System der Zettelbankpolitik: mit besonderer Ruecksicht auf das geltende Recht und auf deutsche Verhaeltnisse ; ein Handbuch des Zettelbankwesens
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
[Vaduz]
[Topos Verl.]
1985
|
| Ausgabe: | Unveränd. Nachdr. [der] 2., teilw. umgearb. u. vervollständigten Ausg. Freiburg i. Br., Wagner, 1873 |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXVIII, 20, 778 S. 23 cm |
| ISBN: | 3289003191 |
Internformat
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SEI
ERSTER THEIL 1 AE.
EINLEITUNG . 1
I.KAPITEL.
ALLGEMEINE UND DEUTSCHE ZETTELBANKPOLITIK .
1
I. DIE DREI
PRINCIPIEN
DER
BISHERIGEN
ZETTELBANKPOLITIK 1
1. DER CONCESSIONSZWANG
SUER
BANKACTIENGESELLSCHAFTEN 1
2. DIE
REGALITAET
DER
NOTENAUSGABE . . 1
3. DIE CENTRALISATION
DER NOTENAUSGABE 2
II. BEISPIELE
AUS DER
EUROPAEISCHEN
BANKGESETZGEBUNG 2
1. ENGLISCHES
BANKRECHT.
SCHOTTISCHES
DSGL.
(S.
4) 2
2. DEUTSCHES
BANKRECHT 5
. PREUSSISCHES
BANKRECHT 5
D. BADISCHES
BANKRECHT 8
3. GESTALTUNG
IN DEN
UEBRIGEN
DEUTSCHEN
STAATEN 9
4. GESTALTUNG
IN ANDREN
STAATEN 10
III. EINHEITLICHE
DEUTSCHE
GESETZGEBUNG
UEBER
BANKWESEN
UND PAPIERGELD
. . . 10
1. GESETZ
UEBER
DIE
AUSGABE
VON
BANKNOTEN
V. 27.
MAERZ 1870
. . . 11
2. GESETZ
UEBER
DIE
AUSGABE
VON PAPIERGELD
V. 16.
JUNI
137TT . . . 12
IV. GEGENWAERTIGER
ZUSTAND
DES
DEUTSCHEN
BANKRECHTS 13
1. ERRICHTUNG
VON
BANKGESELLSCHAFTEN 13
2. RECHT
DER
NOTENAUSGABE 14
3. CENTRALISATION
UND VIELSAELTIGKEIT
DER
NOTENAUSGABE 14
V. MOEGLICHE
RICHTUNGEN
DER
DEUTSCHEN
ZETTELBANKREFORM 15
1. ALLGEMEINES
ZETTELBANKGESETZ
AUS
DER
GRUNDLAGE
DER
ZETTELBANKSREIHEIT.
15 X.
2. ALLGEMEINES
ZETTELBANKGESETZ,
WONEBEN
PRIVILEGIRUNG
EINER
ODER MEH
RERER HAUPTBANKEN 15
3. STAATLICHE
VERLEIHUNG
DES RECHTS
DER NOTENAUSGABE
IM EINZELNEN
FALLE 15 AE.
4. VOELLIGE
CENTRALISATION,
VOELLIGE
DECENTRALISATION
DER NOTENAUSGABE
ODER
GEMISCHTES
SYSTEM 16 AE,.
VI.
DIE
ZUR
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE RICHTUNG
DER
ZETTELBANKREFORM
ZU BERUECK
SICHTIGENDEN
PUNCTE 16
1. DER WISSENSCHAFTLICHE
STAND DER
ZETTELBANKFRAGE 16
2. DER FACTISCHE
STAND DES
ZETTELBANKWESENS 17
3. DAS GELTENDE
BANKRECHT.
(HAUPTGEGENSTAND
DIESES
WERKS) 18 H,.
VII. CHARACTERISIRUNG
DES
STANDPUNCTS
IN DIESEM
WERKE IS AE.
1. RECHTFERTIGUNG
VON COMPROMISSEN
ZWISCHEN
FORDERUNGEN
DER
THEORIE
UND GEGEBENEN
VERHAELTNISSEN 20
2. RUECKFICHT
AUS
VERBREITETE
ANSICHTEN 20 L,.
3. DSGL.
AUS
DIE
POLITISCHEN
VERHAELTNISSE
EINES
LANDES 1
4. DSGL.
AUF DIE
VOLKSWIRTHSCHAFTLICHE
STELLUNG
DES
BETREFFENDEN
STAATS
GEBIETS 2
5. DSGL.
AUF SOCIALPOLITISCHE
UEBEN
REIN
OEKONOMISCHEN,
TECHNISCHEN
UND
FINANZIELLEN
GRUENDEN 3
HTTP://D-NB.INFO/850420873
- 745 -
SEIT
LL.
KAPITEL. DER
WISSENSCHAFTLICHE STAND DER ZETTELBANK-
FRAGE 3
I. PRINCIPIELLE
ZULSSSIGKEIT
DER
ZETTELBANKFTEIHEIT 3
II. BEGRUENDUNG
DAFUER
IN BEGRIFF,
WESEN
UND FUNCTION
DER
BANKNOTE....
5
1. WESEN
DER
BANKNOTE 5
A. UNTERSCHIED
VOM
PAPIERGELDE 5
GLEICHARTIGKEIT DER
WIRKUNGEN MIT ANDREN
CREDITNMLAUFSMITTELN (GELD
SURROGATEN) 6
2. CREDITWIRTHSCHASTICHE
FUNCTION DER
BANKNOTE K
. WECHSELNDE
FUNKTION.
ABNEHMENDE BEDEUTUNG 6
D. VORUEBERGEHEND
HERVORRAGENDE
BEDEUTUNG
IN CREDITKRISEN
....
7
III. POSTULAT,
DASS
DIE
WIRKLICHE
NOTE
WAHRE
BANKNOTE
SEI, UND GESETZLICHE
VORKEH
RUNGEN DES
STAATS ZUR
ERFUELLUNG
DIESES
POSTULATS 9
IV. ZETTELBANKGESETZGEBUNG.
MATERIELLE
UND FORMELLE
GESETZE II
1. STELLUNG
DES STAATS ZUR
GESCHAEFTSFUEHRUNG
DER
BANKEN 12
2. DSGL.
ZUR
ERRICHTUNG 12
V. DIE FRAGE DER
ZWECKMAESSIGKEIT
EINER
SONDERSTELLUNG
DES
STAATS ZU DEN
ZET
TELBANKEN,
INSBESONDRE
MITTELST
BEGUENSTIGUNG
EINER
ART ZETTELBANKEN
...
- 13
1. RELATIVITAET
DER
BORZUEGE
DER
VERSCHIEDENEN
ZETTELBANKSYSTEME,
NAMENTLICH
DER
CENTRALISATION
NND
DECENTRALISATION 13
2. NATUERLICHE
ENTWICKLUNG
VON CENTRALBANKEN,
AUCH OHNE
GESETZLICHE
BE
GUENSTIGUNG 1B
. CENTRALISTISCHER
ZUG IM KREDITWESEN . 15
D. BEDEUTUNG
DER
GESCHICHTLICH
GEWORDENEN
STELLUNG
DER
GROSSEN
BANKEN 1K
3. BEDENKEN
GEGEN EINE BESONDRE
BEGUENSTIGUNG
VON BANKEN
DURCH
DEN
STAAT 16
VI. RELATIVE
BERECHTIGUNG
EINER
WEITEREN
STAATLICHEN
BESCHRAENKUNG
DER
ZETTELBANK
FREIHEIT 17
1. MOEGLICHKEIT
RATIONELLER
MATERIELLER
BANKGESETZE 17
2. VORZUG
DER WENIGER
STARR
MECHANISCHEN
VORSCHRIFTEN
IN DER
MATERIELLEN
BANKGESETZGEBUNG 13
3. ZULAESSIGKEIT
ALLGEMEINER
BANKGESETZE
NEBEN
PARTIELLER
CENTRALISIRUNG
DER
NOTENAUSGABE DURCH
PRIVILEG . . . , 13
4. PRIVILEGIRUNG
STATT
MONOPOLISIRUNG
DER
NOTENAUSGABE
......
19
M. KAPITEL. DER
GEGENWAERTIGE
SACTISCHE STAND
DES ZETTEL
BANKWESENS, BESONBERSINDEUTSCHLANB 2V
I. UEBERSICHT
UEBER
DIE
CENTRALISATION
UND DECENTRALISATION
IN DEN
WICHTIGEREN
CULTURSTAAETEN 2L)
II.
DAS ZETTELDANKWESEN
DES
DEUTSCHEN
REICHS 22
1. DIE
PREUSSISCHE
BANK 22
2. DIE PROVINZIALZETTELBANKEN
IM VOR-
1366ER
PREUSSEN 24
3. DIE
ZWEI GROESSEREN
NORDDEUTSCHEN
ZETTELBANKEN
NEBEN
DER
PREUSSISCHEN
(FRANKFURTER
UND SAECHSISCHE) 2S
4. ANDRE
NORDDEUTSCHE
ZETTELBANKEN
MIT NATUERLICHEM
SCHWERPUNCT
IN IHREM
DOMICIL 26
5. DIE UEBRIGEN
KLEINEN
NORDDEUTSCHEN
BANKEN 27
6. DIE ZETTELBANKEN
IN SUEDWESTDEUTSCHLAND 23
7. ZAHL UND VERTHEILUNG
DER
ZETTELBANKEN
IM DEUTSCHEN
REICHE
....
23
STATISTISCHES
MATERIA! ZUM KAPITEL
III. S. IM STATIST. ANHANG .
. . 697
ZWEITER
THEIL.
SYSTEMATISCHE DARSTELLUNG
UND
KRITIK
DES ZETTELBANKRECHTS
UND
DER
ZETTELBANKPOLITIK
IN DEUTSCHLAND
UNTER VERGLEICHUNG
MIT
DEM
AUSLANDE 31
EINLEITENDE
BEMERKUNGEN
UEBER
DEN
GANG DER
DARSTELLUNG 31
I. KAPITEL.
BESTIMMUNGEN UEBER DIE STELLUNG DES
STAATS ZUR
BANKNOTE
ALS
SOLCHER UND
ZUM
STAATSPAPIERGELD 34
NACHTRAEGE HIERZU S. 671.
1. ABTHEILUNG.
DIEANNAHME INLAENDISCHER BANKNOTEN
UND
DES STAATSPAPIERGELDS
IM PRIVATVERKEHRE 3S
NACHTRAEG
E HIERZU
S. 671.
* 746 *
EILTE
FREIWILLIGE
ANNAHME,
KEIN ZWANGSCURS
35. * BEKLEIDUNG
EINLOESBARER
BANKNOTEN
MIT
DER EIGENSCHAFT
DES
GESETZLICHEN
ZAHLUNGSMITTELS
(ENGLAND,
OESTERREICH)
35. * UENEIGENTLICHES
(EINLOESBARES)
PAPIERGELD
(DEUTSCHES,
HOLLAEND.
STAATSPAPIERGELD
36,
* PRIVATPAPIERGELD
37.
2. ABTHEILUNG.
DIE
ANNAHME
FREMDER
BANKNOTEN
UND
STAATSPAPIERGELDS
IM PRIVAT
VERKEHR 37
NACHTRAEGE S.
672.
UMLAUF
EIGENTLICH
AUSLAENDISCHER
NOTEN
37.
* DSGL. VON
NOTEN AUS
ANDE
REN STAATEN
DERSELBEN
VOLKSWIRTHFCHAST
(DEUTSCHLAND)
37.
* VERBOTE
DER
ZAHLUNGSLEISTUNG MIT SOLCHEN
NOTEN UND
DSGL. PAPIERGELD.IN DEUTSCHLAND
38.
DIE
K. SAECHS.
VORSCHRIFT
UEBER EIULOESUNGSCASSEN
FREMDER
BANKEN
39.
* VER
GEBLICHE
EINIGUNGSVERSUCHE
IN DEUTSCHLAND
39. * ERFOLGLOSIGKEIT
DER
VER
BOTE UND
THATSAECHLICHE
VERHAELTNISSE
DES
UMLAUFS
FREMDER
NOTEN
4V. *
NOTHWENDIGKEIT
JETZIGER
REGELUNG
UND
VORGEHEN
DABEI 42.
3. ABTHEILUNG.
DIE
ANNAHME
DER
BANKNOTEN
UND
DES
STAATSPAPIERGELDS
AN DEN OEFFENTLICHEN CASSEN 43
NACHTRAEGE
HIERZU
S. 672.
ANNAHME DER
NOTEN DER
HAUPTBANKEN
43.
* DSGL.
DER NOTEN DER
KLEINEN
, BANKEN 43. *
DSGL.
FREMDER
NOTEN UND
PAPIERGELDS.
DEUTSCHE
ZUSTAENDE
44.
* PRINCIPIELLE
BEHANDLUNG
DER FRAGE
45.
* FOLGEN
DER ANNAHME:
STEUERFUNDATION
DER
NOTEN,
MORALISCHE
STAATSGARANTIE
45.
* SCHWIERIG
KEITEN
DER
VERWEIGERUNG
DER
ANNAHME
46.
* VORSCHLAEGE
FUER
DEUTSCHE
VER
HAELTNISSE
CONCRETER
FORMULIRT
(S. U. S. 450) 46.
* WUENSCHE
DER
HANDELS
KAMMERN
43.
* SUEDDEUTSCHE
VERHAELTNISSE
49.
4. ABTHEILUNG. DIE GEGENSEITIGE
ANNAHME DER BANKNOTEN
BEI
DEN
BANKEN SELBST
UND
DIE ERRICHTUNG
VON
NOTENAUSTAUSCH-
ANSTALTEN 49
NACHTRAEGE
HIERZU S. 673.
DEUTSCHE
PRARIS
(PREUSS. BANK
UND
PRIVATBANKEN)
5L . * ANDRE
LAENDER
(NORDAMENCA)
5V. * PRINCIPIELLE
BEHANDLUNG
DER
FRAGE,
WIE
ANGENOM
MENE
FREMDE
NOTEN
ZU BEHANDELN
SIND
51.
* NOTHWENDIGE
PRAESENTATION
ZUR
EINLOESUNG
ODER ZUM
UMTAUSCH
52.
* ORGANISATION
DES NOTENAUS
TAUSCHS
53.
* SCHOTTISCHE,
AMERICANISCHE
EINRICHTUNGEN
53.
* VORSCHLAEGE
FUER DEUTSCHLAND (CONCRETER FORMULIRT AUF S.450,
667)
54.
* NOTENAUSTAUSCH
IN VERBINDUNG MIT EINLOESUUGSANSTALTEN
55.
* AUSTAUSCHSYSTEM FUER STAATS
PAPIERGELD
57.
5. ABTHEILUNG. DIE
EIN
LOE SBARKEIT DER B
ANKN
OTEN
....
57
NACHTRAEGE
HIERZU
S. 674.
A. 1.
ABSCHNITT.
EINLOESUNG
VON
JEDWEDEM
INHABER
...
57
KEINE
LEGITIMATIONSPRUEFUNG
57.
* BEHANDLUNG
VERLETZTER
NOTEN
53.
* EINZIEHUNG
UND
EINRUFUNG VON
NOTEN
59. *VERLOREN
GEGANGENE
NOTEN
59.
* NOTENFAELSCHUNG
60.
1Z. 2. ABSCHNITT. EINLOESUNG
DERNOTEN
AN MEHREREN
ORTEN
61
EINRICHTUNG
BEI
CENTRALBANKEN
(PREUSS.
BANK)
61.
* ANFORDERUNGEN
BEI
DECENTRALISATION
DES ZETTELBANKWESENS
62.
* ERFORDERNISSE
IN
DEUTSCHLAND.
EINLOESUNG
AN GROSSEN
PLAETZEN
(S.
AUCH DIE COUCRETEN
VORSCHLAEGE S.450.) 63.
O. 3. ABSCHNITT.
EINLOESUNG DER NOTEN
TAEGLICH
IN HINLAENG
LICH LANGER ZEIT 64
S. 4. ABSCHNITT. EINLOESUNG
DER NOTEN
IN GESETZLICHEM
GELDE
65
EINLOESUNG
IN DER
WAEHRUNGSMIINZE
65.
* MODIFIKATION
BEI
SILBER
WAEHRUNG 65.
* NOTEN
(INLAENDISCHE)
IN FREMDER
WAEHRUNG 66.
6. ABTHEILUNG. DIE
STUECKELUNG DER
NOTEN
UND
DES
STAATS
PAPIERGELDES,
INSBESONDERE
DAS
KLEINSTE
NOTEN-
UND PAPIER
GELDSTUECK 66
NACHTRAEGE
HIERZU
S. 676.
VIERERLEI
BESTIMMUNGEN
66.
* KLEINSTE
NOTENSTUECKE
IM RECHTE
UND
IN DER
PRAXIS
VERSCHIEDENER LAENDER, BES. IN
DEUTSCHLAND 67.
* STUECKELUNG DES DEUTSCHEN
STAATSPAPIERGELDS 69.
* VORSCHLAEGE
SUER DEUTSCHLAND
(CONCRETER
FORMULIRT
S.
AUCH
S. 449 U. 645)
7V. * BESCHRAENKUNG
DES STAATSPAPIERGELDS
AUF KLEINE
STUECKE 71.
*FIRIRUNG DER MENGE
KLEINSTER NOTEN (S. AUCH S.450
U. 645) 72.
- 747 *
LL. KAPITEL. BESTIMMUNGEN
UEBER DIE STELLUNG DES
STAATS
ZUR
CONTROLE
DER
ZETTELBANKEN 73
NACHTRAEGE HIERZU
S. 678.
ARLEN
DER
CONTROLE
73.
* CONTROLE
DURCH
DAS PUBLIKUM
74.
* FORMELLE
STAATSCONTROLE
75.
* MATERIELLE
STAATSCOUTROLE
76.
ABTHEILUNG. DAS
PRINCIP
DER PNBLICITAET 77
NACHTRAEGE HIERZU
S. 679.
A. 1. ABSCHNITT. DIE
PUBLICITAETDER
BAN
KVERSASSNNG.
. . 77
DIE
RECHTLICHEN
GRUNDLAGEN
DER BANKVERFASSUNG
77.
* NOTHWENDIGE
GESETZLICHE
BESTIMMUNG
UEBER
DIE PNBLICITAET
DER VERFASSUNG
73.
WAHL
DER
ZEITUNGEN
79.
* WIEDERHOLTE
VEROEFFENTLICHUNG
DER
HAUPT
PUNCTE
U. DER
ABAENDERUNGEN
80.
* GEMEINSAMES
AMTLICHES
ORGAN
FUER
PUBLICATION
30.
* ABDRUCK
STATUTARISCHER
BESTIMMUNGEN
AUS
DEN
GESCHAEFIS-URKUNDEN
81.
D. 2.
ABSCHNITT. DIE
PUBLICIIAET DER
VANKVER
WALLUNG ODER
DER RESULTATE DES
BANKBETRIEBS
UND
DIE
ERFORDERNISSE
DER
BANKSTAL
ISTIK 81
ALLGEMEINE
ANFORDERUNGEN 82, *
VERBREITUNG DER
VEROEFFENTLICHUNGEN 33. *
PERIODICITAET
DERFELBM.
THATSAECHLICHE
GESTALTUNG
83. * MAENGEL BETREFFS
DES
INHALTS
UND
UMFANGS
34. * WISSENSCHAFTLICHE
ANFORDERUNGEN
AN DIE
BANKSTATISTIK
85.
. 1.
