Hegel - der Bruch mit der Metaphysik:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Bouvier
1981
|
Schriftenreihe: | Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik
168 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 511 S. 23 cm |
ISBN: | 3416016378 |
Internformat
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VORREDE 27
ERSTES KAPITEL
DIE FOR
M DES DIALEKTISCHEN BRUCHS MIT DER METAPHYSIK 45
ZWEITES KAPITEL
VORBEGRIFF DE
R UNMITTELBARE
N BESTIMMTHEIT DES METAPHYSISCHEN
SINNES VON SEIN UN
D WISSEN 89
DRITTES KAPITEL
DAS REIN ALLGEMEINE
VIERTES KAPITEL
ARISTOTELES
: DAS IN SEINER EINZELHEIT UNMITTELBA
R ALLGEMEINE 147
FUENFTES KAPITEL
KANT
: DAS REIN EINZELNE 205
SECHSTES KAPITEL
DIE IM GLAUBEN
, UNMITTELBA
R WAHR SEIN ZU KOENNEN
, VORAUSGESETZTE
IDENTITAE
T VON SEIN UN
D WISSEN
-
UN
D DEREN SETZUNG DURCH DAS
ANUNDFUERSICH VERNUENFTIGE WISSEN 29
4
SIEBENTES KAPITEL
DER METAPHYSISCHE WAHRHEITSGLAUBE UND DIE UNTERSTELLUNG
EINFACHER DIFFERENZ VON SEIN UND WISSEN
ACHTES KAPITEL
DIE ANERKENNUN
G ABSOLUTE
R DIFFERENZ ALS BEDINGUNG DER
UEBERWINDUNG DER UNBESTIMMTE
N DIFFERENZ UND ENTFREMDUNG
VON
UN
D EMPIRISCHEM WISSEN 363
5
GUENTER, PETER
DER SCHRITT IN DIE DIALEKTIK
1981
DIGITALISIERT DURCH:
IDS LUZERN
NEUNTES KAPITEL
DER DIALEKTISCHE BEGRIFF VON WISSEN, WAHRHEIT UND SEIN:
391
ZEHNTES KAPITEL
DER BEGRIFF DER REALISATION SPEKULATIV-DIALEKTISCHEN WISSENS
ALS BEGRIFF DER YYPHAENOMENOLOGIE DES GEISTES
46
7
LITERATURVERZEICHNIS 507
INHALT
VORREDE 27
ERSTES KAPITEL: DIE FORM DES DIALEKTISCHEN BRUCHS MIT DER
METAPHYSIK (
§ 1-36
) 45
1.
DAS PROBLEM DER BESCHREIBUNG DES DIALEKTISCHEN BRUCHS (§3
) 4
6
2.
DER INNERMETAPHYSISCH
E BRUCH: DIFFERENZIERUNG UEBER EINEM
EINHEITLICHEN GRUN
D UN
D BODEN (§ 4-8) 4
8
2.1
.
DIE VOLLZUGSFORM INNERMETAPHYSISCHER REVOLUTIONEN (
§ 5) 50
2.2
.
DAS VERHAELTNIS METAPHYSISCHE
R ENTWUERFE UND SEINE
UNWAHRHEIT (
§ 6-7
) 51
2.3
.
DER BRUCH MIT DEM BODEN DER METAPHYSIK (§ 8) 54
3.
DER BRUCH DER POSITIVEN WISSENSCHAFT MIT DER METAPHYSIK:
EINFACH ANDERER ANFANG
3.1
.
DIE ZUGEHOERIGKEIT DER POSITIVEN WISSENSCHAFT ZUR
METAPHYSIK (
§ 10) 56
3.2. DIE SELBIGKEIT DES ELEMENTS DER POSITIVEN WISSENSCHAFT
UN
D DER METAPHYSIK
57
4
.
DER DIALEKTISCHE BRUCH: AUFHEBUNG DER METAPHYSIK (§
58
4.1
.
ABSOLUTE
S SICH-UNTERSCHEIDEN VON DER METAPHYSIK
59
4.2
.
DAS ELEMENT DER METAPHYSIK UN
D DIE IHM ENTWACHSENDE
(
§ 14-17
) 61
4.2.1
.
DIE VORAUSSETZUNG DER ADAEQUATHEI
T DER
METAPHYSISCHE
N FRAGE: DIE LOGISCHE IDENTITAE
T DER
(
§ 15-16
) 61
4.2.2
.
DIE ABSENZ DER FRAGE NACH DER VERMITTLUN
G DIESER
FRAGE (§17
) 63
4.3
.
DAS ELEMEN
T SPEKULATIVER DIALEKTIK: NICHTS ALS DAS
AUFGEHOBENSEIN DES ELEMENTS DE
R METAPHYSIK
64
4.4
.
DIE ERFAHRUNG DES ELEMENTS SPEKULATIVER DIALEKTIK:
NU
R MOEGLICH DURCH WIRKLICHES AUFHEBEN DES ELEMENTS
DER METAPHYSIK (
§ 19-20
) 66
5.
DIE FOR
M DER GEWINNUN
G WAHRHEITSLOGISCHER IDENTITAE
T
SPEKULATIVER DIALEKTIK (
§ 21-28
) 6
8
5.1
.
DER ANFAENGLICHE MANGEL AN WAHRHEITSLOGISCHER IDENTITAET
:
DIE INTERN
E NEGATIVITAET SPEKULATIVER DIALEKTIK (
§ 22-23) 6
9
5.2. DIE NEGATION DER INTERNE
N NEGATIVITAET DIALEKTISCHEN
WISSENS: ANERKENNUN
G DURCH DIE METAPHYSIK, DER ES
WIDERSPRICHT (
§ 24)
5.3
.
DER DIALEKTISCHE WIDERSPRUCH GEGEN DIE METAPHYSIK
(§ 25-26
) 73
5.3.1
.
DIE INTERN
E NEGATIVITAET VON WISSEN IST NIEMALS
INTER
N NEGIERBAR (§25
) 73
5.3.2
. ALLES WISSEN IST WESENTLICH PRAKTISCH
:
DIE THEORETIZITAE
T DER METAPHYSIK (§ 26) 74
5.4. DIE UNMOEGLICHKEIT UNMITTELBARE
R ANERKENNUNGSLOGISCHER
NEGATION DER INTERNE
N NEGATIVITAET DES DIALEKTISCHEN
WIDERSPRUCHS DURCH DIE METAPHYSIK (§ 27) 75
5.5
.
BESTIMM
T DURCH
(
§ 28
) 76
DER SCHRIT
T IN DIE DIALEKTIK ALS PRODUKTIO
N DER ANERKENNUNGS
LOGISCHEN NEGIERBARKEIT DES DIALEKTISCHEN WIDERSPRUCHS GEGEN
DIE METAPHYSIK (§29-36
) 7
8
6.1
.
DIE VORAUSSETZUNGEN DIESES SCHRITTS VONSEITEN DER
(
§ 30-33
) 79
6.1.1
.
DER DIALEKTISCHE WIDERSPRUCH GEGEN DIE METAPHYSIK
MU
SS FUER DIESE SINNVOLL SEIN
79
6.1.2
. DIE INKOMPATIBILITAE
T DIESES WIDERSPRUCHS MI
T DEM
METAPHYSISCHEN
(
§
8
0
6.1.3
.
DER METAPHYSISCHE AUSSCHLUSS DES VIERTEN
81
6.1.4
. DAS METAPHYSISCHE BEWUSSTSEIN MU
SS ZUGLEICH
UNBESTIMM
T NICHT-METAPHYSISCH SEIN
83
6.2. DIE NOT-WENDIGKEIT DER PRODUKTIO
N DER ANERKENNBARKEI
T
DES DIALEKTISCHEN WIDERSPRUCHS GEGEN DIE METAPHYSIK
(
§ 34-35
) 85
ZWEITES KAPITEL: VORBEGRIFF DER UNMITTELBAREN BESTIMMTHEIT DES
METAPHYSISCHEN SINNES VON SEIN UND WISSEN (§ 36-47) 89
1.
OBJEKTIVITAET UND SUBJEKTIVITAET ALS METAPHYSISCHER SINN VON
SEIN UN
D WISSEN (
§ 37)
2
.
DIE FRAGE DER METAPHYSIK UND DIE FRAGLICHKEIT DER WAHRHEIT
(
§ 38-39
) 92
3.
DAS ABSOLUTSEIN DES METAPHYSISCHEN SINNES VON SEIN UND
WISSEN ALS SCHEIN (§40-41
) 9
4
3.1
.
DIESER SCHEIN
-
WEDER SUBJEKTIV NOCH OBJEKTIV (
§ 40
) 9
4
8
3.2.
SCHEIN (§ 41) 96
4.
DER METAPHYSISCHE SINN VON SEIN UND WISSEN ALS ERSCHEINUNG
DES WESENTLICHEN SINNES VON SEIN UND WISSEN (
§ 42-44) 97
4.1
.
DIE ABSTRAKTIO
N VON DER FRAGE NACH DER WESENTLICHEN
BESTIMMTHEI
T DES METAPHYSISCHE
N SINNES VON SEIN UND
WISSEN (§43-44
) 98
5.
VORBEGRIFF DES UNMITTELBARE
N GRUNDES DES METAPHYSISCHEN
SINNES VON SEIN UN
D WISSEN (§ 45-46) 101
5.1
.
ANSICH UN
D ANUNDFUERSICH METAPHYSISCHES WISSEN (
§ 45
) 101
5.2. DIE FOR
M DES METAPHYSISCHE
N WAHRHEITSGLAUBENS:
(
§ 46) 103
KAPITEL:
- DAS REIN ALLGEMEINE (§ 48-78
) 107
1.
DAS EIGENTLICH SEIENDE
ALS DAS WAHRE UND DER
(§50-54
) 108
2.
DER SINN VON SEIN: LOGISCHE GEGENWART (§ 55-58)
2.1
.
DER SINN VON WAHRHEIT:
113
2.2
.
ANWESENHEIT UN
D GEGENWART (
§ 56) 114
2.3
.
(§ 57) 115
2.4
. DER SINN VON WISSEN: WAS IST, UNMITTELBA
R ERREICHEN (§ 58)
3.
DER SINN VON SEIN: EINFACHE LOGISCHE GEGENWART (§ 59-65) 117
3.1
.
DIE UNEINDEUTIGKEI
T DES SEINSINNES ,EINFACHE LOGISCHE
GEGENWART (
§ 60-64
) 119
3.1.1
.
DAS EXPERIMEN
T MIT DER SINNLICHEN GEWISSHEIT
(§61-62
) 119
3.1.2. DAS REIN SINNLICHE DIESDA HA
T NICHT WENIGER ALS DIE
DEN SINN EINFACHER LOGISCHER GEGENWART
(§63-64
) 123
3.2. DIE
ALS LOGISCHE PRAESENZ UND DER SINN DER
UNBELIEBIGKEIT DES WISSENS (
§ 65
) 125
4
.
DIE
UND DIE SINNLICHEN EINZELDINGE: METHEXIS (§ 66-68) 127
5.
DES GUTE
N (§69-71
) 131
6. DAS REIN ALLGEMEINE UN
D DIE ,GEWAELTIGUNG DES IN DIE GRIECHISCHE
EINBRECHENDE
N PRINZIPS DER EINZELHEIT (
§
3
7.
DAS DENKEN PIATONS IST SCHON GETRAGEN DURCH DAS, WAS ES
BEKAEMPFT
137
7.1
.
DIE MONOLOGIK DES PLATONISCHEN DIALOGS (
§ 75) 138
7.2
. DAS ERSTE
UN
D DIE PLATONISCHE DIALEKTIK
ALS NICH
T REALE (
§ 76)
7.3
.
DER AUSSCHLUSS DES WESENTLICHEN WIDERSPRUCHS (
§ 77
)
VIERTES KAPITEL: ARISTOTELES
-
DAS IN SEINER EINZELHEIT UNMITTELBAR
ALLGEMEINE (§ 79-115
) 147
1.
DIE ZWIEFAELTIGKEIT LOGISCHER GEGENWART (
§ 81-85) 149
1.1. DIE UNSELBSTAENDIGKEIT UND UNEIGENTLICHKEIT DER LOGISCHEN
PRAESENZ ALS SOLCHER; DIE LOGISCHE PRAESENZ ALS KATEGORIE
(
§ 81-82
) 149
1.2. DER OEV-SINN DES PRAESENZLOSEN
SEINE UNEIGENTLICHKEIT
(§83-84
) 152
1.3. DIE HOMONYMI
E DER LOGISCHEN GEGENWART DER
UN
D DER
LOGISCHEN PRAESENZ; SIE SIND
EV (
§ 85
)
2.
DER BEGRIFF DER
(
§ 86-89
) 156
2.1
.
RI
ALS EINHEITLICHER SEINSSINN DES
SEINERSEITS HOMONYME
N KATEGORIALEN BV (
§ 87)
2.2
.
DIE AUSZEICHNUNG DER KATEGORIE DES
(
§ 88) 159
2.3
.
DIE
ALS EV
UND
ABSETZUNG VOM
GLEICHNAMIGEN ALLGEMEINEN EINERSEITS, VOM
ANDRERSEITS (
§ 89) 160
3.
DER SEINSSINN DER
OVOUEX-.
(
§ 90-93) 162
3.1
.
ABSETZUN
G VON DER
(§ 90) 162
3.2. ABSETZUNG VOM
163
3.3
.
DER NEU
E SINN VON EIGENTLICHER LOGISCHER GEGENWART
(BV
BV) UND WISSEN
(
§ 92-93
) 165
4
.
DAS VERHAELTNIS VON
UN
D (
§ 94-97) 169
4.1
.
DIE KATEGORIALITAET DER KATEGORIE DES
169
4.2
.
DIE DIFFERENZ VON
UND
DIE
(
§ 95
) 170
4.3
.
DIE VORGAENGIGKEIT DER
GEGENUEBER DEM
UN
D
ALS
DES
(§ 96) 171
4.4
.
DIE
ALS
DES
IHR EWIGKEITSSINN
(§97
) 173
5.
UN
D
(§ 98-101) 175
5.1
.
DIE
ALS
-
DAS
E
ALS
-
DAS
ALS
(
§ 98) 175
10
5.2. DAS
ALS PRINZIP DES ENTSTEHN
S UND VERGEHNS
PHYSISCHER UND TECHNISCHE
R DINGE; DER SINN SEINER
VORGAENGIGKEIT (
§ 99) 177
5.3
.
TAETIGSEIN ALS (HER-STEILEN):
ALS SINN DES TAETIGEN UND SEINES
179
5.4. DIE LOGISCHE GEGENWART DES
BV-,
SEIN GESPANNTSEIN
IN LOGISCH GEGENWAERTIGE GRUENDE (§101
) 181
, DER AUSSCHLUSS DER SEINSKONSTITUTIVITAE
T DER SEIENDES UMFASSENDEN,
ABSOLUT VON IHM UNTERSCHIEDENE
N
(
§ 102-106) 181
6.1
.
DIE MONOLOGIK DES SEIENDEN UN
D DER AUSSCHLUSS SEINER
WESENTLICHEN ENDLICHKEI
T (
§ 104) 186
6.2
. DIE REDUKTIO
N DER ABSOLU
T DIFFERENTEN
AUF EINEN
LOGISCH GEGENWAERTIGEN RAU
M (
§ 105) 190
6.3
.
