Alles ausser gewöhnlich: Autismusspektrumstörungen und die Förderung mit dem multimodalen Modell ; [Möglichkeiten einer umfassenden Unterstützung - Hilfe für Eltern, Fachpersonen und Interessierte]
Saved in:
| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Norderstedt
Books on Demand
2009
|
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | 572 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 9783837079258 |
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IMAGE 1
I N H A L T S V E R Z E I C H N IS
TEIL 1 - DAS AUTISTISCHE SPEKTRUM VERSTEHEN 19
1 EINLEITUNG 21
EINFUEHRUNG IN EINE ANDERE WELT 21
AUTISMUS IST NICHT BEDAUERLICH 21
EINE AUSSERGEWOEHNLICHE LEBENSWEISE 22
ORIENTIERUNG IN DER BESONDEREN WELT. 23
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 27
2 ANSTOSS ZUM SCHREIBEN DIESES BUCHES 29
DIE GESCHICHTE UNSERER FAMILIE 29
AUFGEWUEHLTE GEFUEHLE 29
BEAENGSTIGENDES ENTGLEITEN DER SITUATION 33
SUCHE NACH ANTWORTEN UND ENTSCHEID ZUR THERAPIE 33
AUF DEN PUNKT GEBRACHT. 36
VERGLEICH DER VERWENDETEN BEHANDLUNGSANSAETZE 36
DAS LERNTRAINING 36
DAS ZWISCHENMENSCHLICHE TRAINING 38
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 38
3 WAS SIE UEBER DAS AUTISMUSSPEKTRUM WISSEN SOLLTEN 43
DEFINITION DES AUTISTISCHEN SPEKTRUMS 43
SPEKTRUM-EINTEILUNG 43
AUTISTISCHE TRIADE 45
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 47
EINIGE WORTE ZUR STATISTIK 47
HAEUFIGKEIT VON ASS 47
PROGNOSEN UND MOEGLICHE VERLAEUFE BEI ASS 48
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 49
4 ENTSTEHUNG AUTISTISCHER STOERUNGEN 51
VERSCHIEDENE ERKLAERUNGSANSAETZE 51
STOERUNG MIT UNKLARER URSACHE 51
GENETISCHE EINFLUESSE 54
NEUROLOGISCHE UND HIRNORGANISCHE FUNKTIONSSTOERUNGEN 55
BIOCHEMISCHE THESEN 64
MULTIFAKTORIELLER ANSATZ. 66
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 67
5 SYMPTOME 69
ANZEICHEN AUF AUTISMUS ERKENNEN 69
MOEGLICHE HINWEISE AUF EINE AUTISTISCHE STOERUNG 69
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 76
6 SOZIALE ENTWICKLUNG BEI ASS 77
SOZIALKONTAKTE DES AUTISTISCHEN KINDES 77
FRUEHWARNZEICHEN: ABWEICHENDES SOZIALVERHALTEN 77
MEILENSTEINE EMOTIONALER INTERAKTIONEN 78
ENTSCHEIDENDE FAKTOREN DER EMOTIONALEN ENTWICKLUNG. 83
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/996543716
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 84
7 ABWEICHENDE GEHIRNFUNKTIONEN BEI ASS 85
UMGANG MIT VERAENDERUNGEN 85
DIE NEUGIER DES GESUNDEN KINDES 85
DAS VERHARREN DES AUTISTISCHEN KINDES 86
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 89
INTERAKTIVE DEFIZITE 89
DYNAMISCHE INTELLIGENZ GESUNDER KINDER. 89
