Vergütung, Nachträge und Behinderungsfolgen beim Bauvertrag: rechtliche und baubetriebliche Darstellung der geschuldeten Leistung und Vergütung sowie der Ansprüche des Auftragnehmers aus unklarer Ausschreibung, Mengenänderung, geänderter oder zusätzlicher Leistung und aus Behinderung gemäß VOB/B und BGB 2 Pauschalvertrag einschließlich Schlüsselfertigbau
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf
Werner
2007
|
Ausgabe: | 4., neubearb. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LV, 829 S. graph. Darst. CD-ROM (12 cm) |
ISBN: | 9783804151635 |
Internformat
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 1 STRUKTUREN DES PAUSCHALVERTRAGES UND ABGRENZUNG
ZUM EINHEITSPREISVERTRAG
KAPITEL 1 - ERSCHEINUNGSFORMEN DES PAUSCHALVERTRAGES
TYPOLOGISCHE EINTEILUNG
RDN. SEITE
1 EINFUEHRUNG 1 1
2 VERTRAGSTYP *DETAIL-PAUSCHALVERTRAG
2.1 PAUSCHALIERUNG NACH VORANGEGANGENEM EINHEITSPREIS-
ANGEBOT 2-3 2
2.2 PAUSCHALIERUNG AUF EINHEITSPREIS-BASIS OHNE *VORDERSAETZE 4 3
2.3 GEMEINSAMKEITEN 5 3
3 VERTRAGSTYP *GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
3.1 STANDARDFAELLE 6-10 5
3.2 KENNZEICHEN DES GLOBAL-PAUSCHALVERTRAGES 11-14 6
4 TEILPAUSCHALEN - § 2 NR. 7 ABS. 2 VOB/B, TEIL-EINHEITSPREIS-
VERTRAEGE 15-16 8
5 (PRUEFBARE) SCHLUSSRECHNUNG ALS FAELLIGKEITSVORAUSSETZUNG
BEIM VOB-VERTRAG, VERJAEHRUNG, SICHERUNGSRECHTE DES AUFTRAG-
NEHMERS 17-18 10
KAPITEL 2 - DEFINITION DES PAUSCHALVERTRAGES UND ABGRENZUNG DES
DETAIL-PAUSCHALVERTRAGES ZUM EINHEITSPREISVERTRAG
1 PAUSCHALVERTRAG ALS UNTERFALL DES LEISTUNGSVERTRAGES
GEMAESS VOB 19 12
2 DEFINITION DES PAUSCHALVERTRAGES IM BGB ODER IN DER VOB? .. 20-26 12
3 DEFINITIONSINTERESSE NUR FUER DEN GRENZBEREICH ZWISCHEN
DETAIL-PAUSCHALVERTRAG UND EINHEITSPREISVERTRAG 27-29 15
XI
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
STRUKTUREN DES EINHEITSPREISVERTRAGES UND DES PAUSCHALVERTRA-
GES - DEFINITION
4.1 STRUKTUR DES EINHEITSPREISVERTRAGES 30-31 17
4.2 STRUKTUR DES PAUSCHALVERTRAGES
4.2.1 VERGUETUNGSSOLL $2 19
4.2.2 BAUSOLL (LEISTUNGSSOLL)
4.2.2.1 LEISTUNGSBESCHRIEB (QUALITATIVER BAUIN-
HALT, BAUUMSTAENDE) 33-40 20
4.2.2.2 MENGE (LEISTUNGSUMFANG, QUANTITATIVER
BAUINHALT)
4.2.2.2.1 DIE ZIELSETZUNG DER PARTEIEN . 41 26
4.2.2.2.2 UNVERAENDERLICHE MENGE? .... 42 26
4.2.2.2.3 FESTLEGUNG VON MENGENERMITT-
LUNGSKRITERIEN VOR AUSFUEHRUNG 43-46 27
4.2.2.2.4 MENGENERMITTLUNGSRISIKO ODER
INSOWEIT BESONDERE RISIKO-
UEBERNAHME DES AUFTRAGNEH-
MERS ALS CHARAKTERISTIKUM DES
PAUSCHALVERTRAGES 47-52 29
4.3 ZUSAMMENFASSENDE DEFINITION DES PAUSCHALVERTRAGES - IN
ABGRENZUNG ZUM EINHEITSPREISVERTRAG 53 33
ANWENDUNG DER DEFINITION - ZWEIFELSFAELLE DER ABGRENZUNG
ZWISCHEN DETAIL-PAUSCHALVERTRAG UND EINHEITSPREISVERTRAG
5.1 *ABGERUNDETER PREIS (PREISNACHLAESSE) = PAUSCHALE?
5.1.1 PROBLEME NUR BEI UNKLAREM VERTRAG 54 34
5.1.2 *ABRUNDUNG (PREISNACHLAESSE) ALS ENTSCHEIDENDES
KRITERIUM? 55-60 34
5.1.3 GEGENKRITERIUM: VERKNUEPFUNG DER VERGUETUNG MIT
AUSGEFUEHRTEN MENGEN 61-63 36
5.2 DER *VORLAEUFIGE PAUSCHALPREIS 64*65 39
5.3 *PREISLISTEN-PAUSCHALE OHNE MENGENERMITTLUNGSMOEGLICH-
KEIT FUER DEN AUFTRAGNEHMER = *FIXIERTE MENGE OHNE PLAN-
VORLAGE 66-75 40
5.4 FESTPREIS = PAUSCHALVERTRAG? 76-82 46
5.5 FIX UND FERTIGE LEISTUNG = PAUSCHALVERTRAG? 83-85 48
5.6 HOECHSTPREIS ODER MENGENGARANTIE = PAUSCHALVERTRAG? 85 49
5.7 STUNDENLOHNREGELUNGEN IM PAUSCHALVERTRAG 86 49
5.8 DER *GLOBAL-EINHEITSPREISVERTRAG - AUSTAUSCHBARKEIT DER AUS-
SCHREIBUNGSMETHODE *EINHEITSPREISVERTRAG /*PAUSCHALVERTRAG . 87-89 50
UNTERSCHIEDE BEI DER ANGEBOTSBEARBEITUNG ZWISCHEN EINHEITS-
PREISVERTRAG UND PAUSCHALVERTRAG: ZEITAUFWAND FUER MENGEN-
ERMITTLUNG, KOSTENZUORDNUNG BEI ANGEBOTSBEARBEITUNG 90-97 51
BEWEISLAST BEI NICHT AUSRAEUMBAREN ZWEIFELN ZUR ABGRENZUNG
DETAIL-PAUSCHALVERTRAG ZUM EINHEITSPREISVERTRAG
7.1 ANWENDUNGSBEREICH 98-99 53
7.2 BEWEISLAST BEIM BGB-VERTRAG
7.2.1 REGELFALL: NEGATIVBEWEIS DES AUFTRAGNEHMERS 100-103 54
7.2.2 AUSNAHME VOM NEGATIV-BEWEIS: HANDELSBRAUCH .. 104 56
7.2.3 AUSNAHME VOM NEGATIV-BEWEIS: EINHEITSPREIS ALS
REGELFALL IM BAURECHT? 105-110 57
XII
INHALTSVERZEICHNIS
7.3 BEWEISLAST BEIM VOB-VERTRAG
7.4 ANFORDERUNGEN AN DEN NEGATIV-BEWEIS DES AUFTRAGNEHMERS
7.5 BEWEISLAST BEI NACHTRAEGLICHER AENDERUNG EINES SCHON GE-
SCHLOSSENEN VERTRAGES ODER NACH BAUBEGINN
RDN. SEITE
111-122 59
123 62
124 63
TEIL 2 DAS BAUSOLL BEIM DETAIL-PAUSCHALVERTRAG
KAPITEL 3 - DER GEGENSTAND DER LEISTUNG BEIM DETAIL-PAUSCHAL-
VERTRAG
QUALITATIVES BAUSOLL: BAUINHALT UND BAUUMSTAENDE
(ART DER LEISTUNG)
1 SYSTEMATISCHE VORBEMERKUNGEN - PAUSCHALVERTRAG IN DER VOB 200-201 64
2 DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS NUR DURCH DIE EIN-
ZELREGELUNGEN DES VERTRAGES
2.1 REGELUNGSGEHALT DER §§ 2 NR. 1, 2, 7 ABS. 1, 2 VOB/B, § 5
NR. 1 B VOB/A 202-203 66
2.2 LEISTUNGSBESCHREIBUNG ALS ZENTRALE DEFINITION DES BAUSOLLS. 204-205
67
2.3 DIE DIFFERENZIERTE (DETAILLIERTE) LEISTUNGSBESCHREIBUNG
2.3.1 GLOBALE ELEMENTE AUCH IN DIFFERENZIERTEN LEIS-
TUNGSBESCHREIBUNGEN? 206-210 68
2.3.2 DEFINITION DER *DETAILLIERTEN LEISTUNGSBESCHREI-
BUNG UND MOEGLICHKEITEN EINER DIFFERENZIERTEN
(DETAILLIERTEN) LEISTUNGSBESCHREIBUNG 211-220 70
2.3.3 DIE RECHTSPRECHUNG ZUR DIFFERENZIERTEN LEISTUNGS-
BESCHREIBUNG 221-236 74
2.4 VERVOLLSTAENDIGUNG DES BAUSOLLS DURCH NICHT ERKLAERTES *ALLGE-
MEINES LEISTUNGSZIEL KRAFT RECHTSNATUR DES PAUSCHALVERTRA-
GES? 237 80
2.5 AENDERUNG DES DETAIL-CHARAKTERS DURCH ABSCHLIESSENDE BE-
STAETIGUNG, KOMPLETTLEISTUNGEN ZU ERBRINGEN? 238 81
2.6 REGELUNGSUMFANG - INHALT DES QUALITATIVEN BAUSOLLS BEIM
DETAIL-PAUSCHALVERTRAG
2.6.1 WAS GEREGELT IST, BLEIBT GEREGELT 239 82
2.6.2 WAS NICHT GEREGELT IST, IST NICHT VERTRAGSINHALT? 240-241 83
2.7 BESCHRAENKUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS AUF GEREGELTE DETAILS
ALS AUSFLUSS EINER SYSTEMWAHL DES AUFTRAGGEBERS - AUSLE-
GUNG DES INDIVIDUALVERTRAGES IN RICHTUNG *ALLGEMEINES
LEISTUNGSZIEL DURCH SYSTEMWAHL *DETAIL-PAUSCHALVERTRAG ?
