Studia młodzieży polskiej w Austrii 1919 - 1980:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Kraków
Księgarnia Akademicka
2008
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache |
Beschreibung: | 145, [3] s. il. 24 cm |
ISBN: | 9788371880346 |
Internformat
MARC
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WSTĘP
...................................................................................................................................5
ROZDZIAŁ PIERWSZY
W OKRESIE MIĘDZYWOJENNYM
1919-1938 ...............................................................7
I. Wprowadzenie. Wybór uczelni i kierunku studiów
...........................................................7
II.
Działalność polskich organizacji studenckich
................................................................12
III. Aktywność studentów mniejszości narodowych
-
obywateli polskich
........................22
1.
Mniejszości żydowskiej
...........................................................................................22
2.
Mniejszości ukraińskiej
............................................................................................25
IV.
Finał kolejnego etapu
....................................................................................................33
Tabele
1-6............................................................................................................................35
Składy zarządów organizacji studenckich
..........................................................................41
ROZDZIAŁ DRUGI
PO DRUGIEJ WOJNIE ŚWIATOWEJ
...............................................................................45
I. Uwagi wstępne
................................................................................................................45
II.
Charakterystyka powojennego środowiska Polaków w Austrii
......................................47
III. Warunki studiowania
.....................................................................................................51
IV.
Działalność organizacji studenckich
.............................................................................55
1.
W Wiedniu
................................................................................................................55
2.
W
Innsbrucku
...........................................................................................................72
3.
W Grazu i
Salzburgu
................................................................................................
84
V.
Studia oraz ich efekty
.....................................................................................................
93
Tabele
1-6
wraz z komentarzem
.........................................................................................97
Składy zarządów organizacji studenckich
.........................................................................
Ю5
ZAKOŃCZENIE
................................................................................................................
1°?
Streszczenie w języku niemieckim
(Zusammenfassung)...................................................
ИЗ
Aneksy
................................................................................................................................
П7
Indeks osób
........................................................................................................................
I39
ZUSAMMENFASSUNG
Die bisher veröffentlichten Forschungsergebnisse- Aufsätze zum Thema der aus
verschiedenen Teilen Polens an den Hochschulen Östrerreichs und vor allem in
Wien studierenden Jugend, beziehen sich hauptsächlich auf die Zeit vor 1918. Bis
zum Ende des XVIII. Jhs. war das Studium eher sporadisch, dafür aber allein in
Wien, in den Jahren 1795-1918, nach dem Verlust der Souverenität durch Polen,
studierten verschiedene Fächer an verschiedenen Hochschulen einige Tausend pol¬
nischer Studenten.
Die Situation änderte sich mit der Wiederherstellung der Souveränität Polens
im J. 1918. Dieses Ereignis ermöglichte das Studium an den bereits bestehen¬
den und neuentstandenen polnischen Hochschulen. Infolgedessen sank in der
Zwischenkriegszeit die Zahl der polnischen in Österreich studierenden Jugend
auf weniger als Tausend Personen. Die Studienaufenthalte in Österreich erfolg¬
ten jetzt hauptsächlich zu Spezialisierungszwecken oder verbanden sich mit er¬
haltenen Stipendien. Angesichts der Tatsache,
dass
Polen wiederum zu einem
multinationalen Staat wurde, befanden sich unter den Studenten mit polnischer
Staatsangehörigkeit auch Ukrainer, Juden und Deutsche, wobei Polen darunter am
zahlreichsten vertreten waren.
Ganz andere Faktoren beeinflußten wiederum die polnische Jugend, die nach
dem
II.
Weltkrieg das Studium in Österreich aufnahm. Erstens war Österreich nach
dem Untergang des
III.