DIE REDUKTIO
N ABSOLUTE
R AUF EINFACHE DIFFERENZ UND DER
AUSSCHLUSS LOGISCHER ZEIT IM
(
§ 106-107
) 191
ALS ABSOLUTER SINN
DES WISSENS
-
UND DER AUSSCHLUSS DER ABSOLUTEN DIFFERENZ DES
WISSENS GESELLSCHAFTLICH ANDERE
R (
§
194
7.1
.
DER AUSSCHLUSS DES WESENTLICHEN WIDERSPRUCHS (§
197
7.2
. DER AUSSCHLUSS DER WESENTLICHEN ZEITLICHKEIT DES WISSENS
(§113
) 20
0
7.3
.
114-115
) 202
FUENFTES KAPITEL: KANT
-
DAS REIN EINZELNE (§ 116-179) 205
1.
DER ZERFALL DER SEINSGELTUNG DER
-
UND DIE ENTSTEHUN
G DES
ERKENNTNISTHEORETISCHE
N PROBLEMS (
§ 116-123) 205
1.1.
117) 207
1.2. DIE REDUKTIO
N VON ANSICHSEIN AUF SINNLICHES GEGEBENSEIN
(REINE EINZELHEIT)
-
UND DER HIAT VON
UND
118) 207
1.3. DER ZUSAMMENBRUC
H DER SELBSTVERSTAENDLICHKEIT DER
LEGITIMITAET DES WAHRHEITSGLAUBENS (
§
20
8
1.4. DAS PROBLEM DER OBJEKTIVEN GELTUNG EINER AUSSAGE.
HUME(
§ 120-122
) 21
0
1.5. DAS
IM ANSPRUC
H AUF OBJEKTIVE GELTUNG
-
UN
D DIE KANTISCHE FRAGE (§123
) 215
11
2
.
SYNTHETISCH
E URTEILE A PRIORI ALS BEDINGUNG DER OBJEKTIVEN
GELTUN
G EMPIRISCHER AUSSAGEN (
§ 124-127)
2.1
.
DER GRUN
D DES
UN
D
ALS UNBESTIMMTE
S PRINZIP DES UEBERGANGS VON DER
WAHRNEHMUNG ZUM ERFAHRUNGSURTEIL (§125
) 21
7
2.2
.
DAS PRINZIP DIESES UEBERGANGS ALS SYNTHESIS A PRIORI
-
ALS IM
ERFAHRUNGSWISSEN LOGISCH UNBESTIMM
T UNGEGENWAERTIGE
SYNTHESIS (§126-127
) 21
8
3.
DIE REDUKTIO
N DER ONTOLOGIE AUF TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE
UN
D DIE REDUKTIO
N ONTISCHEN WISSENS AUF ERFAHRUNG (
§
222
3.1
.
DER TRANSZENDENTAL
E
ABSETZUNG VON DER
222
3.2. DIE PHILOSOPHISCHE REFLEXION ALS TRANSZENDENTALES
,
REALES WISSEN; ABSETZUNG VON DER ONTOLOGIE (
§
22
4
3.3
.
DIE UNMITTELBAR
E VORAUSSETZUNG DER REDUKTIO
N VON
ONTOLOGIE AUF
ALLEIN
KANN UEBERHAUP
T REALES WISSEN SEIN (
§
225
3.3.1
.
DIE REDUKTIO
N ONTISCHEN WISSENS AUF ERFAHRUNG;
DIE NEUZEITLICHKEIT VON ERFAHRUNG (
§
22
8
4
.
DIE VORAUSSETZUNG DER SCHEIDUNG IN ,REIN GEGEBEN UN
D
,REIN
DAS RECH
T DES REIN EINZELNEN (
§ 133-144) 23
0
4.1
.
DIE FRAGE NACH DER WAHRHEIT DER KANTISCHEN ANALYSE VON
ERKENNTNI
S IN FUNKTIONE
N DER SINNLICHKEIT UND DES
VERSTANDES (§134-135
) 23
1
4.2
.
DIE LOGISCHE VORGAENGIGKEIT DER ANSCHAUUNG IM NEUZEITLICHEN
ERFAHRUNGSWISSEN (§
234
4.2.1
.
DIE LOGISCHE VORGAENGIGKEIT DER ANSCHAUUNG UN
D DER
NEUE SINN VON
(§137
) 234
4.2.2
.
ABSETZUNG VON
UND ARISTOTELES (
§
23
5
4.3
.
DER NEUZEITLICH ABSOLUT
E SINN
VON SEIN UND
(
§
236
4.3.1
.
DER NEUE SINN VON SEIN: NICHT-IMMER-SCHON-GEDEUTET
SEIN
-
DER NEUE SINN VON
NICHT-IMMER-SCHON
GEDEUTET-HABEN-MUESSEN (
§ 140) 236
4.3.2
.
RECH
T UN
D LOGIZITAET DES REIN EINZELNEN ALS VORAUS
SETZUNG DER FAKTIZITAE
T VON ERFAHRUNG (§141
) 23
9
4.4
.
DAS RECH
T DES REIN EINZELNEN UND DAS PROBLEM DER WAHRHEIT
(
§ 142-144
) 24
0
12
WAHRNEHMUNG UND URTEIL
24
0
4.4.2
.
GEWISSHEIT UN
D WAHRHEIT (§ 143-144
) 241
5.
WIE SIND SYNTHETISCH
E URTEILE A PRIORI MOEGLICH? (§ 145-152) 243
5.1
.
DIE TRANSZENDENTAL
E IDEALITAE
T DES RAUMES UND DER ZEIT
(
§ 146-148
) 244
5.1.1
.
DIE FUNKTIO
N DES TRANSZENDENTALE
N ,LCH SCHAUE AN
(
§ 147) 246
5.1.2. DIE TRANSZENDENTALITAE
T DES ,ICH SCHAUE AN
: ES IST
LOGISCH UNBESTIMM
T UN
D UNGEGENWAERTIG (
§ 148) 247
5.2. DIE TRANSZENDENTAL
E EINHEI
T DES SELBSTBEWUSSTSEINS
(§ 149-152
) 249
5.2.1
.
DIE URSPRUENGLICH SYNTHETISCH
E EINHEIT DES MANNIG
FALTIGEN EINER ANSCHAUUNG (
§
249
5.2.2. DIE FUNKTIO
N DES TRANSZENDENTALE
N
DENKE
; SEINE
TRANSZENDENTALITAET
: ES IST LOGISCH UNBESTIMM
T UNGEGEN
WAERTIG; ABSETZUN
G VON DER ANALYTISCHEN EINHEIT DES
SELBSTBEWUSSTSEIN
S
5.2.3
.
DAS TRANSZENDENTAL
E SELBSTBEWUSSTSEIN ALS IN SEINER
EINZELHEIT UNMITTELBA
R ALLGEMEINES;
VERHAELTNIS
ZUM EMPIRISCHEN SELBSTBEWUSSTSEIN
6. DIE APRIORISCHE SYNTHESIS IST KEINE HINREICHENDE BEDINGUNG DER
SYNTHESIS DES EMPIRISCHEN (
§
257
6.1
.
DAS VERHAELTNIS TRANSZENDENTALE
R GESETZLICHKEIT ZU
EMPIRISCHEN GESETZEN IST NICH
T DAS VERHAELTNIS EINES
ALLGEMEINEN ZU EINEM BESONDEREN (
§
25
8
6.2. DIE FRAGE YYWIE SIND APOSTERIORISCHE URTEILE MOEGLICH?
ALS FRAGE NACH DER NICHT-APOSTERIORISCHEN DER
APRIORISCHEN SYNTHESIS UND DES EMPIRISCHEN (
§
260
6.3
.
DIE SYNTHESIS DES EMPIRISCHEN HA
T KANT ZUFOLGE BLO
SS
SUBJEKTIVE GELTUNG
; DER GEBRAUC
H EMPIRISCHER PRAEDIKATE
IST NICH
T ALLGEMEINGUELTIG (
§
261
6.4. DIE VON APRIORISCHER SYNTHESIS UND EMPIRISCHEM
UNTERSCHIEDS-PLUS KAN
N KANT ZUFOLGE AUCH NICHT APRIORISCH
(
§ 157-159
) 263
6.4.1
.
DIE INKOMPATIBILITAE
T DER APRIORITAE
T DIESER
MI
T DE
R SINNDIFFERENZ ZWISCHEN EMPIRISCHEM UND
TRANSZENDENTALE
M BEWUSSTSEIN (§
264
6.4.2. DIE APRIORITAE
T DIESER IMPLIZIERT DIE NICHT
ANERKENNUN
G DER FAKTIZITAE
T VON ERFAHRUNG UND EINEN
RUECKFALL IN DIE ONTOLOGISCHE METAPHYSIK (
§
266
13
6.4.3
.
DIE ANERKENNUN
G DER FAKTIZITAE
T VON ERFAHRUNG
WIDERSPRICHT EINER DES EMPIRISCHEN UND
DES TRANSZENDENTALE
N BEWUSSTSEINS (
§ 159) 267
6.5
.
SYNTHESIS DES EMPIRISCHEN IST TRANSZENDENTALPHILOSOPHISCH
NICH
T BEGREIFBAR (
§ 160) 268
DIE ENTZWEIUN
G VON EMPIRISCHEM UND TRANSZENDENTALE
M
BEWUSSTSEIN
-
UND DIE SPRACHLOSIGKEIT DER PHILOSOPHISCHEN
(
§ 161-167
) 269
7.1
.
DAS EMPIRISCHE BEWUSSTSEIN KANN SICH MI
T DEM TRANSZEN
DENTALE
N (FUER ES QUASI-TRANSZENDENTEN) REGLEMENT NICH
T
(
§ 162-163
) 270
7.2. DAS EMPIRISCHE BEWUSSTSEIN KANN DEM TRANSZENDENTALE
N
AUCH NICH
T WIDERSPRECHEN (
§
273
7.3
.
DIE VERMEIDUNG DES ERFAHRUNGSWISSENSCHAFTLICHEN WIDER
SPRUCHS, DIE SPRACHLOSIGKEIT DER PHILOSOPHISCHEN REFLEXION
UN
D DER UNLOGISCHE TO
D REINER THEORETISCHE
R VERNUNF
T
(
§ 165-167
) 27
4
8. DER KRITISCHE AUSSCHLUSS ABSOLUTER DIFFERENZ: ALS EINZELNER ZWAR
NICH
T VON NATUR
, ABER UNTE
R BEFOLGUNG VON REGELN UNMITTELBA
R
ALLGEMEIN SEIN (
§ 168-179
) 27
6
8.1
.
TRANSZENDENTAL
E SUBJEKTIVITAET ALS NORMATIVES REGLEMENT;
IN BEFOLGUNG DIESES REGLEMENTS SUBJEKT SEINES AUSSAGENS
SEIN KOENNE
N (
§ 169-172
) 27
8
8.1.1
.
SUBJEKT SEIN: AN
ANDERER NICH
T ANSCHLIESSEN,
IHRE
NICH
T ABWARTEN MUESSEN (
§ 170) 27
9
8.1.2
. NICHT VON NATUR
, ABER UNTE
R BEFOLGUNG VON NORMEN
SUBJEKT
(
§ 171) 28
1
8.1.3
.
DIE FRAGE KANTS ALS FRAGE YYWIE
-
VORAUSGESETZT DASS
-
KANN DER REIN EINZELNE SUBJEKT SEIN?
(§ 172) 282
8.2. DIE KRITISCHE UEBERNAHME DES
YYDIE FOR
M DES
URTEILS IST DIE FOR
M DER WAHRHEIT
(
§ 173-175
) 283
8.2.1
.
DIE GEBUNDENHEI
T DIESES VORURTEILS AN DEN BEGRIFF
DES SUBJEKTS (
§ 173-174
) 283
8.2.2
. DER KRITISCHE BEGRIFF DES URTEILS
-
UND DIE ERFAHRUNG:
SEIN IST ERSCHEINUNG (
§
286
8.3
.
DAS RECH
T DES REIN EINZELNEN UN
D DIE ENTDECKUN
G DES
ERSCHEINUNGSCHARAKTERS DER OBJEKTIVITAET (
§
28
8
8.3.1
.
SEIN UND NICHTSEIN ALS ERKENNBARES
(ERSCHEINUNG) UND NICHT-ERKENNBARES ANSICH (
§ 177) 289
14
8.3.2. ERSCHEINUNG UN
D SCHEIN (
§ 178) 291
8.3.3
.
DIE TRANSZENDENTALPHILOSOPHISCH
E NICHTKONZIPIER
BARKEI
T EINES POSITIVEN BEGRIFFS VON ERSCHEINUNG
-
UN
D DAS UNINTENDIERT
E AUSSPRECHEN DER WAHRHEIT
UEBER URTEILSFORMANALOGES SEIN (§
292
SECHSTES KAPITEL: DIE IM GLAUBEN, UNMITTELBAR WAHR SEIN ZU KOENNEN,
VORAUSGESETZTE IDENTITAET VON SEIN UND WISSEN
-
UND DEREN SETZUNG
DURCH DAS ANUNDFUERSICH VERNUENFTIGE WISSEN (§ 180-199) 29
4
DER GLAUBE, UNMITTELBA
R WAHR SEIN ZU KOENNEN
, ALS BEGRIFF
DER
(
§ 180-184
) 294
1.1. DIE TRANSZENDENTALPHILOSOPHISCH-POSITIVISTISCHE
VORSTELLUNG DER METAPHYSIK
; IHR MANGEL AN
BEGRIFFLICHKEIT (
§ 180) 294
1.2. GEGENSTAENDLICHKEI
T ALS ABSOLUTE
R SINN DESSEN, WORAUF SICH
WISSEN BEZIEHT
, VERNUENFTIGKEIT ALS ABSOLUTER SINN VON WISSEN
-
UND DER GLAUBE
, UNMITTELBA
R WAHR SEIN ZU KOENNEN
(§ 181-184
) 299
2
.
DIE VORAUSSETZUNG UNMITTELBARE
R IDENTITAE
T VON SEIN UND WISSEN
IM VERNUENFTIGEN WAHRHEITSGLAUBEN
-
UND DAS LEGITIMITAETSDEFIZIT
VON WISSEN, DAS IN DIESEM GLAUBEN LEB
T (§ 185-191) 304
2.1
.
DIE UNTERSTELLUNG UNMITTELBARE
R IDENTITAE
T VON SEIN UN
D
(
§ 186-187
) 305
2.2
.
DAS LEGITIMITAETSDEFIZIT DES FUER SICH VERNUENFTIGEN WISSENS
UND SEINE ANSICH UNVERNUENFTIGE DURCH EINSEITIGE
VERUNWESENTLICHUNG ANDERN
, FUER SICH EBENSO VERNUENFTIGEN
(
§ 188-191
) 308
2.2.1
.
DIE VERUNWESENTLICHUN
G DES
WESENTLICH ANDER
N WISSENS UND DIE UNTERSTELLUNG
LOGISCHER GLEICHZEITIGKEIT; DER VERUNWESENTLICHTE
WIDERSPRUCH ALS ZU VERMEIDENDER SELBSTWIDERSPRUCH
(
§ 189) 309
2.2.2
. DER UNMITTELBA
R NOTWENDIG
E AUSSCHLUSS DER WESENT
LICHKEIT DES ANSICH WESENTLICHEN WIDERSPRUCHS ANDERER
UN
D DIE UNTERSTELLUNG DER UNENTZIEHBARKEI
T DES
SEINS (§190
) 311
2.2.3
.