2.7.1 METHODISCHER HINWEIS: DIE DREI SCHRITTE 242-243 84
2.7.2 OBJEKTIVE AUSLEGUNG (1. SCHRITT)
2.7.2.1 ALLGEMEINES - ERKLAERTES BAUSOLL 244-247 86
2.7.2.2 DISKREPANZ (WIDERSPRUCH) ZWISCHEN TEXT
UND PLAENEN - *ALLGEMEINES LEISTUNGSZIEL
IN PLAENEN? - SYSTEMWAHL - 248-250 87
2.7.2.3 KONKRETE ANHALTSPUNKTE BEACHTLICH - VER-
BLEIBENDE ZWEIFEL 251 88
2.7.2.4 ZUSAMMENFASSUNG 252 89
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
2.7.3 PRUEFUNGS- UND HINWEISPFLICHT DES BIETERS (2. SCHRITT)
- SYSTEMWAHL ALS GRUND FUER DIE *AUSSCHLIESSLICH-
KEIT DER DETAILREGELUNG - VOLLSTAENDIGKEITSVERMU-
TUNG
2.7.3.1 ALLGEMEINER MASSSTAB DER PRUEFPFLICHT DES
BIETERS * 253-254 89
2.7.3.2 VOLLSTAENDIGKEITSVERMUTUNG DER DETAILS
KRAFT SYSTEMWAHL BEIM DETAIL-PAUSCHAL-
VERTRAG, WIDERLEGUNG DER VERMUTUNG .... 255-261 91
2.7.3.3 BEWEISLAST BEI AUFTRAGGE&ERSEITIGER PLA-
NUNG 262-263 95
2.7.3.4 UNAUFKLAERBARKEIT DURCH BEWEIS: BEWEIS-
LAST BEI AUFTRAGE/?WERSEITIGER PLANUNG ... 264 97
2.7.4 FOLGEN DES UNTERLASSENEN, MOEGLICHEN PRUEFHINWEISES
DES BIETERS (3. SCHRITT)
2.7.4.1 GRUNDSAETZE 265-268 98
2.7.4.2 DER BIETER HAT DAS UNERKLAERTE *ALLGEMEINE
LEISTUNGSZIEL POSITIV ERKANNT 269 99
2.7.4.3 DER BIETER HAT DAS ERKENNBARE *ALLGE-
MEINE LEISTUNGSZIEL FAHRLAESSIG NICHT ER-
KANNT-*LUECKENHAFTE AUSSCHREIBUNG ?... 270 100
2.7.5 ZUSAMMENFASSUNG 271 101
2.8 KOMPLETTHEITSKLAUSEL (ALLGEMEINES LEISTUNGSZIEL) BEIM DE-
TAIL-PAUSCHALVERTRAG DURCH ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUN-
GEN UNWIRKSAM 272-273 102
DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH DIE SONSTIGEN
VERTRAGSBESTANDTEILE AUSSERHALB DER (JEWEILIGEN) LEISTUNGSBE-
SCHREIBUNG IM ENGEREN SINN
- RISIKOZUWEISUNGEN -
3.1 BAUSOLL-BESTIMMUNG DURCH DIE LEISTUNGSBESCHREIBUNG IM
WEITEREN SINN - INDIVIDUELL UEBERNOMMENE *RISIKEN UND
*ERSCHWERNISSE 274-275 103
3.2 BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH BESONDERE VER-
TRAGSBEDINGUNGEN 276 104
3.3 BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH ZUSAETZLICHE
VERTRAGSBEDINGUNGEN 277 105
3.4 BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH ZUSAETZLICHE
TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN 278 105
3.5 DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH DIE ALLGE-
MEINEN TECHNISCHEN VERTRAGSBEDINGUNGEN FUER BAULEISTUNGEN
(= VOB/C)
3.5.1 VOB/C - ALLGEMEINE BEDEUTUNG 279 105
3.5.2 DIE EINBEZIEHUNG *BESONDERER LEISTUNGEN IN DAS
BAUSOLL DURCH ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
DES AUFTRAGGEBERS ODER INDIVIDUELL 280-281 106
3.6 BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH DIE ALLGEMEI-
NEN VERTRAGSBEDINGUNGEN FUER DIE AUSFUEHRUNG VON BAULEIS-
TUNGEN (VOB/B) SOWIE GESETZLICHE BESTIMMUNGEN (EIN-
SCHLIESSLICH *BAUGRUNDRISIKO , GEFAHRTRAGUNG) 282 108
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
3.7 BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH DIE GEWERB-
LICHE VERKEHRSSITTE 283 109
4 MANGELHAFT AUFTRAGGEBERSEITIG DEFINIERTES BAUSOLL GENERELL (UN-
KLARE AUSSCHREIBUNG) - AUSLEGUNG, PRUEFPFLICHTEN DES AUFTRAG-
NEHMERS 284 110
5 SCHLUSSERGEBNIS: INHALT DES QUALITATIVEN BAUSOLLS BEIM DETAIL-
PAUSCHALVERTRAG - DEFINITION DETAIL-PAUSCHALVERTRAG/EINFA-
CHER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG 285 110
KAPITEL 4 - DER GEGENSTAND DER LEISTUNG BEIM DETAIL-PAUSCHALVER-
TRAG - QUANTITATIVES BAUSOLL: MENGE (UMFANG DER LEISTUNG)
1 DIE ALS BAUSOLL GESCHULDETE MENGE
1.1 MENGENERMITTLUNGSRISIKO - GRUNDSATZ 286-287 112
1.2 *FIXIERTE MENGE ? - MENGENAUSWAHL IM VERTRAG OHNE MEN-
GENERMITTLUNGSRISIKO (SCHEINPAUSCHALE) 288 113
1.3 UNBESCHRAENKTES MENGENRISIKO 289 116
2 DER INHALT DES VOM AUFTRAGNEHMER UEBERNOMMENEN MENGEN-
ERMITTLUNGSRISIKOS
2.1 DER RECHTLICHE INHALT 290-296 116
2.2 PRAKTISCHE HINWEISE ZUR MENGENERMITTLUNG IM ANGEBOTS-
STADIUM 297 118
3 ANFECHTUNG VON SCHREIB- UND RECHENFEHLERN
3.1 SCHREIB- UND RECHENFEHLER DES AUFTRAGNEHMERS - ANFECH-
TUNG 298-303 119
3.2 BERUECKSICHTIGUNG VON SCHREIB- UND RECHENFEHLERN DES AUF-
TRAGNEHMERS AUCH ZUGUNSTEN DES AUFTRAGGEBERS 304 120
4 DER KALKULATIONSIRRTUM DES AUFTRAGNEHMERS 305 121
5 DIE AENDERUNG DER MENGENERMITTLUNGSKRITERIEN DURCH DEN
AUFTRAGGEBER (ANGEORDNETE MEHR- ODER MINDERMENGEN)
5.1 ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN 306-308 121
5.2 *MENGENVERRECHNUNGEN - AUSGLEICH VON MEHRMENGEN
DURCH MINDERUNGEN? 309 123
5.3 SONDERFALL: UNZUMUTBARE MENGENAENDERUNGEN OHNE ANORD-
NUNG DES AUFTRAGGEBERS (§ 2 NR. 7 ABS. 1 SATZ 2 VOB/B) .. 310 123
6 VOM AUFTRAGGEBER UNRICHTIG VORGEGEBENE MENGENERMITT-
LUNGSKRITERIEN
6.1 REGELFALL 311-320 124
6.2 AUSNAHMEN 321 127
7 VOM AUFTRAGGEBER UNRICHTIG VORGEGEBENE MENGENANGABEN
(FALSCHE *VORDERSAETZE ) 322-325 127
XV
INHALTSVERZEICHNIS
8 AUSSCHLUSS DER BERUFUNG AUF IRRTUEMER DURCH AGB DES AUF-
TRAGGEBERS
9 SONDERFALL EINES *MENGENPROBLEMS :
STUNDENLOHNPOSITIONEN IM DETAIL-PAUSCHALVERTRAG
RDN.
326
327-331
SEITE
128
129
TEIL 3 DAS BAUSOLL BEIM GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
KAPITEL 5 - DER GEGENSTAND DER LEISTUNG BEIM GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
QUALITATIVES BAUSOLL: BAUINHALT UND BAUUMSTAENDE
(ART DER LEISTUNG)
1 TYPOLOGIE DES GLOBAL-PAUSCHALVERTRAGES
1.1 BESONDERES KENNZEICHEN DES GLOBAL-PAUSCHAL VERTRAGES UND
DER STRUKTUR DER GLOBAL-LEISTUNGSVERPFLICHTUNG - ALLGEMEI-
NE GRUNDSAETZE 400-405 132
1.2 TYPUS: EINFACHER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG 406-408 136
1.3 TYPUS: KOMPLEXER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
1.3.1 ALLGEMEINE CHARAKTERISIERUNG 409 137
1.3.2 EXKURS: UNTERNEHMENEINSATZFORMEN 410-415 139
1.3.3 TYPISCHE FORMEN KOMPLEXER GLOBAL-PAUSCHALVER-
TRAEGE
1.3.3.1 AUSSCHREIBUNG NACH LEISTUNGSPROGRAMM,
FUNKTIONALE AUSSCHREIBUNG 416-418 142
1.3.3.2 PROJEKTENTWICKLERVERTRAG 419 143
1.3.3.3 BAUTRAEGERVERTRAG 420 144
1.3.3.4 VERTRAEGE IM RAHMEN VON BO, BOT-PRO-
JEKTEN, *FINANZIERUNGSMODELLE 421 144
1.3.3.5 ANLAGENBAUVERTRAG 422 144
1.3.3.6 BUDGETVERTRAG 423 144
1.3.3.7 CONSTRUCTION MANAGEMENT 424 145
1.3.3.8 GMP-VERTRAG (COST TARGET) 425 145
1.4 SCHLUESSELFERTIGBAU
1.4.1 ZIELSETZUNG DES AUFTRAGGEBERS 426-428 146
1.4.2 RECHTLICHE STRUKTUR 429-438 147
1.4.3 SCHLUESSELFERTIGBAU AUF EINHEITSPREISBASIS? 439-440 150
2 PLANUNGSLEISTUNGEN ALS GEGENSTAND DES *BAUSOLLS BEIM
GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
2.1 PLANUNGSLEISTUNGEN ALS SELBSTAENDIGE LEISTUNGSPFLICHT? 441-^42 151
2.2 VERSCHIEBUNG MINDESTENS EINZELNER PLANUNGSFUNKTIONEN
VOM AUFTRAGGEBER AUF DEN AUFTRAGNEHMER ALS NOTWENDIGES
CHARAKTERISTIKUM DES GLOBAL-PAUSCHALVERTRAGES 443-446 152
2.3 DIE EINZELNEN LEISTUNGSPHASEN DER OBJEKTPLANUNG FUER GE-
BAEUDE (*ARCHITEKTENLEISTUNG ) (§ 15 NR. 1, NR. 2 HOAI) ALS
BAUSOLL DES GLOBAL-PAUSCHALAUFTRAGNEHMERS
2.3.1 GRUNDLAGENERMITTLUNG-§ 15 NR. 1 HOAI PHASE 1 447 154
2.3.2 VORPLANUNG - § 15 NR. 1 HOAI PHASE 2 448-450 155
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
2.3.3 ENTWURFSPLANUNG - § 15 ABS. 1 HOAI PHASE 3
- *ENTSCHEIDUNG NACH BILLIGKEIT - PLANUNG UNTER
DEM STANDARD *ANERKANNTER REGELN DER TECHNIK .. 451-458 157
2.3.4 GENEHMIGUNGSPLANUNG-§ 15 ABS. 1 HOAI PHASE 4 459-460 161
2.3.5 AUSFUEHRUNGSPLANUNG - § 15 NR. 1 HOAI PHASE 5.. 461-462 161
2.3.6 VORBEREITUNG DER VERGABE, MITWIRKUNG BEI DER VER-
GABE, OBJEKTUEBERWACHUNG - § 15 ABS. 1 HOAI
PHASEN 6, 7 UND 8 463 162
2.3.7 OBJEKTBETREUUNG UND DOKUMENTATION - § 15
ABS. 1 HOAI PHASE 9 464-465 163
2.4 DIE EINZELNEN LEISTUNGSPHASEN DER LEISTUNGEN VON FACH-
PLANERN (HOAI TEILE III-XIII) ALS BAUSOLL DES GLOBAL-PAU-
SCHALVERTRAGES
2.4.1 LEISTUNGSPFLICHTEN ALLGEMEIN 466*469 164
2.4.2 LEISTUNGSPFLICHTEN SPEZIELL 470 166
2.5 LEISTUNGEN DER OBJEKTPLANUNG FUER INGENIEURBAUWERKE UND
VERKEHRSANLAGEN (HOAI TEIL VII) 471 166
2.6 AUF PLANUNGSLEISTUNGEN DES GLOBAL-PAUSCHALVERTRAGS-
AUFTRAGNEHMERS ANZUWENDENDES RECHT
2.6.1 VOB/B 472 166
2.6.2 HOAI 473 169
DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS (BAUREALISIERUNG)
DURCH DETAILREGELUNGEN DES VERTRAGES BEI GLOBAL-PAUSCHALVER-
TRAEGEN
3.1 DIE BEDEUTUNG VON DETAILREGELUNGEN INNERHALB VON GLOBAL-
PAUSCHALVERTRAEGEN 474-475 170
3.2 REGELUNGSUMFANG DER (AUFTRAGGEBERSEITIGEN) DETAILREGELUN-
GEN
3.2.1 WAS BESTIMMT IST, BLEIBT SO BESTIMMT 476-481 171
3.2.2 WAS INNERHALB DES REGELUNGSUMFANGS DER *DETAIL-
LIERUNG NICHT GEREGELT IST, IST DAMIT AUCH ALS NICHT
ZUM BAUSOLL GEHOERIG GEREGELT (NEGATIV-AUSSAGE)
3.2.2.1 GRUNDSATZ 482 173
3.2.2.2 GLEICHES IST UNGLEICH GEREGELT = NEGATIVRE-
GELUNG INFOLGE VERGLEICH MIT REGELUNG ... 483 174
3.2.2.3 REGELUNGSUMFANG DER *DETAILLIERUNG BE-
STIMMT DURCH ERKENNBAREN *OBERBEGRIFF
BZW. *TECHNISCHE TEILREGELUNG - NEGATIV-
REGELUNG DURCH KONKLUDENTE REGELUNG -
VERGLEICHSOBJEKT 485-490 175
3.3 VEREINBARTE NICHT-LEISTUNGEN 491-492 177
3.4 VORRANG BEI WIDERSPRUECHLICHER DETAILREGELUNG INNERHALB EI-
NER KATEGORIE, Z. B. WIDERSPRUCH ZWISCHEN TEXT UND PLAN -
WIDERSPRUCH BAUBESCHREIBUNG UND RAUMBUCH -WIDER-
SPRUCH BAUGENEHMIGUNG ZU TEXT 493*495 178
DER KONFLIKT ZWISCHEN DETAILLIERTER LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND
DARUEBER HINAUSGEHENDER *KOMPLETTHEITSKLAUSEL ODER *SCHLUES-
SELFERTIGKLAUSEL IN GLOBAL-PAUSCHALVERTRAEGEN
4.1 DER ZIELKONFLIKT
496-511 179
XVII
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
4.2 BEURTEILUNG DER *KOMPLETTHEITSKLAUSEL BEIM EINFACHEN
GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
4.2.1 AUFTRAGGEBERSEITIGE AUSFUEHRUNGSPLANUNG (DETAILLIE-
RUNG) LIEGT BEI VERTRAGSSCHLUSS VOR ODER FOLGT BAUBE-
GLEITEND
4.2.1.1 KOMPLETTHEITSKLAUSEL IN ALLGEMEINEN GE-
SCHAEFTSBEDINGUNGEN DES AUFTRAGGEBERS... 512-514 185
4.2.1.2 KOMPLETTHEITSKLAUSEL ALS INDIVIDUALVERTRAG 515-518 188
4.2.2 AUFTRAGNEHMERSEITIGE AUSFUEHRUNGSPLANUNG - KOM-
PLETTHEITSKLAUSEL IN AGB DES AUFTRAGGEBERS ODER IM
INDIVIDUALVERTRAG 519 189
4.3 BEURTEILUNG DER *SCHLUESSELFERTIGKLAUSEL (KOMPLETTHEITS-
KLAUSEL) BEI UNTERSCHIEDLICHEN TYPEN DES KOMPLEXEN GLO-
BAL-PAUSCHALVERTRAGES (TYPISCHER SCHLUESSELFERTIGVERTRAG) -
TYP 1: DETAILLIERUNG LIEGT BEI VERTRAGSSCHLUSS VOR
4.3.1 AUFTRAGGEBERSEITIGE AUSFUEHRUNGSPLANUNG (DETAILLIE-
RUNG) LIEGT BEI VERTRAGSSCHLUSS VOR
4.3.1.1 SCHLUESSELFERTIGKLAUSEL IN ALLGEMEINEN GE-
SCHAEFTSBEDINGUNGEN DES AUFTRAGGEBERS... 520-530 190
4.3.1.2 SCHLUESSELFERTIGKLAUSEL ALS INDIVIDUALVERTRAG 531 195
4.3.2 AUFTRAGNEHMERSEITIGE VORARBEIT FUEHRT ZUR DETAILLIE-
RUNG IM VERTRAG * KOMPLETTHEITSKLAUSEL IN AGB DES
AUFTRAGGEBERS ODER IM INDIVIDUALVERTRAG 532 196
4.4. BEURTEILUNG DER *SCHLUESSELFERTIGKLAUSEL (KOMPLETTHEITS-
KLAUSEL) BEI UNTERSCHIEDLICHEN TYPEN DES KOMPLEXEN GLO-
BAL-PAUSCHALVERTRAGES - TYP 2: AUFTRAGGEBERSEITIGE AUSFUEH-
RUNGSPLANUNG WIRD NACH VERTRAGSABSCHLUSS VORGELEGT (BEI-
SPIEL: FAST TRACKING) 533-535 196
4.5 BEURTEILUNG DER *SCHLUESSELFERTIGKLAUSEL (KOMPLETTHEITS-
KLAUSEL) BEI UNTERSCHIEDLICHEN TYPEN DES KOMPLEXEN GLO-
BAL-PAUSCHALVERTRAGES - TYP 3: AUFTRAGNEHMERSEITIGE TEIL-
WEISE ODER VOLLSTAENDIGE AUSFUEHRUNGSPLANUNG BZW. VOR-,
ENTWURFS- UND AUSFUEHRUNGSPLANUNG 536 198
4.6 DIE AUFTRAGGEBERSEITIGE FEHLERHAFTE LEISTUNGSBESCHREIBUNG -
ABGRENZUNG ZWISCHEN FEHLERHAFTER UND UNVOLLSTAENDIGER PLA-
NUNG
4.6.1 AUFTRAGGEBERSEITIGE FALSCHE LEISTUNGSBESCHREIBUNG
(PLANUNG) 537-540 198
4.6.2 AUFTRAGNEHMERSEITIGE FALSCHE PLANUNG 541 200
4.6.3 DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN AUFTRAGGEBERSEITIGER FAL-
SCHER UND AUFTRAGGEBERSEITIGER NUR UNVOLLSTAENDIGER
PLANUNG 542-544 200
5 BEWEISLAST IM ZUSAMMENHANG MIT DETAILLIERUNGEN IM GLOBAL-
PAUSCHALVERTRAG 545 202
6 DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS (BAUREALISIERUNG)
DURCH DIE SONSTIGEN VERTRAGSBESTANDTEILE AUSSERHALB DER JEWEILI-
GEN LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND DURCH GESETZLICHE REGELUNGEN
- RISIKOZUWEISUNG, LEISTUNGSABGRENZUNGEN -
6.1 QUALITATIVES BAUSOLL UND JEWEILIGER VERTRAGSINHALT - INDIVI-
DUELL UEBERNOMMENE *RISIKEN UND *ERSCHWERNISSE 546-547 202
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
6.2 DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH BESONDERE
VERTRAGSBEDINGUNGEN, ZUSAETZLICHE VERTRAGSBEDINGUNGEN UND
ZUSAETZLICHE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN 548 203
6.3 DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH DIE ALLGE-
MEINEN TECHNISCHEN VERTRAGSBESTIMMUNGEN (=VOB/C),
*BESONDERE LEISTUNGEN IN AGB-BESTIMMUNGEN 549 204
6.4 DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH DIE ALLGE-
MEINEN VERTRAGSBESTIMMUNGEN FUER DIE AUSFUEHRUNG VON
BAULEISTUNGEN (=VOB/B) ODER DURCH GESETZLICHE BESTIM-
MUNGEN
6.4.1 VEREINBARUNG DER VOB/B BEIM GLOBAL-PAUSCHAL-
VERTRAG ALS REGELFALL? 550 204
6.4.2 §3 NR. 2 VOB/B - ABSTECKEN DER HAUPTACHSEN,
ABSTECKEN DER GRENZEN DES GELAENDES, DAS DEM AUF-
TRAGNEHMER ZUR VERFUEGUNG GESTELLT WIRD, SCHAFFEN
DER NOTWENDIGEN HOEHENFESTPUNKTE 551 205
6.4.3 §3 NR. 2 VOB/B
GELAENDE, DAS DEM AUFTRAGNEHMER ZUR VERFUEGUNG
GESTELLT WIRD (Z.B. BAUGRUNDRISIKO, RISIKO DER WAS-
SERVERHAELTNISSE)
6.4.3.1 GRUNDSATZ 552 206
6.4.3.2 EINFACHER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG ODER
KOMPLEXER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
(SCHLUESSELFERTIGBAU) MIT AUFTRAGGEBERSEITI-
GER AUSFUEHRUNGSPLANUNG 553 206
6.4.3.3 KOMPLEXER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG: TO-
TAL-SCHLUESSELFERTIG-VERTRAG OHNE GRUND-
STUECKSVERSCHAFFUNG 554-565 207
6.4.3.4 KOMPLEXER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG: TO-
TAL-SCHLUESSELFERTIG-VERTRAG MIT GRUND-
STUECKSVERSCHAFFUNG 566 211
6.4.3.5 KOMPLEXER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG: SON-
DERFALL *VERKAUF FERTIGER ENTWURFSPLA-
NUNG DURCH DEN AUFTRAGNEHMER? 567 211
6.4.4 §4 NR.L ABS. 1 SATZ 1 VOB/B - ORDNUNGS- UND
KOORDINIERUNGSPFLICHT DES AUFTRAGGEBERS? 568 212
6.4.5 §4 NR. 1 ABS. 1 SATZ 2 VOB/B - BEIBRINGUNG OEF-
FENTLICH-RECHTLICHER GENEHMIGUNGEN DURCH DEN
AUFTRAGGEBER? 569 212
6.4.6 §4 NR. 2 SATZ 2 VOB/B - LEISTUNG GEMAESS *ANER-
KANNTEN REGELN DER TECHNIK UND UNTER BEACHTUNG
DER GESETZLICHEN UND BEHOERDLICHEN BESTIMMUNGEN -
RISIKO DER VERAENDERUNG ZWISCHEN VERTRAGSSCHLUSS
UND ABNAHME 570-571 213
6.4.7 § 4 NR. 5 VOB/B - SCHUTZ DER LEISTUNG VOR WINTER-
SCHAEDEN UND GRUNDWASSER 572 214
6.4.8 §4 NR.8 VOB/B-EINSATZ VON NACHUNTERNEHMERN 573 214
6.4.9 § 7 VOB/B - PREISGEFAHR 574 215
6.4.10 DAS NACHBARRISIKO 575 215
XIX
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
6.4.11 VERFAHRENS-UND ENTWICKLUNGSRISIKEN 576 216
6.4.12 LEISTUNGSABGRENZUNGEN
6.4.12.1 ANSCHLUESSE FUER WASSER, GAS USW 577-580 217
6.4.12.2 GRUNDSTUECKSGRENZE ALS LEISTUNGSABGREN-
ZUNG? 581-582 218
6.4.13 AUSSENANLAGEN, VERKEHRSANLAGEN, GERAETE, NUTZUNGS-
SPEZIFISCHE ANLAGEN, MOEBLIERUNG 583-584 219
6.4.14 ABNAHMEBESCHEINIGUNGEN, GEBUEHREN, ABLOESEKOS-
TEN, ERSCHLIESSUNGSKOSTEN? 585-592 220
6.4.15 ERRICHTUNGSKOSTEN - BETRIEBSKOSTEN 593-595 222
6.4.16 DOKUMENTATION, UEBERGABE VON UNTERLAGEN 596-597 223
6.5 DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH DIE GE-
WERBLICHE VERKEHRSSITTE
6.5.1 GRUNDSATZ 598 224
6.5.2 DIE DEFINITION VON FACHAUSDRUECKEN ANHAND DER
DIN 276 ALS AUSDRUCK DER *GEWERBLICHEN VERKEHRS-
SITTE 599 224
6.5.3 INSBESONDERE NUTZFLAECHE, WOHNFLAECHE, GESCHOSS-
FLAECHE, VERKAUFSFLAECHE, GEWERBEFLAECHE - DIN 277,
DIN 283, WOHNFLAECHENVERORDNUNG, BAUNUTZUNGS-
VERORDNUNG 600-607 225
DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS DURCH GLOBALE LEIS-
TUNGSELEMENTE - VERVOLLSTAENDIGUNG DES *UNGEREGELTEN LEIS-
TUNGSINHALTS
7.1 GLOBAL BESCHRIEBENES ELEMENT ALS TEIL DER VERTRAGSLEISTUNG
(BAUSOLL) - BGH *WASSERHALTUNG I UND *WASSERHALTUNG II
- WIRKSAMKEIT VON *RISKANTEN VERTRAEGEN 608-609 229
7.2 VERVOLLSTAENDIGUNG DES GLOBALELEMENTS DURCH DIE *NOTWEN-
DIGKEIT DER LEISTUNG
7.2.1 GRUNDSATZ 610-612 231
7.2.2 ERKENNBARKEIT DER RISIKOZUWEISUNG ALS VORAUSSET-
ZUNG - OFFENE ODER VERDECKTE RISIKOZUWEISUNG
(*BESONDERE RISIKOUEBERNAHME ) 613-614 233
7.2.3 METHODENWAHL DURCH DEN AUFTRAGNEHMER 615 234
7.2.4 DETAILREGELUNGEN BLEIBEN MASSGEBLICH 616 236
7.2.5 DETAILLIERUNG DES GLOBALELEMENTS DURCH ANWEN-
DUNG DER VOB/C? 617 236
7.2.6 UNTERLASSENE, ABER GEMAESS § 9 VOB/A VORGESEHENE
ANGABEN DES OEFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS - SCHA-
DENSERSATZANSPRUECHE, VERGUETUNGSANSPRUECHE DES
AUFTRAGNEHMERS
7.2.6.1 REGELUNGEN DER VOB/A 618-619 237
7.2.6.2 SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES AUFTRAGNEH-
MERS AUS C.I.C. WEGEN FEHLERHAFTER AUS-
SCHREIBUNG DES OEFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS
ODER JEDES AUFTRAGGEBERS WEGEN ZURUECKGE-
HALTENER INFORMATIONEN? 620-621 238
XX
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
7.2.6.3 RICHTIGE BAUSOLL-BESTIMMUNG BEIM OEF-
FENTLICHEN AUFTRAGGEBER DURCH AUSLEGUNG
DES VERTRAGES UNTER HERANZIEHUNG VON § 9
NR. 2 VOB/A (BGH *WASSERHALTUNG II ,
BGH *AUFLOCKERUNGSFAKTOR ) 622-623 239
7.2.6.4 SCHADENSERSATZANSPRUECHE GEMAESS § 823 ABS. 2
BGB WEGEN VERSTOSSES GEGEN SCHUTZGESETZ ?. 624 241
7.2.6.5 KARTELLRECHTLICHE ANSPRUECHE 625 241
7.2.7 ANSPRUECHE GEGEN DEN PRIVATEN AUFTRAGGEBER 626 242
7.3 DIE VERVOLLSTAENDIGUNG EINES GLOBALELEMENTS DURCH OEFFENT-
LICH-RECHTLICHE ANFORDERUNGEN -
BEDEUTUNG DER BAUGENEHMIGUNG FUER DAS BAUSOLL
7.3.1 BAUGENEHMIGUNG IST BEI VERTRAGSSCHLUSS NOCH NICHT
ERTEILT UND NICHT VERTRAGSINHALT 627-631 243
7.3.2 ZU ERTEILENDE BAUGENEHMIGUNG IST VERTRAGSINHALT.. 632-633 244
7.3.3 BAUGENEHMIGUNG IST BEI VERTRAGSSCHLUSS ERTEILT
7.3.3.1 BAUGENEHMIGUNG IST NICHT VERTRAGSBE-
STANDTEIL 634 245
7.3.3.2 BAUGENEHMIGUNG IST VERTRAGSBESTANDTEIL . 635-636 245
7.3.4 ALLGEMEINE OEFFENTLICH-RECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT
DES AUFTRAGNEHMERS FUER SEINE LEISTUNG 637 246
7.4 DIE VERVOLLSTAENDIGUNG EINES GLOBALELEMENTS DURCH FUNKTIO-
NALE NOTWENDIGKEIT 638-642 246
7.5 DIE VERVOLLSTAENDIGUNG EINES GLOBALELEMENTS, SOWEIT KEINE
TECHNISCHEN, OEFFENTLICH-RECHTLICHEN ODER FUNKTIONALEN NOTWEN-
DIGKEITEN BESTEHEN - BESTIMMUNGSRECHT DES AUFTRAGNEHMERS
7.5.1 BESTIMMUNGSRECHT DES AUFTRAGNEHMERS GEMAESS
§ 315 BGB 643-645 248
7.5.2 BILLIGKEIT DER BESTIMMUNG DES AUFTRAGNEHMERS 646-648 250
7.5.3 DIE BESTIMMUNG DER LEISTUNG DURCH DEN AUFTRAG-
NEHMER ALS (RECHTZEITIGE) ERKLAERUNG GEGENUEBER DEM
AUFTRAGGEBER 649-651 251
7.5.4 VOM AUFTRAGNEHMER DEM AUFTRAGGEBER EINGERAEUM-
TE AUSWAHLMOEGLICHKEIT (*BEMUSTERUNG ) - PREIS-
GRENZEN FUER MUSTERAUSWAHL 652 252
7.6 AUSWAHLENTSCHEIDUNGEN DES AUFTRAGNEHMERS ENTSPRECHEND
*MITTLERER ART UND GUETE ? 653 253
MISSVERSTAENDLICH ODER MANGELHAFT DEFINIERTES BAUSOLL GENERELL
(UNKLARE AUSSCHREIBUNG) - AUSLEGUNG, PRUEFPFLICHTEN DES BIE-
TERS, VERGUETUNGSFOLGEN, VERSTECKTE HINWEISE (OLG STUTTGART,
BAUR 1992,639) - 654 253
BEWEISLAST - WAS FAELLT *UNTER DIE PAUSCHALE ?
