Kommunales Haushaltsrecht Brandenburg: Fachbuch mit praktischen Übungen und Lösungen
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Witten
Bernhardt Schünemann
2003
|
| Ausgabe: | 3., vollst. überarb. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Öffentliche Finanzwirtschaft
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 650 S. 21 cm, 810 gr. |
| ISBN: | 393387033X |
Internformat
MARC
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7
INHALTSVERZEICHNIS
MIT
GLIEDERUNG
VORWORT
.
3
ZU
DEN
VERFASSERN
.
5
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
19
LITERATURVERZEICHNIS
.
21
1.
EINFUEHRUNG
.
27
1.1
OEFFENTLICHE
FINANZWIRTSCHAFT
.
27
1.1.1
BEGRIFF
.
27
1.1.2
INNERE
ABGRENZUNG
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
.
27
1.2
TRAEGER
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZ
WIRTSCHAFT
.
29
1.3
FINANZHOHEIT
.
30
1.3.1
BEGRIFF
UND
BEDEUTUNG
.
30
1.3.2
FINANZHOHEIT
DER
GEMEINDEN
.
31
1.4
STELLUNG
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
IN
DER
VOLKSWIRTSCHAFT
.
31
1.5
ABGRENZUNG
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
ZUR
PRIVATWIRTSCHAFT
.
33
1.6
AUFGABEN
UND
ZIELE
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
.
35
1.6.1
ALLGEMEIN
.
35
1.6.2
FINANZPOLITISCHE
FUNKTION
.
35
1.6.3
POLITISCHE
FUNKTION
.
35
1.6.4
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
FUNKTIONEN
.
36
1.6.5
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE
FUNKTIONEN
.
36
1.6.6
STEUERUNG
DES
KOMMUNALEN
WIRTSCHAFTSABLAUFS
.
37
1.7
ARTEN
DER
OEFFENTLICHEN
EINNAHMEN
UND
AUSGABEN
.
37
1.7.1
OEFFENTLICHE
EINNAHMEN
.
37
1.7.2
OEFFENTLICHE
AUSGABEN
.
38
1.8
NEUE
ENTWICKLUNGEN
IN
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
.
39
2.
GEMEINDLICHES
HAUSHALTSRECHT
.
40
2.1
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
40
2.2
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
UND
HAUSHALTSAUTONOMIE
.
41
2.3
GESCHICHTLICHER
UEBERBLICK
.
43
2.3.1
ENTWICKLUNG
BIS
ZUR
HAUSHALTSREFORM
.
43
2.3.2
GRUENDE
FUER
DIE
HAUSHALTSREFORM
.
45
2.3.3
WEITERE
FORTENTWICKLUNG
DES
KOMMUNALEN
HAUSHALTSRECHTS
.
46
2.4
RECHTSGRUNDLAGEN
DER
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
IM
LAND
BRANDENBURG
.
47
2.5
OEFFENTLICHES
HAUSHALTSRECHT
IM
SYSTEM
BZW.
VERGLEICH
.
49
2.5.1
VERGLEICH
DER
EINZELNEN
EBENEN
.
49
2.5.2
STELLUNG
IM
SYSTEM
DER
VOLKSWIRTSCHAFT
.
50
2.5.3
VERHAELTNIS
ZUR
BETRIEBSWIRTSCHAFT
.
51
2.6
STAATLICHE
UEBERWACHUNG
DER
GEMEINDLICHEN
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
52
2.7
ABLAUF
DER
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
54
2.7.1
HAUSHALTSKREISLAUF
.
54
2.7.2
AUSFUEHRUNG
DES
HAUSHALTSPLANES
.
55
2.7.3
TRENNUNG
DER
ANORDNUNG,
AUSFUEHRUNG
UND
KONTROLLE
.
56
8
3.
PERSONAL
DER
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
57
3.1
DER
KAEMMERER
.
57
3.1.1
RECHTSSTELLUNG
DES
KAEMMERERS
.
57
3.1.2
AUFGABENBEREICH
DES
KAEMMERERS
.
58
3.1.2.1
VERWALTUNGSORGANISATORISCHER
AUFGABENBEREICH
.
58
3.1.2.2
HAUSHALTSRECHTLICHER
AUFGABENBEREICH
.
59
3.2
HAUSHALTSSACHBEARBEITER
/
BEAUFTRAGTER
FUER
DEN
HAUSHALT
.
61
3.3
KASSENPERSONAL
UND
RECHNUNGSPRUEFTMGSPERSONAL
.
63
3.4
UEBUNGEN
.
64
4.
HAUSHALTSPLAN
.
66
4.1
BEGRIFF
.
66
4.2
ABGRENZUNG
ZU
ANDEREN
PLAENEN
UND
RECHNUNGEN
.
67
4.2.1
HAUSHALTSSATZUNG
UND
HAUSHALTSPLAN
.
67
4.2.2
FINANZPLAN
UND
HAUSHALTSPLAN
.
67
4.2.3
W
IRTSCHAFTSPLAN
UND
HAUSHALTSPLAN
.
68
4.2.4
HAUSHALTSRECHNUNG
UND
HAUSHALTSPLAN
.
68
4.3
BEDEUTUNG
DES
HAUSHALTSPLANES
.
69
4.3.1
ALLGEMEINES
.
69
4.3.2
FINANZWIRTSCHAFTLICHE
ORDNUNGSFIMKTION
.
70
4.3.3
KONTROLLFUNKTION
.
71
4.3.4
WIRTSCHAFTSPOLITISCHE
FUNKTION
.
72
4.3.5
POLITISCHE
PROGRAMMFUNKTION
.
72
4.4
WIRKUNG
DES
HAUSHALTSPLANES
.
72
4.4.1
ALLGEMEINE
WIRKUNG
.