UNTERABTHEILUNG. INHALT
UND FORM
DER BILANZEN
. 37
A.
1. UNTERABSCHNITT, DIE
PASSIVA
DER BILANZ
....
37
FINGIRTE
ODER
SCHULDEN
DER
BANK AN SICH SELBST
37.
* BEHAND
LUNG
DES
EIGENEN
KAPITALS
IN DER
BILANZ 83.
* DSGL.
DES RE
SERVEFONDS
39.
* EIGENTLICHE
PASSIVA
ODER
SCHULDEN
AN FREMDE
89.
* MAENGEL DER
AUSWEISE
90.
* NOTENEMISSION
UND CIRCULA-
TION
90.
* NOTENEMISSION
DER
HAUPTBANK
UND
DER
FILIALEN 92.
NOTENSTUECKELUNGS-STATISTIK
92. *DEPOSITENSCHULDEN.
ARTEN
93. *
LAUGTERMINLICHE
OBLIGATIONENSCHULDEN.
STAATSVORSCHUESSE
95.
BD.
2. UNTERABS
CH
NITT. DIE
ACTIVA DER BILAN
Z ....
95
FINGIRTE,
VORAUSLAGEN
95.
* EIGENTLICHE
ACTIVA
97. * BAAR-
VORRATH
97. * AUSLEIHUNGEN
97! * ANFORDERUNGEN
HINSICHT
LICH DER CLASSIFICATION
93. * MAENGEL
HINSICHTLICH
DER ANSEHUNG
DER
DOTATIONEN
DER
FILIALEN,
COMMANDITE
99. * WECHSEL.
DEREN
CLASSIFICATION NACH
ZAHLUNGSORT 100.
* DOEGL.
NACH
FAELLIGKEITSZEIT,
NACH
ZAHL DER
UNTERSCHRIFTEN
101.
* NOTHLEIDENDE WECHSEL 101. *
LOMBARD-DARLEHEN.
DEREN
CLASSIFICATION
101. * DARLEHEN
IN
LAUFENDER RECHNUNG. DSGL. 102. *
HYPOTHEKARISCHE DARLEHEN
102. *
FONDS
UND
EFFECTEN.
DEREN
ARTEN.
WERTHANSATZ
103.
* STEHENDE
(VINCNLIRTE)
EFFECTENBESTAENDE
104.
* STEHENDE
DARLEHEN
AN DEN
STAAT
105.
* ANDERE DARLEHEN
AN DEN STAAT (IN CONTOCORR.) 106.
ANDERE
ACTIVA
(GEBAEUDE,
INVENTAR) 107.
EO.
3. UNTERABSCHNITT.
SCHEMA DER
AUSFUEHRLICHEN BANK
BILANZ 103
/Z. 2. UNTERABTHEIL.
INHALT
UND FORM
DER JAHRESBERICHTE
113
MAENGEL.
ANFORDERUNGEN
113.
* ANKNUEPFUNG
AN BILANZPUBLICATION
114.
* DURCHSCHNITTS-,
MINIMAL- UND MARIMALSTAND
DER
HAUPTPOSTEN
114.
* GRAPHISCHE
DARSTELLUNG
DER BEWEGUNG
115.
* UEBERSICHTEN
UEBER
DEN
JAHRESUMSATZ 115.
* UNTERSCHEIDUNG
DER
REGELMAESSIGEN UND
UNREGELMAESSIGEN
AUS- UND
RUECKSTROEMNNG
DER
NOTEN
116.
* BERECH
NUNG DES
UMSATZES
117.
* UMSATZ
MIT
KUNDEN
UND
MIT
FILIALEN
N. S. W. 113.
* SONSTIGE
ANGABEN
(U. A. UEBER ZIUSSUH-BEWEGUNG)
113.
* FINANZIELLE
ERGEBNISSE.
GEWINN-
UND
VERLUSTCONTO
119.
O. 3. ABSCHNITT.
DIE VERANTWORTLICHKEIT
DER
BANKVERWAL
TUNG
SUER DIE PUBLICATIONEN 120
NACHTRAG NR. 52
HIERZU
S. 631.
STRAFSYSTEM
120.
* ENGLISCHE,
NORDAMERICANISCHE BESTIMMUNGEN
121.
2. ABTHEILUNG. DIE
FORMELLE
STAATSCONTROLE
UEBER DIE BAN
KEN,
INSBESONDERE
EIN
STAENDIGES
BANKCONTROLAMT
ZU DIESEM
ZWECK 121
WAG ER,
ZETULBANKE, 49
GELTE
WESEN
UND EINRICHTUNG
121.
* ENGLISCHE VORSCHRIFTEN
DER
PEEL SCHEN
ACTE
V. 1344.
122.
* NORDAMERICANISCHE
DSGL.
DER
NATION.
BANKACTE
123.
* KRITIK
DIESER
VORSCHRIFTEN
125. * VORSCHLAEGE
FUER
EIN DEUTSCHES
BANKCONTROLAMT 125.
* FUNKTIONEN
DESSELBEN
126.
* ANNAHME DER
DOCUMENTE. AUSWEISE
126.*ANNAHME
DER ANMELDUNG (REGISTRIRUNG)
126.
* UEBERWACHUNG
DER
BEKANNTMACHUNGEN 127.
* BERICHTERSTATTUNG
UEBER DEN
STAND DES
BANKWESENS
123.
* KOSTEN
DES
AMTS 123.
3. ABTHEILUNG.
DIE MATERIELLE
STAATSCOUTROLE
UEBER
DIE
EN (NACHTR. S.
633) 129
WESEN.
EONSEQUENZEN,
BEDENKEN 129
. 1. ABSCHNITT. CONTROLE DURCH COMMISSAERE DESSTAATS
NEBEN DER
BANKVERWALTUNG
BEHUFS
UEBERWACHUNG
DER BANK 13V
SPECIELLE
DARLEGUUG DER DEUTSCHEN
STATUTENVORSCHRIFTEN HIERUEBER 131.
* BESONDRE AUFGABEN DER COMMISSAERE
BEI
DER NOTENAUSGABE 133. *
BEURTHEILUNG 135.
* UULOESBARKEIT
DER
AUFGABE
136.
D. 2.
AEBSCHNLTT.
CONTROLE
DURCH
VOM
STAATE
ERNANNTE
MITGLIEDER
DER
BANKVERWALTUNG
SELBST 136
RICHTIGE,
ABER
BEDENKLICHE
CONSEQUENZ
136.
* EINRICHTUNG
BEI
DER
MEININGER
BANK 137.
* DSGL.
BEI
DER
(SOTHAER
137. * DSGL.
IM
1364ER
STATUTENENTWURF
DER BAD. BANK
133.
* BEURTHEILUNG,
BEDENKEN
139.
O. 3. ABSCHNITT.
CONTROLE DURCH
STAATSBEAMTE IN SELB
STAENDIG
GEBIETENDER STELLUNG
NEBEN
DER
BANKVER
WALTUNG 141
WESEN
DES
NORDAMERICANISCHEN BANKSYSTEMS
141.*SPECIELLE PFAND
BESTELLUNG
FUER
DIE NOTEN
BEI
EINER
STAATSBEHOERDE
141.
* NORD
AMERICANISCHE
EINRICHTUNG
142.
* BEURTHEILUNG,
BEDENKEN,
VER
WERFLICHKEIT
143.
AE. 4.
ABSCHNITT. CONTROLEDURCHUEBERTRAGUNGDER
OBER
STEN LEITUNG
ODER
DER
GESAMMTEN
VERWALTUNG VON
PRIVA
TEIGNER
N GEHOER
ENDEN
B ANKEN AN S T AATSBEAMT
E 144
BEGRIFF
DER
STAATSBANK
144.
* STAATSLEITUNG
DER
PRIVATBANKEN
ALS CONSEQUENTESTE
FORM
BEI DER MATERIELLEN
CONTROLE 145.
*
KEINE
TECHNISCHEN
BEDENKEN
GEGEN
STAATSBETRIEB
145.
* BEDENKEN
WEGEN
MORALISCHER
VERANTWORTLICHKEIT
146.
* DIE ORGANISATION
DER VERWALMNG
DER PREUSS. BANK
146.
* BEDENKEN
143.
*
MODIFIKATION
DIESER
BEMERKUNGEN
UNTEN
IM SCHLUSS
KAPITEL
S. 64V:
BEFUERWORTUNG,
DIE STAATSVERWALTUNG
BEIZUBE
HALTEN.
* VERWALTUNG
DER OESTERR. NATIONALBANK
143.
* AB
WEICHUNGEN
DER
NEUEN
VON
DEN
ALTEN STATUTEN 149.
* VERWALTUNG
DER
FRAUZOES. BANK
151.
* DSGL.
DER ENGL. BANK 153.
*
BEDENKEN
EINER
LEICHTEREN
VERWECHSLUNG
VON
NOTEN
UND PAPIERGELD
BEI
STAATSLEITUNG 154.
III.
KAPITEL.
BESTIMMUNGEN
UEBER
DIE STELLUNG
DES
STAATS
ZUR
GESCHAEFTSFUEHRUNG DER AETTELBANKEN 155
NACHTRAEGE HIERZU S.
634.
DIE VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE STELLUNG
DES
STAATS ZUR BANKNOTE
(KAP. I)
UND
UEBER DAS
PRINCIP
DER
PUBLICITAET
ALS AUSREICHENDE
GARANTIE
FUER
DAS ZETTELBANKWESEN,
AUCH IN DEUTSCHLAND
155.
* WAHRSCHEINLICHE
ENTWICKLUNG
AUF DIESER
BASIS 157.
* GESETZGEBUNG
AUF
ANDRER
BASIS
153.
* CONTROLAMT
MIT ERWEITERTEN
BEFUGNISSEN
159.
1. ABTHEILUNG. DIE
HOEHE
DES NOTENUMLAUFS 16V
A 1. ABSCHNITT.
MANGEL GESETZLICHER BESTIMMUNGEN UEBER
DIE
HOEHE
DES NOTENUMLAUFS 1KV
ZULAESSIGKEIT
UND
UNGEFAEHRLICHKEIT
SOLCHEN
MANGELS
BEI
ERFUELLUNG
DER
ANDREN
CANTELEN
16V.
* ERLASS
SOLCHER
BESTIMMUUGEU
EINE
CONSE
QUENZ
DER
MATERIELLEN
GESETZGEBUNG
162.
D. 2. ABSCHNITT.
DIE
GE
CHEN
BESTIMMNNGEN UEBER
DIE
HOEHE
DES NOTEN
NM
DREI
KATEGORIEEN
VON
BESTIMMUNGEN
163
163
1. UNTERABTHEILUNG. ABSOLUTES MAXIMUM
DES
NO
TENUMLAUFS 164
NACHTHEIL
FUER DIE
ANSCHMIEGUNG
DES
NOTENUMLAUFS
AN DEN
VER
KEHRSBEDARF
UND
FUER
DIE FUNCTION
DER
BANK
IN KRISEN
164.
*
WILLKUEHRLICHKEIT
EINER
ABSOLUTEN
ZIFFER
165.
* KEINE
GENUEGENDEN
ANHALTSPUNCTE
FUER
DIE
BEZIFFERUNG
DES
NOTENUMLAUFS
IM GANZEN
(EINFLUSS
DER
STUECKELNNG.
UEBLICHE FALSCHE
MASSSTAEBE)
166.
*WILL-
KIIHR EINER
ZIFFER
FUER
EINE EINZELNE
BANK 167.
* VORSCHRIFTEN
DER NORDAMERIKANISCHEN
GESETZGEBUNG
168.
* BEDENKEN
170.
*
VORSCHRIFTEN
DER PEEL FCHEN
ACTE FUER DIE ENGLISCHEN
LANDBANKEN
170.
* BEDENKEN
172. * DEUTSCHE
VORSCHRIFTEN
173. * BE
GRENZUNG
DES NOTENUMLAUFS DURCH
PROPORTION ZUM ACTIENKAPITAL,
DEUTSCHE
BESTIMMUNGEN
174. * BEDEUTUNG
DIESER
BEGRENZUNG
ABHAENGIG
VON
DEN
BEDINGUNGEN
DER
VERMEHRUNG
DES
KAPITALS
175.
* NACHTHEIL
GROSSER
EIGENER KAPITALIEN
BEI
ZETTELBANKEN 176.
DEUTSCHE
STATUTAR.
BEDINGUNGEN DER KAPITALERHOEHUNG 177.
* PRAC-
TISCHE
BEDEUTUNG
DER
SOGEN.
NOTENRECHTE
181.
* TAB.
I. NOTEN-
RECHT
UND
NOTENUMLAUF
DEUTSCHER
BANKEN
(1865
U. 1868).
182.
1. UNTERABTHEILUNG.
1. FORTSETZUNG.
VORSCHLAEGE FUER
DIE
BESTIMMUNGEN
EINES MAXIMNMS DES NOTEN
UMLAUFS 183
KEINE
ABSOLUTE FIXIRUNG
FUER DAS
GANZE
LAND
183.
*KEINE CON-
TINGENTIRNNG DER
METALLISCH UNGEDECKTEN
NOLENMENGE 184. *
BESSERE
REGELUNG
DER NOTENMENGE
NACH
DER
HOEHE
DES KAPITALS
UND
NACH
DER NOTENDECKUNG
IN COMBINATION
184.
* FORMNLIRNNG
DIESES
VORSCHLAGS
FUER
NOTEN
UND DEPOSITEN
184. * CONIPENSALION
ZWI
SCHEN
HOEHE
DES BANKKAPITALS
UND BESCHAFFENHEIT
DER NOTENDECKUNG
185.
* MASSGEBENDE
BEDEUTUNG
DES
BETRAGS
DER
IN BESTIMMTER
ZEIT
DISPONIBLEN
MITTEL
FUER
DIE
LAGE
EINER
BANK 185.
* SCHE
MATISCHE
BEISPIELE
HIERFUER
186.
* ANWENDUNG
DES
AUFGESTELLTEN
PRINCIPS
AUS
DIE DEUTSCHEN
BANKEN 183.
* S. AUCH
DIE SPECIELLE
FORMULIRUNG
DER VORSCHLAEGE FUER DIE
DEUTSCHEN BANKEN UNTEN
S. 433.
* UNZNLAESSIGKEIT DER
FESTSETZUNG
DES
NOTENUMLAUFS
EINES
LANDES
NACH
KOPFQUOTEN,
ZUMAL IN DEN
DEUTSCHEN
STAATE 189.
* NUR
FIRIRUNG DES
GESAMMTBETRAGS
KLEINSTER
NOTEN
IN EINER
ABSOLUTEN
ZIFFER NACH
KOPFQUOTEN
191. *EVENTUELLER
VORBEHALT
DES RECHTS,
SOLCHE KLEINE
NOTEN
AUSZUGEBEN
FUER
DIE BEVORZUGTEN
GROESSEREN
BANKEN 192.
* ODER
VERTHEILUNG
DIESES
NOTENRECHTS
NACH
BANK-
PROVINZEN
P. KOPF
UND
AUF DIE
BANKEN
NACH
KAPITALHOEHE
192.
FORMNLIRUNG
DIESER
VORSCHLAEGE
FUER DEUTSCHLAND,
S. UNTEN S, 447
FF.
U. S. 644.
I. UNTERABTHEILUNG. 2.
FORTSETZUNG.
UEBER
DIE
RE
GELUNG DES DEUTSCHEN
STAATSPAPIERGELDS. DER BE
TRAG
DESSELBEN 193
NACHTRAG
HIERZU
S, 685.
S. AUCH
DEN
STATISTISCHEN ANHANG
S. 725.
INNIGER ZUSAMMENHANG DER FRAGEN
DER REGELUNG DES
NOTEN- UND
DES
DEUTSCHEN
STAATSPAPIERGELDWESENS
193. FINANZIELLE
SCHWIE
RIGKEIT
BEI
LETZTEREM
193.
* PRINCIPIELLE
ERWUENSCHTHEIT
DER
VOEL
LIGEN
BESEITIGUNG
DES
STAATSPAPIERGELDS 194.
* NOTHWENDIGKEIT
EINER ALLMAELIGEN BESEITIGUNG
UND SOFORTIGEN
REGELUNG 195. *
TAB.
II.
STAATSPAPIERGELD
UND
NOTENUMLAUF IN DEUTSCHLAND
1868*69
196.
* ERGAENZUNG IM STATISTISCHEN ANHANG 725.
* NEUZEITLICHE
VERMEHRUNG DES STAATSPAPIERGELDS 198,
* VERTHEILUNG IN DEUTSCH
LAND,
INCL.
NOTEN 139.
1. UNTERABTHEILUNG.
3. FORTSETZUNG.
DIE ENTWICK
LUNG
DES BANKNOTENUMLAUFS
IN DEUTSCHLAND .
. . 200
S. AUCH
DEN
STATIST. ANHANG
S. 697.
SCHWIERIGKEIT
EINES
URTHEILS
HIERUEBER
200. - TAB. III.
DEUTSCHER
BANKNOTENUMLAUF 1346*68
202. * CHARACTERISTIK
DER
IM GANZEN
49
* 750 *
GESUNDEN
ENTWICKLUNG
20Z.
* IRRIGE BESONDRE
WERTHLEGUNG
AUF
DIE
ZIFFER
DER METALLISCH
UNBEDECKTEN
NOTEN
204.
* TAB.
IV.
BAARDECKNNG
DER
LIQUIDEN
SCHULDEN
DER
DEUTSCHEN
BANKEN
(1857
BIS 1868)
205.
* GUENSTIGE GESTALTUNG
HIERNACH
205.*SCHWIE
RIGKEITEN
DES
VERG LEICHS
MIT DEM BANKWESEN
ANDRER LAENDER.
EIN
FLUESSE
AUF
DIE NOTENVERMCHRUNG
206.
*. GUENSTIGES
URTHEIL
FUER
DEUTSCHLAND,
SOWEIT
VERGLEICH
ZULAESSIG
209.
, 1. UNTERABTHEILNNG. SCHLUSS. VORSCHLAEGE
ZUR REGE
LUNG DES
STAATSPAPIERGELDS 210
NACHTRAG HIERZU S. 681.
DREIERLEI
MODALITAETEN
DER
REGELUNG .210
AA. 1. UNTERABSCHNITT.
DIE
REGELUNG
DES
ALS
EINZELSTAATLICHES
NOCH BESTEHEN
BLEIBENDEN
STAATSPAPIERGELDS 210
EINFACHSTER
PRACTISCHER
PLAN,
DER EINIGE
ABHILFE
SCHAFFT
210.
*
BISHERIGE
MAENGEL
DES
STAATSPAPIERGELDS
DIESELBEN
WIE
BEI
DE-
CENTRALISIRTER
NOTENAUSGABE
211.
* ANFORDERUNGEN
BETR. DIE
REFORM
AEHNLICH
BEI
DEN
NOTEN
KLEINER
BANKEN
211.
* VERZICHT
DER EINZELSTAATEN
AUF WEITRE
VERMEHRUNG
213.
* ALLMAELIGE
TILGUNG 213.
DD.
2. UNTERABSCHNITT.
DIE ERSETZUNG
DES
EINZEL
STAATLICHEN
PAPIERGELDS
DURCH EIN GEMEINSAMES
NEUES
DES
NORDDEUTSCHEN
BUNDES
ODER DESZOLL-
VEREINS (JETZT DES
DEUTSCHEN REICHS, S.NACHTRAG67)
214
VORZUG
VORDEM VORIGEN VORSCHLAGE
214.*VORTHEILE DES
PLANS,
WUENSCHE
DER GESCHAEFTSWELT
215.
