Grenzen der Sanierungsverantwortlichkeit nach dem Bundes-Bodenschutzgesetz:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften
60 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 381 S. |
ISBN: | 9783832938642 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 19
Kapitel 1 - Einleitung 31
A. Thema und Ziel der Arbeit 31
B. Gang der Untersuchung 31
C. Die Entwicklung hin zur Störerhaftung des BBodSchG für schädliche
Bodenveränderungen und Altlasten 32
I. Altlastenproblematik vor Inkrafttreten des BBodSchG 33
1. Bundesgesetzliche Regelungen 33
2. Landesrechtliche Regelungen 34
II. Altlastenproblematik nach Inkrafttreten des BBodSchG 37
Kapitel 2- Sanierungshaftung 37
A. Haftungsgegenstand 37
I. Definition des Bodens 38
1. Allgemein 38
2. Gewässerbett/Grundwasser 40
a. Gewässerbett 40
b. Grundwasser 41
aa. Verfassungsrechtliche Dimension 41
bb. Stellungnahme 42
cc. Abgrenzung Boden - Grundwasser 43
II. Schädliche Bodenveränderungen und Altlasten 45
1. Allgemein 45
2. Schädliche Bodenveränderungen 45
a. Beeinträchtigung der Bodenfunktionen 46
b. Eignung, für den Einzelnen oder die Allgemeinheit
Gefahren, erhebliche Nachteile oder
erhebliche Belästigungen herbeizuführen 47
aa. Gefahr 47
bb. Erheblicher Nachteil/erhebliche Belästigung 48
cc. Einzelner/Allgemeinheit 49
7
dd. Eignung 50
ee. Konkretisierung durch BBodSchV 51
III. Altlasten 52
1. Allgemein 52
2. Altablagerungen 54
a. Abfallbeseitigungsanlagen 55
b. Sonstige Grundstücke mit Abfallbezug 56
3. Altstandorte 57
B. Haftungsrechtsfolgen 58
I. Anwendungsbereich des BBodSchG 58
1. Allgemein 58
2. Verhältnis des BBodSchG zum Kreislaufwirtschafts¬
und Abfallrecht 60
a. Anwendbarkeit des BBodSchG beim Aufbringen
von Abfällen zur Verwertung 60
b. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften über
die Zulassung und den Betrieb von Abfallbeseitigungs¬
anlagen sowie zur Stilllegung von Deponien 60
aa. Zulassung und Betrieb von Abfallbeseitigungsanlagen 61
bb. Stilllegung von Deponien 62
c. Vorrang des KrW-/AbfG beim Vorliegen von Abfallen 65
aa. Allgemein 65
bb. Nach der „Van de Walle -Entscheidung des EuGH 66
(1) Die Entscheidung 66
(2) Konsequenzen für die Abgrenzung von Abfall-
und Bodenschutzrecht in Deutschland 67
(3) Stellungnahme 68
(a) Anwendbarkeit der Abfallrahmenrichtlinie
auf kontaminiertes Erdreich 68
(b) Umsetzung der Ziele der Abfallrahmenricht¬
linie in Deutschland 71
(4) Ergebnis 72
3. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften über die
Beförderung gefährlicher Güter 72
4. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des Dünge¬
mittel- und Pflanzenschutzrechts 73
5. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften
des Gentechnikrechts 74
6. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des Zweiten
Kapitels des Bundeswaldgesetzes und der Forst- und
Waldgesetze der Länder 75
7. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des
Flurbereinigungsgesetzes über das Flurbereinigungsgebiet, auch
in Verbindung mit dem Landwirtschaftsanpassungsgesetz 75
8
8. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften über Bau,
Änderung, Unterhaltung und Betrieb von Verkehrswegen
oder Vorschriften, die den Verkehr regeln 76
9. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des Bau-
planungs- und Bauordnungsrechts 77
10. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des
Bundesberggesetzes und der auf Grund dieses Gesetzes erlassenen
Rechtsverordnungen über die Errichtung, Führung oder
Einstellung eines Betriebes 78
11. Verhältnis des BBodSchG zum Bundes-Immissionsschutzgesetz 79
12. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des Atomgesetzes
und der Strahlenschutzverordnung 82
13. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften über Kampfmittel 82
a. Abgrenzung Kampfmittel - Kampfstoffe 82
b. Ausnahmen für militärisch genutzte Grundstücke 83