DER ANSICH WESENTLICHE WIDERSPRUCH UND DAS LEGITIMI
TAETSDEFIZIT FUER SICH VERNUENFTIGEN WISSENS; DER ANSICH
15
NICHT LEGITIME ALS BLOSS ANSICH LEGITIMER
ANSPRUCH
-
UN
D DIE FRAGE NACH DEM LEGITIMIERENDEN
GRUND (§191
) 312
3
.
DAS SETZEN DER UNMITTELBARE
N IDENTITAE
T VON SEIN UN
D WISSEN:
SICH ALS ANUNDFUERSICH VERNUENFTIGES, DEM GLAUBEN, UNMITTELBA
R
WAH
R SEIN ZU KOENNEN
, ADAEQUATE
S WISSEN SETZEN (§ 192-199)
3.1
.
UNMITTELBARE NEGATION DES DEFIZITS AN LEGITIMITAET IM
VERNUENFTIGEN WAHRHEITSANSPRUCH (
§ 193) 314
3.2.
DEM GLAUBEN, UNMITTELBA
R
WAHR SEIN ZU KOENNEN
, AUCH ANSICH ENTSPRECHE
N (
§ 194-196)
3.2.1
.
DIE VERMEIDUNG DES WIDERSPRUCHS ANDERE
R DURCH
VERUNWESENTLICHUNG AUCH DER EIGENEN BESONDERHEIT
(
§ 194) 316
3.2.2. DAS BEIDSEITIG UNUNTERSCHIEDENE
, ABSTRAK
T ALLGEMEINE
ALS WESEN ANUNDFUERSICH VERNUENFTIGEN WISSENS (
§ 195) 317
3.2.3
.
ANSICHSEIN ALS LOGISCHE GEGENWART EINES WESENTLICH
UNMITTELBA
R UNUNTERSCHIEDENE
N WISSENS (
§ 196)
3.3
.
WESENTLICHE UNUNTERSCHIEDENHEI
T ALS ABSOLUTER SINN DES
WISSENS: DIE SETZUNG DER LOGISCHEN GLEICHZEITIGKEIT DER
WISSENDEN UND DIE SETZUNG DER LOGISCHEN ZEITLOSIGKEIT DES
SEIENDEN (
§ 197) 320
3.4. DAS TU
N DES ANUNDFUERSICH METAPHYSISCHEN WISSENS:
NICHTS ALS SETZEN DESSEN, WAS IM ANSICH METAPHYSISCHEN
GLAUBEN
, UNMITTELBA
R WAHR SEIN ZU KOENNEN
, VORAUSGESETZT
(
§ 198-199
) 323
SIEBENTES KAPITEL: DER METAPHYSISCHE WAHRHEITSGLAUBE UND DIE
UNTERSTELLUNG EINFACHER DIFFERENZ VON SEIN UND WISSEN
(
§ 200-227
) 325
1.
EINFACHE DIFFERENZ UN
D UNMITTELBAR
E IDENTITAE
T (EINLEITUNG)
(
§ 200-205
) 325
1.1. WORAUF SICH WISSEN BEZIEHT
, ALS EINFACH VON IHM
UNTERSCHIEDENES
1.2. NUR WISSEN, DAS SICH AUF EINFACH VON IHM UNTERSCHIEDENES
BEZIEHT
, KANN UEBERHAUP
T SINNVOLL SEIN (
§ 202) 326
1.3. DER THEORIESINN VON WISSEN (
§ 203-205
) 327
1.3.1. SELBSTBEZUEGLICHKEIT UND DER BEZUG AUF ABSOLU
T
DIFFERENTES ZERSTOEREN DEN HERRSCHAFTSSINN VON
WISSEN (
§ 204
) 328
16
1.3.2.
DIE
DER DENKFORM DES UNTERSCHIEDS DER
EINFACH UNTERSCHIEDENE
N (
§ 205
) 330
2.
DAS VERSTEHE
N DER EINFACHEN SINNDIFFERENZ VON ,WAS UND
AUSGESAGT WIRD ALS BEDINGUNG DES SINNES (FORMELLER
RICHTIGKEIT
) THEORETISCHE
R AUSSAGEN (
§
2.1
.
DIE DIFFERENZ VON SEIN UN
D WISSEN (VON
UN
D
AUSGESAGT WIRD
) ALS EINFACHE
SELBSTPRAEDIKATION
ZERSTOER
T DE
N SINN EINER THEORETISCHE
N AUSSAGE (
§ 206)
2.2
.
DAS VERSTEHEN DE
R EINFACHEN DIFFERENZ VON
UND ,X
IST
IN
NICH
T ENTHALTE
N
-
ES GEHOER
T EINER UNBESTIMM
T NICH
T
THEORETISCHE
N DIMENSION AN (
§ 207-210) 333
2.2.1
.
DIE UNBESTIMMT
E DIFFERENZ DER DENKFORM DER
OF LANGUAGES
-
UN
D DIE VERMEIDUNG
SAETZE (§207
) 333
2.2.2
. DIE DENKFOR
M EINFACHER DIFFERENZ ALS TRANSZENDENTAL
E
BEDINGUNG DE
R FORMELLEN RICHTIGKEIT THEORETISCHE
R
SAETZE
: FICHTE
S URBEGRIFF (
§ 208-210
)
3
36
2.2.2.1
.
BILD WEDE
R DES SEINS NOC
H DES BILDES DES SEINS,
SONDERN BILD IHRER DIFFERENZ (
§ 209
)
2.2.2.2
. DIE SPRACHE DES
EINFACHER DIFFERENZ
ALS UNBESTIMM
T NICHT-THEORETISCH
E SPRACHE (
§
DIE EINFACHHEIT (NICHT-ABSOLUTHEIT
) DER DIFFERENZ VON SEIN UN
D
WISSEN ALS BEDINGUNG UNMITTELBARE
R UN
D DEFINITIVER WAHRHEIT
(§211-227
) 340
3.1
.
DIE UNTERSTELLUN
G EINFACHER DIFFERENZ UND DER SATZ
IST ENTWEDE
R UNMITTELBA
R UN
D DEFINITIV WAHR ODER
UNMITTELBA
R UN
D DEFINITIV FALSCH (
§ 212-216
) 341
3.1.1
.
DIE UNIVERSALITAET VON
ALS VORAUSSETZUNG DER
SCHLECHTHINNIGEN EINFACHHEIT DER DIFFERENZ VON
UN
D DEM
, WORAUF ES SICH BEZIEHT (§212
) 341
3.1.2. DIE UNTERSTELLUN
G EINFACHER DIFFERENZ UN
D DIE
UNTERSTELLUNG
, DA
SS DER GLAUBE VON WISSEN,
UNMITTELBA
R WAH
R SEIN ZU KOENNEN
, ANSICH LEGITIM
IST (§213-216
) 343
3.1.2.1
.
DIE UNTERSTELLUN
G EINFACHER DIFFERENZ UN
D DER SATZ
VO
M AUSGESCHLOSSENEN DRITTEN
: SAETZE, DIE WEDER
UNMITTELBA
R UN
D DEFINITIV WAHR NOC
H UNMITTELBA
R
UN
D DEFINITIV FALSCH SIND, SIND SINNLOS (
§
344
17
3.1.2.2. WAS WAERE EIN UNBESTIMMTE
S DRITTES
, WAS EIN BE
STIMMTES DRITTE
S (VIERTES) ZWISCHEN UNMITTELBA
R
UN
D DEFINITIV WAHR UND UNMITTELBA
R UN
D DEFINITIV
FALSCH? (§215
) 346
3.1.2.3
.
DER SATZ
UN
D DIE ANERKENNUN
G
ABSOLUTER DIFFERENZ (
§ 216
) 348
3.2. GESETZTE EINFACHHEIT DER DIFFERENZ VON SEIN UN
D WISSEN:
SEIN-FUER-DAS-WISSEN,
KANN UNMITTELBA
R IDENTISCH SEIN
MI
T DEM ANSICH, MIT
(
§ 217-220
) 349
3.2.1
.
WAS HEISS
T
UND DEFINITIV WAHR
(§218
) 350
3.2.2. ABSTRAKT
E (METAPHYSISCHE) UN
D BESTIMMT
E NEGATION
VON
UN
D DEFINITIV WAHR SEIN
(§219-220
) 351
3.3
.
DIE BEDINGUNG UNMITTELBARE
N WAHRSEINKOENNENS VON
IST IN
NICH
T SETZBAR
; SIE IST SETZBAR NUR IN EINER UNBE
STIMM
T NICHT-THEORETISCHE
N SPRACHE (
§ 221-227) 353
3.3.1
.
SYNTHETISCHES INEINSSEIN VON
UN
D ,X
IST KEIN PRAEDIKAT OBENEIN UN
D UEBERHAUP
T KEIN REALES
PRAEDIKAT VON
UN
D X
: DIE VERMEIDUNG DER
221-224
) 353
3.3.2. DER PREIS FUER DIE VERMEIDUNG DES UNENDLICHEN REGRESSES
UN
D DER SETZUNG EINES LETZTE
N REALEN PRAEDIKATS
: EIN
MOMENT ABSOLUTEN NICHT-WISSENS
-
DIE REDUKTIO
N VON
ONTOLOGIE AUF TRANSZENDENTALPHILOSOPHI
E
(§225-227
) 357
3.3.2.1
.
DIE REDUKTIO
N VON ONTOLOGIE AUF
PHILOSOPHIE WIRD IM SCHRIT
T IN DIE DIALEKTIK NICH
T
RUECKGAENGIG GEMACHT
; POSITIVE SELBSTBEZIEHUNG ALS
KOLLAPS VON DENKEN UEBERHAUP
T (
§ 226
)
3.3.2.2. SELBSTBEZIEHUNG IST TRANSZENDENTALPHILOSOPHISCH
NICH
T SELBSTPRAEDIKATION (
§ 227
) 361
ACHTES KAPITEL: DIE ANERKENNUNG ABSOLUTER DIFFERENZ ALS
BEDINGUNG DER
DER UNBESTIMMTEN DIFFERENZ UND
ENTFREMDUNG VON TRANSZENDENTALEM UND EMPIRISCHEM WISSEN
(§ 228-249
) 363
18
SPRACHLOSIGKEIT UN
D ENTFREMDUN
G ZWISCHEN
PHILOSOPHISCHEM UN
D SPRACHHIERARCHIE-INTERNEM WISSEN
(
§ 228-230
) 363
2.
DIE BEDINGUNGEN DER UEBERWINDUNG DER SPRACHLOSIGKEIT UN
D
ENTFREMDUNG VON SEITEN DER TRANSZENDENTALE
N REFLEXION
(§231-243
) 36
8
2.1
.
BESTIMMTE NEGATION DER ALS WAHRHEITSINDIFFERENTE QUASI
URTEILE VERSTANDENE
N TRANSZENDENTALE
N AUSSAGEN
(§231-232
) 368
2.2.
DIE ANERKENNUN
G DES EMPIRISCHEN BEWUSSTSEINS ALS ABSOLUT
DIFFERENTER ADRESSAT (
§
370
2.2.1
.
DIE DIFFERENZ ZWISCHEN BEWUSSTSEINEN ALS ABSOLUTE
DIFFERENZ (
§ 234
) 371
2.2.2
. DAS VERGEHEN MEINER UN
D DER ANDERN MEINUNG IN
MEINER UN
D IHRER AEUSSERUN
G (§235
) 373
2.2.3
.
DAS (LOGISCHE) VERGEHN DES VERGEHNS MEINER UN
D
ANDERE
R MEINUNG IN IHRE
M UND MEINEM VERSTEHN
(UN
D AKZEPTIEREN
) MEINE
R UND IHRER AEUSSERUNGEN
(§236
) 374
2.3
.
DIE BESTIMMT
E NICHT-GEGENSTAENDLICHKEIT DES
GEGENSTANDES
; SEIN SEIN ALS ANERKANNTSEI
N (
§ 238-243) 376
2.3.1
.
GETEILTSEIN ALS SEINSSINN DES
GEGENSTANDES
(
§ 239-240
) 377
2.3.2
. DER INBEGRIFF VON NORMEN
, ANZUSEHEN, IST NICH
T
PRIVATIM BEFOLGBAR (§241
)
2.3.3
.
GEWORDENSEIN DES
GEGENSTANDES
(§242
) 381
2.3.4
. VERGAENGLICHKEIT DES
GEGENSTANDES :
SEIN SINN, ANERKANN
T ZU SEIN, WIDERSPRICHT DER BE
STIMMTE
N FOR
M DES WAHRHEITSGLAUBENS, DEN ER
BEGRUENDET (§243
) 382
3.
DIE BEDINGUNGEN DER UEBERWINDUNG VON SPRACHLOSIGKEIT UND
ENTFREMDUNG VON
DES EMPIRISCHEN BEWUSSTSEINS
(
§ 244-249
) 383
3.1
.
DER GLAUBE DES EMPIRISCHEN BEWUSSTSEINS, UNMITTELBA
R WAHR
SEIN ZU KOENNEN
, WIDERSPRICH
T DER SETZBARKEI
T DES
DENTALEN GEGENSTANDES
IM EMPIRISCHEN BEWUSSTSEIN (
§ 246
) 385
3.2. BESTIMMTE NEGATION DES GLAUBENS
, UNMITTELBA
R WAHR SEIN
ZU KOENNE
N (
§ 247-249
) 387
19
NEUNTES KAPITEL: DER DIALEKTISCHE BEGRIFF VON WISSEN, WAHRHEIT UND
(§ 250-310
) 391
1.
DER SPEKULATIV-DIALEKTISCHE WIDERSPRUCH GEGEN DIE METAPHYSIK
(
§ 250-252
) 391
2.
DIE ZWIEFAELTIGE VERMITTELTHEI
T DER EINZELHEIT DES WISSENS
(§253-260
) 393
2.1
.
DIE VERMITTLUN
G DER INNERLICHEN GEWISSHEIT
: ANKNUEPFEN
AN IM ANKNUEPFEN LOGISCH VERGEHENDE
ANDERE
R
(§255-258
) 395
2.1.1
.
DIE WISSEN IN SEINER EINZELHEIT VERMITTELNDE
N SIND
NICHT SUBJEKTE IHRES VERMITTEINS (
§ 256
) 396
2.1.2
. WISSEN IST NICH
T SUBJEKT SEINES ANKNUEPFENS AN DIE
VOR-URTEILE ANDERE
R (
§ 257
) 397
2.1.3
.
DIE VERMITTLUN
G DER INNERLICHEN GEWISSHEIT IST
ZUGLEICH VERMITTLUN
G DES DASEINS DER SIE VERMITTELN
DEN (
§ 258
) 399
2.2
.
DIE VERMITTLUN
G DES DASEINS DER GEWISSHEIT VON WISSEN IM
LOGISCH ZU-KUENFTIGEN VERSTANDENWERDEN DURC
H ANDER
E
(
§ 259-260
) 40
0
3.
