Logische Untersuchungen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Meiner
2009
|
Schriftenreihe: | Philosophische Bibliothek
601 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXIII, 813 S. |
ISBN: | 9783787318933 |
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I HALT ELISABETH STROEKER, HUSSERLS LOGISCHE UNTERSUCHUNGEN. . . . . .
XXVII EDITORISCHE HINWEISE . LOGISCHE UNTERSUCHUNGEN LXIX VORWORT
.*. 5 VORWORT ZUR ZWEITEN
AUFLAGE 8 ERSTER BA D PROLEGOME AZUR REI EN LOGIK EINLEITUNG 16 § 1. DER
STREIT UM DIE DEFINITION DER LOGIK UND DEN WESENTLICHEN INHALT IHRER
LEHREN 19 § 2. NOTWENDIGKEIT DER ERNEUTEN EROERTERUNG DER PRINZIPIEN-
FRA~N 20 § 3. DIE STREITFRAGEN. DER EINZUSCHLAGENDE WEG . . . . . . . .
. . . . . 22 ERSTES KAPITEL: DIE LOGIK ALS NORMATIVE UND SPEZIELL ALS
PRAKTISCHE DISZIPLIN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 25 § 4. DIE THEORETISCHE UNVOLLKOMMENHEIT DER EINZEIWISSEN- SCHAFTEN
25 § 5. DIE THEORETISCHE ERGAENZUNG DER EINZELWISSENSCHAFTEN DURCH
METAPHYSIK UND WISSENSCHAFTSLEHRE 26 § 6. DIE MOEGLICHKEIT UND
BERECHTIGUNG EINER LOGIK ALS WISSEN- SCHAFTSLEHRE 27 § 7. FORTSETZUNG.
DIE DREI BEDEUTSAMSTEN EIGENTUEMLICHKEITEN DER BEGRUENDUNGEN 32 § 8. DIE
BEZIEHUNG DIESER EIGENTUEMLICHKEITEN ZUR MOEGLICHKEIT VON WISSENSCHAFT UND
WISSENSCHAFTSLEHRE . . . . . . . . . . . . 34 VI INHALT § 9. DIE
METHODISCHEN VERFAHRUNGSWEISEN IN DEN WISSEN- SCHAFTEN TEILS
BEGRUENDUNGEN, TEILS HILFSVERRICHTUNGEN FUER BEGRUENDUNGEN. . . . . . . . .
. . . . . . . . . 37 § 10. DIE IDEEN THEORIE UND WISSENSCHAFT ALS
PROBLEME DER WISSENSCHAFTSLEHRE . . . . . . . . . 39 § 11. DIE LOGIK
ODER WISSENSCHAFTSLEHRE ALS NORMATIVE DISZIPLIN UND ALS KUNSTLEHRE .
. . . . . . . . . . 40 § 12. HIERHERGEHOERIGE DEFINITIONEN DER LOGIK 42
ZWEITES KAPITEL: THEORETISCHE DISZIPLINEN ALS FUNDAMENTE NORMATIVER . 44
§ 13. DER STREIT UM DEN PRAKTISCHEN CHARAKTER DER LOGIK. . . . . . 44 §
14. DER BEGRIFF DER NORMATIVEN WISSENSCHAFT. DAS GRUNDMASS ODER PRINZIP,
DAS IHR EINHEIT GIBT 53 § 15. NORMATIVE DISZIPLIN UND KUNSTLEHRE 59 §
16. THEORETISCHE DISZIPLINEN ALS FUNDAMENTE NORMATIVER 59 DRITTES
KAPITEL: DER PSYCHOLOGISMUS, SEINE ARGUMENTE UND SEINE STELLUNGNAHME ZU
DEN UEBLICHEN GEGENARGUMENTEN 63 § 17. DIE STREITFRAGE, OB DIE
WESENTLICHEN THEORETISCHEN FUNDA- MENTE DER NORMATIVEN LOGIK IN DER
PSYCHOLOGIE LIEGEN 63 § 18. DIE BEWEISFUEHRUNG DER PSYCHOLOGISTEN . . . .
. . . 64 § 19. DIE GEWOEHNLICHEN ARGUMENTE DER GEGENPARTEI UND IHRE
PSYCHOLOGISTISCHE LOESUNG 65 § 20. EINE LUECKE IN DER BEWEISFUEHRUNG DER
PSYCHOLOGISTEN 70 VIERTES KAPITEL: EMPIRISTISCHE KONSEQUENZEN DES
PSYCHOLOGISMUS 72 § 21. KENNZEICHNUNG ZWEIER EMPIRISTISCHER KONSEQUENZEN
DES PSYCHOLOGISTISCHEN STANDPUNKTES UND DEREN WIDERLEGUNG 72 § 22. DIE
DENKGESETZE ALS VERMEINTLICHE NATURGESETZE, WELCHE IN ISOLIERTER
WIRKSAMKEIT DAS VERNUENFTIGE DENKEN KAUSIEREN 76 § 23. EINE DRITTE
KONSEQUENZ DES PSYCHOLOGISMUS UND IHRE WIDERLEGUNG . . . . . . . . . 80
§ 24. FORTSETZUNG 85 ERSTER BAND VII FUENFTES KAPITEL: DIE
PSYCHOLOGISCHEN INTERPRETATIONEN DER LOGISCHEN GRUNDSAETZE . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 § 25. DER SATZ VOM
WIDERSPRUCH IN DER PSYCHOLOGISTISCHEN INTERPRETATION MILLS UND SPENCERS
88 § 26. M ILL S PSYCHOLOGISCHE INTERPRETATION DES PRINZIPS ERGIBT KEIN
GESETZ, SONDERN EINEN VOELLIG VAGEN UND WISSEN- SCHAFTLICH NICHT
GEPRUEFTEN ERFAHRUNGSSATZ 91 ANHANG ZU DEN BEIDEN LETZTEN PARAGRAPHEN:
UEBER EINIGE PRINZIPIELLE GEBRECHEN DES EMPIRISMUS. . . . . . . . . . . .
. . . . 94 § 2I. ANALOGE EINWAENDE GEGEN DIE UEBRIGEN PSYCHOLOGISCHEN
INTERPRETATIONEN DES LOGISCHEN PRINZIPS. AEQUIVOKATIONEN ALS QUELLEN DER
TAEUSCHUNG. . 96 § 28. DIE VERMEINTLICHE DOPPELSEITIGKEIT DES PRINZIPS
VOM WIDERSPRUCH, WONACH ES ZUGLEICH ALS NATURGESETZ DES DENKENS UND ALS
NORMALGESETZ SEINER LOGISCHEN REGELUNG ZU FASSEN SEI . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 § 29.
FORTSETZUNG. SIGWARTS LEHRE. . 105 SECHSTES KAPITEL: DIE SYLLOGISTIK IN
PSYCHOLOGISTISCHER BELEUCHTUNG. SCHLUSSFORMELN UND CHEMISCHE
FORMELN. 110 § 30. VERSUCHE ZUR PSYCHOLOGISCHEN INTERPRETATION DER
SYLLOGISTISCHEN SAETZE 110 § 31. SCHLUSSFORMELN UND CHEMISCHE FORMELN 113
SIEBENTES KAPITEL: DER PSYCHOLOGISMUS ALS SKEPTISCHER RELATIVISMUS 118 §
32. DIE IDEALEN BEDINGUNGEN FUER DIE MOEGLICHKEIT EINER THEORIE UEBERHAUPT.
DER STRENGE BEGRIFF DES SKEPTIZISMUS 118 § 33. SKEPTIZISMUS IN
METAPHYSISCHEM SINNE 120 § 34. DER BEGRIFF RELATIVISMUS UND SEINE
BESONDERUNGEN . . . . . 122 § 35. KRITIK DES INDIVIDUELLEN
RELATIVISMUS. . . . . . . . . . . . . . . . . 123 § 36. KRITIK DES
SPEZIFISCHEN RELATIVISMUS UND IM BESONDEREN DES ANTHROPOLOGISMUS 124 §
37. ALLGEMEINE BEMERKUNG. DER BEGRIFF RELATIVISMUS IN ERWEITERTEM SINNE.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 § 38. DER
PSYCHOLOGISMUS IN ALLEN SEINEN FORMEN EIN RELATIVISMUS . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 VIII INHALT § 39.
DER ANTHROPOLOGISMUS IN SIGWARTS LOGIK . § 40. DER ANTHROPOLOGISMUS IN
B. ERDMANNS LOGIK ACHTES KAPITEL: DIE PSYCHOLOGISTISCHEN VORURTEILE §
41. ERSTES VORURTEIL. . . . . . . . . . § 42. ERLAEUTERNDE AUSFUEHRUNGEN .
. § 43. RUECKBLICK AUF DIE IDEALISTISCHEN GEGENARGUMENTE. IHRE MAENGEL UND
IHR RICHTIGER SINN . § 44. ZWEITES VORURTEIL. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . § 45. WIDERLEGUNG: AUCH DIE REINE MATHEMATIK WUERDE ZU EINEM
ZWEIGE DER PSYCHOLOGIE . § 46. DAS FORSCHUNGSGEBIET DER REINEN LOGIK,
ANALOG DEM DER REINEN MATHEMATIK, EIN IDEALES . § 47. BESTAETIGENDE
NACHWEISUNGEN AN DEN LOGISCHEN GRUND- BEGRIFFEN UND AN DEM SINN DER
LOGISCHEN SAETZE . § 48. DIE ENTSCHEIDENDEN DIFFERENZEN . § 49. DRITTES
VORURTEIL. DIE LOGIK ALS THEORIE DER EVIDENZ . § 50. DIE AEQUIVALENTE
UMFORMUNG DER LOGISCHEN SAETZE IN SAETZE UEBER IDEALE BEDINGUNGEN DER
URTEILSEVIDENZ. DIE RESULTIE- RENDEN SAETZE NICHT PSYCHOLOGISCHE . § 51.
DIE ENTSCHEIDENDEN PUNKTE IN DIESEM STREITE . NEUNTES KAPITEL: DAS
PRINZIP DER DENKOEKONOMIE UND DIE LOGIK § 52. EINLEITUNG . § 53. DER
TELEOLOGISCHE CHARAKTER DES MACH-AVENARIUSSCHEN PRINZIPS UND DIE
WISSENSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER DENK- OEKONOMIK . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . § 54. NAEHERE DARLEGUNG DER BERECHTIGTEN ZIELE EINER
DENKOEKONOMIK, HAUPTSAECHLICH IN DER SPHAERE DER REIN DEDUKTIVEN METHODIK.
IHRE BEZIEHUNG ZUR LOGISCHEN KUNSTLEHRE. . . § 55. DIE
BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DER DENKOEKONOMIK FUER DIE REINE LOGIK UND
ERKENNTNISLEHRE UND IHR VERHAELTNIS ZUR PSYCHO- LOGIE . § 56.
FORTSETZUNG. DAS UEOTEPOV RRPOTEPOV DENKOEKONOMISCHER BEGRUENDUNG DES REIN
LOGISCHEN . 131 142 159 159 163 167 170 171 173 177 181 183 185 190 196
196 197 200 206 209 ERSTER BAND ZEHNTES KAPITEL: SCHLUSS DER KRITISCHEN
BETRACHTUNGEN IX 214 § 57. § 58. § 59. §60. §61. BEDENKEN MIT RUECKSICHT
AUF NAHELIEGENDE MISSDEUTUNGEN UNSERER LOGISCHEN BESTREBUNGEN . UNSERE
ANKNUEPFUNGEN AN GROSSE DENKER DER VERGANGENHEIT UND ZUNAECHST AN KANT .
ANKNUEPFUNGEN AN HERBART UND LOTZE . ANKNUEPFUNGEN AN LEIBNIZ .
OTWENDIGKEIT VON EINZELUNTERSUCHUNGEN ZUR ERKENNTNIS- KRITISCHEN
RECHTFERTIGUNG UND PARTIELLEN REALISIERUNG DER IDEE DER REINEN LOGIK .
ANHANG: HINWEISE AUF F. A. LANGE UND B. BOLZANO 214 216 218 222 225 226
ELFTES KAPITEL: DIE IDEE DER REINEN LOGIK. . . . . . . . 230 § 62. DIE
EINHEIT DER WISSENSCHAFT. DER ZUSAMMENHANG DER SACHEN UND DER
ZUSAMMENHANG DER WAHRHEITEN 230 § 63. FORTSETZUNG. DIE EINHEIT DER
THEORIE . . . . . . . . . 233 § 64. DIE WESENTLICHEN UND
AUSSERWESENTLICHEN PRINZIPIEN, DIE DER WISSENSCHAFT EINHEIT GEBEN.
ABSTRAKTE, KONKRETE UND NORMATIVE WISSENSCHAFTEN 235 § 65. DIE FRAGE
NACH DEN IDEALEN BEDINGUNGEN DER MOEGLICHKEIT VON WISSENSCHAFT BZW.
THEORIE UEBERHAUPT. A. DIE AUF DIE AKTUELLE ERKENNTNIS BEZOGENE FRAGE. .
. . . . 238 § 66. B. DIE AUF DEN ERKENNTNISINHALT BEZOGENE FRAGE 241 §
67. DIE AUFGABEN DER REINEN LOGIK. ERSTENS: DIE FIXIERUNG DER REINEN
BEDEUTUNGSKATEGORIEN, DER REINEN GEGENSTAENDLICHEN KATEGORIEN UND IHRER
GESETZLICHEN KOMPLIKATIONEN 244 § 68. ZWEITENS: DIE GESETZE UND
THEORIEN, DIE IN DIESEN KATEGORIEN GRUENDEN 247 § 69. DRITTENS: DIE
THEORIE DER MOEGLICHEN THEORIENFORMEN ODER DIE REINE
MANNIGFALTIGKEITSLEHRE 248 § 70. ERLAEUTERUNGEN ZUR IDEE DER REINEN
MANNIGFALTIGKEITSLEHRE 250 § 71. TEILUNG DER ARBEIT. DIE LEISTUNG DER
MATHEMATIKER UND DIE DER PHILOSOPHEN. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 253 § 72. ERWEITERUNG DER IDEE DER REINEN LOGIK. DIE
REINE WAHRSCHEINLICHKEITSLEHRE ALS REINE THEORIE DER ERFAHRUNGS-
ERKENNTNIS 256 SELBSTANZEIGE 259 X INHALT ZWEITER BAND UNTERSUCHUNGEN
ZUR PHAENOME OLOGIE UND THEORIE DER ERKE NTNIS 1. TEIL EINLEITUNG . 5 §
1. NOTWENDIGKEIT PHAENOMENOLOGISCHER UNTERSUCHUNGEN ZUR
ERKENNTNISKRITISCHEN VORBEREITUNG UND KLAERUNG DER REINEN LOGIK. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 5 § 2. ZUR VERDEUTLICHUNG DER ZIELE
SOLCHER UNTERSUCHUNGEN 7 § 3. DIE SCHWIERIGKEITEN DER REIN
PHAENOMENOLOGISCHEN ANALYSE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 13 § 4. UNENTBEHRLICHKEIT EINER
MITBERUECKSICHTIGUNG DER GRAMMATISCHEN SEITE DER LOGISCHEN ERLEBNISSE. .
