Transidentität - ein unordentliches Phänomen: wenn das Geschlecht nicht zum Bewusstsein passt
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| Published: |
Bern
Huber
2010
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Titel: Transidentität - ein unordentliches Phänomen
Autor: Vetter, Brigitte
Jahr: 2010
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
21
Einleitung: Über die «Schrillen» und
die «Stillen». 25
1. Geschlechtsangleichung oder «Free Gender»:
Was soll denn «unordentlich» sein an der Trans-
identität? . 26
I. Begleit- und Basisinformationen . 31
Begriffe und Überblick . 32
2. Begriffe: Bedeuten Transsexualismus, Trans-
sexualität, Transidentität, Transgenderund Trans-
geschlechtlichkeitdas Gleiche? . 32
3. Bezeichnungen: Wie soll man transsexuelle
Menschen korrekter Weise nennen?. 35
4. Definitionen und Überblick: Transident - und
was nun?. 37
Transvestitismus. 41
5. Transsexualität-Transvestitismus: Transvestiten
tragen auch gegengeschlechtliche Kleidung -
worin liegt der Unterschied zu Transsexuellen?. 41
Inhaltsverzeichnis
6. Transsexueller Transvestismus: Werden aus
allen Transvestiten später Transsexuelle? . 44
Intersexualität. 46
7. Körperliche Geschlechtsvarianten: Was ist Inter-
sexualität? . 46
8. Transsexualität - Intersexualität: Worin besteht
der Unterschied?. 49
9. Geschlechtsvarianten: Welche Intersex-Syndrome
gibt es denn?. 51
Geschlechtsidentität. 53
10. Kern-Geschlechtsidentität: Ab welchem Alter
weiß man, ob man ein Mädchen oder Junge ist?. 53
11. Entstehung: Welche Einflüsse bestimmen die
Geschlechtsidentität eines Menschen? . 56
12. Sexuelle Orientierung: Wie entwickelt sich die
Geschlechtspartnerpräferenz? . 59
Leiden am biologischen Geschlecht. 62
13. Definition: Was bezeichnet man als Geschlechts-
identitätsstörung? . 62
14. Kinder: Können auch Kinder unter ihrem Geschlecht
leiden und würde das auch schon als Störung
gelten? . 64
Normen und Kriterien. 66
15. Normen: Was heißt normal und was bedeutet
Heteronormativität?. 66
16. Medizinisch-psychologische Normen: Was unter-
scheidet ein «gestörtes Verhalten und Empfinden»
vom Normalen, und wer setzt fest, was als
«geschlechtsidentitätsgestört» zu gelten hat? . 69
Inhaltsverzeichnis
17. Kriterien: Gilt jeder, der mit seinem biologischen
Geschlecht unzufrieden ist, gleich als transsexuell? . 72
II. Diagnostik und Klassifikation . 75
18. Diagnosesysteme: Wozu braucht man Diagnose-
systeme und was bedeuten ICD-10 und DSM-
IV-TR? . 76
19. Kritik: Gilt in beiden Diagnosesystemen Trans-
sexualität als Geschlechtsidentitätsstörung? . 79
20. Diagnose: Ist die Diagnose «Transsexualität»
in beiden Klassifikationssystemen an einen Opera-
tionswunsch gebunden? . 83
21. Klassifikation: Nach welchen Kriterien wird Trans-
sexualität im DSM-IV-TR und in der ICD-10 genau
diagnostiziert? . 85
22. Diagnostische Maßnahmen: Worauf kommt es
bei der diagnostischen Untersuchung an und
warum wird so ein Aufwand betrieben? . 88
Bei Kindern. 90
23. Kinder: Wie werden Probleme mit dem biologi-
schen Geschlecht bei Kindern in der ICD-10 und im
DSM-IV-TR diagnostiziert?. 90
Differenzialdiagnostik und Diskussionen . 93
24. Differenzialdiagnose: Welche Störungen oder
Probleme dürfen nicht mit transsexuellen Entwick-
lungen verwechselt werden? . 93
25. Diskussion: Handelt es sich bei der Transsexualität
um einen Wahn? . 97
Inhaltsverzeichnis
26. Zuordnungsprobleme und Konsequenzen: Ist
Transsexualität eine «Störung der Geschlechts-
identität», eine «Körperkrankheit» oder eine «Norm-
variante des geschlechtlichen Seins»? . 99
III. Geschichte, Hintergründe,
Kontroversen. 103
27. Geschichtliches: Seit wann gibt es die Trans-
sexualität, wie wir sie heute kennen? . 104