(DURCH ANERKENNUNG)-ALLGEMEIN
(WAHR)-SEIN (
§
40
3
3.1
.
DIE INTERN
E NEGATIVITAET VON WISSEN ALS
BEDUERFTIGKEIT (
§ 262-263
) 403
3.1.1
.
DIE NEGATION DER INTERNE
N NEGATIVITAET VON WISSEN
IST NU
R DURC
H ANERKENNUN
G MOEGLICH (
§ 262
) 40
3
3.1.2. WISSEN KANN NU
R SETZEN (BE-STIMMEN)
, NICH
T
BESTIMMEN (§263
) 40
5
3.2. DIE MONOLOGIK METAPHYSISCHEN WISSENS
-
UN
D SEIN AUS
SCHLUSS ABSOLUTE
R DIFFERENZ DURCH IDENTIFIKATIO
N DES SEIENDEN
MI
T DEM SICHTBAREN
, DES REDENS MI
T DEM SEHEN
(
§ 264-265
) 40
6
3.3
.
ABSOLUT
E DIFFERENZ UN
D LOGISCHE ZEIT (
§ 266-268
) 40
8
3.3.1
.
DAS LEBEN DES WISSENS IN LOGISCHER ZEIT (
§ 267) 40
9
3.3.2. DIE BEWAEHRUNG DES WISSENS ALS TILGUNG SEINER
LOGISCHEN ZEITLICHKEIT (
§ 268
) 41
0
3.4. DAS METAPHYSISCHE WISSEN SETZ
T SICH ANSICH ALS LOGISCH
ZEITLOS (§269-271
) 41
1
20
3.4.1
.
DER AUSSCHLUSS LOGISCHER ZEITLICHKEIT UND DIE
DESITUIERUNG AUS GESELLSCHAFTLICHER PRAXIS (
§ 270
)
3.4.2. DIE WIDERSPRUECHLICHKEIT EINER THEORIE DER GESELL
SCHAFTLICHKEIT VON WISSEN (
§ 271
) 41
4
4
.
DER SPRECHAK
T ,ICH BEHAUPT
E (IN DICH HINEIN)
, DA
SS
ALS
VOLLZUGSFORM DES WISSENS (
§ 272-291
)
4.1
.
THEORIE
272-274
) 415
4.1.1
.
DIE UNTERSCHEIDUNG DER EBENE DER GEGENSTAENDE UN
D
DER EBEN
E DER
-
UND DER VORBEGRIFF
IHRE
R BESTIMMTE
N NEGATION (§273
) 417
4.1.2
.
ABSTRAKT
E (ELEMENTARE
) UN
D KONKRET
E ASSERTORISCHE
AEUSSERUN
G (
§ 274
) 41
8
4.2
.
DIE BEDINGUNGEN DES SINNVOLL- UND WAHRSEINS VON
BEHAUPTUNGEN (
§
41
9
4.2.1
.
DIE SPRECHER-ERWARTUNG
, DA
SS
GETEILT
WIRD
-
DIE HOERER-ERWARTUNG
, NOCH-UNGETEILTES TEILEN
ODE
R NICH
T TEILEN ZU KOENNE
N (§ 275
) 41
9
4.2.2
.
WANN IST EINE EXISTENZBEHAUPTUN
G LEDIGLICH STUMPF
SINNIG, WANN SINNLOS, WANN WIRKLICH SINNVOLL, WANN
WAHR? (
§ 276-278
) 42
1
4.2.3
.
WANN IST EINE BEHAUPTUN
G VON DER FORM ,ICH
UNSINNIG, WANN STUMP
F SINNIG, WANN WIRKLICH
SINNVOLL? (
§ 279-284
) 42
3
4.2.3.1
.
DAS LOGISCHE SUBJEKT DER BEHAUPTUNG ....
.
ALS AUF DEM SPIEL STEH
T NICH
T ,X
SONDERN DAS INEINSSEIN VON
UN
D ,X
(
§ 280-281) 42
4
4.2.3.2
. WANN IST EIN
E ASSERTORISCHE AEUSSERUNG VON DER FOR
M
,ICH-BEHAUPTE
:
UEBERHAUPT SINNVOLL? (
§ 282
) 42
6
4.2.3.3
.
WANN IST EIN
E ASSERTORISCHE AEUSSERUN
G VON DER FOR
M
BEHAUPTE
:
WIRKLICH SINNVOLL? (
§ 283
) 42
8
DAS AUF DE
M SPIEL STEHEND
E INEINSSEIN VON
UND
,X
IST KEIN WORUEBER DER ALS ,V(X) SICH VOLLZIEHENDEN
BEHAUPTUNG
; ES ENTSTEH
T DURCH GESELLSCHAFTLICHE
SYNTHESIS (
§ 284
) 42
9
4.2.4
. WANN IST EIN
E ASSERTORISCHE AEUSSERUN
G VON DER FOR
M
,ICH BEHAUPTE
: WAHR? (
§ 285-291
) 43
1
4.2.4.1
.
EVIDENZ UN
D WIDERSPRUCHSFREIHEIT (FUER DEN SPRECHER)
ALS NOTWENDIGE
, ABER NICH
T HINREICHENDE BEDINGUNG
(§286
) 43
1
21
4.2.4.2
. WAHRHEIT UN
D BEGRUENDETHEIT; WANN HA
T ES SINN,
EINE BEHAUPTUNG ZU BEGRUENDEN? (
§ 287-288)
4.2.4.3
.
IM WIDERSPRUCH ANDERER UN
D
BEGRUENDUNG (
§ 289) 43
6
4.2.4.3.1
.
THEORETISCHE
, DEN WIDERSPRUCH ANDERER VERUN
WESENTLICHENDE BEGRUENDUNG
-
UN
D HERRSCHAFT
(
§ 290
) 43
7
4.2.4.3.2
. PRAKTISCHE, DIE WESENTLICHKEIT DES WIDERSPRUCHS
ANDERE
R ANERKENNEND
E BEGRUENDUNG
-
UN
D
WAHRHEIT (
§ 291) 43
8
5.
PRAKTISCHER KONSENSUS
-
SEIN ALS ANERKANNTSEIN
; ZUR KRITIK DER
KONSENSUSTHEORIE DER WAHRHEIT (
§
44
0
5.1
.
DIE NORM UNMITTELBARE
R REFLEXIVITAET DER ERWARTUNGEN
-
DIE ERWARTUNG UNMITTELBARE
R TEILUNG (
§ 292-294
) 44
0
5.1.1
.
KOMMUNIKATIVES HANDELN UND DISKURS
44
0
5.1.2. DIE VERNUENFTIGKEIT, ABER GEISTLOSIGKEIT DER NORM, DIE
(WESENTLICHE) BESONDERHEIT NICH
T INS SPIEL ZU BRINGEN
(
§ 294
) 44
2
5.1.3
.
DIE REINE AUSTAUSCHBARKEI
T DER REDENDE
N (
§ 295
) 44
3
5.2. DIE FUNKTIO
N DER NORM UNMITTELBARE
R REFLEXIVITAET DER
ERWARTUNGEN BZW. REINER AUSTAUSCHBARKEIT DER REDENDEN
(
§ 296-297
) 44
4
5.2.1
.
DIE VERMEIDUNG DES GESELLSCHAFTLICHEN WIDERSPRUCHS
-
UND DIE
VON GESCHICHTE (
§ 296) 44
4
5.2.2. DIE VERMEIDUNG DES SELBSTERHALTUNG ALS
(
§ 297
) 44
5
5.3
.
PRAKTISCHER KONSENS ALS SPEKULATIV-DIALEKTISCHE IDENTITAE
T
(
§ 298-301
) 44
7
5.3.1
.
DIE NORM UNMITTELBARE
R REFLEXIVITAET DER ERWARTUNGEN
ALS ,BLO
SS GESOLLTES
-
UN
D DIE BESONDERHEIT DER VERNUNFT,
BESONDERHEIT ZU UNTERDRUECKE
N (
§ 298) 447
5.3.2. KONSENS UND ABSOLUTE
DIE NICHT-SUBSUMIER
BARKEI
T VON KONSENS UNTE
R EINEN DER IHN MIT ANDER
N
ERZIELENDEN (
§ 299
) 44
8
5.3.3
.
DER KONSENSTHEORETISCH
E KONSENSBEGRIFF ALS ERSATZ
FUER DEN BEGRIFF UNMITTELBARE
R ADAEQUATIO
N
(
§ 300-301
) 44
9
5.3.3.1
.
BEWAEHRUNG (
§ 300) 44
9
5.3.3.2. URTEIL UND SPEKULATIVER SATZ (SCHLUSS) (
§ 301) 45
0
22
5.4. DIE SACHE ALS KONSENSFORMANALOGES ANSICHSEIN: IHRE BESTIMM
T
E NICHT-GEGENSTAENDLICHKEIT (
§ 302-307
)
5.4.1
.
GEGENSTAENDLICHKEIT
: ADAEQUATIONSTHEORETISC
H UND
KONSENSTHEORETISC
H (
§ 302) 45
1
5.4.2. GETEILTSEIN ALS SINN DESSEN, WAS ANSICH
SEIN
ENTSTEH
N (MIT-SICH-IDENTISCH-WERDEN) UND VERGEHN
(
§ 303-305
) 453
5.4.2.1
.
DIE KONSENSTHEORETISCH
E UNTERSTELLUNG
ANALOGEN SEINS (
§ 304) 45
4
5.4.2.2. KONSENSUS ALS ETWAS, WOMIT MAN SICH BESCHEIDEN
MU
SS
-
UND DIE REIN NEGATIV VERSTANDENE ENDLICHKEIT
DES WISSENS (
§ 305) 455
5.4.3
.
DIE SPEKULATIV-DIALEKTISCHE IDENTITAE
T DES ALS GETEILTSEIN
VERSTANDENE
N ANSICHSEINS (
§ 306) 45
6
5.4.4. DAS LOGISCHE ENTSTEH
N UND VERGEHN VON GETEILTEM
(
§ 307) 45
7
5.5.
DER BEGRIFF DER SACHE WIDERSPRICHT DER FLUCHT AUS DEM
KOMMUNIKATIVE
N HANDELN IN DE
N DISKURS (
§
5.5.1
.
DER SINN DES EINTRITT
S IN DISKURSE: UNMITTELBARE
,
BESONDERHEIT ABSTRAK
T NEGIERENDE WIEDERVERSOEHNUNG
(
§ 308) 46
1
5.5.2. NICHT-UNMITTELBAR
E WIEDERVERSOEHNUNG IM KOMMUNIKA
TIVEN HANDELN SELBST ER-WARTEN (
§
463
5.5.2.1
.
DIE SITTLICHKEI
T VON WISSEN: SEINE UND DER ANDERN
BESONDERHEIT ANERKENNEN-, DEN WIDERSPRUCH ANDERER
ALS SELBSTWIDERSPRUCH UEBERNEHMEN (§
46
4
5.5.2.2. VERLUST UN
D WIEDERGEWINNUNG DER LETZTEN
(
§ 311) 46
5
ZEHNTES KAPITEL: DER BEGRIFF DER REALISATION SPEKULATIV-DIALEKTISCHEN
WISSENS ALS BEGRIFF DER
DES GEISTES
467
DIE DIE
DES GEISTES ERZWINGENDE EINSICHT
(§312-322
) 46
7
1.1. DIE
DES WIDERSPRUCHS GEGEN DIE
(
§ 312-314
) 46
7
1.2. DIE ERWARTUN
G SPEKULATIVER DIALEKTIK
, DA
SS DAS META
PHYSISCHE BEWUSSTSEIN UNMITTELBA
R NICH
T TEILT
, WAS
(
§ 315) 47
0
23
1.3. DAS UNMITTELBAR
E TEILEN DER AEUSSERUNGEN SPEKULATIVER
DIALEKTIK SETZ
T EINE PRODUKTIV
E ZERSTOERUNG DES META
PHYSISCHEN BEWUSSTSEINS VORAUS (
§
1.3.1. DIE BEDINGUNG UNMITTELBA
R PRODUKTIVE
R ZERSTOERUNG
DES METAPHYSISCHEN BEWUSSTSEINS: ES MU
SS ANUNDFUERSICH
VERNUENFTIG
47
2
1.3.2.
UNMITTELBA
R DESTRIKTIVE (BLO
SS MITTELBA
R PRODUKTIVE
)
ZERSTOERUNG DES BLO
SS FUER SICH VERNUENFTIGEN
SEIN
1.4. VORBEGRIFF DER
DES GEISTES (
§
47
5
1.4.1. HEGELS EINSICHT
47
5
1.4.2.
DIE BEDINGUNG DER LESBARKEIT DER
DES GEISTES
: DIESE EINSICHT VERSTEHEN, ABE
R NICH
T
TEILEN (
§ 320-321
) 47
6
1.4.3.
DAS VERHAELTNIS DES PHAENOMENOLOGEN ZU
M WISSEN,
DEM ER WIDERSPRICH
T (
§ 322) 47
9
2
.
DER BEGRIFF DER
DER ERFAHRUNG DES BEWUSSTSEINS
(§323-331
) 48
1
2.1
.
DAS ERSCHEINENDE WISSEN HA
T AM BEGRIFF DER ADAEQUATIO
N
EINEN ABSTRAKT-ABSOLUTE
N BEGRIFF DER WAHRHEIT (
§ 323) 48
1
2.2
.
DAS ERSCHEINENDE WISSEN IST JEWEILS DURCH EINEN BESTIMMTE
N
SINN VON SEIN UN
D WISSEN GESTALTET
: ES HA
T J
E EINEN BESTIMM
TE
N WAHRHEITSGLAUBEN (
§
3
24) 48
3
2.3
.
DIE PRUEFUNG DES JEWEILIGEN WAHRHEITSGLAUBENS
(
§ 325-328
) 48
4
2.3.1
.
DIE ERFAHRUNG DER NICHTIGKEIT DES JEWEILIGEN WAHR
HEITSGLAUBENS VERMITTELST DER UEBERNAHME DER JEWEI
LIGEN ERSCHEINUNG DES SPEKULATIV-DIALEKTISCHEN WIDER
SPRUCHS GEGEN DEN ANGESTAMMTEN SPRUCH
(
§ 326-327
) 48
5
2.3.2
. ABSTRAKT
E NEGATION (VERUNWESENTLICHUNG) DES
ANGESTAMMTEN SPRUCHS
-
DAS NEU
E ANSICH ALS
RESULTA
T ABSTRAKTE
R VERNEINUNG (
§ 328) 49
0
2.4
. VORBEGRIFFLICH-UNDIFFERENZIERTE SKIZZE DES VERGEHNS UN
D
ENTSTEHN
S DER GESTALTE
N ERSCHEINENDEN WISSENS (
§
49
2
2.4.1
.
DAS BLO
SS FUER SICH VERNUENFTIGE WISSEN
(
§ 329) 49
2
2.4.2
. DAS ANUNDFUERSICH VERNUENFTIGE WISSEN
(
§ 330) 49
3
24
2.5
.
VERNUNF
T WIRD GEIST
49
6
DER BEGRIFF DES GEISTES UN
D DER
SEINES ERSCHEINENS
(§332-333
) 500
3.1
.