17 § 5. BEZEICHNUNG DER HAUPTZIELE DER NAECHSTFOLGENDEN ANALYTISCHEN
UNTERSUCHUNGEN 20 § 6. ZUSAETZE. 22 §
7. DAS PRINZIP DER VORAUSSETZUNGSLOSIGKEIT ERKENNTNIS- THEORETISCHER
UNTERSUCHUNGEN . . . . . . . . . 24 1. AUSDRUCK UND BEDEUTU G ERSTES
KAPITEL: DIE WESENTLICHEN UNTERSCHEIDUNGEN § 1. EIN DOPPELSINN DES
TERMINUS ZEICHEN . . . . § 2. DAS WESEN DER ANZEIGE . § 3. HINWEIS UND
BEWEIS . § 4. EXKURS UEBER DIE ENTSTEHUNG DER ANZEIGE AUS DER
ASSOZIATION. . . . . . . . . . . . . § S. AUSDRUECKE ALS BEDEUTSAME
ZEICHEN. ABSONDERUNG EINES NICHT HIERHERGEHOERIGEN SINNES VON AUSDRUCK
. § 6. DIE FRAGE NACH DEN PHAENOMENOLOGISCHEN UND INTENTIO- NALEN
UNTERSCHEIDUNGEN, DIE ZU DEN AUSDRUECKEN ALS SOLCHEN GEHOEREN . § 7. DIE
AUSDRUECKE IN KOMMUNIKATIVER FUNKTION . § 8. DIE AUSDRUECKE IM EINSAMEN
SEELENLEBEN § 9. DIE PHAENOMENOLOGISCHEN UNTERSCHEIDUNGEN ZWISCHEN 30 30
31 32 35 37 38 39 41 ZWEITER BAND XI PHYSISCHER AUSDRUCKSERSCHEINUNG,
SINNGEBENDEM UND SINNERFUELLENDEM AKT. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 43 § 10. DIE PHAENOMENOLOGISCHE EINHEIT
DIESER AKTE 45 § 11. DIE IDEALEN UNTERSCHEIDUNGEN: ZUNAECHST ZWISCHEN
AUSDRUCK UND BEDEUTUNG ALS IDEALEN EINHEITEN . 48 § 12. FORTSETZUNG:
DIE AUSGEDRUECKTE GEGENSTAENDLICHKEIT. 51 § 13. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN
BEDEUTUNG UND GEGENSTAEND- LICHER BEZIEHUNG . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 § 14. DER INHALT ALS
GEGENSTAND, ALS ERFUELLENDER SINN UND ALS SINN ODER BEDEUTUNG SCHLECHTHIN
56 § 15. DIE MIT DIESEN UNTERSCHEIDUNGEN ZUSAMMENHAENGENDEN
AEQUIVOKATIONEN DER REDE VON BEDEUTUNG UND BEDEUTUNGS- LOSIGKEIT . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 § 16.
FORTSETZUNG. BEDEUTUNG UND MITBEZEICHNUNG . . . . . . . . . . . 63
ZWEITES KAPITEL: ZUR CHARAKTERISTIK DER BEDEUTUNGVERLEIHENDEN AKTE 67 §
17. DIE ILLUSTRIERENDEN PHANTASIEBILDER ALS VERMEINTLICHE BEDEUTUNGEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
67 § 18. FORTSETZUNG. ARGUMENTE UND GEGENARGUMENTE . . . . . . . . 69 §
19. VERSTAENDNIS OHNE ANSCHAUUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
72 § 20. DAS ANSCHAUUNGSLOSE DENKEN UND DIE "STELLVERTRETENDE FUNKTION"
DER ZEICHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 §
21. BEDENKEN MIT RUECKSICHT AUF DIE NOTWENDIGKEIT, ZUR KLAERUNG DER
BEDEUTUNGEN UND ZUR ERKENNTNIS DER IN IHNEN GRUENDENDEN WAHRHEITEN AUF
KORRESPONDIERENDE ANSCHAUUNG ZURUECKZUGEBEN 75 § 22. DIE DIFFERENTEN
VERSTAENDNISCHARAKTERE UND DIE "BEKANNT- HEITSQUALITAET" . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 § 23. DIE
APPERZEPTION IM AUSDRUCK UND DIE APPERZEPTION IN DEN ANSCHAULICHEN
VORSTELLUNGEN 79 DRITTES KAPITEL: DAS SCHWANKEN DER WORTBEDEUTUNGEN UND
DIE IDEALITAET DER BEDEUTUNGSEINHEIT . § 24. EINLEITUNG . § 25.
DECKUNGSVERHAELTNISSE ZWISCHEN DEN INHALTEN DER KUNDGABE UND DER NENNUNG.
. . . . . . § 26. WESENTLICH OKKASIONELLE UND OBJEKTIVE AUSDRUECKE 83 83
84 85 XII INHALT § 27. ANDERE ARTEN SCHWANKENDER AUSDRUECKE 92 § 28. DAS
SCHWANKEN DER BEDEUTUNGEN ALS SCHWANKEN DES BEDEUTENS 94 § 29. DIE REINE
LOGIK UND DIE IDEALEN BEDEUTUNGEN . . . . . . . . . . . 97 VIERTES
KAPITEL: DER PHAENOMENOLOGISCHE UND IDEALE INHALT DER
BEDEUTUNGSERLEBNISSE 102 § 30. DER INHALT DES AUSDRUECKENDEN ERLEBNISSES
IM PSYCHO- LOGISCHEN SINNE UND SEIN INHALT IM SINNE DER EINHEITLICHEN
BEDEUTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 § 31. DER AKTCHARAKTER
DES BEDEUTENS UND DIE IDEAL-EINE BEDEUTUNG . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 104 § 32. DIE IDEALITAET DER BEDEUTUNGEN KEINE IDEALITAET
IM NORMATIVEN SINN 107 § 33. DIE BEGRIFFE "BEDEUTUNG" UND "BEGRIFF' IM
SINNE VON SPEZIES DECKEN SICH NICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 108 § 34. IM AKTE DES BEDEUTENS WIRD DIE BEDEUTUNG
NICHT GEGENSTAENDLICH BEWUSST . . . . . . . . . . . . . 108 § 35.
BEDEUTUNGEN "AN SICH" UND AUSDRUECKLICHE BEDEUTUNGEN 109 11. DIE IDEALE
EINHEIT DER SPEZIES UND DIE NEUEREN ABSTRAKTIONSTHEORIEN EINLEITUNG .
ERSTES KAPITEL: DIE ALLGEMEINEN GEGENSTAENDE UND DAS
ALLGEMEINHEITSBEWUSSTSEIN . 113 113 § 1. DIE ALLGEMEINEN GEGENSTAENDE
WERDEN UNS IN WESENTLICH ANDEREN AKTEN BEWUSST ALS DIE INDIVIDUELLEN 113
§ 2. UNENTBEHRLICHKEIT DER REDE VON ALLGEMEINEN GEGENSTAENDEN 115 § 3. OB
DIE EINHEIT DER SPEZIES ALS EINE UNEIGENTLICHE ZU VERSTEHEN IST.
IDENTITAET UND GLEICHHEIT . . . . 117 § 4. EINWAENDE GEGEN DIE REDUKTION
DER IDEALEN EINHEIT AUF DIE ZERSTREUTE MANNIGFALTIGKEIT. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 118 § 5. FORTSETZUNG. DER STREIT ZWISCHEN J. ST.
MILL UND H. SPENCER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 § 6.
UEBERLEITUNG ZU DEN FOLGENDEN KAPITELN . 124 ZWEITER BAND ZWEITES
KAPITEL: DIE PSYCHOLOGISCHE HYPOSTASIERUNG DES ALLGEMEINEN . XIII 127 §
7. § 8. § 9. § 10. § 11. § 12. DIE METAPHYSISCHE UND PSYCHOLOGISCHE
HYPOSTASIERUNG DES ALLGEMEINEN. DER NOMINALISMUS . EIN TAEUSCHENDER
GEDANKENGANG . LOCKES LEHRE VON DEN ABSTRAKTEN IDEEN . KRITIK. .
. LOCKES ALLGEMEINES DREIECK . ANMERKUNG . DIE LEHRE VON DEN
GEMEINBILDERN . 127 128 131 132 138 140 141 DRITTES KAPITEL: ABSTRAKTION
UND AUFMERKSAMKEIT 142 § 13. § 14. § 15. § 16. § 17. § 18. § 19. § 20.
§21. OMINALISTISCHE THEORIEN, WELCHE DIE ABSTRAKTION ALS LEISTUNG DER
AUFMERKSAMKEIT FASSEN . EINWAENDE, WELCHE ZUGLEICH JEDE FORM DES
NOMINALISMUS TREFFEN. A) DER MANGEL EINER DESKRIPTIVEN FIXIERUNG DER
ZIELPUNKTE B) DER URSPRUNG DES MODERNEN NOMINALISMUS ALS UEBERSPANNTE
REAKTION GEGEN LOCKES LEHRE VON DEN ALLGEMEINEN IDEEN. DER WESENTLICHE
CHARAKTER DIESES OMINALISMUS UND DIE ABSTRAKTIONSTHEORIE DURCH
AUFMERKSAMKEIT . C) ALLGEMEINHEIT DER PSYCHOLOGISCHEN FUNKTION UND DIE
ALLGEMEINHEIT ALS BEDEUTUNGSFORM. DER VERSCHIEDENE SINN DER BEZIEHUNG
DES ALLGEMEINEN AUF EINEN UMFANG D) ANWENDUNG AUF DIE KRITIK DES
NOMINALISMUS . DIE LEHRE VON DER AUFMERKSAMKEIT ALS GENERALISIERENDER
KRAFT . EINWAENDE. A) DAS AUSSCHLIESSLICHE ACHTEN AUF EIN MERKMALSMOMENT
BEHEBT NICHT DESSEN INDIVIDUALITAET . B) WIDERLEGUNG DES ARGUMENTES AUS
DEM GEOMETRISCHEN DENKEN . DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM AUFMERKEN AUF
EIN UNSELBSTAENDIGES MOMENT DES ANGESCHAUTEN GEGENSTANDES UND DEM
AUFMERKEN AUF DAS ENTSPRECHENDE ATTRIBUT IN SPECIE . 142 144 147 151 154
155 157 160 161 XIV INHALT § 22. FUNDAMENTALE MAENGEL IN DER
PHAENOMENOLOGISCHEN ANALYSE DER AUFMERKSAMKEIT. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 164 § 23. DIE SINNGEMAESSE REDE VON DER AUFMERKSAMKEIT UMFASST
DIE GESAMTE SPHAERE DES DENKENS UND NICHT BLOSS DIE DES ANSCHAUENS . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 VIERTES
KAPITEL: ABSTRAKTION UND REPRAESENTATION 171 § 24. DIE ALLGEMEINE
VORSTELLUNG ALS DENKOEKONOMISCHER KUNSTGRIFF 171 § 25. OB DIE ALLGEMEINE
REPRAESENTATION ALS WESENTLICHES CHARAKTERISTIKUM DER ALLGEMEINEN
VORSTELLUNGEN DIENEN KOENNE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 173 § 26. FORTSETZUNG. DIE VERSCHIEDENEN MODIFIKATIONEN
DES ALLGE- MEINHEITSBEWUSSTSEINS UND DIE SINNLICHE ANSCHAUUNG. . . . 175
§ 27. DER BERECHTIGTE SINN DER ALLGEMEINEN REPRAESENTATION 178 § 28. DIE
REPRAESENTATION ALS STELLVERTRETUNG. LOCKE UND BERKELEY 179 § 29. KRITIK
DER BERKELEYSCHEN REPRAESENTATIONSTHEORIE 182 § 30. FORTSETZUNG.
BERKELEYS ARGUMENT AUS DEM GEOMETRISCHEN BEWEISVERFAHREN . . . . . . . .
. . . . 184 § 31. DIE HAUPTQUELLE DER AUFGEWIESENEN VERIRRUNGEN . . . .
. . . . 185 FUENFTES KAPITEL: PHAENOMENOLOGISCHE STUDIE UEBER HUMES
ABSTRAKTIONSTHEORIE . 189 § 32. ABHAENGIGKEIT HUMES VON BERKELEY .
189 § 33. HUMES KRITIK DER ABSTRAKTEN IDEEN UND IHR VERMEINT- LICHES
ERGEBNIS. SEIN AUSSERACHTLASSEN DER PHAENOMENO- LOGISCHEN HAUPTPUNKTE .
190 § 34. RUECKBEZIEHUNG DER HUMESCHEN UNTERSUCHUNG AUF ZWEI FRAGEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 § 35. DAS LEITENDE
PRINZIP, DAS ERGEBNIS UND DIE AUSFUEHRENDEN HAUPTGEDANKEN HUMESCHER
ABSTRAKTIONSLEHRE . . . 195 §36. HUMES LEHRE VON DER DISTINCTIO RATIONIS
IN DER GEMAESSIGTEN UND RADIKALEN INTERPRETATION. . . . . . . . . . .
196 § 37. EINWAENDE GEGEN DIESE LEHRE IN IHRER RADIKALEN INTERPRETATION
199 ANMERKUNGEN 205 ZWEITER BAND XV § 38. UEBERTRAGUNG DER SKEPSIS VON
DEN ABSTRAKTEN TEILINHALTEN AUF ALLE TEILE UEBERHAUPT . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 206 § 39. LETZTE STEIGERUNG DER SKEPSIS UND
IHRE WIDERLEGUNG 208 ANHANG: MODERNER HUMEANISMUS 211 SECHSTES KAPITEL:
SONDERUNG VERSCHIEDENER BEGRIFFE VON ABSTRAKTION UND ABSTRAKT. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 §
40. VERMENGUNGEN DER EINERSEITS AUF UNSELBSTAENDIGE TEILINHALTE UND
ANDERERSEITS AUF SPEZIES BEZOGENEN BEGRIFFE VON ABSTRAKTION UND ABSTRAKT
218 § 41. SONDERUNG DER BEGRIFFE, DIE SICH UM DEN BEGRIFF DES
UNSELBSTAENDIGEN INHALTS GRUPPIEREN 220 § 42. SONDERUNG DER BEGRIFFE, DIE
SICH UM DEN BEGRIFF DER SPEZIES GRUPPIEREN . . . . . . . . . . . . . . .
. . 223 III. ZUR LEHRE VON DEN GANZEN UND TEILEN EINLEITUNG ERSTES
KAPITEL: DER UNTERSCHIED DER SELBSTAENDIGEN UND UNSELBSTAENDIGEN
GEGENSTAENDE . 227 229 §1. § 2. § 3. § 4. § 5. § 6. § 7. § 7A. § 8.
ZUSAMMENGESETZTE UND EINFACHE, GEGLIEDERTE UND UNGEGLIEDERTE GEGENSTAENDE
. EINFUEHRUNG DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN UNSELBSTAENDIGEN UND
SELBSTAENDIGEN GEGENSTAENDEN (INHALTEN) . DIE UNABTRENNBARKEIT DER
UNSELBSTAENDIGEN INHALTE . BEISPIELSANALYSEN NACH STUMPF . DIE OBJEKTIVE
BESTIMMUNG DES BEGRIFFS DER UNABTRENN- BARKEIT . FORTSETZUNG. ANKNUEPFUNG
AN DIE KRITIK EINER BELIEBTEN BESTIMMUNG . SCHAERFERE AUSPRAEGUNG UNSERER
BESTIMMUNG DURCH EINFUEHRUNG DER BEGRIFFE REINES GESETZ UND REINE GATTUNG
SELBSTAENDIGE UND UNSELBSTAENDIGE IDEEN . ABSONDERUNG DES UNTERSCHIEDES
ZWISCHEN SELBSTAEN- DIGEN UND UNSELBSTAENDIGEN INHALTEN VON DEM 229 231
233 234 238 240 242 245 XVI INHALT UNTERSCHIED ZWISCHEN ANSCHAULICH SICH
ABHEBENDEN UND VERSCHMOLZENEN INHALTEN 246 § 9. FORTSETZUNG. HINWEIS AUF
DIE WEITERE SPHAERE DER VERSCHMELZUNGSPHAENOMENE . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 248 § 10. DIE MANNIGFALTIGKEIT DER ZU DEN
VERSCHIEDENEN ARTEN VON UNSELBSTAENDIGKEITEN GEHOERIGEN GESETZE 253 § 11.