72
4.4.2
WIRKUNG
BEZUEGLICH
DER
AUSGABEN
.
73
4.4.3
WIRKUNG
BEZUEGLICH
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
73
4.4.4
WIRKUNG
BEZUEGLICH
DER
EINNAHMEN
.
73
4.4.5
BINDUNG
IM
INNENVERHAELTNIS
.
74
4.5
UEBUNGEN
.
74
5.
HAUSHALTSSYSTEMATIK
.
77
5.1
AUFGABEN
UND
BEDEUTUNG
DER
HAUSHALTSSYSTEMATIK
.
77
5.1.1
GRUNDLAGEN
DER
HAUSHALTSSYSTEMATIK
.
77
5.1.2
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
HAUSHALTSSYSTEMATIK
.
78
5.2
EINTEILUNG
DES
HAUSHALTSPLANS
ALS
GRUNDLAGE
DER
HAUSHALTSSYSTEMATIK
.
79
5.3
INHALT
DES
VERWALTUNGS
UND
VERMOEGENSHAUSHALTES
.
82
5.3.1
EINFUEHRUNG
.
82
5.3.2
FUNKTION
DES
VERWALTUNGSHAUSHALTES
.
83
5.3.3
FUNKTION
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
.
83
5.3.4
ZUORDNUNG
ZUM
VERWALTUNGS
UND
VERMOEGENSHAUSHALT
.
83
5.3.5
EINNAHMEN
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
.
85
5.3.5.1
ZUFUEHRUNG
VOM
VERWALTUNGSHAUSHALT
.
85
5.3.5.2
EINNAHMEN
AUS
DER
VERAENDERUNG
DES
ANLAGEVERMOEGENS
.
86
5.3.5.3
ENTNAHMEN
AUS
RUECKLAGEN
.
87
5.3.5.4
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
FUER
INVESTITIONEN
.
87
5.3.5.5
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
FUER
DIE
FOERDERUNG
VON
INVESTITIONEN
DRITTER
.
88
5.3.5.6
BEITRAEGE
UND
AEHNLICHE
ENTGELTE
.
89
5.3.5.7
EINNAHMEN
AUS
KREDITEN
.
89
5.3.5.8
EINNAHMEN
AUS
INNEREN
DARLEHEN
.
90
5.3.6
AUSGABEN
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
.
90
5.3.6.1
TILGUNG
VON
KREDITEN
.
91
9
5.3.6.2
RUECKZAHLUNG
INNERER
DARLEHEN
.
91
5.3.6.3
KREDITBESCHAFFUNGSKOSTEN
.
91
5.3.6.4
ABLOESUNG
VON
DAUERLASTEN
.
92
5.3.6.5
AUSGABEN
FUER
DIE
VERAENDERUNG
DES
ANLAGEVERMOEGENS
.
92
5.3.6.6
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
FUER
INVESTITIONEN
DRITTER
.
99
5.3.6.7
ZUFUEHRUNG
ZU
RUECKLAGEN
.
99
5.3.6.8
DECKUNG
VON
FEHLBETRAEGEN
AUS
VORJAHREN
.
100
5.3.6.9
ZUFUEHRUNG
ZUM
VERWALTUNGSHAUSHALT
.
100
5.3.6.10
DECKUNGSRESERVE
IM
VERMOEGENSHAUSHALT
.
101
5.3.7
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
102
5.3.8
EINNAHMEN
UND
AUSGABEN
DES
VERWALTUNGSHAUSHALTES
.
102
5.3.9
UEBUNGEN
.
103
5.4
BESTANDTEILE
DES
HAUSHALTSPLANES
.
107
5.4.1
UEBERBLICK
.
107
5.4.2
GESAMTPLAN
.
108
5.4.2.1
UEBERBLICK
.
108
5.4.2.2
ZUSAMMENFASSUNG
DER
EINNAHMEN,
AUSGABEN
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
109
5.4.2.3
HAUSHALTSQUERSCHNITT
.
109
5.4.2.4
GRUPPIERUNGSUEBERSICHT
.
110
5.4.2.5
FINANZIERUNGSUEBERSICHT
.
HO
5.4.3
EINZELPLAENE
DES
VERWALTUNGS
UND
VERMOEGENSHAUSHALTS
.
113
5.4.3.1
EINFUEHRUNG
.
113
5.4.3.2
GLIEDERUNG
.
115
5.4.3.3
UEBUNGEN
.
117
5.4.3.4
GRUPPIERUNG
.
119
5.4.3.5
UEBUNGEN
.
122
5.4.3.6
HAUSHALTSSTELLENNUMMER
.
124
5.4.3.7
UEBUNGEN
.
127
5.4.3.8
AUFSTELLUNG
VON
UNTERABSCHNITTEN
.
129
5.4.3.9
UEBUNG
.
131
5.4.4
SAMMELNACHWEISE
.
137
5.4.4.1
BEGRIFF
UND
VORAUSSETZUNGEN
.
137
5.4.4.2
NOTWENDIGKEIT
UND
VORTEILE
VON
SAMMELNACHWEISEN
.
138
5.4.4.3
EINRICHTUNG
VON
SAMMELNACHWEISEN
.
141
5.4.4.4
AUFLOESUNG
VON
SAMMELNACHWEISEN
.
144
5.4.4.5
UEBUNGEN
.
144
5.4.5
STELLENPLAN
.
147
5.4.6
HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPT
.
149
5.5
ANLAGEN
ZUM
HAUSHALTSPLAN
.
149
5.5.1
EINFUEHRUNG
.
149
5.5.2
VORBERICHT
.
150
5.5.3
UEBERSICHT
UEBER
DIE
AUS
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
VORAUSSICHTLICH
FAELLIG
WERDENDEN
AUSGABEN
.
152
5.5.4
SCHULDENUEBERSICHT
.
