Probleme der Sozialauswahl nach § 1 III KSchG: Umfang der Sozialauswahl, Bestimmung und Gewichtung der bei der Sozialauswahl zu berücksichtigenden Sozialdaten und die Berücksichtigung betrieblicher Belange
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| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Thesis Book |
| Language: | German |
| Published: |
Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; New York ; Paris ; Wien
Lang
1993
|
| Series: | Europäische Hochschulschriften 2
928 |
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Physical Description: | XLIII, 400 S. 21 cm |
| ISBN: | 3631426127 |
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III
INHALTSVERZEICHNIS
SEI TE
1.
TEIL:
VORAUSSETZUNGEN UND UMFANG DER SOZIALEN AUSWAHL
1
A.
EINFUEHRUNG UND ZIELE DER ARBEIT 1
I. VORBEMERKUNGEN UND EINFUEHRUNG IN DIE
GRUNDPROBLEMATIK 1
1. SYSTEMATISCHE EINORDNUNG UND AUFGABE
DER SOZIALAUSWAHL IM KUNDIGUNGSSCHUTZRECHT 1
2. PROBLEME DER SOZIALAUSWAHL IN DER PRAXIS
UND IHRE URSACHEN 5
II. ZIELE DER ARBEIT 7
B.
ALLGEMEINE BESTIMMUNG DES UMFANGS DER SOZIALAUSWAHL 9
I. GRUNDSAETZLICHE BESCHRAENKUNG AUF DEN KREIS DER
VERGLEICHBAREN ARBEITNEHMER 9
II. GELTUNGSBEREICH DER SOZIALAUSWAHL 9
1 . GRUNDSATZ DER BETRIEB3BEZOGENHEIT DER
BETRIEBSBEDINGTEN KUENDIGUNG 9
2. VERGLEICH ZUR WEITERBESCHAEFTIGUNGSPFLICHT
GEMAESS § 1 II 2, 1 B KSCHG 10
3. GRUNDSATZ DER BETRIEBSBEZOGENHEIT DER
SOZIALAUSWAHL - AUSNAHME BEI UNTERNEHMENS
BEZOGEN EINGESTELLTEN ARBEITNEHMERN? 12
4. § 112 V BETRVG, AUSSCHLUSS VON LEISTUNGEN
DES SOZIALPLANS BEI ABLEHNUNG EINER ZU
MUTBAREN WEITERBESCHAEFTIGUNGSMOEGLICHKEIT
IM UNTERNEHMEN 14
5. SOZIALE AUSWAHL BEI VERSETZUNG AUF EINEN
FREIEN ARBEITSPLATZ 14
6. UNTERNEHMENSBEZOGENE SOZIALAUSWAHL BEI
BETRIEBSAUFSPALTUNGEN 17
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/891634959
IV
7. SOZIALAUSWAHL BEI EINEM EINHEITLICHEN
BETRIEB MEHRERER UNTERNEHMEN 19
III. SOZIALAUSWAHL IM KONZERN 20
IV. BESCHRAENKUNG DER SOZIALAUSWAHL AUF EINZELNE
BETRIEBSTEILE ODER -ABTEILUNGEN 23
1. PRAKTISCHE PROBLEME BEI DER SOZIALAUSWAHL
INSBESONDERE BEI MASSENENTLASSUNGEN 23
2. BAG-URTEIL VOM 25.4.1985 25
A) LITERATUR 25
B) BAG 26
3. GRUNDSATZ DER BETRIEBSBEZOGENHEIT DER
SOZIALAUSWAHL 27
V. SOZIALAUSWAHL IM KONKURS UND VERGLEICH, BEI
ETAPPENWEISEN BETRIEBSSTILLEGUNGEN, BEI
BETRIEBSUBERGANG UND BEI EINER ARBEITS
GEMEINSCHAFT DER BAUWIRTSCHAFT 28
1. SOZIALAUSWAHL IM KONKURS UND VERGLEICH 28
A) § 1 TLL KSCHG BEIM KONKURS DES UNTER
NEHMENS 28
B) SOZIALAUSWAHL IM VERGLEICH 29
C) DIE BINDUNG DES KONKURSVERWALTERS AN
DIE GRUNDSAETZE DER SOZIALEN AUSWAHL
BEI ETAPPENWEISER BETRIEBSSTILLEGUNG 30
D) SINN UND ZWECK EINER SOZIALAUSWAHL
BEI ETAPPENWEISER BETRIEBSSTILLEGUNG 31
2. SOZIALAUSWAHL BEI BETRIEBSUBERNAHME 32
A) PRAKTISCHE PROBLEME 32
B) ANWENDBARKEIT DES GRUNDSATZES DER
SOZIALAUSWAHL BEI EINER BETRIEBS-
VERAEUSSERUNG DURCH DEN KONKURSVERWALTER
34
AA) SITUATION 34
BB) BAG 34
EC) DIE BEDEUTUNG DER PERSONELLEN
AUSWAHL FREI HEI T FUER DEN ERWERBER 34
C) UMFANG DER SOZIALAUSWAHL BEI VERAEUSSE
RUNG DES GESAMTEN BETRIEBES 35
AA) BEI KUENDIGUNG DURCH DEN VERAEUSSERER
35
V
BB) KUENDIGUNG DURCH DEN ERWERBER
36
D) UMFANG DER SOZIALAUSWAHL BEI UEBERGANG
EINES BETRIEBSTEILS 38
AA) KUENDIGUNG DURCH DEN VERAEUSSERER
38
BB) KUENDIGUNG DURCH DEN ERWERBER 39
3. SOZIALAUSWAHL BEI EINER ARBEITSGEMEIN
SCHAFT DER BAUWIRTSCHAFT 39
A) AUSGANGSSITUATION UND PROBLEMATIK
HINSICHTLICH DER SOZIALAUSWAHL 39
B) RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR HO
C) STELLUNGNAHME 41
VI. SOZIALE AUSWAHL BEI EINSTELLUNGEN UND
WIEDEREINSTELLUNGEN 43
1. PRAKTISCHE BEDEUTUNG
43
2. BAG 44
3. LITERATUR 44
4. AUSNAHME BEI SCHWERBEHINDERTEN? 45
5. EXKURS: DIE BEDEUTUNG DER "SENIORITY"
BEI WIEDEREINSTELLUNGEN IM AMERIKANISCHEN
RECHT 46
VII. SOZIALAUSWAHL BEI BETRIEBSBEDINGTEN
SNDERUNG3KILNDIGUNGEN 47
1 . ANWENDBARKEIT VON § 1 III KSCHG AUF
BETRIEBSBEDINGTE SNDERUNGSKUENDIGUNGEN 47
2. VERAENDERTE FRAGESTELLUNG 48
C.