DER UNTERSCHIED DIESER "MATERIALEN" GESETZE VON DEN "FORMALEN" ODER
"ANALYTISCHEN" GESETZEN 255 § 12. GRUNDBESTIMMUNGEN UEBER ANALYTISCHE UND
SYNTHETISCHE SAETZE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 258 § 13. RELATIVE SELBSTAENDIGKEIT UND
UNSELBSTAENDIGKEIT. . . . . . . . 263 ZWEITES KAPITEL: GEDANKEN ZU EINER
THEORIE DER REINEN FORMEN VON GANZEN UND TEILEN 267 § 14. DER BEGRIFF
DER FUNDIERUNG UND ZUGEHOERIGE THEOREME 267 § 15. UEBERLEITUNG ZUR
BETRACHTUNG DER WICHTIGEREN TEILVERHAELTNISSE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 270 § 16. WECHSELSEITIGE UND EINSEITIGE,
MITTELBARE UND UNMITTELBARE FUNDIERUNG 270 § 17. EXAKTE BESTIMMUNG DER
BEGRIFFE STUECK, MOMENT, PHYSI- SCHER TEIL, ABSTRAKTUM, KONKRETUM 272 §
18. DER UNTERSCHIED DER MITTELBAREN UND UNMITTELBAREN TEILE EINES GANZEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 § 19. EIN NEUER SINN DIESES
UNTERSCHIEDES: NAEHERE UND FERNERE TEILE DES GANZEN. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 275 § 20. NAEHERE UND FERNERE TEILE
RELATIV ZUEINANDER 279 § 21. EXAKTE BESTIMMUNG DER PRAEGNANTEN BEGRIFFE
GANZES UND TEIL, SOWIE IHRER WESENTLICHEN ARTEN, MITTELS DES BEGRIFFES
DER FUNDIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 281 § 22. SINNLICHE EINHEITSFORMEN UND GANZE. . . . . . . . . . .
. . . . . . 283 § 23. KATEGORIALE EINHEITSFORMEN UND GANZE . . . . .
. 288 § 24. DIE REINEN FORMALEN TYPEN VON GANZEN UND TEILEN. DAS
POSTULAT EINER APRIORISCHEN THEORIE. . . . . . . . . . 291 § 25. ZUSAETZE
UEBER DIE ZERSTUECKUNG VON GANZEN DURCH DIE ZERSTUECKUNG IHRER MOMENTE 295
ZWEITER BAND IV. DER U TERSCHIED DER SELBSTAENDIGEN UND UNSELBSTAE DIGE
BEDEUTU GEN UND DIE IDEE DER REINEN GRAMMATIK XVII EINLEITUNG . §L. § 2.
§ 3. § 4. § 5. § 6. § 7. §8. § 9. § 10. §11. § 12. § 13. § 14. EINFACHE
UND ZUSAMMENGESETZTE BEDEUTUNGEN . OB DIE ZUSAMMENGESETZTHEIT DER
BEDEUTUNGEN EIN BLOSSER REFLEX SEI EINER ZUSAMMENGESETZTHEIT DER
GEGENSTAENDE ZUSAMMENGESETZTHEIT DER BEDEUTUNGEN UND ZUSAM-
MENGESETZTHEIT DES KONKRETEN BEDEUTENS. IMPLIZIERTE BEDEUTUNGEN . DIE
FRAGE NACH DER BEDEUTSAMKEIT "SYNKATEGOREMATI- SCHER" BESTANDSTUECKE
KOMPLEXER AUSDRUECKE . SELBSTAENDIGE UND UNSELBSTAENDIGE BEDEUTUNGEN. DIE
UNSELBSTAENDIGKEIT DER SINNLICHEN UND DIEJENIGE DER AUSDRUECKENDEN
WORTTEILE . GEGENUEBERSTELLUNG ANDERER UNTERSCHEIDUNGEN. UNGESCHLOSSENE,
ANOMAL VERKUERZTE UND LUECKENHAFTE AUSDRUECKE . DIE AUFFASSUNG DER
UNSELBSTAENDIGEN BEDEUTUNGEN ALS FUNDIERTER INHALTE . SCHWIERIGKEITEN
DIESER AUFFASSUNG. A) OB DIE UNSELBSTAENDIGKEIT DER BEDEUTUNG EIGENTLICH
NUR IN DER UNSELBSTAENDIGKEIT DES BEDEUTETEN GEGENSTANDES LIEGE . B) DAS
VERSTAENDNIS HERAUSGERISSENER SYNKATEGOREMATIKA . APRIORISCHE
GESETZMAESSIGKEITEN IN DER BEDEUTUNGS- KOMPLEXION . EINWAENDE.
BEDEUTUNGSMODIFIKATIONEN, WELCHE IM WESEN DER AUSDRUECKE, BZW.
BEDEUTUNGEN WURZELN . UNSINN UND WIDERSINN . DIE GESETZE DER
BEDEUTUNGSKOMPLEXION UND DIE REIN LOGISCHGRAMMATISCHE FORMENLEHRE . DIE
GESETZE DES ZU VERMEIDENDEN UNSINNS UND DIE DES ZU VERMEIDENDEN
WIDERSINNS. DIE IDEE DER REINLOGISCHEN GRAMMATIK . ANMERKUNGEN . 301 303
303 305 310 314 316 318 321 322 325 329 334 336 342 348 XVIII INHALT V.
UEBER INTENTIONALE ERLEBNISSE UND IHRE "INHALTE" EINLEITUNG . 352 ERSTES
KAPITEL: BEWUSSTSEIN ALS PHAENOMENOLOGISCHER BESTAND DES ICH UND
BEWUSSTSEIN ALS INNERE WAHRNEHMUNG 335 § 1. VIELDEUTIGKEIT DES TERMINUS
BEWUSSTSEIN 355 § 2. ERSTENS: BEWUSSTSEIN ALS REELL-PHAENOMENOLOGISCHE
EINHEIT DER ICH-ERLEBNISSE. DER BEGRIFF DES ERLEBNISSES 356 § 3. DER
PHAENOMENOLOGISCHE UND DER POPULAERE ERLEBNISBEGRIFF 361 § 4. DIE
BEZIEHUNG ZWISCHEN ERLEBENDEM BEWUSSTSEIN UND ERLEBTEM INHALT KEINE
PHAENOMENOLOGISCH EIGENTUEMLICHE BEZIEHUNGSART . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 § 5. ZWEITENS: DAS "INNERE"
BEWUSSTSEIN ALS INNERE WAHRNEHMUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 365 § 6. URSPRUNG DES ERSTEN BEWUSSTSEINSBEGRIFFS AUS DEM ZWEITEN 367 §
7. WECHSELSEITIGE ABGRENZUNG DER PSYCHOLOGIE UND NATUR- WISSENSCHAFT. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 370 § 8. DAS REINE ICH UND DIE
BEWUSSTHEIT. . 372 ZWEITES KAPITEL: BEWUSSTSEIN ALS INTENTIONALES
ERLEBNIS . 377 § 9. § 10. §I1. § 12. § 13. § 14. § 15. DIE BEDEUTUNG
DER BRENTANOSCHEN ABGRENZUNG DER "PSYCHISCHEN PHAENOMENE" . DESKRIPTIVE
CHARAKTERISTIK DER AKTE ALS "INTENTIONALER" ERLEBNISSE . ABWEHRUNG
TERMINOLOGISCH NAHEGELEGTER MISSDEUTUNGEN: A) DAS "MENTALE" ODER
"IMMANENTE" OBJEKT . B) DER AKT UND DIE BEZIEHUNG DES BEWUSSTSEINS ODER
DES ICH AUF DEN GEGENSTAND . FIXIERUNG UNSERER TERMINOLOGIE BEDENKEN
GEGEN DIE ANNAHME VON AKTEN ALS EINER DESKRIPTIV FUNDIERTEN
ERLEBNISKLASSE . OB ERLEBNISSE EINER UND DERSELBEN PHAENOMENOLOGISCHEN
GATTUNG (UND ZUMAL DER GATTUNG GEFUEHL) TEILS AKTE UND TEILS NICHT-AKTE
SEIN KOENNEN . 377 379 384 389 391 394 401 ZWEITER BAND XIX A) OB ES
UEBERHAUPT INTENTIONALE GEFUEHLE GIBT . . . . . . . 402 B) OB ES
NICHT-INTENTIONALE GEFUEHLE GIBT. UNTERSCHEIDUNG DER GEFUEHLSEMPLINDUNGEN
UND GEFUEHLSAKTE 406 § 16. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DESKRIPTIVEM UND
INTENTIONALEM INHALT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 411 § 17. DER INTENTIONALE INHALT IM SINN DES INTENTIONALEN
GEGEN- STANDES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 414 § 18. EINFACHE UND ZUSAMMENGESETZTE,
FUNDIERENDE UND FUNDIERTE AKTE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 416 § 19. DIE FUNKTION DER AUFMERKSAMKEIT IN KOMPLEXEN
AKTEN. DAS PHAENOMENOLOGISCHE VERHAELTNIS ZWISCHEN WORTLAUT UND SINN ALS
BEISPIEL 419 § 20. DER UNTERSCHIED DER QUALITAET UND DER MATERIE EINES
AKTES 425 § 21. DAS INTENTIONALE UND DAS BEDEUTUNGSMAESSIGE WESEN. . . .
. 431 BEILAGE ZU DEN PARAGRAPHEN II UND 20. ZUR KRITIK DER
"BILDERTHEORIE" UND DER LEHRE VON DEN "IMMANENTEN" GEGENSTAENDEN DER AKTE
436 DRITTES KAPITEL: DIE MATERIE DES AKTES UND DIE ZUGRUNDE LIEGENDE
VORSTELLUNG . 441 § 22. DIE FRAGE NACH DEM VERHAELTNIS ZWISCHEN MATERIE
UND QUALITAET DES AKTES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 441 § 23. DIE AUFFASSUNG DER MATERIE ALS EINES
FUNDIERENDEN AKTES "BLOSSEN VORSTELLENS" . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 443 § 24. SCHWIERIGKEITEN. DAS PROBLEM DER
DIFFERENZIERUNG DER QUALITAETSGATTUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 447 § 25. GENAUERE ANALYSE DER BEIDEN
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN . 450 § 26. ABWAEGUNG UND ABLEHNUNG DER
PROPONIERTEN AUFFASSUNG. 453 § 27. DAS ZEUGNIS DER DIREKTEN INTUITION.
WAHRNEHMUNGSVOR- STELLUNG UND WAHRNEHMUNG. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 455 § 28. SPEZIELLE ERFORSCHUNG DER SACHLAGE BEIM
URTEIL 461 § 29. FORTSETZUNG. ,,ANERKENNUNG" ODER "ZUSTIMMUNG" ZU DER
BLOSSEN VORSTELLUNG DES SACHVERHALTS. . . . 463 ZUSATZ. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 468 § 30. DIE AUFFASSUNG
DES IDENTISCHEN WORT- UND SATZVERSTAEND- NISSES ALS "BLOSSEN VORS TE
LIENS" 468 § 31. EIN LETZTER EINWAND GEGEN UNSERE AUFFASSUNG. BLOSSE
VORSTELLUNGEN UND ISOLIERTE MATERIEN 471 XX INHALT VIERTES KAPITEL:
STUDIE UEBER FUNDIERENDE VORSTELLUNGEN MIT BESONDERER RUECKSICHT AUF DIE
LEHRE VOM URTEIL 474 § 32. EIN DOPPELSINN DES WORTES VORSTELLUNG UND DIE
VERMEINT- LICHE EVIDENZ DES SATZES VON DER FUNDIERUNG JEDES AKTES DURCH
EINEN VORSTELLUNGSAKT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
474 § 33. RESTITUTION DES SATZES AUF GRUND EINES NEUEN VORSTEL-
LUNGSBEGRIFFES. NENNEN UND AUSSAGEN . 476 § 34. SCHWIERIGKEITEN. DER
BEGRIFF DES NAMENS. SETZENDE UND NICHTSETZENDE NAMEN. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 480 § 35. NOMINALE SETZUNG UND
URTEIL. OB URTEILE UEBERHAUPT TEILE VON NOMINALEN AKTEN WERDEN KOENNEN 484
§ 36. FORTSETZUNG. OB AUSSAGEN ALS GANZE NAMEN FUNGIEREN KOENNEN . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 490 FUENFTES KAPITEL: WEITERE BEITRAEGE ZUR LEHRE VOM URTEIL.
"VORSTELLUNG" ALS QUALITATIV EINHEITLICHE GATTUNG DER NOMINALEN UND
PROPOSITIONALEN AKTE. . . . . . . . 496 § 37. DAS ZIEL DER FOLGENDEN
UNTERSUCHUNG. DER BEGRIFF DES OBJEKTIVIERENDEN AKTES. . . . . . . . . .
. . . . . 496 § 38. QUALITATIVE UND MATERIALE DIFFERENZIERUNG DER
OBJEKTIVIERENDEN AKTE 499 § 39. DIE VORSTELLUNG IM SINNE DES
OBJEKTIVIERENDEN AKTES UND IHRE QUALITATIVE MODIFIKATION. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 505 § 40. FORTSETZUNG. QUALITATIVE UND
IMAGINATIVE MODIFIKATION. . 509 § 41. NEUE INTERPRETATION DES SATZES
VON DER VORSTELLUNG ALS GRUNDLAGE ALLER AKTE. DER OBJEKTIVIERENDE AKT
ALS PRIMAERER TRAEGER DER MATERIE 514 § 42. WEITERE AUSFUEHRUNGEN.
FUNDAMENTALSAETZE FUER KOMPLEXE AKTE 515 § 43. RUECKBLICK AUF DIE FRUEHERE
INTERPRETATION DES BEHANDELTEN SATZES . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518 SECHSTES KAPITEL:
ZUSAMMENSTELLUNG DER WICHTIGSTEN AEQUIVOKATIONEN DER TERMINI VORSTELLUNG
UND INHALT 520 § 44. "VORSTELLUNG" 520 § 45. "VORSTELLUNGSINHALT" . . .
. . . . . . . 527 ANMERKUNG 528 ZWEITER BAND ZWEITER BAND 11. TEIL
VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE .*.*.*. VI. ELEMENTE EINER
PHAENOMENOLOGISCHEN AUFKLAERUNG DER ERKENNTNIS EINLEITUNG ERSTER
ABSCHNITT. DIE OBJEKTIVIERENDEN INTENTIONEN UND ERFUELLUNGEN. DIE
ERKENNTNIS ALS SYNTHESIS DER ERFUELLUNG UND IHRE STUFEN XXI 533 537
ERSTES KAPITEL: BEDEUTUNGSINTENTION UND BEDEUTUNGSERFUELLUNG . 544 § 1.
OB ALLE ODER NUR GEWISSE AKTARTEN ALS BEDEUTUNGSTRAEGER FUNGIEREN KOENNEN
544 § 2. DIE AUSDRUECKBARKEIT ALLER AKTE ENTSCHEIDET NICHT. ZWEI
BEDEUTUNGEN DER REDE VOM AUSDRUECKEN EINES AKTES 546 § 3. EIN DRITTER
SINN DER REDE VOM AUSDRUCK EINES AKTES. FORMULIERUNG UNSERES THEMAS 548
§ 4. DER AUSDRUCK EINER WAHRNEHMUNG ("WAHRNEHMUNGS- URTEIL"). SEINE
BEDEUTUNG KANN NICHT IN DER WAHRNEHMUNG, SONDERN MUSS IN EIGENEN
AUSDRUECKENDEN AKTEN LIEGEN. . . . 550 § 5. FORTSETZUNG. DIE WAHRNEHMUNG
ALS BEDEUTUNG BESTIM- MENDER, ABER NICHT ALS BEDEUTUNG ENTHALTENDER AKT
. . . . . 552 § 6. DIE STATISCHE EINHEIT ZWISCHEN AUSDRUECKENDEM
GEDANKEN UND AUSGEDRUECKTER ANSCHAUUNG. DAS ERKENNEN . 558 § 7. DAS
ERKENNEN ALS AKTCHARAKTER UND DIE ,,ALLGEMEINHEIT DES WORTES" 560 § 8.