AUTISTISCHE DEFIZITEIN DYNAMISCHEN BEREICHEN 90
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 94
EMOTIONALE UND SOZIALE DEFIZITE 95
EMOTIONALES UND SOZIALES VERHALTEN 95
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 104
KOMMUNIKATIVE DEFIZITE 105
ZWEIERLEI ARTEN DES DIALOGS 105
HILFESTELLUNG FUER DAS AUTISTISCHE KIND 108
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 110
KOGNITIVE DEFIZITE 110
STATISCHE UND DYNAMISCHE GEHIRNLEISTUNGEN 110
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 112
GEDAECHTNISDEFIZITE UND PROBLEME DER ICH-ENTWICKLUNG 112
ENTWICKLUNG DES SELBST-GEFUEHLS UND DES EPISODISCHEN GEDAECHTNISSES 112
HILFESTELLUNG FUER DAS AUTISTISCHE KIND 115
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 115
8 AUTISTISCHE WAHRNEHMUNG 117
SENSORISCHE BESONDERHEITEN SINNVOLL NUETZEN 117
REGULATION VON SINNESREIZEN 117
MENSCHLICHE SINNESSYSTEME 118
SENSORISCHES PROFIL ERSTELLEN UND VERWENDEN 120
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 130
TEIL 2 - DAS AUTISTISCHE KIND UNTERSTUETZEN 131
9 EINBLICK IN DIE LERNPSYCHOLOGIE 133
BEHAVIORISMUS UND LERNTHEORIEN 133
ABSTIMMUNG AUF DEN KINDLICHEN LERNSTIL 133
KLASSISCHE KONDITIONIERUNG ODER WENN AENGSTE ZUFAELLIG ENTSTEHEN 134
OPERANTE KONDITIONIERUNG ODER WENN VERHALTEN VOM ERFOLG ABHAENGT 136
LERNEN AM MODELL 137
ANGESTREBTER LERNPROZESS BEIM KIND 138
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 140
ABGRENZUNG VERSCHIEDENER ABA-BEZEICHNUNGEN 140
WAS IHNEN EIN BEGRIFF SEIN SOLLTE 140
GEMEINSAMKEIT VERHALTENSTHERAPEUTISCHER ANSAETZE 142
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 144
10 PRINZIPIEN DES AB A 145
GRUNDLAGE DES ABC-MODELLS 145
ABC-PARADIGMA IN DER FOERDERTHERAPIE. 145
A-TEIL: SD AIS SIGNAL FUER EIN BESTIMMTES VERHALTEN 146
GEZIELTER REIZ BEGUENSTIGT KINDLICHE REAKTION 146
PROMPTING ALS HILFESTELLUNG BEIM LERNEN 149
IMAGE 3
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 154
B-TEIL: REAKTION DES KINDES 154
KLARE ANFORDERUNG AN DIE KINDLICHE REAKTION 154
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 155
C-TEIL: DARAUFFOLGENDE KONSEQUENZ 156
RUECKMELDUNG ZUR KINDLICHEN REAKTION I56
VERSTAERKUNG ALS LERNANREGUNG I56
AUSWAHL VON VERSTAERKERN I58
WUNSCH NACH DEM VERSTAERKER 159
VERSTAERKUNG WAEHREND DER FOERDERUNG. 160
KONTINGENZ - VERHALTEN UND KONSEQUENZ SIND VONEINANDER ABHAENGIG 161
ANWENDUNG DES KONTINGENZSCHEMAS 161
POSITIVE VERSTAERKUNG I62
NEGATIVE VERSTAERKUNG 163
INDIREKTE BESTRAFUNG 164
DIREKTE BESTRAFUNG 166
WEITERE STRATEGIEN ZUR VERHALTENSAENDERUNG 167
KONTINUIERLICHE VERSTAERKUNG 167
INTERMITTIERENDE VERSTAERKUNG UND VERSTAERKERPLAENE 168