9.1 AUFFASSUNG DER RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 655-658 255
9.2 DIFFERENZIERTE LOESUNG ERFORDERLICH 659-666 256
XXI
INHALTSVERZEICHNIS .
RDN. SEITE
KAPITEL 6 - DER GEGENSTAND DER LEISTUNG BEIM GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
QUANTITATIVES BAUSOLL: MENGE (UMFANG DER LEISTUNG)
1 GELTUNG DERSELBEN GRUNDSAETZE WIE BEIM DETAIL-PAUSCHALVER-
TRAG. .
667
-*
69 259
2 GLOBALE MENGENERMITTLUNGSKRITERIEN ALS ZWANGSLAEUFIGE FOLGE
GLOBALER QUALITATIVER LEISTUNGSBESCHREIBUNG - *BESONDERE RISI-
KOUEBERNAHME 670-671 260
3 UEBERWAELZUNG VON MENGENERMITTLUNGSRISIKEN DURCH *BESON-
DERER RISIKOUEBERNAHME IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUN-
GEN DES AUFTRAGGEBERS AUF DEN AUFTRAGNEHMER? 672-673 261
TEIL 4 ANGEBOTSBEARBEITUNG UND SYSTEMATIK DER KOSTEN-
ERMITTLUNG
KAPITEL 7 - ANGEBOTSBEARBEITUNG FUER DEN PAUSCHALVERTRAG
1 EINFUEHRUNG 700 262
2 ANGEBOTSBEARBEITUNG BEIM DETAIL-PAUSCHALVERTRAG
2.1 PRUEF- UND HINWEISPFLICHT DES BIETERS 702-708 263
2.2 TAETIGKEITEN BEI DER ANGEBOTSBEARBEITUNG FUER DETAIL-PAU-
SCHALVERTRAEGE
2.2.1 AUFLISTUNG ALLER DAS BAUSOLL VORGEBENDEN UNTERLA-
GEN 709 265
2.2.2 AUFLISTUNG ALLER NOCH BIS ZUR ANGEBOTSABGABE NOT-
WENDIGEN TAETIGKEITEN UND UNTERLAGEN 710 266
2.2.3 BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS 711-712 266
2.2.4 DOKUMENTATION VON PROBLEMPUNKTEN 713 266
2.2.5 AUFLISTUNG VON VORSCHLAEGEN FUER DAS ANGEBOTS-
SCHREIBEN 714 266
2.2.6 BESTIMMUNG DES QUANTITATIVEN BAUSOLLS
2.2.6.1 MENGENERMITTLUNG UND MENGENERMITT-
LUNGSKRITERIEN 715-716 266
2.2.6.2 FALLTYPEN BEZUEGLICH DER VORGABEN FUER DAS
QUANTITATIVE BAUSOLL 717-721 267
2.2.6.3 UNTERSCHIEDLICHE KATEGORISIERUNGEN 722728 269
2.2.7 VORBEREITUNG, DURCHFUEHRUNG UND AUSWERTUNG VON
NACHUNTERNEHMERANFRAGEN 729-736 271
2.2.8 TERMINPLANUNG UND SONSTIGE ARBEITSVORBEREITUNG . 737-739 272
2.2.9 KOSTENERMITTLUNG UND PREISFESTLEGUNG 740-742 273
2.2.10 ZUSAMMENSTELLUNG DER ANGEBOTSUNTERLAGEN 743 274
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
2.3 BEISPIELE ZUR ANGEBOTSBEARBEITUNG BEI DETAIL-PAUSCHALVER-
TRAEGEN
2.3.1 GRUNDSAETZLICHES 744 274
2.3.2 DIE EINZELNEN TAETIGKEITEN
2.3.2.1 AUFLISTUNG ALLER AUFTRAGGEBERSEITIG DAS BAU-
SOLL VORGEBENDER UNTERLAGEN 745 276
2.3.2.2 AUFLISTUNG ALLER NOCH BIS ZUR ANGEBOTSAB-
GABE NOTWENDIGEN TAETIGKEITEN UND UNTER-
LAGEN 746-754 276
2.3.2.3 BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS - KRI-
TERIUM: AUFTRAGGEBERSEITIGE VORGABEN - 755-761 279
2.3.2.4 DOKUMENTATION VON PROBLEMPUNKTEN
2.3.2.4.1 BIETERINTERNE KLAERUNGSBEDUERF-
NISSE 762 281
2.3.2.4.2 PRUEF- UND HINWEISPFLICHTEN
2.3.2.4.2.1 EINFACHE PROBLEM-
PUNKTE 763 281
2.3.2.4.2.2 PROBLEMPUNKTE
AUS DER VERPFLICH-
TUNG ZUR MANGEL-
FREIEN LEISTUNGS-
ERSTELLUNG 764 281
2.3.2.4.2.3 SELBSTVERSTAENDLI-
CHE LEISTUNGEN?.. 765-767 282
2.3.2.4.2.4 DER UEBERGANG ZUM
EINFACHEN GLOBAL-
PAUSCHALVERTRAG... 768-772 284
2.3.2.5 AUFLISTUNG VON VORSCHLAEGEN FUER DAS ANGE-
BOTSSCHREIBEN 773 284
2.3.2.6 BESTIMMUNG DES QUANTITATIVEN BAUSOLLS
2.3.2.6.1 DER UMFANG DER MENGEN-
ERMITTLUNGSTAETIGKEIT IN ABHAEN-
GIGKEIT VON DEN VORGEGEBENEN
MENGENERMITTLUNGSKRITERIEN. . 774-784 284
2.3.2.6.2 FALSCHE MENGENVORGABEN DURCH
DEN AUFTRAGGEBER 785-787 287
2.3.2.6.3 MENGENRISIKEN? 788-789 287
2.3.2.7 VORBEREITUNG, DURCHFUEHRUNG UND AUSWER-
TUNG VON NACHUNTERNEHMERANFRAGEN .... 790-792 288
2.3.2.8 TERMINPLANUNG UND SONSTIGE ARBEITSVOR-
BEREITUNG 793-795 289
2.3.2.9 KOSTENERMITTLUNG UND PREISFESTLEGUNG ... 796-799 290
2.3.2.10 UNTERLAGEN 800 290
2.4 SONDERFAELLE
2.4.1 AENDERUNGSVORSCHLAEGE, NEBENANGEBOTE (*SONDER-
VORSCHLAEGE )
2.4.1.1 GENERELLES 801-802 291
XXIII
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
2.4.1.2 GESAMTHEITLICHE BETRACHTUNG 803-805 292
2.4.1.3 TEILPAUSCHALIERUNGEN ALS SONDERVORSCHLAEGE
BEI EINHEITSPREISVERTRAEGEN 806-808 293
2 4 2 PAUSCHALIERUNG EINES EINHEITSPREISANGEBOTES BEI
VERTRAGSABSCHLUSS 809-810 294
2.4.3 PAUSCHALIERUNGEN EINES EINHEITSPREISVERTRAGES NACH
VERTRAGSABSCHLUSS
2.4.3.1 BEZOGEN AUF TEILLEISTUNGEN 811 294
2.4.3.2 BEZOGEN AUF DIE GESAMTLEISTUNG 812-815 295
2.4.4 VEREINBARUNG VON KOMPLETTIERUNGSKLAUSELN
2.4.4.1 BIETER HAT SCHON VORAB GEPLANT 816 295
2.4.4.2 AUFTRAGGEBER PLANT 817-823 295
ANGEBOTSBEARBEITUNG BEIM GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
3.1 VERTRAGSCHECK, PRUEF- UND HINWEISPFLICHTEN 824 297
3.2 ANGEBOTSBEARBEITUNG BEIM EINFACHEN GLOBAL-PAUSCHALVER-
TRAG
3.2.1 GRUNDSAETZLICHES 825-826 297
3.2.2 ZUSAETZLICHE TAETIGKEITEN GEGENUEBER DEM DETAIL-PAU-
SCHALVERTRAG 827-830 299
3.3 BEISPIELE
3.3.1 VORBEMERKUNGEN 831 300
3.3.2 FALLGRUPPE 1: GLOBALELEMENT SCHON BEI AUSSCHREI-
BUNG 832-836 300
3.3.3 FALLGRUPPE 2: GLOBALELEMENT ERST IM NACHHINEIN .. 837-838 301
3.4 SONDERFAELLE
3.4.1 DETAIL-PAUSCHALVERTRAG ODER EINFACHER GLOBAL-PAU-
SCHALVERTRAG? 839 302
3.4.2 ANDERUNGSVORSCHLAEGE, NEBENANGEBOTE (*SONDER-
VORSCHLAEGE ) 840 302
3.4.3 NACHTRAEGLICHE PAUSCHALIERUNG EINES SCHON GESCHLOS-
SENEN EINHEITSPREISVERTRAGES 841-843 302
3.5 ANGEBOTSBEARBEITUNG BEIM KOMPLEXEN GLOBAL-PAUSCHAL-
VERTRAG
3.5.1 VORAB: KOSTENERMITTLUNGSMETHODEN FUER HOCHBAU-
TEN
3.5.1.1 AUSGANGSPUNKT 844 303
3.5.1.2 KOSTENERMITTLUNGEN GEMAESS HOAI UND
DIN 276 (FASSUNG 1993) 845-849 303
3.5.1.3 DIE EINZELNEN KOSTENERMITTLUNGSMETHODEN
3.5.1.3.1 EINDIMENSIONALE KOSTENER-
MITTLUNGSMETHODEN 850-851 307
3.5.1.3.2 GEBAEUDEORIENTIERTE KOSTENER-
MITTLUNGSMETHODEN
3.5.1.3.2.1 BAUTEILE (GROBELE-
MENTE) ALS KOSTEN-
VERURSACHER 852 308
3.5.1.3.2.2 BAUELEMENTE 853-854 309
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
3.6
RDN. SEITE
3.5.1.3.3 AUSFUEHRUNGSORIENTIERTE KOS-
TENGLIEDERUNGEN UND -ERMITT-
LUNGSMETHODEN 855 311
3.5.1.3.4 UNTERTEILUNG NACH SONSTIGEN
GLIEDERUNGSMERKMALEN 856-857 312
3.5.2 TAETIGKEITEN BEI DER ANGEBOTSBEARBEITUNG
3.5.2.1 AUFLISTUNG ALLER DAS BAUSOLL VORGEBENDEN
UNTERLAGEN (CHECKLISTE SCHLUESSELFERTIG-
BAU) 858 313
3.5.2.2 AUFLISTUNG ALLER NOCH BIS ZUR ANGEBOTSAB-
GABE ZU ERBRINGENDEN TAETIGKEITEN UND UN-
TERLAGEN 859 314
3.5.2.3 DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS 860-863 314
3.5.2.4 DOKUMENTATION VON PROBLEMPUNKTEN ... 864-865 319
3.5.2.5 AUFLISTUNG VON VORSCHLAEGEN FUER DAS ANGE-
BOTSSCHREIBEN 866 320
3.5.2.6 BESTIMMUNG DES QUANTITATIVEN BAUSOLLS .. 867-869 320
3.5.2.7 VORBEREITUNG, DURCHFUEHRUNG UND AUSWER-
TUNG VON NACHUNTERNEHMERANFRAGEN .... 870 322
3.5.2.8 TERMINPLANUNG UND SONSTIGE ARBEITSVOR-
BEREITUNG 871 323
3.5.2.9 KOSTENERMITTLUNG UND PREISFESTLEGUNG
3.3.2.9.1 GRUNDSAETZE 872-874 324
3.3.2.9.2 GU-ZUSCHLAG 875 326
3.5.2.10 ZUSAMMENSTELLUNG DER ANGEBOTSUNTERLA-
GEN 876 327
BEISPIEL ZUR ANGEBOTSBEARBEITUNG BEIM KOMPLEXEN GLOBAL-
PAUSCHALVERTRAG
3.6.1 GRUNDSAETZLICHES 877 327
3.6.2 DIE EINZELNEN TAETIGKEITEN
3.6.2.1 AUFLISTUNG ALLER AUFTRAGGEBERSEITIG DAS
BAUSOLL VORGEBENDEN UNTERLAGEN 878 327
3.6.2.2 AUFLISTUNG ALLER NOCH BIS ZUR ANGEBOTSAB-
GABE NOTWENDIGEN TAETIGKEITEN UND UNTER-
LAGEN 879-880 327
3.6.2.3 DIE BESTIMMUNG DES QUALITATIVEN BAUSOLLS 881-882 329
3.6.2.4 DOKUMENTATION VON PROBLEMPUNKTEN
3.6.2.4.1 GRUNDSAETZLICHES 883 330
3.6.2.4.2 INHALTSKONTROLLE DER AUFTRAG-
GEBERUNTERLAGEN
3.6.2.4.2.1 FRAGE A: WAS IST
BISLANG NICHT AUS-
DRUECKLICH GERE-
GELT? 884-888 330
3.6.2.4.2.2 FRAGE B: GIBT ES
FEHLER IN DEN UN-
TERLAGEN? 889 331
3.6.2.4.2.3 FRAGE C: GIBT ES
WIDERSPRUECHE
ODER POTENTIELLE
UNSTIMMIGKEITEN? 890 332
XXV
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
3.6.2.4.3 KLAERUNG POTENTIELLER SCHNITT-
STELLENPROBLEME
3.6.2.4.3.1 FRAGE A: SCHNITT-
STELLEN IN EINEM
BAUELEMENT ALS
SOLCHEM?