DIE DYNAMISCHE EINHEIT ZWISCHEN AUSDRUCK UND AUSGE- DRUECKTER ANSCHAUUNG.
DAS ERFUELLUNGS- UND IDENTITAETS- BEWUSSTSEIN . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 566 § 9. DER
VERSCHIEDENE CHARAKTER DER INTENTION IN UND AUSSERHALB DER
ERFUELLUNGSEINHEIT . . . . . . . . . . . . . 570 § 10. DIE UMFASSENDERE
KLASSE DER ERFUELLUNGSERLEBNISSE. ANSCHAUUNGEN ALS ERFUELLUNGSBEDUERFTIGE
INTENTIONEN. . . . . 572 § 11. ENTTAEUSCHUNG UND WIDERSTREIT. SYNTHESIS
DER UNTER- SCHEIDUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 574 XXII INHALT § 12. TOTALE UND PARTIALE
IDENTIFIZIERUNG UND UNTERSCHEIDUNG, ALS DIE GEMEINSAMEN
PHAENOMENOLOGISCHEN FUNDAMENTE DER PRAEDIKATIVEN UND DETERMINATIVEN
AUSDRUCKSFORM 576 ZWEITES KAPITEL: INDIREKTE CHARAKTERISTIK DER
OBJEKTIVIERENDEN INTENTIONEN UND IHRER WESENTLICHEN ABARTEN DURCH DIE
UNTERSCHIEDE DER ERFUELLUNGSSYNTHESEN 582 § 13. DIE SYNTHESIS DES
ERKENNENS ALS DIE FUER DIE OBJEKTI- VIERENDEN AKTE CHARAKTERISTISCHE FORM
DER ERFUELLUNG. SUBSUMPTION DER BEDEUTUNGSAKTE UNTER DIE KLASSE DER
OBJEKTIVIERENDEN AKTE . . . . . . . . . . . . . . . 582 § 14.
PHAENOMENOLOGISCHE CHARAKTERISTIK DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN SIGNITIVEN
UND INTUITIVEN INTENTIONEN DURCH DIE EIGENHEITEN DER ERFUELLUNG. A)
ZEICHEN, BILD UND SELBSTDARSTELLUNG. . . . . . . . . . . . . 586 B) DIE
PERZEPTIVE UND IMAGINATIVE ABSCHATTUNG DES GEGENSTANDES . . . . . . . .
. 589 § 15. SIGNITIVE INTENTIONEN AUSSERHALB DER BEDEUTUNGSFUNKTION 592
DRITTES KAPITEL: ZUR PHAENOMENOLOGIE DER ERKENNTNISSTUFEN 596 § 16. BLOSSE
IDENTIFIZIERUNG UND ERFUELLUNG. . . . . 596 § 17. DIE FRAGE NACH DEM
VERHAELTNIS ZWISCHEN ERFUELLUNG UND VERANSCHAULICHUNG . . . . . . . . .
. . . . 599 § 18. DIE STUFENREIHEN MITTELBARER ERFUELLUNGEN. MITTELBARE
VORSTELLUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 601 § 19. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN MITTELBAREN VORSTELLUNGEN UND
VORSTELLUNGSVORSTELLUNGEN . . . . . . . . . . 603 § 20. ECHTE
VERANSCHAULICHUNGEN IN JEDER ERFUELLUNG. EIGENT- LICHE UND UNEIGENTLICHE
VERANSCHAULICHUNG . 604 § 21. DIE "FUELLE" DER VORSTELLUNG . . . . . . .
. . . . 606 § 22. FUELLE UND "INTUITIVER GEHALT" 608 § 23. DIE
GEWICHTSVERHAELTNISSE ZWISCHEN INTUITIVEM UND SIGNI- TIVEM GEHALT EIN UND
DESSELBEN AKTES. REINE INTUITION UND REINE SIGNIFIKATION.
WAHRNEHMUNGSINHALT UND BILDINHALT, REINE WAHRNEHMUNG UND REINE
IMAGINATION. DIE GRADA- TIONEN DER FUELLE. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 610 ZWEITER BAND XXIII § 24.
STEIGERUNGSREIHEN DER ERFUELLUNG . . . . . . . . . . . . 614 § 25. FUELLE
UND INTENTIONALE MATERIE 616 § 26. FORTSETZUNG. REPRAESENTATION ODER
AUFFASSUNG. DIE MATERIE ALS DER AUFFASSUNGSSINN, DIE AUFFASSUNGSFORM UND
DER AUFGEFASSTE INHALT. UNTERSCHEIDENDE CHARAKTERISTIK DER INTIUITIVEN
UND SIGNITIVEN AUFFASSUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . 621 § 27.
REPRAESENTATIONEN ALS NOTWENDIGE VORSTELLUNGSGRUNDLAGEN IN ALLEN AKTEN.
LETZTE KLAERUNG DER REDE VON DEN VERSCHIE- DENEN WEISEN DER BEZIEHUNG DES
BEWUSSTSEINS AUF EINEN GEGENSTAND 624 § 28. INTENTIONALES WESEN UND
ERFUELLENDER SINN. ERKENNTNIS- MAESSIGES WESEN. ANSCHAUUNGEN IN SPECIE 625
§ 29. VOLLSTAENDIGE UND LUECKENHAFTE ANSCHAUUNGEN. ANGEMESSENE UND
OBJEKTIV VOLLSTAENDIGE VERANSCHAU- LICHUNG. ESSENZ 627 VIERTES KAPITEL:
VERTRAEGLICHKEIT UND UNVERTRAEGLICHKEIT 632 § 30. DIE IDEALE
UNTERSCHEIDUNG DER BEDEUTUNGEN IN MOEGLICHE (REALE) UND UNMOEGLICHE
(IMAGINAERE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 632 § 31.
VEREINBARKEIT ODER VERTRAEGLICHKEIT ALS EIN IDEALES VERHAELTNIS IN DER
WEITESTEN SPHAERE DER INHALTE UEBERHAUPT. VEREINBARKEIT VON "BEGRIFFEN"
ALS BEDEUTUNGEN. . . . . . 635 § 32. UNVEREINBARKEIT (WIDERSTREIT) VON
INHALTEN UEBERHAUPT. . . 637 § 33. WIE AUCH WIDERSTREIT EINIGKEIT
FUNDIEREN KANN. RELATIVITAET DER REDEN VON VEREINBARKEIT UND WIDERSTREIT.
. . . . . . . . . 638 § 34. EINIGE AXIOME . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 641 § 35. UNVEREINBARKEIT VON
BEGRIFFEN ALS BEDEUTUNGEN. . 643 FUENFTES KAPITEL: DAS IDEAL DER ADAEQUAT
ION. EVIDENZ UND WAHRHEIT. . . 645 § 36. EINLEITUNG . . . . . . . . 645
§ 37. DIE ERFUELLUNGSFUNKTION DER WAHRNEHMUNG. DAS IDEAL DER LETZTEN
ERFUELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 646 § 38. SETZENDE AKTE IN ERFUELLUNGSFUNKTION. EVIDENZ IM LAXEN
UND STRENGEN SINNE 650 § 39. EVIDENZ UND WAHRHEIT . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 651 XXIV INHALT ZWEITER ABSCHNITT.
SINNLICHKEIT UND VERSTAND SECHSTES KAPITEL: SINNLICHE UND KATEGORIALE
ANSCHAUUNGEN 657 § 40. DAS PROBLEM DER ERFUELLUNG KATEGORIALER
BEDEUTUNGS- FORMEN UND EIN LEITENDER GEDANKE FUER DESSEN LOESUNG 657 § 41.
FORTSETZUNG. ETWEITERUNG DER BEISPIELSSPHAERE . . . . . . . . . . 661 §
42. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN SINNLICHEM STOFF UND KATEGO- RIALER FORM IN
DER GESAMTSPHAERE DER OBJEKTIVIERENDEN AKTE 663 § 43. DIE OBJEKTIVEN
KORRELATE DER KATEGORIALEN FORMEN KEINE "REALEN" MOMENTE . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 665 § 44. DER
URSPRUNG DES BEGRIFFES SEIN UND DER UEBRIGEN KATEGORIEN LIEGT NICHT IM
GEBIETE DER INNEREN WAHRNEHMUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 667 § 45. ERWEITERUNG DES BEGRIFFES
ANSCHAUUNG, SPEZIELLER DER BEGRIFFE WAHRNEHMUNG UND IMAGINATION.
SINNLICHE UND KATEGORIALE ANSCHAUUNG . '. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 670 § 46. PHAENOMENOLOGISCHE ANALYSE DES
UNTERSCHIEDES ZWISCHEN SINNLICHER UND KATEGORIALER WAHRNEHMUNG 673 § 47.
FORTSETZUNG. CHARAKTERISTIK DER SINNLICHEN WAHRNEHMUNG ALS "SCHLICHTE"
WAHRNEHMUNG 676 § 48. CHARAKTERISTIK DER KATEGORIALEN AKTE ALS FUNDIERTE
AKTE. . 681 § 49. ZUSATZ UEBER DIE NOMINALE FORMUNG. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 685 § 50. SINNLICHE FORMEN IN KATEGORIALER FASSUNG,
ABER NICHT IN NOMINALER FUNKTION 687 § 51. KOLLEKTIVA UND DISJUNKTIVA. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 688 § 52. ALLGEMEINE
GEGENSTAENDE SICH KONSTITUIEREND IN ALLGEMEINEN ANSCHAUUNGEN 690
SIEBENTES KAPITEL: STUDIE UEBER KATEGORIALE REPRAESENTATION .*.
694 § 53. RUECKBEZIEHUNG AUF DIE FORSCHUNGEN DES ERSTEN ABSCHNITTS. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 694 § 54.
DIE FRAGE NACH DEN REPRAESENTANTEN DER KATEGORIALEN FORMEN. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 696 § 55. ARGUMENTE FUER DIE
ANNAHME EIGENER KATEGORIALER REPRAESENTANTEN . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 698 ZWEITER BAND XXV § 56.
FORTSETZUNG. DAS PSYCHISCHE BAND DER VERKNUEPFTEN AKTE UND DIE
KATEGORIALE EINHEIT DER ENTSPRECHENDEN OBJEKTE. 701 § 57. DIE
REPRAESENTANTEN DER FUNDIERENDEN ANSCHAUUNGEN NICHT UNMITTELBAR VERKNUEPFT
DURCH DIE REPRAESENTANTEN DER SYNTHETISCHEN FORM. . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 702 § 58. DAS VERHAELTNIS DER BEIDEN
UNTERSCHIEDE: AEUSSERER UND INNERER SINN, SOWIE SINN DER KATEGORIE. . . .
. . . . . . . 705 ACHTES KAPITEL: DIE APRIORISCHEN GESETZE DES
EIGENTLICHEN UND UNEIGENTLICHEN DENKENS . 710 § 59. KOMPLIKATION ZU
IMMER NEUEN FORMEN. REINE FORMEN- LEHRE MOEGLICHER ANSCHAUUNGEN 710 § 60.
DER RELATIVE ODER FUNKTIONELLE UNTERSCHIED ZWISCHEN MATERIE UND FORM.
REINE UND MIT SINNLICHKEIT BEMENGTE VERSTANDESAKTE. SINNLICHE BEGRIFFE
UND KATEGORIEN 711 § 61. DIE KATEGORIALE FORMUNG KEINE REALE
UMGESTALTUNG DES GEGENSTANDES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 714 § 62. DIE FREIHEIT IN DER KATEGORIALEN
FORMUNG VORGEGEBENEN STOFFES UND IHRE SCHRANKEN: DIE REIN KATEGORIALEN
GESETZE (GESETZE DES "EIGENTLICHEN" DENKENS) 716 § 63. DIE NEUEN
GELTUNGSGESETZE DER SIGNITIVEN UND SIGNITIV GETRUEBTEN AKTE (GESETZE DES
UNEIGENTLICHEN DENKENS) . 720 § 64. DIE REINLOGISCH-GRAMMATISCHEN
GESETZE ALS GESETZE JEDES UND NICHT BLOSS DES MENSCHLICHEN VERSTANDES
UEBERHAUPT. IHRE PSYCHOLOGISCHE BEDEUTUNG UND IHRE NORMATIVE FUNKTION
HINSICHTLICH DES INADAEQUATEN DENKENS . . . . . . . . 725 § 65. DAS
WIDERSINNIGE PROBLEM DER REALEN BEDEUTUNG DES LOGISCHEN. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 728 § 66. SONDERUNG DER WICHTIGSTEN, IN DER
UEBLICHEN GEGENUEBER- STELLUNG VON ,,ANSCHAUEN" UND "DENKEN" SICH VER-
MENGENDEN UNTERSCHIEDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 730
DRITTER ABSCHNITT. AUFKLAERUNG DES EINLEITENDEN PROBLEMS NEUNTES KAPITEL:
NICHTOBJEKTIVIERENDE AKTE ALS SCHEINBARE BEDEUTUNGSERFUELLUNGEN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 734 XXVI INHALT § 67. DASS
NICHT JEDES BEDEUTEN EIN ERKENNEN EINSCHLIESST 734 § 68. DER STREIT UM
DIE INTERPRETATION DER EIGENARTIGEN GRAMMA- TISCHEN FORMEN ZUM AUSDRUCK
NICHTOBJEKTIVIERENDER AKTE 737 § 69. ARGUMENTE FUER UND WIDER DIE
ARISTOTELISCHE AUFFASSUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 740 § 70. ENTSCHEIDUNG. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 748 BEILAGE AEUSSERE UND INNERE WAHRNEHMUNG
PHYSISCHE UND PSYCHISCHE PHAENOMENE § 1. DIE POPULAEREN UND DIE
TRADITIONELL PHILOSOPHISCHEN BEGRIFFE VON AEUSSERER UND INNERER
WAHRNEHMUNG 751 § 2 UND 3. ERKENNTNISTHEORETISCHE UND PSYCHOLOGISCHE
MOTIVE ZUR VERTIEFUNG DER TRADITIONELLEN SCHEIDUNG; BRENTANOS
AUFFASSUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 753 § 4. KRITIK. AEUSSERE UND INNERE WAHRNEHMUNG SIND BEI
NORMA- LER FASSUNG DER BEGRIFFE VON DEMSELBEN ERKENNTNISTHEO- RETISCHEN
CHARAKTER; WAHRNEHMUNG UND APPERZEPTION . 760 § 5. DIE AEQUIVOKATIONEN
DES TERMINUS ERSCHEINUNG 762 § 8. DAHER VERWECHSLUNG DES
ERKENNTNISTHEORETISCH BEDEU- TUNGSLOSEN GEGENSATZES VON INNERER UND
AEUSSERER WAHR- NEHMUNG MIT DEM ERKENNTNISTHEORETISCH FUNDAMENTALEN
GEGENSATZ VON ADAEQUATER UND INADAEQUATER WAHRNEHMUNG 767 § 7. DASS DER
STREIT KEIN WORTSTREIT IST. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7I
1 § 8. VERWECHSLUNG ZWEIER FUNDAMENTAL VERSCHIEDENER EINTEI- LUNGEN DER
"PHAENOMENE". DASS DIE "PHYSISCHEN" INHALTE NICHT "BLOSS PHAENOMENAL",
SONDERN "WIRKLICH" EXISTIEREN 773 SELBSTANZEIGE 779 NAMENREGISTER . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 785 SACHREGISTER. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 789 |
adam_txt |
I HALT ELISABETH STROEKER, HUSSERLS LOGISCHE UNTERSUCHUNGEN. . . . . .