DER BEGRIFF DES
(
§ 332) 500
3.2. DER BEGRIFF DES ERSCHEINENS DES GEISTES (
§
3
502
LITERATURVERZEICHNIS 507
|
adam_txt |
INHALT 7
VORREDE 27
ERSTES KAPITEL
DIE FOR
M DES DIALEKTISCHEN BRUCHS MIT DER METAPHYSIK 45
ZWEITES KAPITEL
VORBEGRIFF DE
R UNMITTELBARE
N BESTIMMTHEIT DES METAPHYSISCHEN
SINNES VON SEIN UN
D WISSEN 89
DRITTES KAPITEL
DAS REIN ALLGEMEINE
VIERTES KAPITEL
ARISTOTELES
: DAS IN SEINER EINZELHEIT UNMITTELBA
R ALLGEMEINE 147
FUENFTES KAPITEL
KANT
: DAS REIN EINZELNE 205
SECHSTES KAPITEL
DIE IM GLAUBEN
, UNMITTELBA
R WAHR SEIN ZU KOENNEN
, VORAUSGESETZTE
IDENTITAE
T VON SEIN UN
D WISSEN
-
UN
D DEREN SETZUNG DURCH DAS
ANUNDFUERSICH VERNUENFTIGE WISSEN 29
4
SIEBENTES KAPITEL
DER METAPHYSISCHE WAHRHEITSGLAUBE UND DIE UNTERSTELLUNG
EINFACHER DIFFERENZ VON SEIN UND WISSEN
ACHTES KAPITEL
DIE ANERKENNUN
G ABSOLUTE
R DIFFERENZ ALS BEDINGUNG DER
UEBERWINDUNG DER UNBESTIMMTE
N DIFFERENZ UND ENTFREMDUNG
VON
UN
D EMPIRISCHEM WISSEN 363
5
GUENTER, PETER
DER SCHRITT IN DIE DIALEKTIK
1981
DIGITALISIERT DURCH:
IDS LUZERN
NEUNTES KAPITEL
DER DIALEKTISCHE BEGRIFF VON WISSEN, WAHRHEIT UND SEIN:
391
ZEHNTES KAPITEL
DER BEGRIFF DER REALISATION SPEKULATIV-DIALEKTISCHEN WISSENS
ALS BEGRIFF DER YYPHAENOMENOLOGIE DES GEISTES
" 46
7
LITERATURVERZEICHNIS 507
INHALT
VORREDE 27
ERSTES KAPITEL: DIE FORM DES DIALEKTISCHEN BRUCHS MIT DER
METAPHYSIK (
§ 1-36
) 45
1.
DAS PROBLEM DER BESCHREIBUNG DES DIALEKTISCHEN BRUCHS (§3
) 4
6
2.
DER INNERMETAPHYSISCH
E BRUCH: DIFFERENZIERUNG UEBER EINEM
EINHEITLICHEN GRUN
D UN
D BODEN (§ 4-8) 4
8
2.1
.
DIE VOLLZUGSFORM INNERMETAPHYSISCHER REVOLUTIONEN (
§ 5) 50
2.2
.
DAS VERHAELTNIS METAPHYSISCHE
R ENTWUERFE UND SEINE
UNWAHRHEIT (
§ 6-7
) 51
2.3
.
DER BRUCH MIT DEM BODEN DER METAPHYSIK (§ 8) 54
3.
DER BRUCH DER POSITIVEN WISSENSCHAFT MIT DER METAPHYSIK:
EINFACH ANDERER ANFANG
3.1
.
DIE ZUGEHOERIGKEIT DER POSITIVEN WISSENSCHAFT ZUR
METAPHYSIK (
§ 10) 56
3.2. DIE SELBIGKEIT DES ELEMENTS DER POSITIVEN WISSENSCHAFT
UN
D DER METAPHYSIK
57
4
.
DER DIALEKTISCHE BRUCH: AUFHEBUNG DER METAPHYSIK (§
58
4.1
.
ABSOLUTE
S SICH-UNTERSCHEIDEN VON DER METAPHYSIK
59
4.2
.
DAS ELEMENT DER METAPHYSIK UN
D DIE IHM ENTWACHSENDE
(
§ 14-17
) 61
4.2.1
.
DIE VORAUSSETZUNG DER ADAEQUATHEI
T DER
METAPHYSISCHE
N FRAGE: DIE LOGISCHE IDENTITAE
T DER
(
§ 15-16
) 61
4.2.2
.
DIE ABSENZ DER FRAGE NACH DER VERMITTLUN
G DIESER
FRAGE (§17
) 63
4.3
.
DAS ELEMEN
T SPEKULATIVER DIALEKTIK: NICHTS ALS DAS
AUFGEHOBENSEIN DES ELEMENTS DE
R METAPHYSIK
64
4.4
.
DIE ERFAHRUNG DES ELEMENTS SPEKULATIVER DIALEKTIK:
NU
R MOEGLICH DURCH WIRKLICHES AUFHEBEN DES ELEMENTS
DER METAPHYSIK (
§ 19-20
) 66
5.
DIE FOR
M DER GEWINNUN
G WAHRHEITSLOGISCHER IDENTITAE
T
SPEKULATIVER DIALEKTIK (
§ 21-28
) 6
8
5.1
.
DER ANFAENGLICHE MANGEL AN WAHRHEITSLOGISCHER IDENTITAET
:
DIE INTERN
E NEGATIVITAET SPEKULATIVER DIALEKTIK (
§ 22-23) 6
9
5.2. DIE NEGATION DER INTERNE
N NEGATIVITAET DIALEKTISCHEN
WISSENS: ANERKENNUN
G DURCH DIE METAPHYSIK, DER ES
WIDERSPRICHT (
§ 24)
5.3
.
DER DIALEKTISCHE WIDERSPRUCH GEGEN DIE METAPHYSIK
(§ 25-26
) 73
5.3.1
.
DIE INTERN
E NEGATIVITAET VON WISSEN IST NIEMALS
INTER
N NEGIERBAR (§25
) 73
5.3.2
. ALLES WISSEN IST WESENTLICH PRAKTISCH
:
DIE THEORETIZITAE
T DER METAPHYSIK (§ 26) 74
5.4. DIE UNMOEGLICHKEIT UNMITTELBARE
R ANERKENNUNGSLOGISCHER
NEGATION DER INTERNE
N NEGATIVITAET DES DIALEKTISCHEN
WIDERSPRUCHS DURCH DIE METAPHYSIK (§ 27) 75
5.5
.
BESTIMM
T DURCH
(
§ 28
) 76
DER SCHRIT
T IN DIE DIALEKTIK ALS PRODUKTIO
N DER ANERKENNUNGS
LOGISCHEN NEGIERBARKEIT DES DIALEKTISCHEN WIDERSPRUCHS GEGEN
DIE METAPHYSIK (§29-36
) 7
8
6.1
.
DIE VORAUSSETZUNGEN DIESES SCHRITTS VONSEITEN DER
(
§ 30-33
) 79
6.1.1
.
DER DIALEKTISCHE WIDERSPRUCH GEGEN DIE METAPHYSIK
MU
SS FUER DIESE SINNVOLL SEIN
79
6.1.2
. DIE INKOMPATIBILITAE
T DIESES WIDERSPRUCHS MI
T DEM
METAPHYSISCHEN
(
§
8
0
6.1.3
.
DER METAPHYSISCHE AUSSCHLUSS DES VIERTEN
81
6.1.4
. DAS METAPHYSISCHE BEWUSSTSEIN MU
SS ZUGLEICH
UNBESTIMM
T NICHT-METAPHYSISCH SEIN
83
6.2. DIE NOT-WENDIGKEIT DER PRODUKTIO
N DER ANERKENNBARKEI
T
DES DIALEKTISCHEN WIDERSPRUCHS GEGEN DIE METAPHYSIK
(
§ 34-35
) 85
ZWEITES KAPITEL: VORBEGRIFF DER UNMITTELBAREN BESTIMMTHEIT DES
METAPHYSISCHEN SINNES VON SEIN UND WISSEN (§ 36-47) 89
1.
OBJEKTIVITAET UND SUBJEKTIVITAET ALS METAPHYSISCHER SINN VON
SEIN UN
D WISSEN (
§ 37)
2
.
DIE FRAGE DER METAPHYSIK UND DIE FRAGLICHKEIT DER WAHRHEIT
(
§ 38-39
) 92
3.
DAS ABSOLUTSEIN DES METAPHYSISCHEN SINNES VON SEIN UND
WISSEN ALS SCHEIN (§40-41
) 9
4
3.1
.
DIESER SCHEIN
-
WEDER SUBJEKTIV NOCH OBJEKTIV (
§ 40
) 9
4
8
3.2.
SCHEIN (§ 41) 96
4.
DER METAPHYSISCHE SINN VON SEIN UND WISSEN ALS ERSCHEINUNG
DES WESENTLICHEN SINNES VON SEIN UND WISSEN (
§ 42-44) 97
4.1
.
DIE ABSTRAKTIO
N VON DER FRAGE NACH DER WESENTLICHEN
BESTIMMTHEI
T DES METAPHYSISCHE
N SINNES VON SEIN UND
WISSEN (§43-44
) 98
5.
VORBEGRIFF DES UNMITTELBARE
N GRUNDES DES METAPHYSISCHEN
SINNES VON SEIN UN
D WISSEN (§ 45-46) 101
5.1
.
ANSICH UN
D ANUNDFUERSICH METAPHYSISCHES WISSEN (
§ 45
) 101
5.2. DIE FOR
M DES METAPHYSISCHE
N WAHRHEITSGLAUBENS:
(
§ 46) 103
KAPITEL:
- DAS REIN ALLGEMEINE (§ 48-78
) 107
1.
DAS EIGENTLICH SEIENDE
ALS DAS WAHRE UND DER
(§50-54
) 108
2.
DER SINN VON SEIN: LOGISCHE GEGENWART (§ 55-58)
2.1
.
DER SINN VON WAHRHEIT:
113
2.2
.
ANWESENHEIT UN
D GEGENWART (
§ 56) 114
2.3
.
(§ 57) 115
2.4
. DER SINN VON WISSEN: WAS IST, UNMITTELBA
R ERREICHEN (§ 58)
3.
DER SINN VON SEIN: EINFACHE LOGISCHE GEGENWART (§ 59-65) 117
3.1
.
DIE UNEINDEUTIGKEI
T DES SEINSINNES ,EINFACHE LOGISCHE
GEGENWART'(
§ 60-64
) 119
3.1.1
.
DAS EXPERIMEN
T MIT DER SINNLICHEN GEWISSHEIT
(§61-62
) 119
3.1.2. DAS REIN SINNLICHE DIESDA HA
T NICHT WENIGER ALS DIE
DEN SINN EINFACHER LOGISCHER GEGENWART
(§63-64
) 123
3.2. DIE
ALS LOGISCHE PRAESENZ UND DER SINN DER
UNBELIEBIGKEIT DES WISSENS (
§ 65
) 125
4
.
DIE
UND DIE SINNLICHEN EINZELDINGE: METHEXIS (§ 66-68) 127
5.
DES GUTE
N (§69-71
) 131
6. DAS REIN ALLGEMEINE UN
D DIE ,GEWAELTIGUNG' DES IN DIE GRIECHISCHE
EINBRECHENDE
N PRINZIPS DER EINZELHEIT (
§
3
7.
DAS DENKEN PIATONS IST SCHON GETRAGEN DURCH DAS, WAS ES
BEKAEMPFT
137
7.1
.
DIE MONOLOGIK DES PLATONISCHEN DIALOGS (
§ 75) 138
7.2
. DAS ERSTE
UN
D DIE PLATONISCHE DIALEKTIK
ALS NICH
T REALE (
§ 76)
7.3
.
DER AUSSCHLUSS DES WESENTLICHEN WIDERSPRUCHS (
§ 77
)
VIERTES KAPITEL: ARISTOTELES
-
DAS IN SEINER EINZELHEIT UNMITTELBAR
ALLGEMEINE (§ 79-115
) 147
1.
DIE ZWIEFAELTIGKEIT LOGISCHER GEGENWART (
§ 81-85) 149
1.1. DIE UNSELBSTAENDIGKEIT UND UNEIGENTLICHKEIT DER LOGISCHEN
PRAESENZ ALS SOLCHER; DIE LOGISCHE PRAESENZ ALS KATEGORIE
(
§ 81-82
) 149
1.2. DER OEV-SINN DES PRAESENZLOSEN
SEINE UNEIGENTLICHKEIT
(§83-84
) 152
1.3. DIE HOMONYMI
E DER LOGISCHEN GEGENWART DER
UN
D DER
LOGISCHEN PRAESENZ; SIE SIND
EV (
§ 85
)
2.
DER BEGRIFF DER
(
§ 86-89
) 156
2.1
.
RI
ALS EINHEITLICHER SEINSSINN DES
SEINERSEITS HOMONYME
N KATEGORIALEN BV (
§ 87)
2.2
.
DIE AUSZEICHNUNG DER KATEGORIE DES
(
§ 88) 159
2.3
.
DIE
ALS EV
UND
ABSETZUNG VOM
GLEICHNAMIGEN ALLGEMEINEN EINERSEITS, VOM
ANDRERSEITS (
§ 89) 160
3.
DER SEINSSINN DER
OVOUEX-.
(
§ 90-93) 162
3.1
.
ABSETZUN
G VON DER
(§ 90) 162
3.2. ABSETZUNG VOM
163
3.3
.
DER NEU
E SINN VON EIGENTLICHER LOGISCHER GEGENWART
(BV
BV) UND WISSEN
(
§ 92-93
) 165
4
.
DAS VERHAELTNIS VON
UN
D (
§ 94-97) 169
4.1
.
DIE KATEGORIALITAET DER KATEGORIE DES
169
4.2
.
DIE DIFFERENZ VON
UND
DIE
(
§ 95
) 170
4.3
.
DIE VORGAENGIGKEIT DER
GEGENUEBER DEM
UN
D
ALS
DES
(§ 96) 171
4.4
.
DIE
ALS
DES
IHR EWIGKEITSSINN
(§97
) 173
5.
UN
D
(§ 98-101) 175
5.1
.
DIE
ALS
-
DAS
E
ALS
-
DAS
ALS
(
§ 98) 175
10
5.2. DAS
ALS PRINZIP DES ENTSTEHN
S UND VERGEHNS
PHYSISCHER UND TECHNISCHE
R DINGE; DER SINN SEINER
VORGAENGIGKEIT (
§ 99) 177
5.3
.
TAETIGSEIN ALS (HER-STEILEN):
ALS SINN DES TAETIGEN UND SEINES
179
5.4. DIE LOGISCHE GEGENWART DES
BV-,
SEIN GESPANNTSEIN
IN LOGISCH GEGENWAERTIGE GRUENDE (§101
) 181
, DER AUSSCHLUSS DER SEINSKONSTITUTIVITAE
T DER SEIENDES UMFASSENDEN,
ABSOLUT VON IHM UNTERSCHIEDENE
N
(
§ 102-106) 181
6.1
.
DIE MONOLOGIK DES SEIENDEN UN
D DER AUSSCHLUSS SEINER
WESENTLICHEN ENDLICHKEI
T (
§ 104) 186
6.2
. DIE REDUKTIO
N DER ABSOLU
T DIFFERENTEN
AUF EINEN
LOGISCH GEGENWAERTIGEN RAU
M (
§ 105) 190
6.3
.