152
5.5.5
RUECKLAGENUEBERSICHT
.
153
5.5.6
FINANZPLAN
MIT
DEM
IHM
ZUGRUNDE
LIEGENDEN
INVESTITIONSPROGRAMM
.
153
5.5.7
WIRTSCHAFTSPLAENE
UND
NEUESTE
JAHRESABSCHLUESSE
DER
SONDERVERMOEGEN
MIT
SONDERRECHNUNG
.
154
5.5.8
BUDGETABSCHLUESSE
.
154
5.5.9
WEITERE
ANLAGEN
.
155
5.5.10
UEBUNG
.
155
10
6.
HAUSHALTSGRUNDSAETZE
.
157
6.1
BEDEUTUNG
DER
HAUSHALTSGRUNDSAETZE
.
157
6.2
ALLGEMEINE
HAUSHALTSGRUNDSAETZE
.
157
6.2.1
SICHERUNG
DER
AUFGABENERFUELLUNG
UND
KONJUNKTURHAUSHALT
.
157
6.2.1.1
STETIGE
AUFGABENERFUELLUNG
.
157
6.2.1.2
BEACHTUNG
DES
GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN
GLEICHGEWICHTS
.
158
6.2.1.3
UEBUNG
.
159
6.2.2
WIRTSCHAFTLICHKEIT
UND
SPARSAMKEIT
.
161
6.2.2.1
GRUNDSATZ
.
161
6.2.2.2
UEBUNG
.
163
6.2.3
HAUSHALTSAUSGLEICH
.
164
6.2.4
REGELN
DES
EINSATZES
VON
EINNAHMEN
.
164
6.2.4.1
EINNAHMEARTEN
DER
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
164
6.2.4.2
GRUNDSAETZE
UND
GRENZEN
DER
EINNAHMEBESCHAFFUNG
.
165
6.2.4.3
UEBUNG
.
169
6.2.5
VORHERIGKEIT
.
171
6.2.5.1
GRUNDSATZ
.
171
6.2.5.2
AUSNAHME:
VORLAEUFIGE
HAUSHALTSFUEHRUNG
IN
DER
HAUSHALTSLOSEN
ZEIT
.
171
6.2.5.3
UEBUNGEN
.
175
6.2.6
OEFFENTLICHKEIT
.
178
6.2.6.1
GRUNDSATZ
.
178
6.2.6.2
MOEGLICHKEITEN
DER
BETEILIGUNG
DER
OEFFENTLICHKEIT
.
178
OE.2.6.3
UEBUNG
.
181
6.3
VERANSCHLAGUNGS
UND
DECKUNGSGRUNDSAETZE
.
182
6.3.1
VOLLSTAENDIGKEIT
UND
EINHEIT
.
182
6.3.1.1
ALLGEMEINES
.
182
6.3.1.2
VOLLSTAENDIGKEIT
.
182
6.3.1.3
AUSNAHMEN
ZUR
VOLLSTAENDIGKEIT
.
183
6.3.1.4
EINHEIT
.
185
6.3.1.5
AUSNAHMEN
ZUR
EINHEIT
.
186
6.3.1.6
UEBUNGEN
.
187
6.3.2
KASSENWIRKSAMKEIT
.
189
6.3.2.1
GRUNDSATZ
.
189
6.3.2.2
AUSNAHMEN
ZUR
KASSENWIRKSAMKEIT
.
191
6.3.2.3
UEBUNGEN
.
193
6.3.3
HAUSHALTSKLARHEIT
UND
HAUSHALTSWAHRHEIT
.
197
6.3.3.1
HAUSHALTSKLARHEIT
.
197
6.3.3.2
HAUSHALTSWAHRHEIT
.
199
6.3.3.3
UEBUNG
.
200
6.3.4
BRUTTOPRINZIP
.
201
6.3.4.1
GRUNDSATZ
.
201
6.3.4.2
AUSNAHMEN
ZUM
BRUTTOPRINZIP
.
202
6.3.4.3
UEBUNGEN
.
205
6.3.5
EINZELVERANSCHLAGUNG
UND
SACHLICHE
BINDUNG
.
207
6.3.5.1
GRUNDSATZ
DER
EINZELVERANSCHLAGUNG
.
207
6.3.5.2
BESONDERHEIT:
SANUNEINACHWEISE
.
209
6.3.5.3
AUSNAHMEN
ZUR
EINZELVERANSCHLAGUNG
.
210
6.3.5.4
GRUNDSATZ
DER
SACHLICHEN
BINDUNG
.
215
6.3.5.5
AUSNAHME:
DECKUNGSFAEHIGKEIT
.
216
6.3.5.6
UEBUNGEN
.
222
6.3.6
GESAMTDECKUNG
.
228
6.3.6.1
GRUNDSATZ
DER
GESAMTDECKUNG
.
228
11
6.3.6.2
BILDUNG
VON
BUDGETS
.
230
6.3.6.3
AUSNAHME:
ZWECKBINDUNG
VON
EINNAHMEN
.
230
6.3.6.4
VERSTAERKUNGSVERMERK
UND
VERMINDERUNGSVERMERK
(UNECHTE
DECKUNGSFAEHIGKEIT)
.233
6.3.6.5
BUDGETIERUNGSVERFAHREN
.
234
6.3.6.6
UEBERTRAGUNG
ZWECKGEBUNDENER
EINNAHMEN
.245
6.3.6.7
UEBUNGEN
.
246
6.3.7
JAEHRLICHKEIT
UND
ZEITLICHE
BINDUNG
.
250
6.3.7.1
GRUNDSATZ
DER
JAEHRLICHKEIT
.
250
6.3.7.2
GRUNDSATZ
DER
ZEITLICHEN
BINDUNG
.