XXVII EDITORISCHE HINWEISE . LOGISCHE UNTERSUCHUNGEN LXIX VORWORT
.*. 5 VORWORT ZUR ZWEITEN
AUFLAGE 8 ERSTER BA D PROLEGOME AZUR REI EN LOGIK EINLEITUNG 16 § 1. DER
STREIT UM DIE DEFINITION DER LOGIK UND DEN WESENTLICHEN INHALT IHRER
LEHREN 19 § 2. NOTWENDIGKEIT DER ERNEUTEN EROERTERUNG DER PRINZIPIEN-
FRA~N 20 § 3. DIE STREITFRAGEN. DER EINZUSCHLAGENDE WEG . . . . . . . .
. . . . . 22 ERSTES KAPITEL: DIE LOGIK ALS NORMATIVE UND SPEZIELL ALS
PRAKTISCHE DISZIPLIN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 25 § 4. DIE THEORETISCHE UNVOLLKOMMENHEIT DER EINZEIWISSEN- SCHAFTEN
25 § 5. DIE THEORETISCHE ERGAENZUNG DER EINZELWISSENSCHAFTEN DURCH
METAPHYSIK UND WISSENSCHAFTSLEHRE 26 § 6. DIE MOEGLICHKEIT UND
BERECHTIGUNG EINER LOGIK ALS WISSEN- SCHAFTSLEHRE 27 § 7. FORTSETZUNG.
DIE DREI BEDEUTSAMSTEN EIGENTUEMLICHKEITEN DER BEGRUENDUNGEN 32 § 8. DIE
BEZIEHUNG DIESER EIGENTUEMLICHKEITEN ZUR MOEGLICHKEIT VON WISSENSCHAFT UND
WISSENSCHAFTSLEHRE . . . . . . . . . . . . 34 VI INHALT § 9. DIE
METHODISCHEN VERFAHRUNGSWEISEN IN DEN WISSEN- SCHAFTEN TEILS
BEGRUENDUNGEN, TEILS HILFSVERRICHTUNGEN FUER BEGRUENDUNGEN. . . . . . . . .
. . . . . . . . . 37 § 10. DIE IDEEN THEORIE UND WISSENSCHAFT ALS
PROBLEME DER WISSENSCHAFTSLEHRE . . . . . . . . . 39 § 11. DIE LOGIK
ODER WISSENSCHAFTSLEHRE ALS NORMATIVE DISZIPLIN UND ALS KUNSTLEHRE .
. . . . . . . . . . 40 § 12. HIERHERGEHOERIGE DEFINITIONEN DER LOGIK 42
ZWEITES KAPITEL: THEORETISCHE DISZIPLINEN ALS FUNDAMENTE NORMATIVER . 44
§ 13. DER STREIT UM DEN PRAKTISCHEN CHARAKTER DER LOGIK. . . . . . 44 §
14. DER BEGRIFF DER NORMATIVEN WISSENSCHAFT. DAS GRUNDMASS ODER PRINZIP,
DAS IHR EINHEIT GIBT 53 § 15. NORMATIVE DISZIPLIN UND KUNSTLEHRE 59 §
16. THEORETISCHE DISZIPLINEN ALS FUNDAMENTE NORMATIVER 59 DRITTES
KAPITEL: DER PSYCHOLOGISMUS, SEINE ARGUMENTE UND SEINE STELLUNGNAHME ZU
DEN UEBLICHEN GEGENARGUMENTEN 63 § 17. DIE STREITFRAGE, OB DIE
WESENTLICHEN THEORETISCHEN FUNDA- MENTE DER NORMATIVEN LOGIK IN DER
PSYCHOLOGIE LIEGEN 63 § 18. DIE BEWEISFUEHRUNG DER PSYCHOLOGISTEN . . . .
. . . 64 § 19. DIE GEWOEHNLICHEN ARGUMENTE DER GEGENPARTEI UND IHRE
PSYCHOLOGISTISCHE LOESUNG 65 § 20. EINE LUECKE IN DER BEWEISFUEHRUNG DER
PSYCHOLOGISTEN 70 VIERTES KAPITEL: EMPIRISTISCHE KONSEQUENZEN DES
PSYCHOLOGISMUS 72 § 21. KENNZEICHNUNG ZWEIER EMPIRISTISCHER KONSEQUENZEN
DES PSYCHOLOGISTISCHEN STANDPUNKTES UND DEREN WIDERLEGUNG 72 § 22. DIE
DENKGESETZE ALS VERMEINTLICHE NATURGESETZE, WELCHE IN ISOLIERTER
WIRKSAMKEIT DAS VERNUENFTIGE DENKEN KAUSIEREN 76 § 23. EINE DRITTE
KONSEQUENZ DES PSYCHOLOGISMUS UND IHRE WIDERLEGUNG . . . . . . . . . 80
§ 24. FORTSETZUNG 85 ERSTER BAND VII FUENFTES KAPITEL: DIE
PSYCHOLOGISCHEN INTERPRETATIONEN DER LOGISCHEN GRUNDSAETZE . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 § 25. DER SATZ VOM
WIDERSPRUCH IN DER PSYCHOLOGISTISCHEN INTERPRETATION MILLS UND SPENCERS
88 § 26. M ILL S PSYCHOLOGISCHE INTERPRETATION DES PRINZIPS ERGIBT KEIN
GESETZ, SONDERN EINEN VOELLIG VAGEN UND WISSEN- SCHAFTLICH NICHT
GEPRUEFTEN ERFAHRUNGSSATZ 91 ANHANG ZU DEN BEIDEN LETZTEN PARAGRAPHEN:
UEBER EINIGE PRINZIPIELLE GEBRECHEN DES EMPIRISMUS. . . . . . . . . . . .
. . . . 94 § 2I. ANALOGE EINWAENDE GEGEN DIE UEBRIGEN PSYCHOLOGISCHEN
INTERPRETATIONEN DES LOGISCHEN PRINZIPS. AEQUIVOKATIONEN ALS QUELLEN DER
TAEUSCHUNG. . 96 § 28. DIE VERMEINTLICHE DOPPELSEITIGKEIT DES PRINZIPS
VOM WIDERSPRUCH, WONACH ES ZUGLEICH ALS NATURGESETZ DES DENKENS UND ALS
NORMALGESETZ SEINER LOGISCHEN REGELUNG ZU FASSEN SEI . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 § 29.
FORTSETZUNG. SIGWARTS LEHRE. . 105 SECHSTES KAPITEL: DIE SYLLOGISTIK IN
PSYCHOLOGISTISCHER BELEUCHTUNG. SCHLUSSFORMELN UND CHEMISCHE
FORMELN. 110 § 30. VERSUCHE ZUR PSYCHOLOGISCHEN INTERPRETATION DER
SYLLOGISTISCHEN SAETZE 110 § 31. SCHLUSSFORMELN UND CHEMISCHE FORMELN 113
SIEBENTES KAPITEL: DER PSYCHOLOGISMUS ALS SKEPTISCHER RELATIVISMUS 118 §
32. DIE IDEALEN BEDINGUNGEN FUER DIE MOEGLICHKEIT EINER THEORIE UEBERHAUPT.
DER STRENGE BEGRIFF DES SKEPTIZISMUS 118 § 33. SKEPTIZISMUS IN
METAPHYSISCHEM SINNE 120 § 34. DER BEGRIFF RELATIVISMUS UND SEINE
BESONDERUNGEN . . . . . 122 § 35. KRITIK DES INDIVIDUELLEN
RELATIVISMUS. . . . . . . . . . . . . . . . . 123 § 36. KRITIK DES
SPEZIFISCHEN RELATIVISMUS UND IM BESONDEREN DES ANTHROPOLOGISMUS 124 §
37. ALLGEMEINE BEMERKUNG. DER BEGRIFF RELATIVISMUS IN ERWEITERTEM SINNE.
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 § 38. DER
PSYCHOLOGISMUS IN ALLEN SEINEN FORMEN EIN RELATIVISMUS . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 VIII INHALT § 39.
DER ANTHROPOLOGISMUS IN SIGWARTS LOGIK . § 40. DER ANTHROPOLOGISMUS IN
B. ERDMANNS LOGIK ACHTES KAPITEL: DIE PSYCHOLOGISTISCHEN VORURTEILE §
41. ERSTES VORURTEIL. . . . . . . . . . § 42. ERLAEUTERNDE AUSFUEHRUNGEN .
. § 43. RUECKBLICK AUF DIE IDEALISTISCHEN GEGENARGUMENTE. IHRE MAENGEL UND
IHR RICHTIGER SINN . § 44. ZWEITES VORURTEIL. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . § 45. WIDERLEGUNG: AUCH DIE REINE MATHEMATIK WUERDE ZU EINEM
ZWEIGE DER PSYCHOLOGIE . § 46. DAS FORSCHUNGSGEBIET DER REINEN LOGIK,
ANALOG DEM DER REINEN MATHEMATIK, EIN IDEALES . § 47. BESTAETIGENDE
NACHWEISUNGEN AN DEN LOGISCHEN GRUND- BEGRIFFEN UND AN DEM SINN DER
LOGISCHEN SAETZE . § 48. DIE ENTSCHEIDENDEN DIFFERENZEN . § 49. DRITTES
VORURTEIL. DIE LOGIK ALS THEORIE DER EVIDENZ . § 50. DIE AEQUIVALENTE
UMFORMUNG DER LOGISCHEN SAETZE IN SAETZE UEBER IDEALE BEDINGUNGEN DER
URTEILSEVIDENZ. DIE RESULTIE- RENDEN SAETZE NICHT PSYCHOLOGISCHE . § 51.
DIE ENTSCHEIDENDEN PUNKTE IN DIESEM STREITE . NEUNTES KAPITEL: DAS
PRINZIP DER DENKOEKONOMIE UND DIE LOGIK § 52. EINLEITUNG . § 53. DER
TELEOLOGISCHE CHARAKTER DES MACH-AVENARIUSSCHEN PRINZIPS UND DIE
WISSENSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER DENK- OEKONOMIK . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . § 54. NAEHERE DARLEGUNG DER BERECHTIGTEN ZIELE EINER
DENKOEKONOMIK, HAUPTSAECHLICH IN DER SPHAERE DER REIN DEDUKTIVEN METHODIK.
IHRE BEZIEHUNG ZUR LOGISCHEN KUNSTLEHRE. . . § 55. DIE
BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DER DENKOEKONOMIK FUER DIE REINE LOGIK UND
ERKENNTNISLEHRE UND IHR VERHAELTNIS ZUR PSYCHO- LOGIE . § 56.
FORTSETZUNG. DAS UEOTEPOV RRPOTEPOV DENKOEKONOMISCHER BEGRUENDUNG DES REIN
LOGISCHEN . 131 142 159 159 163 167 170 171 173 177 181 183 185 190 196
196 197 200 206 209 ERSTER BAND ZEHNTES KAPITEL: SCHLUSS DER KRITISCHEN
BETRACHTUNGEN IX 214 § 57. § 58. § 59. §60. §61. BEDENKEN MIT RUECKSICHT
AUF NAHELIEGENDE MISSDEUTUNGEN UNSERER LOGISCHEN BESTREBUNGEN . UNSERE
ANKNUEPFUNGEN AN GROSSE DENKER DER VERGANGENHEIT UND ZUNAECHST AN KANT .
ANKNUEPFUNGEN AN HERBART UND LOTZE . ANKNUEPFUNGEN AN LEIBNIZ .
OTWENDIGKEIT VON EINZELUNTERSUCHUNGEN ZUR ERKENNTNIS- KRITISCHEN
RECHTFERTIGUNG UND PARTIELLEN REALISIERUNG DER IDEE DER REINEN LOGIK .
ANHANG: HINWEISE AUF F. A. LANGE UND B. BOLZANO 214 216 218 222 225 226
ELFTES KAPITEL: DIE IDEE DER REINEN LOGIK. . . . . . . . 230 § 62. DIE
EINHEIT DER WISSENSCHAFT. DER ZUSAMMENHANG DER SACHEN UND DER
ZUSAMMENHANG DER WAHRHEITEN 230 § 63. FORTSETZUNG. DIE EINHEIT DER
THEORIE . . . . . . . . . 233 § 64. DIE WESENTLICHEN UND
AUSSERWESENTLICHEN PRINZIPIEN, DIE DER WISSENSCHAFT EINHEIT GEBEN.
ABSTRAKTE, KONKRETE UND NORMATIVE WISSENSCHAFTEN 235 § 65. DIE FRAGE
NACH DEN IDEALEN BEDINGUNGEN DER MOEGLICHKEIT VON WISSENSCHAFT BZW.
THEORIE UEBERHAUPT. A. DIE AUF DIE AKTUELLE ERKENNTNIS BEZOGENE FRAGE. .
. . . . 238 § 66. B. DIE AUF DEN ERKENNTNISINHALT BEZOGENE FRAGE 241 §
67. DIE AUFGABEN DER REINEN LOGIK. ERSTENS: DIE FIXIERUNG DER REINEN
BEDEUTUNGSKATEGORIEN, DER REINEN GEGENSTAENDLICHEN KATEGORIEN UND IHRER
GESETZLICHEN KOMPLIKATIONEN 244 § 68. ZWEITENS: DIE GESETZE UND
THEORIEN, DIE IN DIESEN KATEGORIEN GRUENDEN 247 § 69. DRITTENS: DIE
THEORIE DER MOEGLICHEN THEORIENFORMEN ODER DIE REINE
MANNIGFALTIGKEITSLEHRE 248 § 70. ERLAEUTERUNGEN ZUR IDEE DER REINEN
MANNIGFALTIGKEITSLEHRE 250 § 71. TEILUNG DER ARBEIT. DIE LEISTUNG DER
MATHEMATIKER UND DIE DER PHILOSOPHEN. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 253 § 72. ERWEITERUNG DER IDEE DER REINEN LOGIK. DIE
REINE WAHRSCHEINLICHKEITSLEHRE ALS REINE THEORIE DER ERFAHRUNGS-
ERKENNTNIS 256 SELBSTANZEIGE 259 X INHALT ZWEITER BAND UNTERSUCHUNGEN
ZUR PHAENOME OLOGIE UND THEORIE DER ERKE NTNIS 1. TEIL EINLEITUNG . 5 §
1. NOTWENDIGKEIT PHAENOMENOLOGISCHER UNTERSUCHUNGEN ZUR
ERKENNTNISKRITISCHEN VORBEREITUNG UND KLAERUNG DER REINEN LOGIK. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 5 § 2. ZUR VERDEUTLICHUNG DER ZIELE
SOLCHER UNTERSUCHUNGEN 7 § 3. DIE SCHWIERIGKEITEN DER REIN
PHAENOMENOLOGISCHEN ANALYSE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 13 § 4. UNENTBEHRLICHKEIT EINER
MITBERUECKSICHTIGUNG DER GRAMMATISCHEN SEITE DER LOGISCHEN ERLEBNISSE. .