14. Verhältnis des BBodSchG zum Wasserrecht 85
15. Verhältnis des BBodSchG zum Naturschutzrecht 86
16. Verhältnis des BBodSchG zum Umweltschadensgesetz 86
II. Inhalt der Sanierungsverpflichtung 90
1. Allgemeines zur Sanierungsverpflichtung 90
2. Sanierungsmethoden 91
a. Dekontaminationsmaßnahmen 92
b. Sicherungsmaßnahmen 94
c. Maßnahmen zur Beseitigung oder Verminderung schädlicher
Veränderungen der Bodenbeschaffenheit 95
3. Rangfolge der Sanierungsmethoden 95
4. Nutzungsabhängigkeit 96
a. Schädliche Bodenveränderungen und Altlasten,
die vor dem 01. März 1999 eingetreten sind 97
aa. Allgemein 97
bb. Vorhandensein planungsrechtlicher Festsetzungen 99
cc. Fehlende planungsrechtliche Festsetzungen 99
b. Schädliche Bodenveränderungen und Altlasten, die
nach dem 01. März 1999 eingetreten sind (Neulasten) 100
aa. Anwendungsbereich 101
bb. Vertrauensschutz 102
5. Grundwassersanierung 104
Kapitel 3 - Haftungsreichweite 108
A. Begrenzung der Störerhaftung durch die Legalisierungswirkung von
Genehmigungen 08
I. Allgemein 108
9
II. Partizipation des Zustandsverantwortlichen 109
III. Ausschluss der Legalisierungswirkung bei Neulasten,
§ 4 Abs. 5 BBodSchG 111
1. Meinungsstand 11
2. Stellungnahme 112
3. Ergebnis 112
B. Begrenzung der Störerhaftung durch Freistellung 113
C. Begrenzung der Störerhaftung durch Verjährung 115
D. Begrenzung der Störerhaftung durch Verwirkung 116
I. Allgemein 116
II. Meinungsstand 117
III. Stellungnahme 117
IV. Ergebnis 119
E. Begrenzung der Störerhaftung durch öffentlich-rechtlichen
Sanierungsvertrag 119
F. Begrenzung der Störerhaftung durch die Rechtsprechung des BVerfG zur
Haftungsbegrenzung bei Inanspruchnahme des Zustandsverantwortlichen 121
I. Einführung 121
II. Entwicklung bis zur Entscheidung des BVerfG 121
III. Die Entscheidung des BVerfG 123
IV. Folgen der Entscheidung des BVerfG 126
1. Kodifizierungsversuche 126
2. Weiterentwicklung der Grundsätze des BVerfG 128
a. Verkehrswert als Haftungsgrenze 128
aa. Verkehrswertbestimmung 129
bb. Für die Verkehrswertbestimmung maßgeblicher
Zeitpunkt 130
cc Berücksichtigung von Wertsteigerungen 131
dd. Berücksichtigung von Grundpfandrechten 132
(1) Meinungsstand 132
(2) Stellungnahme 133
ee. Berücksichtigung von verbleibenden
Restkontaminationen 133
ff. Berücksichtigung zivilrechtlicher Freistellungs- oder
Refinanzierungsansprüche 134
gg. Berücksichtigung des Kaufpreises für das verunreinigte
Grundstück 135
b. Fallgruppen, in denen die Haftung auf den Verkehrswert
begrenzt ist 136
aa. Meinungsstand 136
bb. Stellungnahme 137
cc. Tatbestände 138
dd. Zumutbarkeitsgrenze 139
c. Fallgruppen, in denen die Haftung nicht auf den
10
Verkehrswert begrenzt ist 139
aa. Haftungsgrenze unterhalb des Verkehrswerts 139
(1) Tatbestände 139
(2) Zumutbarkeitsgrenze 140
bb. Haftungsgrenze oberhalb des Verkehrswerts 141
(1) Tatbestände 142
(2) Zumutbarkeitsgrenze 144
(a) Grad der Fahrlässigkeit 144
(aa) Meinungsstand 144
(bb) Stellungnahme 145
(b) Haftungsobergrenze 146
(aa) Rechtlicher Zusammenhang 146
(bb) Wirtschaftlicher Zusammenhang 148
(cc) Sonderfall Betrieb/Unternehmen 149
(aaa) Allgemein 149
(bbb) Meinungsstand 149
(ccc) Stellungnahme 150
d. Kombinationsfälle 152
3. Berücksichtigung der Entscheidung des BVerfG in der Praxis 153
Kapitel 4 - Störerhaftung 155
A. Der Verursacher 155
I. Grundsätze 155
II. Verursacherhaftung 158
1. Des Zustandsverantwortlichen als Handlungsstörer 158
a. Durch Tun 158
b. Durch Unterlassen 159
aa. Meinungsstand 160
bb. Stellungnahme 161
2. Verursacherhaftung der Gemeinde durch Bauleitplanung 162
a. Meinungsstand 162
b. Stellungnahme 163
3. Störermehrheiten 165
4. Haftung für Dritte 166
a. Allgemein 166
b. Meinungsstand 167
aa. Stellungnahme 168
bb. Ergebnis 171
c. Einzelfragen 171
aa. Haftung des Geschäftsherrn für seine Mitarbeiter 172
(1) Handeln auf Grund von Einzelanweisungen 172
(2) Handeln innerhalb des Aufgabenbereichs 172
11