3.6.2.4.3.2 FRAGE B: SCHNITT-
STELLEN ZWISCHEN
BAUELEMENTEN
UND/ODER LEIS-
TUNGSBEREICHEN?..
3.6.2.4.4 KLAERUNG POTENTIELLER TERMIN-
PROBLEME
3.6.2.4.4.1 FRAGE A: AUS DER
PLANUNG?
3.6.2.4.4.2 FRAGE B: AUS DEM
BAUABLAUF?
3.6.2.4.4.3 FRAGE C: AUS AEUSSE-
REN UMSTAENDEN?..
3.6.2.4.5 ZIELRICHTUNG: KOSTENMINIMIE-
MNG
3.6.2.4.6 ZIELRICHTUNG: VERMEIDUNG VON
POTENTIELLEN KONFLIKTEN MIT
DEM AUFTRAGGEBER
3.6.2.4.7 ZIELRICHTUNG: VERMEIDUNG VON
POTENZIELLEN MAENGELHAFTUNGS-
PROBLEMEN
3.6.2.4.8 ZIELRICHTUNG: VERMEIDUNG VON
POTENTIELLEN TERMINPROBLEMEN
3.6.2.4.9 ZIELRICHTUNG: FORMULIERUNG
FUER NU-VERTRAEGE
3.6.2.5 AUFLISTUNG DER VORSCHLAEGE FUER DAS ANGE-
BOTSSCHREIBEN
3.6.2.6 BESTIMMUNG DES QUANTITATIVEN BAUSOLLS ..
3.6.2.7 VORBEREITUNG, DURCHFUEHRUNG UND AUSWER-
TUNG VON NACHUNTERNEHMERANFRAGEN ....
3.6.2.8 TERMINPLANUNG UND SONSTIGE ARBEITSVOR-
BEREITUNG
3.6.2.9 KOSTENERMITTLUNG UND PREISFESTLEGUNG ...
3.6.2.10 ANGEBOT
3.7 SONDERFAELLE
3.7.1 AENDERUNGSVORSCHLAEGE, NEBENANGEBOTE (*SONDER-
VORSCHLAEGE )
3.7.2 BILDUNG VON TEILPAUSCHALEN
3.7.3 HERAUSNAHME VON TEILLEISTUNGEN AUS DER PAUSCHA-
LIERUNG
3.8 ANGEBOTSBEARBEITUNG BEIM BAUTRAEGER
891 332
892-895 333
896 334
897 334
898 334
899-900 334
901 335
902 335
903 335
904 335
905 335
906-907 335
908 336
909-910 337
911 338
912 338
913 338
914 338
915 338
916 339
XXVI
TEIL 5 VERGUETUNGSANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS WEGEN
GEAENDERTER ODER ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
KAPITEL 8 - ALLGEMEINE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN FUER DIE VERGUETUNG
ANGEORDNETER ODER NICHT ANGEORDNETER MODIFIZIERTE LEISTUNGEN
- METHODIK -
1 RECHTSGRUNDLAGEN BEIM VOB-VERTRAG
1.1 BEFUGNIS DES AUFTRAGGEBERS ZUR ANORDNUNG GEAENDERTER ODER
ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN 1000 340
1.2 VERGUETUNGSFOLGEN:
1.2.1 ENTWICKLUNG DER VOB-REGELUNG ZUM PAUSCHALVER-
TRAG 1001 341
1.2.2 FEHLERHAFTE SYSTEMATIK DES § 2 NR. 7 VOB/B 1002 342
2 RECHTSGRUNDLAGEN BEIM BGB-VERTRAG
2.1 BEFUGNIS DES AUFTRAGGEBERS ZUR ANORDNUNG GEAENDERTER ODER
ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN 1003-1007 343
2.2 VERGUETUNGSFOLGEN 1008 346
2.3 KEINE ANKUENDIGUNGSPFLICHT ANALOG § 2 NR. 6 VOB/B BEI
ANGEORDNETEN ZUSAETZLICHEN LEISTUNGEN BEIM BGB-VERTRAG . 1009 346
3 BAUIST-BAUSOLL-ABWEICHUNG ALS ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG FUER
DIE VERGUETUNG SOWOHL ANGEORDNETER WIE NICHT ANGEORDNETER
GEAENDERTER ODER ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN
3.1 RICHTIGE BAUSOLL-BESTIMMUNG ALS METHODISCHER AUSGANGS-
PUNKT 1010 347
3.2 DER METHODISCHE ANSATZPUNKT DES BUNDESGERICHTSHOFS.... 1011-1016 347
4 DIE BESONDERE BRISANZ DER BAUSOLL-FESTSTELLUNG BEIM PAUSCHAL-
VERTRAG
4.1 DIE METHODISCHE PROBLEMSTELLUNG 1017-1018 351
4.2 VERHALTENSEMPFEHLUNGEN FUER AUFTRAGNEHMER UND AUFTRAG-
GEBER BEI STRITTIGEM BAUSOLL - LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT,
KUENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN? 1019 352
5 INHALT UND GRENZEN DER BEFUGNIS DES AUFTRAGGEBERS BEIM
VOB-VERTRAG, GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE (BAUINHALTLICHE ODER
BAUUMSTANDSBEZOGENE) LEISTUNGEN ANZUORDNEN - ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
5.1 ANGEORDNETE GEAENDERTE LEISTUNGEN, § 1 NR. 3 VOB/B 1020 354
5.2 ANGEORDNETE ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN, § 1 NR. 4 VOB/B 1021-1023 355
5.3 EINSCHRAENKUNGEN DES AENDERUNGSRECHTS DES AUFTRAGGEBERS
BEIM BAUTRAEGERVERTRAG 1024 356
6 GENERELL: ZUSAETZLICHE VERGUETUNG NUR FUER GEAENDERTE ODER ZU-
SAETZLICHE LEISTUNGEN AUS DEM RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS 1025-1028
357
XXVII
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
KAPITEL 9 ANGEORDNETE GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN
- SPEZIELL: PLANUNGSEBENE - (KOMPLEXER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG)
1 BESONDERHEITEN HINSICHTLICH DER AENDERUNGSBEFUGNIS DES AUF-
TRAGGEBERS 1029-1030 359
2 HINWEIS: NICHT ANGEORDNETE GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE LEIS-
TUNGEN - PLANUNGSEBENE 1031 360
3 BEFUGNIS DES AUFTRAGGEBERS ZUR AENDERUNGSANORDNUNG - DIE
EINZELNEN LEISTUNGSPHASEN (OBJEKTPLANUNG)
3.1 GRUNDLAGENERMITTLUNG 1032 360
3.2 VORPLANUNG 1033-1037 360
3.3 ENTWURF 1038-1042 363
3.4 GENEHMIGUNGSPLANUNG 1043-1045 365
3.5 AUSFUEHRUNGSPLANUNG - AENDERUNG, FORTSCHREIBUNG 1046-1049 365
3.6 VORBEREITUNG DER VERGABE, MITWIRKUNG BEI DER VERGABE,
OBJEKTUEBERWACHUNG 1050-1051 368
4 PLANUNGSSOLL UND BEFUGNIS DES AUFTRAGGEBERS ZU AENDERUNGSA-
NORDNUNGEN - DIE EINZELNEN LEISTUNGSPHASEN (SONDERFACH-
LEUTE) 1052 368
5 DIE VERGUETUNGSFOLGEN BEI AENDERUNGEN AUF DER EBENE DER AR-
CHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN (PLANUNG) 1053 368
KAPITEL 10 ANGEORDNETE GEAENDERTE UND ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN
- SPEZIELL: AUSFUEHRUNGSEBENE -
(§ 2 NR. 5, NR. 6 VOB/B, BGB-REGELUNG)
1 DIE NOTWENDIGKEIT DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN GEAENDERTER
UND ZUSAETZLICHER LEISTUNG (§ 2 NR. 5 VOB/B UND § 2 NR. 6
VOB/B) BEIM VOB-VERTRAG -
KEINE NOTWENDIGKEIT DER UNTERSCHEIDUNG BEIM BGB-VERTRAG 1054-1056 369
2 BAUUMSTAENDE: GEAENDERTE LEISTUNG, § 2 NR. 7 ABS. 2
VOB/B I. V. M. § 2 NR. 5 VOB/B
(INSBESONDERE ZEITLICHE ANORDNUNGEN) 1057-1061 370
3 BAUINHALT: GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN, § 2 NR. 7
ABS. 2 VOB/B I. V. M. § 2 NR. 5 ODER § 2 NR. 6 VOB/B, SPEZIA-
LITAET VON § 2 NR. 6 VOB/B
3.1 GRUNDSATZ IQ62 372
3.2 ABGRENZUNG VON § 2 NR. 5 VOB/B UND § 2 NR. 6 VOB/B -
*REGELN
3.2.1 DEFINITIONEN, SPEZIALITAET VON §2 NR. 6 VOB/B ZU
$2 NR. 5 VOB/B 1063 372
3.2.2 *REGEL A - BAUINHALTSDEFINITION AENDERT SICH QUALITA-
TIV NICHT - DANN KEIN § 2 NR. 5 VOB/B
3.2.2.1 *ERSCHWERNISSE 1064-1065 374
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
3.2.2.2 UEBERSCHREITUNG VON DAS BAUSOLL BILDENDEN
DURCHSCHNITTSANFORDERUNGEN (STANDARDS
ENTSPRECHEND *O -ABSCHNITTEN DER VOB/C) 1066-1069 375
3.2.2.3 VERTRAGLICH ZULAESSIGE KONKRETISIERUNG DER
ENTWURFSPLANUNG IN DER AUSFUEHRUNGSPLA-
NUNG DES AUFTRAGGEBERS KEINE AENDERUNG . 1070-1068 376
3.2.2.4 DIE GRENZE AUFTRAGGEBERSEITIGER AUSWAHL-
BEFUGNIS BEI AUSWAHLSCHULDVERHAELTNISSEN 1072 377
3.2.2.5 DAS BAUSOLL BEI MISCHPOSITIONEN 1073 378
3.2.2.6 ANGEORDNETE MENGENMEHRUNG 1074-1081 378
3.2.3 *REGEL B - DIE LEISTUNG IST *VOELLIG NEUARTIG , DANN
KEIN § 2 NR. 5, SONDERN § 2 NR. 6 VOB/B
3.2.3.1 BISHER IM VERTRAG AUCH NICHT IN ANDERER
MENGE VORGESEHENE LEISTUNG 1082 381
3.2.3.2 SONDERFALL: ZUSAETZLICHE, NICHT GEAENDERTE
LEISTUNG INFOLGE ARCHAEOLOGISCHEN FUNDES
-§§ 4 NR. 9, 2 NR. 6 VOB/B 1083 382
3.2.4 *REGEL C - DIE MODIFIZIERTE LEISTUNG ENTHAELT KEI-
NEN UNMITTELBAR PRAKTISCH VERWERTBAREN ANHALTS-
PUNKT MEHR FUER DIE PREISERMITTLUNG DER NEUEN LEIS-
TUNG - DANN NICHT § 2 NR. 5, SONDERN § 2 NR. 6
VOB/B 1084 383
ANORDNUNG ODER FORDERUNG DER NEUEN LEISTUNG DURCH DEN
AUFTRAGGEBER ALS VORAUSSETZUNG DES § 2 NR. 5 UND DES § 2 NR. 6
VOB/B
4.1 ANORDNUNG = EINDEUTIG *BEFOLGUNG HEISCHENDE LEISTUNGS-
AUFFORDERUNG DES AUFTRAGGEBERS 1085-1087 384
4.2 BLOSSE ANORDNUNG ENTSCHEIDEND, NICHT RECHTLICHE EINORD-
NUNG ODER RECHTSFOLGENERKLAERUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER;
IRRTUEMLICHE ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS 1088-1089 385
4.3 ANORDNUNG DEM RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS ZURECHEN-
BAR (*AUS DEM RISIKOBEREICH DES AUFTRAGGEBERS ) 1090 386
4.4 DIE AUSDRUECKLICHE ANORDNUNG 1091 386
4.5 DIE KONKLUDENTE ANORDNUNG - VERSTECKTE ANORDNUNGEN 1092-1094 387
4.6 DIE STILLSCHWEIGENDE ANORDNUNG 1095 387
4.7 ANORDNUNG AUF ZUSAETZLICHE LEISTUNG TROTZ FEHLENDER ERKLAE-
RUNG DES AUFTRAGGEBERS, WEIL DIE LEISTUNG AUS DEM INHALT
DES VERTRAGES *NOTWENDIG IST? 1096-1097 388
4.8 ANORDNUNG WIRKSAM - VERTRETUNGSMACHT VORHANDEN? 1098 389
4.9 ANORDNUNG WIRKSAM * VERTRAGLICH VEREINBARTE SCHRIFTFORM
BEACHTET? 1099 390
4.10 LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT DES AUFTRAGNEHMERS BEI UN-
WIRKSAMER ANORDNUNG 1100 390
DAS ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS FUER DEN VERGUETUNGSANSPRUCH
AUS § 2 NR. 7 ABS. 2, § 2 NR. 6 VOB/B BEI ZUSAETZLICHER LEISTUNG
- ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS § 2 NR. 5 VOB/B - BGB-VERTRAG?