17 § 5. BEZEICHNUNG DER HAUPTZIELE DER NAECHSTFOLGENDEN ANALYTISCHEN
UNTERSUCHUNGEN 20 § 6. ZUSAETZE. 22 §
7. DAS PRINZIP DER VORAUSSETZUNGSLOSIGKEIT ERKENNTNIS- THEORETISCHER
UNTERSUCHUNGEN . . . . . . . . . 24 1. AUSDRUCK UND BEDEUTU G ERSTES
KAPITEL: DIE WESENTLICHEN UNTERSCHEIDUNGEN § 1. EIN DOPPELSINN DES
TERMINUS ZEICHEN . . . . § 2. DAS WESEN DER ANZEIGE . § 3. HINWEIS UND
BEWEIS . § 4. EXKURS UEBER DIE ENTSTEHUNG DER ANZEIGE AUS DER
ASSOZIATION. . . . . . . . . . . . . § S. AUSDRUECKE ALS BEDEUTSAME
ZEICHEN. ABSONDERUNG EINES NICHT HIERHERGEHOERIGEN SINNES VON AUSDRUCK
. § 6. DIE FRAGE NACH DEN PHAENOMENOLOGISCHEN UND INTENTIO- NALEN
UNTERSCHEIDUNGEN, DIE ZU DEN AUSDRUECKEN ALS SOLCHEN GEHOEREN . § 7. DIE
AUSDRUECKE IN KOMMUNIKATIVER FUNKTION . § 8. DIE AUSDRUECKE IM EINSAMEN
SEELENLEBEN § 9. DIE PHAENOMENOLOGISCHEN UNTERSCHEIDUNGEN ZWISCHEN 30 30
31 32 35 37 38 39 41 ZWEITER BAND XI PHYSISCHER AUSDRUCKSERSCHEINUNG,
SINNGEBENDEM UND SINNERFUELLENDEM AKT. . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 43 § 10. DIE PHAENOMENOLOGISCHE EINHEIT
DIESER AKTE 45 § 11. DIE IDEALEN UNTERSCHEIDUNGEN: ZUNAECHST ZWISCHEN
AUSDRUCK UND BEDEUTUNG ALS IDEALEN EINHEITEN . 48 § 12. FORTSETZUNG:
DIE AUSGEDRUECKTE GEGENSTAENDLICHKEIT. 51 § 13. ZUSAMMENHANG ZWISCHEN
BEDEUTUNG UND GEGENSTAEND- LICHER BEZIEHUNG . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 § 14. DER INHALT ALS
GEGENSTAND, ALS ERFUELLENDER SINN UND ALS SINN ODER BEDEUTUNG SCHLECHTHIN
56 § 15. DIE MIT DIESEN UNTERSCHEIDUNGEN ZUSAMMENHAENGENDEN
AEQUIVOKATIONEN DER REDE VON BEDEUTUNG UND BEDEUTUNGS- LOSIGKEIT . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 § 16.
FORTSETZUNG. BEDEUTUNG UND MITBEZEICHNUNG . . . . . . . . . . . 63
ZWEITES KAPITEL: ZUR CHARAKTERISTIK DER BEDEUTUNGVERLEIHENDEN AKTE 67 §
17. DIE ILLUSTRIERENDEN PHANTASIEBILDER ALS VERMEINTLICHE BEDEUTUNGEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
67 § 18. FORTSETZUNG. ARGUMENTE UND GEGENARGUMENTE . . . . . . . . 69 §
19. VERSTAENDNIS OHNE ANSCHAUUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
72 § 20. DAS ANSCHAUUNGSLOSE DENKEN UND DIE "STELLVERTRETENDE FUNKTION"
DER ZEICHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 §
21. BEDENKEN MIT RUECKSICHT AUF DIE NOTWENDIGKEIT, ZUR KLAERUNG DER
BEDEUTUNGEN UND ZUR ERKENNTNIS DER IN IHNEN GRUENDENDEN WAHRHEITEN AUF
KORRESPONDIERENDE ANSCHAUUNG ZURUECKZUGEBEN 75 § 22. DIE DIFFERENTEN
VERSTAENDNISCHARAKTERE UND DIE "BEKANNT- HEITSQUALITAET" . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 § 23. DIE
APPERZEPTION IM AUSDRUCK UND DIE APPERZEPTION IN DEN ANSCHAULICHEN
VORSTELLUNGEN 79 DRITTES KAPITEL: DAS SCHWANKEN DER WORTBEDEUTUNGEN UND
DIE IDEALITAET DER BEDEUTUNGSEINHEIT . § 24. EINLEITUNG . § 25.
DECKUNGSVERHAELTNISSE ZWISCHEN DEN INHALTEN DER KUNDGABE UND DER NENNUNG.
. . . . . . § 26. WESENTLICH OKKASIONELLE UND OBJEKTIVE AUSDRUECKE 83 83
84 85 XII INHALT § 27. ANDERE ARTEN SCHWANKENDER AUSDRUECKE 92 § 28. DAS
SCHWANKEN DER BEDEUTUNGEN ALS SCHWANKEN DES BEDEUTENS 94 § 29. DIE REINE
LOGIK UND DIE IDEALEN BEDEUTUNGEN . . . . . . . . . . . 97 VIERTES
KAPITEL: DER PHAENOMENOLOGISCHE UND IDEALE INHALT DER
BEDEUTUNGSERLEBNISSE 102 § 30. DER INHALT DES AUSDRUECKENDEN ERLEBNISSES
IM PSYCHO- LOGISCHEN SINNE UND SEIN INHALT IM SINNE DER EINHEITLICHEN
BEDEUTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 § 31. DER AKTCHARAKTER
DES BEDEUTENS UND DIE IDEAL-EINE BEDEUTUNG . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 104 § 32. DIE IDEALITAET DER BEDEUTUNGEN KEINE IDEALITAET
IM NORMATIVEN SINN 107 § 33. DIE BEGRIFFE "BEDEUTUNG" UND "BEGRIFF' IM
SINNE VON SPEZIES DECKEN SICH NICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 108 § 34. IM AKTE DES BEDEUTENS WIRD DIE BEDEUTUNG
NICHT GEGENSTAENDLICH BEWUSST . . . . . . . . . . . . . 108 § 35.
BEDEUTUNGEN "AN SICH" UND AUSDRUECKLICHE BEDEUTUNGEN 109 11. DIE IDEALE
EINHEIT DER SPEZIES UND DIE NEUEREN ABSTRAKTIONSTHEORIEN EINLEITUNG .
ERSTES KAPITEL: DIE ALLGEMEINEN GEGENSTAENDE UND DAS
ALLGEMEINHEITSBEWUSSTSEIN . 113 113 § 1. DIE ALLGEMEINEN GEGENSTAENDE
WERDEN UNS IN WESENTLICH ANDEREN AKTEN BEWUSST ALS DIE INDIVIDUELLEN 113
§ 2. UNENTBEHRLICHKEIT DER REDE VON ALLGEMEINEN GEGENSTAENDEN 115 § 3. OB
DIE EINHEIT DER SPEZIES ALS EINE UNEIGENTLICHE ZU VERSTEHEN IST.
IDENTITAET UND GLEICHHEIT . . . . 117 § 4. EINWAENDE GEGEN DIE REDUKTION
DER IDEALEN EINHEIT AUF DIE ZERSTREUTE MANNIGFALTIGKEIT. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 118 § 5. FORTSETZUNG. DER STREIT ZWISCHEN J. ST.
MILL UND H. SPENCER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 § 6.
UEBERLEITUNG ZU DEN FOLGENDEN KAPITELN . 124 ZWEITER BAND ZWEITES
KAPITEL: DIE PSYCHOLOGISCHE HYPOSTASIERUNG DES ALLGEMEINEN . XIII 127 §
7. § 8. § 9. § 10. § 11. § 12. DIE METAPHYSISCHE UND PSYCHOLOGISCHE
HYPOSTASIERUNG DES ALLGEMEINEN. DER NOMINALISMUS . EIN TAEUSCHENDER
GEDANKENGANG . LOCKES LEHRE VON DEN ABSTRAKTEN IDEEN . KRITIK. .
. LOCKES ALLGEMEINES DREIECK . ANMERKUNG . DIE LEHRE VON DEN
GEMEINBILDERN . 127 128 131 132 138 140 141 DRITTES KAPITEL: ABSTRAKTION
UND AUFMERKSAMKEIT 142 § 13. § 14. § 15. § 16. § 17. § 18. § 19. § 20.
§21. OMINALISTISCHE THEORIEN, WELCHE DIE ABSTRAKTION ALS LEISTUNG DER
AUFMERKSAMKEIT FASSEN . EINWAENDE, WELCHE ZUGLEICH JEDE FORM DES
NOMINALISMUS TREFFEN. A) DER MANGEL EINER DESKRIPTIVEN FIXIERUNG DER
ZIELPUNKTE B) DER URSPRUNG DES MODERNEN NOMINALISMUS ALS UEBERSPANNTE
REAKTION GEGEN LOCKES LEHRE VON DEN ALLGEMEINEN IDEEN. DER WESENTLICHE
CHARAKTER DIESES OMINALISMUS UND DIE ABSTRAKTIONSTHEORIE DURCH
AUFMERKSAMKEIT . C) ALLGEMEINHEIT DER PSYCHOLOGISCHEN FUNKTION UND DIE
ALLGEMEINHEIT ALS BEDEUTUNGSFORM. DER VERSCHIEDENE SINN DER BEZIEHUNG
DES ALLGEMEINEN AUF EINEN UMFANG D) ANWENDUNG AUF DIE KRITIK DES
NOMINALISMUS . DIE LEHRE VON DER AUFMERKSAMKEIT ALS GENERALISIERENDER
KRAFT . EINWAENDE. A) DAS AUSSCHLIESSLICHE ACHTEN AUF EIN MERKMALSMOMENT
BEHEBT NICHT DESSEN INDIVIDUALITAET . B) WIDERLEGUNG DES ARGUMENTES AUS
DEM GEOMETRISCHEN DENKEN . DER UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM AUFMERKEN AUF
EIN UNSELBSTAENDIGES MOMENT DES ANGESCHAUTEN GEGENSTANDES UND DEM
AUFMERKEN AUF DAS ENTSPRECHENDE ATTRIBUT IN SPECIE . 142 144 147 151 154
155 157 160 161 XIV INHALT § 22. FUNDAMENTALE MAENGEL IN DER
PHAENOMENOLOGISCHEN ANALYSE DER AUFMERKSAMKEIT. . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 164 § 23. DIE SINNGEMAESSE REDE VON DER AUFMERKSAMKEIT UMFASST
DIE GESAMTE SPHAERE DES DENKENS UND NICHT BLOSS DIE DES ANSCHAUENS . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 VIERTES
KAPITEL: ABSTRAKTION UND REPRAESENTATION 171 § 24. DIE ALLGEMEINE
VORSTELLUNG ALS DENKOEKONOMISCHER KUNSTGRIFF 171 § 25. OB DIE ALLGEMEINE
REPRAESENTATION ALS WESENTLICHES CHARAKTERISTIKUM DER ALLGEMEINEN
VORSTELLUNGEN DIENEN KOENNE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 173 § 26. FORTSETZUNG. DIE VERSCHIEDENEN MODIFIKATIONEN
DES ALLGE- MEINHEITSBEWUSSTSEINS UND DIE SINNLICHE ANSCHAUUNG. . . . 175
§ 27. DER BERECHTIGTE SINN DER ALLGEMEINEN REPRAESENTATION 178 § 28. DIE
REPRAESENTATION ALS STELLVERTRETUNG. LOCKE UND BERKELEY 179 § 29. KRITIK
DER BERKELEYSCHEN REPRAESENTATIONSTHEORIE 182 § 30. FORTSETZUNG.
BERKELEYS ARGUMENT AUS DEM GEOMETRISCHEN BEWEISVERFAHREN . . . . . . . .
. . . . 184 § 31. DIE HAUPTQUELLE DER AUFGEWIESENEN VERIRRUNGEN . . . .
. . . . 185 FUENFTES KAPITEL: PHAENOMENOLOGISCHE STUDIE UEBER HUMES
ABSTRAKTIONSTHEORIE . 189 § 32. ABHAENGIGKEIT HUMES VON BERKELEY .
189 § 33. HUMES KRITIK DER ABSTRAKTEN IDEEN UND IHR VERMEINT- LICHES
ERGEBNIS. SEIN AUSSERACHTLASSEN DER PHAENOMENO- LOGISCHEN HAUPTPUNKTE .
190 § 34. RUECKBEZIEHUNG DER HUMESCHEN UNTERSUCHUNG AUF ZWEI FRAGEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 § 35. DAS LEITENDE
PRINZIP, DAS ERGEBNIS UND DIE AUSFUEHRENDEN HAUPTGEDANKEN HUMESCHER
ABSTRAKTIONSLEHRE . . . 195 §36. HUMES LEHRE VON DER DISTINCTIO RATIONIS
IN DER GEMAESSIGTEN UND RADIKALEN INTERPRETATION. . . . . . . . . . .
196 § 37. EINWAENDE GEGEN DIESE LEHRE IN IHRER RADIKALEN INTERPRETATION
199 ANMERKUNGEN 205 ZWEITER BAND XV § 38. UEBERTRAGUNG DER SKEPSIS VON
DEN ABSTRAKTEN TEILINHALTEN AUF ALLE TEILE UEBERHAUPT . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 206 § 39. LETZTE STEIGERUNG DER SKEPSIS UND
IHRE WIDERLEGUNG 208 ANHANG: MODERNER HUMEANISMUS 211 SECHSTES KAPITEL:
SONDERUNG VERSCHIEDENER BEGRIFFE VON ABSTRAKTION UND ABSTRAKT. . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 §
40. VERMENGUNGEN DER EINERSEITS AUF UNSELBSTAENDIGE TEILINHALTE UND
ANDERERSEITS AUF SPEZIES BEZOGENEN BEGRIFFE VON ABSTRAKTION UND ABSTRAKT
218 § 41. SONDERUNG DER BEGRIFFE, DIE SICH UM DEN BEGRIFF DES
UNSELBSTAENDIGEN INHALTS GRUPPIEREN 220 § 42. SONDERUNG DER BEGRIFFE, DIE
SICH UM DEN BEGRIFF DER SPEZIES GRUPPIEREN . . . . . . . . . . . . . . .
. . 223 III. ZUR LEHRE VON DEN GANZEN UND TEILEN EINLEITUNG ERSTES
KAPITEL: DER UNTERSCHIED DER SELBSTAENDIGEN UND UNSELBSTAENDIGEN
GEGENSTAENDE . 227 229 §1. § 2. § 3. § 4. § 5. § 6. § 7. § 7A. § 8.
ZUSAMMENGESETZTE UND EINFACHE, GEGLIEDERTE UND UNGEGLIEDERTE GEGENSTAENDE
. EINFUEHRUNG DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN UNSELBSTAENDIGEN UND
SELBSTAENDIGEN GEGENSTAENDEN (INHALTEN) . DIE UNABTRENNBARKEIT DER
UNSELBSTAENDIGEN INHALTE . BEISPIELSANALYSEN NACH STUMPF . DIE OBJEKTIVE
BESTIMMUNG DES BEGRIFFS DER UNABTRENN- BARKEIT . FORTSETZUNG. ANKNUEPFUNG
AN DIE KRITIK EINER BELIEBTEN BESTIMMUNG . SCHAERFERE AUSPRAEGUNG UNSERER
BESTIMMUNG DURCH EINFUEHRUNG DER BEGRIFFE REINES GESETZ UND REINE GATTUNG
SELBSTAENDIGE UND UNSELBSTAENDIGE IDEEN . ABSONDERUNG DES UNTERSCHIEDES
ZWISCHEN SELBSTAEN- DIGEN UND UNSELBSTAENDIGEN INHALTEN VON DEM 229 231
233 234 238 240 242 245 XVI INHALT UNTERSCHIED ZWISCHEN ANSCHAULICH SICH
ABHEBENDEN UND VERSCHMOLZENEN INHALTEN 246 § 9. FORTSETZUNG. HINWEIS AUF
DIE WEITERE SPHAERE DER VERSCHMELZUNGSPHAENOMENE . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 248 § 10. DIE MANNIGFALTIGKEIT DER ZU DEN
VERSCHIEDENEN ARTEN VON UNSELBSTAENDIGKEITEN GEHOERIGEN GESETZE 253 § 11.