DIFFERENZIELLE VERSTAERKUNG. 169
VERHALTENSAUFBAU DURCH SHAPING ODER CHAINING 171
UEBERSICHT DER OPERANTEN VERFAHREN 174
ZEIT ZWISCHEN ZWEI LERNREIHEN 174
GEZIELTER UNTERBRUCH ALS ENDSIGNAL 174
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 175
11 DAS LERNEN IM ABA-PROGRAMM 177
LERNEN MIT GETRENNTEN VERSUCHEN 177
HILFESTELLUNG BEI DER DISKRIMINATION 177
ELEMENTE IN ABA-UEBUNGEN 178
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 180
DER WEG BIS ZUM BEHERRSCHEN EINES UEBUNGSZIELS 181
STEIGENDE ANFORDERUNGEN IN DEN UEBUNGEN 181
MASS TRIAL - ALLERERSTER LERNDURCHGANG 181
EXPANDET TRIAL - VERLAENGERTER LERNDURCHGANG 182
RANDOM ROTATION (RR) - MISCHEN VON LERNINHALTEN 183
MAINTENANCE-TASKS - AUFFRISCHEN VON LERNSTOFF. 186
GENERALISIERUNG - UEBERTRAGEN IN ANDERE BEREICHE 186
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 188
ERSTE SCHRITTE IN DER ABA-FOERDERUNG 188
PAIRING - EIN MENSCH WIRD ZUM VERSTAERKER 188
AUFMERKSAMKEIT ERZEUGEN 191
MAXIMIERUNG DES LERNERFOLGS 192
MOEGLICHE LERNZIELE EINES ABA-PROGRAMMS 193
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 195
12 THEORETISCHE GRUNDLAGEN DES VERBAL BEHAVIOR 197
VERHALTENSKLASSIFIKATION DER SPRACHE (NACH SKINNER) 197
INTERPRETATION DES VB-ANSATZES 197
BEURTEILUNG VB-ZENTRALER FAEHIGKEITEN 198
UNTERSCHIED ZWISCHEN KLASSISCHEM ABA UND EINEM VB-PROGRAMM 201
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 202
SPRACHLICHE VERHALTENSWEISEN UND IHRE FUNKTIONEN 202
VERBALE OPERANTEN 202
ECHOIC - NACHSPRECHEN 203
IMAGE 4
REZEPTIV -VERSTEHEN 204
MAND - VERLANGEN 204
TACT - BENENNEN 208
INTRAVERBAL - ANTWORTEN 209
INTRAVERBALE KOMPONENTEN 211
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 212
KINDLICHE SPRACHFAEHIGKEITEN IM VB 213
MULTIPLE KONTROLLE VON SPRACHLICHEM VERHALTEN 214
13 PRAKTISCHES SPRACHTRAINING MIT VERBAL BEHAVIOR » 217
WICHTIGKEIT VON SPRACHLICHER FOERDERUNG 217
ANFAENGLICHER SCHWERPUNKT IST SPRACHE 217
UNGENUEGENDE SPRACHLICHE MOTIVATION 217
APRAXIE - PROBLEM DER BEWEGUNGS- UND HANDLUGSSTEUERUNG. 218
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 220
HILFESTELLUNGEN IM VERBAL BEHAVIOR 220
UEBERGANGSVERFAHREN ALS KORREKTURMOEGLICHKEIT 220
EINFUEHRUNG NEUER ZIELE (TASKS) 221
KEINE REAKTION ODER FALSCHE REAKTION 221
AUSBLENDEN DER PROMPTS 222
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 224
MAND-TRAINING: AUSGANGSPUNKT DES PROGRAMMS 224
VERLANGEN UND BEDUERFNIS AUSDRUECKEN 224
MAND MIT GESTEN 225
MAND MIT BILDKARTEN 228
MAND MIT VERBALEN LAUTEN 229
KAUM LAUTIERENDE KINDER 232
SCHWER VERSTAENDLICHE KINDER 235
MAND-TRAINING FUER SPRECHENDE KINDER. 245
EXKURS: SAETZE BILDEN MIT DER PIVOT-TECHNIK 247