250
6.3.7.3
BESONDERHEIT:
UNTERNEHMEN
UND
EINRICHTUNGEN
OHNE
SONDERRECHNUNG
MIT
ABWEICHENDEN
WIRTSCHAFTSJAHR
.251
6.3.7.4
AUSNAHMEN
ZUR
JAEHRLICHKEIT
UND
ZEITLICHEN
BINDUNG
.
251
6.3.7.5
UEBERTRAGBARKEIT
.253
6.3.7.6
UEBUNGEN
.
262
6.3.8
VERANSCHLAGUNG
VON
INVESTITION
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
266
6.3.8.1
INVESTITIONEN
UND
INVESTITIONSFOERDERUNGSMASSNAHMEN
.
266
6.3.8.2
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.268
6.3.8.3
UEBUNG
.268
7.
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.271
7.1
BEGRIFF
.
271
7.2
BEDEUTUNG
FUER
DIE
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
272
7.3
UMFANG
UND
ZEITLICHE
BESCHRAENKUNG
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.273
7.3.1
UMFANG
.273
7.3.2
ZEITLICHE
BESCHRAENKUNG
.
274
7.4
VERANSCHLAGUNG
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
276
7.5
UEBUNGEN
.
277
8.
KOMMUNALE
SCHULDENWIRTSCHAFT
.
281
8.1
ABGRENZUNG
DES
KOMMUNALEN
SCHULDENBEGRIFFS
.
281
8.1.1
KOMMUNALE
SCHULDEN
.
281
8.1.2
KREDITE
.
282
8.1.3
INNERE
DARLEHEN
.
282
8.1.4
KREDITAEHNLICHE
GESCHAEFTE
.
282
8.1.5
BUERGSCHAFTEN,
GEWAEHRVERTRAEGE
USW
.
282
8.1.6
KASSENKREDITE
.
283
8.2
KREDITWIRTSCHAFT
.283
8.2.1
BEGRIFF
UND
ARTEN
.
283
8.2.1.1
BEGRIFF
.283
8.2.1.2
ARTEN
.
283
8.2.2
KREDITGEBER
.
287
8.2.3
VORAUSSETZUNGEN
DER
KREDITAUFNAHME
.288
8.2.3.1
ALLGEMEINES
.
288
8.2.3.2
SUBSIDIARITAETSPRINZIP
.288
8.2.3.3
BEACHTUNG
GEMEINDEWIRTSCHAFTLICHER
GESICHTSPUNKTE
.
289
8.2.3.4
BEACHTUNG
GESAMTWIRTSCHAFTLICHER
GESICHTSPUNKTE
.
289
8.2.3.5
BESCHRAENKUNG
DER
VERWENDUNG
VON
KREDITAUFNAHMEN
.
290
8.2.3.6
KREDITERMAECHTIGUNG
IN
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
290
8.2.3.7
GESAMTBETRAGSGENEHMIGUNG
DER
KREDITAUFNAHME
.
291
8.2.3.8
BESCHLUSS
DER
GEMEINDEVERTRETUNG
ODER
DES
HAUPTAUSSCHUSSES
UEBER
DIE
TATSAECHLICHE
KREDITAUFNAHME
.
291
12
SO
XO
\O
SO
Q
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
Q
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
O
00
00
00
00
00
00
00
00
00
00
00
09
00
00
00
00
00
00
00
00
00
00
00
00
00
.3.9
EINZELGENEHMIGUNG
.
292
.3.10
FORMALE
VORSCHRIFTEN
BEI
DER
KREDITAUFNAHME
.
293
.4
AUSGESTALTUNG
DER
KREDITE
(KREDITBEDINGUNGEN)
.
294
.4.1
ALLGEMEINES
.
294
.4.2
ZINSSATZ
.
294
.4.3
AUSZAHLUNG
.
295
.4.4
LAUFZEIT
UND
TILGUNG
.295
.4.5
KUENDIGUNGSRECHTE
FUER
DIE
GEMEINDE
UND
FUER
DEN
GLAEUBIGER
.
296
.4.6
SICHERHEITEN
.
297
.4.7
ABTRETUNG
DER
FORDERUNG
.
297
.5
DAUER
DER
KREDITERMAECHTIGUNG
.
297
.6
VERANSCHLAGUNG
DER
KREDITE
UND
DER
FOLGEKOSTEN
.
298
.7
UMSCHULDUNG
.300
.8
UEBUNGEN
.300
INNERE
DARLEHEN
.
311
.
1
BEDEUTUNG
DER
INNEREN
DARLEHEN
.
311
.2
VORAUSSETZUNGEN
DER
AUFNAHME
.
311
.3
DARLEHENSGEBER
.312
.4
DAUER
UND
ERMAECHTIGUNG
ZUR
AUFNAHME
DER
INNEREN
DARLEHEN
.312
.5
AUSGESTALTUNG
DER
INNEREN
DARLEHEN
.
312
.6
VERBINDUNG
ZUM
HAUSHALTSPLAN
.312
.7
UEBUNGEN
.313
KREDITAEHNLICHE
GESCHAEFTE
.315
.1
BEDEUTUNG
DER
KREDITAEHNLICHEN
GESCHAEFTE
.315
.2
VORAUSSETZUNGEN
ZUM
EINGEHEN
VON
KREDITAEHNLICHEN
GESCHAEFTEN
EINSCHLIESSLICH
GENEHMIGUNGSPFLICHT
.
316
.3
AUSGESTALTUNG
.
316
.4
VERBINDUNG
ZUM
HAUSHALTSPLAN
.316
.5
UEBUNGEN
.317
SICHERHEITSLEISTUNGEN,
BUERGSCHAFTEN
UND
GEWAEHRVERTRAEGE
.
318
.1
SICHERHEITSLEISTUNGEN
.318
.2
BUERGSCHAFTEN,
GEWAEHRVERTRAEGE
USW
.319
.2.1
ALLGEMEINES
.