28. Operationszentren: Wann wurden die ersten Opera-
tionen durchgeführt und und welche örtlichen
Behandlungsmöglichkeiten gibt es heute? . 108
29. Hintergründe: Wie haben sich die Richtlinien für
die Diagnose «Transsexualität» von damals bis
heute weiterentwickelt? . 111
30. Behandlungskontroversen: Operation oder
Psychotherapie - wie sollen transsexuelle
Menschen behandelt werden? . 114
IV. Transident sein: Vom Doppelleben
und den Folgen. n7
31. Privatsphäre: Wie geben sich Transsexuelle öffent-
lich und privat?. 118
32 Begleiterscheinungen: Mit welchen psychischen
Problemen geht Transsexualität öfter einher? . 12°
33. Geschlechtstypische Reaktionsweisen: Reagieren
biologische Männer und Frauen unterschiedlich auf
ihre Transidentität? . 122
Inhaltsverzeichnis
Bei Kindern. 124
34. Kinder: Welche Merkmale sind für Kinder, die
Probleme mit ihrem biologischen Geschlecht
haben, typisch? . 124
V. Häufigkeit und Geschlechter-
verhältnis (Sex Ratio). 127
35. Häufigkeit: Wie viele Transsexuelle gibt es eigent-
lich überhaupt? . 128
36. Geschlechterverhältnis: Gibt es mehr biologisch
männliche als weibliche Transsexuelle?. 130
37. Internationale Sex Ratio: Wie sieht die Geschlech-
terdifferenz von Transsexuellen mit biologisch
männlichem Geschlecht zu Transsexuellen mit
biologisch weiblichem Geschlecht in anderen
Ländern aus? . 132
38. Internationale Prävalenzzahlen: Wie häufig kommt
Transsexualität im internationalen Vergleich vor? . 134
Bei Kindern. 136
39. Kinder: Wie häufig kommen Geschlechtsidentitäts-
störungen bei Kindern vor und warum sind sie bei
Jungen häufiger? . 136
VI. Ursachen und Erklärungsansätze. 139
40. Erklärungsansätze: Welche Ursachen hat Trans-
sexualität? . 140
Biomedizinische Ursachen. 143
41. Biomedizinische Ursachen: Sind somatische
Faktoren für Transidentität verantwortlich?. 143
Inhaltsverzeichnis
Tiefenpsychologische Erklärungsansätze. 147
42. Psychodynamische Theorien: Liegen der Trans-
identität unbewusste frühkindliche Konflikte und
Traumata zugrunde? . 147
Transsexualität und Borderline-Störung . 150
43. Borderline-Störung: Ist Transsexualität Ausdruck
einer Borderline- Persönlichkeitsstörung? . 150
Transsexualität und Perversionen. 153
44. Perversionen: Haben Perversionen und Trans-
sexualität die gleichen tiefenpsychologischen
Ursachen? . 153
Transsexualität als narzisstische Plombe. 155
45. Narzisstische Plombe: Stellt Transidentität eine
Abwehr der inneren Leere dar? . 155
Psychosoziale Faktoren . 157
46. Familienkonstellation: Welche Rolle spielt
die Herkunftsfamilie für die Entstehung der Trans-
sexualität? . 157
47. Psychosoziale Aspekte: Verursacht das psycho-
soziale Umfeld Transsexualität? . 159
Biopsychosoziale Erklärungsmodelle . 161
48. Biopsychosoziale Befunde: Gibt es wissenschaft-
liche Befunde, die die Ursachen von Transsexualität
erklären?. 161
49. Biopsychosoziales Erklärungsmodell: Welche bio-
psychosozialen Faktoren spielen bei der Entstehung
der Frau-zu-Mann-Transsexualität eine Rolle? . 165
Inhaltsverzeichnis
Bei Kindern. 167
50. Ursachen: Sind die Gründe für Geschlechts-
identitätsstörungen bei Kindern bekannt? . 167
VII. Transsexuelle Erscheinungs-
weisen, Entwicklungen und
Verläufe. 159
51. Erscheinungsweisen, Suizide und Selbst-
verstümmelungen: Wie äußert sich die Trans-
geschlechtlichkeit bei Erwachsenen, Jugendlichen
und Kindern, und werden auch Suizide und Selbst-
verstümmelungen vorgenommen? . 170
52. Verläufe: Wie erleben Transsexuelle üblicherweise
ihre transsexuelle Entwicklung von der Kindheit bis
zum Coming-Out und danach?. 173
53. Geschlechtsunterschiede: Verlaufen transsexuelle
Entwicklungen bei biologischen Frauen und
Männern unterschiedlich? . 175
Erscheinungsweisen bei biologischen
Frauen.