* FINANZIELLE
REGELUNG
DER
SACHE
BEI
DIESEM
PLAN 215.
* ERKLAERUNG
DER
BISHERIGEN
EINZEL
STAATLICHEN
PAPIERGELDSCHULDEN
ZUR BNNDCSSCHULD
216.
* BAAR-
VORRATH
SUER
DIE EINLOESBARKEIT
DES
BUNDESPAPIERGELDS
218.
OO.
3. UNTERABSCHNITT.
DIE
ERSETZUNG DES STAATSPA
PIERGELDS DURCH KLEINE
NOTEN DER
ZELTELBANKEN
218
PASSENDSTER
PLAN
WEGEN
DER
NACHTHEILE
JEDEN
STAATSPAPIERGELDS
219.
* PRAECEDENZSAELLE
MIT
UNEINLOESBAREM
PAPIERGELDE
IN VER
SCHIEDENEN
LAENDERN,
BESONDERS
IN OESTERREICH
UND
RUSSLAND
220.
* DSGL. MIT EINLOESBAREM PAPIERGELD,
PREUSSISCHE
MASSREGEL
VON
1856
221. * MODALITAETEN
BEI
EINEM
GLEICHEN
VORGEHEN
JETZT
222.
* UEBERTRAGUNG
DER AUFGABE
AN DIE CENTRALBANK
GEGEN
DAS
RECHT DER
AUSGABE
KLEINER
NOTEN
MIT
SCHWAECHERER
BANKMAESSIGER
DECKUNG
223.
* PLAN
FUER DIE
DURCHFUEHRUNG
IM NORDDEUTSCHEN
BUNDE
(JETZT
IM DEUTSCHEN
REICHE
EBENSO)
224.
* FINANZIELLE
SEITE.
ANLEIHEOPERATION
226.
* EINFLUSS
AUF
DIE CREDITWIRTH
SCHAFT
228.
* ETWAIGE
DURCHFUEHRUNG
IN EINZELSTAATEN
228.
*
VERBLEIBEN
VON STAATSPAPIERGELD.
AUSGABE
ZU VOLL
BAAR
GEDECK
TEN
PAPIERGELDS
229.
2. UNTERABTHEILUUG.
ABSOLUTES
MARIMUM DES
ME
TALLISCH UNGEDECKTEN THEILS DES
NOTENUMLAUFS
. . 229
WIRKUNG
WESENTLICH
EBENSO,
ABER
ETWAS
WENIGER
STARR
MECHANISCH
WIE
BEI DER
1. METHODE
229.
* DIE
MASSREGEL
EINE
PRACTISCHE
FORDERUNG
DER
SOG. CURRENCYDOCTRIN,
VERWIRKLICHT
IN DEN
PEEL -
SCHEN
ACTEN
VON 1844
U. 1845
229.
* DARLEGUNG,
KRITIK,
VER
WERFUNG
JENER
DOCTRIN
230.
* WEITERE
ZWECKE
SOLCHER
BESTIM
MUNGEN
231.
* WISSENSCHAFTLICHE
IRRIGKEIT
NND
UNHALTBARKEIT
232.
* UNANWENDBARKEIT
AUS
LAENDER
MIT
NOCH
NICHT
GESAETTIGTEM
NOTENUMLAUF.
WILLKUEHR
DER
ZIFFER
233.* UNPASSENDHEIT DER
SOG.
CONTINGENTIRUNG
IN DEUTSCHLAND
234.
* GLEICHWOHL
VORZUG
DER
MASSREGEL
VOR DER ABSOLUTEN
BEGRENZUNG
DES NOTENUMLAUFS
235. * VORSCHRIFTEN
DER PEEL FCHEN
ACTE
UEBER
DIE
FCHOTT.
U. IRLAEND.
BANKEN
235.
* ENGLISCHE
VERHAELTNISSE
236.
3. UNT
ERAB
T H
EILNNG.
BEGRENZUNG
DES
NOTENUM
LAUFS NUR
DURCH
DIE GESETZLICHE VORSCHRIFT EINER BE
STIMMTEN
NOTENDECKUNG 237
* 751 -
SEIT
THEORETISCH
RICHTIGSTE,
PRACTISCH
AILSREICHENDE
METHODE,
AUCH
BEI
MATERIELLER GESETZGEBUNG
237.
* BESTEHT
WESENTLICH
BEI DEN
DEUT
SCHEN
BANKEN
238.
* DSGL.
BEI
DEN
ANDREN
CONTINENTALEN
233.
2. ABTHEILUNG. DIE
DECKUNG DER BANKNOTEN
(NACHTR. S. 639) 239
BESTIMMUNGEN
DARUEBER
GEHOEREN
NICHT
IN FORMELLE
BANKGESETZE,
SIND
AUCH
IN MATERIELLEN
ENTBEHRLICH,
ABER
VON
ALLEN
NOCH
DIE
ZWECKMAESSIGSTEN
239.
A, 1. ABSCHNITT.
ZUR
THEORIE
DER NOTENDECKNNG 240
ABLEITUNG
DES RICHTIGEN
DECKUNGSSYSTEMS
24V.
* DREI
THEORETISCHE
SYSTEME
241.
* VORZUG
DES
BANKMAESSIGEN
241.
D. 2.
ABSCHN
ITT.
DIE
GE SCHLICHEN
N OTEN
DECKUNGSSHSTEM
E . 242
DREI
HAUPTSYSTEME 242
. 1.
UNTERABTHEILUNG. DAS
ENGLISCHE
SYSTEM DERPEEL -
SCHENACTE 242
VERSCHIEDENE
VORSCHRIFTEN
FUER DIE VERSCHIEDENEN
KATEGORIEEN
VON
BANKEN
242.
* EINRICHTUNG
BEI
DER
BANK VON
ENGLAND
243. *
REELL
BANKMAESSIGE
DECKUNG
AUCH BEI IHR 243.
* EINRICHTUNG
BEI
DER
OESTERREICHISCHEN
NATIONALBANK
244.
* CONTINGENTIRUUGSVOR-
SCHLAG
FUER
DIE PREUSS.
BANK
IN 1365
245.
* VORZUG
DER BE
STEHENDEN
EINRICHTUNG
246.
/?. 2. UNTERABTHEILUNG. DAS
U O
RDAM
ERI
CANISCH
E SYSTEM
246
DECKUNG
FORMELL
MIT STAATSPAPIEREN
247. * GEFAEHRDUNG
DER
STEETEN
EINLOESBARKEIT,
UM NUR VERLUSTE
AN BEREITS
UNEINLOESBAR
GEWORDE
NEN
NOTEN
ZU VERHUETEN
247.
* BANKMAESSIGE
DECKUNG
DANEBEN
247.
* DAS AMERIC.
PRINCIP
NUR
AUF
DECENTRALISATION
DER
NO
TENAUSGABE
ANWENDBAR
248.
* BANKSTATISTIK
NORDAMERIKAS
1368
(S. AUCH DEN
STATIST.
ANHANG
S. 731)
25V. * MODIFIKATIONEN
DES
SYSTEMS
KAUM
DURCHFUEHRBAR
252.
Z . 3. UNTERABT
HEILUNG.
DAS
KONTINENTALE ODER
DEUTSCHE
SYSTEM 252
SEIN WESEN:
IM GANZEN
DURCHFUEHRUNG
DES BANKMAESSIGEN
SY
STEMS 252.
* MAENGEL:
DIE
STARREN
BESTIMMUNGEN
253.
* BE
WAEHRUNG
(S. AUCH
S. 357 FF.)
253.
* VORZUG
VOR
DEN BEIDEN
ANDREN
SYSTEMEN
253.
AA. 1. UNTERABSCHNITT.
DER
BAARVORRATH ALS THEIL
DER NOTENDECKUNG 254
BESTIMMUNGEN
UEBER
DIE BESCHAFFENHEIT
DES
BAARFONDS
(WAEH
RUNG,
BARREN,
MUENZE,
GOLD,
SILBER,
PAPIERGELD)
254.
*
DSGL.
UEBER
DIE HOEHE
256.
* FESTSETZUNG
EINER
QUOTE
VOM
NOTENUMLAUF 256.
* BEDENKEN
WEGEN
DER
VERBINDUNG
SOLCHER
BESTIMMUNGEN
MIT
DEM
CONCESSIONSWESEN
257.
* DSGL.
BEI
GLEICHZEITIGER
BETREIBUNG
DES
DEPOSITENGESCHAEFTS
253.
* CON-
SEQUEUZ.
NOTEN
UND
DEPOSITEN
BEI
DER
BERECHNUNG
DER
QUOTE
ZUSAMMENZUZIEHEN S58.
* STATUTARISCHE BAARQUOTE
(MEIST
EIN
DRITTEL)
26V. * TRENNUNG
DER
BAARDECKNNG
DER NOTEN
VON
DEN ANDEREN
ACTIVEN
261. * VORTHEIL
EINES PRIORITAETS
RECHTS
DER NOTENGLAEUBIGER AUF
GEWISSE
ACTIVA
BEI
STAATLICH
REGU-
LIRTEM
BANKWESEN
262.
BB. 2. UNTERABSCHNITT.
DIE
UEBRIGEN
DECKUNGEN
DER
NOTEN
UND
DIE BEZUEGLICHEN ACTIVGESCHAEFTE
. . . 263
ALLE
ACTIVA
SOLCHE
DECKUNGEN
263.
* UNTERSCHEIDUNG
VON
SPE
CIELLER
UND SUBFIDIAERER
DECKUNG
264.
* REGELUNG
DES
ACTIVGE
SCHAEFTSKREISES
NUR
FUER
DIE
NOTENKAPITALIEN
ODER AUCH
FUER
DAS
STAMMKAPITAL
265. * AUSSCHLUSS
VON
CREDITS-MOBILIERSGE-
SCHAEFLEN,
GRUNDEIGENTHUMSERWERB,
HYPOTHEKENGESCHAEFT
266.
*
DIE RICHTIGEN
GRUNDSAETZE
FUER
DIE SPECIELLE
NOTENDECKUNG
267. *
BEDINGUNGEN.
ARTEN.
WECHSEL
267. LOMBARDS
268. * KEINE
ANDREN
ACTIVA
ALS
SPECIELLE
DECKUNG
263.
DIE EINZELNEN ACTIVGESCHAEFTE
FUER DIE
SPECIELLE NO
TENDECKUNG 270
.
ERSTES GESCHAEFT. DIE
WECHSELDISCONTIRUNG .
. 270
- 752 *
SEITE
I) ERSTE
FRAGE.
DIE
AUSWAHL DER
WECHSEL
-
GALTUNGEN
NACH
DEN
ORTEN IHRER ZAHLBAR
KEIT 270
WEITRER
UND
ENGERER
BEGRIFF
DER
DISCONTIRUNQ
270.
* DISCONTIRUNG
VON
PLATZWECHSELN.
ANKAUF
VON REMEFSENWECHFELN
271.
* JNCAFSOWECHSELGESCHAEST
272.
* ANFORDERUNGEN
AN NOTENDECKUNGSFAEHIGE
WECHSEL
272. * ALLGEMEINE
,
KRITERIEN
DER
QUALITAET
DER
WECHSEL
273.
* AUSWAERTIGE
WECHSEL
274.
I) FORTSETZUNG.
INSBESONDERE
DIE
ANLAGE
EINES
THEILS
DES
BAARFONDS
IN AUSWAERTIGEN
WECHSELN 276
WICHTIGE
FRAGE
FUER
CENTRALBANKEN
276.
* UNTERSCHEIDUNG
VON PAPIERWAEH
RUNG-
UND
METALLWAEHRUNGSLAENDERN
HIERBEI
276.
* ZULAESSIGKEIT
SOLCHER
ANLAGEN
WEGEN
BAARGELDBEDUERFNISSES
FUER
DEN
ERPORT
277.
* RAETHLICHKEIT
SUER
SOLVENTE
GROSSE
BANKEN
279.
* DIE FRAGE
VOR
DER
FRANZOESISCHEN
BANK-
ENQUSTE
230.
* DIE
FRAGE
IU PAPIERWAEHRUNGSLAENDERN;
AUCH
ZU BEJAHEN
230.
* ERCURS
UEBER
OESTERREICHISCHE,
RUSSISCHE,
NORDAMERICANISCHE
VERHAELT
NISSE
282.
II) ZWEITE FRAGE.
DIE
BESTIMMUNG
DER
QUALI
TAET
DER WECHSEL
. . . 285
VORGEHEN
HIERBEI
235.
* ALLGEM.
U. FPEC.
CREDITWUERDIGKEIT
285.
1) ERSTER PUNCT. DIE
MERKMALE DER ALLGE
MEINEN
C REDI
T W
UERD
IG KEI
T D ER W ECH
SEL . 236
ZAHL DER
UNTERSCHRIFTEN
286.
* BEDINGTES
BEGNUEGEN
MIT
2 UNTERSCHRISTEN
237.
* VERFALLZEITM
290. * NOTHWENDIGE
KURZE
VERFALLZEITEN
291.
*GROESSE
DER
WECHSEL
292.
2) ZWEITER
PUNCT.
DIE
PRUEFUNG DER
SPE
CIELLEN CREDITWUERDIGKEIT
DER
WECHSEL
. . 293
ANFORDERUNGEN,
CREDITLISTEN,
MARIMALCREDITE
293. * CENSURCOMIT6S 294.
*
WECHSELCENSUR
295.
* EINRICHTUNG
BEI DER FRANZOES.
BANK 296.
* DSGL.
BEI DEUTSCHEN
BANKEN
ERFORDERNISSE
297.
* FUNCTIONEN,
BEFUGNISSE
DER
CEUSOREN
298.
*
III) DRITTE FRAGE.
DIE DISCONTIRUUG
ANDRER
DEN
WECHSELN
AEHNLICHER
PAPIERE,
SOWIE
DER
STAATSWECHSEL
UND SCHATZSCHEINE 300
WECHSELMAETZIGE
ANWEISUNGEN
300.
* GEWOEHNLICHE
ANWEISUNGEN
300.
*
COUPONS,
AUSGELOOSTE
EFFECTE
301.
* WECHSEL
DES
STAATS
UND
SEINER
ANSTALTEN
303.
* SCHATZSCHEINE,
INLAENDISCHE
305.
* DSGL.
FREMDE
307.
*
ZWEITES
GESCHAEFT.
DIE LOMBARDIRUNG
. . . 306
I) ERSTE
FRAGE.
DIE AUSWAHL
DER
LOMBARD
GATTUNG
NACH DER ART
DER PFAENDER ....
306
BEGRIFF
DES
LOMBARDGESCHAEFTS
306.
* GATTUNGEN
DER PFAENDER
307. *
VOLKSWIRTHFCHAFTLICHE
WUERDIGUNG DES
GESCHAEFTS
307.
*
1) DER
EDELMETALL-LOMBARD 309
BEDEUTUNG
309.
* BEDINGUNGEN
310.
2) DER
WAARENLOMBARD, A) IM
ALLGEMEI
NEN 311
FRAGE
DER
BERECHTIGUNG
311.
* ZWEI
FAELLE,
IN EINEM
DER
LOMBARD
BE
RECHTIGT,
IM ANDERN
NICHT
312.
* LOMBARD
IN KRISEN
314.
* LOMBARD
ALS MITWIRKENDES
MITTEL DER
PREISBESTIMMUNG
315.
* ARTEN
DES
WAAREN
LOMBARD
316.
* BEDINGUNGEN
31K. * BEACHTUNG
DER CONJUNCTUREN 317.*
2) FORTS.
K) INSBESONDRE
DIE
BELEIHUNG
VON
LAGERSCHEINEN 318
BEDEUTUNG
DIESER
SCHEINE
318. * WARRANTS
318.
* NUTZEN
DIESES
BE-
LEIHUNGSGESCHAEFTS
319.
* LADESCHEINE.
CONNOSSAMENTE
320.
3)DERWERTHPAPIERLOMBAR
D 321
A) DIE
BELEIHUNG
KUERZT
ER MINLICH
^SCHULD
SCHEINE 321
ARTEN
321.
ZULAESSIGKEIT
321.
D) DIE
BELEIHUNG
VON
BOERSENE
FFECTCN.
) IM ALLGEMEINEN.
* 753 *
SITTE
PRAKTISCHER HAUPTZWEIG
DES LOMBARD
321. * DEUTSCHE STATNTENBESTIMMUNGEN
322.
* VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
WUERDIGUNG
323.
* STAATLICHE
BEGUENSTIGUNG
323.
* GEFAHREN
UND NACHTHEILE 324. *
DESHALB
ZWAR
KEIN
PRINCIP.
AUS
SCHLUSS,
ABER
VORSICHT
U. BESCHRAENKUNG
327.
/Z) PASSENDE
BESONDRE VORSCHRIFTEN
. . . 327
REGELN
327.
- ZULAESSIGKEIT
329.
II) ZWEITE FRAGE.
DIE BEDINGUNGEN FUER
DIE
GEWAEHRUNG
DER
LOMBARDCREDITE.
1) DIE
ALLGEMEINEN BEDINGUNGEN 329
BEDINGUNGEN
IM INTERESSE
DER
SICHERHEIT
329.
* DSGL.
DER
REALISIRBARKEIT
330.
* WERTH
DES
PSANDOBJECTS
330.
* MARIMALQUOTE
DES DARLEHENS
330.
* NACHSCHUSSPFLICHT
DES SCHULDNERS
332. * FORM DER
PFANDBESTELLUNG
UND GELTENDMACHUNG
DES
VERAEUSSERUNGSRECHTS
333.
* MARIMALDAUER
DES
DARLEHENS.
PROLONGATION
33B. * MAXIMAL-
UND MINIMALBETRAG
DES
DAR
LEHENS
336.
* MARIMALSUMME EINER
LOMBARDART
336.
2) DIE
SPECIELLEN BEDINGUNGEN
DER LOMBARD
CREDITE 336
OO)
3. UNTERABSCHNITT.
DIE
THATSAECHLICHE
DURCHFUEH
RUNG
DES
CONTINENTALEN DECKUNGS
SYSTEMS
UND
DESSEN BEWAEHRUNG 337
) 1. FRAGE.
DIE
THATSAECHLICHE
DURCHFUEHRUNG
UND
DIE
ALLGEMEINE
VERBREITUNG
DIESES
SYSTEMS 337
VERBREITUNG
337.
* INNERE
BERECHTIGUNG
337.
* RELATIVE
GLEICHHEIT
IM
INNEREN
GETRIEBE
DER
VERSCHIED.
ZETTELBANKEN
339.
* TAB.
V. BILANZEN
U.
DECKUNGSVERHAELTNISS
VERSCHIEDENER
ZETTELBANKEN
1368,
1869
340. *TAB. VI.
DSGL.
NORDDEUTSCHER
ZETTELBANKEN,
1867*69
341.
* BANKMAESSIGE
DECKUNG
BEI
CENTRALBANKEN
U. GRUPPEN
DECENTRALISIRTER
BANKEN
342.
* DIE
NOTEN-
EINLOESBARKEIT
AUCH
BEI CENTRALBANKEN
WESENTLICH
MIT DURCH
FORDERUNGEN
GE
SICHERT
343.
* NACHTHEIL DER
ABTRENNUNG VON ACTIVEN ALS GESONDERTE DECKUNG
344.
* GUENSTIGE
SACHLAGE
IN DEUTSCHLAND
345.
* VERGLEICH
ZWISCHEN
DER
PREUSS.