ERWEITERTER AUFBAU DER SPRACHE 247
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 250
TACT-TRAINING: JETZT BEGINNT DER UNTERRICHT 250
BENENNEN UND BESCHREIBEN VON DINGEN 250
UEBERGANGSVERFAHREN ZUM TACT 252
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 256
INTRAVERBALE FAEHIGKEITEN: WORTE KONTROLLIEREN WORTE 257
AUFEINANDER AUFBAUENDE LERNZIELE 257
UEBERGANGSVERFAHREN ZU INTRAVERBALEN FAEHIGKEITEN 261
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 261
INTRAVERBALE FRAGEN BEANTWORTEN 262
SCHLECHTE LERNERFAHRUNGEN VERHINDERN 262
STIMULUSKONTROLLE BEIM BEANTWORTEN VON FRAGEN 263
ERFORDERLICHE FAEHIGKEITEN 263
UNGEEIGNETE FRAGETYPEN 265
SINNVOLLE ERSTE FRAGETYPEN 266
PERSOENLICHE FRAGEN BEANTWORTEN 269
FRAGEN MIT ADJEKTIVEN BEANTWORTEN 270
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 277
VERKNUEPFUNGEN ZWISCHEN OBJEKTEN HERSTELLEN 277
EIGENSCHAFTEN, FUNKTIONEN UND KLASSEN 277
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 281
ZIELE FUER DEN SPRACHAUFBAU 281
ABLLS-INSTRUMENT ALS ENTWICKLUNGSTEST 281
IMAGE 5
14 HINDERNISSE IN DER ABA/ VB-FOERDERUNG 287
AUFTRETENDES PROBLEMVERHALTEN 287
KRITISCHE PHASEN DER KINDLICHEN ENTWICKLUNG 287
POSITIVE GRUNDHALTUNG ZUR VORBEUGUNG 289
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 291
HERANGEHEN AN EIN PROBLEMVERHALTEN 291
VERHALTENSANALYSE ERSTELLEN 291
AUSGANGSLAGE ODER AUSLOESER A 293
BESCHREIBUNG DES PROBLEMVERHALTENS B 295
ANSCHLIESSENDE KONSEQUENZEN C 297
VERHALTENSANALYSE PRAKTISCH EINSETZEN 298
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 301
BEEINFLUSSUNG ANHAND DER VERHALTENSANALYSE 301
EINDAEMMEN UNERWUENSCHTEN VERHALTENS 301
BEEINFLUSSUNG DER VORBEDINGUNGEN A. 302
BEEINFLUSSUNG DES VERHALTENS B 303
BEEIFLUSSUNG DER KONSEQUENZ C 303
REGELN ZUR INTERVENTIONSPLAN-ERSTELLUNG 306
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 307
SAMMELSURIUM AUTISTISCHER PROBLEMBEREICHE 307
EINE AUSWAHL MOEGLICHER SCHWIERIGKEITEN 307
AUFMERKSAMKEIT EINFORDERN 310
FLUCHT 311
ZWISCHENMENSCHLICHE PROBLEME 315
KONTROLLBEDUERFNIS UND MACHTAUSUEBUNG. 316
STEREOTYPE VERHALTENSWEISEN 318
STARK UNERWUENSCHTES VERHALTEN (SCHREIEN, BEISSEN.) 323
UEBERREIZUNG DES SENSORISCHEN SYSTEMS ODER AUTISMUS-BEDINGTE PROBLEME DES
NERVENSYSTEMS 324
SPRACHDEFIZITE 326
15 ZWISCHENMENSCHLICHES TRAINING MIT RDI. 331
BEZIEHUNGSBASIERTE FOERDERUNG (RDI) 331
DEFINITION DES ANSATZES 331
NACHTRAEGLICHE VERMITTLUNG 333
FUNKTION DER FOERDERPERSON 334
SYSTEMWEITE KOMPETENZEN 336
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 339
AUFBAU DES RDI 339
DEFINITION DER 3 KARDINALPRINZIPIEN 339