179
54. Biologische Frauen: Wie erleben sich Frau-zu-
Mann-Transsexuelle in der Kindheit und Jugend? . 180
55. Sexualität und Partnerschaften: Welche sexuelle
Orientierung haben Frau- zu-Mann-Transsexuelle in
der Regel und wie wirkt sich die Transsexualität auf
die Partnerschaften aus? . 183
56. Subtypen: Verarbeiten alle Frau-zu-Mann-Trans-
sexuelle die Transidentität gleich oder gibt es unter-
schiedliche Reaktionsweisen ?. 185
Inhaltsverzeichnis
Erscheinungsweisen bei biologischen
Männern. i89
57. Überblick: Welche unterschiedlichen Formen
der Transsexualität gibt es bei Mann-zu-Frau-Trans-
sexuellen? . 190
58. Transsexuelle Entwicklungen: Was bedeuten
«primäre» und «sekundäre» Transsexualität und
unterscheiden sich beide Formen hinsichtlich
der sexuellen Orientierung der Betroffenen? . 192
Sexuell auf Männer orientierte (androphile)
Mann-zu-Frau Transsexuelle. 194
59. Androphile MFT: Was kennzeichnet sexuell auf
Männer orientierte Mann-zu-Frau-Transsexuelle? . 194
60. Sexuelle Orientierung: Waren alle sexuell auf
Männer orientierte Mann-zu-Frau-Transsexuelle
vorher schwul?. 197
Sexuell auf Frauen orientierte (gynäphile)
Mann-zu-Frau Transsexuelle. 199
61. Gynäphile Mann-zu-Frau-Transsexuelle: Was f ü r
ein Leben führten sexuell auf Frauen orientierte
Transfrauen, die erst später die Transidentität bei
sich entdeckten, vorher?. 199
62. Partnerschaften: Was wird aus ihren transvestiti-
schen Neigungen, wenn spätmanifestierte Mann-
zu-Frau-Transsexuelle in Beziehungen leben, und
wie reagieren die Partnerinnen auf den
Geschlechterrollenwechsel? . 204
Inhaltsverzeichnis
VIII. Geschlechtsangleichende
Maßnahmen. 207
63. Behandlungsmethoden: Sollen Transsexuelle
durch eine Psychotherapie nur von ihrem Opera-
tionswunsch abgebracht werden, oder gibt es auch
noch andere Ziele? . 208
64. Behandlungsziele: Lassen sich durch medizinische,
logopädische und kosmetische Maßnahmen
sämtliche Merkmale des biologischen Geschlechts
auslöschen? . 212
65. Folgen: Welche Auswirkungen haben die
geschlechtsangleichenden, medizinischen
Maßnahmen auf Transfrauen und Transmänner? . 215
Standards der Behandlung und Begutachtung
von Transsexuellen der Deutschen Gesellschaft
für Sexualforschung, der Akademie für
Sexualmedizin und der Gesellschaft für
Sexualwissenschaft . 218
66. Standards zur Behandlung: Können geschlechts-
angleichende Maßnahmen einfach so durchgeführt
werden, oder gibt es bestimmte Kriterien? . 218
67. Behandlerqualifikationen: Kann jeder Psycho-
therapeut oder Arzt Transsexuelle begutachten
oder behandeln? . 221
Stufen des diagnostisch-therapeutischen
Vorgehens . 223
68. Deutsche Behandlungsstandards: Unter
welchen Voraussetzungen werden normalerweise
in Deufsch/andgeschlechtsangleichende
Maßnahmen durchgeführt? . 223
Inhaltsverzeichnis
Psychotherapie und Alltagstest. 227
69. Psychotherapie: Welche Ziele und Inhalte hat
eine Psychotherapie?. 227
70. Psychologische Begleitung: Werden auch die
ersten Schritte in die Öffentlichkeit und das eigene
Erscheinungsbild thematisiert? . 231