DER UNTERSCHIED DIESER "MATERIALEN" GESETZE VON DEN "FORMALEN" ODER
"ANALYTISCHEN" GESETZEN 255 § 12. GRUNDBESTIMMUNGEN UEBER ANALYTISCHE UND
SYNTHETISCHE SAETZE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 258 § 13. RELATIVE SELBSTAENDIGKEIT UND
UNSELBSTAENDIGKEIT. . . . . . . . 263 ZWEITES KAPITEL: GEDANKEN ZU EINER
THEORIE DER REINEN FORMEN VON GANZEN UND TEILEN 267 § 14. DER BEGRIFF
DER FUNDIERUNG UND ZUGEHOERIGE THEOREME 267 § 15. UEBERLEITUNG ZUR
BETRACHTUNG DER WICHTIGEREN TEILVERHAELTNISSE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 270 § 16. WECHSELSEITIGE UND EINSEITIGE,
MITTELBARE UND UNMITTELBARE FUNDIERUNG 270 § 17. EXAKTE BESTIMMUNG DER
BEGRIFFE STUECK, MOMENT, PHYSI- SCHER TEIL, ABSTRAKTUM, KONKRETUM 272 §
18. DER UNTERSCHIED DER MITTELBAREN UND UNMITTELBAREN TEILE EINES GANZEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 § 19. EIN NEUER SINN DIESES
UNTERSCHIEDES: NAEHERE UND FERNERE TEILE DES GANZEN. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 275 § 20. NAEHERE UND FERNERE TEILE
RELATIV ZUEINANDER 279 § 21. EXAKTE BESTIMMUNG DER PRAEGNANTEN BEGRIFFE
GANZES UND TEIL, SOWIE IHRER WESENTLICHEN ARTEN, MITTELS DES BEGRIFFES
DER FUNDIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 281 § 22. SINNLICHE EINHEITSFORMEN UND GANZE. . . . . . . . . . .
. . . . . . 283 § 23. KATEGORIALE EINHEITSFORMEN UND GANZE . . . . .
. 288 § 24. DIE REINEN FORMALEN TYPEN VON GANZEN UND TEILEN. DAS
POSTULAT EINER APRIORISCHEN THEORIE. . . . . . . . . . 291 § 25. ZUSAETZE
UEBER DIE ZERSTUECKUNG VON GANZEN DURCH DIE ZERSTUECKUNG IHRER MOMENTE 295
ZWEITER BAND IV. DER U TERSCHIED DER SELBSTAENDIGEN UND UNSELBSTAE DIGE
BEDEUTU GEN UND DIE IDEE DER REINEN GRAMMATIK XVII EINLEITUNG . §L. § 2.
§ 3. § 4. § 5. § 6. § 7. §8. § 9. § 10. §11. § 12. § 13. § 14. EINFACHE
UND ZUSAMMENGESETZTE BEDEUTUNGEN . OB DIE ZUSAMMENGESETZTHEIT DER
BEDEUTUNGEN EIN BLOSSER REFLEX SEI EINER ZUSAMMENGESETZTHEIT DER
GEGENSTAENDE ZUSAMMENGESETZTHEIT DER BEDEUTUNGEN UND ZUSAM-
MENGESETZTHEIT DES KONKRETEN BEDEUTENS. IMPLIZIERTE BEDEUTUNGEN . DIE
FRAGE NACH DER BEDEUTSAMKEIT "SYNKATEGOREMATI- SCHER" BESTANDSTUECKE
KOMPLEXER AUSDRUECKE . SELBSTAENDIGE UND UNSELBSTAENDIGE BEDEUTUNGEN. DIE
UNSELBSTAENDIGKEIT DER SINNLICHEN UND DIEJENIGE DER AUSDRUECKENDEN
WORTTEILE . GEGENUEBERSTELLUNG ANDERER UNTERSCHEIDUNGEN. UNGESCHLOSSENE,
ANOMAL VERKUERZTE UND LUECKENHAFTE AUSDRUECKE . DIE AUFFASSUNG DER
UNSELBSTAENDIGEN BEDEUTUNGEN ALS FUNDIERTER INHALTE . SCHWIERIGKEITEN
DIESER AUFFASSUNG. A) OB DIE UNSELBSTAENDIGKEIT DER BEDEUTUNG EIGENTLICH
NUR IN DER UNSELBSTAENDIGKEIT DES BEDEUTETEN GEGENSTANDES LIEGE . B) DAS
VERSTAENDNIS HERAUSGERISSENER SYNKATEGOREMATIKA . APRIORISCHE
GESETZMAESSIGKEITEN IN DER BEDEUTUNGS- KOMPLEXION . EINWAENDE.
BEDEUTUNGSMODIFIKATIONEN, WELCHE IM WESEN DER AUSDRUECKE, BZW.
BEDEUTUNGEN WURZELN . UNSINN UND WIDERSINN . DIE GESETZE DER
BEDEUTUNGSKOMPLEXION UND DIE REIN LOGISCHGRAMMATISCHE FORMENLEHRE . DIE
GESETZE DES ZU VERMEIDENDEN UNSINNS UND DIE DES ZU VERMEIDENDEN
WIDERSINNS. DIE IDEE DER REINLOGISCHEN GRAMMATIK . ANMERKUNGEN . 301 303
303 305 310 314 316 318 321 322 325 329 334 336 342 348 XVIII INHALT V.
UEBER INTENTIONALE ERLEBNISSE UND IHRE "INHALTE" EINLEITUNG . 352 ERSTES
KAPITEL: BEWUSSTSEIN ALS PHAENOMENOLOGISCHER BESTAND DES ICH UND
BEWUSSTSEIN ALS INNERE WAHRNEHMUNG 335 § 1. VIELDEUTIGKEIT DES TERMINUS
BEWUSSTSEIN 355 § 2. ERSTENS: BEWUSSTSEIN ALS REELL-PHAENOMENOLOGISCHE
EINHEIT DER ICH-ERLEBNISSE. DER BEGRIFF DES ERLEBNISSES 356 § 3. DER
PHAENOMENOLOGISCHE UND DER POPULAERE ERLEBNISBEGRIFF 361 § 4. DIE
BEZIEHUNG ZWISCHEN ERLEBENDEM BEWUSSTSEIN UND ERLEBTEM INHALT KEINE
PHAENOMENOLOGISCH EIGENTUEMLICHE BEZIEHUNGSART . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 363 § 5. ZWEITENS: DAS "INNERE"
BEWUSSTSEIN ALS INNERE WAHRNEHMUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 365 § 6. URSPRUNG DES ERSTEN BEWUSSTSEINSBEGRIFFS AUS DEM ZWEITEN 367 §
7. WECHSELSEITIGE ABGRENZUNG DER PSYCHOLOGIE UND NATUR- WISSENSCHAFT. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 370 § 8. DAS REINE ICH UND DIE
BEWUSSTHEIT. . 372 ZWEITES KAPITEL: BEWUSSTSEIN ALS INTENTIONALES
ERLEBNIS . 377 § 9. § 10. §I1. § 12. § 13. § 14. § 15. DIE BEDEUTUNG
DER BRENTANOSCHEN ABGRENZUNG DER "PSYCHISCHEN PHAENOMENE" . DESKRIPTIVE
CHARAKTERISTIK DER AKTE ALS "INTENTIONALER" ERLEBNISSE . ABWEHRUNG
TERMINOLOGISCH NAHEGELEGTER MISSDEUTUNGEN: A) DAS "MENTALE" ODER
"IMMANENTE" OBJEKT . B) DER AKT UND DIE BEZIEHUNG DES BEWUSSTSEINS ODER
DES ICH AUF DEN GEGENSTAND . FIXIERUNG UNSERER TERMINOLOGIE BEDENKEN
GEGEN DIE ANNAHME VON AKTEN ALS EINER DESKRIPTIV FUNDIERTEN
ERLEBNISKLASSE . OB ERLEBNISSE EINER UND DERSELBEN PHAENOMENOLOGISCHEN
GATTUNG (UND ZUMAL DER GATTUNG GEFUEHL) TEILS AKTE UND TEILS NICHT-AKTE
SEIN KOENNEN . 377 379 384 389 391 394 401 ZWEITER BAND XIX A) OB ES
UEBERHAUPT INTENTIONALE GEFUEHLE GIBT . . . . . . . 402 B) OB ES
NICHT-INTENTIONALE GEFUEHLE GIBT. UNTERSCHEIDUNG DER GEFUEHLSEMPLINDUNGEN
UND GEFUEHLSAKTE 406 § 16. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN DESKRIPTIVEM UND
INTENTIONALEM INHALT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 411 § 17. DER INTENTIONALE INHALT IM SINN DES INTENTIONALEN
GEGEN- STANDES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 414 § 18. EINFACHE UND ZUSAMMENGESETZTE,
FUNDIERENDE UND FUNDIERTE AKTE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 416 § 19. DIE FUNKTION DER AUFMERKSAMKEIT IN KOMPLEXEN
AKTEN. DAS PHAENOMENOLOGISCHE VERHAELTNIS ZWISCHEN WORTLAUT UND SINN ALS
BEISPIEL 419 § 20. DER UNTERSCHIED DER QUALITAET UND DER MATERIE EINES
AKTES 425 § 21. DAS INTENTIONALE UND DAS BEDEUTUNGSMAESSIGE WESEN. . . .
. 431 BEILAGE ZU DEN PARAGRAPHEN II UND 20. ZUR KRITIK DER
"BILDERTHEORIE" UND DER LEHRE VON DEN "IMMANENTEN" GEGENSTAENDEN DER AKTE
436 DRITTES KAPITEL: DIE MATERIE DES AKTES UND DIE ZUGRUNDE LIEGENDE
VORSTELLUNG . 441 § 22. DIE FRAGE NACH DEM VERHAELTNIS ZWISCHEN MATERIE
UND QUALITAET DES AKTES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 441 § 23. DIE AUFFASSUNG DER MATERIE ALS EINES
FUNDIERENDEN AKTES "BLOSSEN VORSTELLENS" . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 443 § 24. SCHWIERIGKEITEN. DAS PROBLEM DER
DIFFERENZIERUNG DER QUALITAETSGATTUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 447 § 25. GENAUERE ANALYSE DER BEIDEN
LOESUNGSMOEGLICHKEITEN . 450 § 26. ABWAEGUNG UND ABLEHNUNG DER
PROPONIERTEN AUFFASSUNG. 453 § 27. DAS ZEUGNIS DER DIREKTEN INTUITION.
WAHRNEHMUNGSVOR- STELLUNG UND WAHRNEHMUNG. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 455 § 28. SPEZIELLE ERFORSCHUNG DER SACHLAGE BEIM
URTEIL 461 § 29. FORTSETZUNG. ,,ANERKENNUNG" ODER "ZUSTIMMUNG" ZU DER
BLOSSEN VORSTELLUNG DES SACHVERHALTS. . . . 463 ZUSATZ. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 468 § 30. DIE AUFFASSUNG
DES IDENTISCHEN WORT- UND SATZVERSTAEND- NISSES ALS "BLOSSEN VORS TE
LIENS" 468 § 31. EIN LETZTER EINWAND GEGEN UNSERE AUFFASSUNG. BLOSSE
VORSTELLUNGEN UND ISOLIERTE MATERIEN 471 XX INHALT VIERTES KAPITEL:
STUDIE UEBER FUNDIERENDE VORSTELLUNGEN MIT BESONDERER RUECKSICHT AUF DIE
LEHRE VOM URTEIL 474 § 32. EIN DOPPELSINN DES WORTES VORSTELLUNG UND DIE
VERMEINT- LICHE EVIDENZ DES SATZES VON DER FUNDIERUNG JEDES AKTES DURCH
EINEN VORSTELLUNGSAKT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
474 § 33. RESTITUTION DES SATZES AUF GRUND EINES NEUEN VORSTEL-
LUNGSBEGRIFFES. NENNEN UND AUSSAGEN . 476 § 34. SCHWIERIGKEITEN. DER
BEGRIFF DES NAMENS. SETZENDE UND NICHTSETZENDE NAMEN. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 480 § 35. NOMINALE SETZUNG UND
URTEIL. OB URTEILE UEBERHAUPT TEILE VON NOMINALEN AKTEN WERDEN KOENNEN 484
§ 36. FORTSETZUNG. OB AUSSAGEN ALS GANZE NAMEN FUNGIEREN KOENNEN . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 490 FUENFTES KAPITEL: WEITERE BEITRAEGE ZUR LEHRE VOM URTEIL.
"VORSTELLUNG" ALS QUALITATIV EINHEITLICHE GATTUNG DER NOMINALEN UND
PROPOSITIONALEN AKTE. . . . . . . . 496 § 37. DAS ZIEL DER FOLGENDEN
UNTERSUCHUNG. DER BEGRIFF DES OBJEKTIVIERENDEN AKTES. . . . . . . . . .
. . . . . 496 § 38. QUALITATIVE UND MATERIALE DIFFERENZIERUNG DER
OBJEKTIVIERENDEN AKTE 499 § 39. DIE VORSTELLUNG IM SINNE DES
OBJEKTIVIERENDEN AKTES UND IHRE QUALITATIVE MODIFIKATION. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 505 § 40. FORTSETZUNG. QUALITATIVE UND
IMAGINATIVE MODIFIKATION. . 509 § 41. NEUE INTERPRETATION DES SATZES
VON DER VORSTELLUNG ALS GRUNDLAGE ALLER AKTE. DER OBJEKTIVIERENDE AKT
ALS PRIMAERER TRAEGER DER MATERIE 514 § 42. WEITERE AUSFUEHRUNGEN.
FUNDAMENTALSAETZE FUER KOMPLEXE AKTE 515 § 43. RUECKBLICK AUF DIE FRUEHERE
INTERPRETATION DES BEHANDELTEN SATZES . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 518 SECHSTES KAPITEL:
ZUSAMMENSTELLUNG DER WICHTIGSTEN AEQUIVOKATIONEN DER TERMINI VORSTELLUNG
UND INHALT 520 § 44. "VORSTELLUNG" 520 § 45. "VORSTELLUNGSINHALT" . . .
. . . . . . . 527 ANMERKUNG 528 ZWEITER BAND ZWEITER BAND 11. TEIL
VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE .*.*.*. VI. ELEMENTE EINER
PHAENOMENOLOGISCHEN AUFKLAERUNG DER ERKENNTNIS EINLEITUNG ERSTER
ABSCHNITT. DIE OBJEKTIVIERENDEN INTENTIONEN UND ERFUELLUNGEN. DIE
ERKENNTNIS ALS SYNTHESIS DER ERFUELLUNG UND IHRE STUFEN XXI 533 537
ERSTES KAPITEL: BEDEUTUNGSINTENTION UND BEDEUTUNGSERFUELLUNG . 544 § 1.
OB ALLE ODER NUR GEWISSE AKTARTEN ALS BEDEUTUNGSTRAEGER FUNGIEREN KOENNEN
544 § 2. DIE AUSDRUECKBARKEIT ALLER AKTE ENTSCHEIDET NICHT. ZWEI
BEDEUTUNGEN DER REDE VOM AUSDRUECKEN EINES AKTES 546 § 3. EIN DRITTER
SINN DER REDE VOM AUSDRUCK EINES AKTES. FORMULIERUNG UNSERES THEMAS 548
§ 4. DER AUSDRUCK EINER WAHRNEHMUNG ("WAHRNEHMUNGS- URTEIL"). SEINE
BEDEUTUNG KANN NICHT IN DER WAHRNEHMUNG, SONDERN MUSS IN EIGENEN
AUSDRUECKENDEN AKTEN LIEGEN. . . . 550 § 5. FORTSETZUNG. DIE WAHRNEHMUNG
ALS BEDEUTUNG BESTIM- MENDER, ABER NICHT ALS BEDEUTUNG ENTHALTENDER AKT
. . . . . 552 § 6. DIE STATISCHE EINHEIT ZWISCHEN AUSDRUECKENDEM
GEDANKEN UND AUSGEDRUECKTER ANSCHAUUNG. DAS ERKENNEN . 558 § 7. DAS
ERKENNEN ALS AKTCHARAKTER UND DIE ,,ALLGEMEINHEIT DES WORTES" 560 § 8.