UEBERBLICK DER LEVELS 342
ANGESTREBTE ZIELE IM RDI. 343
ALLGEMEINE REGELN FUER THERAPEUTEN 344
RDI-WERKZEUGE 346
HILFESTELLUNG DURCH GERUEST-METHODEN 346
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 350
MOEGLICHE UMSETZUNG VON UEBUNGSGELEGENHEITEN (RDI) 351
ZIELE UMSETZEN 351
EXPERIENCE SHARING 353
GEFUEHRTE TEILNAHME. 355
SPRACHGEBRAUCH 356
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 357
MOEGLICHE HINDERNISSEIM RDI 357
STOERENDE EINFLUESSE 357
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 360
IMAGE 6
16 PRAKTISCHE RDI-UEBUNGEN 361
INHALT DES LEVEL 1 361
DER NEULING 361
VORBEREITENDE RDI-AKTIVITAETEN 361
WICHTIGKEIT VON WORTEN 362
VERLORENE STIMME 362
UNERWARTETE REAKTIONEN 363
SINGSANG. 363
SO-TUN-ALS-OB 364
STUFE 1: EMOTIONALER AUSTAUSCH 365
THERAPIE-UMSETZUNG 365
LERNZIELE 365
TESTEN/PRUEFEN 365
UEBUNGEN DER STUFE 1 366
DRUECKEN UND ZIEHEN 366
PARCOURS 367
TUNNEL 367
HERUNTER SPRINGEN 368
GUGGUS-DADA. 368
MASKEN 369
RASANTE AKTIVITAETEN 370
SITZSACK-AKTIVITAETEN 1 371
SITZSACK-AKTIVITAETEN II 372
SCHAUKELN 373
STUFE 2: SOZIALES REFERENZIEREN 374
THERAPIE-UMSETZUNG 374
LERNZIELE 374
TESTEN/PRUEFEN 375
UEBUNGEN DER STUFE 2 376
SITZSACK-DIEB. 376
ANSCHLEICHEN 377
VERSCHWUNDEN 378
NONVERBALER TURM 379
BLICKRICHTUNG FOLGEN 379
LUSTIGE SCHRITTE 380
VERLIEREN KANN GEWINNEN SEIN 382
STUFE 3: KOORDINIEREN VON INTERAKTIONEN 383
THERAPIE-UMSETZUNG 383
LERNZIELE 383
TESTEN/PRUEFEN 383
UEBUNGEN DER STUFE 3 384
ASSISTENT 384
BILL DING (HOLZCLOWN-SPIEL) 384
AUFEINANDER ABSTIMMEN 385
FUEHREN 386
UEBERGAENGE 387
UNFERTIG GENUEGT MANCHMAL AUCH 388
GESICHTSAUSDRUCK ANPASSEN 390
STIMME ANPASSEN 391
STUFE 4: VARIATION IN EINFACHEN SPIELEN 392
LERNZIELE DER STUFE 4 392
UEBUNGEN DER STUFE 4 392
SITZSACKBERG 392
UNTERBROCHENE KETTE. 393
LIEFERANT UND VERKAEUFER. 394
IMAGE 7
VERKAUFSLADEN (NACHFOLGE-UEBUNG VON LIEFERANT UND VERKAEUFER) 394
STOP & GO 395
SYNCHRONER START 396
FANGEN UND EINFRIEREN 397
ROLLENTAETIGKEIT 398
PARALLELES SO-TUN-ALS-OB 399
AUTO RAMPE 400
AUTO-CRASH 401
SEILUEBUNG 402
TROMMELN 403
POSITION 403
VERBINDUNGEN 404
17 ZWISCHENMENSCHLICHES TRAINING MIT FLOORTIME 407
HERSTELLEN EINER EMOTIONALEN VERBINDUNG MIT FLOORTIME 407
SPIELZEIT AUF DEM FUSSBODEN 407
WECHSELSEITIGE INTERAKTION ALS OBERSTES ZIEL 409
PRAKTISCHE UMSETZUNG DER FLOORTIME-STRATEGIE 410
VERLOCKUNG ZU EINER INTERAKTION 410
LENKEN DER KINDLICHEN AUFMERKSAMKEIT AUF DEN SPIELPARTNER 413
KINDLICHE IDEEN AUSBAUEN UND AUSDEHNEN 415
KOMMUNIKATIONSKREISE OEFFNEN UND SCHLIESSEN 415
UNTERSTUETZUNG IM ANBAHNEN NONVERBALER INTERAKTIONEN 418
GEFUEHLE UND WUENSCHE AUSDRUECKEN 418
SYMBOLSPIEL EINFUEHREN 419