71. Alltagstest: Welchen Sinn hat ein Alltagstest
vor den geschlechtsangleichenden Maßnahmen? . 233
72. Alltagstesterfahrungen und psychologische Beglei-
tung: Welche Erfahrungen machen Transsexuelle
im Allgemeinen im Alltagstest und wie empfinden
sie die begleitende Psychotherapie dabei? . 237
73. Alltagstest und neue Partner: Wie reagieren die
Partner, die die Transidenten während des Coming
Out-Prozesses in ihrer neuen Geschlechtsrolle
kennenlernen, und die dann von dem biologischen
Geschlecht erfahren?. 240
Kriterien für eine geschlechts-
angleichende Behandlung. 243
74. Indikation zur geschlechtsangleichenden Behand-
lung: Wann darf sie nach den Richtlinien gestellt
werden? . 244
Hormonelle Indikation. 247
75. Hormonelle Behandlung: Welche Wirkungen
und Risiken hat sie und wann darf sie
vorgenommen werden? . 247
Inhaltsverzeichnis
Indikation zur operativen
Geschlechtsangleichung. 251
76. Chirurgische Maßnahmen: Unter welchen Voraus-
setzungen darfeine geschlechtstransformierende
Operation vorgenommen werden?. 252
77. Kosten: Wie teuer sind die chirurgischen Opera-
tionen und werden die Kosten von den Kranken-
kassen bzw. von den Privatversicherungen über-
nommen? . 255
Coming Out-Prozess . 257
78. Coming-Out und familiäre Beziehungen: Welche
Reaktionen zeigen üblicherweise die Herkunfts-
familien auf den Geschlechtswechsel ihres Ange-
hörigen? . 257
79. Partner: Wie gehen in der Regel die (Ehe-)Partner
mit dem Coming Out des Transsexuellen um?. 260
80. Kinder: Wann sollen die Kinder von dem
Geschlechtswechsel des Elternteils erfahren und in
welchem Alter verarbeiten sie das am unproblema-
tischsten? . 262
81. Einpassung in die neue Rolle: Warum geben
sich einige Transfrauen so übertrieben weiblich und
haben es Frau-zu-Mann-Transsexuelle leichter? _ 265
Kontraindikationen . 269
82. Gegenanzeigen: Wann dürfen keine geschlechts-
angleichenden Maßnahmen vorgenommen
werden? . 269
Inhaltsverzeichnis
Die hormonelle Behandlung. 271
83. Mann-zu-Frau-Transsexuelle: Wie wird die hormo-
nelle Behandlung bei biologischen Männern genau
durchgeführt und welche Risiken bestehen durch
die gegengeschlechtlichen Hormoneinnahmen? . 271
84. Frau-zu-Mann-Transsexuelle: Welche Wirkungen
hat die gegengeschlechtliche Hormonbehandlung
bei biologischen Frauen und mit welchen uner-
wünschten Nebenwirkungen ist sie verbunden?----- 274
Die geschlechtsangleichenden Operationen . 276
85. Mann-zu-Frau-Transformation: Wie werden
operativ aus männlichen Genitalien weibliche
gemacht und wie viele Operationen sind dafür
erforderlich? . 276
86. Frau-zu-Mann-Transformation: Wie wird eine
Genitalaufbau-Plastik operativ ermöglicht und wie
viele Schritte sind dazu erforderlich? . 278
Operationsergebnisse, postoperative Zufrieden-
heit, Reuefälle und Rückumwandlungsbegehren . 282
87. Operationsergebnisse: Sind die Genitaltrans-
formationsoperationen inzwischen ausgereift oder
welche Komplikationen können auftreten? . 282
88. Postoperative Zufriedenheit und Nachsorge:
Wie kommen Transsexuelle nach den Trans-