DIE REDUKTIO
N ABSOLUTE
R AUF EINFACHE DIFFERENZ UND DER
AUSSCHLUSS LOGISCHER ZEIT IM
(
§ 106-107
) 191
ALS ABSOLUTER SINN
DES WISSENS
-
UND DER AUSSCHLUSS DER ABSOLUTEN DIFFERENZ DES
WISSENS GESELLSCHAFTLICH ANDERE
R (
§
194
7.1
.
DER AUSSCHLUSS DES WESENTLICHEN WIDERSPRUCHS (§
197
7.2
. DER AUSSCHLUSS DER WESENTLICHEN ZEITLICHKEIT DES WISSENS
(§113
) 20
0
7.3
.
114-115
) 202
FUENFTES KAPITEL: KANT
-
DAS REIN EINZELNE (§ 116-179) 205
1.
DER ZERFALL DER SEINSGELTUNG DER
-
UND DIE ENTSTEHUN
G DES
ERKENNTNISTHEORETISCHE
N PROBLEMS (
§ 116-123) 205
1.1.
117) 207
1.2. DIE REDUKTIO
N VON ANSICHSEIN AUF SINNLICHES GEGEBENSEIN
(REINE EINZELHEIT)
-
UND DER HIAT VON
UND
118) 207
1.3. DER ZUSAMMENBRUC
H DER SELBSTVERSTAENDLICHKEIT DER
LEGITIMITAET DES WAHRHEITSGLAUBENS (
§
20
8
1.4. DAS PROBLEM DER OBJEKTIVEN GELTUNG EINER AUSSAGE.
HUME(
§ 120-122
) 21
0
1.5. DAS
IM ANSPRUC
H AUF OBJEKTIVE GELTUNG
-
UN
D DIE KANTISCHE FRAGE (§123
) 215
11
2
.
SYNTHETISCH
E URTEILE A PRIORI ALS BEDINGUNG DER OBJEKTIVEN
GELTUN
G EMPIRISCHER AUSSAGEN (
§ 124-127)
2.1
.
DER GRUN
D DES
UN
D
ALS UNBESTIMMTE
S PRINZIP DES UEBERGANGS VON DER
WAHRNEHMUNG ZUM ERFAHRUNGSURTEIL (§125
) 21
7
2.2
.
DAS PRINZIP DIESES UEBERGANGS ALS SYNTHESIS A PRIORI
-
ALS IM
ERFAHRUNGSWISSEN LOGISCH UNBESTIMM
T UNGEGENWAERTIGE
SYNTHESIS (§126-127
) 21
8
3.
DIE REDUKTIO
N DER ONTOLOGIE AUF TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE
UN
D DIE REDUKTIO
N ONTISCHEN WISSENS AUF ERFAHRUNG (
§
222
3.1
.
DER TRANSZENDENTAL
E
ABSETZUNG VON DER
222
3.2. DIE PHILOSOPHISCHE REFLEXION ALS TRANSZENDENTALES
,
REALES WISSEN; ABSETZUNG VON DER ONTOLOGIE (
§
22
4
3.3
.
DIE UNMITTELBAR
E VORAUSSETZUNG DER REDUKTIO
N VON
ONTOLOGIE AUF
ALLEIN
KANN UEBERHAUP
T REALES WISSEN SEIN (
§
225
3.3.1
.
DIE REDUKTIO
N ONTISCHEN WISSENS AUF ERFAHRUNG;
DIE NEUZEITLICHKEIT VON ERFAHRUNG (
§
22
8
4
.
DIE VORAUSSETZUNG DER SCHEIDUNG IN ,REIN GEGEBEN' UN
D
,REIN
DAS RECH
T DES REIN EINZELNEN (
§ 133-144) 23
0
4.1
.
DIE FRAGE NACH DER WAHRHEIT DER KANTISCHEN ANALYSE VON
ERKENNTNI
S IN FUNKTIONE
N DER SINNLICHKEIT UND DES
VERSTANDES (§134-135
) 23
1
4.2
.
DIE LOGISCHE VORGAENGIGKEIT DER ANSCHAUUNG IM NEUZEITLICHEN
ERFAHRUNGSWISSEN (§
234
4.2.1
.
DIE LOGISCHE VORGAENGIGKEIT DER ANSCHAUUNG UN
D DER
NEUE SINN VON
(§137
) 234
4.2.2
.
ABSETZUNG VON
UND ARISTOTELES (
§
23
5
4.3
.
DER NEUZEITLICH ABSOLUT
E SINN
VON SEIN UND
(
§
236
4.3.1
.
DER NEUE SINN VON SEIN: NICHT-IMMER-SCHON-GEDEUTET
SEIN
-
DER NEUE SINN VON
NICHT-IMMER-SCHON
GEDEUTET-HABEN-MUESSEN (
§ 140) 236
4.3.2
.
RECH
T UN
D LOGIZITAET DES REIN EINZELNEN ALS VORAUS
SETZUNG DER FAKTIZITAE
T VON ERFAHRUNG (§141
) 23
9
4.4
.
DAS RECH
T DES REIN EINZELNEN UND DAS PROBLEM DER WAHRHEIT
(
§ 142-144
) 24
0
12
WAHRNEHMUNG UND URTEIL
24
0
4.4.2
.
GEWISSHEIT UN
D WAHRHEIT (§ 143-144
) 241
5.
WIE SIND SYNTHETISCH
E URTEILE A PRIORI MOEGLICH? (§ 145-152) 243
5.1
.
DIE TRANSZENDENTAL
E IDEALITAE
T DES RAUMES UND DER ZEIT
(
§ 146-148
) 244
5.1.1
.
DIE FUNKTIO
N DES TRANSZENDENTALE
N ,LCH SCHAUE AN
'
(
§ 147) 246
5.1.2. DIE TRANSZENDENTALITAE
T DES ,ICH SCHAUE AN'
: ES IST
LOGISCH UNBESTIMM
T UN
D UNGEGENWAERTIG (
§ 148) 247
5.2. DIE TRANSZENDENTAL
E EINHEI
T DES SELBSTBEWUSSTSEINS
(§ 149-152
) 249
5.2.1
.
DIE URSPRUENGLICH SYNTHETISCH
E EINHEIT DES MANNIG
FALTIGEN EINER ANSCHAUUNG (
§
249
5.2.2. DIE FUNKTIO
N DES TRANSZENDENTALE
N
DENKE'
; SEINE
TRANSZENDENTALITAET
: ES IST LOGISCH UNBESTIMM
T UNGEGEN
WAERTIG; ABSETZUN
G VON DER ANALYTISCHEN EINHEIT DES
SELBSTBEWUSSTSEIN
S
5.2.3
.
DAS TRANSZENDENTAL
E SELBSTBEWUSSTSEIN ALS IN SEINER
EINZELHEIT UNMITTELBA
R ALLGEMEINES;
VERHAELTNIS
ZUM EMPIRISCHEN SELBSTBEWUSSTSEIN
6. DIE APRIORISCHE SYNTHESIS IST KEINE HINREICHENDE BEDINGUNG DER
SYNTHESIS DES EMPIRISCHEN (
§
257
6.1
.
DAS VERHAELTNIS TRANSZENDENTALE
R GESETZLICHKEIT ZU
EMPIRISCHEN GESETZEN IST NICH
T DAS VERHAELTNIS EINES
ALLGEMEINEN ZU EINEM BESONDEREN (
§
25
8
6.2. DIE FRAGE YYWIE SIND APOSTERIORISCHE URTEILE MOEGLICH?"
ALS FRAGE NACH DER NICHT-APOSTERIORISCHEN DER
APRIORISCHEN SYNTHESIS UND DES EMPIRISCHEN (
§
260
6.3
.
DIE SYNTHESIS DES EMPIRISCHEN HA
T KANT ZUFOLGE BLO
SS
SUBJEKTIVE GELTUNG
; DER GEBRAUC
H EMPIRISCHER PRAEDIKATE
IST NICH
T ALLGEMEINGUELTIG (
§
261
6.4. DIE VON APRIORISCHER SYNTHESIS UND EMPIRISCHEM
UNTERSCHIEDS-PLUS KAN
N KANT ZUFOLGE AUCH NICHT APRIORISCH
(
§ 157-159
) 263
6.4.1
.
DIE INKOMPATIBILITAE
T DER APRIORITAE
T DIESER
MI
T DE
R SINNDIFFERENZ ZWISCHEN EMPIRISCHEM UND
TRANSZENDENTALE
M BEWUSSTSEIN (§
264
6.4.2. DIE APRIORITAE
T DIESER IMPLIZIERT DIE NICHT
ANERKENNUN
G DER FAKTIZITAE
T VON ERFAHRUNG UND EINEN
RUECKFALL IN DIE ONTOLOGISCHE METAPHYSIK (
§
266
13
6.4.3
.
DIE ANERKENNUN
G DER FAKTIZITAE
T VON ERFAHRUNG
WIDERSPRICHT EINER DES EMPIRISCHEN UND
DES TRANSZENDENTALE
N BEWUSSTSEINS (
§ 159) 267
6.5
.
SYNTHESIS DES EMPIRISCHEN IST TRANSZENDENTALPHILOSOPHISCH
NICH
T BEGREIFBAR (
§ 160) 268
DIE ENTZWEIUN
G VON EMPIRISCHEM UND TRANSZENDENTALE
M
BEWUSSTSEIN
-
UND DIE SPRACHLOSIGKEIT DER PHILOSOPHISCHEN
(
§ 161-167
) 269
7.1
.
DAS EMPIRISCHE BEWUSSTSEIN KANN SICH MI
T DEM TRANSZEN
DENTALE
N (FUER ES QUASI-TRANSZENDENTEN) REGLEMENT NICH
T
(
§ 162-163
) 270
7.2. DAS EMPIRISCHE BEWUSSTSEIN KANN DEM TRANSZENDENTALE
N
AUCH NICH
T WIDERSPRECHEN (
§
273
7.3
.
DIE VERMEIDUNG DES ERFAHRUNGSWISSENSCHAFTLICHEN WIDER
SPRUCHS, DIE SPRACHLOSIGKEIT DER PHILOSOPHISCHEN REFLEXION
UN
D DER UNLOGISCHE TO
D REINER THEORETISCHE
R VERNUNF
T
(
§ 165-167
) 27
4
8. DER KRITISCHE AUSSCHLUSS ABSOLUTER DIFFERENZ: ALS EINZELNER ZWAR
NICH
T VON NATUR
, ABER UNTE
R BEFOLGUNG VON REGELN UNMITTELBA
R
ALLGEMEIN SEIN (
§ 168-179
) 27
6
8.1
.
TRANSZENDENTAL
E SUBJEKTIVITAET ALS NORMATIVES REGLEMENT;
IN BEFOLGUNG DIESES REGLEMENTS SUBJEKT SEINES AUSSAGENS
SEIN KOENNE
N (
§ 169-172
) 27
8
8.1.1
.
SUBJEKT SEIN: AN
ANDERER NICH
T ANSCHLIESSEN,
IHRE
NICH
T ABWARTEN MUESSEN (
§ 170) 27
9
8.1.2
. NICHT VON NATUR
, ABER UNTE
R BEFOLGUNG VON NORMEN
SUBJEKT
(
§ 171) 28
1
8.1.3
.
DIE FRAGE KANTS ALS FRAGE YYWIE
-
VORAUSGESETZT DASS
-
KANN DER REIN EINZELNE SUBJEKT SEIN?
" (§ 172) 282
8.2. DIE KRITISCHE UEBERNAHME DES
YYDIE FOR
M DES
URTEILS IST DIE FOR
M DER WAHRHEIT
" (
§ 173-175
) 283
8.2.1
.
DIE GEBUNDENHEI
T DIESES VORURTEILS AN DEN BEGRIFF
DES SUBJEKTS (
§ 173-174
) 283
8.2.2
. DER KRITISCHE BEGRIFF DES URTEILS
-
UND DIE ERFAHRUNG:
SEIN IST ERSCHEINUNG (
§
286
8.3
.
DAS RECH
T DES REIN EINZELNEN UN
D DIE ENTDECKUN
G DES
ERSCHEINUNGSCHARAKTERS DER OBJEKTIVITAET (
§
28
8
8.3.1
.
SEIN UND NICHTSEIN ALS ERKENNBARES
(ERSCHEINUNG) UND NICHT-ERKENNBARES ANSICH (
§ 177) 289
14
8.3.2. ERSCHEINUNG UN
D SCHEIN (
§ 178) 291
8.3.3
.
DIE TRANSZENDENTALPHILOSOPHISCH
E NICHTKONZIPIER
BARKEI
T EINES POSITIVEN BEGRIFFS VON ERSCHEINUNG
-
UN
D DAS UNINTENDIERT
E AUSSPRECHEN DER WAHRHEIT
UEBER URTEILSFORMANALOGES SEIN (§
292
SECHSTES KAPITEL: DIE IM GLAUBEN, UNMITTELBAR WAHR SEIN ZU KOENNEN,
VORAUSGESETZTE IDENTITAET VON SEIN UND WISSEN
-
UND DEREN SETZUNG
DURCH DAS ANUNDFUERSICH VERNUENFTIGE WISSEN (§ 180-199) 29
4
DER GLAUBE, UNMITTELBA
R WAHR SEIN ZU KOENNEN
, ALS BEGRIFF
DER
(
§ 180-184
) 294
1.1. DIE TRANSZENDENTALPHILOSOPHISCH-POSITIVISTISCHE
VORSTELLUNG DER METAPHYSIK
; IHR MANGEL AN
BEGRIFFLICHKEIT (
§ 180) 294
1.2. GEGENSTAENDLICHKEI
T ALS ABSOLUTE
R SINN DESSEN, WORAUF SICH
WISSEN BEZIEHT
, VERNUENFTIGKEIT ALS ABSOLUTER SINN VON WISSEN
-
UND DER GLAUBE
, UNMITTELBA
R WAHR SEIN ZU KOENNEN
(§ 181-184
) 299
2
.
DIE VORAUSSETZUNG UNMITTELBARE
R IDENTITAE
T VON SEIN UND WISSEN
IM VERNUENFTIGEN WAHRHEITSGLAUBEN
-
UND DAS LEGITIMITAETSDEFIZIT
VON WISSEN, DAS IN DIESEM GLAUBEN LEB
T (§ 185-191) 304
2.1
.
DIE UNTERSTELLUNG UNMITTELBARE
R IDENTITAE
T VON SEIN UN
D
(
§ 186-187
) 305
2.2
.
DAS LEGITIMITAETSDEFIZIT DES FUER SICH VERNUENFTIGEN WISSENS
UND SEINE ANSICH UNVERNUENFTIGE DURCH EINSEITIGE
VERUNWESENTLICHUNG ANDERN
, FUER SICH EBENSO VERNUENFTIGEN
(
§ 188-191
) 308
2.2.1
.
DIE VERUNWESENTLICHUN
G DES
WESENTLICH ANDER
N WISSENS UND DIE UNTERSTELLUNG
LOGISCHER GLEICHZEITIGKEIT; DER VERUNWESENTLICHTE
WIDERSPRUCH ALS ZU VERMEIDENDER SELBSTWIDERSPRUCH
(
§ 189) 309
2.2.2
. DER UNMITTELBA
R NOTWENDIG
E AUSSCHLUSS DER WESENT
LICHKEIT DES ANSICH WESENTLICHEN WIDERSPRUCHS ANDERER
UN
D DIE UNTERSTELLUNG DER UNENTZIEHBARKEI
T DES
SEINS (§190
) 311
2.2.3
.