QUANTITATIVE EINGRENZUNG DES AUSWAHLRELEVANTEN
PERSONENKREISES 49
I. PROBLEMATIK
49
II. GESETZLICH UNKUENDBARE ARBEITSVERHAELTNISSE 49
1. GESETZLICHE KUENDIGUNGSVERBOTE 49
2. AUSWIRKUNGEN BEI DER SOZIALAUSWAHL 50
3. SONDERPROBLEM: IST DER ARBEITGEBER
VERPFLICHTET, DIE ZUSTIMMUNG NACH
§ 15 SCHWERBEHG ODER § 9 MUSCHG EIN
ZUHOLEN? 51
VI
III. ARBEITNEHMER, BEI DENEN DIE KUENDIGUNG
AUFGRUND EINER TARIFVERTRAGLICHEN REGELUNG
AUSGESCHLOSSEN IST 52
1 . BEISPIELE 52
2. LITERATUR 52
3. SYSTEMKONFORME AUSLEGUNG 54
IV. EINZELVERTRAGLLOHE KUENDIGUNGSVERBOTE 58
1 . PROBLEM 58
2. LITERATUR 58
3. DISPOSITIVITAET DER SOZIALAUSWAHL 59
V. ARBEITNEHMER, DIE AUFGRUND FEHLENDER
BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT NOCH KEINEN
KUENDIGUNGSSCHUTZ GENIESSEN 61
1. PROBLEMATIK 61
2. BAG 61
3. LITERATUR 62
4. EINDEUTIGE WERTENTSCHEIDUNG DES
GESETZGEBERS 63
VI. SOZIALAUSWAHL UND TEILZEITARBEIT 64
1. BESCHRAENKUNG AUF DIE TEILZEITKRAEFTE 64
2. GELTUNG DES GRUNDSATZES DER SOZIALAUSWAHL 64
A) VORRANGIGE ENTLASSUNG DER
TEILZEITBESCHAEFTIGTEN 64
B) VORRANGIGE ENTLASSUNG DER
VOLLZEITBE3CHAEFTIGTEN 65
VII. BESONDERHEITEN BEI MASSENENTLASSUNGEN 65
1. STEUERUNGSPROBLEME UND STOERUNGEN DES
BETRIEBSABLAUFS BEI MASSENENTLASSUNGEN 65
2. QUANTITATIVE BESCHRAENKUNG DES AUSWAHL
RELEVANTEN PERSONENKREISES DURCH
VORVERLAGERUNG DER BETRIEBLICHEN
BEDUERFNISSE 66
A) WEBER 66
B) BAG, ORT.V. 25.4.1985 67
C) LITERATUR 68
3. SCHWIERIGKEITEN EINER KOLLEKTIVEN
BETRACHTUNGSWEISE 69
VII
A) WIDERSPRUECHE IM BAG-URTEIL 69
B) KONKRETISIERUNG DER KOLLEKTIVEN
BETRIEBLICHEN BEDUERFNISSE 70
D.
QUALITATIVE BESTIMMUNG DES AUSWAEHLRELEVANTEN
PERSONENKREISES 70
I. GRUNDSATZ DER AUSTAUSCHBARKEIT 70
1. ZUSAMMENHANG VERGLEICHBARKEIT - AUS
TAUSCHBARKEIT 70
2. NOTWENDIGKEIT EINER WECHSELSEITIGEN
AUSTAUSCHBARKEIT? 71
II. HORIZONTALE VERGLEICHBARKEIT 72
1. PROBLEME BEI NUR PARTIELLER IDENTITAET
DER TAETIGKEITEN 72
2. STRUKTURELLE GLEICHHEIT ERFORDERLICH? 74
3. ORIENTIERUNG AN DER TARIFLICHEN
EINGRUPPIERUNG? 75
A) VORSCHLAG B. PREIS', BAG-URT.V.