DIE DYNAMISCHE EINHEIT ZWISCHEN AUSDRUCK UND AUSGE- DRUECKTER ANSCHAUUNG.
DAS ERFUELLUNGS- UND IDENTITAETS- BEWUSSTSEIN . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 566 § 9. DER
VERSCHIEDENE CHARAKTER DER INTENTION IN UND AUSSERHALB DER
ERFUELLUNGSEINHEIT . . . . . . . . . . . . . 570 § 10. DIE UMFASSENDERE
KLASSE DER ERFUELLUNGSERLEBNISSE. ANSCHAUUNGEN ALS ERFUELLUNGSBEDUERFTIGE
INTENTIONEN. . . . . 572 § 11. ENTTAEUSCHUNG UND WIDERSTREIT. SYNTHESIS
DER UNTER- SCHEIDUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 574 XXII INHALT § 12. TOTALE UND PARTIALE
IDENTIFIZIERUNG UND UNTERSCHEIDUNG, ALS DIE GEMEINSAMEN
PHAENOMENOLOGISCHEN FUNDAMENTE DER PRAEDIKATIVEN UND DETERMINATIVEN
AUSDRUCKSFORM 576 ZWEITES KAPITEL: INDIREKTE CHARAKTERISTIK DER
OBJEKTIVIERENDEN INTENTIONEN UND IHRER WESENTLICHEN ABARTEN DURCH DIE
UNTERSCHIEDE DER ERFUELLUNGSSYNTHESEN 582 § 13. DIE SYNTHESIS DES
ERKENNENS ALS DIE FUER DIE OBJEKTI- VIERENDEN AKTE CHARAKTERISTISCHE FORM
DER ERFUELLUNG. SUBSUMPTION DER BEDEUTUNGSAKTE UNTER DIE KLASSE DER
OBJEKTIVIERENDEN AKTE . . . . . . . . . . . . . . . 582 § 14.
PHAENOMENOLOGISCHE CHARAKTERISTIK DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN SIGNITIVEN
UND INTUITIVEN INTENTIONEN DURCH DIE EIGENHEITEN DER ERFUELLUNG. A)
ZEICHEN, BILD UND SELBSTDARSTELLUNG. . . . . . . . . . . . . 586 B) DIE
PERZEPTIVE UND IMAGINATIVE ABSCHATTUNG DES GEGENSTANDES . . . . . . . .
. 589 § 15. SIGNITIVE INTENTIONEN AUSSERHALB DER BEDEUTUNGSFUNKTION 592
DRITTES KAPITEL: ZUR PHAENOMENOLOGIE DER ERKENNTNISSTUFEN 596 § 16. BLOSSE
IDENTIFIZIERUNG UND ERFUELLUNG. . . . . 596 § 17. DIE FRAGE NACH DEM
VERHAELTNIS ZWISCHEN ERFUELLUNG UND VERANSCHAULICHUNG . . . . . . . . .
. . . . 599 § 18. DIE STUFENREIHEN MITTELBARER ERFUELLUNGEN. MITTELBARE
VORSTELLUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 601 § 19. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN MITTELBAREN VORSTELLUNGEN UND
VORSTELLUNGSVORSTELLUNGEN . . . . . . . . . . 603 § 20. ECHTE
VERANSCHAULICHUNGEN IN JEDER ERFUELLUNG. EIGENT- LICHE UND UNEIGENTLICHE
VERANSCHAULICHUNG . 604 § 21. DIE "FUELLE" DER VORSTELLUNG . . . . . . .
. . . . 606 § 22. FUELLE UND "INTUITIVER GEHALT" 608 § 23. DIE
GEWICHTSVERHAELTNISSE ZWISCHEN INTUITIVEM UND SIGNI- TIVEM GEHALT EIN UND
DESSELBEN AKTES. REINE INTUITION UND REINE SIGNIFIKATION.
WAHRNEHMUNGSINHALT UND BILDINHALT, REINE WAHRNEHMUNG UND REINE
IMAGINATION. DIE GRADA- TIONEN DER FUELLE. . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 610 ZWEITER BAND XXIII § 24.
STEIGERUNGSREIHEN DER ERFUELLUNG . . . . . . . . . . . . 614 § 25. FUELLE
UND INTENTIONALE MATERIE 616 § 26. FORTSETZUNG. REPRAESENTATION ODER
AUFFASSUNG. DIE MATERIE ALS DER AUFFASSUNGSSINN, DIE AUFFASSUNGSFORM UND
DER AUFGEFASSTE INHALT. UNTERSCHEIDENDE CHARAKTERISTIK DER INTIUITIVEN
UND SIGNITIVEN AUFFASSUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . 621 § 27.
REPRAESENTATIONEN ALS NOTWENDIGE VORSTELLUNGSGRUNDLAGEN IN ALLEN AKTEN.
LETZTE KLAERUNG DER REDE VON DEN VERSCHIE- DENEN WEISEN DER BEZIEHUNG DES
BEWUSSTSEINS AUF EINEN GEGENSTAND 624 § 28. INTENTIONALES WESEN UND
ERFUELLENDER SINN. ERKENNTNIS- MAESSIGES WESEN. ANSCHAUUNGEN IN SPECIE 625
§ 29. VOLLSTAENDIGE UND LUECKENHAFTE ANSCHAUUNGEN. ANGEMESSENE UND
OBJEKTIV VOLLSTAENDIGE VERANSCHAU- LICHUNG. ESSENZ 627 VIERTES KAPITEL:
VERTRAEGLICHKEIT UND UNVERTRAEGLICHKEIT 632 § 30. DIE IDEALE
UNTERSCHEIDUNG DER BEDEUTUNGEN IN MOEGLICHE (REALE) UND UNMOEGLICHE
(IMAGINAERE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 632 § 31.
VEREINBARKEIT ODER VERTRAEGLICHKEIT ALS EIN IDEALES VERHAELTNIS IN DER
WEITESTEN SPHAERE DER INHALTE UEBERHAUPT. VEREINBARKEIT VON "BEGRIFFEN"
ALS BEDEUTUNGEN. . . . . . 635 § 32. UNVEREINBARKEIT (WIDERSTREIT) VON
INHALTEN UEBERHAUPT. . . 637 § 33. WIE AUCH WIDERSTREIT EINIGKEIT
FUNDIEREN KANN. RELATIVITAET DER REDEN VON VEREINBARKEIT UND WIDERSTREIT.
. . . . . . . . . 638 § 34. EINIGE AXIOME . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 641 § 35. UNVEREINBARKEIT VON
BEGRIFFEN ALS BEDEUTUNGEN. . 643 FUENFTES KAPITEL: DAS IDEAL DER ADAEQUAT
ION. EVIDENZ UND WAHRHEIT. . . 645 § 36. EINLEITUNG . . . . . . . . 645
§ 37. DIE ERFUELLUNGSFUNKTION DER WAHRNEHMUNG. DAS IDEAL DER LETZTEN
ERFUELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 646 § 38. SETZENDE AKTE IN ERFUELLUNGSFUNKTION. EVIDENZ IM LAXEN
UND STRENGEN SINNE 650 § 39. EVIDENZ UND WAHRHEIT . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 651 XXIV INHALT ZWEITER ABSCHNITT.
SINNLICHKEIT UND VERSTAND SECHSTES KAPITEL: SINNLICHE UND KATEGORIALE
ANSCHAUUNGEN 657 § 40. DAS PROBLEM DER ERFUELLUNG KATEGORIALER
BEDEUTUNGS- FORMEN UND EIN LEITENDER GEDANKE FUER DESSEN LOESUNG 657 § 41.
FORTSETZUNG. ETWEITERUNG DER BEISPIELSSPHAERE . . . . . . . . . . 661 §
42. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN SINNLICHEM STOFF UND KATEGO- RIALER FORM IN
DER GESAMTSPHAERE DER OBJEKTIVIERENDEN AKTE 663 § 43. DIE OBJEKTIVEN
KORRELATE DER KATEGORIALEN FORMEN KEINE "REALEN" MOMENTE . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 665 § 44. DER
URSPRUNG DES BEGRIFFES SEIN UND DER UEBRIGEN KATEGORIEN LIEGT NICHT IM
GEBIETE DER INNEREN WAHRNEHMUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 667 § 45. ERWEITERUNG DES BEGRIFFES
ANSCHAUUNG, SPEZIELLER DER BEGRIFFE WAHRNEHMUNG UND IMAGINATION.
SINNLICHE UND KATEGORIALE ANSCHAUUNG . '. . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 670 § 46. PHAENOMENOLOGISCHE ANALYSE DES
UNTERSCHIEDES ZWISCHEN SINNLICHER UND KATEGORIALER WAHRNEHMUNG 673 § 47.
FORTSETZUNG. CHARAKTERISTIK DER SINNLICHEN WAHRNEHMUNG ALS "SCHLICHTE"
WAHRNEHMUNG 676 § 48. CHARAKTERISTIK DER KATEGORIALEN AKTE ALS FUNDIERTE
AKTE. . 681 § 49. ZUSATZ UEBER DIE NOMINALE FORMUNG. . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 685 § 50. SINNLICHE FORMEN IN KATEGORIALER FASSUNG,
ABER NICHT IN NOMINALER FUNKTION 687 § 51. KOLLEKTIVA UND DISJUNKTIVA. .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 688 § 52. ALLGEMEINE
GEGENSTAENDE SICH KONSTITUIEREND IN ALLGEMEINEN ANSCHAUUNGEN 690
SIEBENTES KAPITEL: STUDIE UEBER KATEGORIALE REPRAESENTATION .*.
694 § 53. RUECKBEZIEHUNG AUF DIE FORSCHUNGEN DES ERSTEN ABSCHNITTS. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 694 § 54.
DIE FRAGE NACH DEN REPRAESENTANTEN DER KATEGORIALEN FORMEN. . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 696 § 55. ARGUMENTE FUER DIE
ANNAHME EIGENER KATEGORIALER REPRAESENTANTEN . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 698 ZWEITER BAND XXV § 56.
FORTSETZUNG. DAS PSYCHISCHE BAND DER VERKNUEPFTEN AKTE UND DIE
KATEGORIALE EINHEIT DER ENTSPRECHENDEN OBJEKTE. 701 § 57. DIE
REPRAESENTANTEN DER FUNDIERENDEN ANSCHAUUNGEN NICHT UNMITTELBAR VERKNUEPFT
DURCH DIE REPRAESENTANTEN DER SYNTHETISCHEN FORM. . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 702 § 58. DAS VERHAELTNIS DER BEIDEN
UNTERSCHIEDE: AEUSSERER UND INNERER SINN, SOWIE SINN DER KATEGORIE. . . .
. . . . . . . 705 ACHTES KAPITEL: DIE APRIORISCHEN GESETZE DES
EIGENTLICHEN UND UNEIGENTLICHEN DENKENS . 710 § 59. KOMPLIKATION ZU
IMMER NEUEN FORMEN. REINE FORMEN- LEHRE MOEGLICHER ANSCHAUUNGEN 710 § 60.
DER RELATIVE ODER FUNKTIONELLE UNTERSCHIED ZWISCHEN MATERIE UND FORM.
REINE UND MIT SINNLICHKEIT BEMENGTE VERSTANDESAKTE. SINNLICHE BEGRIFFE
UND KATEGORIEN 711 § 61. DIE KATEGORIALE FORMUNG KEINE REALE
UMGESTALTUNG DES GEGENSTANDES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 714 § 62. DIE FREIHEIT IN DER KATEGORIALEN
FORMUNG VORGEGEBENEN STOFFES UND IHRE SCHRANKEN: DIE REIN KATEGORIALEN
GESETZE (GESETZE DES "EIGENTLICHEN" DENKENS) 716 § 63. DIE NEUEN
GELTUNGSGESETZE DER SIGNITIVEN UND SIGNITIV GETRUEBTEN AKTE (GESETZE DES
UNEIGENTLICHEN DENKENS) . 720 § 64. DIE REINLOGISCH-GRAMMATISCHEN
GESETZE ALS GESETZE JEDES UND NICHT BLOSS DES MENSCHLICHEN VERSTANDES
UEBERHAUPT. IHRE PSYCHOLOGISCHE BEDEUTUNG UND IHRE NORMATIVE FUNKTION
HINSICHTLICH DES INADAEQUATEN DENKENS . . . . . . . . 725 § 65. DAS
WIDERSINNIGE PROBLEM DER REALEN BEDEUTUNG DES LOGISCHEN. . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 728 § 66. SONDERUNG DER WICHTIGSTEN, IN DER
UEBLICHEN GEGENUEBER- STELLUNG VON ,,ANSCHAUEN" UND "DENKEN" SICH VER-
MENGENDEN UNTERSCHIEDE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 730
DRITTER ABSCHNITT. AUFKLAERUNG DES EINLEITENDEN PROBLEMS NEUNTES KAPITEL:
NICHTOBJEKTIVIERENDE AKTE ALS SCHEINBARE BEDEUTUNGSERFUELLUNGEN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 734 XXVI INHALT § 67. DASS
NICHT JEDES BEDEUTEN EIN ERKENNEN EINSCHLIESST 734 § 68. DER STREIT UM
DIE INTERPRETATION DER EIGENARTIGEN GRAMMA- TISCHEN FORMEN ZUM AUSDRUCK
NICHTOBJEKTIVIERENDER AKTE 737 § 69. ARGUMENTE FUER UND WIDER DIE
ARISTOTELISCHE AUFFASSUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 740 § 70. ENTSCHEIDUNG. . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 748 BEILAGE AEUSSERE UND INNERE WAHRNEHMUNG
PHYSISCHE UND PSYCHISCHE PHAENOMENE § 1. DIE POPULAEREN UND DIE
TRADITIONELL PHILOSOPHISCHEN BEGRIFFE VON AEUSSERER UND INNERER
WAHRNEHMUNG 751 § 2 UND 3. ERKENNTNISTHEORETISCHE UND PSYCHOLOGISCHE
MOTIVE ZUR VERTIEFUNG DER TRADITIONELLEN SCHEIDUNG; BRENTANOS
AUFFASSUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 753 § 4. KRITIK. AEUSSERE UND INNERE WAHRNEHMUNG SIND BEI
NORMA- LER FASSUNG DER BEGRIFFE VON DEMSELBEN ERKENNTNISTHEO- RETISCHEN
CHARAKTER; WAHRNEHMUNG UND APPERZEPTION . 760 § 5. DIE AEQUIVOKATIONEN
DES TERMINUS ERSCHEINUNG 762 § 8. DAHER VERWECHSLUNG DES
ERKENNTNISTHEORETISCH BEDEU- TUNGSLOSEN GEGENSATZES VON INNERER UND
AEUSSERER WAHR- NEHMUNG MIT DEM ERKENNTNISTHEORETISCH FUNDAMENTALEN
GEGENSATZ VON ADAEQUATER UND INADAEQUATER WAHRNEHMUNG 767 § 7. DASS DER
STREIT KEIN WORTSTREIT IST. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7I
1 § 8. VERWECHSLUNG ZWEIER FUNDAMENTAL VERSCHIEDENER EINTEI- LUNGEN DER
"PHAENOMENE". DASS DIE "PHYSISCHEN" INHALTE NICHT "BLOSS PHAENOMENAL",
SONDERN "WIRKLICH" EXISTIEREN 773 SELBSTANZEIGE 779 NAMENREGISTER . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 785 SACHREGISTER. . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 789 |
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