(3) Überschreitung des Aufgabenbereichs/Exzess 173
bb. Haftung für Beauftragte, Unternehmer und
Subunternehmer 174
cc. Haftung für Minderjährige und andere
Fürsorgebedürftige 174
d. Einstandspflicht für Verhalten verfassungsmäßiger Vertreter 175
5. Die Verhaltensverantwortlichkeit in der Insolvenz 176
6. Beweislast 178
III. Haftungsbegrenzung 179
1. Allgemein 179
2. Exkurs: Erlöschen von Ansprüchen gegen das Deutsche Reich
nach dem Allgemeinen Kriegsfolgegesetz (AKG) 182
B. Der Gesamtrechtsnachfolger des Verursachers 182
I. Einführung 182
II. Einzelrechtsnachfolge und Gesamtrechtsnachfolge 183
III. Abstrakte und konkrete Polizeipflichten 184
IV. Verfassungsmäßigkeit (Rückwirkungsverbot) 185
1. Allgemein 185
2. Streitstand 187
a. Einführung in den Streitstand 187
b. Die Auffassungen im Detail 187
aa. Echte Rückwirkung 187
bb. Deklaratorische Kodifizierung 189
cc. Entwicklung in der obergerichtlichen Rechtsprechung 190
(1) Ansicht des BGH 190
(2) Ansicht des VGH Mannheim 191
(3) Ansicht des BVerwG 191
c. Stellungnahme 192
d. Auswirkungen auf die Praxis 194
V. Haftung des Gesamtrechtsnachfolgers des Verursachers 195
1. Sanierungspflicht des Rechtsvorgängers 196
2. Übertragungsfähigkeit 198
3. Übertragungstatbestand 199
a. Erbfolge 199
aa. Allgemein 199
bb. Erbrechtliche Haftungsbeschränkung 200
b. Gesamtrechtsnachfolge im Falle gesellschaftsrechtlicher
Transaktionen 202
aa. Verschmelzung 203
bb. Spaltung 204
(1) Aufspaltung 205
(a) Aufspaltung als Gesamtrechtsnach¬
folgetatbestand gem. § 4 Abs. 3 S. 1
Alt. 2 BBodSchG 205
12
(b) Umwandlungsrechtliche Besonderheiten der
Gesamtrechtsnachfolgehaftung 205
(2) Abspaltung und Ausgliederung 207
(a) Stellungnahme 207
(aa) Erstreckung des § 4 Abs. 3 S. 1 Alt. 2
BBodSchG auf Grund des
Verursacherprinzips? 208
(bb) Erstreckung des § 4 Abs. 3 S. 1 Alt. 2
BBodSchG, um Missbrauchsfälle
auszuschließen? 208
(aaa) Verbot rechtsmissbräuchlicher
Ausübung der Spaltungsfreiheit 208
(bbb) Sittenwidrigkeitsproblematik 209
(a) Voraussetzungen der
Sittenwidrigkeit 209
(ß) Anwendung im Zuge von
Spaltungsvorgängen 211
(cc) Nachhaftungstatbestand
nach § 133 UmwG 212
(dd) Erstreckung des § 4 Abs. 3 S. 1 Alt. 2
BBodSchG trotz umwandlungsrechtlicher
Bedenken 212
(b) Ergebnis 213
cc. Vermögensübertragung 213
dd. Form Wechsel 214
ee. Firmenfortfuhrung nach § 25 HGB sowie Eintritt in das
Geschäft eines Einzelkaufmanns gem. § 28 HGB 215
VI. Haftungsbegrenzung 215
1. Beschränkung auf den Wert des übernommenen Vermögens 215
2. Analog der Rechtsprechung des BVerfG 216
a. Begrenzung der Höhe nach 216
b. Zeitliche Begrenzung 217
aa. Stellungnahme 217
bb. Ergebnis 219
VII. Exkurs: Rechtsnachfolge in die Zustandsverantwortlichkeit 219
C Der Zustandsstörer 220
I. Der Eigentümer als Zustandsstörer 220
1. Rechtsgrund der Eigentümerhaftung 221
2. Eigentümerbegriff 222
a. Erbbauberechtigter als Eigentümer im Sinne von
§ 4 Abs. 3 S. 1 Alt. 3 BBodSchG 223
aa. Stellungnahme 224
bb. Ergebnis 225
13
b. Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) als Eigentümerin
im Sinne von § 4 Abs. 3 S. 1 Alt. 3 BBodSchG 225
aa. Stellungnahme 226
bb. Ergebnis 228
3. Reichweite der Haftung 229
a. Meinungsstand 229
b. Stellungnahme 229
4. Haftungsbegrenzung 233
a. Allgemein 232
b. Haftungsbegrenzung bei Inanspruchnahme
des Erbeneigentümers 232
aa. Begrenzung der Haftung auf den Erblass 233
bb. Kenntnisstand im Zeitpunkt des Erbfalls 234
(1) Klassische Erbfolge 234
(2) Anwendung bei vorweggenommener Erbfolge 235
II. Der Inhaber der tatsächlichen Gewalt 237
1. Rechtsgrund der Haftung des Inhabers der tatsächlichen Gewalt 237
2. Haftung des Inhabers der tatsächlichen Gewalt 238
3. Reichweite der Haftung 240
a. Allgemein 240
b. Sachherrschaft bei schädlichen Bodenveränderungen und
Altlasten 241
c. Wohnungsmieteraspekt 243
d. Ergebnis 243
4. Exkurs: Haftung des Insolvenzverwalters 243
a. Voraussetzungen der Inanspruchnahme des