25.4.1985, LITERATUR 75
B) TATSAECHLICHER AUSSAGEWERT EINER
IDENTISCHEN TARIFLICHEN EINGRUPPIERUNG 76
4. TEILZEITARBEIT UND VERGLEICHBARKEIT 78
5. ZUSATZARBEITEN, VERTRETUNGEN 80
A) ZUSATZARBEITEN PRAEGEND? 80
B) VERTRETUNGEN 81
C) FAEHIGKEIT AUSREICHEND? 82
6. ROUTINEVORSPRUNG
83
7. DAUER DER EINARBEITUNGSZEIT 84
A) PROBLEMATIK 84
B) ZUR LAENGE DER EINARBEITUNGSZEIT 85
AA) RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 85
BB) BEDEUTUNG FUER DIE SOZIALAUSWAHL 87
C) ZUMUTBARKEIT 88
D) BESONDERHEITEN BEI MASSENENTLASSUNGEN
92
E) UEMSCHULUNGSPFLICHT BEI XNDERUNGEN
DES ANFORDERUNGSPROFILS? 98
VIII
8. DIE BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN
IM RAHMEN DER BESTIMMUNG DES AUSWAHL
RELEVANTEN PERSONENKREISES 96
A) HINZUZIEHUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN
BEI NUR TEILWEISER IDENTITAET DER
TAETIGKEITEN 96
B) DIE BERUECKSICHTIGUNG SUBJEKTIVER KRI
TERIEN BEI DER BESTIMMUNG DES AUSWAHL
RELEVANTEN PERSONENKREISES IN DER
LITERATUR 98
C) RECHTSPRECHUNG DES
BAG
D) EIGNUNGSANFORDERUNGEN ALS EIN
STELLUNGSVORAUSSETZUNGEN 102
E) BERUECKSICHTIGUNG GESUNDHEITSBEDINGTER
LEISTUNGSMAENGEL 103
AA) BERUECKSICHTIGUNG GESUNDHEITLICHER
SCHAEDEN 13
BB) AUSSCHLUSS DER VERGLEICHBARKEIT
WEGEN HOHER FEHLZEITEN 109
F) EINBEZIEHUNG VON TAETIGKEITSPROFILEN
UND LEISTUNGSBEURTEILUNGEN 16
G) BILDUNG VON SOZIALAUSWAHLGRUPPEN
ANHAND VON TAETIGKEITSPROFILEN 107
H) UMGEHUNG DER VORAUSSETZUNGEN EINER
PERSONEN- ODER VERHALTENSBEDINGTEN
KUENDIGUNG
10
I) DIE VERGLEICHBARKEIT BEI AENDERUNGS
KUENDIGUNGEN 109
9. VERGLEICHBARKEIT BEI UNTERNEHMENS- ODER
KONZERNBEZOGEN EINGESTELLTEN ARBEIT
NEHMERN 111
III. VERTIKALE VERGLEICHBARKEIT
112
1. BESCHRAENKUNG DER AUSTAUSCHBARKEIT AUF
DIESELBE HIERARCHISCHE EBENE? 112
2. VERGLEICHBARKEIT NACH OBEN 113
3. VERGLEICHBARKEIT NACH UNTEN 113
A) BEISPIEL
113
IX
B) ALLGEMEINE PROBLEMATIK DER VER
GLEICHBARKEIT NACH UNTEN 11*1
C) QUALIFIZIERTER PERSONALABBAU 11
1*
D) BAG H5
E) LITERATUR 116
AA) EINBEZIEHUNG BEI ENTSPRECHENDER,
IM ZUSAMMENHANG MIT DER KUENDIGUNG
GEAEUSSERTER BEREITSCHAFT 116
BB) GENERELLE ABLEHNUNG DER VERTIKALEN
VERGLEICHBARKEIT 117
F) DIE VERTIKALE VERGLEICHBARKEIT ALS
UNSOZIALER V ERDRAENGUNGSWETTBEWERB
NACH UNTEN 118
AA) VERDRAENGUNGSWETTBEWERB NACH UNTEN 119
BB) WIDERSPRUCH ZU § 1 III KSCHG 119
CC) FEHLENDER ZUSAMMENHANG DER
BETRIEBLICHEN ERFORDERNISSE UND
DER AUSWAHL ,2
DD) VORHERSEHBARKEIT UND PRAKTIKABI
LITAET 120
EE) AUSWAHLENTSEHEIDUNG UNTER DEN
BELEGSCHAFTSMITGLIEDERN 121
FF) UNTERSCHIEDLICHE VORAUSSETZUNGEN
BEIM "CHAI N-BUMPING" 122
G) BERUECKSICHTIGUNG DES ARBEITGEBER
INTERESSES AN EINER VERTIKALEN
VERGLEICHBARKEIT 123
H. TEILZEITARBEIT UND VERTIKALE VERGLEICH
BARKEIT
123
X
2. TEIL:
BESTIMMUNG DES UMFANGS UND GEWICHTLGUNG DER
BEI DER SOZIALAUSWAHL ZU BERUECKSICHTIGENDEN
GESLCHTSPUNKTE 125
A.