Reiches ein ganz anderer Staat, der den ersten Jahrzehnt
nach dem Kriege durch vier Siegesmächte: die USA, Großbritannien, Frankreich
und die UdSSR besetzt wurde, zweitens entstammten die polnischen Studenten in
Österreich nach 1945 hauptsächlich den Kreisen der ehemaligen Zwangsarbeiter,
die durch den deutschen Okkuppanten nach Österreich deportiert wurden, oder aber
aus den ehemaligen KZ-Häftlingen (die im englischen als
Displaced Persons
beze¬
ichnet wurden), darüber hinaus aus den befreiten polnischen Kriegsgefangenen und
verschiedenen Ranges Soldaten im Dienst, die von der Kommandantur polnischer
Streitkräfte im Westen zum Studium delegiert wurden. Drittens befand sich die
Mehrheit der obengenannten Studienkandidaten zum Zeitpunkt der Beendigung des
Krieges und der darauffolgenden Einteilung Österreichs in drei Besatzungszonen,
die von amerikanischen, englischen und französischen Streitkräften beaufsichtigt
114____________ Zusammenfassung
wurden. Etwas geringer war die Zahl der polnischen Studienbewerber in der vier¬
ten, sovjetischen Besatzungszone, auf dessen Gebiet sich Wien, die Hauptstadt des
Staates mit dem exterritorialen Status, befand. Viertens: als Polen in der Sphäre
der politischen Einflüsse der UdSSR geriet, hat die polnische, in Wien studie¬
rende Jugend infolge dieser Konstellation, wahrscheinlich aus pragmatischen
Gründen gewisse Kontakte mit der Wiener diplomatischen Vertretung der polni¬
schen (Warschauer) Regierung aufgenommen. In gleicher Zeit fand die politische
Abhängigkeit Polens von der UdSSR keine Anerkennung in breiten Kreisen po¬
lnischer Jugend, die in akademischen Zentren westlicher Okkuppationszonen, vor
allem in Innsbruck und Graz ihr Studium aufnahm und sich auf die immer noch
bestehende polnische Exilregierung mit dem Sitz in London orientierte und von
den Verbindungsoffizieren der polnischen Streitkräfte im Westen, die der Londoner
Regierung unterordnet war, unterstützt wurde.
All die obenerwähnten Tatsachen übten einen entscheidenden Einfluss da¬
rauf,
dass
die Zahl polnischer Studenten in Österreich nach dem 9. Mai 1945 im
Vergleich mit der Zwischenkriegszeit stark gesunken war. Anfanglich waren sie
kaum zirka 500 an der Zahl, in den darauffolgenden Jahren wurden sie immer we¬
niger, so
dass
in den Jahren 1965/66 ihre Anzahl etwa über zehn Personen betrug.
Dies erfolgte, indem die einen ihr Studium inzwischen abgeschlossen hatten, die
anderen wiederum repatrieerten oder in die anderen Weststaaten emigrierten, wo¬
bei gleichzeitig der Zufluss der Jugend aus der Volksrepublik Polen vor allem in
der Stalinszeit aufs Minimum reduziert wurde. Die entgegengesetzte Tendenz der
sukzessiven Zuströmung polnischer Studierenden aus der VR Polen ist in den
70-er Jahren des
XX.
Jhs. (d.h. nach der Wiedergewinnung der Souveränität durch
Osterreich und in der Atmosphäre der Entstehung friedlicher Koexistenz zwi¬
schen Ost und West) zu verzeichnen: in den Jahren 1979/80 waren es etwa 240
Studierende. Es wäre dabei zu bemerken,
dass
Polen infolge der politischen, demo¬
graphischen
шкі
territorialen Veränderungen nach dem
II.
Weltkrieg in demogra¬
phischer Hinsicht zu einem national beinahe homogenen Staat wurde, was sich auf
nationale Zusammensetzung ihrer Sudenten in Österreich sichtbar machte.
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JTnd Widmete ihre Zeit beqpWtahHch dem Studium, was wir
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Teilen des
I.
und
II.
Kapitels zu veranschaulichen
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Wir die TatSache dass in der Zwischenkriegszeit
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u-a· Hochschulen, wo die Anzahl polnische Studenten
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Universitä^ltäten und Spezialfächern der
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II.