BANK
UND
DEN KLEINEREN
DENTFCHEN
BANKEN
345.
* TAB.
VIII.
DECKUNGSVERHAELTNISSE
DIVERSER
KLEINER
DEUTSCHEN
BANKEN
346.
* THATSAECHL.
DECKUNG
BESSER
ALS DIE
GESETZLICHE
346.
/?/?)
2. FRAGE. DIE
PR ACTISCHE BEWAEHRUNG
DES
CON
-
TINENTALENDECKUNGSSYSTEMS 347
VERBREITUNG
SCHON DAFUER
BEWEISEND
347.
* FRANZOESISCHE
BANK
IN 1848
348.
* INSOLVENZ
BEI
BANKEN
MIT
ABWEICHENDEN
PRINCIPIEN
343.
* UN
GUENSTIGE
ERFAHRUNGEN
BEI SONSTIGER
ABWEICHUNG
349.
* ENGLISCHE
BANK
350.
* AUCH
BEI
IHR
TROTZ
DER
PEEL SCHEN
ACTE
BANKMAESS.
DECKUNG
351. *
KEIN
GRUND,
ZU GUNSTEN
DER
PEEL SCHEN
ACTE
DIE
EINRICHTUNG
ANDRER BAN
KEN ZN AENDERN
352.
I) 1. PUNCT.
RECHTFERTIGUNG
DES CONTINENTA
LEN DECKUNGSSYSTEMS GEGENUEBER DEM
CON-
TINGENTIRUNGSPRINCIP 353
DEUTSCHE
CONTINGENTIRUNGSTHESE
353.
* VORZUG
DES
BISHER. SYSTEMS
356.
II) 2. PUNCT. DIE
BEWAEHRUNG
DES CONTINENTA
LEN
DECKUNGSSYSTEMS
BEI DEN
DEUTSCHEN
ZETTELBANKEN
IM I. 1866 357
WERTH
DIESER
ERFAHRUNGEN
FUER
THEORIE
UUD PRAXIS
357.
1) DIE
BEWAEHRUNG
DES
DEUTSCHEN SYSTEMS IM
ALLGEMEINEN UNDBESONDERS
BEIDEN
KLEINEN
BANKEN
IM I. 1866 358
VORTREFFLICHE
BEWAEHRUNG
358.
* WECHSELPORTEFEUILLE
ALS
NOTENDECKUNG
BE
WAEHRT 359.
* DIE
66ER
PROBE
EINE SCHWERSTE,
ABER
GLAENZENDSTE
360.
*
UNTER
ANDERER
GESETZGEBUNG
WUERDEN
SICH DIE
KLEINEN
BANKEN
SCHLECHTER
BE
WAEHRT
HABEN
362.
* TAB.
VIII.
BEWEGUNG
DES
NOTENUMLAUFS
DEUTSCHER
BANKEN 1362-69
363.
-
2) VORZUG DER CEUTRALBANKEN
IN KRISEN
UND
SPECIELLE BEWAEHRUNG
DER PREUSSISCHEN
BANK
IM Z. 1866 ZS4
* 754 *
BEWAEHRUNG
DES
DEUTSCHEN
DECKNNGSSYSTENIS
364.
* NUTZEN,
IN GEWAEHRUNG
VON
HILFE
WAEHREND
EINER
CREDITKRISE
365. * BESONDERS
SEITENS
DER
PREUSS.
BANK 366.
* BERECHT,
U. UNGEFAEHRLICHE
FUNKTION
DER
GROESSEREN
BANKEN
IN
KRISEN
367.
* NACHWEIS
AN D.
PREUSS. BANK
IU 1866
368.
* TAB.
IX.
DISCONTO,
WECHSELKURSE,
BANKBEWEGUNG
IN 1866
369.
* COUTINGENTIRUNG
HAETTE
DAMALS
SEHR
GESCHADET
370.
* SCHLUSS
FUER DIE BEIBEHALTUNG
UNSRES
SYSTEMS
371.
3. ABTHEILUNG.
DIE
UEBRIGEN
PASSIV- UND
ACTIVGESCHAEFTE
DER
ZETTELBANK .....
371
BERECHTIGUNG
DER
VERBINDUNG
ANDRER
GESCHAEFTE
MIT
DEM
ZETTELGESCHAEFL
371.
A. 1. ABSCHNITT,
DIE UEBRIGEN PASSIVGESCHAEFTE,
INSBESON
DERE
DAS
VON
ZETTELBANKEN
BETRIEBENE
DEPOSITEN
GE SCH AEST 372
UEBERSICHT
DER
EINZELNEN
ARTEN
DER
PASFIVGESCHAESTE
372.
. 1.
UNT
ERABTHEILUNG. DAS
D EP O SI
T EN
G E SCH
AEST BEI HET-
TELBANKEN 373
AA. 1. UNTERABSCHNITT.
DIE
STELLUNG DES STAATS ZU
DIESEM GESCHAEFTSZWEIG ACH
DER
HEUTIGEN GESETZ
GEBUNG 373
KEIN
STATUTARISCH.
VERBOT
DIESES
GESCHAEFTS
ZULAESSIG
373.
* WAERE
WEGEN
DER
BUCHCREDIRDEPOSITEN,
WELCHE
AUS
DER
GUTSCHRIFT
DER
GEWAEHRTEN
CREDITE
HER
VORGEHEN,
AUCH
ILLUSORISCH
374.
* GESTATTUNG
DES GESCHAEFTS
375.
* VOLL
STAENDIGE
FREIGABE
DESSELBEN
376.
* GESTATTUNG,
ABER
MIT
BESONDRER
REGE
LUNG
378. * GESTALTUNG,
ABER AEHNLICHE
REGELUUA
WIE DAS NOTENGE
SCHAEFT
380.
L D.
2. UNTERABSCHNITT.
VORSCHLAEGE
FUER DIE
BEHAND
LUNG
DES
DEPOSITENGESCHAEFTS
DURCH
DIE GESETZ
GEBUNG 381
MOEGLICHST
FREIE
BEWEGUNG
DES
GESCHAEFTS
ERWUENSCHT
381.
* ZU DEM
ZWECK
ENTWEDER
VORZUGSRECHT
DER
NOTEN
AUF
ACTIVA,
382,
ODER
AEHNLICHE
REGELUNG
DES
DEPOSITENGESCHAESTS
WIE
DER
NOTEN 383.
* ERSTRES
WOHL
DAS
BESTE
385.
OO.
3- UNTERABSCHNITT.
DIE SOG.
OESSENTLICHEN
DEPOSI-
TENDERZETTELBANKEN 335
ZWECKMAESSIGKEIT,
OEFFENTLICHE
GELDER
BEI
EINER
BANK
ZN HINTERLEGEN
335.
*
EIGENTHUEMLICHKEIT
DES
GESCHAEFTS
386.
* ZAHLUNGEN
VON
STEUERN
U. DGL.
DURCH
VERMITTLUNG
DER
BANK
(ENGLAND)
337.
* ZAHLUNGEN
I CONTO
DES
STAATS DURCH
DIE BANK (GEHALTE,
ZINSEN)
383.
* VORTHEILE
HIERVON
339.
STAATSSCHATZ
(KRIEGSSCHATZ)
NICHT
PASSEND
BEI
BANKEN
SO ZU HINTERLEGEN
390.
* DEPOSITEN
ANDRER
OEFFENTL.
ANSTALTEN
390.
* VERPFLICHTUNG
EINER
BANK
ZUR
ANNAHME UUD
VERZINSUNG
OEFFENTL.
GELDER
(PREUSS. BANK)
391.
/Z. 2. UNTERABT
HEILUNG.
DIE ACCEPTIRUNG
DER GIROAN
WEISUNGEN
. 391
AEHNLICH
WIE
NOTENGESCHAEFT
392.
3. UNTERABTHEILUNG. DIE
AUSSTELLUNG VON
WECHSELN
NND
ANWEISUNGEN
. 392
ZIEMLICH
VERBREITET
392.
* FUER
ZETTELBANKEN
ZULAESSIG,
ABER
AEHNLICH
WIE
NOTEN-
U. DEPOS.GESCHAEFT
ZU BEHANDELN
393.
* UNENTGELTL.
ZAHLUUGSMAN-
DATE
ZWISCHEN
VERSCHIED.
ORTEN
UUUOETHIG
393.
S. 4. UUTCRABTHEILUNG. DER
VERKAUF
FREMDER ODER
RI
MESSE
U WECHSEL
UND
DIE
WEITERBEGEBUNG ODER
RE-
DISCONTIRUNGDISCONTIRTER
PLATZ
WECHSEL 394
REMESSENWECHSELGESCHAEST
(AUCH
VERKAUF)
BEI METALLWECHSELN
ZULAESSIG
394.
*
TAB.
X. WECHSELKURSE
BERLIN,
JULI 1870
395.
* GESCHAEFT
IN PAPIERWAEH
RUNGSWECHSELN
UNZULAESSIG
395.
* DIE
FRAGE
DER
REDISCONTIRUUG
396.
*
PASSENDE GESCHAEFTSVERBINDUNG
ZWISCHEN
KLEINEN
UND GROSSEN ZETTELBANKEN
IM
REDISCONTGESCHAEST
397.
D. 2.
ABSCHNITT.
DIE UEBRIGEN
ACTIV
GESCHAEFTE
DER
ZETTEL
BANK 397
GESCHAEFTE
FUER
DIE
SUBSIDIAERE
DECKUNG
397.
* ZULAESSIGKEIT
BEI
ZETTELBANKEN
397.
* UEBERSICHT
DER
ACTIVGESCHAEFTE
398.
* 755 *
SEITE
. 1. UNTERABTHEILUNG. ACTIVES CONTOCORRENTGEFCHAEFT
MITPRIVATEN 399
VERBREITUNG
(ENGL,
SCHOTTL.
AMER.) 399.
* ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
PAF-
SIV- U. ACTIVCONTOCORRENT
400. *VORZUG
DER GUTSCHRIFT
DER
GEWAEHRTEN
CRE
DITE IM ACTIVCONTOCORRENT
VOR DER GEWOEHNL.
DISCONTIRNNG
(AUSZAHLUNG
DABEI)
401. * ACTIVCONTOCORRENT
ALS
NVTENDECKNNG
402. * DSGL.
ZUR VER
ANLAGUNG
VON
STAMMKAPITAL
UND DEPOSITEN
403.
* DSGL.
ZUR
CREDITGE
WAEHRUNG
AU DIE
LANDWIRTHSCHAFTL.
CLASSEN
404.
/Z 2. UUTERABTH-ILUNG.
DAS
HYPOTHEKENGESCHAEFT .
. . 406
WEGEN
SCHWERER
NEALISIRBARKEIT
DER
AUSSTAENDE
AUS
DEM
ZETTELBANKGESCHAEST
AUSZUSCHLIESSEN
406.
* BEDENKLICH
AUCH
FUER
SPARCASSEN
407. * HYPOTHEKEN
ALS
THEIL
DER SUBSID.
DECKUNG
407.
* PFAUDBRIEFAUSGABE
408.
* BESSER
AUCH
DAFUER
GETRENNTE
INSTITUTE
(BAIER.
BANK)
409.
3. UNTERABTHEILUNG. DAS
FREIE EFFECTENGESCHAEFT
. . 410
MEISTENS
DEN
ZETTELBANKEN
GESTATTET
410.
* IM ALLGEMEINEN
EFFECTEN
ALS
SPECIELLE
NOTENDECKUNG
AUSZUSCHLIESSEN
411.
* IM UEBRIGEN
UNTERSCHEIDUNG
NACH
LAGE
DER
VOLKSWUTHSCHAFTEN
UND
GATTUNG
DER
EFFECTEN
411.
* TAB.
XI. KRIEGSCURSE
IM SOMMER
1870
412.
* VORSCHLAEGE
FUER
DEUTSCHE
VER
HAELTNISSE
414.
* SACHLAGE
BEI
DEUTSCHEN
ZETTELBANKEN
415.
-S. 4. UNTERABTHEILUNG.
DIRECTE
DARLEHEN
AN DEN
STAAT
417
DREI
CLASSEN
417.
* DARLEHEN
IN CONTOCORRENT
417.
* GROESSRE
DIRECTE
DARLEHEN
AUS DER
NOTENEMISSION
BEDENKLICH
418.
* FUEHREN
MEIST
ZUR
PA
PIERGELDWIRTHSCHAFT
419. * IN STAATSNOTHFAELLEN
BANKNOTENAUSGABE
FUER
DARLEHEN
AN DEN
STAAT ABER
NOCH
BESSER
ALS
DIRECTE
STAATSPAPIERGELDAUS-
GABE
420.
* DARLEHEN
AUS
DER
NOTENEMISSION
KEINE PASSENDE
FORM
DER
BEZAHLUNG
DES
BANKPRIVILEGS 421.
K. 5. UNTERABTHEILUNG. SONSTIGE ACTIVANLAGEN
. . . 422
GRUNDEIGENTHUM
FUER
DEN
BETRIEB
DES
GESCHAEFTS
422.
* INVENTAR 423.
4. ABTHEILUNG.
DIE
HOEHE
UND VERANLAGUNG
DES
EIGENEN
ST AMMKAPITALS
UND
DES RESERVEFONDS
DER
ZETTELBANK
....
423
INNERER ZUSAMMENHANG
DIESER
PUNCTE 423.
* NOTHWENDIGER ZUSAMMEN
HANG
AUCH
MIT DER
ART
DER
DECKUNG
DER
EIGENTLICHE
PASSIVA
424.
A. 1. ABSCHNITT.
DAS STAMMKAPITAL
DER
ZETTELBANK
ALS
BLOSSER
GARANTIEFONDS
ODER
ALS
EIGENTLICHER GESCHAEFTS-
FVNDS 424
PRACTIFCH
KEIN
ENTWEDER-ODER,
SONDERN
EIN
MEHR-MINDER
424.
* THEOR.
PRINCIP.
SEITE
DER
FRAGE
424.
* CHARACTER
DES
GARANTIEFONDS
HEUTE
VOR
WALTEND 424. *
GESCHICHTL.
EUTWICKL.
DIESES
VERHAELTNISSES 425.
* AEHNLICHKEIT
MIT VERSICHERUNGSZESCHAEFT
U. KONSEQUENZEN
DAVON
425.
* KAPITAL FAST
FEH
LEND,
FAST
NUR GARANTIEFONDS
BEI
SPARCAFSEN
426.
* DSGL.
BEI LONDONER
DEPOS.BANKEN.
TAB.
XII,
BEI
FCHOTT.
BANKEN,
TAB.
XIII, 427.
* VORTHEIL
NIEDRIGEN
STAMMKAPITALS
FUER
RENTE
UND GESCHAEFTSFUEHRUNG
428.
* KAPI
TALPROPORTION
UND
DIVIDENDE
DEUTSCHER
ZETTELBANKEN.
TAB.
XIV, 428.
*
ANDRERSEITS VORTHEIL
DES EIGENEN
KAPITALS
ALS
WIRKLICHER
GESCHAEFTSFONDS 429.
* ZWEIERLEI
GARANTIEZWECKE
429.
* MITWIRKUNG
DES
STAMMKAPITALS
ALS
GESCHAEFTSFONDS
ZUR
ERHALTUNG
DER
STEETE
SOLVENZ
UND SONST
430.
* RE
SULTAT
431.
* DIE
FRAGE
VOR
DER
FRAUZOEF.
ENQUSSTE 431.
B. 2.
ABSCHNITT.
DIE
HOEHE UND
VERANLAGUNG
DES STAMM
KAPITALS 432
COMBINATION
ZWISCHEN
HOEHE
UND
AULAGEART
DES
STAMMKAPITALS
U. HOEHE
UND DECKUNGSART
DES NOTENUMLAUFS 432.
* DEUTSCHE
VERHAELTNISSE.
UNTER
SCHEIDUNG
VON
BANKGRUPPEN
433.
.1.
UNTERABTHEILUNG.
VORSCHLAEGE
FUER
DIE KLEINEREN
ZETTELBANKEN, IUSBES. DEUTFCHLAUDS 433
AUFGABE
433.
* NORMALTYPISCHES
VERHAELTNISS
VON
NOTENDECKUNG,
KAPITAL-
PROPORTION,
KAPITALANLAGE
434.
* ABWEICHUNGEN
VON DIESEM
VERHAELTNISS
436.
* NOTHWENDIGE
BERUECKSICHTIGUNG
DER RENTABILITAETSCHANCEN
438.
*
SCHEMA
DER
VORSCHLAEGE
433.
/Z. 2. UNTERABTHEILUNG.
KAPITALVERMINDERUNG
DER
KLEINEREN
BANKEN,
INSBEF.
DURCH
ANKAUF
EIGNER
ACTIEN 440
* 756 *
S-IT
LEICHTE
ENTSCHEIDBARKEIT
DIESER
STREITIGEN
FRAGE
NUNMEHR 441.
* FREIHEIT
DER
BANKEN
IN DIESEM
PUNCTE
BEI
GENUEGENDER
OESSENTLICHKEIT
ZULAESSIG,
SELBST
IM SYSTEM
DER
MATERIELLEN
GESETZGEBUNG
442,
* VORTHEIL
DES
ACTIENRUECK-
KAUFS
FUER
ZU GROSS
ANGELEGTE
KLEINE
BANKEN
443.
* MISSLICHES
VERBOT
IM
REICHSGESETZ
V 11.
JUNI
1870
443.
?. 3.
UNTERABTHEILUNG. VORSCHLAEGE SUER
CENTRALBANKEN,
INSBES.
FUER
GROSSE (PREUSS.,
DEUTSCHE)
UND KLEINERE
(FRANKFURT, DRESDEN,
MUENCHEN) 444
HIER
GROESSERE
BEFUGNISSE
U. VERPFLICHTUNGEN
IM OEFFENTLICHEN
INTERESSE
GELE
GEN
444.
* NUTZEN
GROESSEREN
STAMMKAPITALS
HIER 445.
* PAFFENDE
GE
STALTUNG
IN DEUTSCHLAND
GEGENWAERTIG
445.
* BEDENKEN
GEGEN
VOELLIGE
CEN-
TRALISIRUNG
DER NOTENAUSGABE
IN DEUTSCHLAND,
AUCH AUS DEM
CREDITWIRTH-
SCHAFTLICHEN
STANDPUNCTE
447.
AA. 1. UNTERABSCHNITT.
FORMULIRTE
VORSCHLAEGE
FUER
CENTRALBANKEN 447
STAMMKAPITAL
447.
* HOEHE
DES NOTENUMLAUFS
448.
* SPECIELLE
NOTEN
DECKUNG
443. * SUBSIDIAERE NOTENDECKUNGEN
449. * NOTENSTUECKELUNG
449.
*
ANNAHME
DER NOTEN
AN STAATSCASSEN
450.
* GEGENSEITIGE
ANNAHME
DER
NOTEN BEI
DEN BANKEN,
EINLOESUNG
AN MEHREREN ORTEN
450.
* FINANZIELLE
VORRECHTE
UND
BESTEUERUNG
451.
* FINANZIELLE
GEGENLEISTUNGEN
452.
DD. 2. UNTERABSCHNITT.
ERLAEUTERUNGEN UND
BEGRUEN
DUNGEN
DIESER VORSCHLAEGE 451
STAMMKAPITAL,
MINIMUM,
PREUSS.
BANK
451. * FRANKS.,
DRESDENER
BANK
452.
* BAIER.
B. 452.
* REINES
PRIVATKAPITAL
453.
* KEINE
KAPITAL
VERMINDERUNG
BEI DER
PREUSS.