GESETZLICHE SYSTEMATIK 12^
I. AUSREICHENDE BERUECKSICHTIGUNG SOZIALER
GESICHTSPUNKTE ALS UNBESTIMMTER RECHTS
BEGRIFF 125
1. FEHLEN EINES OBJEKTIVEN WERTEMASSSTABS
UND ERFORDERNIS EINER INDIVIDUELLEN
GESAMTSCHAU 125
2. WEITGEHENDE UEBERPRUEFBARKEIT DER
AUSWAHLENTSCHEIDUNGEN DURCH DIE GERICHTE 126
II. PROBLEME IN DER PRAXIS 127
1. MANGELNDE VORHERSEHBARKEIT UND RECHTS
UNSICHERHEIT 127
2. KONSEQUENZEN FUER DIE DURCHFUEHRBARKEIT
EINER SOZIALAUSWAHL, INSBESONDERE BEI
MASSENENTLASSUNGEN 129
III. BETRIEBLICHE BELANGE ALS BEI DER SOZIAL
AUSWAHL ZU BERUECKSICHTIGENDE GESICHTSPUNKTE 130
1. GESETZESSYSTEMATIK UND PROBLEME 130
2. DIE ZWEISTUFIGE PRUEFUNG 131
A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES GESETZES 131
AA) BEGRUENDUNG ZUM KSCHG 131
BB) § 84 I BRG 1920 131
B) WORTLAUT DES § 1 III KSCHG 132
C) RECHTSPRECHUNG DES BAG 133
AA) AELTERE RECHTSPRECHUNG 133
BB) DIE URTEILE AUS DEN JAHREN 1977
UND 1978 134
CO) DAS URTEIL VOM 24.3-1983 135
D) LITERATUR 136
E) KLARE GESETZGEBERISCHE ENTSCHEIDUNG 139
AA) GESETZESWORTLAUT UND AUFBAU DES
§ 1 III KSCHG 1*10
XI
BB) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 1 III
KSCHG 1^1
CC) SYSTEMATIK DES GESETZES 143
DD) EINBEZIEHUNG VON LEISTUNGSUNTER
SCHIEDEN IN DIE SOZIALAUSWAHL 144
B.
PRINZIPIELLE PROBLEME BEI DER BESTIMMUNG DES
UMFANGS UND DER GEWLCHTLGUNG DER SOZIALDATEN 145
I. GRUNDSATZ DER INDIVIDUELLEN GESAMTABWAEGUNG
ALLER RELEVANTEN DATEN 145
1. BAG 145
2. PRAKTISCHE PROBLEME 147
II. ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN VON SOZIALDATEN
UND IHRE BEDEUTUNG FUER DIE SOZIALAUSWAHL 149
1. SOZIALDATEN ALS AMBIVALENTE GROESSEN 149
A) DER AMBIVALENTE CHARAKTER VON
SOZIALDATEN 149
B) GEGENSEITIGER VERSTAERKUNGSEFFEKT 150
C) NICHTVORLIEGEN ALS ZEICHEN GERINGER
SOZIALER SCHUTZBEDUERFTIGKEIT 150
2. DIE IMKOMMENSURABILITAET VON SOZIALDATEN 151
3. VERAENDERTE BEDEUTUNG VON SOZIALDATEN
AUFGRUND MAKROOEKONOMISCHER ODER SONSTIGER
VERAENDERUNGEN 151
4. § 1 III KSCHG ALS ORT DER VERWIRKLICHUNG
SOZIALER WUNSCHVORSTELLUNGEN 152
5. DISPROPORTIONALITAET DER SOZIALDATEN 153
6. FEHLEN NORMATIVER WERTUNGSKRITERIEN 154
A) FEHLEN EINES GESETZLICHEN WERTE
MASSSTABS 154
AA) UEBERNAHME DER WERTUNG DER §§ 9. 10
KSCHG 154
BB) DIE DREI UNERLAESSLICHEN AUSWAHL
KRITERIEN 154
B) KONSEQUENZEN FUER DIE AUSWAHLENTSCHEI
DUNG DES ARBEITGEBERS
155
XII
7. FEHLENDE NORMATIVE AUSRICHTUNG DER
SOZIALAUSWAHL 155
C.
GRUNDSAETZE DER GEWICHTUNG NACH DER RECHTSPRE
CHUNG DES BAG, LOESUNGSANSAETZE IN DER LITERATUR 157
I. ORDNUNGSSYSTEME UND/ODER RANGFOLGE
SOZIALER DATEN 157
1. UNTERTEILUNG IN UNERLAESSLICHE UND
SONSTIGE AUSWAHLKRITERIEN 157
A) UEBERNAHME DER WERTUNG DER §§ 9, 10
KSCHG 157
B) KRITIK AN DER ANALOGIE ZU DEN
§§ 9, 10 KSCHG 158
2. DATEN, DIE NICHT ZUM NACHTEIL DES
ARBEITNEHMERS BENUTZT WERDEN DUERFEN 160
3. GELDWERT/PERSOENLICHKEITSWERT DER ARBEIT 161
A) DER VORSCHLAG EHMANNS 161
B) KRITIK 1
62
4. DATEN DER PERSOENLICHEN LEBENSFUEHRUNG 165
5. BEZIEHUNG ZUM ARBEITSVERHAELTNIS 166
6. GESCHUETZTES INTERESSE DES ARBEITNEHMERS 167
7. PUNKTETABELLEN 159
A) HAMMER TABELLE 159
B) GEFAHREN EINER SCHEMATISIERTEN
BETRACHTUNGSWEISE 170
8. ZUSAMMENFASSUNG 171