Weltkrieg war die Lage
beschaffen. Besonders in den ersten Nachkriegsjahren waren es vor allem
Zusammenfassung
abwechselnd die Universitäten Wien und Innsbruck, die hinsichtlich der Anzahl po¬
lnischer Studenten die Hochschulen in Graz und Salzburg weit überholten. Doch
erfreute sich bei den polnischen Studenten die Polytechnische Hochschule in Graz
viel
grosseren
Popularität, als die in Wien. Nicht weniger polnische Studenten
nahmen ihr Studium an der Hochschule für Welthandel auf. Die Tabellen 4-6
stellen den Anteil polnischer Studenten an einzelnen Studienrichtungen und
Studienfächern in den Jahren 1945/46-1951/52 und 1974/75-1979/80 dar. Sowohl
in der Zwischenkriegszeit als auch nach dem
II.
Weltkrieg haben ganze Reihen von
ihnen ihr Studium mit dem Doktor- oder Ingenieurtitel abgeschlossen und somit
die Anzahl der qualifizierten Arbeitskräfte sowohl in Polen als auch in Österreich
stärkte.
Ausser dem Studium widmete diese Jugend ihre Freizeit anderen Interessen
und Initiativen. Zu den letzteren gehörte u.a. die Gründung von verschiede¬
nen Studentenorganisationen von einem sozial-kulturellen, gesellschaftlichen
oder Selbsthilfecharakter. Auf diesem Gebiet waren die polnischen Studenten in
Österreich vor allem seit der zweiten Hälfte des XIX. Jhs. bis zum J. 1914 beson¬
ders aktiv. Nach dem
I.
Weltkrieg, was unumsstritten mit der Senkung ihrer Anzahl
zusammenhängt, haben nur
„Ognisko
(„der Herd seit 1864 in Wien und seit 1886
in Graz beständig) und
„Czytelnia Polska
(„Die Polnische Lesesaal ) in Loeben
(1880 gegründet und ihre Tätigkeit wiederaufgenommen). Erst im Jahre 1934
schloss sich daran der in Graz gegründete Polnische Studentenzirkel „Sarmatia an.
Aus obenerwähnten Gründen gestaltete sich die Situation nach dem
II.
Weltkrieg ganz anders: die in Wien studierende polnische Jugend und die in
den westlichen Besatzungszonen (Innsbruck und Graz) Studierenden nahmen an¬
dere, voneinander unabhängige Aktivitäten auf. In Wien wurde die Aktivität von
„Ognisko
unter einem ein wenig modiffizierten Namen
Polonia
Academica
„Ognisko
wiederaufgenommen. In Innsbruck wurde ein ganz neuer Polnischer
Akademikerverband u.d.N.
Związek Akademików Polskich
gegründet, in Graz
entstand in Anknüpfung an die Initiative aus der Vorkriegszeit der Polnische
Studentenverband, der im J. 1947 seinen Namen mit dem Wort „Sarmatia er¬
gänzte. Ausserdem sind im J. 1947 in Graz und Innsbruck die lokalen Zirkel des
Katholischen Jugendverbandes „Veritas entstanden, dessen Generalverwaltung und
-Sekretariat sich in London befanden. Keine eigene, separate
Studenteorganisation
hatte dagegen die kleine Gruppe polnischer Studenten in Salzburg.
Die von polnischen Studentenorganisationen in Österreich vorgenommenen
verschiedenen Aktivitäten verliefen mit unterschiedlicher Stärke. Die Tätigkeit der
Studentenorganisationen der Nachkriegszeit wurde infolge des Anschlusses von
Österreich an das
III.
Reich kraft der Verordnung vom 8. April 1940 unterbrochen.
Der nach dem
II.