Insolvenzverwalters 243
b. Ende der Sanierungspflicht des Insolvenzverwalters 247
5. Haftungsbegrenzung 248
a. Mieter/Pächter 249
aa. Zumutbarkeitsgrenze 251
(1) Bestimmung des Nutzwerts 252
(a) Ansicht von Ginzky 252
(b) Stellungnahme 252
(c) Verkehrswert minus Nutzungsentgelt 253
(d) Stellungnahme 254
b. Erbbauberechtigter 255
aa. Schutzbedürftigkeit 256
bb. Zumutbarkeitsgrenze 256
c. Ergebnis 258
D. Der aus handeis- oder gesellschaftsrechtlichem Rechtsgrund
Einstandspflichtige 259
I. Allgemein 259
II. Verfassungsmäßigkeit 260
14
1. Bestimmtheitsgebot 260
2. Rückwirkungsproblematik 261
III. Voraussetzungen der Einstandspflicht 263
1. Zustandsstörer 263
a. Meinungsstand 263
b. Stellungnahme 264
2. Juristische Person 266
a. Meinungsstand 266
b. Stellungnahme 267
IV. Handels- und gesellschaftsrechtliche Einstandspflichte 268
1. Handelsrechtlicher Einstandspflichtiger 269
a. Erwerberhaftung bei Firmenfortführung gem. § 25 HGB 270
aa. Stellungnahme 271
bb. Ergebnis 272
b. Haftung bei Einbringung des Geschäfts eines Einzelkaufmanns
gem. § 28 HGB 273
c. Ergebnis 273
2. Gesellschaftsrechtlicher Einstandspflichtiger 274
a. Unterkapitalisierung einer Gesellschaft 274
aa. Allgemein 274
bb. Voraussetzungen der Unterkapitalisierung 277
(1) Zeitpunkt der Unterkapitalisierung 277
(2) Subjektives Element 278
cc. Rechtsfolgen der Unterkapitalisierung 279
b. Qualifizierte Konzernabhängigkeit bzw.
Existenzvernichtungshaftung 280
aa. Qualifizierte Konzernabhängigkeit 280
bb. Existenzvernichtender Eingriff 280
cc. Auswirkungen auf die Einstandshaftung 282
c. Sphärenvermischung 283
aa. Stellungnahme 285
bb. Ergebnis 286
d. Einstandspflichten aus dem Umwandlungsrecht 286
e. Übertragung der Haftung aus handeis- oder
gesellschaftsrechtlichen Gründen auf ausländische
Gesellschaftsformen 287
aa. Einführung 287
bb. Anwendbarkeit der Einstandshaftung auf ausländische
Gesellschaften 289
(1) Anwendbares Recht 291
(a) Deliktsrecht 291
(aa) Meinungsstand 291
(bb) Stellungnahme 292
15
(b) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses/
Missbrauchskonstellationen 293
(2) Anwendung auf das Rechtsinstitut des
existenzvernichtenden Eingriffs 294
(a) Deliktische Haftung 294
(b) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses 295
(3) Anwendung auf die Rechtsinstitute der
Unterkapitalisierung und der
Vermögensvermischung 296
(a) Deliktische Haftung 296
(b) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses 296
3. Exkurs: Einstandspflichten am Beispiel der englischen private
Company limited by shares (Ltd.) 298
a. Allgemein 298
b. Lifting the Corporate Veil 300
aa. Fraud 300
bb. Single Economic Unit 301
cc. Facade 302
dd. Wrongful Trading 303
V. Haftungsinhalt 305
1. Meinungsstand 305
2. Stellungnahme 306
VI. Haftungsbegrenzung 307
E. Der Derelinquent 309
I. Verfassungsmäßigkeit 310
II. Voraussetzungen und Grenzen der Haftung des Derelinquenten 311
III. Haftungsbegrenzung 313
1. Analoge Anwendung des § 4 Abs. 6 S. 2 BBodSchG 313
2. Anwendung der Rechtsprechung des BVerfG zur Begrenzung der
Haftung des Zustandsverantwortlichen auf den Derelinquenten 314
a. Meinungsstand 314
b. Stellungnahme 314
F. Der ehemalige Grundstückseigentümer 316
I. Allgemein 316
II. Verfassungsmäßigkeit der Ewigkeitshaftung 317
1. Meinungsstand 317
2. Stellungnahme 319
3. Ergebnis 322
III. Voraussetzungen der Ewigkeitshaftung 322
1. Allgemein 322
2. Insolvenzverwalter als ehemaliger Eigentümer 324
3. Kenntnis oder fahrlässige Unkenntnis 325
4. Haftungsentfall aus Gründen des Vertrauensschutzes 326
IV. Haftungsbegrenzung 327
16
1. Stellungnahme 328
2. Enthaftung durch Umlegung 330
Kapitel 5 - Erweiterung des Störerkatalogs/Störerauswahl 332
A. Erweiterung des Störerkatalogs 332
B. Störerauswahl 334
I. Die herrschende Auffassung 334
II. Stellungnahme 336
III. Ergebnis 342
Kapitel 6 - Ausblick 343
A. Bodenrahmenrichtlinie 343