II. DIE RELEVANZ DER EINZELNEN SOZIALDATEN 172
1. LEBENSALTER 172
2. DIE BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT 178
A) BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT ALS INDIKATOR
SOZIALER SCHUTZBEDUERFTIGKEIT 179
B) PRINZIPIELL VORRANGIGE BERUECKSICHTI
GUNG DER BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT 182
C) EXKURS: DIE BEDEUTUNG DER SENIORITY
IM AMERIKANISCHEN RECHT 183
D) BAG 1
84
XIII
E) DER STELLENWERT DER BETRIEBSZUGEHOERIG
KEIT
F) BERUECKSICHTIGUNG DER ZUKUENFTIGEN
DAUER DER BETRIEBAZUGEHOERIGKEIT 189
3. DIE UNTERHALTSVERPFLICHTUNGEN 190
A) UNTERHALTSVERPFLICHTUNGEN ALS
AMBIVALENTE GROESSEN 191
B) BESCHRAENKUNG AUF GESETZLICHE
UNTERHALTSVERPFLICHTUNGEN 192
C) DIE NORMATIVE BESTIMMUNG DES STELLEN
WERTS DER UNTERHALTSVERPFLICHTUNGEN 193
4. DIE BERUECKSICHTIGUNG VON DOPPELVERDIENST
DES EHEGATTEN UND SONSTIGER FAMILIEN
ANGEHOERIGER 195
A) DIE BERUECKSICHTIGUNG DES DOPPEL
VER
DIENSTES NACH RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR 196
B) BEDENKEN GEGEN EINE NEGATIVE
BERUECKSICHTIGUNG DES DOPPEL VERDIENSTES 199
5. DIE VERMOEGENS VERHAELTNISSE DES ARBEIT-
?02
NEHMERS
A) LITERATUR
202
B) KEINE BERUECKSICHTIGUNBG DES VERMOEGENS
UND/ODER SCHULDEN 204
C) NEBENEINKUENFTE UND SOZIALE VERSOR-
GUNGSANSPRUECHE 26
AA) NEBENEINKUENFTE
BB) SOZIALE VERSORGUNGSANSPRUECHE 207
6. GESUNDHEITSZUSTAND UND KRANKHEITS
BEDINGTE FEHLZEITEN 208
A) BETRIEBLICHE URSACHEN EINER
GESUNDHEITSBEEINTRAECHTIGUNG 209
B) BERUECKSICHTIGUNG KRANKHEITSBEDINGTER
FEHLZEITEN 210
C) GESUNDHEITSZUSTAND DER ANGEHOERIGEN 211
7. SCHWERBEHINDERUNG UND SCHWANGERSCHAFT 212
XIV
8. BERUECKSICHTIGUNG VON LEISTUNGS- UND
VERHALTENSGESICHTSPUNKTEN 213
9. AUSSICHTEN AUF DEM ARBEITSMARKT 219
10. EINSATZ IM ALLGEMEINEN SOZIALEN INTER
ESSE DER BELEGSCHAFT 216
11. BESONDERER EINSATZ FUER DIE ALLGEMEINHEIT 218
12. PERSOENLICHKEITSWERT DER ARBEIT 219
13.SONSTIGE, BEI DER SOZIALEN AUSWAHL IN
BETRACHT KOMMENDE GESICHTSPUNKTE 219
A) EXISTENZ EINES WEITEREN ARBEITS
VERHAELTNISSES 219
B) ABBESTELLUNG ZU EINER ARGE 220
C) WIDERSPRUCH BEI BETRIEBSUEBERGANG 220
III. TEILZEITARBEIT ALS BEI DER SOZIALAUSWAHL
ZU BERUECKSICHTIGENDER GESICHTSPUNKT 221
1. ART. 1 § 2 I BESCHFG 1985 221
2. TEILZEITARBEIT UND IHRE AUSWIRKUNGEN
AUF DIE SOZIALE SITUATION DES ARBEIT
NEHMERS 221
IV. DIE BEI EINER BETRIEBSBEDINGTEN SNDERUNGS-
KUENDIGUNG ZU BERUECKSICHTIGENDEN SOZIALDATEN 222
1. VERAENDERTE AUSGANGSLAGE UND BEZUGSGROESSE 222
2. DIE BEDEUTUNG DER DREI UNERLAESSLICHEN
AUSWAHLKRITERIEN 229
3. DIE EINBEZIEHUNG SUBJEKTIVER KRITERIEN 225
D.
DER WERTUNGSSPIELRAUM DES ARBEITGEBERS 227
I. WERTUNGSSPIELRAUM ALS NOTWENDIGE KONSEQUENZ
DES FEHLENES EINES OBJEKTIVEN WERTEMASSSTABS 227
1. SYSTEMATISCHE NOTWENDIGKEIT EINES
WERTUNGSSPIELRAUMS 227
2. UNMOEGLICHKEIT DER VORGABE EINES OBJEKTI
VEN WERTEMASSSTABS 230
II. WERTUNGS SPIEL RAUM ALS AUSFLUSS DER REDU
ZIERTEN ANFORDERUNGEN DES GESETZGEBERS 231
XV
III. SCHAFFUNG EINES GERLEHTSKONTROLLFREIEN
RAUMS FUER DEN ARBEITGEBER 232
1 . GEFAHR EINER EINSEITIGEN INTERESSEN
VERWIRKLICHUNG
232
2. ALLGEMEINE GRENZEN DES BEWERTUNGS
SPIELRAUMS 2311
IV. DIE ABLEITUNG DES BEWERTUNGSSPIELRAUMS
AUS § 95 BETRVG 234
E.