LOGISCHES DENKEN 422
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 423
HINDERNISSE IM FLOORTIME 423
VERHALTENSPROBLEME WAEHREND DER BODENSPIELZEIT ANGEHEN 423
18 TEACCH-ANSATZ 425
STRUKTURIERUNG UND VISUALISIERUNG MIT TEACCH 425
UNTERSTUETZUNG DURCH STRUKTUR 425
EMPFEHLUNGEN ZUR STRUKTURIERUNG 425
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 428
TEIL 3 - DAS MULTIMODALE MODELL EINSETZEN 429
19 SITUATION IN DER SCHWEIZ 431
ZU WENIG UNTERSTUETZUNG FUER AUTISTEN UND IHRE FAMILIEN 431
KAUM FOERDERUNG FUER AUTISTISCHE KINDER. 431
UNTERSCHAETZTE BELASTUNG DER ANGEHOERIGEN 431
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 433
20 DAS FOERDERTEAM 435
ZUSAMMENSTELLUNG EINES TEAMS 435
THERAPEUTISCHE BEGLEITUNG DES KINDES 435
WUENSCHENSWERTE EIGENSCHAFTEN EINER FOERDERPERSON 436
VERLAUFSPHASEN EINER ASS-FOERDERUNG. 437
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 438
21 ENTWICKLUNG DES MULTIMODALEN MODELLS 439
WUNSCH NACH EINER GANZHEITLICHEN FOERDERUNG 439
STAERKEN NUETZEN - SCHWAECHEN KOMPENSIEREN 439
IMAGE 8
DEFINITION DES MULTIMODALEN MODELLS ( M M M) 440
KINDLICHE ENTWICKLUNG ALS VERNETZTES SYSTEM 440
ZIELE EINES AUTISMUS-GERECHTEN FOERDERUNGSANSATZES 442
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 443
ERKENNTNISSE FUER KINDER MIT ENTWICKLUNGSSTOERUNGEN 443
INTERAKTION ALS GRUNDLAGE 443
REIZVERARBEITUNG BERUECKSICHTIGEN 444
SCHRITTWEISE ENTWICKLUNG FOERDERN 445
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 446
EIN UEBERGREIFENDER THERAPIEANSATZ 446
VORAUSSETZUNGEN ZUM EINBINDEN VERSCHIEDENER MODELLE 446
INTEGRATIVER ODER DUALER FOERDERANSATZ. 447
ZENTRALE FOERDERINHALTE 449
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 450
22 UMSETZUNG DES MULTIMODALEN MODELLS 451
EMPFOHLENE UNTERRICHTSMODULE 451
ARBEIT UND SPIEL IN DER FOERDERZEIT 451
DYNAMISCHES SPIEL- UND INTERAKTIONS-MODUL 453
HALBSTRUKTURIERTES MODUL 453
STRUKTURIERTES, VERHALTENSTHERAPEUTISCHES MODUL 454
ERGAENZENDER UNTERRICHT IM NATUERLICHEN UMFELD 456
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 458
VORSCHLAG EINER ZEITEINTEILUNG DER UNTERRICHTSBLOECKE 458
MOEGLICHE EINTEILUNGEINES FOERDERTAGES 458
AUFTEILUNG DER ABA/VB-LEKTIONEN 459
23 SPIEL-UND INTERAKTIONSMODUL 460
SPIELFAEHIGKEITEN FOERDERN 460
DEM KIND DAS SPIELEN BEIBRINGEN 460
INTERAKTIONSFOERDERUNG IM MULTIMODALEN MODELL 461
ENTWICKLUNG DES KINDLICHEN SPIELS 466
UNANGEMESSENES SPIEL MIT OBJEKTEN 467
BEURTEILUNG SOZIALER KOMPETENZEN 469
SOZIALE INTERAKTION UND KOMMUNIKATION 469
FOERDERUNG SOZIALER FAEHIGKEITEN 473
ANGEMESSENER KOERPERLICHER ABSTAND ZU ANDEREN 473
POSITION BEIM ZUHOEREN 473