319
.2.2
VORAUSSETZUNGEN
.
319
.2.3
DURCH
BUERGSCHAFTEN
USW.
BEGUENSTIGTER
PERSONENKREIS
.320
.2.4
AUSGESTALTUNG
DER
BUERGSCHAFTEN
USW
.
320
.2.5
VERBINDUNG
ZUM
HAUSHALT
.320
.3
UEBUNG
.322
KASSENKREDITE
.
323
.
1
AUFGABE
UND
BEDEUTUNG
DER
KASSENKREDITE
.
323
.2
VERBINDUNG
ZUM
HAUSHALTSPLAN
.324
KOSTENRECHNENDE
EINRICHTUNGEN
.325
BEGRIFF
UND
BEDEUTUNG
.325
.1
ALLGEMEINES
.
325
.2
EINRICHTUNG
.325
.3
FINANZIERUNG
GANZ
ODER
TEILWEISE
AUS
ENTGELTEN
.
325
.4
IN
DER
REGEL
GANZ
ODER
TEILWEISE
AUS
ENTGELTEN
FINANZIERT
.
327
VERBINDUNG
ZUM
KOMMUNALABGABENRECHT
UND
ZUR
BETRIEBS
WIRTSCHAFTLICHEN
RECHNUNG
.328
9.2.1
GRUNDSATZ
DER
KOSTENDECKUNG
.328
9.2.2
KOSTENBEGRIFF
.329
13
9.2.3
VERBINDUNG
ZWISCHEN
HAUSHALTS
UND
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHER
RECHNUNG
.
331
9.3
ERMITTLUNG
UND
VERANSCHLAGUNG
KALKULATORISCHER
KOSTEN
.
334
9.3.1
ABSCHREIBUNGEN
.334
9.3.2
VERZINSUNG
DES
ANLAGEKAPITALS
.
338
9.3.3
SONSTIGE
KALKULATORISCHE
KOSTEN
.340
9.4
INTERNE
LEISTUNGSVERRECHNUNGEN
UND
DEREN
VERANSCHLAGUNG
.
341
9.5
BEHANDLUNG
VON
UEBERSCHUESSEN
UND
FEHLBETRAEGEN
.
343
9.6
ANWENDUNG
NEUER
STEUERUNGSMODELLE
.
344
9.6
UEBUNGEN
.
345
10.
RUECKLAGEN
.
353
10.1
BILDUNG
VON
ALLGEMEINER
RUECKLAGE
UND
SONDERRUECKLAGEN
.
353
10.1.1
BEGRIFF
DER
RUECKLAGEN
UND
GENERELLE
UNTERTEILUNG
.
353
10.1.2
ALLGEMEINE
RUECKLAGE
.354
10.1.2.1
ALLGEMEINES
.
354
10.1.2.2
BETRIEBSMITTEL
DER
KASSE
.354
10.1.2.3
FUER
ZWECKE
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
UND
UNTERHALTUNG
VON
VERMOEGENSGEGENSTAENDEN
.356
10.1.2.4
ZUM
AUSGLEICH
DES
VERWALTUNGSHAUSHALTES
.
360
10.1.3
SONDERRUECKLAGEN
.
361
10.1.4
UEBUNGEN
.362
10.2
ANLEGUNG
VON
RUECKLAGEN
.366
10.2.1
ANLAGEMOEGLICHKEITEN
.366
10.2.1.1
UEBERBLICK
.
366
10.2.1.2
SICHERE
ANLEGUNG
.366
10.2.1.3
ERTRAG
BRINGENDE
ANLEGUNG
.367
10.2.1.4
RECHTZEITIGE
VERFUEGBARKEIT
.
368
10.2.1.5
PRAKTISCHES
PRUEFUNGSVERFAHREN
.
368
10.2.2
INANSPRUCHNAHME
DER
SONDERRUECKLAGEN
FUER
INNERE
DARLEHEN
UND
INNERE
KASSENKREDITE
.369
10.2.3
AUFLOESUNG
VON
SONDERRUECKLAGEN
.369
10.2.4
UEBUNGEN
.
371
10.3
VERANSCHLAGUNG
SOWIE
ABWICKLUNG
DER
RUECKLAGENZUFUHRUNGEN
UND
RUECKLAGENENTNAHMEN
.374
10.3.1
VERFAHREN
BEI
DER
ALLGEMEINEN
RUECKLAGE
AUSSER
BETRIEBSMITTEL
DER
KASSE
.374
10.3.2
VERFAHREN
BEI
DER
ALLGEMEINEN
RUECKLAGE
BEIM
EINSATZ
ALS
BETRIEBSMITTEL
DER
KASSE
.
375
10.3.3
VERFAHREN
BEI
SONDERRUECKLAGEN
.376
10.3.4
UEBUNGEN
.378
11.
HAUSHALTSAUSGLEICH
.382
11.1
BEDEUTUNG
UND
UMFANG
.382
11.2
AUSGLEICH
DES
VERWALTUNGSHAUSHALT
.
382
11.2.1
GRUNDSATZ
.
382
11.2.2
ZUFUEHRUNG
AN
DEN
VERMOEGENSHAUSHAIT
.
383
11.2.2.1
HOEHE
DER
ZUFUEHRUNG
.
383
11.2.2.2
BEWERTUNG
DER
ZUFUEHRUNGSRATE
.
388
11.2.3
ZUFUEHRUNG
VOM
VERMOEGENSHAUSHALT
ZUM
AUSGLEICH
DES
VERWALTUNGSHAUSHALTES
.390
11.3
AUSGLEICH
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
.
393
11.3.1
GRUNDSATZ
.
393
11.3.2
ZUFUEHRUNG
AN
DIE
ALLGEMEINE
RUECKLAGE
.