B. Umweltgesetzbuch 346
Kapitel 7 - Zusammenfassung der Ergebnisse 350
Literaturverzeichnis 355
17
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 19
Kapitel 1 - Einleitung 31
A. Thema und Ziel der Arbeit 31
B. Gang der Untersuchung 31
C. Die Entwicklung hin zur Störerhaftung des BBodSchG für schädliche
Bodenveränderungen und Altlasten 32
I. Altlastenproblematik vor Inkrafttreten des BBodSchG 33
1. Bundesgesetzliche Regelungen 33
2. Landesrechtliche Regelungen 34
II. Altlastenproblematik nach Inkrafttreten des BBodSchG 37
Kapitel 2- Sanierungshaftung 37
A. Haftungsgegenstand 37
I. Definition des Bodens 38
1. Allgemein 38
2. Gewässerbett/Grundwasser 40
a. Gewässerbett 40
b. Grundwasser 41
aa. Verfassungsrechtliche Dimension 41
bb. Stellungnahme 42
cc. Abgrenzung Boden - Grundwasser 43
II. Schädliche Bodenveränderungen und Altlasten 45
1. Allgemein 45
2. Schädliche Bodenveränderungen 45
a. Beeinträchtigung der Bodenfunktionen 46
b. Eignung, für den Einzelnen oder die Allgemeinheit
Gefahren, erhebliche Nachteile oder
erhebliche Belästigungen herbeizuführen 47
aa. Gefahr 47
bb. Erheblicher Nachteil/erhebliche Belästigung 48
cc. Einzelner/Allgemeinheit 49
7
dd. Eignung 50
ee. Konkretisierung durch BBodSchV 51
III. Altlasten 52
1. Allgemein 52
2. Altablagerungen 54
a. Abfallbeseitigungsanlagen 55
b. Sonstige Grundstücke mit Abfallbezug 56
3. Altstandorte 57
B. Haftungsrechtsfolgen 58
I. Anwendungsbereich des BBodSchG 58
1. Allgemein 58
2. Verhältnis des BBodSchG zum Kreislaufwirtschafts¬
und Abfallrecht 60
a. Anwendbarkeit des BBodSchG beim Aufbringen
von Abfällen zur Verwertung 60
b. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften über
die Zulassung und den Betrieb von Abfallbeseitigungs¬
anlagen sowie zur Stilllegung von Deponien 60
aa. Zulassung und Betrieb von Abfallbeseitigungsanlagen 61
bb. Stilllegung von Deponien 62
c. Vorrang des KrW-/AbfG beim Vorliegen von Abfallen 65
aa. Allgemein 65
bb. Nach der „Van de Walle"-Entscheidung des EuGH 66
(1) Die Entscheidung 66
(2) Konsequenzen für die Abgrenzung von Abfall-
und Bodenschutzrecht in Deutschland 67
(3) Stellungnahme 68
(a) Anwendbarkeit der Abfallrahmenrichtlinie
auf kontaminiertes Erdreich 68
(b) Umsetzung der Ziele der Abfallrahmenricht¬
linie in Deutschland 71
(4) Ergebnis 72
3. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften über die
Beförderung gefährlicher Güter 72
4. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des Dünge¬
mittel- und Pflanzenschutzrechts 73
5. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften
des Gentechnikrechts 74
6. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des Zweiten
Kapitels des Bundeswaldgesetzes und der Forst- und
Waldgesetze der Länder 75
7. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des
Flurbereinigungsgesetzes über das Flurbereinigungsgebiet, auch
in Verbindung mit dem Landwirtschaftsanpassungsgesetz 75
8
8. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften über Bau,
Änderung, Unterhaltung und Betrieb von Verkehrswegen
oder Vorschriften, die den Verkehr regeln 76
9. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des Bau-
planungs- und Bauordnungsrechts 77
10. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des
Bundesberggesetzes und der auf Grund dieses Gesetzes erlassenen
Rechtsverordnungen über die Errichtung, Führung oder
Einstellung eines Betriebes 78
11. Verhältnis des BBodSchG zum Bundes-Immissionsschutzgesetz 79
12. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften des Atomgesetzes
und der Strahlenschutzverordnung 82
13. Verhältnis des BBodSchG zu den Vorschriften über Kampfmittel 82
a. Abgrenzung Kampfmittel - Kampfstoffe 82
b. Ausnahmen für militärisch genutzte Grundstücke 83
14. Verhältnis des BBodSchG zum Wasserrecht 85
15. Verhältnis des BBodSchG zum Naturschutzrecht 86
16. Verhältnis des BBodSchG zum Umweltschadensgesetz 86