STIMMLAUTSTAERKE 474
STIMMLAGE 474
IN KONVERSATION EINSTEIGEN 474
GESPRAECHSREGELN: *FADA": FREUNDLICH, AUGENKONTAKT, DISTANZ, ABWECHSELND
475
KONVERSATION AUFRECHTERHALTEN 475
NACHFRAGEN BEI UNKLARHEIT 476
*ICH WEISS NICHT" VERWENDEN 476
EMPATHIE ENTWICKELN .476
THEORY OF MIND ENTWICKELN 476
VERSTAENDNIS FUER GEFUEHLE ANDERER ZEIGEN 479
EMOTIONALE REGULATION 480
GEFUEHLE ERKENNEN 480
MIT FEHLERN UMGEHEN LERNEN 480
NEIN ALS ANTWORT AKZEPTIEREN 480
IMAGE 9
24 UNTERSTUETZUNG EINER GEPLANTEN SCHUUNTEGRATION 481
VORUEBERLEGUNGEN IM HINBLICK AUF EINE INTEGRATION 481
PAEDAGOGISCHE GRUNDSAETZE 481
BESUCH EINER REGELSCHULE 481
NOETIGE KOMPONENTEN EINES INTEGRATIONS-PROJEKTES 483
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 485
BEURTEILUNG DES AUTISTISCHEN KINDES IM VORFELD 485
BEURTEILUNG VON BEGLEITUMSTAENDEN 486
VORBEREITUNG DER ZUKUENFTIGEN KLASSE 487
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 488
ASSISTENZPERSON IM SCHULUNTERRICHT 488
VERMITTELN UND UEBERSETZEN 488
EXKURS: SOCIAL SIGNAL DOGS (SSIGDOGS) 490
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 491
BEGINN EINER SCHULINTEGRATION 492
ORGANISATION DER SCHULTAGE 492
ANPASSUNG DES SCHULISCHEN LEHRPLANS 493
UNTERSTUETZENDE LERNFORMATE UND HILFSMITTEL 494
METHODEN DER LEHRPERSON 494
STRUKTUR VERMITTELT SICHERHEIT 494
LENKUNG DER AUFMERKSAMKEIT 495
DEUTLICHKEIT BRINGT ORDNUNG INS CHAOS 496
MOTIVATION AUFRECHT ERHALTEN 496
SELBST-REGULATION ANBAHNEN 498
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 498
VERMITTLUNG SOZIALER FAEHIGKEITEN IN DER SCHULE 498
SOZIALE LERNZIELE WAEHREND EINER INTEGRATION 498
SOZIALES LERNEN BETRIFFT DIE GESAMTE KLASSE 501
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 504
PROBLEMVERHALTEN IN SCHULSITUATIONEN 504
VERHALTENSANALYSE IM UNTERRICHT 504
FUNKTIONEN VON STOERVERHALTEN IN DER SCHULE 506
AUF DEN PUNKT GEBRACHT 508
ANHANG I: DATENBLAETTER UND PROTOKOLLE 509
HANDHABUNG VON UEBUNGEN IM FOERDERORDNER 509
AUS DER PRAXIS FUER DIE PRAXIS 509
DEM TEAM DEN UEBERBLICK VERSCHAFFEN 511
UEBUNGSBESCHREIBUNG - DAS A UND O DER BETEILIGTEN 511
NOTIEREN VON RESULTATEN ERLEICHTERN 515
ALLGEMEINES TRIAL-PROTOKOLL - DATENSAMMLUNG 515
FREIES DATENBLATT - INDIVIDUELLE EINTRAEGE 517
ROTATIONSLISTEN - UEBERSICHTLICHE VERWALTUNG WECHSELNDER INHALTE 518
STRUKTURIERTES SPIELEN 518
KREATIVE UEBUNGEN MIT HILFESTELLUNG 520
ABWECHSLUNG DURCH ROTATION 521
ELNFLUSS DER KINDLICHEN GEMUETSLAGE 522
TAEGLICHE SUBJEKTIVE BEURTEILUNG. 522
ANHANG II: AUSBLICK: PILOTPROJEKT *ONUNE-THERAPIE-SUPPORTSYSTEM" 525
PLATTFORM ALS SUPPORT- UND AUSTAUSCHMOEGLICHKEIT 525
ONLINE SYSTEM ZUR VERWALTUNG EINER ASS-THERAPIE. 525