Weltkrieg reaktivierte und neugegründete Pohlische
Studentenverband an den Hochschulen in den westlichen Okkuppationszonen und
in Wien zeichnete sich anfänglich durch eine
grosse
Aktivität aus, die aber mit der
Zeit immer mehr nachgelassen hat. Bereits gegen Ende der 40-er Jahre finden sich
116 Zusammenfassung
in zugänglichen Quellen immer weniger Informationen über die Tätigkeit dieser
Organisation, was wohl mit der stets sinkenden Zahl polnischer Studenten zusam¬
menhängt. Seit 1950 verschwindet die Organisation gänzlich aus den Quellen und
Polonia
Academica
„Ognisko
wird kraft der Entscheidung ihrer Vervaltung im
März 1951 formell aufgelöst.
Nachdem die Zahl polnischer Studenten an der Wende der 50-er und 60-er Jahre
sehr dürftig (etwa über zehn Personen) gewesen ist, dazu noch in ganz Österreich
zerstreut war und keine eigene Repräsentation besass, macht sich die Verfolgung
ihrer Schicksale sehr schwierig.
Sowohl für diese Zeitspanne, als auch für die Periode der 70-er Jahre, also für
die Zeit der anwachsenden Anzahl polnischer Studenten in Österreich, sind die
dem Autor zugänglichen Quellen sehr spärlich und sogar dürftig gewesen. Es ist
nicht auszuschliessen,
dass
dies an der mangelnden Dokumentation seitens ent¬
sprechender Dienste polnischer Botschaft in Wien Hegt, und / oder,
dass
dem Autor
die vielleicht vorhandenen Quellen
(z. B.
Archive österreichischer Hochschulen)
unbekannt blieben. Möglicherweise besteht diese Lücke, weil die gesellschaftliche
Aktivität dieser Jugend auf Kosten der individuellen Aktivitäten und Einstellungen
tatsächlich nachgelassen hat, was für die Forschung schwieriger einzuschätzen
sei. In diesem Falle muß man sich hinsichtlich des Lebens polnischer Studenten
in Österreich in den letzten drei Jahrzehnten bis zum heutigen Tag notgedrunge-
nerweiseauf die Verfolgung ihrer Studienwahl an österreichischen Hochschulen be¬
schränken und aus offiziellen österreichischen Statistiken schöpfen, die wir in unse¬
ren Tabellen anführen.
Sich der Unzulänglichkeiten vorliegender Bearbeitung bewusst, möchte der
Autor die Hoffnung aussprechen,
dass
weitere Forschungen neue Quellen entdec¬
ken und bearbeiten lassen, die zur Erschöpfung des Problems beitragen werden.
Tłumaczyła
Sławomira Kaleta-Wojtasik
|
adam_txt |
SPIS TREŚCI:
WSTĘP
.5
ROZDZIAŁ PIERWSZY
W OKRESIE MIĘDZYWOJENNYM
1919-1938 .7
I. Wprowadzenie. Wybór uczelni i kierunku studiów
.7
II.
Działalność polskich organizacji studenckich
.12
III. Aktywność studentów mniejszości narodowych
-
obywateli polskich
.22
1.
Mniejszości żydowskiej
.22
2.
Mniejszości ukraińskiej
.25
IV.
Finał kolejnego etapu
.33
Tabele
1-6.35
Składy zarządów organizacji studenckich
.41
ROZDZIAŁ DRUGI
PO DRUGIEJ WOJNIE ŚWIATOWEJ
.45
I. Uwagi wstępne
.45
II.
Charakterystyka powojennego środowiska Polaków w Austrii
.47
III. Warunki studiowania
.51
IV.
Działalność organizacji studenckich
.55
1.
W Wiedniu
.55
2.
W
Innsbrucku
.72
3.
W Grazu i
Salzburgu
.
84
V.
Studia oraz ich efekty
.
93
Tabele
1-6
wraz z komentarzem
.97
Składy zarządów organizacji studenckich
.
Ю5
ZAKOŃCZENIE
.
1°?
Streszczenie w języku niemieckim
(Zusammenfassung).
ИЗ
Aneksy
.
П7
Indeks osób
.