5.1 BEURTEILUNG DES ANKUENDIGUNGSERFORDERNISSES ALS AN-
SPRUCHSVORAUSSETZUNG UND RECHTSGUELTIGKEIT DER VORSCHRIFT 1101 390
XXIX
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
5.2 AUSNAHMEN VOM ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS 1102-1106 391
5.3 KEINE NACHTRAEGLICHE BERUFUNG AUF ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS
BEI ANERKENNTNIS DES AUFTRAGGEBERS DEM GRUNDE NACH 1107 392
5.4 VERTRAGSKLAUSEL ZUR EINFUEHRUNG EINES ANKUENDIGUNGSERFOR-
DERNISSES BEI § 2 NR. 5 VOB/B ZULAESSIG? 1108 393
5.5 KEIN ANKUENDIGUNGSERFORDERNIS FUER ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN
BEIM BGB-VERTRAG 1109 393
6 *ERHEBLICHE VERAENDERUNG DES LEISTUNGSINHALTS, LEISTUNG IM
WESENTLICHEN UMFANG ANDERS ALS ZUSAETZLICHE ANSPRUCHSVO-
RAUSSETZUNG BEI § 2 NR. 5 ODER § 2 NR. 6 VOB/B BEIM PAUSCHAL-
VERTRAG?