DER ANSICH WESENTLICHE WIDERSPRUCH UND DAS LEGITIMI
TAETSDEFIZIT FUER SICH VERNUENFTIGEN WISSENS; DER ANSICH
15
NICHT LEGITIME ALS BLOSS ANSICH LEGITIMER
ANSPRUCH
-
UN
D DIE FRAGE NACH DEM LEGITIMIERENDEN
GRUND (§191
) 312
3
.
DAS SETZEN DER UNMITTELBARE
N IDENTITAE
T VON SEIN UN
D WISSEN:
SICH ALS ANUNDFUERSICH VERNUENFTIGES, DEM GLAUBEN, UNMITTELBA
R
WAH
R SEIN ZU KOENNEN
, ADAEQUATE
S WISSEN SETZEN (§ 192-199)
3.1
.
UNMITTELBARE NEGATION DES DEFIZITS AN LEGITIMITAET IM
VERNUENFTIGEN WAHRHEITSANSPRUCH (
§ 193) 314
3.2.
DEM GLAUBEN, UNMITTELBA
R
WAHR SEIN ZU KOENNEN
, AUCH ANSICH ENTSPRECHE
N (
§ 194-196)
3.2.1
.
DIE VERMEIDUNG DES WIDERSPRUCHS ANDERE
R DURCH
VERUNWESENTLICHUNG AUCH DER EIGENEN BESONDERHEIT
(
§ 194) 316
3.2.2. DAS BEIDSEITIG UNUNTERSCHIEDENE
, ABSTRAK
T ALLGEMEINE
ALS WESEN ANUNDFUERSICH VERNUENFTIGEN WISSENS (
§ 195) 317
3.2.3
.
ANSICHSEIN ALS LOGISCHE GEGENWART EINES WESENTLICH
UNMITTELBA
R UNUNTERSCHIEDENE
N WISSENS (
§ 196)
3.3
.
WESENTLICHE UNUNTERSCHIEDENHEI
T ALS ABSOLUTER SINN DES
WISSENS: DIE SETZUNG DER LOGISCHEN GLEICHZEITIGKEIT DER
WISSENDEN UND DIE SETZUNG DER LOGISCHEN ZEITLOSIGKEIT DES
SEIENDEN (
§ 197) 320
3.4. DAS TU
N DES ANUNDFUERSICH METAPHYSISCHEN WISSENS:
NICHTS ALS SETZEN DESSEN, WAS IM ANSICH METAPHYSISCHEN
GLAUBEN
, UNMITTELBA
R WAHR SEIN ZU KOENNEN
, VORAUSGESETZT
(
§ 198-199
) 323
SIEBENTES KAPITEL: DER METAPHYSISCHE WAHRHEITSGLAUBE UND DIE
UNTERSTELLUNG EINFACHER DIFFERENZ VON SEIN UND WISSEN
(
§ 200-227
) 325
1.
EINFACHE DIFFERENZ UN
D UNMITTELBAR
E IDENTITAE
T (EINLEITUNG)
(
§ 200-205
) 325
1.1. WORAUF SICH WISSEN BEZIEHT
, ALS EINFACH VON IHM
UNTERSCHIEDENES
1.2. NUR WISSEN, DAS SICH AUF EINFACH VON IHM UNTERSCHIEDENES
BEZIEHT
, KANN UEBERHAUP
T SINNVOLL SEIN (
§ 202) 326
1.3. DER THEORIESINN VON WISSEN (
§ 203-205
) 327
1.3.1. SELBSTBEZUEGLICHKEIT UND DER BEZUG AUF ABSOLU
T
DIFFERENTES ZERSTOEREN DEN HERRSCHAFTSSINN VON
WISSEN (
§ 204
) 328
16
1.3.2.
DIE
DER DENKFORM DES UNTERSCHIEDS DER
EINFACH UNTERSCHIEDENE
N (
§ 205
) 330
2.
DAS VERSTEHE
N DER EINFACHEN SINNDIFFERENZ VON ,WAS' UND
AUSGESAGT WIRD ALS BEDINGUNG DES SINNES (FORMELLER
RICHTIGKEIT
) THEORETISCHE
R AUSSAGEN (
§
2.1
.
DIE DIFFERENZ VON SEIN UN
D WISSEN (VON
UN
D
AUSGESAGT WIRD
) ALS EINFACHE
SELBSTPRAEDIKATION
ZERSTOER
T DE
N SINN EINER THEORETISCHE
N AUSSAGE (
§ 206)
2.2
.
DAS VERSTEHEN DE
R EINFACHEN DIFFERENZ VON
UND ,X
' IST
IN
NICH
T ENTHALTE
N
-
ES GEHOER
T EINER UNBESTIMM
T NICH
T
THEORETISCHE
N DIMENSION AN (
§ 207-210) 333
2.2.1
.
DIE UNBESTIMMT
E DIFFERENZ DER DENKFORM DER
OF LANGUAGES
-
UN
D DIE VERMEIDUNG
SAETZE (§207
) 333
2.2.2
. DIE DENKFOR
M EINFACHER DIFFERENZ ALS TRANSZENDENTAL
E
BEDINGUNG DE
R FORMELLEN RICHTIGKEIT THEORETISCHE
R
SAETZE
: FICHTE
S URBEGRIFF (
§ 208-210
)
3
36
2.2.2.1
.
BILD WEDE
R DES SEINS NOC
H DES BILDES DES SEINS,
SONDERN BILD IHRER DIFFERENZ (
§ 209
)
2.2.2.2
. DIE SPRACHE DES
EINFACHER DIFFERENZ
ALS UNBESTIMM
T NICHT-THEORETISCH
E SPRACHE (
§
DIE EINFACHHEIT (NICHT-ABSOLUTHEIT
) DER DIFFERENZ VON SEIN UN
D
WISSEN ALS BEDINGUNG UNMITTELBARE
R UN
D DEFINITIVER WAHRHEIT
(§211-227
) 340
3.1
.
DIE UNTERSTELLUN
G EINFACHER DIFFERENZ UND DER SATZ
IST ENTWEDE
R UNMITTELBA
R UN
D DEFINITIV WAHR ODER
UNMITTELBA
R UN
D DEFINITIV FALSCH" (
§ 212-216
) 341
3.1.1
.
DIE UNIVERSALITAET VON
ALS VORAUSSETZUNG DER
SCHLECHTHINNIGEN EINFACHHEIT DER DIFFERENZ VON
UN
D DEM
, WORAUF ES SICH BEZIEHT (§212
) 341
3.1.2. DIE UNTERSTELLUN
G EINFACHER DIFFERENZ UN
D DIE
UNTERSTELLUNG
, DA
SS DER GLAUBE VON WISSEN,
UNMITTELBA
R WAH
R SEIN ZU KOENNEN
, ANSICH LEGITIM
IST (§213-216
) 343
3.1.2.1
.
DIE UNTERSTELLUN
G EINFACHER DIFFERENZ UN
D DER SATZ
VO
M AUSGESCHLOSSENEN DRITTEN
: SAETZE, DIE WEDER
UNMITTELBA
R UN
D DEFINITIV WAHR NOC
H UNMITTELBA
R
UN
D DEFINITIV FALSCH SIND, SIND SINNLOS (
§
344
17
3.1.2.2. WAS WAERE EIN UNBESTIMMTE
S DRITTES
, WAS EIN BE
STIMMTES DRITTE
S (VIERTES) ZWISCHEN UNMITTELBA
R
UN
D DEFINITIV WAHR UND UNMITTELBA
R UN
D DEFINITIV
FALSCH? (§215
) 346
3.1.2.3
.
DER SATZ
UN
D DIE ANERKENNUN
G
ABSOLUTER DIFFERENZ (
§ 216
) 348
3.2. GESETZTE EINFACHHEIT DER DIFFERENZ VON SEIN UN
D WISSEN:
SEIN-FUER-DAS-WISSEN,
KANN UNMITTELBA
R IDENTISCH SEIN
MI
T DEM ANSICH, MIT
(
§ 217-220
) 349
3.2.1
.
WAS HEISS
T
UND DEFINITIV WAHR
(§218
) 350
3.2.2. ABSTRAKT
E (METAPHYSISCHE) UN
D BESTIMMT
E NEGATION
VON
UN
D DEFINITIV WAHR SEIN'
(§219-220
) 351
3.3
.
DIE BEDINGUNG UNMITTELBARE
N WAHRSEINKOENNENS VON
IST IN
NICH
T SETZBAR
; SIE IST SETZBAR NUR IN EINER UNBE
STIMM
T NICHT-THEORETISCHE
N SPRACHE (
§ 221-227) 353
3.3.1
.
SYNTHETISCHES INEINSSEIN' VON
UN
D ,X
'
IST KEIN PRAEDIKAT OBENEIN UN
D UEBERHAUP
T KEIN REALES
PRAEDIKAT VON
UN
D X'
: DIE VERMEIDUNG DER
221-224
) 353
3.3.2. DER PREIS FUER DIE VERMEIDUNG DES UNENDLICHEN REGRESSES
UN
D DER SETZUNG EINES LETZTE
N REALEN PRAEDIKATS
: EIN
MOMENT ABSOLUTEN NICHT-WISSENS
-
DIE REDUKTIO
N VON
ONTOLOGIE AUF TRANSZENDENTALPHILOSOPHI
E
(§225-227
) 357
3.3.2.1
.
DIE REDUKTIO
N VON ONTOLOGIE AUF
PHILOSOPHIE WIRD IM SCHRIT
T IN DIE DIALEKTIK NICH
T
RUECKGAENGIG GEMACHT
; POSITIVE SELBSTBEZIEHUNG ALS
KOLLAPS VON DENKEN UEBERHAUP
T (
§ 226
)
3.3.2.2. SELBSTBEZIEHUNG IST TRANSZENDENTALPHILOSOPHISCH
NICH
T SELBSTPRAEDIKATION (
§ 227
) 361
ACHTES KAPITEL: DIE ANERKENNUNG ABSOLUTER DIFFERENZ ALS
BEDINGUNG DER
DER UNBESTIMMTEN DIFFERENZ UND
ENTFREMDUNG VON TRANSZENDENTALEM UND EMPIRISCHEM WISSEN
(§ 228-249
) 363
18
SPRACHLOSIGKEIT UN
D ENTFREMDUN
G ZWISCHEN
PHILOSOPHISCHEM UN
D SPRACHHIERARCHIE-INTERNEM WISSEN
(
§ 228-230
) 363
2.
DIE BEDINGUNGEN DER UEBERWINDUNG DER SPRACHLOSIGKEIT UN
D
ENTFREMDUNG VON SEITEN DER TRANSZENDENTALE
N REFLEXION
(§231-243
) 36
8
2.1
.
BESTIMMTE NEGATION DER ALS WAHRHEITSINDIFFERENTE QUASI
URTEILE VERSTANDENE
N TRANSZENDENTALE
N AUSSAGEN
(§231-232
) 368
2.2.
DIE ANERKENNUN
G DES EMPIRISCHEN BEWUSSTSEINS ALS ABSOLUT
DIFFERENTER ADRESSAT (
§
370
2.2.1
.
DIE DIFFERENZ ZWISCHEN BEWUSSTSEINEN ALS ABSOLUTE
DIFFERENZ (
§ 234
) 371
2.2.2
. DAS VERGEHEN MEINER UN
D DER ANDERN MEINUNG IN
MEINER UN
D IHRER AEUSSERUN
G (§235
) 373
2.2.3
.
DAS (LOGISCHE) VERGEHN DES VERGEHNS MEINER UN
D
ANDERE
R MEINUNG IN IHRE
M UND MEINEM VERSTEHN
(UN
D AKZEPTIEREN
) MEINE
R UND IHRER AEUSSERUNGEN
(§236
) 374
2.3
.
DIE BESTIMMT
E NICHT-GEGENSTAENDLICHKEIT DES
GEGENSTANDES'
; SEIN SEIN ALS ANERKANNTSEI
N (
§ 238-243) 376
2.3.1
.
GETEILTSEIN ALS SEINSSINN DES
GEGENSTANDES
' (
§ 239-240
) 377
2.3.2
. DER INBEGRIFF VON NORMEN
, ANZUSEHEN, IST NICH
T
PRIVATIM BEFOLGBAR (§241
)
2.3.3
.
GEWORDENSEIN DES
GEGENSTANDES'
(§242
) 381
2.3.4
. VERGAENGLICHKEIT DES
GEGENSTANDES':
SEIN SINN, ANERKANN
T ZU SEIN, WIDERSPRICHT DER BE
STIMMTE
N FOR
M DES WAHRHEITSGLAUBENS, DEN ER
BEGRUENDET (§243
) 382
3.
DIE BEDINGUNGEN DER UEBERWINDUNG VON SPRACHLOSIGKEIT UND
ENTFREMDUNG VON
DES EMPIRISCHEN BEWUSSTSEINS
(
§ 244-249
) 383
3.1
.
DER GLAUBE DES EMPIRISCHEN BEWUSSTSEINS, UNMITTELBA
R WAHR
SEIN ZU KOENNEN
, WIDERSPRICH
T DER SETZBARKEI
T DES
DENTALEN GEGENSTANDES
' IM EMPIRISCHEN BEWUSSTSEIN (
§ 246
) 385
3.2. BESTIMMTE NEGATION DES GLAUBENS
, UNMITTELBA
R WAHR SEIN
ZU KOENNE
N (
§ 247-249
) 387
19
NEUNTES KAPITEL: DER DIALEKTISCHE BEGRIFF VON WISSEN, WAHRHEIT UND
(§ 250-310
) 391
1.
DER SPEKULATIV-DIALEKTISCHE WIDERSPRUCH GEGEN DIE METAPHYSIK
(
§ 250-252
) 391
2.
DIE ZWIEFAELTIGE VERMITTELTHEI
T DER EINZELHEIT DES WISSENS
(§253-260
) 393
2.1
.
DIE VERMITTLUN
G DER INNERLICHEN GEWISSHEIT
: ANKNUEPFEN
AN IM ANKNUEPFEN LOGISCH VERGEHENDE
ANDERE
R
(§255-258
) 395
2.1.1
.
DIE WISSEN IN SEINER EINZELHEIT VERMITTELNDE
N SIND
NICHT SUBJEKTE IHRES VERMITTEINS (
§ 256
) 396
2.1.2
. WISSEN IST NICH
T SUBJEKT SEINES ANKNUEPFENS AN DIE
VOR-URTEILE ANDERE
R (
§ 257
) 397
2.1.3
.
DIE VERMITTLUN
G DER INNERLICHEN GEWISSHEIT IST
ZUGLEICH VERMITTLUN
G DES DASEINS DER SIE VERMITTELN
DEN (
§ 258
) 399
2.2
.
DIE VERMITTLUN
G DES DASEINS DER GEWISSHEIT VON WISSEN IM
LOGISCH ZU-KUENFTIGEN VERSTANDENWERDEN DURC
H ANDER
E
(
§ 259-260
) 40
0
3.
(DURCH ANERKENNUNG)-ALLGEMEIN
(WAHR)-SEIN (
§
40
3
3.1
.