I39
ZUSAMMENFASSUNG
Die bisher veröffentlichten Forschungsergebnisse- Aufsätze zum Thema der aus
verschiedenen Teilen Polens an den Hochschulen Östrerreichs und vor allem in
Wien studierenden Jugend, beziehen sich hauptsächlich auf die Zeit vor 1918. Bis
zum Ende des XVIII. Jhs. war das Studium eher sporadisch, dafür aber allein in
Wien, in den Jahren 1795-1918, nach dem Verlust der Souverenität durch Polen,
studierten verschiedene Fächer an verschiedenen Hochschulen einige Tausend pol¬
nischer Studenten.
Die Situation änderte sich mit der Wiederherstellung der Souveränität Polens
im J. 1918. Dieses Ereignis ermöglichte das Studium an den bereits bestehen¬
den und neuentstandenen polnischen Hochschulen. Infolgedessen sank in der
Zwischenkriegszeit die Zahl der polnischen in Österreich studierenden Jugend
auf weniger als Tausend Personen. Die Studienaufenthalte in Österreich erfolg¬
ten jetzt hauptsächlich zu Spezialisierungszwecken oder verbanden sich mit er¬
haltenen Stipendien. Angesichts der Tatsache,
dass
Polen wiederum zu einem
multinationalen Staat wurde, befanden sich unter den Studenten mit polnischer
Staatsangehörigkeit auch Ukrainer, Juden und Deutsche, wobei Polen darunter am
zahlreichsten vertreten waren.
Ganz andere Faktoren beeinflußten wiederum die polnische Jugend, die nach
dem
II.
Weltkrieg das Studium in Österreich aufnahm. Erstens war Österreich nach
dem Untergang des
III.
Reiches ein ganz anderer Staat, der den ersten Jahrzehnt
nach dem Kriege durch vier Siegesmächte: die USA, Großbritannien, Frankreich
und die UdSSR besetzt wurde, zweitens entstammten die polnischen Studenten in
Österreich nach 1945 hauptsächlich den Kreisen der ehemaligen Zwangsarbeiter,
die durch den deutschen Okkuppanten nach Österreich deportiert wurden, oder aber
aus den ehemaligen KZ-Häftlingen (die im englischen als
Displaced Persons
beze¬
ichnet wurden), darüber hinaus aus den befreiten polnischen Kriegsgefangenen und
verschiedenen Ranges Soldaten im Dienst, die von der Kommandantur polnischer
Streitkräfte im Westen zum Studium delegiert wurden. Drittens befand sich die
Mehrheit der obengenannten Studienkandidaten zum Zeitpunkt der Beendigung des
Krieges und der darauffolgenden Einteilung Österreichs in drei Besatzungszonen,
die von amerikanischen, englischen und französischen Streitkräften beaufsichtigt
114_ Zusammenfassung
wurden. Etwas geringer war die Zahl der polnischen Studienbewerber in der vier¬
ten, sovjetischen Besatzungszone, auf dessen Gebiet sich Wien, die Hauptstadt des
Staates mit dem exterritorialen Status, befand. Viertens: als Polen in der Sphäre
der politischen Einflüsse der UdSSR geriet, hat die polnische, in Wien studie¬
rende Jugend infolge dieser Konstellation, wahrscheinlich aus pragmatischen
Gründen gewisse Kontakte mit der Wiener diplomatischen Vertretung der polni¬
schen (Warschauer) Regierung aufgenommen. In gleicher Zeit fand die politische
Abhängigkeit Polens von der UdSSR keine Anerkennung in breiten Kreisen po¬
lnischer Jugend, die in akademischen Zentren westlicher Okkuppationszonen, vor
allem in Innsbruck und Graz ihr Studium aufnahm und sich auf die immer noch
bestehende polnische Exilregierung mit dem Sitz in London orientierte und von
den Verbindungsoffizieren der polnischen Streitkräfte im Westen, die der Londoner
Regierung unterordnet war, unterstützt wurde.