393
14
11.3.3
AUSGLEICH
DES
VERMOEGENSHAUSHALTES
DURCH
DIE
ALLGEMEINE
RUECKLAGE
.
394
11.3.4
UNAUSGEGLICHENER
HAUSHALT
(HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPT)
.
395
11.4
HAUSHALTSFEHLBETRAEGE
.397
11.4.1
ERMITTLUNG
DER
FEHLBETRAEGE
.397
11.4.2
ABDECKUNG
DER
FEHLBETRAEGE
.
398
11.5
AUSGLEICH
DER
FINANZPLANUNG
.
399
11.6
UEBUNGEN
.
400
12.
HAUSHALTSSATZUNG
.
407
12.1
RECHTSNATUR
UND
BEDEUTUNG
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
407
12.1.1
GEMEINDLICHES
SATZUNGSRECHT
.
407
12.1.2
HAUSHALTSSATZUNG
ALS
BESONDERE
SATZUNG
.
408
12.2
INHALT
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
410
12.2.1
GESETZLICHE
GRUNDLAGEN
.
410
12.2.2
PFLICHTINHALTE
BZW.
BEDINGTE
PFLICHTINHALTE
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.411
12.2.2.1
DIE
FESTSETZUNG
DES
HAUSHALTSPLANES
.
411
12.2.2.2
DIE
FESTSETZUNG
DER
KREDITERMAECHTIGUNG
.
412
12.2.2.3
FESTSETZUNG
DES
GESAMTBETRAGES
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.413
12.2.2.4
FESTSETZUNG
DES
HOECHSTBETRAGES
DER
KASSENKREDITE
.413
12.2.2.5
FESTSETZUNG
DER
REALSTEUERHEBESAETZE
.
414
12.2.2.6
FESTSETZUNG
DES
BETRAGES
GEMAESS
§
79
ABS.
3
GO
.
418
12.2.2.7
FESTSETZUNG
DER
BETRAEGE
GEMAESS
§
81
ABS.
1
SATZ
4
GO
.
418
12.2.3
FREIWILLIGE
INHALTE
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
419
12.3
ZUSTANDEKOMMEN
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
420
12.3.1
UEBERBLICK
.
420
12.3.2
VORVERFAHREN
.
423
12.3.2.1
ALLGEMEINES
.423
12.3.2.2
ANFORDERUNG
DER
VORSCHLAEGE
ZUM
HAUSHALTSPLAN
UND
ZUM
FINANZ
UND
INVESTITIONSPLAN
.
426
12.3.2.3
ZUSAMMENSTELLUNG
DER
MELDUNGEN
.
426
12.3.2.4
BESTREBUNGEN
ZUM
AUSGLEICH
DES
HAUSHALTSPLANES
UND
DES
FINANZPLANS
.
426
12.3.3
AUFSTELLUNG
DES
ENTWURFS
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
427
12.3.4
BETEILIGUNG
DER
EINWOHNER
UND
ABGABEPFLICHTIGEN
.
428
12.3.4.1
EINWENDUNGSRECHT
IN
DEN
GEMEINDEN
.
428
12.3.4.2
BETEILIGUNG
IN
DEN
LANDKREISEN
.
429
12.3.5
BERATUNG
IN
DEN
FACHAUSSCHUESSEN
UND
DEN
ORTSBEIRAETEN
.
431
12.3.5.1
ALLGEMEINES
.
431
12.3.5.2
BETEILIGUNG
DER
ORTSBEIRAETE
.
431
12.3.5.3
BETEILIGUNG
DER
FACHAUSSCHUESSE
.
431
12.3.5.4
BETEILIGUNG
DES
HAUPTAUSSCHUSSES
.
432
12.3.6
BESCHLUSSFASSUNG
DURCH
DIE
POLITISCHEN
GREMIEN
.
432
12.3.6.1
BESCHLUSSFASSUNG
DURCH
DIE
GEMEINDEVERTRETUNG
.
432
12.3.6.2
BESCHLUSSFASSUNG
DURCH
DEN
KREISTAG
.
432
12.3.7
VORLAGE
BEI
DER
KOMMUNALAUFSICHTSBEHOERDE
.
433
12.3.8
BEKANNTMACHUNG
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
433
12.4
GENEHMIGUNG
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
434
12.4.1
GRUNDSATZ
.
434
12.4.2
GENEHMIGUNG
DES
GESAMTBETRAGES
DER
KREDITE
.
436
12.4.3
GENEHMIGUNG
DES
GESAMTBETRAGES
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
438
12.4.4
GENEHMIGUNG
DES
HOECHSTBETRAGES
DER
KASSENKREDITE
.
439
12.4.5
GENEHMIGUNG
DER
STEUERSAETZE
.
439
15
12.4.6
GENEHMIGUNGSANTRAG
EINSCHLIESSLICH
UEBERSICHT
UEBER
DIE
HAUSHALTS
WIRTSCHAFTLICHEN
DATEN
.
440
12.4.7
GENEHMIGUNGSBEHOERDE
.
440
12.5
UEBUNGEN
.
440
13.
FINANZPLAN
UND
INVESTITIONSPROGRAMM
.
460
13.1
BEGRIFFLICHE
ABGRENZUNGEN
.
460
13.1.1
ALLGEMEINES
.
460
13.1.2
KOMMUNALE
PLANUNG
.
461
13.1.3
KOMMUNALE
FINANZIELLE
PLANUNG
.
462
13.1.4
FINANZPLAN,
INVESTITIONSPROGRAMM
.
462
13.2
BEDEUTUNG
DER
FINANZPLANUNG
.
464
13.2.1
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
.
464
13.2.2
GEMEINDEWIRTSCHAFTLICHE
BEDEUTUNG
.