6.1 CHECKLISTE: ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN FUER VERGUETUNG GEAEN-
DERTER ODER ZUSAETZLICHER LEISTUNGEN - KEINE *WESEMLICH-
KEITSVORAUSSETZUNG IN § 2 NR. 7 ABS. 2 VOB/B 1110 393
6.2 FEHLERHAFTE EINFUEHRUNG EINES ZUSAETZLICHEN ERFORDERNISSES
*ERHEBLICHE VERAENDERUNG DURCH EINZELNE OLGS IN UNRICH-
TIGER ANKNUEPFUNG AN DURCH VOB/B-AENDERUNG UEBERHOLTE
FRUEHERE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 1111-1120 394
6.3 BEGRUENDUNGSVERSUCHE FUER *ERHEBLICHKEITSGRENZE JEDENFALLS
BEI GEAENDERTEN LEISTUNGEN; KEINE *PREISMANOEVRIERMASSE .. 1121-1124 399
7 ANTRAG, EINIGUNG AUF DEN NEUEN PREIS, SCHRIFTFORM, LEISTUNGS-
VERWEIGERUNGSRECHTE DES AUFTRAGNEHMERS, ANSPRUCH AUF SI-
CHERHEITSLEISTUNG
7.1 ANTRAG, EINIGUNG AUF DEN NEUEN PREIS 1128-1129 402
7.2 LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT DES AUFTRAGNEHMERS BEI UNTER-
BLIEBENER PREISVEREINBARUNG VOR AUSFUEHRUNG 1130-1135 402
7.3 VEREINBARTE SCHRIFTFORM -
MUENDLICHE ANORDNUNGEN TROTZ VEREINBARTER SCHRIFTFORM -
FOLGE FEHLENDER SCHRIFTFORM
7.3.1 VEREINBARTE SCHRIFTFORM 1136 404
7.3.2 ABAENDERUNG ZULAESSIGER SCHRIFTFORM DURCH MUENDLI-
CHE ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS? 1137 404
7.3.3 ABAENDERUNG DER SCHRIFTFORM DURCH MUENDLICHE AN-
ORDNUNG EINES BEVOLLMAECHTIGTEN? 1138 404
7.3.4 FOLGE FEHLENDER, WIRKSAM VEREINBARTER SCHRIFTFORM 1139-1140 405
7.3.5 LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT DES AUFTRAGNEHMERS
BEI MUENDLICHER ANORDNUNG ODER MUENDLICHER PREIS-
VEREINBARUNG TROTZ VEREINBARTER SCHRIFTFORM 1141 406
7.4 ANSPRUCH DES AUFTRAGNEHMERS AUF SICHERHEITSLEISTUNG FUER
ZUSAETZLICHE UND GEAENDERTE LEISTUNGEN GEMAESS § 648 A BGB . 1142-1144 406
7.5 DER *ANTRAG ALS VORAUSSETZUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS . 1145 407
8 METHODEN DER NEUBERECHNUNG DER VERGUETUNG
8.1 ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN
- GRUNDLAGEN DER PREISERMITTLUNG, VERLUSTKALKULATION - 1146-1148 408
8.2 DER BISHERIGE PREIS ALS BASIS DER NEUBERECHNUNG
- ERMITTLUNG DES VERTRAGSPREISNIVEAUS
8.2.1 GRUNDSAETZE 1149-1154 409
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
8.2.2 DETAIL-PAUSCHALVERTRAG
8.2.2.1 LEISTUNGSVERZEICHNIS BZW. KOSTENERMITT-
LUNG MIT KORREKTEN VORDERSAETZEN
8.2.2.1.1 IDEALFALL: KOSTENERMITTLUNG
LIEGT VOR 1155 413
8.2.2.1.2 KOSTENERMITTLUNG FEHLT, *EIN-
HEITSPREISE SIND AUSGEWIESEN. 1156-1158 413
8.2.2.1.3 UNAUFGEGLIEDERTER PAUSCHAL-
PREIS 1159 413
8.2.2.2 LEISTUNGSVERZEICHNIS BZW. KOSTENERMITT-
LUNG MIT FALSCHEN VORDERSAETZEN
8.2.2.2.1 ANGEBOTSBEARBEITUNG MIT FAL-
SCHEN MENGEN 1160-1163 414
8.2.2.2.2 ANGEBOTSBEARBEITUNG AUF DER
BASIS DER TATSAECHLICH AUSZU-
FUEHRENDEN MENGEN 1164 414
8.2.2.2.3 ES GIBT NUR DEN PAUSCHALPREIS 1165 414
8.2.2.3 LEISTUNGSVERZEICHNIS OHNE VORDERSATZ 1166 415
8.2.2.4 ES GIBT KEIN AUFTRAGGEBERSEITIGES LEISTUNGS-
VERZEICHNIS, JEDOCH AUSFUEHRUNGSPLAENE 1169-1172 415
8.2.2.5 *UNECHTE PREISNACHLAESSE 1173 415
8.2.3 EINFACHER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG 1174-1175 416
8.2.4 KOMPLEXER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
8.2.4.1 GRUNDSAETZLICHES 1176 416
8.2.4.2 DAS VERTRAGSPREISNIVEAU VON IN DEN ANGE-
BOTSBEARBEITUNGSUNTERLAGEN AUSGEWIESE-
NEN TEILLEISTUNGEN 1177 416
8.2.4.3 SONDERFALL: MARKTPREISE 1178 417
8.2.4.4 PROBLEMATIK: WAEGUNGSANTEILE 1179 417
8.2.4.5 NOCH PROBLEMATISCHER: ZAHLUNGSPLAN 1180-1181 418
8.2.4.6 UNAUFGEGLIEDERTER PAUSCHALPREIS
8.2.4.6.1 TEILPAUSCHALE 1182 420
8.2.4.6.2 GESAMTPAUSCHALE 1183 420
8.2.5 NACHGEREICHTE PREIS- UND KOSTENERMITTLUNG 1184 420
8.2.6 VERWEIGERTE VORLAGE EINER VORHANDENEN PREIS- UND
KOSTENERMITTLUNG 1185 421
8.2.7 ERMITTLUNG IN MISCHFAELLEN 1186 421
8.2.8 ZUSAMMENFASSUNG: ERMITTLUNG DER PREISELEMENTE 1187 422
AUSNAHMEN VON DER BINDUNG AN DEN ALTEN PREIS
8.3.1 GRUNDSAETZLICHES 1188 422
8.3.2 IRRTUMSANFECHTUNG 1189 422
8.3.3 AENDERUNG DER LOHN-, MATERIAL- UND SONSTIGEN BE-
SCHAFFUNGSKOSTEN 1190-1192 422
8.3.4 UNSORGFAELTIGE PLANUNG 1193 423
8.3.5 AUSMASS DER MEHRLEISTUNGEN SPRENGT JEDEN AEQUIVA-
LENTEN RAHMEN 1194 424
8.3.6 EINSCHRAENKUNGEN DER AUSNAHMEN 1195-1199 424
DIE ERMITTLUNG DER NEUEN VERGUETUNG FUER DIE MODIFIZIERTEN
LEISTUNGEN
8.4.1 GRUNDSAETZLICHES 1200 426
8.4.2 ERMITTLUNGSMETHODIK 1201-1206 426
XXXI
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
8.5 SPEZIALPROBLEMATIK: NACHUNTERNEHMEREINSATZ
8.5.1 GRUNDSAETZLICHES 207 427
8.5.2 DIFFERENZIERUNG NACH DER ART DER KOSTENAUFGLIEDE-
RUNG IM ANGEBOTSSTADIUM
8.5.2.1 LEISTUNGEN, DIE DER HAUPTUNTERNEHMER
NICHT ERSTELLEN KANN
8.5.2.1.1 PAUSCHALER ANSATZ FUER NACH-
UNTERNEHMERLEISTUNGEN 1208-1209 429
8.5.2.1.2 AUFGEGLIEDERTE ANSAETZE FUER
NACHUNTERNEHMERKOSTEN IN
DER ANGEBOTSKALKULATION .... 1210 429
8.5.2.2 LEISTUNGEN, DIE DER HAUPTUNTERNEHMER
SELBST ERSTELLEN KANN
8.5.2.2.1 KOSTENERMITTLUNG WEIST NACH-
UNTERNEHMEREINSATZ AUS 1211 430
8.5.2.2.2 KALKULATION FUER EIGENLEISTUNG 1212 430
8.5.2.3 ZUSAMMENFASSUNG 1213 430
8.5.3 ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN 1214-1218 430
8.6 LEISTUNGEN OHNE BESONDERE ANGABEN ZUR *ERBRINGUNG
DURCH WEN 1219 433
8.7 NEUER PREIS ZU ENTWICKELN ALS PAUSCHALE?
-SCHAETZUNGEN?- 1220-1221 434
8.8 ZEITPUNKT DER VEREINBARUNG DES NEUEN PREISES 1222 434
8.9 BINDUNG AN NACHLAESSE UND SKONTI 1223 435
8.10 SONDERFALL: EINHEITSPREISLISTE FUER MODIFIZIERTE LEISTUNGEN 1224 435
9 VERURSACHUNG 1225-1227 437
10 DARLEGUNGSLAST, BEWEISFUEHRUNG UND BEWEISBARKEIT
10.1 GRUNDSATZ 1228-1229 439
10.2 DER KONKRETE NACHWEIS ZU URSACHE UND MEHRVERGUETUNG -
BEHANDLUNG DES GU-ZUSCHLAGS
10.2.1 AUSGANGSBASIS 1230 439
10.2.2 DIE SCHRITTE ZUR ERMITTLUNG DER MEHRVERGUETUNG
- CHECKLISTE - 1231-1233 440
10.2.3 BEHANDLUNG DES GU-ZUSCHLAGS 1234 440
11 FAELLIGKEIT, ABSCHLAGSZAHLUNGEN, VERJAEHRUNG, PRUEFBARE SCHLUSS-
RECHNUNG, WIRKUNG DER SCHLUSSRECHNUNG 1235-1239 441
12 AUSSCHLUSS DES ANSPRUCHES DES AUFTRAGNEHMERS AUS § 2 NR. 5,
§ 2 NR. 6 VOB/B I. V. M. § 7 ABS. 2 VOB/B DURCH ALLGEMEINE
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 1240-1241 442
KAPITEL 11 - ANGEORDNETE ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN: ZEICHNUNGEN
UND BERECHNUNGEN - § 2 NR. 9 VOB/B
1 ANWENDBARKEIT BEIM PAUSCHALVERTRAG 1242-1243 443
2 EINZELHEITEN 1244 444
XXXII
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
KAPITEL 12 - EINVERSTAENDLICH GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN
1 STANDARDFAELLE 1245-1246 445
2 SONDERFALL: *SONDERWUENSCHE BEIM BAUTRAEGERVERTRAG 1247-1250 445
KAPITEL 13 - NICHT ANGEORDNETE GEAENDERTE ODER ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN
- § 2 NR. 8 VOB/B, §§ 677 FF. BGB, § 812 BGB -
1 VOB-VERTRAG: § 2 NR. 8 VOB/B
1.1 ANWENDBARKEIT BEIM PAUSCHALVERTRAG 1251 447
1.2 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN § 2 NR. 8 ABS. 2 VOB/B UND §2
NR. 8 ABS. 3 VOB/B, §§ 677 FF. BGB (GOA) 1252 447
1.3 LEISTUNG OHNE AUFTRAG ODER UNTER EIGENMAECHTIGER ABWEI-
CHUNG VOM VERTRAG 1253 448
1.4 DIE VERGUETUNG TROTZ FEHLENDER ANORDNUNG, § 2 NR. 8 ABS. 2
VOB/B
1.4.1 DAS NACHTRAEGLICHE ANERKENNTNIS, § 2 NR. 8 ABS. 2
SATZ 1 VOB/B 1254 449
1.4.2 *GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG , § 2 NR. 8 ABS. 2
SATZ 2 VOB/B 1255 449
1.4.3 FOLGE: VERGUETUNG, SICHERUNGSANSPRUCH DES AUFTRAG-
NEHMERS 1256 449
1.5 DIE VERGUETUNG TROTZ FEHLENDER ANORDNUNG, §2 NR. 8 ABS. 3
VOB/B, §§677 BGB
1.5.1 TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 1257 450
1.5.2 RECHTSFOLGE AUFWENDUNGSERSATZ 1258 450
2 ANSPRUECHE AUS UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG, FALLS § 2 NR. 8
ABS. 2, ABS. 3 VOB/B KEINEN VERGUETUNGSANSPRUCH BEGRUENDET. 1259-1260 451
KAPITEL 14 - SONDERFALL: ANSPRUECHE AUF ZUSAETZLICHE VERGUETUNG WEGEN
ANORDNUNG DES AUFTRAGGEBERS OHNE ABWEICHUNG DES
BAUIST VOM BAUSOLL: § 4 NR. 1 ABS. 4 SATZ 2 VOB/B
1 GRUNDSATZ 1261 453
2 BEGRIFF DER ANORDNUNG 1262 454
3 ANMELDUNG VON BEDENKEN ALS ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG 1263 454
4 VERGUETUNGSFOLGE 1264 454
XXXIII
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
KAPITEL 15 - FALLBEISPIELE ZUR ERMITTLUNG DER VERGUETUNG FUER
MODIFIZIERTE LEISTUNGEN
1 EINFUEHRUNG _
1265
456
2 VERGUETUNGSERMITTLUNG FUER MODFIZIERTE LEISTUNGEN BEIM DE-
TAIL-PAUSCHALVERTRAG
2.1 GRUNDSAETZLICHES
1266 456
2.2 AUSGANGSPUNKT VERTRAGSLEISTUNGEN
2.2.1 VERTRAGSUNTERLAGEN 1267 457
2.2.2 ERMITTLUNG DES VERTRAGSPREISNIVEAUS 1268-1272 457
2.2.3 ERMITTLUNG DER VERGUETUNG DER MODIFIZIERTEN LEIS-
TUNG 1273-1278 459
3 VERGUETUNGSERMITTLUNG FUER MODIFIZIERTE LEISTUNGEN BEIM EIN-
FACHEN GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
3.1 GRUNDSAETZLICHES 1279 461
3.2 ERMITTLUNG DES VERTRAGSPREISNIVEAUS 1280-1283 461
3.2 ERMITTLUNG DER VERGUETUNG DER MODIFIZIERTEN LEISTUNG 1284 462
4 VERGUETUNGSERMITTLUNG FUER MODIFIZIERTE LEISTUNGEN BEIM KOM-
PLEXEN GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
4.1 GRUNDSAETZLICHES 1285 463
4.2 AUSGANGSPUNKT VERTRAGSLEISTUNG
4.2.1 VERTRAGSUNTERLAGEN 1286 464
4.2.2 ERMITTLUNG DES VERTRAGSPREISNIVAUS 1287-1293 464
4.2 ERMITTLUNG DER VERGUETUNG DER MODIFIZIERTEN LEISTUNG 1294-1298 466
TEIL 6 VERGUETUNGSANSPRUECHE DES AUFTRAGNEHMERS BEI
VERRINGERTEN ODER ENTFALLENEN LEISTUNGEN
KAPITEL 16 - ALLGEMEINE RECHTSGRUNDLAGEN, METHODIK
1 RECHTSGRUNDLAGEN BEIM VOB-VERTRAG 1300 467
2 RECHTSGRUNDLAGEN BEIM BGB-VERTRAG 1301 468
3 *UMGEKEHRTE SOU-IST-ABWEICHUNG ALS ALLGEMEINE VORAUSSET-
ZUNG FUER VERGUETUNGSAENDERUNGEN INFOLGE ENTFALLENER LEISTUNG. 1302-1303
469
KAPITEL 17 - ENTFALLENE LEISTUNGEN AUFGRUND AUFTRAGGEBERSEITIGER
ANORDNUNG - SELBSTUEBERNAHME (§ 2 NR. 4 VOB/B),
KUENDIGUNG UND TEILKUENDIGUNG (§8 VOB/B, §649 BGB)
1 ABGRENZUNG SELBSTUEBERNAHME (§ 2 NR. 4 VOB/B)/TEILKUENDI-
GUNG (§ 8 NR. 1 VOB/B) 1304-1311 471
2 TEILKUENDIGUNG GEMAESS § 8 NR. 1 VOB/B
2.1 VORAUSSETZUNGEN DER TEILKUENDIGUNG: TECHNISCH ABTRENNBARE
TEILLEISTUNG 1312-1314 474
2.2 KUENDIGUNG VON TEILMENGEN 1315 475
2.3 *ERHEBLICHE VERAENDERUNG DES LEISTUNGSINHALTS, LEISTUNG IM
WESENTLICHEN ANDERS ALS ZUSAETZLICHE VORAUSSETZUNG FUER TEIL-
KUENDIGUNGEN BZW. SELBSTUEBERNAHMEN GEMAESS § 2 NR. 4, § 8
NR. 1 VOB/B, §649 BGB? 1316 475
XXXIV
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
2.4 VERTRAGLICHER AUSSCHLUSS DER FREIEN TEILKUENDIGUNG 1317 476
3 *VOLL -KUENDIGUNG UND TEILKUENDIGUNG 1318 476
4 DIE ERKLAERUNG DER KUENDIGUNG = ANORDNUNG DES AUFTRAGGE-
BERS 1319-1321 477
5 UMDEUTUNG EINER AUFTRAGGEBERSEITIGEN UNWIRKSAMEN KUENDI-
GUNG AUS WICHTIGEM GRUND IN EINE (WIRKSAME) FREIE KUENDI-
GUNG DES AUFTRAGGEBERS? 1322-1323 478
6 DIE AUSWIRKUNGEN DER UNTERSCHIEDLICHEN KUENDIGUNGEN DES