All die obenerwähnten Tatsachen übten einen entscheidenden Einfluss da¬
rauf,
dass
die Zahl polnischer Studenten in Österreich nach dem 9. Mai 1945 im
Vergleich mit der Zwischenkriegszeit stark gesunken war. Anfanglich waren sie
kaum zirka 500 an der Zahl, in den darauffolgenden Jahren wurden sie immer we¬
niger, so
dass
in den Jahren 1965/66 ihre Anzahl etwa über zehn Personen betrug.
Dies erfolgte, indem die einen ihr Studium inzwischen abgeschlossen hatten, die
anderen wiederum repatrieerten oder in die anderen Weststaaten emigrierten, wo¬
bei gleichzeitig der Zufluss der Jugend aus der Volksrepublik Polen vor allem in
der Stalinszeit aufs Minimum reduziert wurde. Die entgegengesetzte Tendenz der
sukzessiven Zuströmung polnischer Studierenden aus der VR Polen ist in den
70-er Jahren des
XX.
Jhs. (d.h. nach der Wiedergewinnung der Souveränität durch
Osterreich und in der Atmosphäre der Entstehung friedlicher Koexistenz zwi¬
schen Ost und West) zu verzeichnen: in den Jahren 1979/80 waren es etwa 240
Studierende. Es wäre dabei zu bemerken,
dass
Polen infolge der politischen, demo¬
graphischen
шкі
territorialen Veränderungen nach dem
II.
Weltkrieg in demogra¬
phischer Hinsicht zu einem national beinahe homogenen Staat wurde, was sich auf
nationale Zusammensetzung ihrer Sudenten in Österreich sichtbar machte.
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Teilen des
I.
und
II.
Kapitels zu veranschaulichen
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II.
Weltkrieg war die Lage
beschaffen. Besonders in den ersten Nachkriegsjahren waren es vor allem
Zusammenfassung
abwechselnd die Universitäten Wien und Innsbruck, die hinsichtlich der Anzahl po¬
lnischer Studenten die Hochschulen in Graz und Salzburg weit überholten. Doch
erfreute sich bei den polnischen Studenten die Polytechnische Hochschule in Graz
viel
grosseren
Popularität, als die in Wien. Nicht weniger polnische Studenten
nahmen ihr Studium an der Hochschule für Welthandel auf. Die Tabellen 4-6
stellen den Anteil polnischer Studenten an einzelnen Studienrichtungen und
Studienfächern in den Jahren 1945/46-1951/52 und 1974/75-1979/80 dar. Sowohl
in der Zwischenkriegszeit als auch nach dem
II.
Weltkrieg haben ganze Reihen von
ihnen ihr Studium mit dem Doktor- oder Ingenieurtitel abgeschlossen und somit
die Anzahl der qualifizierten Arbeitskräfte sowohl in Polen als auch in Österreich
stärkte.
Ausser dem Studium widmete diese Jugend ihre Freizeit anderen Interessen
und Initiativen. Zu den letzteren gehörte u.a. die Gründung von verschiede¬
nen Studentenorganisationen von einem sozial-kulturellen, gesellschaftlichen
oder Selbsthilfecharakter. Auf diesem Gebiet waren die polnischen Studenten in
Österreich vor allem seit der zweiten Hälfte des XIX. Jhs. bis zum J. 1914 beson¬
ders aktiv. Nach dem
I.
Weltkrieg, was unumsstritten mit der Senkung ihrer Anzahl
zusammenhängt, haben nur
„Ognisko"
(„der Herd" seit 1864 in Wien und seit 1886
in Graz beständig) und
„Czytelnia Polska"
(„Die Polnische Lesesaal") in Loeben
(1880 gegründet und ihre Tätigkeit wiederaufgenommen). Erst im Jahre 1934
schloss sich daran der in Graz gegründete Polnische Studentenzirkel „Sarmatia" an.
Aus obenerwähnten Gründen gestaltete sich die Situation nach dem
II.