465
13.3
FINANZPLANUNG
UND
HAUSHALTSPLAN
.
466
13.3.1
GEMEINSAMKEITEN
UND
UNTERSCHIEDE
.
466
13.3.2
VERBINDUNG
ZUM
HAUSHALT
.
467
13.4
UMFANG
DER
FINANZ
UND
INVESTITIONSPLANUNG
.
468
13.4.1
EINHEITLICHKEIT
UND
VOLLSTAENDIGKEIT
.
468
13.4.2
VOLLSTAENDIGKEIT
DER
PLANUNGSTRAEGER
.
468
13.4.3
INHALTLICHE
VOLLSTAENDIGKEIT
.
468
13.4.3.1
FINANZPLAN
.468
13.4.3.2
INVESTITIONSPROGRAMM
.
469
13.5
FORM
UND
GLIEDERUNG
.
469
13.5.1
FINANZPLAN
.
469
13.5.2
INVESTITIONSPROGRAMM
.
470
13.6
HILFSMITTEL
FUER
DIE
FINANZPLANUNG
.
473
13.7
ZEITLICHER
RAHMEN
DER
FINANZPLANUNG
.
473
13.8
ZUSTANDEKOMMEN
DER
FINANZ
UND
INVESTITIONSPLANUNG
.473
13.8.1
RECHTLICHE
ERWAEGUNGEN
.473
13.8.2
PRAKTISCHES
VERFAHREN
.
474
13.9
UEBUNGEN
.
475
14.
NACHTRAGSSATZUNG,
NACHTRAGSPLAN
UND
NACHFORDERUNG
VON
HAUSHALTSMITTELN
.
478
14.1
NACHTRAGSSATZUNG
UND
NACHTRAGSPLAN
.
478
14.1.1
NOTWENDIGKEIT
DER
NACHTRAGSSATZUNG
.
478
14.1.2
PFLICHT
ZUM
ERLASS
EINER
NACHTRAGSSATZUNG
.478
14.1.2.1
UEBERBLICK
.
478
14.1.2.2
AENDERUNG
EINES
PARAGRAFEN
DER
HAUSHALTSSATZUNG
.
479
14.1.2.3
PFLICHTEN
NACH
§
79
ABS.
2
GO
.
480
14.1.2.4
AENDERUNG
VON
HAUSHALTSVERMERKEN
.
484
14.1.2.5
ERHOEHUNG
DER
ANSAETZE
DER
VERFUEGUNGSMITTEL
UND
DECKUNGSRESERVEN
.
485
14.1.2.6
VERANSCHLAGUNG
VON
FEHLBETRAEGEN
AUS
VORJAHREN
.
485
14.1.2.7
ERHOEHUNG
DES
GESAMTBETRAGES
DER
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.485
14.1.2.8
AENDERUNG
DES
HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPTES
.
486
14.1.3
INHALT
DES
NACHTRAGSPLANES
.
486
14.1.4
ZUSTANDEKOMMEN
DER
NACHTRAGSSATZUNG
.
489
14.1.5
UEBUNGEN
.
492
14.2
UEBER-
UND
AUSSERPLANMAESSIGE
AUSGABEN
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.502
14.2.1
BEGRIFF
DER
UEBER
UND
AUSSERPLANMAESSIGEN
AUSGABE
.
502
16
14.2.2
VERHAELTNIS
ZUR
NACHTRAGSSATZUNG
UND
ZU
ANDEREN
BEREITSTELLUNGS
MOEGLICHKEITEN
FUER
MEHRAUSGABEN
.503
14.2.3
BEWILLIGUNG
VON
UEBER
UND
AUSSERPLANMAESSIGEN
AUSGABEN
.505
14.2.3.1
ERMITTLUNG
DES
MEHRBEDARFS
.
505
14.2.3.2
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
BEWILLIGUNG
.507
14.2.3.3
ENTSCHEIDUNGSGREMIEN
.
514
14.2.3.4
PRAKTISCHES
BEANTRAGUNGS
UND
GENEHMIGUNGSVERFAHREN
.
516
14.2.4
DECKUNG
VON
UEBERPLANMAESSIGEN
AUSGABEN
IM
FOLGENDEN
JAHR
.
517
14.2.4.1
VORAUSSETZUNG
DER
BEWILLIGUNG
.
517
14.2.4.2
ABWICKLUNG
DER
DECKUNG
(SONDERFEHLBETRAG)
.
521
14.2.5
EXKURS:
PRAXISGERECHTES
GESAMTPRUEFUNGSVERFAHREN
FUER
DIE
BEREITSTELLUNG
VON
MEHRAUSGABEN
.
524
14.2.6
UEBER
UND
AUSSERPLANMAESSIGE
VETPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
526
14.2.7
UEBUNGEN
.
528
15.
AUSFUEHRUNG
UND
UEBERWACHUNG
DES
HAUSHALTSPLANES
.545
15.1
MITTELBEWIRTSCHAFTENDE
STELLEN
.545
15.2
ERHEBUNG
VON
EINNAHMEN
.
546
15.2.1
RECHTZEITIGE
EINZIEHUNG
DER
EINNAHMEN
.
546
15.2.2
UEBERWACHUNG
DER
EINNAHMEN
.
547
15.2.3
KLEINBETRAEGE
.
548
15.2.4
RUNDUNGEN
.
550
15.2.5
UEBUNGEN
.
551
15.3
ZUWEISUNG
VON
HAUSHALTSMITTELN
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
SOWIE
DIE
BEWIRTSCHAFTUNG
UND
UEBERWACHUNG
.
554
15.3.1
ZUWEISUNG
VON
HAUSHALTSMITTELN
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
554
15.3.2
BEWIRTSCHAFTUNG
DER
HAUSHALTSMITTEL
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.555
15.3.2.1
GRUNDSAETZE
FUER
DEN
GESAMTHAUSHALT
.