DENKBARE VOR- UND NACHTEILE 526
ANFORDERUNGEN AN NUTZER UND ANBIETER ; 526
IMAGE 10
MODELLE NACH BEDUERFNISSEN 527
ANHANG III: BEURTEILUNGSSKALA UEBER DAS VORLIEGEN VON AUTISMUS 529
CARS - CHILDHOOD AUTISM RATING SCALE 529
ANHANG IV: LEHRPLAN DES STRUKTURIERTEN MODULS 535
DISCRETE TRIAL TEACHING TECHNIK (DIT) 535
VERSCHIEDENE LEHRPLAN-VORSCHLAEGE 535
AUFMERKSAMKEIT 536
AUFMERKSAMKEIT (ANFANGER) 536
AUFMERKSAMKEIT (ZWISCHENSTUFE) 536
AUFMERKSAMKEIT (FORTGESCHRITTENE) 536
ARBEITSORGANISATION 536
ORGANISATION UND ARBEITSFAEHIGKEITEN 536
FEINMOTORISCHE FAEHIGKEITEN 537
FEINMOTORIK. 537
GROBMOTORISCHE FAEHIGKEITEN 538
GROBMOTORIK. 538
IMITATION (ANFAENGER) 539
IMITATION (ZWISCHENSTUFE) 539
IMITATION (FORTGESCHRITTENE) 539
BLOCK-IMITATION (ANFAENGER) 540
BLOCK-IMITATION (ZWISCHENSTUFE) 540
BLOCK-IMITATION (FORTGESCHRITTENE) 540
KOGNITIVE FAEHIGKEITEN 540
LOGISCHE GESETZMAESSIGKEITEN 540
VORSCHULISCHE FAEHIGKEITEN (ANFAENGER) 540
VORSCHULISCHE FAEHIGKEITEN (ZWISCHENSTUFE) 541
SCHULISCHE FAEHIGKEITEN (FORTGESCHRITTEN) 541
GEDAECHTNISFAEHIGKEITEN FOERDERN 542
GEDAECHTNIS 542
SELBSTHILFE FOERDERN 542
SELBSTHILFE (ANFAENGER) 542
SELBSTHILFE (ZWISCHENSTUFE) 543
SELBSTHILFE (FORTGESCHRITTENE) 543
HILFESTELLUNG FUER DAS AUTISTISCHE KIND 543
SELBSTREGULATION FOERDERN 545
SELBSTBERUHIGUNG. 545
HILFESTELLUNG FUER DAS AUTISTISCHE KIND 545
KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEITEN FOERDERN 545
HILFESTELLUNG FUER DAS AUTISTISCHE KIND 545
INTERAKTIONSFERTIGKEITEN (ANFAENGER) 546
INTERAKTIONSFERTIGKEITEN (ZWISCHENSTUFE) 546
INTERAKTIONSFERTIGKEITEN (FORTGESCHRITTENE) 546
HILFESTELLUNG FUER DAS AUTISTISCHE KIND 546
SPRACHLICHE FAEHIGKEITEN 547
REZEPTIVE SPRACHE (ANFAENGER) 547
REZEPTIVE SPRACHE (ZWISCHENSTUFE) 547
REZEPTIVE SPRACHE (FORTGESCHRITTENE) 548
EXPRESSIVE SPRACHE (ANFAENGER) 543
EXPRESSIVE SPRACHE (ZWISCHENSTUFE) 548
EXPRESSIVE SPRACHE (FORTGESCHRITTENE) 549
ABSTRAKTE SPRACHE 5 SO
ERWEITERUNG WORTSCHATZ. 55O
IMAGE 11
HILFESTELLUNGEN FUER DAS AUTISTISCHE KIND 550
AKUSTISCHE WAHRNEHMUNGSFAEHIGKEITEN 552
HILFESTELLUNGEN FUER DAS AUTISTISCHE KIND 552
VISUELLE WAHRNEHMUNGSFAEHIGKEITEN 552
HILFESTELLUNGEN FUER DAS AUTISTISCHE KIND 552
ANHANG V: VORBEREITUNG FUER GEPLANTE EINSCHULUNG 555
VORBEREITENDE ZIELE EINES INTEGRATIONSKINDES 555
ANGESTREBTE ENTWICKLUNG BIS KIGA-ALTER 555
NOETIGE INTERAKTIVE FAEHIGKEITEN BEI DER EINSCHULUNG 555
ANHANG VI: SOZIALER LEHRPLAN DES INTERAKTIVEN MODULS 557
CHECKLISTE SOZIALER FAEHIGKEITEN 557
QUELLEN-UND LITERATURVERZEICHNIS 561
GLOSSAR / FACHBEGRIFFE / ABKUERZUNGEN 569 |
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