B. ZULAESSIG
453.
* KEINE
FESTE
GESETZLICHE
PROPORTION
DES
NOTENUMLAUFS
ZUM
KAPITAL
BEI
DER
PREUSS.
BANK 454.
*
FESTHALTUNG
SOLCHER
MARIMALPROPORTION
BEI
DEN
ANDREN
CENTRALBANKEN
454.
KEIN
GESETZL.
MINIMUM DES
BAARFONDS
BEI
DER
PREUSS. BANK
455.*SONST
NACHTHEIL
DES ENTSTEHENS
EINER
*NOTENRESERVE
455.
* STUECKELUNG
456.
*
GEGENSEITIGE
ANNAHME
DER NOTEN,
EINLOESUNG
457.
* ABSCHAFFUNG
DER
FINANZIELLEN
VORRECHTE
453.
* STEUERPAUSCHALIEN
FUER
STEMPEL
ZC. 459.
*
FINANZIELLE
GEGENLEISTUNGEN,
GERECHTFERTIGT
BEI
VORRECHTEN
460.
* ENTWEDER
DARLEHEN
AUS
DEM
STAMMKAPITAL 461.
* ODER
BESSER
ANTHEIL
AM REIN
GEWINN
462.
B. 2.
ABSCHNITT. DIE
HOEHE
UND
VERANLAGUNG
DES RESERVE
FONDS 463
AEHNLICHE GCSICHTSPUNCTE
WIE
BEIM
KAPITAL 463. * DREIERLEI
ZWECKE
464.
. 1.
UNTERABTHEILUNG.
DER
RESERVEFONDS ZUR
ERHOE
HUNG
DES STAMMKAPITALS 464
FUNCTION:
WIE DAS STAMMKAPITAL
464.
* ZWEI
FAELLE
464.
* BEISPIELE
465.
* ZWECKMAESSIGKEIT
SOLCHER
FONDS 466.
* HOEHE
466.
* VERANLAGUNG
466.
* RESERVEFONDS
GROSSER
CENTRALBANKEN
467. * HOEHE
U. VERANLAGUNG
DESSELBEN
468.
/. 2. UNTERABTHEILNNG.
DER
RESERVEFONDS
ZUR
DECKUNG
VON
VERLUSTEN
IM BANKBETRIEB 469
NOTHWENDIGKEIT
469.
* URSPRUNG SOLCHER
VERLUSTE
469.*HOEHE DES
FONDS
470.
* SPECIALRESERVE-,
DELCREDEREFONDS
471.
* ZU WEIT
GEHENDE
DEUTSCHE
BESTIMMUNGEN
471.
* GENUEGENDE
BESTIMMUNGEN
472.
* VERWENDUNG
473.
3. UNTERABTHEILUNG.
RESERVEFONDS
ZUR
AUSGLEI
CHUNG,
BEZ. ZUR ERGAENZUNG
DER AN DIE BANKEIGNER
ZU ZAHLENDEN
JAHRESDIVIDENDE 473
ZWECKMAESSIGKEIT
473.*RESERVEFONDS
UND GEWINNTHEILUNG
BEI
DEN
DEUTSCHEN
CENTRALBANKEN
474.
5. ABTHEILUNG.
DIE
LEITUNG UND VERWALTUNG DER ZETTEL
BANKEN ....
475
DREI IN BETRACHT
KOMMENDE
PUNCTE 475.
* ORGANISATION
DER
VERWALTUNG,
BANKBEHOERDM
475.
* DISCONTOPOLITIK
476. * RECHNUNGSABSCHLUSS
477.
A. 1. ABSCHNITT.
DIE
ORGANE SUER
DIE LEITUNG UND
VERWAL
TUNG
DER ZETTELBANK 47K
ZETTELBANKEN
REGELMAESSIG
AKTIENGESELLSCHAFTEN
473. * FRAGE DER
UNBEGRENZTEIL
HAFTBARKEIT
FUER DEUTSCHLAND
KAUM
PRAKTISCH
478.
* DEUTSCHES
ACTIEUGESELL-
SCHAFTSRECHT
479.
* CHARACTERISTIK
DER AELTEREN
UND
NEUERN
EINRICHTUNGEN
DER
BANKVERWALTUNG
48V.
* DEUTSCHE
BANKSTATUTENGRUPPEN
IN DIESER
BE
ZIEHUNG
48V.
* REGELMAESSIGE
UND
GELEGENTLICHE
ORGANE
DER
ZETTELBANKAC-
TIENGESELLFCHAFTEN
481.
* ANFORDERUNGEN
481.
. 1.
UNTERABTHEILNUG.
DIE
DIRECTION 482
BESTIMMUNGEN
DES DEUTSCHEN
ACTIENGESELLFCHAFTSRECHTS
482.
* DSGL.
DER
STATUTE
482.
* FUNKTIONEN
.DER
DIRECTION
483.
* STELLUNG
IM ALLGE
MEINEN.
VERHAELTNISSE
BEI
DEN DEUTSCHEN
BANKEN
483.
* EINZELNE
FUNKTIO
NEN 434.
* BILDUNG
U. ZUSAMMENSETZUNG
DER
DIRECTION
48K.
* PERSOEN
LICHE STELLUNG
DER DIRECTOREN
487.
* PERSOENLICHE
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DERSELBEN
488.
* VERANTWORTLICHKEIT
483. * S. AUCH
NACHTRAG
52 S.
681.
* UEBER
BANKBEAMTENWESE
49V.
/?. 2. UNTERABTHEILUNG.
DER VERWALTUNGSRATH
(AUF
SICHTSRATH) 491
BESTIMMUNGEN
DES
DEUTSCHEN
ACTIENGESELLSCHAFTSRECHTS
491. * DSGL. DER
STA
TUTEN
492.
* FUUCTIONEN
492.
* STELLUNG
IM ALLGEMEINEN.
DEUTSCHE
BANKEN
493. * EINZELNE
FUUCTIONEN
495. * CONTROLE
495. * VERTRETUNG
INNERER
RECHTE
496.
* ANSTELLUNG
DER BEAMTEN
496.
* OBERSTE
NORMI-
RUNG UND
LEITUNG
497.
* THEILNAHME
AN D.
SPEC. LEITUNG
498.
* BIL
DUNG
UND ZUSAMMENSETZUNG
DES AUSSCHUSSES
498.
* DSGL.
DES
VERWAL-
TUNGSRATHS
5VV.
* PERSOENL.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER MITGLIEDER
DES
AUS
SCHUSSES
UND
VERWALTUNGSRATHS 5V1.
* GESCHAEFTSFUEHRUNG
503.
* VERANT
WORTLICHKEIT
5V4.
* NACHTRAG
52 F.
S. 631.
3. UNTERABTHEILUNG.
DIE
GENERALVERSAMMLUNG
. 5V4
BESTIMMUNGEN
DES
DEUTSCHEN
ACTIENGESELLSCHAFTSRECHTS
5V4.
JNSBES.
UEBER
BE
RUFUNG
U. FUNKTIONEN
DER
GENER.VERS.
505.
* U. A. BESCHLUESSE
UEBER
AB
AENDERUNG
DES
GEGENSTANDS
DER
UNTERNEHMUNG
506. * ZURUECKZAHLUNG,
HER
ABSETZUNG
DES
GRUNDKAPITALS
5VK. * RUECKKAUF
EIGENER
AKTIEN,
BESONDRE
LAGE
DER
BANKEN
5V7.
* VERMEHRUNG
DES
KAPITALS
5V7. * NOTHWENDIGE
EINBERUFUNG
DER
GEN VERS. SV3.
* EINBERUFUNG
AUF
VERLANGEN
VON
AC
TIONAEREN
5V3.
* JAEHRL. GEN.VERF.
5V8.
* ZEIT,
ORT,
ANGABE
DES
ZWECKS
DER
GEN.VERF.
5V9.
* BESCHLUSSFAEHIGKEIT
51V.
* LUECKEN
DES
RECHTS
51V.*
BESTIMMUNGEN
DER
STATUTEN 51V.
* BILDUNG
UND
ZUSAMMENSETZUNG
DER
GEN.VERS.
510.
* GERINGER WERTH
DER GEN.VERSAMMLUNGEN
512. *GRUENDE
DAFUER
5L3.
* SCHWIERIGKEIT
DER
REFORM
514.
* BERUFUNG
DER
GEN.VERF.
514.
* GESCHAEFTSFUEHRUNG
IU IHNEN
515.
* BESCHLUSSFASSUNG
516.*FMC-
TIONEN
UND RECHTE
518.
L . 2. ABSCHNITT. DIE
DISC
ON T O
POLITIK 518
BEGRIFF
518.
* 2ERLEI
AUFGABEN
519.
* DIE
GRUNDSAETZE
DER
DISCONTOPV-
LITIK
ALS
DIE BEDINGUNGEN
FUER DIE ERLANGUNG
DES
CREDITS
BEI DER
BANK
519.
* HAUPTPUNKT, ABER NICHT
ALLEINIGER PUNCT:
DIE
REGELUNG DES DISKONTS
520.
* ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
BANKRECHT
UND DISCONLOPOLITIK 52V.
* IN
BETRACHT
KOMMENDE FRAGEN 521.
* NOTHWENDIGKEIT,
DIE VERSCHIEDENEN LAGEN
DES GELDMARKTS
ZU UNTERSCHEIDEN
521. * WICHTIGSTE
EINZELNE
MASSREGELN 523.
. 1. UNTERABT
HEILUNG.
DAS
VERHAELTNISS DER PRIVAT-
WIRTHSCHAFTLICHEN
ZUR
VOLKSWIRTHSCHASTLICHEN
AUF
GABE DER DISCONTOPOLITIK 524
VORRANG
DER
ERSTREU.
GRUND DAFUER
524. VERBREITUNG
DER ENTGEGENGESETZTEN
ANSICHT
(OESTERREICH)
525.
/?. 2. UNTERABTHEILUNG.
DIE
WICHTIGEREN
EINZELNEN
MASSREGELN
DER DISCONTOPOLITIK 525
A,
1. UNTERABSCHNITT.
DIE PRUEFUNG
DER DARLEHEN,
BESONDERS DER
DISCONTIRUNGSGEFUCHE 525
FORDERUNG
DER GESCHAEFTSWELT,
DASS
DIE
BANK
BEI
PRUEFUNG DER
WECHSEL
SICH
AUF DIE
FORMALEN
BEDINGUNGEN
BESCHRAENKE
526.
* DIESE
ANSICHT
EINE BE
DENKLICHE.
MITFOLGE
DES CENTRALB.SYSTEMS
527.
* GEGENGRUENDE
527.
*
ORDENTLICHE
PRUEFUNG
DER
WECHSEL
UNMOEGLICH,
OHNE
EINGEHEN
AUF
DIE GE
SCHAEFTE,
DENEN
DER
WECHSEL
ENTSPRUNGEN
528.
* ERHOEHUNG
DES DISCONTS
MITUNTER
PASSEND
DURCH
ANDRE
ARTEN
DER
RESTRICTIONEN
ERSETZT
523.
* STEL
LUNG DER
CENTRALBANKEN VERLANGT
EINE
ALLSEITIGE PRUEFUNG
WEGEN
DES
EINFLUSSES
* 758 *
SEITE
DER
DISCONTIRUNG
AUF
DEN
GELDMARKT
529.*
VORTHEILHAFTE
VERBINDUNG
DES
DEPOF.GEFCHAEFTS
MIT CENTRALBANKEN
5Z0.
L K, 2. UNTERABSCHNITT.
DIE ALLGEMEINE WEITRE BE
SCHRAENKUNG DERDISCONTIRUNG 53L)
WESEN
DER
MASSREGEL
530.
* GEGENGRUEUDE.
VORZUG
VOR
DISCONTOERHOEHNNG
UNTER GEWISSEN
UMSTAENDEN
531.
OO. 3. UNTERABSCHNITT. DIE VERKUERZUNG
DER VERFAIL-
ZEITEN DER DARLEHEN,
B ES ONDERS DER WECHSEL
. . 531
WESEN
DER MASSREGEL
531.
* VORKOMMEN
(FRANZOES. B.) 532.
* UEBERWIE
GENDE
GEGENGRIINDE
532.
* SELTENE
AUSNAHMEN
532.
* ABSTUFUNG
DES
DISCONTS
NACH
DER
VERFALLZEIT
532.
AEAE. 4. UNTERABSCHNITT. DIE
REGULIRUNG
DES DISCON-
TOSATZES 533
WICHTIGSTE
MASSREGEL.
1. UNTERSCHEIDUNG
VON
WECHSELDISCONTO,
LOMBARD-
UND ZINSFUSS
IN ANDREN
ACTIVGESCHAEFTEN
534.
* UEBLICHER
HOEHERER
ZINSFUSS
ALS
DISCONTO
534.*
DISCONT
IM GANZEN
MASSGEBEND
FUER
DIE
ANDREN
ZINSFUESSE,
AUCH
FUER
DEN
DEPOSITENZINS
535.
2. DISCONTOREGELNNG,
BESONDERS
IN RUHIGER
LAGE DES
GELDMARKTS
536.
*
ZWEI
FRAGEN:
NICHT
UNTER
EIN
GEWISSES
MINIMUM UND
GROESSRE STABILI
TAET; BEIDE
BESONDERS
WICHTIG
BEI CENTRALBANKEN
536.
* ZUSAMMENHANG
DER
FRAGEN
MIT DER
ORGANISATION
DER
BANKEN
UND MIT DER
NOTENDECKUNG
536.
* NACHTEILIGE
WIRKUNG
DES CONTINGENTIRNNGSPRINCIPS
(PEEL SCHE
ACTE)
537. * RICHTIGES
PRINCIP: FESTHALTEN
EINES
MAESSIGEN
MINIMUMS.
BANKSATZ
ETWAS
UEBER MARKTSATZ
BEI HOHEM
DISCONT.
FESTHALTEN EINES
ETWAS
STABILEREN
DISCONTS,
ABER
KEIN
PRINCIP
DES AN
SICH STABILEN
DISCONTS.
538.
* HIERMIT
UEBEREINSTIMMENDE
PRAXIS
DER CENTRALBANKEN
533.
*
FRANZ.
BANK 539.
* PREUSSISCHE
B. 539.
* UNMOEGLICHKEIT
VOELLIG
STA
BILEN
DISCONTS
540.
* ER SETZTE GESETZLICHE
FIXIRUNG
DES
MARKTSATZES
VORAUS
541.
* NICHT-HERABGEHEN
UNTER
EIN GEWISSES
MINIMUM
PAS
SEND
541.
3. DISCONTOREGULIRUNG,
BESONDERS
IM BEWEGTEN
ZUSTANDE
DES
GELDMARKTES
542.
* SCHWIERIGSTER
PUNCT.
DREI
HAUPTANSICHTEN
IN DER
FRANZOESISCHEN
BANKENQUSTE
542.
* ERHOEHUNG
DES
DISCONTS
EINE
WOHLTHAETIGE
NOTH
WENDIGKEIT
542.
* VERWERFUNG
DER
DISC.ERHOEHUNG,
ERHALTUNG
STABILEN
DISCONTS
542.
* FALSCHE
RECHTFERTIGUNG
DIESER
ANSICHT
MIT
DER
MOEGLICH
KEIT UNGEFAEHRLICHER
BAARZAHLUNGSSUSPENFION
543. * ERHOEHUNG
DES DIS
CONTS
SCHMERZLICHE
NOTHWENDIGKEIT
543.
* AUSGLEICHUNG
DIESER AN
SICHTEN
544.
. DANACH VERWERFUNG
DES
CONTINGENTIRNNGSPRINCIPS
UND
DER
PEEL SCHEN
ACTE, WEIL
SIE
UNNUETZ
DIE DISC.ERHOEHUNG
ERSCHWEREN
544.
* BESON
DERS
IM FALL
EINER
CENTRALBANK
MIT GROSSEM
DEPOS.GESCHAEST
(ENGL.
BANK)
545.
* ABER AUCH BEI EINER
REINEN
ZETTELBANK
(PREUSSISCHE
B.) 546.
D. EINZELNE
MITTEL
ZUR MILDERUNG
DER
RESTRIKTIONEN
U. DISCONTOERHOE-
HUNGEN
547.
- UEBERSICHT
547.
. VERSTAERKUNG
DES
STAMMKAPITALS.
PASSEND,
EBENSO DESSEN
MITANLAGE
IM DISCONTOGESCHAEFT
543.
/Z ANLAGE
EINES
THEILS
DER MITTEL
DER
BANK
IN
SICHEREN
FONDS 543.
* IM ALLGEM.
ZU BESCHRAENKEN,
BEI
GROSSEN
CENTRALBANKEN
NUR EIN
KLEINER
THEIL
DER
MITTEL SO ANZULEGEN
543.
RUECKDISCONTIRNNG
548.
* BEDINGUNGSWEISE
EMPSEHLENSWERTH
549.
5. REGELMAESSIGES
HALTEN
EINES
PORTEFEUILLES
FREMDER WECHSEL
549.
*
PASSEND
BEI METALLBEDARF
FUER AUSWAERTIGE
ZAHLUNGEN,
ABER
NUR
INDIRECT RESTRICTIONEN
ERSPAREND
549.
* GROESSRE
BEDENKEN
BEI
AN
LAGEN
IN FREMDEN
FONDS 550.
K. KLEINERE
NOTENSTUECKE
550.
* KLEINERE
NOTEN
GEFAEHRDEN
ALLERDINGS
IN DER
REGEL
DEN
BAARSONDS WENIGER
ALS GROSSE
550. * ABER
ANDRE
GRUENDE
WIDERRATHEN
DIE
AUSGABE
KLEINER
NOTEN 551.
* AUSGABE
KLEINER
NOTEN
ALS MITTEL,
RESTRICTIONEN
LEICHTER
ZU VERMEIDEN
552.
* VERSCHIEDENHEIT
DER ENTSCHEIDUNG
NACH DEN 3 URSACHEN
DER
* ?59 *
SEITE
ABNAHME
DES
BAARFONDS 552.
* 1.
FALL:
PANIK AUS MISSTRAUEN:
HIER
AUSGABE
NEINER
NOTEN
KEIN
MITTEL
DER
DISC.POLITIK 552.
*
2. FALL:
BEDUERFNISS
NACH
BAARGELD
FUER ZAHLUNGEN
INS AUSLAND
553.
* HIER
KANN
DIE AUSGABE
KLEINER
NOTEN
NUETZEN,
ABER
SELTEN
WIRD
MAN AUS
GRUENDEN
DER
DISCONTOPOLITIK
DAZU
GREIFEN
DUERFEN
553.
* UNTERSCHEIDUNG
DER URSACHEN
EINES
METALLABFLUSSES
INS
AUSLAND
553.
* TYPISCHER
FALL
DES
GETREIDEIMPORTS
IN MISS
ERNTEN
554.
* 3. FALL:
BEDUERFNISS
NACH KLEINE
ZAHLMITTELN
IM
INLANDS 555.
* HIER IST
DIE
AUSGABE
KLEINER
NOTEN
EIN
MITTEL,
DEN SONST NOETHIGEN
METALLABFLUSS
ZU HEMMEN
555.
* ABER
BE
DENKLICH
UND ZU VERMEIDEN,
WEIL
DADURCH
DIE
SPECULATION
BESON
DERS
NACHTHEILIG
AUSGEDEHNT
UND ERHALTEN
WIRD
556. * DAHER
DOCH
PASSENDES
FESTHALTEN
AN DER
BESCHRAENKUNG
KLEINER
NOTEN 557.
