINANZIERUNG VON BETREUUNGSKONZEPTEN 200 IV.
GESELLSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER FREMDBETREUUNG 202 V. QUALIFIKATION VON
NATUERLICHEN PERSONEN ODER PRIVATEN INSTITUTIONEN ALS FAMILIENHAUPT ODER
ALS HILFSPERSON 206 1. PROBLEMATIK 206 2. AUSGEWAEHLTE FALLGRUPPEN 206 A)
PFLEGEELTERN 206 B) TAGESMUTTER BZW. TAGESELTERN 207 C) KRIPPE UND HORT
211 D) KINDER-UND JUGENDHEIM 213 E) INTERNAT 215 F) PRIVATSCHULE 217 G)
MITTAGSTISCH 218 H) NACHBARN 219 I) SPIELGRUPPE 220 J)
GROSSELTERN-PATENSCHAFT 221 K) LEHRLINGSAUSBILDUNG 222 3. FAZIT 226 VI.
QUALIFIKATION VON OEFFENTLICH-RECHTLICHEN INSTITUTIONEN ALS
HAFTUNGSSUBJEKT FUER SCHADENSVERURSACHUNGEN DURCH KINDER 227 1.
PROBLEMATIK 227 2. AUSGEWAEHLTE FALLGRUPPEN 228 A) VOLKSSCHULE UND
KINDERGARTEN 228 B) OEFFENTLICH-RECHTLICHE TAGESSCHULE 233 C)
OEFFENTLICH-RECHTLICHES KINDER- UND JUGENDHEIM 235 3. FAZIT 237 § 11
ZUSAMMENFASSENDER UEBERBLICK 238 4. TEIL: DER ENTLASTUNGSBEWEIS DES
FAMILIENHAUPTS IM RAHMEN DES VERAENDERTEN SOZIALEN KONTEXTS 241 § 12 DER
SORGFALTSBEWEIS 243 I. VORBEMERKUNGEN 243 II. UEBERBLICK UEBER DIE
GESETZLICHEN ANFORDERUNGEN AN DIE AUFSICHTSPFLICHT 244 HI. DAS UEBLICHE
MASS AN BEAUFSICHTIGUNG: ALLGEMEIN GUELTIGE KRITERIEN 247 1. PROBLEMATIK
247 2. UEBERWACHEN, BELEHREN UND VERBIETEN 248 3. KEIN UEBERLASSEN
GEFAEHRLICHER GEGENSTAENDE 249 4. KEINE ERTEILUNG EINER UNRICHTIGEN
ANWEISUNG ODER ERLAUBNIS ZU SCHAEDIGENDEM VERHALTEN 250 IV. DAS DURCH DIE
UMSTAENDE GEBOTENE MASS AN BEAUFSICHTIGUNG: DIE DEN EINZELFALL
BERUECKSICHTIGENDEN KRITERIEN 251 1. BERUECKSICHTIGUNG DES ALTERS DES
HAUSGENOSSEN 251 2. BERUECKSICHTIGUNG DER ENTWICKLUNG DES HAUSGENOSSEN
252 A) DAS KINDESWOHL ALS AUSGANGSLAGE 252 B) ENTWICKLUNGSSTADIEN 253
XII INHALTSVERZEICHNIS AA) DAS NORMAL ENTWICKELTE KIND 253 BB) DAS
BEHINDERTE KIND 254 3. BERUECKSICHTIGUNG DER OERTLICHEN UMSTAENDE UND
BEGEBENHEITEN 255 4. BERUECKSICHTIGUNG DER FAMILIAER-SOZIALEN SITUATION?
257 A) DIE LEHRE UND RECHTSPRECHUNG IN DER SCHWEIZ 257 B) DIE LEHRE UND
RECHTSPRECHUNG IN DEUTSCHLAND 259 5. BERUECKSICHTIGUNG DER VERAENDERTEN
UMWELTEINFLUESSE? 261 V. ZUR VORHERSEHBARKEIT DER SCHAEDIGENDEN HANDLUNG
UND ZUMUTBARKEIT DER AUFSICHTSMASSNAHMEN 262 § 13 DER BEWEIS DER
FEHLENDEN KAUSALITAET DER SORGFALTSPFLICHTVERLETZUNG 265 § 14
HAUPTWIRKUNG DES MISSLINGENS DES ENTLASTUNGSBEWEISES: VERANTWORTLICHKEIT
266 I. ALLGEMEINE WIRKUNGEN DER VERANTWORTLICHKEIT 266 II.
KONKURRENZFRAGEN 267 1. VERTRAGLICHES VERHAELTNIS ZWISCHEN SCHAEDIGER BZW.
HAFTPFLICHTIGEM UND GESCHAEDIGTEM . 267 2. AUSSERVERTRAGLICHES VERHAELTNIS
ZWISCHEN SCHAEDIGER BZW. HAFTPFLICHTIGEM UND GESCHAEDIGTEM 268 A)
GEFAEHRDUNGSHAFTUNGEN 268 B) ART. 55 ABS. 1 OR 269 C) ART. 56 ABS. 1 OR
269 D) ART. 41 ABS. 1 OR 270 5. TEIL: EIGENE HAFTUNG DES
AUFSICHTSBEDUERFTIGEN ALS EXKURS 271 § 15 HAFTUNG AUF GRUND VON ART. 19
ABS. 3 ZGB 273 I. ALLGEMEINES 273 II. ZUM VERSCHULDEN 274 1.
URTEILSFAEHIGKEIT ALS SUBJEKTIVE KOMPONENTE 274 2. VORSATZ ODER
FAHRLAESSIGKEIT ALS OBJEKTIVE KOMPONENTE 274 III. WIRKUNGEN DER HAFTUNG
276 § 16 HAFTUNG NACH ART 54 ABS. 1 OR 278 I. ALLGEMEINES 278 II.
VORAUSSETZUNGEN UND BILLIGKEIT 278 6. TEIL: ZUSAMMENFASSUNG DER
WICHTIGSTEN ERGEBNISSE UND AUSBLICK. 281 § 17 ZUSAMMENFASSUNG 283 §18
AUSBLICK 286 I. ANKNUEPFUNG DER HAFTUNG AN DEN TRAEGER DER HAUSGEWALT IM
GELTENDEN SCHWEIZERISCHEN RECHT 286 II. ANKNUEPFUNG DER HAFTUNG AN DEN
TRAEGER DER AUFSICHTSPFLICHT IM GELTENDEN DEUTSCHEN RECHT UND AUSBLICK
AUF DAS SCHWEIZERISCHE RECHT DE LEGE FERENDA. 287 |
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