NORMATIVE EINGRENZUNG DER SOZIALDATEN UND
BEWERTUNGSSPIEL RAUM 235
I. NORMATIVE BEGRENZUNG DES BEWERTUNGSSPIEL
RAUMS 235
1. AUSGANGSSITUATION 235
2. ZULAESSIGKEIT EINES WERTUNGSSPIELRAUMS
BEI EINER NORMATIVEN ERFASSUNG DER
SOZIALDATEN 236
3. DER WERTUNGSSPIELRAUM ALS INSTRUMENT
ZUR AUSKLAMMERUNG BESTIMMTER GRUPPEN
VON SOZIALDATEN 236
4. PROBLEME EINER NORMATIVEN BEGRENZUNG
DES WERTUNGSSPIELRAUMS 237
II. WERTUNGSSPIELRAUM BEI EINER NORMATIVEN
BEGRENZUNG DER SOZIALDATEN 239
1. NORMATIVE BEGRENZUNG DER SOZIALDATEN 239
2. WIDERSPRUCH ZUR BAG-RECHTSPRECHUNG 239
3. DER REGELUNGSBEREICH DES WERTUNGS
SPIELRAUMS 240
F.
KONSEQUENZEN FUER DIE GERICHTLICHE NACHPRUEFBARKEIT 241
I. WERTUNGSSPIELRAUM UND REDUZIERUNG DER
GERICHTLICHEN NACHPRQFBARKEIT 241
1. FRUEHERE RECHTSPRECHUNG DES BAG 241
2. NOTWENDIGER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN
WERTUNGSSPIELRAUM UND REDUZIERUNG DER
KONTROLLDIEHTE 242
XVI
3. MEHRERE RICHTIGE ENTSCHEIDUNGEN DES
ARBEITGEBERS MOEGLICH 243
4. AUSREICHENDE BERUECKSICHTIGUNG SOZIALER
GESICHTSPUNKTE 244
5. AUFGABE UND FUNKTION DER GERICHTE BEI
DER SOZIALAUSWAHL 246
II. GRENZEN DER GERICHTLICHEN UEBERPRUEFBARKEIT 247
1. UEBERPRUEFUNG EINES BEURTEILUNGSSPIEL
RAUMS IM VERWALTUNGSRECHT 247
2. VERTRETBARE GEWICHTUNG 247
III. NORMATIVE BEGRENZUNG DER SOZIALDATEN UND
GERICHTLICHE UEBERPRUEFBARKEIT 248
IV. BESCHRAENKUNGEN AUF DEN REVISIONSGERICHT
LICHEN UBERPRUEFUNGSRAHMEN 249
V. GERICHTSKONTROLLFREIER RAUM 250
G.
PUNKTETABELLEN UND AUSWAHLRICHTLINIEN 251
I. PUNKTETABELLEN 251
1. ENTSTEHUNGSSITUATION 251
2. FUNKTIONSWEISE DER VERSCHIEDENEN MODELLE 251
3. POSITION IM RAHMEN DER AUSWAHL
ENTSCHEIDUNG 252
4. VORTEILE EINER SOZIALEN AUSWAHL MITTELS
PUNKTETABELLEN 253
5. PUNKTETABELLEN UND ERFORDERNIS EINER
INDIVIDUELLEN UEBERPRUEFUNG 254
A) BAG 254
B) VORAUSWAHL/ENDAUSWAHL 255
C) REDUZIERTE ANWENDUNG VON PUNKTE
TABELLEN 257
D) PUNKTETABELLEN ALS INSTRUMENT DER
SOZIALAUSWAHL BEI MASSENENTLASSUNGEN 258
6. BEDEUTUNG DER ENTSTEHUNGSWEISE VON
PUNKTETABELLEN 259
II. SOZIALAUSWAHL UND AUSWAHLRICHTLINIEN 261
1 . § 95 BETRVG 261
A) GESETZLICHE AUSGANGSLAGE 261
XVII
B) SINN UND ZWECK VON AUSWAHLRICHTLINIEN
NACH DER GESETZESBEGRUENDUNG 262
C) KONFLIKT KUNDIGUNGSAUSWAHLRICHTLINIEN
UND INDIVIDUELLER KUENDIGUNGSSCHUTZ
D) FUNKTION VON AUSWAHLRICHTLINIEN BEI
DER SOZIALAUSWAHL NACH DER RECHT
SPRECHUNG DES BAG UND DER LITERATUR
2. AUSWAHLRICHTLINIEN IN DER PRAXIS
3. RECHTSNATUR DER AUSWAHLRICHTLINIEN
A) SYSTEMATISCHE BEDEUTUNG
B) REGELUNGSCHARAKTER
C) RECHTSNATUR VON RICHTLINIEN
AA) VERWALTUNGSRICHTLINIEN
BB) GEMEINSAMKEITEN UND GRUNDSAETZ
LICHE UNTERSCHIEDE VON AUSWAHL
RICHTLINIEN UND VERWALTUNGS-
RICHTLINIEN
CC) DIE RICHTLINIENKOMPETENZ DES
BUNDESKANZLERS
D) VERHAELTNIS ZU § 1 III KSCHG
4. KONSEQUENZEN FUER DIE FUNKTION VON
AUSWAHLRICHTLINIEN BEI DER SOZIALAUSWAHL
A) AUSWAHLRICHTLINIEN ALS VERFAHRENS
UND AUSFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN 276
B) ORDNUNGSFUNKTION 278