*
DAGEGEN
GERECHTFERTIGTE,
Z. TH. NOTHWENDIGE
AUSGABE
KLEINER
STUECKE
IN GROSSEN
POLITISCHEN
UND
FINANZIELLEN
KRISEN
557.
*
5. VERBINDUNG
DES
DEPOSITEN-
UND
PASSIVEN
CONTOCORRENTGEFCHAEFTS
MIT
DER NOTENAUSGABE
557.
* PASSENDES
MITTEL
557.
* VORTHEIL,
GROESSERE
SUMMEN
ZUR
VERFUEGUNG
ZU BEKOMMEN,
BES. IN GELD
KLEMMEN
558.
* NAMENTLICH
WEIL
DIE MITTEL
ANDRER
DISCONTIRER
DER
BANK
ALS DEPOSITEN
ZUSTROEMEN
553.
* TRENNUNG
DER BANK
IN 2 ABTHEILUNGEN
AUCH
HIER
NACHTHEILIG
559.
* ZULAESSIGKEIT
DER
VERZINSUNG
DER
DEPOSITEN
559.
HANDEL
DER
BANK
IN EDLEN
METALLEN
56V.
* EMPFEHLENSWCRTH,
ABER
KEIN WESENTLICHES
MITTEL
DER DISCONTOPOLITIK,
AUSSER
BEI
PANIKS
56V. *
VERABREDUNG
UND AUSHILFEN
ZWISCHEN
GROSSEN
BANKEN
56V.
*
KOMMEN
ALS
MITTEL
DER
DISC.POLITIK
NUR AUSNAHMSWEISE
IN BE
TRACHT
56V.
* RESNMOE UEBER
DIE MITTEL
ZUR MILDERUNG
DER
RESTRIK
TIONEN 56V.
4. BEGRUENDUNG
DER
DISCONTOERHOEHUNGEN
IM BEWEGTEN
ZUSTANDE
DES
GELD
MARKTES
561.
* SPECULAT.
ZUSTAND
561.
* NOTHWENDIGKEIT
N. NUETZ
LICHKEIT
DER DISC.ERHOEH.
IN CREDITWIRTHSCH.
HINS.
N. IM INTERESSE
DER
SI
CHERHEIT
D. B. SELBST
561.
* BEISPIELE
UNRICHTIGER
DISC.POLITIK
AUS
DER
GESCHICHTE
562.
* KRIT.
ZNSTAND.
DISC.ERHOEH.
HIER
D. HAUPTMITTEL
DER
DISC.POLIT.
563.
* STREIT
DARUEBER
IN DER
FRANZ.
ENQNOELE
564.
* FOL
GEN
DER
SOLIDARITAET
DER
GELDMAERKTE
565.
5. DIE ZULAESSIGKEIT
ERWEITERTER
DISCONTIRNNG
IN KRISEN
565.
* NACHTHEIL.
WIRKUNG
DER
CONTINGENTIRUNG
565.
* NOTENVERMEHR.
KEINE
BESTEUERUNG
566.
* MOTIVIRNNG
DER ERWEIT.
DISCONTIRUNG
IN GEW.
STADIEN
DER
KRISE
567.
O. DRITTER
ABSCHNITT
DER
RECHNNNGSABSCHLN
SS 668
. ERSTE UNTERABTHEILUNG. BESTIMMUNGEN
DES
DEUTSCHEN
ACTIENGESELLSCHASTSRECHTS 568
VERSCHIEDENE
PUNCTE
IM H.
G. B.
563.
* GRUNDSAETZE
F. D. AUFSTELLUNG
DER
BILANZ
569.
* CURSHAB.
PAPIERE
569.
* KOSTEN
D. ORGANIJ.
UND
VERWALTUNG
57V.
* EINSTELLUNG
DES
GRUNDKAPITALS
UND RESERVEFONDS
571.
* ZIEHUNG
DER
GEWINN-
ODER VERLUSTZISSERN
571. * SONSTIGE
FREIHEIT
DER
GESELLFCH.
IN NORMIRNNG
DER
GRUNDS,
SUER DIE AUFSTELLUNG
DER BILANZ
571.
* VERBLEIB.
SCHWIERIGKEITEN
572.
* ABHILFE
IN D. UNTERSCHEID,
DER
DREIERLEI
ZWECKE
D. REF.F.
572.
ZWEITE UNTERABTHEIL.
BESTIMMUNGEN DER
DEUTSCHEN
ZETTELBANKSTATU
TE N
UEBER
DEN
RECHNUNG
SAB
SCHLUSS
. . 572
VERSCHIED,
EINZELNE
PUNKTE 572.
* BEHANDL.
DES GEWINN-
UND
VERLUSTCOU-
TOS
574.
* VERTHEIL,
D. REINGEWINNS
575.
DRITTE UNTERABTHEIL.
RECHTFERTIGUNG DER
GEWINNE
DER
ZETTELBANKEN
. . . 576
GLEICHARTIGKEIT
DIESER
GEWINNE MIT
DENEN
DER
DEPOS.BANKEN
576. * DIESELBE
OEKONOMISCHE
VERDIENTH.
WIE
BEI
AND. GESCHAEFTEN
577. * FALSCHE HERAUSRECHN.
HOHER
GEWINNE 577.
* 760 *
^ SEIT
VIERTES
KAPITEL.
BESTIMMMUNGEN
UEBER
DIE STELLUNG
DES STAATS
ZUR ERRICH
TUNG
DER ZETTELBANKEN 578
DIE GRUNDSAETZE
DAFUER CONSEQUENZEN
DER ERGEBNISSE
DES BISHERIGEN
578.
DAHER
VERSCHIEDEN
NACH
D. BANKPOLIT.
SYSTEMEN
578. * 1. GLEICHMAESSIGE
BESTIMMUNGEN
UEBER
BEHANDLUNG DER
BANKNOTE,
PUBLICITAET
U. S.
W. 573.
*
2. FRAGE
NACH D. RECHTS-
U. WIRTHSCH.SUBJ.
D. ZETTELBANK
579.
* 3. VER
BIND.
UNTER
D. SELBSTAEUD.
BANKEN UND
FILIALWESEN
579. * 4. AUFLOES.S-FRAGE
531.
* UNTERSCHEIDUNG
VON
3 SYSTEMEN:
ZETTELBANKSREIHEIT,
NOTENMO
NOPOL,
GEMISCHTES
SYSTEM
531.
* IN DEUTSCHLAND
REFORM
IN D.
RICHT,
D.
GEMISCHTEN
SYSTEMS
ANGEZEIGT
582.
1. ERSTE
ABTHEILUNG.
DAS SYSTEM
DER ZETTELBANKSREIHEIT
AUF GRUUD EINES ALLGEMEINEN
BANKGESETZES
MIT
NORMATIVBE
DINGUNGEN 582
A. ERSTER
ABSCHNITT.
DAS
RECHTS- UND
WIRTHSCHAFTSSUBJECT
DER ZETTELBANK
DIESES SYSTEMS 583
GLEICHE
RECHTSSAETZE
WIE
SUER ALLE
BANKGESCHAEFTE
533.
* DARNACH
RECHT
DER
NOTENAUSGABE
F. PRIV.BANQNIERS,
ENVERBSGESELLSCH.,
CORPOR.,
STAAT
583.
FRAGE
DER
UNBEGRENZTEN
HASTBARKEIT
534.
* DIES
PRINCIP
NICHT
SO ALLGEM.
BEWAEHRT
WIE
BEHAUPTET
WIRD
584.
* AUCH
BEI ZETTELBANKSREIHEIT
DASSELBE
NICHT
GEBOTEN
586.
* DIE
REFORMFRAGE
DES ACLIENGESELLSCHAFTSRECHTS
EINE
ALLGEMEINE
587.
* DIE FORMELLEN
BESTIMMUNGEN
UEBER
ERRICHTUNG
U. S. W.
DIE
ALLGEMEINEN
587.
D. ZWEITER ABSCHNITT.
BEDINGUNGEN
UND
CANTELEN
FUER
DIE
ERRICHTUNG
VON ZETTELBANKEN
IM SYSTEM
DER
BANK
FREIHEIT 533
SOLCHE
CAUTELEN
AUCH
HIER
GEBOTEN
583.
* 1. MINIMALBETRAG
DES EINGE
ZAHLTEN
STAMMKAPITALS
533.
* 2. GESETZL.
BEHANDLUNG
DER NOTE
539.
*
S. FIRIRUNG
DES NIEDRIGSTEN
NOTENSTUECKS
539.
* D. KEINE
ANNAHME
DER
NOTE AN OESS. CASSEN
590.
* O. GEGENSEITIGE
NOTENANNAHME BEI
D. BANKEN
UND
NOTENAUSTAUSCH
59L).
* Z. EINLOESUNG
AN GROSSEN
PLAETZEN
UND
FILIA
LEN
59V.
3. PRINC. D. PUBLICIT. 59V.
* 4. FORTFALL
D. UEBR. BESTIMMUNGEN
D. MATER.
B.GES.GEB.
UEBER
EINRICHTUNG
UND GESCHAEFTSFUEHRUNG
591.
* BEI
SCHEU
VOR
VOLL.
FREIH.
PASSENDSTE
VORSCHR.
GESETZL.
VORZUGSRECHT
DER
NOTEN,
MAR.VERH.
D. NOTEN
Z. KAP. 591.
* 5. BESTEUER.
591.
O. DRITTER
ABSCHNITT. DIE
ERRICHTUNG
VON
FILIALEN
. . . 592
UNBEDINGTE
FREIHEIT
BERECHTIGT.
CAUTELEN
592.
CK. VIERTER ABSCHNITT. DIE
AUFLOESUNG DER ZETTELBANK
. , 592
FREIWILLIGE
592.
* PRAECLUSIVU
DER NOTEN
593.* GEWINN
DARAUS
GEBUEHRT
DEM
STAATE 593.*GEZWUNGENE 593.*
NAM.
WENN NOT.EINLOESUNG
LAENGER
ALS
3 TAGE
STOCKT
593.
* EINRUF.
D. NOTEN 593.
2. ZWEITE ABTHEILUNG.
DAS
SYSTEM DES NOTENMONOPOLS.
. 594
A. ERSTER
ABSCHNITT. DIEWAHL
ZWISCHEN DER REINEN
STAATS
BANK
UND
DER PRIVATEN
MONOPOLBANK
(ACTIENBANK)
. . 594
RECHTL.
VORAUSSETZ,
DES
MONOPOLS
BILDET
EIN
GESETZL.
NOTENREGAL 594.
*
KEINE
ALLGEMEINEN
DURCHSCHLAGENDEN
ENTSCHEID.GRUENDE
F. D. EINE
ODER
ANDRE
BANK
AUS
D. NATUR
DES
STAATSBETRIEBS
ODER
DES
BANKGESCHAEFTS
594.
*
DESHALB
IM CONCR.
FALLE
F. AM BESTEN
HALTEN
AN DAS
GESCHICHTL.
UEBER
KOMMENE
596.
D. ZWEITER
ABSCHNITT.
ALLGEMEINE
VOLKSWIRTHSCHASTLICHE
UND
BANKTECHN. ANFORDERUNGEN
AN DIE MONOPOLBANK
. 596
GLEICHE
ANFORDERUNGEN
AN STAATS-
UND
PRIVATBANKEN
596.
* 1. SELB
STAENDIGKEIT
597.
* 2. OESFENTLICHK.
597.
* 3. GUTE ORGANIS.
D. LEITUNG
U. S. W. 597.
* 4. RATION,
UND
CONSEQ.
BEHANDLUNG
DER NOTE
597.
*
. KEIN
ZWANGSCURS
597.
* B. ALLGEMEINE
ANNAHME
AN DEN
OEFFENTLICHEN
CASSEN
597.
* E. EINLOESBARKEIL
AN DEN
FILIALEN
5N8.
*
CK.
STUECKELUNG
593.
* E. VERPFL.
D. BANK, NOTEN
GEGEN
MUENZE UND
BARREN
ZU GEBEN
598.
* 5. DOTAT.
MIT
GENUEGEND
HOHEM
B-KAPITAL
598.
* 6. RES.F.
ZNR
DECKUNG
VON
VERLUSTEN
IM B.BETRIEBE
599.
* 7. BESCHRAENKUNG
DES
NOTEN
UMLAUFS NICHT
ANDERS
ALS
DURCH DECK.VORSCHRISTEN
599.
* 8. NOTENDECKUUG:
BANKMAESSIGE;
FREIE BEWEGUNG
DER
BANK,
KEINE
CONTINGENTIRNNG
6V1.
*
* 761 *
9. UEBR.
GESCHAEFTE.
VORZUGSRECHT
DER
NOTEN
602.
* 1V. FILIALNETZ.
NOTH
WENDIG!.
UMSASS.
VERPFLICHT.
603.
* VORSCHLAEGE
HIERFUER
604.
* BESTIMM,
BEI EUROP.
CENTRALBANKEN
604.
* WIRKUNGEN
DES
FILIALWESENS
605.
*
SOCIALPOL.
SEITE
606.
* 11.
RENTABILITAET
U. FINANZ. SEITE 607. *
BESTELLER.
603.
- 12.
AUFLOESUNG
609.
O. DRITTER ABSCHNITT.
EINIGE
BESONDRE
PUNCTE BEI
DER
STAATSBANK 609
UNABHAENGIGKEIT
MOEGLICHST
ZU SICHERN, DOCH WERTH
SOLCHER
CAUTELEN
NUR IN
NORMALER
ZEIT
609.
* EINZELNE
CAUTELEN
610.
* 1. SELBST.
JNSTIT. 610.
* 2. UNABHAENGIG!,
V. VERWALT.
610.
* 3. NORMIR. D. STELL.,
EINRICHT.,
ZEITDAUER
DURCH
GESETZ
611.
* 4. GARANTIE
DES
STAATS 611.
* 5. REGE
LUNG
DER
GESCHAEFTE
ZWISCHEN
B., FINANZVERWALTNNG
UND
STAATSINSTITUTEN
612.
* 6. DIE B. ALS BANQUIER
DES
STAATS
(OEFFENTL.
DEPOS.)
614.
*
7. HERBEIZIEHEN
V- PRIV.PERS.
Z. CONTROLE
614.
AE. VIERTER
ABSCHNITT. EINIGE
BESONDRE
PUNCTE
BEI
DER PRI
VATEN
MONOPOLBANK .
. . 614
VORLIEG.
AUFGABE
614.
* SCHWIERIGKEITEN
DABEI
615.
* EINZELNE
PUNCTE
615.
* 1. RECHTSSUBJ.:
ACTIENGESELLSCH.
615.*2. VERTRAG, B.GESETZ,
CONCESS.
URK.
616.
* 3. INHALT
DES
VERTRAGS
616.
* A. MONOPOL
NUR AUF MAESS.
ZAHL JAHRE 616.
* D. WAEHREND
DESSEN
AUFLOES.
UND
KAPITALVERMIND.
NUR
MIT STAALSERLAUBN.
617.
* V. VORBEHALT
DER ENTZIEHUNG
DES PRIVILEGS
617.
* S. VERPFLICHTUNG
DER
BANK ZU EVENT.
ERHOEHUNG
IHRES
KAP.
617.
* S. FORTDAUER
618.
* K GESCHAEFTE
ZWISCHEN
STAAT UND
BANK
WIE
BEI
STAATSB.
618.
* G. DIE
B. BANQUIER
DES
STAATS
613.
* 4. CONTROLE
619.
* 5. AUFHEBUNG
GESETZL.
BESTIMMUNGEN
619.
3. DRITTE
ABTHEILUNG. DAS
GEMISCHTE ZETTELBANKSYSTEM
. . 619
SEIN WESEN
619.
* PRINC.
GRUENDE
DAFUER
620.
* PRACT.
UND
CONCRETE
VERHAELTNISSE
ENTSCHEIDENDER
620.
A. ERSTER ABSCHNITT.
NAEHERE VERGLEICHUNG DER DECENTRA
LISATION
U. CENTRALISATION DER NOTENAUSGABE
...
621
. ERSTE UNTERABTHEILUEUG. VORWUERFE GEGEN
DIE DECEN
TRALISATION
UND VORZUEGE
DERSELBEN 621
1. ALLGEM.
VORWUERFE
GEG.
DIE DECENTR.
ALS
FOLGE
DER ZETTELB.FREIH.
621.
* WERTHLOFIGKEIT
UND
REIN
DECLAMATORISCHER
CHARACTER
DIESER VORWUERFE
622.
* WISSENSCHAFT!.
WIDERLEGUNG
GESCHEHEN,
ABER
NICHT
BEACHTET.
VORTHEIL
DER
CONCURRENZ
623.
* 2. AND.
VORWUERFE
624.
* A. NOTE
DER KLEINEN
BANKEN
SEI UNSICHERER
624.*D.
ANLAGEN SEIEN
UNSICHERER
625.* .GROESSERE
NOTHWENDIG?., IN KRISEN
D. VORSCH.
EINZUSCHRAENKEN
625.
* 6. UNBEQUEMLICHK.
DER
NOTENCIRC.
(ABSTELLBAR)
626.
* S. VORZUEGE.
1. SELBSTAENDIGK.
DER
B.,
VORZUG
V. D. FILIALE
627.
* 2. STAERKRE
PFLEGE
D. DEPOS.GESCHAEFTS
628.
FOLGE
DAVON
F. NOTENWESEN
629.
* 3. GROESSRE
SICHER,
VOR FINANZ.
AUS-
BENT.
631.
* 4. FERNERLIEGEN
DER
STAATSINTERVENTION
631.
/S. ZWEITE
UNTERABTHEILUNG. VORWUERFE
GEGEN DIE
CEN
TRALISATION
DER NOTENAUSGABE
UND
VORZUEGE
DERSELBEN
631
H,. NACHTHEILE.
1. GERINGRE
SELBSTVERANTWORTLICHKEIT
632.-2. LEICHTRE
VER
QUICKUNG
MIT DEN
STAATSFINANZEN
632.
* 3. SCHWAECHRE
REGELMAESSIGE RUECK-
STROEMUNG
DER
NOTEN
633.
* 4. LEICHTERE
PARTEIISCHE
LEIT. D. DISC.GESCH.
633.
* 2. VORZUEGE. 1.
EINHEIT
DER
BANKNOTE
633.
*2. FILIALSYSTEM
634.
* 3. GROESSRE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
IN KRISELT
634.
* ENDCRGEBNISS:
RELATIVIT.
DER
GRUENDE 635.
B. ZWEITER
ABSCHNITT.
GRUNDZUEGE SUER DIE
DURCHFUEHRUNG
DES GEMISCHTEN
ZETTELBANKSYSTEMS 635
I. EIN ALLGEM. BANKGESETZ
636. *2. HAUPTBANK.
* 3. CENTRALBANKEN
2TEN
RANGS.
* 4. KLEINE
BANKEN
636-
* 5. VERBIND,
UNTER DEN
BANKEN
637.
* 6. CONTROLAMT.
* ANWEND.
AUF
DEUTSCHLAND
637.
O. DRITTER
ABSCHNITT.
DIE SPECIELLE
DURCHFUEHRUNG DES GE
MISCHTEN ZETTELBANKSYSTEMS, INSBESOND. IN
DEUTSCHLAND
638
. ERSTE UNTERABTHEILUNG.
DIE HAUPTCENTRALBANK,
IN
DEUTSCHLAND INSBESONDERE DIE
PREUSS.
BANK ODER DIE
DEUTSCHE REICHSBA
K 638
1. NOTHWENDIGKEIT
EINER
HAUPTB.,
DEUTSCHE
VERHAELTNISSE
638.