II. Inhalt der Sanierungsverpflichtung 90
1. Allgemeines zur Sanierungsverpflichtung 90
2. Sanierungsmethoden 91
a. Dekontaminationsmaßnahmen 92
b. Sicherungsmaßnahmen 94
c. Maßnahmen zur Beseitigung oder Verminderung schädlicher
Veränderungen der Bodenbeschaffenheit 95
3. Rangfolge der Sanierungsmethoden 95
4. Nutzungsabhängigkeit 96
a. Schädliche Bodenveränderungen und Altlasten,
die vor dem 01. März 1999 eingetreten sind 97
aa. Allgemein 97
bb. Vorhandensein planungsrechtlicher Festsetzungen 99
cc. Fehlende planungsrechtliche Festsetzungen 99
b. Schädliche Bodenveränderungen und Altlasten, die
nach dem 01. März 1999 eingetreten sind (Neulasten) 100
aa. Anwendungsbereich 101
bb. Vertrauensschutz 102
5. Grundwassersanierung 104
Kapitel 3 - Haftungsreichweite 108
A. Begrenzung der Störerhaftung durch die Legalisierungswirkung von
Genehmigungen ' 08
I. Allgemein 108
9
II. Partizipation des Zustandsverantwortlichen 109
III. Ausschluss der Legalisierungswirkung bei Neulasten,
§ 4 Abs. 5 BBodSchG 111
1. Meinungsstand 11'
2. Stellungnahme 112
3. Ergebnis 112
B. Begrenzung der Störerhaftung durch Freistellung 113
C. Begrenzung der Störerhaftung durch Verjährung 115
D. Begrenzung der Störerhaftung durch Verwirkung 116
I. Allgemein 116
II. Meinungsstand 117
III. Stellungnahme 117
IV. Ergebnis 119
E. Begrenzung der Störerhaftung durch öffentlich-rechtlichen
Sanierungsvertrag 119
F. Begrenzung der Störerhaftung durch die Rechtsprechung des BVerfG zur
Haftungsbegrenzung bei Inanspruchnahme des Zustandsverantwortlichen 121
I. Einführung 121
II. Entwicklung bis zur Entscheidung des BVerfG 121
III. Die Entscheidung des BVerfG 123
IV. Folgen der Entscheidung des BVerfG 126
1. Kodifizierungsversuche 126
2. Weiterentwicklung der Grundsätze des BVerfG 128
a. Verkehrswert als Haftungsgrenze 128
aa. Verkehrswertbestimmung 129
bb. Für die Verkehrswertbestimmung maßgeblicher
Zeitpunkt 130
cc Berücksichtigung von Wertsteigerungen 131
dd. Berücksichtigung von Grundpfandrechten 132
(1) Meinungsstand 132
(2) Stellungnahme 133
ee. Berücksichtigung von verbleibenden
Restkontaminationen 133
ff. Berücksichtigung zivilrechtlicher Freistellungs- oder
Refinanzierungsansprüche 134
gg. Berücksichtigung des Kaufpreises für das verunreinigte
Grundstück 135
b. Fallgruppen, in denen die Haftung auf den Verkehrswert
begrenzt ist 136
aa. Meinungsstand 136
bb. Stellungnahme 137
cc. Tatbestände 138
dd. Zumutbarkeitsgrenze 139
c. Fallgruppen, in denen die Haftung nicht auf den
10
Verkehrswert begrenzt ist 139
aa. Haftungsgrenze unterhalb des Verkehrswerts 139
(1) Tatbestände 139
(2) Zumutbarkeitsgrenze 140
bb. Haftungsgrenze oberhalb des Verkehrswerts 141
(1) Tatbestände 142
(2) Zumutbarkeitsgrenze 144
(a) Grad der Fahrlässigkeit 144
(aa) Meinungsstand 144
(bb) Stellungnahme 145
(b) Haftungsobergrenze 146
(aa) Rechtlicher Zusammenhang 146
(bb) Wirtschaftlicher Zusammenhang 148
(cc) Sonderfall Betrieb/Unternehmen 149
(aaa) Allgemein 149
(bbb) Meinungsstand 149
(ccc) Stellungnahme 150
d. Kombinationsfälle 152
3. Berücksichtigung der Entscheidung des BVerfG in der Praxis 153
Kapitel 4 - Störerhaftung 155
A. Der Verursacher 155
I. Grundsätze 155
II. Verursacherhaftung 158
1. Des Zustandsverantwortlichen als Handlungsstörer 158
a. Durch Tun 158
b. Durch Unterlassen 159
aa. Meinungsstand 160
bb. Stellungnahme 161
2. Verursacherhaftung der Gemeinde durch Bauleitplanung 162
a. Meinungsstand 162
b. Stellungnahme 163
3. Störermehrheiten 165
4. Haftung für Dritte 166
a. Allgemein 166
b. Meinungsstand 167
aa. Stellungnahme 168
bb. Ergebnis 171
c. Einzelfragen 171
aa. Haftung des Geschäftsherrn für seine Mitarbeiter 172
(1) Handeln auf Grund von Einzelanweisungen 172
(2) Handeln innerhalb des Aufgabenbereichs 172
11
(3) Überschreitung des Aufgabenbereichs/Exzess 173
bb. Haftung für Beauftragte, Unternehmer und
Subunternehmer 174
cc. Haftung für Minderjährige und andere