C) FESTLEGUNG EINER BESTIMMTEN GEWICHTUNG 278
D) BEGRENZUNG DES BEWERTUNGSSPIELRAUMS 279
5. REGELUNGSUMFANG 280
6. REGEL UNGSINHALTE 281
A) PUNKTETABELLEN 281
B) BEWERTUNGSGRUNDSAETZE 282
C) NEGATIV-KATALOG 283
D) BRANCHEN-, BETRIEBS- UND ABTEILUNGS
SPEZIFISCHE GEWICHTUNG 284
E) VERFAHRENSREGELN 284
7. REGELUNGSGRENZEN VON AUSWAHLRICHTL INI EN 285
262
263
265
266
266
267
267
267
270
271
272
XVIII
III. VON FALL ZU FALL AUSGEHANDELTE BZW. LN
EINEM INTERESSENAUSGLEICH VEREINBARTE
AUSWAHLRICHTLINIEN 286
1. RECHTLICHE ZULAESSIGKEIT UND PROBLEME 286
A) AUSWAHLRICHTLINLEN ALS TEIL EINES
INTERESSENAUSGLEICHS 286
B) VON FALL ZU FALL VEREINBARTE
AUSWAHLRICHTLINIEN 287
2. VORTEILE VON AUF DEN KONKRETEN FALL
ZUGESCHNITTENEN AUSWAHLRICHTLINLEN 288
3. REGELUNGSINHALT UND -GRENZEN 290
A) REGELUNGSINHALT 290
B) REGELUNGSGRENZEN 291
IV. DIE PRUEFUNGSKOMPETENZ DER GERICHTE BEI
AUSWAHLRICHTLINIEN 291
1. LOESUNGSANSAETZE LN RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR 291
A) BAG 291
B) LITERATUR 292
2. EINGESCHRAENKTE PRUEFUNGSKOMPETENZ BEI
AUSWAHLRICHTLINIEN 293
3. AEHNLICHKEITEN ZUM TARIFDISPOSITIVEN
RICHTERRECHT 295
DIE SOZIALAUSWAHL BEI MASSENENTLASSUNGEN
297
I. DIE TYPISCHE AUSGANGSSITUATION 297
II. KONSEQUENZEN EINER FEHLERHAFTEN
SOZIALAUSWAHL 299
1. BAG, ORT.V. 18.10.1984 299
2
. KONSEQUENZEN FUER MASSENENTLASSUNGEN 300
3. MOEGLICHKEIT EINER SPAETEREN KORREKTUR 301
A) BAG 301
B) LITERATUR
303
C) GRUNDSAETZLICHE BEDENKEN GEGEN EINE
NACHTRAEGLICHE KORREKTUR 308
AA) ZEITPUNKT DES ZUGANGS DER
KUENDIGUNG 308
XIX
4
. ANDERE LOESUNGSVORSCHLAEGE 313
A) MINDERUNG DES RISIKOS EINER FEHLER
HAFTEN SOZIALAUSWAHL 313
B) AUFHEBUNGSVERTRAG 314
C) AUSSPRUCH ERNEUTER KUENDIGUNGEN
316
D) ABFINDUNG NACH DEN §§9, 10 KSCHG 317
III. MOEGLICHKEITEN EINER VEREINFACHUNG DER
SOZIALAUSWAHL BEI MASSENENTLASSUNGEN 322
1. ALLEINIGE BERUECKSICHTIGUNG UND PUNKTE
MAESSIGE ERFASSUNG DER SOZIALEN GRUNDDATEN 322
2. SITUATIONSBEZOGEN VEREINBARTE AUSWAHL
RICHTLINIEN MIT KONZENTRATION AUF DIE
SOZIALEN GRUNDDATEN 323
IV. NOTWENDIGKEIT UND ZULAESSIGKEIT EINER
GESETZLICHEN NEUREGELUNG DER SOZIALAUSWAHL
BEI MASSENENTLASSUNGEN 324
1. VERANKERUNG DER AUSWAHLRICHTLINIEN
IN § 1 III KSCHG 324
A) MOEGLICHE GESETZESFORMULIERUNGEN 324
B) VORTEILE EINER GESETZESAENDERUNG 325
C) ZULAESSIGKEIT UND NOTWENDIGKEIT
EINER GESETZLICHEN NEUREGELUNG 326
2. VORGABE EINES OBJEKTIVEN WERTEMASSSTABES 327
3. NOTWENDIGKEIT EINER GESETZESAENDERUNG 327
3. TEIL:
DIE EINER SOZIALAUSWAHL ENTGEGENSTEHENDEN
BETRIEBLICHEN BELANGE. § 1 III 2 KSCHG 329
A.
SYSTEMATIK UND PRAKTISCHE PROBLEME 329
I. ALLES- ODER NICHTS-PRINZIP 329
1. BETRIEBLICHE BELANGE ALS TEIL DER
SOZIALAUSWAHL 329
2. SYSTEMATISCHER STANDORT
331
XX
II. PROBLEME IN DER PRAXIS 333
1
. LEISTUNGSGESIOHTSPUNKTE 333
2. ERKRANKUNGEN 334
3. ERFORDERNIS EINES QUALIFIZIERTEN
PERSONALABBAUS 334
4. MASSENWEISE UMSETZUNGEN 335
5. ABGRENZUNG ARBEITSPLATZBEZOGENER/
PERSONENBEZOGENER MERKMALE 335
B.