* 2. ZWEI
PRINC.
FRAGEN.
. WAHL
ZWISCHEN
STAATS-
U. PRIV.BANK
639.
* D. WAHL
ZWISCHEN
STAATS-
UND PRIV.VERWALT.
639.
* GRUENDE
SUER
DIE
BEIBEHALTUNG
DER
STAATSVERWALTUNG
BEI
DER
PREUSS. BANK
640. * 3. STELLUNG,
A. PRIVI
LEGIEN
641.
* D. VERPFLICHTUNGEN.*4.
EINRICHTUNG
IM EINZELNEN
WESENTL.
NACH
ANALOGIE
DER
MONOPOLB.
641.
* VERSCHICK,
EINZELNE
PUNCTE
642.
*
BESOUD.
HOEHERES
EIGENES
KAPITAL
(PREUSS.
B.) 643.
* SOGEN,
UNBESCHRAENK
TES NOTENRECHI.
* BEHANDLUNG
DER
NOTEN,
STUECKELUNG
644.
* EINE SO
EINGERICHT.
REICHSB.
EINE
MUSTERANSTALT
64B.
ZWEITE UNTE
R ABTHEIL.
CENTRALBANKEN ZWEITEN
RANGS,
IN DEUTSCHLAND
INSBESOND.
ZU FRANKSURT,
DRESDEN,
MUENCHEN 64K
AE,,
ZULAESSIGKEIT
SOLCHER
BANKEN
UEBERH.
U. SPEC,
IN DEUTSCH!.
646. * FRANKS.
B. *
SAECHS.
B. 647.
* MUENCH.
B. * KEINE
WEITEREN
647.
* S. GE
SETZL. BESTIMMUNGEN
643.
* EINZELNE
PUNCTE.
* ERGEBNISS
650.
*
DIE
UEBRIGEN, NICHT BESONDERS PRIVILEGIRTEN
ZETTEL
BANKEN, INSBES. DIE FRAGE
DER
KLEINEN DEUTSCHEN ZET
TELBANKEN 650
AE,.
PRINCIP.
ZULAESSIGKEIT
KLEINER
BANKEN
650. * ENTSCHEIDENDER
D. THATSAECHL.
GESTALT.
* 1. ERHALT,
DER
BESTEHENDEN
KLEINEN
BANKEN
IN DEUTSCHLAND
651.
* STREITIGK.
DER
RECHTSFRAGE.
* KEINE
VERWIRKUNG
DER
NOTENRECHTE
WEGEN
DES
WAEHR.WECHSELS
652.
* THEILWEISE
VNEROSER
ERWERB
DER NOTENRECHTE
653.
* 2. ZULASSUNG
NEUER
KLEINER
ZETTELBANKEN
653.
* BESONDERS
IN
DEUTSCHLAND
654. * L. GESETZL.
REGELUNG.
1. WAHL ZWISCHEN
CONCESS.PRINC.
U. ALLGEM.
GES.
MIT NORMATIVBEDING.
655. *VORZUG DES
LETZTREN
WEGS 656.
2. RECHTE
UND PFLICHTEN
657.
* 3. REGELUNG
DER
BESTEHENDEN
BANKEN
IM
EINZELNEN
657,
* UMFANG
DER NOTENRECHTE.
* MARIMUM
JEDER
EINZELNEN
BANK
658.
* PROPORT,
ZWISCHEN
NOTENUMLAUF UND KAP.,
DICKUNG
659.*
ANTHEIL
AN DER
AUSGABE
VON
50-M.-NOTEN.
DIVERSE
SONST.
PUNCTE 660.
*
VERWIRKUNG
D. NOTENRECHTS
662.
* 4. GRUNDS,
F. D. ERRICHT,
NEUER
KLEINER
ZETTELBANKEN 663.
* RECHTSFNBJECT. PUNCTE D.
ACTIENGES.RECHTS
664. *UMFANG
DES
NOTENRECHTS
666.
* MUTHMASSL.
ENTWICKL.
AUF DIESER
BASIS
666.
CK. VIERTE UNTERABTHEILUNG. DIE
VERBINDUNG
SAEMMTLI
CHER ZETTELBANKEN
UNTER
EINANDER 667
ERFOLGT
DNRCH
VERPFLICHTUNG
DER
GEGENSEIT.
ANNABME DER
NOTEN
IN ZAHLUNG
U. DURCH
NOTENAUSTAUSCHANSTALTEN
(VERL.,
FRANKS.)
667.
* LIEGT
IM INTER
ESSE DER
CENLRALB.
* AUSGLEICHUNGSHAUS.
CREDILWIRTHSCH.
ENTWICKLUNG.
*
K. FUENSTE
UNTERABTHEILUNG.
EIN
BANKCONTROLAMT
IM
GEMISCHTEN SYSTEM, IUSBES.
EIN
DEUTSCHES
REICHSZETTEL-
BAUKAMT 668
ORGANIS.
N. FUNCTION
DESS.
663.
* COMPETENZ
669.
SCHLUSSBEMERKUNG 670
|
| adam_txt |
INHALTSANALYSE
SEI
ERSTER THEIL 1 AE.
EINLEITUNG . 1
I.KAPITEL.
ALLGEMEINE UND DEUTSCHE ZETTELBANKPOLITIK .
1
I. DIE DREI
PRINCIPIEN
DER
BISHERIGEN
ZETTELBANKPOLITIK 1
1. DER CONCESSIONSZWANG
SUER
BANKACTIENGESELLSCHAFTEN 1
2. DIE
REGALITAET
DER
NOTENAUSGABE .' . 1
3. DIE CENTRALISATION
DER NOTENAUSGABE 2
II. BEISPIELE
AUS DER
EUROPAEISCHEN
BANKGESETZGEBUNG 2
1. ENGLISCHES
BANKRECHT.
SCHOTTISCHES
DSGL.
(S.
4) 2
2. DEUTSCHES
BANKRECHT 5
. PREUSSISCHES
BANKRECHT 5
D. BADISCHES
BANKRECHT 8
3. GESTALTUNG
IN DEN
UEBRIGEN
DEUTSCHEN
STAATEN 9
4. GESTALTUNG
IN ANDREN
STAATEN 10
III. EINHEITLICHE
DEUTSCHE
GESETZGEBUNG
UEBER
BANKWESEN
UND PAPIERGELD
. . . 10
1. GESETZ
UEBER
DIE
AUSGABE
VON
BANKNOTEN
V. 27.
MAERZ 1870
. . . 11
2. GESETZ
UEBER
DIE
AUSGABE
VON PAPIERGELD
V. 16.
JUNI
137TT . . . 12
IV. GEGENWAERTIGER
ZUSTAND
DES
DEUTSCHEN
BANKRECHTS 13
1. ERRICHTUNG
VON
BANKGESELLSCHAFTEN 13
2. RECHT
DER
NOTENAUSGABE 14
3. CENTRALISATION
UND VIELSAELTIGKEIT
DER
NOTENAUSGABE 14
V. MOEGLICHE
RICHTUNGEN
DER
DEUTSCHEN
ZETTELBANKREFORM 15
1. ALLGEMEINES
ZETTELBANKGESETZ
AUS
DER
GRUNDLAGE
DER
ZETTELBANKSREIHEIT.
15 X.
2. ALLGEMEINES
ZETTELBANKGESETZ,
WONEBEN
PRIVILEGIRUNG
EINER
ODER MEH
RERER HAUPTBANKEN 15
3. STAATLICHE
VERLEIHUNG
DES RECHTS
DER NOTENAUSGABE
IM EINZELNEN
FALLE 15 AE.
4. VOELLIGE
CENTRALISATION,
VOELLIGE
DECENTRALISATION
DER NOTENAUSGABE
ODER
GEMISCHTES
SYSTEM 16 AE,.
VI.
DIE
ZUR
ENTSCHEIDUNG
UEBER
DIE RICHTUNG
DER
ZETTELBANKREFORM
ZU BERUECK
SICHTIGENDEN
PUNCTE 16
1. DER WISSENSCHAFTLICHE
STAND DER
ZETTELBANKFRAGE 16
2. DER FACTISCHE
STAND DES
ZETTELBANKWESENS 17
3. DAS GELTENDE
BANKRECHT.
(HAUPTGEGENSTAND
DIESES
WERKS) 18 H,.
VII. CHARACTERISIRUNG
DES
STANDPUNCTS
IN DIESEM
WERKE IS AE.
1. RECHTFERTIGUNG
VON COMPROMISSEN
ZWISCHEN
FORDERUNGEN
DER
THEORIE
UND GEGEBENEN
VERHAELTNISSEN 20
2. RUECKFICHT
AUS
VERBREITETE
ANSICHTEN 20 L,.
3. DSGL.
AUS
DIE
POLITISCHEN
VERHAELTNISSE
EINES
LANDES 1
4. DSGL.
AUF DIE
VOLKSWIRTHSCHAFTLICHE
STELLUNG
DES
BETREFFENDEN
STAATS
GEBIETS 2
5. DSGL.
AUF SOCIALPOLITISCHE
UEBEN
REIN
OEKONOMISCHEN,
TECHNISCHEN
UND
FINANZIELLEN
GRUENDEN 3
HTTP://D-NB.INFO/850420873
- 745 -
SEIT
LL.
KAPITEL. DER
WISSENSCHAFTLICHE STAND DER ZETTELBANK-
FRAGE 3
I. PRINCIPIELLE
ZULSSSIGKEIT
DER
ZETTELBANKFTEIHEIT 3
II. BEGRUENDUNG
DAFUER
IN BEGRIFF,
WESEN
UND FUNCTION
DER
BANKNOTE.
5
1. WESEN
DER
BANKNOTE 5
A. UNTERSCHIED
VOM
PAPIERGELDE 5
GLEICHARTIGKEIT DER
WIRKUNGEN MIT ANDREN
CREDITNMLAUFSMITTELN (GELD
SURROGATEN) 6
2. CREDITWIRTHSCHASTICHE
FUNCTION DER
BANKNOTE K
. WECHSELNDE
FUNKTION.
ABNEHMENDE BEDEUTUNG 6
D. VORUEBERGEHEND
HERVORRAGENDE
BEDEUTUNG
IN CREDITKRISEN
.
7
III. POSTULAT,
DASS
DIE
WIRKLICHE
NOTE
WAHRE
BANKNOTE
SEI, UND GESETZLICHE
VORKEH
RUNGEN DES
STAATS ZUR
ERFUELLUNG
DIESES
POSTULATS 9
IV. ZETTELBANKGESETZGEBUNG.
MATERIELLE
UND FORMELLE
GESETZE II
1. STELLUNG
DES STAATS ZUR
GESCHAEFTSFUEHRUNG
DER
BANKEN 12
2. DSGL.
ZUR
ERRICHTUNG 12
V. DIE FRAGE DER
ZWECKMAESSIGKEIT
EINER
SONDERSTELLUNG
DES
STAATS ZU DEN
ZET
TELBANKEN,
INSBESONDRE
MITTELST
BEGUENSTIGUNG
EINER
ART ZETTELBANKEN
.
- 13
1. RELATIVITAET
DER
BORZUEGE
DER
VERSCHIEDENEN
ZETTELBANKSYSTEME,
NAMENTLICH
DER
CENTRALISATION
NND
DECENTRALISATION 13
2. NATUERLICHE
ENTWICKLUNG
VON CENTRALBANKEN,
AUCH OHNE
GESETZLICHE
BE
GUENSTIGUNG 1B
. CENTRALISTISCHER
ZUG IM KREDITWESEN . 15
D. BEDEUTUNG
DER
GESCHICHTLICH
GEWORDENEN
STELLUNG
DER
GROSSEN
BANKEN 1K
3. BEDENKEN
GEGEN EINE BESONDRE
BEGUENSTIGUNG
VON BANKEN
DURCH
DEN
STAAT 16
VI. RELATIVE
BERECHTIGUNG
EINER
WEITEREN
STAATLICHEN
BESCHRAENKUNG
DER
ZETTELBANK
FREIHEIT 17
1. MOEGLICHKEIT
RATIONELLER
MATERIELLER
BANKGESETZE 17
2. VORZUG
DER WENIGER
STARR
MECHANISCHEN
VORSCHRIFTEN
IN DER
MATERIELLEN
BANKGESETZGEBUNG 13
3. ZULAESSIGKEIT
ALLGEMEINER
BANKGESETZE
NEBEN
PARTIELLER
CENTRALISIRUNG
DER
NOTENAUSGABE DURCH
PRIVILEG . . . , 13
4. PRIVILEGIRUNG
STATT
MONOPOLISIRUNG
DER
NOTENAUSGABE
.
19
M. KAPITEL. DER
GEGENWAERTIGE
SACTISCHE STAND
DES ZETTEL
BANKWESENS, BESONBERSINDEUTSCHLANB 2V
I. UEBERSICHT
UEBER
DIE
CENTRALISATION
UND DECENTRALISATION
IN DEN
WICHTIGEREN
CULTURSTAAETEN 2L)
II.
DAS ZETTELDANKWESEN
DES
DEUTSCHEN
REICHS 22
1. DIE
PREUSSISCHE
BANK 22
2. DIE PROVINZIALZETTELBANKEN
IM VOR-
1366ER
PREUSSEN 24
3. DIE
ZWEI GROESSEREN
NORDDEUTSCHEN
ZETTELBANKEN
NEBEN
DER
PREUSSISCHEN
(FRANKFURTER
UND SAECHSISCHE) 2S
4. ANDRE
NORDDEUTSCHE
ZETTELBANKEN
MIT NATUERLICHEM
SCHWERPUNCT
IN IHREM
DOMICIL 26
5. DIE UEBRIGEN
KLEINEN
NORDDEUTSCHEN
BANKEN 27
6. DIE ZETTELBANKEN
IN SUEDWESTDEUTSCHLAND 23
7. ZAHL UND VERTHEILUNG
DER
ZETTELBANKEN
IM DEUTSCHEN
REICHE
.
23
STATISTISCHES
MATERIA! ZUM KAPITEL
III. S. IM STATIST. ANHANG .
. . 697
ZWEITER
THEIL.
SYSTEMATISCHE DARSTELLUNG
UND
KRITIK
DES ZETTELBANKRECHTS
UND
DER
ZETTELBANKPOLITIK
IN DEUTSCHLAND
UNTER VERGLEICHUNG
MIT
DEM
AUSLANDE 31
EINLEITENDE
BEMERKUNGEN
UEBER
DEN
GANG DER
DARSTELLUNG 31
I. KAPITEL.
BESTIMMUNGEN UEBER DIE STELLUNG DES
STAATS ZUR
BANKNOTE
ALS
SOLCHER UND
ZUM
STAATSPAPIERGELD 34
NACHTRAEGE HIERZU S. 671.
1. ABTHEILUNG.
DIEANNAHME INLAENDISCHER BANKNOTEN
UND
DES STAATSPAPIERGELDS
IM PRIVATVERKEHRE 3S
NACHTRAEG
E HIERZU
S. 671.
* 746 *
EILTE
FREIWILLIGE
ANNAHME,
KEIN ZWANGSCURS
35. * BEKLEIDUNG
EINLOESBARER
BANKNOTEN
MIT
DER EIGENSCHAFT
DES
GESETZLICHEN
ZAHLUNGSMITTELS
(ENGLAND,
OESTERREICH)
35. * UENEIGENTLICHES
(EINLOESBARES)
PAPIERGELD
(DEUTSCHES,
HOLLAEND.
STAATSPAPIERGELD
36,
* PRIVATPAPIERGELD
37.
2. ABTHEILUNG.
DIE
ANNAHME
FREMDER
BANKNOTEN
UND
STAATSPAPIERGELDS
IM PRIVAT
VERKEHR 37
NACHTRAEGE S.
672.
UMLAUF
EIGENTLICH
AUSLAENDISCHER
NOTEN
37.
* DSGL. VON
NOTEN AUS
ANDE
REN STAATEN
DERSELBEN
VOLKSWIRTHFCHAST
(DEUTSCHLAND)
37.
* VERBOTE
DER
ZAHLUNGSLEISTUNG MIT SOLCHEN
NOTEN UND
DSGL. PAPIERGELD.IN DEUTSCHLAND
38.
DIE
K. SAECHS.
VORSCHRIFT
UEBER EIULOESUNGSCASSEN
FREMDER
BANKEN
39.
* VER
GEBLICHE
EINIGUNGSVERSUCHE
IN DEUTSCHLAND
39. * ERFOLGLOSIGKEIT
DER
VER
BOTE UND
THATSAECHLICHE
VERHAELTNISSE
DES
UMLAUFS
FREMDER
NOTEN
4V. *
NOTHWENDIGKEIT
JETZIGER
REGELUNG
UND
VORGEHEN
DABEI 42.
3. ABTHEILUNG.
DIE
ANNAHME
DER
BANKNOTEN
UND
DES
STAATSPAPIERGELDS
AN DEN OEFFENTLICHEN CASSEN 43
NACHTRAEGE
HIERZU
S. 672.
ANNAHME DER
NOTEN DER
HAUPTBANKEN
43.
* DSGL.
DER NOTEN DER
KLEINEN
, BANKEN 43. *
DSGL.
FREMDER
NOTEN UND
PAPIERGELDS.
DEUTSCHE
ZUSTAENDE
44.
* PRINCIPIELLE
BEHANDLUNG
DER FRAGE
45.
* FOLGEN
DER ANNAHME:
STEUERFUNDATION
DER
NOTEN,
MORALISCHE
STAATSGARANTIE
45.
* SCHWIERIG
KEITEN
DER
VERWEIGERUNG
DER
ANNAHME
46.
* VORSCHLAEGE
FUER
DEUTSCHE
VER
HAELTNISSE
CONCRETER
FORMULIRT
(S. U. S. 450) 46.
* WUENSCHE
DER
HANDELS
KAMMERN
43.
* SUEDDEUTSCHE
VERHAELTNISSE
49.
4. ABTHEILUNG. DIE GEGENSEITIGE
ANNAHME DER BANKNOTEN
BEI
DEN
BANKEN SELBST
UND
DIE ERRICHTUNG
VON
NOTENAUSTAUSCH-
ANSTALTEN 49
NACHTRAEGE
HIERZU S. 673.
DEUTSCHE
PRARIS
(PREUSS. BANK
UND
PRIVATBANKEN)
5L . * ANDRE
LAENDER
(NORDAMENCA)
5V. * PRINCIPIELLE
BEHANDLUNG
DER
FRAGE,
WIE
ANGENOM
MENE
FREMDE
NOTEN
ZU BEHANDELN
SIND
51.
* NOTHWENDIGE
PRAESENTATION
ZUR
EINLOESUNG
ODER ZUM
UMTAUSCH
52.
* ORGANISATION
DES NOTENAUS
TAUSCHS
53.
* SCHOTTISCHE,
AMERICANISCHE
EINRICHTUNGEN
53.
* VORSCHLAEGE
FUER DEUTSCHLAND (CONCRETER FORMULIRT AUF S.450,
667)
54.
* NOTENAUSTAUSCH
IN VERBINDUNG MIT EINLOESUUGSANSTALTEN
55.
* AUSTAUSCHSYSTEM FUER STAATS
PAPIERGELD
57.
5. ABTHEILUNG. DIE
EIN
LOE SBARKEIT DER B
ANKN
OTEN
.
57
NACHTRAEGE
HIERZU
S. 674.
A. 1.
ABSCHNITT.
EINLOESUNG
VON
JEDWEDEM
INHABER
.