Fürsorgebedürftige 174
d. Einstandspflicht für Verhalten verfassungsmäßiger Vertreter 175
5. Die Verhaltensverantwortlichkeit in der Insolvenz 176
6. Beweislast 178
III. Haftungsbegrenzung 179
1. Allgemein 179
2. Exkurs: Erlöschen von Ansprüchen gegen das Deutsche Reich
nach dem Allgemeinen Kriegsfolgegesetz (AKG) 182
B. Der Gesamtrechtsnachfolger des Verursachers 182
I. Einführung 182
II. Einzelrechtsnachfolge und Gesamtrechtsnachfolge 183
III. Abstrakte und konkrete Polizeipflichten 184
IV. Verfassungsmäßigkeit (Rückwirkungsverbot) 185
1. Allgemein 185
2. Streitstand 187
a. Einführung in den Streitstand 187
b. Die Auffassungen im Detail 187
aa. Echte Rückwirkung 187
bb. Deklaratorische Kodifizierung 189
cc. Entwicklung in der obergerichtlichen Rechtsprechung 190
(1) Ansicht des BGH 190
(2) Ansicht des VGH Mannheim 191
(3) Ansicht des BVerwG 191
c. Stellungnahme 192
d. Auswirkungen auf die Praxis 194
V. Haftung des Gesamtrechtsnachfolgers des Verursachers 195
1. Sanierungspflicht des Rechtsvorgängers 196
2. Übertragungsfähigkeit 198
3. Übertragungstatbestand 199
a. Erbfolge 199
aa. Allgemein 199
bb. Erbrechtliche Haftungsbeschränkung 200
b. Gesamtrechtsnachfolge im Falle gesellschaftsrechtlicher
Transaktionen 202
aa. Verschmelzung 203
bb. Spaltung 204
(1) Aufspaltung 205
(a) Aufspaltung als Gesamtrechtsnach¬
folgetatbestand gem. § 4 Abs. 3 S. 1
Alt. 2 BBodSchG 205
12
(b) Umwandlungsrechtliche Besonderheiten der
Gesamtrechtsnachfolgehaftung 205
(2) Abspaltung und Ausgliederung 207
(a) Stellungnahme 207
(aa) Erstreckung des § 4 Abs. 3 S. 1 Alt. 2
BBodSchG auf Grund des
Verursacherprinzips? 208
(bb) Erstreckung des § 4 Abs. 3 S. 1 Alt. 2
BBodSchG, um Missbrauchsfälle
auszuschließen? 208
(aaa) Verbot rechtsmissbräuchlicher
Ausübung der Spaltungsfreiheit 208
(bbb) Sittenwidrigkeitsproblematik 209
(a) Voraussetzungen der
Sittenwidrigkeit 209
(ß) Anwendung im Zuge von
Spaltungsvorgängen 211
(cc) Nachhaftungstatbestand
nach § 133 UmwG 212
(dd) Erstreckung des § 4 Abs. 3 S. 1 Alt. 2
BBodSchG trotz umwandlungsrechtlicher
Bedenken 212
(b) Ergebnis 213
cc. Vermögensübertragung 213
dd. Form Wechsel 214
ee. Firmenfortfuhrung nach § 25 HGB sowie Eintritt in das
Geschäft eines Einzelkaufmanns gem. § 28 HGB 215
VI. Haftungsbegrenzung 215
1. Beschränkung auf den Wert des übernommenen Vermögens 215
2. Analog der Rechtsprechung des BVerfG 216
a. Begrenzung der Höhe nach 216
b. Zeitliche Begrenzung 217
aa. Stellungnahme 217
bb. Ergebnis 219
VII. Exkurs: Rechtsnachfolge in die Zustandsverantwortlichkeit 219
C Der Zustandsstörer 220
I. Der Eigentümer als Zustandsstörer 220
1. Rechtsgrund der Eigentümerhaftung 221
2. Eigentümerbegriff 222
a. Erbbauberechtigter als Eigentümer im Sinne von
§ 4 Abs. 3 S. 1 Alt. 3 BBodSchG 223
aa. Stellungnahme 224
bb. Ergebnis 225
13
b. Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) als Eigentümerin
im Sinne von § 4 Abs. 3 S. 1 Alt. 3 BBodSchG 225
aa. Stellungnahme 226
bb. Ergebnis 228
3. Reichweite der Haftung 229
a. Meinungsstand 229
b. Stellungnahme 229
4. Haftungsbegrenzung 233
a. Allgemein 232
b. Haftungsbegrenzung bei Inanspruchnahme
des Erbeneigentümers 232
aa. Begrenzung der Haftung auf den Erblass 233
bb. Kenntnisstand im Zeitpunkt des Erbfalls 234
(1) Klassische Erbfolge 234
(2) Anwendung bei vorweggenommener Erbfolge 235
II. Der Inhaber der tatsächlichen Gewalt 237
1. Rechtsgrund der Haftung des Inhabers der tatsächlichen Gewalt 237
2. Haftung des Inhabers der tatsächlichen Gewalt 238
3. Reichweite der Haftung 240
a. Allgemein 240
b. Sachherrschaft bei schädlichen Bodenveränderungen und
Altlasten 241
c. Wohnungsmieteraspekt 243
d. Ergebnis 243
4. Exkurs: Haftung des Insolvenzverwalters 243
a. Voraussetzungen der Inanspruchnahme des
Insolvenzverwalters 243
b. Ende der Sanierungspflicht des Insolvenzverwalters 247
5. Haftungsbegrenzung 248
a. Mieter/Pächter 249