ANFORDERUNGEN AN DIE BERECHTIGTEN BETRIEB
LICHEN BEDUERFNISSE
335
I. GESETZESWORTLAUT 335
II. INTERPRETATION DES BAG 336
1. ZWANGSLAGE FUR DEN ARBEITGEBER 336
2. ERFORDERLICHKEIT 337
III. VERSUCH EINER KONKRETISIERUNG DER
ERFORDERLICHKEIT 338
1. KRITIK UND LOESUNGSANSAETZE DER LITERATUR
338
2. STELLUNGNAHME 341
IV. KONKRETISIERUNG UNTER NORMATIVEN
GESICHTSPUNKTEN 343
1. DIE BEDEUTUNG DER SYSTEMATISCHEN
STELLUNG DER BETRIEBLICHEN BEDUERFNISSE
FUER DEREN KONKRETISIERUNG 343
2. BEIBEHALTUNG EINER QUALITATIV GLEICH
WERTIGEN BELEGSCHAFT 346
3. ZUSAMMENHANG MIT DER ART DER BETRIEB
LICHEN BEDUERFNISSE 347
V. BESONDERHEITEN BEI SNDERUNGSKUENDIGUNGEN 348
1. DOPPELTE PRUEFUNG 348
2. DIE BESONDERE BEDEUTUNG SUBJEKTIVER
KRITERIEN BEI SNDERUNGSKUENDIGUNGEN 349
3. VERAENDERTE ANFORDERUNGEN 349
C.
DIE VERSCHIEDENEN ARTEN BETRIEBLICHER BELANGE 350
I. SYSTEMATIK DER BETRIEBLICHEN BELANGE 350
II. BETRIEBSTECHNISCHE BEDUERFNISSE 351
XXI
III. WIRTSCHAFTLICHE BEDUERFNISSE
353
1. DEFINITION
353
2. DAS WIRTSCHAFTLICHE INTERESSE AN DER
WEITER BESCHAEFTIGUNG EINZELNER
ARBEITNEHMER 355
A) LEISTUNGSUNTERSCHIEDE
355
B) PERSONENBEZOGENES WIRTSCHAFTLICHES
INTERESSE 357
C) DIE BERUECKSICHTIGUNG KRANKHEITS
BEDINGTER FEHLZEITEN 358
3. WIRTSCHAFTLICHES INTERESSE AN DER
BEIBEHALTUNG EINER QUALITATIV GLEICH
WERTIGEN BELEGSCHAFT 362
4. DAS INTERESSE DES ARBEITGEBERS AN EINEM
QUALIFIZIERTEN PERSONALABBAU, INSBESONDERE
BEI MASSENENTLASSUNGEN 367
IV. SONSTIGE BERECHTIGTE BETRIEBLICHE BEDUERF
NISSE 369
1. SITUATIONSBEZOGENE BERECHTIGTE BETRIEB
LICHE BEDUERFNISSE 370
2. GRUENDE, DIE IN DER PERSON ODER IN DEM
VERHALTEN DES ARBEITNEHMERS LIEGEN 371
V. MASSENENTLASSUNGSTYPISCHE BERECHTIGTE
BETRIEBLICHE BEDUERFNISSE 372
1 . BESCHRAENKUNG DER SOZIALAUSWAHL 372
A) DER VORSCHLAG VON B. PREIS 372
B) BESCHRAENKUNG AUF EINZELNE BETRIEBS
ABTEILUNGEN 374
C) BETRIEBLICHE BEDUERFNISSE UND EIN
ARBEITUNGSZEIT 374
2. PROBLEME EINER GENERELLEN BESCHRAENKUNG
DER SOZIALAUSWAHL 375
VI. AUSSCHLIESSLICHE BERUECKSICHTIGUNG BETRIEB
LICHER BEDUERFNISSE 377
XXII
D.
SCHEMATISCHE ERFASSUNG DER BERECHTIGTEN
BETRIEBLICHEN BEDUERFNISSE
377
I. ERFASSUNG LN PUNKTETABELLEN 377
II. VORTEILE EINER SCHEMATISIERTEN ERFASSUNG 378
III. BEDENKEN GEGEN EINE SCHEMATISIERTE ER
FASSUNG 379
IV. BETRIEBLICHE BEDUERFNISSE ALS REGELUNGS
INHALT VON AUSWAHLRICHTLINIEN 382
1. ZULAESSIGKEIT EINER ERFASSUNG BETRIEB
LICHER BELANGE IN AUSWAHLRICHTLINIEN 382
2. REGELUNGSINHALTE 383
E.
GERICHTLICHE UEBERPRUEFBARKEIT DES VORLLEGENS
BERECHTIGTER BETRIEBLICHER BELANGE 384
4. TEIL:
ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE
LN THESEN 386 |
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| series2 | Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft |
| spelling | Lück, Peter Verfasser aut Probleme der Sozialauswahl nach § 1 III KSchG Umfang der Sozialauswahl, Bestimmung und Gewichtung der bei der Sozialauswahl zu berücksichtigenden Sozialdaten und die Berücksichtigung betrieblicher Belange Peter Lück Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; New York ; Paris ; Wien Lang 1993 XLIII, 400 S. 21 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft Bd. 928 Zugl.: Köln, Univ., Diss. 1989 Gesellschaft Recht Layoff systems Law and legislation Social aspects Germany Employees Dismissal of Law and legislation Social aspects Germany Job security Law and legislation Social aspects Germany Soziale Auswahl (DE-588)4131875-4 gnd rswk-swf Betriebsbedingte Kündigung (DE-588)4126937-8 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Soziale Auswahl (DE-588)4131875-4 s Betriebsbedingte Kündigung (DE-588)4126937-8 s DE-604 Europäische Hochschulschriften 2 928 (DE-604)BV000000068 928 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016875476&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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