Arm würd' ich nicht sagen: oder die Kunst zu leben

1976 hatte der Dokumentarfilmer Peter Heller einen Film über die Sorgen, Pläne und Träume der kinderreichen Familie Bronnmann gemacht, deren Mutter als zentrale Figur das Leben aller managte. Die Bronnmanns waren damals gerade aus einer Obdachlosensiedlung in die Satellitenstadt Köln-Chorweiler umge...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Heller, Peter 1946- (RegisseurIn), Schmid, Otmar (Kameramann/frau)
Format: Video DVD Software
Sprache:German
Veröffentlicht: [ZDF] Mainz
Schlagworte:
Zusammenfassung:1976 hatte der Dokumentarfilmer Peter Heller einen Film über die Sorgen, Pläne und Träume der kinderreichen Familie Bronnmann gemacht, deren Mutter als zentrale Figur das Leben aller managte. Die Bronnmanns waren damals gerade aus einer Obdachlosensiedlung in die Satellitenstadt Köln-Chorweiler umgezogen. Zwar stempelten Außenstehende ihr neues Wohnquartier als "asozial" ab, nannten die bunten Häuser "Papageiensiedlung", aber die Bronnmanns waren voller Hoffnung, suchten den Aufstieg, pflegten ihre bescheidenen Utopien. Nach zehn Jahren, in denen der Kontakt zu der Familie nie abriss, setzte Heller Mitte der 1980er Jahre seine Arbeit mit der Kamera fort. In den folgenden Jahrzehnten entstanden zwei weitere Filme, in denen Peter Heller gemeinsam mit seiner Partnerin und Koautorin Sylvie Banuls das Leben der Familie dokumentierte: "Mama General" (1997) und "Mutterjahre" (2004) [3sat]
Beschreibung:Fernsehmitschnitt: 3sat 10.09.2006
Beschreibung:1 DVD-R, (58 Min.), farb., stereo 12 cm