AUFTRAGGEBERS (BZW. DER SELBSTUEBERNAHME DES AUFTRAGGEBERS)
AUF DIE HOEHE DER VERGUETUNG
6.1 METHODISCHE GRUNDLAGEN - UNTERSCHIEDLICHE KUENDIGUNGS-
FOLGEN BEI KUENDIGUNG DES AUFTRAGGEBERS AUS WICHTIGEM,
VON IHM NICHT ZU VERTRETENDEM GRUND EINERSEITS UND BEI
*FREIER KUENDIGUNG DES AUFTRAGGEBERS ANDERERSEITS - 1324-1325 481
6.2 ERSTER SCHRITT: DIE ABGRENZUNG DER AUSGEFUEHRTEN VON DEN
GEKUENDIGTEN TEILLEISTUNGEN
6.2.1 REGELFALL *AUFMASS GEMAESS §8 NR. 6 VOB/B 1326 483
6.2.2 AUSNAHMEFALL: LEISTUNGSSTANDFESTSTELLUNG OHNE
*AUFMASS 1327 484
6.2.3 ANSPRUCH DES AUFTRAGNEHMERS AUF GEMEINSAMES
*AUFMASS 1328 485
6.2.4 DIE KOSTEN DES *AUFMASSES 1329 485
6.2.5 SONDERFALL GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG: LEISTUNGSFEST-
STELLUNG BEI PLANUNGSLEISTUNGEN 1330 486
6.3 ZWEITER SCHRITT: ALTERNATIVE 1: DIE VERGUETUNGSMAESSIGE BE-
WERTUNG DER AUSGEFUEHRTEN TEILLEISTUNGEN BEI KUENDIGUNG AUS
WICHTIGEM GRUND (ODER BEI *FREIER KUENDIGUNG IN VERFOL-
GUNG DES *UMWEGES )
6.3.1 EINFUEHRUNG 1331 487
6.3.2 EINHEITSPREISVERTRAEGE 1332 487
6.3.3 DETAIL-PAUSCHALVERTRAG UND EINFACHER GLOBAL-PAU-
SCHALVERTRAG (DIFFERENZIERTE ERMITTLUNG DER PAU-
SCHALVERGUETUNG) 1333 488
6.3.4 GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG (UNDIFFERENZIERTE PAUSCHAL-
VERGUETUNG) - TEILBEREICH BAULEISTUNGEN
6.3.4.1 SCHEINLOESUNGEN
6.3.4.1.1 *MINDERUNG DES PAUSCHAL-
PREISES IM WEGE EINER VERHAELT-
NISRECHNUNG? 1334 488
6.3.4.1.2 AUSSCHREIBUNG DER RESTLEIS-
TUNG AUF EINHEITSPREISBASIS?.. 1335 491
6.3.4.1.3 ABLEITUNG AUS VEREINBARTEM
ZAHLUNGSPLAN? 1336 491
6.3.4.2 RICHTIGE LOESUNG - KONKRETE FESTSTELLUNG
DER ERBRACHTEN BAULEISTUNGEN
6.3.4.2.1 DER RICHTIGE BEWERTUNGSANSATZ
- *EINHEITSPREIS LAUT AUF-
TRAGSKALKULATION 1337-1347 492
XXXV
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
6.3.4.2.2 DIE KONKRETE ERMITTLUNG DER
VERGUETUNG DER ERSTELLTEN LEIS-
TUNGEN 1348-1349 495
6.3.4.2.3 SONDERFALL: NOCH NICHT EINGE-
BAUTE TEILE 1350 496
6.3.4.2.4 SONDERFALL: EINHEITSPREISLISTE
FUER *MINDERLEISTUNGEN 1351 496
6.3.5 KOMPLEXER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG - TEILBEREICH
PLANUNGSLEISTUNGEN 1352 497
6.4 ZWEITER SCHRITT, ALTERNATIVE 2: DIE ERMITTLUNG DER ERSPARTEN
KOSTEN FUER DIE ENTFALLENE LEISTUNG BEI FREIER KUENDIGUNG
DURCH DEN AUFTRAGGEBER
6.4.1 METHODISCHE VORUEBERLEGUNGEN - EINE ABRECHNUNG
ODER ZWEI ABRECHNUNGEN (?) - *DIREKTER WEG ODER
*UMWEG
6.4.1.1 ANSATZPUNKT §649 BGB 1353-1355 498
6.4.1.2 MEHRWERTSTEUER 1356 500
6.4.1.3 §8NR.6VOB/B 1357 502
6.4.2 FESTSTELLUNG DER LEISTUNGEN, DIE FUER DEN GEKUENDIG-
TEN TEIL AUSZUFUEHREN GEWESEN WAEREN 1358 503
6.4.3 FESTSTELLUNG DER VERGUETUNG FUER DEN NICHT AUSGEFUEHR-
TEN TEIL DER LEISTUNG? 1359 503
6.4.4 ERMITTLUNG DER ENTFALLENEN KOSTEN (AUFWENDUNGEN)
FUER DEN NICHT AUSGEFUEHRTEN TEIL DER LEISTUNG - BAU-
LEISTUNGEN
6.4.4.1 METHODISCHE GRUNDLAGEN; GLEICHARTIGE BE-
RECHNUNGSMETHODIK FUER MENGENMINDE-
RUNG GEM. §2 NR. 3, LEISTUNGSMINDERUNG
GEMAESS §2 NR.5, §2 NR.8, §2 NR.4, §8
NR. 1 VOB/B 1360-1366 503
6.4.4.2 DIE PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG BEI HINTER-
LEGTER KOSTENERMITTLUNG
6.4.4.2.1 GRUNDSAETZLICHES 1367 508
6.4.4.2.2 KALKULIERTER GEWINN 1368 508
6.4.4.2.3 EXKURS: KALKULIERTER VERLUST.. 1369-1371 508
6.4.4.2.4 WAGNIS 1372 512
6.4.4.2.5 ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN . 1373 513
6.4.4.2.6 BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 1374-1375 513
6.4.4.2.7 ENTFALLENE DIREKTE KOSTEN
(EINZELKOSTEN DER TEILLEISTUN-
GEN) 1376-1380 513
6.4.4.3 *ECHTE NACHLAESSE 1381 516
6.4.4.4 DIE PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG IN ANDEREN
FAELLEN 1382 516
6.4.5 ERMITTLUNG DER ENTFALLENEN KOSTEN (AUFWENDUNGEN)
FUER DEN NICHT AUSGEFUEHRTEN TEIL DER LEISTUNG - PLA-
NUNGSLEISTUNGEN BEIM GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG .... 1383 517
6.4.6 DIE KUERZUNG DER VERGUETUNG FUER DEN KUENDIGUNGSBE-
DINGT NICHT AUSGEFUEHRTEN TEIL DER LEISTUNG BEI
*FREIER KUENDIGUNG UM ANDERWEITIGEN ERWERB 1384-1388 518
XXXVI
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
6.5 HINWEISE ZUR BERECHNUNG DER VERGUETUNG BEI FREIER KUENDI-
GUNG MIT DOPPELTER BERECHNUNG (*UMWEG ) 1389 520
7 DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 1390-1394 521
8 PRUEFFAEHIGKEIT DER RECHNUNG 1394-1395 523
9 TEUEKLAGEN, TEILABTRETUNGEN BEI § 649 SATZ 2 BGB 1396 524
10 ABNAHME, SCHLUSSRECHNUNG, PRUEFBARKEIT, FAELLIGKEIT, AB-
SCHLAGSZAHLUNGEN 1397-1401 524
11 REGELUNG DER KUENDIGUNGSVORAUSSETZUNGEN UND -FOLGEN IN ALL-
GEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN
11.1 ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DES AUFTRAGNEHMERS ... 1402-1403
525
11.2 ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 1404 526
12 SONDERFALL: KUENDIGUNG DES AUFTRAGNEHMERS (§ 9 VOB/B) 1405-1406 526
KAPITEL 18 - EIN VERSTAENDLICH ENTFALLENE ODER VERRINGERTE LEISTUNGEN
1 INHALT UND FORM DER AUFHEBUNGSVEREINBARUNG 1407-1409 528
2 VERGUETUNGSFOLGEN 1410-1412 528
3 SONDERFALL: *EIGENLEISTUNGEN BEIM BAUTRAEGERVERTRAG 1413 530
KAPITEL 19 - ENTFALLENE LEISTUNGEN OHNE ANORDNUNG
(= KUENDIGUNG) DES AUFTRAGGEBERS
1 GRUNDSATZ 1414 531
2 MINDERMENGEN 1415 531
3 ENTFALLENE BAULEISTUNGEN, TECHNISCHE VERFAHRENSLEISTUNGEN
ODER PLANUNGSLEISTUNGEN 1416-1418 532
KAPITEL 20 - BEISPIELE ZUR ERMITTLUNG DER VERGUETUNG BEI KUENDIGUNG
1 KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND
1.1 DETAIL-PAUSCHALVERTRAG 1419-1428 535
1.2 KOMPLEXER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG 1429-1434 539
2 FREIE KUENDIGUNG
2.1 BERECHNUNG DER VERGUETUNG UEBER DEN *UMWEG BEIM DE-
TAIL-PAUSCHALVERTRAG 1435-1438 542
2.2 BERECHNUNG DER VERGUETUNG UEBER DEN *DIREKTEN WEG BEIM
KOMPLEXEN GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG 1439-1443 547
XXXVII
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
TEIL 7 STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE
KAPITEL 21 - § 2 NR. 7 ABS. 1 SATZ 1,2,3 VOB/B, § 242 BGB
1 ANPASSUNG DER VERGUETUNG WEGEN *STOERUNG DER GESCHAEFTS-
GRUNDLAGE ALS ALLGEMEIN GELTENDER RECHTSGRUNDSATZ
1.1 § 2 NR. 7 ABS. 1 SATZ 1 VOB/B - BGB-REGELUNG 1500 552
1.2 § 2 NR. 7 ABS. 1 SATZ 2 VOB/B, § 313 BGB
-*UNZUMUTBARKEIT - * 1501-1503 553
1.3 ALLGEMEINE MASSSTAEBE ZUR BESTIMMUNG DES RISIKORAHMENS
DEM GRUNDE NACH
1.3.1 DER VERTRAGLICH ZUM AUSDRUCK GEKOMMENE WILLE,
UNTER ALLEN UMSTAENDEN AM VERTRAG FESTZUHALTEN ... 1504 555
1.3.2 DIE ERKENNBARKEIT DES UNGEWOEHNLICHEN RISIKOS ... 1505-1506 556
1.3.3 GESETZLICHE ODER AUSDRUECKLICHE VERTRAGLICHE RISIKO-
ZUWEISUNG BEACHTLICH 1507 557
1.3.4 SPEZIALKENNTNISSE IN SONDERFAELLEN BEI DER ERMITT-
LUNG DES RISIKORAHMENS BEACHTLICH 1508 557
1.3.5 VERURSACHUNG DURCH EINE VERTRAGSPARTEI ALS KRITE-
RIUM 1509-1510 558
1.3.6 BEDEUTUNG DER PRUEFZEIT UND DER PRUEFMOEGLICHKEITEN
DES AUFTRAGNEHMERS 1511 559
2 UNZUMUTBARE AENDERUNG DER KOSTEN OHNE GLEICHZEITIGE LEIS-
TUNGSAENDERUNG ALS TYPISCHER ANWENDUNGSBEREICH? 1512 559
3 UNZUMUTBARE LEISTUNGSAENDERUNG MIT UNZUMUTBAREN AUSWIR-
KUNGEN AUF DIE PAUSCHALVERGUETUNG ALS TYPISCHER ANWENDUNGS-
BEREICH
3.1 *MENGENAENDERUNGEN
3.1.1 MENGENERMITTLUNGSRISIKO DES AUFTRAGNEHMERS ALS
KENNZEICHEN DES PAUSCHALVERTRAGES 1513 560
3.1.2 UNZUMUTBARKEIT BEIM TOTAL-UNTERNEHMER? 1514 561
3.1.3 *STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE BEI *SCHEIN-
MENGENPAUSCHALEN ? 1515 561
3.1.4 UNGEWOEHNLICHE MENGENENTWICKLUNG BEI MENGEN-
VORGABE DURCH AUFTRAGGEBERSEITIGE *VORDERSAETZE
UND MENGENERMITTLUNGSPARAMETER 1516-1519 562
3.1.5 UNGEWOEHNLICHE MENGENENTWICKLUNG BEI VERTRAEGEN
OHNE MENGENANGABE ODER OHNE AUFTRAGGEBERSEITIGE
MENGENERMITTLUNGSPARAMETER
- *BESONDERE RISIKOUEBERNAHME DES AUFTRAGNEH-
MERS 1520-1522 564
3.2 VERFAHRENSAENDERUNGEN 1523-1524 565
4 ALLE SPEZIALREGELUNGEN SIND VORRANGIG - PRAKTISCHE BEDEUTUNG
DER STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE BEIM PAUSCHALVERTRAG ... 1525-1527
566
XXXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
5 ALLGEMEINE MASSSTAEBE - GROESSENORDNUNG DER KOSTENUEBER-
SCHREITUNG ODER -UNTERSCHREITUNG
5.1 ABWEICHUNG, BEZOGEN AUF GESAMTVERGUETUNG ODER BEZOGEN
AUF *POSITIONEN ? 1528-1532 567
5.2 20 %-GRENZE? 1533-1534 569
5.3 SELBSTBEHALT DES ANSPRUCHSBERECHTIGTEN 1535 570
6 METHODISCHE ERMITTLUNG DES ANPASSUNGSBETRAGES - NEUE PAU-
SCHALE? 1536-1539 571
7 *VERLANGEN DER ANPASSUNG, BEWEISLAST 1540 572
8 KUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT BEI ZU UNRECHT VERWEIGERTER PREIS-
ANPASSUNG WEGEN STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 1541 572
TEIL 8 BEHINDERUNGEN DES AUFTRAGNEHMERS
KAPITEL 22 - BEHINDERUNG UND ZEITLICHE WIE GELDLICHE
BEHINDERUNGSFOLGEN
1 GRUNDSATZ: KEINE WESENTLICHEN RECHTLICHEN BESONDERHEITEN
GEGENUEBER DEM EINHEITSPREISVERTRAG 1600 573
2 VOB-VERTRAG
2.1 WORTLAUT § 6 VOB/B 1601 574
2.2 MITWIRKUNGSPFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS 1602-1605 575
2.3 ANZEIGE ODER OFFENKUNDIGKEIT 1606 576
2.4 ZEITLICHE FOLGEN 1607 576
2.5 SPEZIELL: ZEITLICHE UND FINANZIELLE FOLGEN GEAENDERTER UND ZU-
SAETZLICHER LEISTUNGEN 1608 577
2.6 FINANZIELLE FOLGEN
2.6.1 VERSCHULDEN DES AUFTRAGGEBERS BEI VERLETZUNG DER
MITWIRKUNGSPFLICHT - HAFTUNG FUER ERFUELLUNGSGEHIL-
FEN (VORUNTERNEHMERHAFTUNG) - 1609 577
2.6.2 URSACHENNACHWEIS 1610 578
2.6.3 SCHADENSNACHWEIS (EINHEITSPREISLISTE, ABSTRAKTE
ODER NORMALE SCHADENSBERECHNUNG), SCHADENSHOEHE,
MEHRWERTSTEUER 1611-1613 579
2.7 KONKURRENZ ZWISCHEN § 6 NR. 6 SATZ 1 VOB/B, § 2 NR. 5
VOB/B, § 6 NR. 6 SATZ 2 VOB/B MIT §642 BGB 1614 580
2.8 CHECKLISTE 1615 580
3 BGB-VERTRAG
3.1 WORTLAUT DES § 642 BGB 1616 582
3.2 MITWIRKUNGSHANDLUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 1617 582
3.3 ANZEIGE DER BEHINDERUNG NICHT ERFORDERLICH 1618 582
3.4 KEIN VERSCHULDEN DES AUFTRAGGEBERS ERFORDERLICH 1619 582
3.5 ENTSCHAEDIGUNG, MEHRWERTSTEUER 1620 583
XXXIX
INHALTSVERZEICHNIS
RDN. SEITE
4 AUSSCHLUSS DER ANSPRUECHE DURCH ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDIN-
GUNGEN 1621 583
KAPITEL 23 - DIE UNTERBRECHUNG DER LEISTUNG 1622 584
KAPITEL 24 - FALLBEISPIELE
1 EINFACHER DETAIL-PAUSCHALVERTRAG
1.1 BEHINDERUNG 1623 585
1.2 ABRECHNUNG NACH §6 NR. 5 VOB/B 1624 585
2 EINFACHER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG 1625 585
3 KOMPLEXER GLOBAL-PAUSCHALVERTRAG
3.1 BEHINDERUNG
3.1.1 SACHVERHALT 1626 585
3.1.2 DOKUMENTATION DER BEHINDERUNG UND BAUZEITVER-
LAENGERUNG 1627 585
3.1.3 NACHWEIS DER BEHINDERUNGSFOLGEN
3.1.3.1 ZEITLICHE FOLGEN 1628-1630 587
3.1.3.2 FINANZIELLE FOLGEN 1631-1636 587
3.2 BESCHLEUNIGUNG 1637-1641 590
3.3 ABRECHNUNG NACH §6 NR. 5 VOB/B 1642 592
XL
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