Weltkrieg ganz anders: die in Wien studierende polnische Jugend und die in
den westlichen Besatzungszonen (Innsbruck und Graz) Studierenden nahmen an¬
dere, voneinander unabhängige Aktivitäten auf. In Wien wurde die Aktivität von
„Ognisko"
unter einem ein wenig modiffizierten Namen
Polonia
Academica
„Ognisko"
wiederaufgenommen. In Innsbruck wurde ein ganz neuer Polnischer
Akademikerverband u.d.N.
Związek Akademików Polskich
gegründet, in Graz
entstand in Anknüpfung an die Initiative aus der Vorkriegszeit der Polnische
Studentenverband, der im J. 1947 seinen Namen mit dem Wort „Sarmatia" er¬
gänzte. Ausserdem sind im J. 1947 in Graz und Innsbruck die lokalen Zirkel des
Katholischen Jugendverbandes „Veritas" entstanden, dessen Generalverwaltung und
-Sekretariat sich in London befanden. Keine eigene, separate
Studenteorganisation
hatte dagegen die kleine Gruppe polnischer Studenten in Salzburg.
Die von polnischen Studentenorganisationen in Österreich vorgenommenen
verschiedenen Aktivitäten verliefen mit unterschiedlicher Stärke. Die Tätigkeit der
Studentenorganisationen der Nachkriegszeit wurde infolge des Anschlusses von
Österreich an das
III.
Reich kraft der Verordnung vom 8. April 1940 unterbrochen.
Der nach dem
II.
Weltkrieg reaktivierte und neugegründete Pohlische
Studentenverband an den Hochschulen in den westlichen Okkuppationszonen und
in Wien zeichnete sich anfänglich durch eine
grosse
Aktivität aus, die aber mit der
Zeit immer mehr nachgelassen hat. Bereits gegen Ende der 40-er Jahre finden sich
116 Zusammenfassung
in zugänglichen Quellen immer weniger Informationen über die Tätigkeit dieser
Organisation, was wohl mit der stets sinkenden Zahl polnischer Studenten zusam¬
menhängt. Seit 1950 verschwindet die Organisation gänzlich aus den Quellen und
Polonia
Academica
„Ognisko"
wird kraft der Entscheidung ihrer Vervaltung im
März 1951 formell aufgelöst.
Nachdem die Zahl polnischer Studenten an der Wende der 50-er und 60-er Jahre
sehr dürftig (etwa über zehn Personen) gewesen ist, dazu noch in ganz Österreich
zerstreut war und keine eigene Repräsentation besass, macht sich die Verfolgung
ihrer Schicksale sehr schwierig.
Sowohl für diese Zeitspanne, als auch für die Periode der 70-er Jahre, also für
die Zeit der anwachsenden Anzahl polnischer Studenten in Österreich, sind die
dem Autor zugänglichen Quellen sehr spärlich und sogar dürftig gewesen. Es ist
nicht auszuschliessen,
dass
dies an der mangelnden Dokumentation seitens ent¬
sprechender Dienste polnischer Botschaft in Wien Hegt, und / oder,
dass
dem Autor
die vielleicht vorhandenen Quellen
(z. B.
Archive österreichischer Hochschulen)
unbekannt blieben. Möglicherweise besteht diese Lücke, weil die gesellschaftliche
Aktivität dieser Jugend auf Kosten der individuellen Aktivitäten und Einstellungen
tatsächlich nachgelassen hat, was für die Forschung schwieriger einzuschätzen
sei. In diesem Falle muß man sich hinsichtlich des Lebens polnischer Studenten
in Österreich in den letzten drei Jahrzehnten bis zum heutigen Tag notgedrunge-
nerweiseauf die Verfolgung ihrer Studienwahl an österreichischen Hochschulen be¬
schränken und aus offiziellen österreichischen Statistiken schöpfen, die wir in unse¬
ren Tabellen anführen.
Sich der Unzulänglichkeiten vorliegender Bearbeitung bewusst, möchte der
Autor die Hoffnung aussprechen,
dass
weitere Forschungen neue Quellen entdec¬
ken und bearbeiten lassen, die zur Erschöpfung des Problems beitragen werden.
Tłumaczyła
Sławomira Kaleta-Wojtasik |
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