formationsoperationen später mit sich klar?. 285
89. Prognostische Risikofaktoren, Reuefälle und
Rückumwandlungsbegehren: Wie viele Trans-
sexuelle wollen sich rückoperieren lassen und lässt
sich voraussagen, welche Transsexuelle später
die Operation bereuen werden?. 288
Inhaltsverzeichnis
Operation oder «Free Gender»? . 291
90. Alternative Arrangements: Was gilt es vor
geschlechtsangleichenden Maßnahmen alles
zu bedenken und gibt es auch andere Lösungswege
als die Operation? . 291
91. Free Gender: Zementieren Transsexuelle nicht
eher die Vorstellung von «weiblich» oder «männ-
lich», statt sich zum Variantenreichtum der
Geschlechter und Identitäten zu bekennen und ihr
Sosein anzunehmen? . 295
IX. Rechtliche Situation. 297
92. Deutschland: Wie viele Gutachten müssen für die
Operationen, die Krankenkassen und die Gerichte
erstellt werden, und auf welcher Rechtsgrundlage
sind sie erforderlich? . 298
93. Schweiz: Werden in der Schweiz die Kosten für
eine Geschlechtstransformation von der Kranken-
versicherung übernommen und wie sehen die
rechtlichen Regelungen in Bezug auf die
Personenstandsänderung aus? . 302
94. Österreich: Wie sieht die rechtliche Situation
für Transsexuelle in Österreich aus?. 304
Das Transsexuellengesetz (TSG) in Deutschland . 306
95. Transsexuellengesetz: Was bedeuten die
«kleine» und die «große Lösung»? . 306
96. Vornamensänderung nach § 1 TSG: Unter welchen
Voraussetzungen kann man in Deutschland seinen
Vornamen ändern lassen? . 309
Inhaltsverzeichnis
97. Personenstandsänderung nach § 8 TSG:
Was verlangt das deutsche Transsexuellengesetz
zur Änderung des Personenstands? . 311
98. Deutsche Standards zur Begutachtung nach
dem Transsexuellengesetz: Was schreiben die
deutschen «Standards» für die Begutachtung zur
Änderung des Vornamens (§ 1 TSG) und des
Personenstands (§ 8 TSG) vor?. 313
Gesetzeskritik. 316
99. Kritik: Was ist problematisch am deutschen Trans-
sexuellengesetz und welche kritischen Einwände
lassen sich im Einzelnen erheben? . 316
Gerichtsentscheidungen . 319
100. Gerichtsentscheidungen: Welche wichtigen
Gerichtsurteile gibt es vom Europäischen Gerichts-
hof, vom deutschen Bundesverfassungsgericht und
vom Bundessozialgericht, die für Transsexuelle
bedeutsam sind?. 319
Anhang
321
Tab. 1: Klassifikation von Intersex-Syndromen. 322
Tab. 2: Schema der Klassifikation von Geschlechts-
identitätsstörungen in der ICD-10 . 323
Tab. 3: Diagnostik von Geschlechtsidentitätsstörungen
im Kindesalter nach dem DSM-IV-TR und der
ICD-10 . 324
Tab. 4: Geschlechterverhältnis bei Transsexuellen in
Deutschland, nach Fünf- und Zehnjahresperioden;
(nach Berechnungen von GARRELS et al., 2000) . 326
Inhaltsverzeichnis
Tab. 5: Diagnostik von Geschlechtsidentitätsstörungen
bei Erwachsenen oder Jugendlichen. Gegen-
überstellung von DSM-IV-TR und ICD-10 . 327
Tab. 6: Schema transsexueller Entwicklungen bei bio-
logischen Frauen und Männern . 329
Literaturverzeichnis. 331
Sachwortverzeichnis. 337 |
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