aa. Zumutbarkeitsgrenze 251
(1) Bestimmung des Nutzwerts 252
(a) Ansicht von Ginzky 252
(b) Stellungnahme 252
(c) Verkehrswert minus Nutzungsentgelt 253
(d) Stellungnahme 254
b. Erbbauberechtigter 255
aa. Schutzbedürftigkeit 256
bb. Zumutbarkeitsgrenze 256
c. Ergebnis 258
D. Der aus handeis- oder gesellschaftsrechtlichem Rechtsgrund
Einstandspflichtige 259
I. Allgemein 259
II. Verfassungsmäßigkeit 260
14
1. Bestimmtheitsgebot 260
2. Rückwirkungsproblematik 261
III. Voraussetzungen der Einstandspflicht 263
1. Zustandsstörer 263
a. Meinungsstand 263
b. Stellungnahme 264
2. Juristische Person 266
a. Meinungsstand 266
b. Stellungnahme 267
IV. Handels- und gesellschaftsrechtliche Einstandspflichte 268
1. Handelsrechtlicher Einstandspflichtiger 269
a. Erwerberhaftung bei Firmenfortführung gem. § 25 HGB 270
aa. Stellungnahme 271
bb. Ergebnis 272
b. Haftung bei Einbringung des Geschäfts eines Einzelkaufmanns
gem. § 28 HGB 273
c. Ergebnis 273
2. Gesellschaftsrechtlicher Einstandspflichtiger 274
a. Unterkapitalisierung einer Gesellschaft 274
aa. Allgemein 274
bb. Voraussetzungen der Unterkapitalisierung 277
(1) Zeitpunkt der Unterkapitalisierung 277
(2) Subjektives Element 278
cc. Rechtsfolgen der Unterkapitalisierung 279
b. Qualifizierte Konzernabhängigkeit bzw.
Existenzvernichtungshaftung 280
aa. Qualifizierte Konzernabhängigkeit 280
bb. Existenzvernichtender Eingriff 280
cc. Auswirkungen auf die Einstandshaftung 282
c. Sphärenvermischung 283
aa. Stellungnahme 285
bb. Ergebnis 286
d. Einstandspflichten aus dem Umwandlungsrecht 286
e. Übertragung der Haftung aus handeis- oder
gesellschaftsrechtlichen Gründen auf ausländische
Gesellschaftsformen 287
aa. Einführung 287
bb. Anwendbarkeit der Einstandshaftung auf ausländische
Gesellschaften 289
(1) Anwendbares Recht 291
(a) Deliktsrecht 291
(aa) Meinungsstand 291
(bb) Stellungnahme 292
15
(b) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses/
Missbrauchskonstellationen 293
(2) Anwendung auf das Rechtsinstitut des
existenzvernichtenden Eingriffs 294
(a) Deliktische Haftung 294
(b) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses 295
(3) Anwendung auf die Rechtsinstitute der
Unterkapitalisierung und der
Vermögensvermischung 296
(a) Deliktische Haftung 296
(b) Zwingende Gründe des Allgemeininteresses 296
3. Exkurs: Einstandspflichten am Beispiel der englischen private
Company limited by shares (Ltd.) 298
a. Allgemein 298
b. Lifting the Corporate Veil 300
aa. Fraud 300
bb. Single Economic Unit 301
cc. Facade 302
dd. Wrongful Trading 303
V. Haftungsinhalt 305
1. Meinungsstand 305
2. Stellungnahme 306
VI. Haftungsbegrenzung 307
E. Der Derelinquent 309
I. Verfassungsmäßigkeit 310
II. Voraussetzungen und Grenzen der Haftung des Derelinquenten 311
III. Haftungsbegrenzung 313
1. Analoge Anwendung des § 4 Abs. 6 S. 2 BBodSchG 313
2. Anwendung der Rechtsprechung des BVerfG zur Begrenzung der
Haftung des Zustandsverantwortlichen auf den Derelinquenten 314
a. Meinungsstand 314
b. Stellungnahme 314
F. Der ehemalige Grundstückseigentümer 316
I. Allgemein 316
II. Verfassungsmäßigkeit der Ewigkeitshaftung 317
1. Meinungsstand 317
2. Stellungnahme 319
3. Ergebnis 322
III. Voraussetzungen der Ewigkeitshaftung 322
1. Allgemein 322
2. Insolvenzverwalter als ehemaliger Eigentümer 324
3. Kenntnis oder fahrlässige Unkenntnis 325
4. Haftungsentfall aus Gründen des Vertrauensschutzes 326
IV. Haftungsbegrenzung 327
16
1. Stellungnahme 328
2. Enthaftung durch Umlegung 330
Kapitel 5 - Erweiterung des Störerkatalogs/Störerauswahl 332
A. Erweiterung des Störerkatalogs 332
B. Störerauswahl 334
I. Die herrschende Auffassung 334
II. Stellungnahme 336
III. Ergebnis 342
Kapitel 6 - Ausblick 343
A. Bodenrahmenrichtlinie 343
B. Umweltgesetzbuch 346
Kapitel 7 - Zusammenfassung der Ergebnisse 350
Literaturverzeichnis 355
17 |
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