555
15.3.2.2
BESONDERE
GRUNDSAETZE
FUER
DEN
VERMOEGENSHAUSHALT
.
556
15.3.3
UEBERWACHUNG
DER
HAUSHALTSMITTEL
UND
VERPFLICHTUNGSERMAECHTIGUNGEN
.
557
15.3.4
UEBUNGEN
.
559
15.4
HAUSHALTSSPERRE
UND
BERICHTSPFLICHTEN
GEGENUEBER
DER
GEMEINDEVERTRETUNG
.568
15.4.1
HAUSHALTSSPERRE
.
568
15.4.2
UNTERRICHTUNGSPFLICHTEN
GEGENUEBER
DER
GEMEINDEVERTRETUNG
.
571
15.5
STUNDUNG,
NIEDERSCHLAGUNG
UND
ERLASS
.
572
15.5.1
GENERELLE
BEGRIFFSABGRENZUNGEN
.572
15.5.2
RECHTSGRUNDLAGEN
.
572
15.5.3
STUNDUNG
.573
15.5.3.1
VORAUSSETZUNGEN
.573
15.5.3.2
VERZINSUNG
DER
GESTUNDETEN
FORDERUNGEN
.
574
15.5.3.3
BEWILLIGUNGSVERFAHREN
.575
15.5.4
NIEDERSCHLAGUNG
.
576
15.5.4.1
VORAUSSETZUNGEN
.
576
15.5.4.2
ARTEN
.576
15.5.4.3
PRAKTISCHES
VERFAHREN
.
577
15.5.4.4
PAUSCHALE
RESTEBEREINIGUNG
.
578
15.5.5
ERLASS
.
579
15.5.5.1
VORAUSSETZUNGEN
.
579
15.5.5.2
PRAKTISCHES
VERFAHREN
.
580
15.5.6
BEISPIEL
EINER
DIENSTANWEISUNG
.
580
15.5.7
UEBUNGEN
.585
17
15.6
AUFTRAGSVERGABEN
.
589
15.6.1
VERFAHREN
UND
VORAUSSETZUNGEN
.589
15.6.2
UEBUNGEN
.594
15.7
VORSCHUESSE
UND
VERWAHRGELDER
.596
15.7.1
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
HAUSHALTS
UND
KASSENRECHT
.
596
15.7.2
VORSCHUESSE
.
596
15.7.3
VERWAHRGELDER
.
599
15.7.4
UEBUNGEN
.
600
16.
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
.603
16.1
ZUORDNUNG
INNERHALB
DER
OEFFENTLICHEN
FINANZWIRTSCHAFT
.603
16.2
BEGRIFFLICHE
ABGRENZUNG
.
603
16.2.1
ZUWENDUNGEN
.603
16.2.2
ABGRENZUNG
NACH
BEREICHEN
UND
ARTEN
.
604
16.2.2.1
UEBERBLICK
.
604
16.2.2.2
ABGRENZUNG
NACH
BEREICHEN
.
604
16.2.3
ABGRENZUNG
NACH
ARTEN
.607
16.3
SICHERUNG
EINER
BESTIMMUNGSGEMAESSEN
VERWENDUNG
.
607
16.4
BESONDERE
BEWIRTSCHAFTUNGSBESTIMMUNGEN
.
608
16.4.1
ALLGEMEINES
.608
16.4.2
BESONDERE
BESTIMMUNGEN
FUER
BUNDES
UND
LANDESZUWEISUNGEN
.
609
16.4.3
BESONDERE
BESTIMMUNGEN
FUER
DIE
UEBRIGEN
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSE
.
610
16.4.4
BESONDERE
BESTIMMUNGEN
BEI
DER
GEWAEHRUNG
VON
ZUWEISUNGEN
UND
ZUSCHUESSEN
DURCH
GEMEINDEN
.
611
16.5
UEBUNGEN
.612
17.
VERMOEGENSWIRTSCHAFT
.
614
17.1
BEGRIFF
UND
ARTEN
DES
VERMOEGENS,
ALLGEMEINE
ERWAEGUNGEN
.
614
17.2
ERWERB
UND
VERAEUSSERUNG
VON
VERMOEGEN
.616
17.2.1
ERWERB
VON
VERMOEGEN
.616
17.2.2
VERAEUSSERUNG
VON
VERMOEGEN
.618
17.2.3
UEBUNGEN
.622
17.3
VERWALTUNG
DES
VERMOEGENS,
BESTANDSNACHWEISE,
ANLAGENACHWEISE
.
626
17.3.1
VERWALTUNG
DES
VERMOEGENS
.
626
17.3.2
ANLAGENACHWEISE
UND
NACHWEISE
UEBER
GELDANLAGEN
.
627
17.3.3
BESTANDSNACHWEISE
.
630
17.3.4
UEBUNGEN
.632
17.4
SONDERVERMOEGEN,
TREUHANDVERMOEGEN,
GEMEINDEGLIEDERVERMOEGEN,
STIFTUNGEN
.633
17.5
WIRTSCHAFTLICHE
BETAETIGUNG
DER
GEMEINDEN
.
635
17.5.1
ALLGEMEINES
.635
17.5.2
ERRICHTUNG
UND
ERWEITERUNG
VON
WIRTSCHAFTLICHEN
UNTERNEHMEN
.635
17.5.3
BETEILIGUNG
AN
WIRTSCHAFTLICHEN
UNTERNEHMEN
.637
17.5.4
SONSTIGE
REGELUNGEN
UEBER
WIRTSCHAFTLICHE
BETAETIGUNGEN
.637
17.5.5
UEBUNGEN
.638
17.6
EIGENBETRIEBE
.
640
STICHWORTVERZEICHNIS
.
642 |
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