DIE INTERN
E NEGATIVITAET VON WISSEN ALS
BEDUERFTIGKEIT (
§ 262-263
) 403
3.1.1
.
DIE NEGATION DER INTERNE
N NEGATIVITAET VON WISSEN
IST NU
R DURC
H ANERKENNUN
G MOEGLICH (
§ 262
) 40
3
3.1.2. WISSEN KANN NU
R SETZEN (BE-STIMMEN)
, NICH
T
BESTIMMEN (§263
) 40
5
3.2. DIE MONOLOGIK METAPHYSISCHEN WISSENS
-
UN
D SEIN AUS
SCHLUSS ABSOLUTE
R DIFFERENZ DURCH IDENTIFIKATIO
N DES SEIENDEN
MI
T DEM SICHTBAREN
, DES REDENS MI
T DEM SEHEN
(
§ 264-265
) 40
6
3.3
.
ABSOLUT
E DIFFERENZ UN
D LOGISCHE ZEIT (
§ 266-268
) 40
8
3.3.1
.
DAS LEBEN DES WISSENS IN LOGISCHER ZEIT (
§ 267) 40
9
3.3.2. DIE BEWAEHRUNG DES WISSENS ALS TILGUNG SEINER
LOGISCHEN ZEITLICHKEIT (
§ 268
) 41
0
3.4. DAS METAPHYSISCHE WISSEN SETZ
T SICH ANSICH ALS LOGISCH
ZEITLOS (§269-271
) 41
1
20
3.4.1
.
DER AUSSCHLUSS LOGISCHER ZEITLICHKEIT UND DIE
DESITUIERUNG AUS GESELLSCHAFTLICHER PRAXIS (
§ 270
)
3.4.2. DIE WIDERSPRUECHLICHKEIT EINER THEORIE DER GESELL
SCHAFTLICHKEIT VON WISSEN (
§ 271
) 41
4
4
.
DER SPRECHAK
T ,ICH BEHAUPT
E (IN DICH HINEIN)
, DA
SS
ALS
VOLLZUGSFORM DES WISSENS (
§ 272-291
)
4.1
.
THEORIE
272-274
) 415
4.1.1
.
DIE UNTERSCHEIDUNG DER EBENE DER GEGENSTAENDE UN
D
DER EBEN
E DER
-
UND DER VORBEGRIFF
IHRE
R BESTIMMTE
N NEGATION (§273
) 417
4.1.2
.
ABSTRAKT
E (ELEMENTARE
) UN
D KONKRET
E ASSERTORISCHE
AEUSSERUN
G (
§ 274
) 41
8
4.2
.
DIE BEDINGUNGEN DES SINNVOLL- UND WAHRSEINS VON
BEHAUPTUNGEN (
§
41
9
4.2.1
.
DIE SPRECHER-ERWARTUNG
, DA
SS
GETEILT
WIRD
-
DIE HOERER-ERWARTUNG
, NOCH-UNGETEILTES TEILEN
ODE
R NICH
T TEILEN ZU KOENNE
N (§ 275
) 41
9
4.2.2
.
WANN IST EINE EXISTENZBEHAUPTUN
G LEDIGLICH STUMPF
SINNIG, WANN SINNLOS, WANN WIRKLICH SINNVOLL, WANN
WAHR? (
§ 276-278
) 42
1
4.2.3
.
WANN IST EINE BEHAUPTUN
G VON DER FORM ,ICH
UNSINNIG, WANN STUMP
F SINNIG, WANN WIRKLICH
SINNVOLL? (
§ 279-284
) 42
3
4.2.3.1
.
DAS LOGISCHE SUBJEKT DER BEHAUPTUNG .
.
ALS AUF DEM SPIEL STEH
T NICH
T ,X
'
SONDERN DAS INEINSSEIN VON
UN
D ,X
' (
§ 280-281) 42
4
4.2.3.2
. WANN IST EIN
E ASSERTORISCHE AEUSSERUNG VON DER FOR
M
,ICH-BEHAUPTE
:
UEBERHAUPT SINNVOLL? (
§ 282
) 42
6
4.2.3.3
.
WANN IST EIN
E ASSERTORISCHE AEUSSERUN
G VON DER FOR
M
BEHAUPTE
:
WIRKLICH SINNVOLL? (
§ 283
) 42
8
DAS AUF DE
M SPIEL STEHEND
E INEINSSEIN VON
UND
,X
'
IST KEIN WORUEBER DER ALS ,V(X)' SICH VOLLZIEHENDEN
BEHAUPTUNG
; ES ENTSTEH
T DURCH GESELLSCHAFTLICHE
SYNTHESIS (
§ 284
) 42
9
4.2.4
. WANN IST EIN
E ASSERTORISCHE AEUSSERUN
G VON DER FOR
M
,ICH BEHAUPTE
: WAHR? (
§ 285-291
) 43
1
4.2.4.1
.
EVIDENZ UN
D WIDERSPRUCHSFREIHEIT (FUER DEN SPRECHER)
ALS NOTWENDIGE
, ABER NICH
T HINREICHENDE BEDINGUNG
(§286
) 43
1
21
4.2.4.2
. WAHRHEIT UN
D BEGRUENDETHEIT; WANN HA
T ES SINN,
EINE BEHAUPTUNG ZU BEGRUENDEN? (
§ 287-288)
4.2.4.3
.
IM WIDERSPRUCH ANDERER UN
D
BEGRUENDUNG (
§ 289) 43
6
4.2.4.3.1
.
THEORETISCHE
, DEN WIDERSPRUCH ANDERER VERUN
WESENTLICHENDE BEGRUENDUNG
-
UN
D HERRSCHAFT
(
§ 290
) 43
7
4.2.4.3.2
. PRAKTISCHE, DIE WESENTLICHKEIT DES WIDERSPRUCHS
ANDERE
R ANERKENNEND
E BEGRUENDUNG
-
UN
D
WAHRHEIT (
§ 291) 43
8
5.
PRAKTISCHER KONSENSUS
-
SEIN ALS ANERKANNTSEIN
; ZUR KRITIK DER
KONSENSUSTHEORIE DER WAHRHEIT (
§
44
0
5.1
.
DIE NORM UNMITTELBARE
R REFLEXIVITAET DER ERWARTUNGEN
-
DIE ERWARTUNG UNMITTELBARE
R TEILUNG (
§ 292-294
) 44
0
5.1.1
.
KOMMUNIKATIVES HANDELN UND DISKURS
44
0
5.1.2. DIE VERNUENFTIGKEIT, ABER GEISTLOSIGKEIT DER NORM, DIE
(WESENTLICHE) BESONDERHEIT NICH
T INS SPIEL ZU BRINGEN
(
§ 294
) 44
2
5.1.3
.
DIE REINE AUSTAUSCHBARKEI
T DER REDENDE
N (
§ 295
) 44
3
5.2. DIE FUNKTIO
N DER NORM UNMITTELBARE
R REFLEXIVITAET DER
ERWARTUNGEN BZW. REINER AUSTAUSCHBARKEIT DER REDENDEN
(
§ 296-297
) 44
4
5.2.1
.
DIE VERMEIDUNG DES GESELLSCHAFTLICHEN WIDERSPRUCHS
-
UND DIE
VON GESCHICHTE (
§ 296) 44
4
5.2.2. DIE VERMEIDUNG DES SELBSTERHALTUNG ALS
(
§ 297
) 44
5
5.3
.
PRAKTISCHER KONSENS ALS SPEKULATIV-DIALEKTISCHE IDENTITAE
T
(
§ 298-301
) 44
7
5.3.1
.
DIE NORM UNMITTELBARE
R REFLEXIVITAET DER ERWARTUNGEN
ALS ,BLO
SS GESOLLTES'
-
UN
D DIE BESONDERHEIT DER VERNUNFT,
BESONDERHEIT ZU UNTERDRUECKE
N (
§ 298) 447
5.3.2. KONSENS UND ABSOLUTE
DIE NICHT-SUBSUMIER
BARKEI
T VON KONSENS UNTE
R EINEN DER IHN MIT ANDER
N
ERZIELENDEN (
§ 299
) 44
8
5.3.3
.
DER KONSENSTHEORETISCH
E KONSENSBEGRIFF ALS ERSATZ
FUER DEN BEGRIFF UNMITTELBARE
R ADAEQUATIO
N
(
§ 300-301
) 44
9
5.3.3.1
.
BEWAEHRUNG (
§ 300) 44
9
5.3.3.2. URTEIL UND SPEKULATIVER SATZ (SCHLUSS) (
§ 301) 45
0
22
5.4. DIE SACHE ALS KONSENSFORMANALOGES ANSICHSEIN: IHRE BESTIMM
T
E NICHT-GEGENSTAENDLICHKEIT (
§ 302-307
)
5.4.1
.
GEGENSTAENDLICHKEIT
: ADAEQUATIONSTHEORETISC
H UND
KONSENSTHEORETISC
H (
§ 302) 45
1
5.4.2. GETEILTSEIN ALS SINN DESSEN, WAS ANSICH
SEIN
ENTSTEH
N (MIT-SICH-IDENTISCH-WERDEN) UND VERGEHN
(
§ 303-305
) 453
5.4.2.1
.
DIE KONSENSTHEORETISCH
E UNTERSTELLUNG
ANALOGEN SEINS (
§ 304) 45
4
5.4.2.2. KONSENSUS ALS ETWAS, WOMIT MAN SICH BESCHEIDEN
MU
SS
-
UND DIE REIN NEGATIV VERSTANDENE ENDLICHKEIT
DES WISSENS (
§ 305) 455
5.4.3
.
DIE SPEKULATIV-DIALEKTISCHE IDENTITAE
T DES ALS GETEILTSEIN
VERSTANDENE
N ANSICHSEINS (
§ 306) 45
6
5.4.4. DAS LOGISCHE ENTSTEH
N UND VERGEHN VON GETEILTEM
(
§ 307) 45
7
5.5.
DER BEGRIFF DER SACHE WIDERSPRICHT DER FLUCHT AUS DEM
KOMMUNIKATIVE
N HANDELN IN DE
N DISKURS (
§
5.5.1
.
DER SINN DES EINTRITT
S IN DISKURSE: UNMITTELBARE
,
BESONDERHEIT ABSTRAK
T NEGIERENDE WIEDERVERSOEHNUNG
(
§ 308) 46
1
5.5.2. NICHT-UNMITTELBAR
E WIEDERVERSOEHNUNG IM KOMMUNIKA
TIVEN HANDELN SELBST ER-WARTEN (
§
463
5.5.2.1
.
DIE SITTLICHKEI
T VON WISSEN: SEINE UND DER ANDERN
BESONDERHEIT ANERKENNEN-, DEN WIDERSPRUCH ANDERER
ALS SELBSTWIDERSPRUCH UEBERNEHMEN (§
46
4
5.5.2.2. VERLUST UN
D WIEDERGEWINNUNG DER LETZTEN
(
§ 311) 46
5
ZEHNTES KAPITEL: DER BEGRIFF DER REALISATION SPEKULATIV-DIALEKTISCHEN
WISSENS ALS BEGRIFF DER
DES GEISTES'
467
DIE DIE
DES GEISTES' ERZWINGENDE EINSICHT
(§312-322
) 46
7
1.1. DIE
DES WIDERSPRUCHS GEGEN DIE
(
§ 312-314
) 46
7
1.2. DIE ERWARTUN
G SPEKULATIVER DIALEKTIK
, DA
SS DAS META
PHYSISCHE BEWUSSTSEIN UNMITTELBA
R NICH
T TEILT
, WAS
(
§ 315) 47
0
23
1.3. DAS UNMITTELBAR
E TEILEN DER AEUSSERUNGEN SPEKULATIVER
DIALEKTIK SETZ
T EINE PRODUKTIV
E ZERSTOERUNG DES META
PHYSISCHEN BEWUSSTSEINS VORAUS (
§
1.3.1. DIE BEDINGUNG UNMITTELBA
R PRODUKTIVE
R ZERSTOERUNG
DES METAPHYSISCHEN BEWUSSTSEINS: ES MU
SS ANUNDFUERSICH
VERNUENFTIG
47
2
1.3.2.
UNMITTELBA
R DESTRIKTIVE (BLO
SS MITTELBA
R PRODUKTIVE
)
ZERSTOERUNG DES BLO
SS FUER SICH VERNUENFTIGEN
SEIN
1.4. VORBEGRIFF DER
DES GEISTES' (
§
47
5
1.4.1. HEGELS EINSICHT
47
5
1.4.2.
DIE BEDINGUNG DER LESBARKEIT DER
DES GEISTES'
: DIESE EINSICHT VERSTEHEN, ABE
R NICH
T
TEILEN (
§ 320-321
) 47
6
1.4.3.
DAS VERHAELTNIS DES PHAENOMENOLOGEN ZU
M WISSEN,
DEM ER WIDERSPRICH
T (
§ 322) 47
9
2
.
DER BEGRIFF DER
DER ERFAHRUNG DES BEWUSSTSEINS
'
(§323-331
) 48
1
2.1
.
DAS ERSCHEINENDE WISSEN HA
T AM BEGRIFF DER ADAEQUATIO
N
EINEN ABSTRAKT-ABSOLUTE
N BEGRIFF DER WAHRHEIT (
§ 323) 48
1
2.2
.
DAS ERSCHEINENDE WISSEN IST JEWEILS DURCH EINEN BESTIMMTE
N
SINN VON SEIN UN
D WISSEN GESTALTET
: ES HA
T J
E EINEN BESTIMM
TE
N WAHRHEITSGLAUBEN (
§
3
24) 48
3
2.3
.
DIE PRUEFUNG DES JEWEILIGEN WAHRHEITSGLAUBENS
(
§ 325-328
) 48
4
2.3.1
.
DIE ERFAHRUNG DER NICHTIGKEIT DES JEWEILIGEN WAHR
HEITSGLAUBENS VERMITTELST DER UEBERNAHME DER JEWEI
LIGEN ERSCHEINUNG DES SPEKULATIV-DIALEKTISCHEN WIDER
SPRUCHS GEGEN DEN ANGESTAMMTEN SPRUCH
(
§ 326-327
) 48
5
2.3.2
. ABSTRAKT
E NEGATION (VERUNWESENTLICHUNG) DES
ANGESTAMMTEN SPRUCHS
-
DAS NEU
E ANSICH ALS
RESULTA
T ABSTRAKTE
R VERNEINUNG (
§ 328) 49
0
2.4
. VORBEGRIFFLICH-UNDIFFERENZIERTE SKIZZE DES VERGEHNS UN
D
ENTSTEHN
S DER GESTALTE
N ERSCHEINENDEN WISSENS (
§
49
2
2.4.1
.
DAS BLO
SS FUER SICH VERNUENFTIGE WISSEN
(
§ 329) 49
2
2.4.2
. DAS ANUNDFUERSICH VERNUENFTIGE WISSEN
(
§ 330) 49
3
24
2.5
.
VERNUNF
T WIRD GEIST
49
6
DER BEGRIFF DES GEISTES UN
D DER
SEINES ERSCHEINENS
(§332-333
) 500
3.1
.
DER BEGRIFF DES
(
§ 332) 500
3.2. DER BEGRIFF DES ERSCHEINENS DES GEISTES (
§
3
502
LITERATURVERZEICHNIS 507 |
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