57
KEINE
LEGITIMATIONSPRUEFUNG
57.
* BEHANDLUNG
VERLETZTER
NOTEN
53.
* EINZIEHUNG
UND
EINRUFUNG VON
NOTEN
59. *VERLOREN
GEGANGENE
NOTEN
59.
* NOTENFAELSCHUNG
60.
1Z. 2. ABSCHNITT. EINLOESUNG
DERNOTEN
AN MEHREREN
ORTEN
61
EINRICHTUNG
BEI
CENTRALBANKEN
(PREUSS.
BANK)
61.
* ANFORDERUNGEN
BEI
DECENTRALISATION
DES ZETTELBANKWESENS
62.
* ERFORDERNISSE
IN
DEUTSCHLAND.
EINLOESUNG
AN GROSSEN
PLAETZEN
(S.
AUCH DIE COUCRETEN
VORSCHLAEGE S.450.) 63.
O. 3. ABSCHNITT.
EINLOESUNG DER NOTEN
TAEGLICH
IN HINLAENG
LICH LANGER ZEIT 64
S. 4. ABSCHNITT. EINLOESUNG
DER NOTEN
IN GESETZLICHEM
GELDE
65
EINLOESUNG
IN DER
WAEHRUNGSMIINZE
65.
* MODIFIKATION
BEI
SILBER
WAEHRUNG 65.
* NOTEN
(INLAENDISCHE)
IN FREMDER
WAEHRUNG 66.
6. ABTHEILUNG. DIE
STUECKELUNG DER
NOTEN
UND
DES
STAATS
PAPIERGELDES,
INSBESONDERE
DAS
KLEINSTE
NOTEN-
UND PAPIER
GELDSTUECK 66
NACHTRAEGE
HIERZU
S. 676.
VIERERLEI
BESTIMMUNGEN
66.
* KLEINSTE
NOTENSTUECKE
IM RECHTE
UND
IN DER
PRAXIS
VERSCHIEDENER LAENDER, BES. IN
DEUTSCHLAND 67.
* STUECKELUNG DES DEUTSCHEN
STAATSPAPIERGELDS 69.
* VORSCHLAEGE
SUER DEUTSCHLAND
(CONCRETER
FORMULIRT
S.
AUCH
S. 449 U. 645)
7V. * BESCHRAENKUNG
DES STAATSPAPIERGELDS
AUF KLEINE
STUECKE 71.
*FIRIRUNG DER MENGE
KLEINSTER NOTEN (S. AUCH S.450
U. 645) 72.
- 747 *
LL. KAPITEL. BESTIMMUNGEN
UEBER DIE STELLUNG DES
STAATS
ZUR
CONTROLE
DER
ZETTELBANKEN 73
NACHTRAEGE HIERZU
S. 678.
ARLEN
DER
CONTROLE
73.
* CONTROLE
DURCH
DAS PUBLIKUM
74.
* FORMELLE
STAATSCONTROLE
75.
* MATERIELLE
STAATSCOUTROLE
76.
ABTHEILUNG. DAS
PRINCIP
DER PNBLICITAET 77
NACHTRAEGE HIERZU
S. 679.
A. 1. ABSCHNITT. DIE
PUBLICITAETDER
BAN
KVERSASSNNG.
. . 77
DIE
RECHTLICHEN
GRUNDLAGEN
DER BANKVERFASSUNG
77.
* NOTHWENDIGE
GESETZLICHE
BESTIMMUNG
UEBER
DIE PNBLICITAET
DER VERFASSUNG
73.
WAHL
DER
ZEITUNGEN
79.
* WIEDERHOLTE
VEROEFFENTLICHUNG
DER
HAUPT
PUNCTE
U. DER
ABAENDERUNGEN
80.
* GEMEINSAMES
AMTLICHES
ORGAN
FUER
PUBLICATION
30.
* ABDRUCK
STATUTARISCHER
BESTIMMUNGEN
AUS
DEN
GESCHAEFIS-URKUNDEN
81.
D. 2.
ABSCHNITT. DIE
PUBLICIIAET DER
VANKVER
WALLUNG ODER
DER RESULTATE DES
BANKBETRIEBS
UND
DIE
ERFORDERNISSE
DER
BANKSTAL
ISTIK 81
ALLGEMEINE
ANFORDERUNGEN 82, *
VERBREITUNG DER
VEROEFFENTLICHUNGEN 33. *
PERIODICITAET
DERFELBM.
THATSAECHLICHE
GESTALTUNG
83. * MAENGEL BETREFFS
DES
INHALTS
UND
UMFANGS
34. * WISSENSCHAFTLICHE
ANFORDERUNGEN
AN DIE
BANKSTATISTIK
85.
. 1.
UNTERABTHEILUNG. INHALT
UND FORM
DER BILANZEN
. 37
A.
1. UNTERABSCHNITT, DIE
PASSIVA
DER BILANZ
.
37
FINGIRTE
ODER
SCHULDEN
DER
BANK AN SICH SELBST
37.
* BEHAND
LUNG
DES
EIGENEN
KAPITALS
IN DER
BILANZ 83.
* DSGL.
DES RE
SERVEFONDS
39.
* EIGENTLICHE
PASSIVA
ODER
SCHULDEN
AN FREMDE
89.
* MAENGEL DER
AUSWEISE
90.
* NOTENEMISSION
UND CIRCULA-
TION
90.
* NOTENEMISSION
DER
HAUPTBANK
UND
DER
FILIALEN 92.
NOTENSTUECKELUNGS-STATISTIK
92. *DEPOSITENSCHULDEN.
ARTEN
93. *
LAUGTERMINLICHE
OBLIGATIONENSCHULDEN.
STAATSVORSCHUESSE
95.
BD.
2. UNTERABS
CH
NITT. DIE
ACTIVA DER BILAN
Z .
95
FINGIRTE,
VORAUSLAGEN
95.
* EIGENTLICHE
ACTIVA
97. * BAAR-
VORRATH
97. * AUSLEIHUNGEN
97! * ANFORDERUNGEN
HINSICHT
LICH DER CLASSIFICATION
93. * MAENGEL
HINSICHTLICH
DER ANSEHUNG
DER
DOTATIONEN
DER
FILIALEN,
COMMANDITE
99. * WECHSEL.
DEREN
CLASSIFICATION NACH
ZAHLUNGSORT 100.
* DOEGL.
NACH
FAELLIGKEITSZEIT,
NACH
ZAHL DER
UNTERSCHRIFTEN
101.
* NOTHLEIDENDE WECHSEL 101. *
LOMBARD-DARLEHEN.
DEREN
CLASSIFICATION
101. * DARLEHEN
IN
LAUFENDER RECHNUNG. DSGL. 102. *
HYPOTHEKARISCHE DARLEHEN
102. *
FONDS
UND
EFFECTEN.
DEREN
ARTEN.
WERTHANSATZ
103.
* STEHENDE
(VINCNLIRTE)
EFFECTENBESTAENDE
104.
* STEHENDE
DARLEHEN
AN DEN
STAAT
105.
* ANDERE DARLEHEN
AN DEN STAAT (IN CONTOCORR.) 106.
ANDERE
ACTIVA
(GEBAEUDE,
INVENTAR) 107.
EO.
3. UNTERABSCHNITT.
SCHEMA DER
AUSFUEHRLICHEN BANK
BILANZ 103
/Z. 2. UNTERABTHEIL.
INHALT
UND FORM
DER JAHRESBERICHTE
113
MAENGEL.
ANFORDERUNGEN
113.
* ANKNUEPFUNG
AN BILANZPUBLICATION
114.
* DURCHSCHNITTS-,
MINIMAL- UND MARIMALSTAND
DER
HAUPTPOSTEN
114.
* GRAPHISCHE
DARSTELLUNG
DER BEWEGUNG
115.
* UEBERSICHTEN
UEBER
DEN
JAHRESUMSATZ 115.
* UNTERSCHEIDUNG
DER
REGELMAESSIGEN UND
UNREGELMAESSIGEN
AUS- UND
RUECKSTROEMNNG
DER
NOTEN
116.
* BERECH
NUNG DES
UMSATZES
117.
* UMSATZ
MIT
KUNDEN
UND
MIT
FILIALEN
N. S. W. 113.
* SONSTIGE
ANGABEN
(U. A. UEBER ZIUSSUH-BEWEGUNG)
113.
* FINANZIELLE
ERGEBNISSE.
GEWINN-
UND
VERLUSTCONTO
119.
O. 3. ABSCHNITT.
DIE VERANTWORTLICHKEIT
DER
BANKVERWAL
TUNG
SUER DIE PUBLICATIONEN 120
NACHTRAG NR. 52
HIERZU
S. 631.
STRAFSYSTEM
120.
* ENGLISCHE,
NORDAMERICANISCHE BESTIMMUNGEN
121.
2. ABTHEILUNG. DIE
FORMELLE
STAATSCONTROLE
UEBER DIE BAN
KEN,
INSBESONDERE
EIN
STAENDIGES
BANKCONTROLAMT
ZU DIESEM
ZWECK 121
WAG ER,
ZETULBANKE, 49
GELTE
WESEN
UND EINRICHTUNG
121.
* ENGLISCHE VORSCHRIFTEN
DER
PEEL'SCHEN
ACTE
V. 1344.
122.
* NORDAMERICANISCHE
DSGL.
DER
NATION.
BANKACTE
123.
* KRITIK
DIESER
VORSCHRIFTEN
125. * VORSCHLAEGE
FUER
EIN DEUTSCHES
BANKCONTROLAMT 125.
* FUNKTIONEN
DESSELBEN
126.
* ANNAHME DER
DOCUMENTE. AUSWEISE
126.*ANNAHME
DER ANMELDUNG (REGISTRIRUNG)
126.
* UEBERWACHUNG
DER
BEKANNTMACHUNGEN 127.
* BERICHTERSTATTUNG
UEBER DEN
STAND DES
BANKWESENS
123.
* KOSTEN
DES
AMTS 123.
3. ABTHEILUNG.
DIE MATERIELLE
STAATSCOUTROLE
UEBER
DIE
EN (NACHTR. S.
633) 129
WESEN.
EONSEQUENZEN,
BEDENKEN 129
. 1. ABSCHNITT. CONTROLE DURCH COMMISSAERE DESSTAATS
NEBEN DER
BANKVERWALTUNG
BEHUFS
UEBERWACHUNG
DER BANK 13V
SPECIELLE
DARLEGUUG DER DEUTSCHEN
STATUTENVORSCHRIFTEN HIERUEBER 131.
* BESONDRE AUFGABEN DER COMMISSAERE
BEI
DER NOTENAUSGABE 133. *
BEURTHEILUNG 135.
* UULOESBARKEIT
DER
AUFGABE
136.
D. 2.
AEBSCHNLTT.
CONTROLE
DURCH
VOM
STAATE
ERNANNTE
MITGLIEDER
DER
BANKVERWALTUNG
SELBST 136
RICHTIGE,
ABER
BEDENKLICHE
CONSEQUENZ
136.
* EINRICHTUNG
BEI
DER
MEININGER
BANK 137.
* DSGL.
BEI
DER
(SOTHAER
137. * DSGL.
IM
1364ER
STATUTENENTWURF
DER BAD. BANK
133.
* BEURTHEILUNG,
BEDENKEN
139.
O. 3. ABSCHNITT.
CONTROLE DURCH
STAATSBEAMTE IN SELB
STAENDIG
GEBIETENDER STELLUNG
NEBEN
DER
BANKVER
WALTUNG 141
WESEN
DES
NORDAMERICANISCHEN BANKSYSTEMS
141.*SPECIELLE PFAND
BESTELLUNG
FUER
DIE NOTEN
BEI
EINER
STAATSBEHOERDE
141.
* NORD
AMERICANISCHE
EINRICHTUNG
142.
* BEURTHEILUNG,
BEDENKEN,
VER
WERFLICHKEIT
143.
AE. 4.
ABSCHNITT. CONTROLEDURCHUEBERTRAGUNGDER
OBER
STEN LEITUNG
ODER
DER
GESAMMTEN
VERWALTUNG VON
PRIVA
TEIGNER
N GEHOER
ENDEN
B ANKEN AN S T AATSBEAMT
E 144
BEGRIFF
DER
STAATSBANK
144.
* STAATSLEITUNG
DER
PRIVATBANKEN
ALS CONSEQUENTESTE
FORM
BEI DER MATERIELLEN
CONTROLE 145.
*
KEINE
TECHNISCHEN
BEDENKEN
GEGEN
STAATSBETRIEB
145.
* BEDENKEN
WEGEN
MORALISCHER
VERANTWORTLICHKEIT
146.
* DIE ORGANISATION
DER VERWALMNG
DER PREUSS. BANK
146.
* BEDENKEN
143.
*
MODIFIKATION
DIESER
BEMERKUNGEN
UNTEN
IM SCHLUSS
KAPITEL
S. 64V:
BEFUERWORTUNG,
DIE STAATSVERWALTUNG
BEIZUBE
HALTEN.
* VERWALTUNG
DER OESTERR. NATIONALBANK
143.
* AB
WEICHUNGEN
DER
NEUEN
VON
DEN
ALTEN STATUTEN 149.
* VERWALTUNG
DER
FRAUZOES. BANK
151.
* DSGL.
DER ENGL. BANK 153.
*
BEDENKEN
EINER
LEICHTEREN
VERWECHSLUNG
VON
NOTEN
UND PAPIERGELD
BEI
STAATSLEITUNG 154.
III.
KAPITEL.
BESTIMMUNGEN
UEBER
DIE STELLUNG
DES
STAATS
ZUR
GESCHAEFTSFUEHRUNG DER AETTELBANKEN 155
NACHTRAEGE HIERZU S.
634.
DIE VORSCHRIFTEN
UEBER
DIE STELLUNG
DES
STAATS ZUR BANKNOTE
(KAP. I)
UND
UEBER DAS
PRINCIP
DER
PUBLICITAET
ALS AUSREICHENDE
GARANTIE
FUER
DAS ZETTELBANKWESEN,
AUCH IN DEUTSCHLAND
155.
* WAHRSCHEINLICHE
ENTWICKLUNG
AUF DIESER
BASIS 157.
* GESETZGEBUNG
AUF
ANDRER
BASIS
153.
* CONTROLAMT
MIT ERWEITERTEN
BEFUGNISSEN
159.
1. ABTHEILUNG. DIE
HOEHE
DES NOTENUMLAUFS 16V
A 1. ABSCHNITT.
MANGEL GESETZLICHER BESTIMMUNGEN UEBER
DIE
HOEHE
DES NOTENUMLAUFS 1KV
ZULAESSIGKEIT
UND
UNGEFAEHRLICHKEIT
SOLCHEN
MANGELS
BEI
ERFUELLUNG
DER
ANDREN
CANTELEN
16V.
* ERLASS
SOLCHER
BESTIMMUUGEU
EINE
CONSE
QUENZ
DER
MATERIELLEN
GESETZGEBUNG
162.
D. 2. ABSCHNITT.
DIE
GE
CHEN
BESTIMMNNGEN UEBER
DIE
HOEHE
DES NOTEN
NM
DREI
KATEGORIEEN
VON
BESTIMMUNGEN
163
163
1. UNTERABTHEILUNG. ABSOLUTES MAXIMUM
DES
NO
TENUMLAUFS 164
NACHTHEIL
FUER DIE
ANSCHMIEGUNG
DES
NOTENUMLAUFS
AN DEN
VER
KEHRSBEDARF
UND
FUER
DIE FUNCTION
DER
BANK
IN KRISEN
164.
*
WILLKUEHRLICHKEIT
EINER
ABSOLUTEN
ZIFFER
165.
* KEINE
GENUEGENDEN
ANHALTSPUNCTE
FUER
DIE
BEZIFFERUNG
DES
NOTENUMLAUFS
IM GANZEN
(EINFLUSS
DER
STUECKELNNG.
UEBLICHE FALSCHE
MASSSTAEBE)
166.
*WILL-
KIIHR EINER
ZIFFER
FUER
EINE EINZELNE
BANK 167.
* VORSCHRIFTEN
DER NORDAMERIKANISCHEN
GESETZGEBUNG
168.
* BEDENKEN
170.
*
VORSCHRIFTEN
DER PEEL'FCHEN
ACTE FUER DIE ENGLISCHEN
LANDBANKEN
170.
* BEDENKEN
172. * DEUTSCHE
VORSCHRIFTEN
173. * BE
GRENZUNG
DES NOTENUMLAUFS DURCH
PROPORTION ZUM ACTIENKAPITAL,
DEUTSCHE
BESTIMMUNGEN
174. * BEDEUTUNG
DIESER
BEGRENZUNG
ABHAENGIG
VON
DEN
BEDINGUNGEN
DER
VERMEHRUNG
DES
KAPITALS
175.
* NACHTHEIL
GROSSER
EIGENER KAPITALIEN
BEI
ZETTELBANKEN 176.
DEUTSCHE
STATUTAR.
BEDINGUNGEN DER KAPITALERHOEHUNG 177.
* PRAC-
TISCHE
BEDEUTUNG
DER
SOGEN.
NOTENRECHTE
181.
* TAB.
I. NOTEN-
RECHT
UND
NOTENUMLAUF
DEUTSCHER
BANKEN
(1865
U. 1868).
182.
1. UNTERABTHEILUNG.
1. FORTSETZUNG.
VORSCHLAEGE FUER
DIE
BESTIMMUNGEN
EINES MAXIMNMS DES NOTEN
UMLAUFS 183
KEINE
ABSOLUTE FIXIRUNG
FUER DAS
GANZE
LAND
183.
*KEINE CON-
TINGENTIRNNG DER
METALLISCH UNGEDECKTEN
NOLENMENGE 184. *
BESSERE
REGELUNG
DER NOTENMENGE
NACH
DER
HOEHE
DES KAPITALS
UND
NACH
DER NOTENDECKUNG
IN COMBINATION
184.
* FORMNLIRNNG
DIESES
VORSCHLAGS
FUER
NOTEN
UND DEPOSITEN
184. * CONIPENSALION
ZWI
SCHEN
HOEHE
DES BANKKAPITALS
UND BESCHAFFENHEIT
DER NOTENDECKUNG
185.
* MASSGEBENDE
BEDEUTUNG
DES
BETRAGS
DER
IN BESTIMMTER
ZEIT
DISPONIBLEN
MITTEL
FUER
DIE
LAGE
EINER
BANK 185.
* SCHE
MATISCHE
BEISPIELE
HIERFUER
186.
* ANWENDUNG
DES
AUFGESTELLTEN
PRINCIPS
AUS
DIE DEUTSCHEN
BANKEN 183.
* S. AUCH
DIE SPECIELLE
FORMULIRUNG
DER VORSCHLAEGE FUER DIE
DEUTSCHEN BANKEN UNTEN
S. 433.
* UNZNLAESSIGKEIT DER
FESTSETZUNG
DES
NOTENUMLAUFS
EINES
LANDES
NACH
KOPFQUOTEN,
ZUMAL IN DEN
DEUTSCHEN
STAATE 189.
* NUR
FIRIRUNG DES
GESAMMTBETRAGS
KLEINSTER
NOTEN
IN EINER
ABSOLUTEN
ZIFFER NACH
KOPFQUOTEN
191. *EVENTUELLER
VORBEHALT
DES RECHTS,
SOLCHE KLEINE
NOTEN
AUSZUGEBEN
FUER
DIE BEVORZUGTEN
GROESSEREN
BANKEN 192.
* ODER
VERTHEILUNG
DIESES
NOTENRECHTS
NACH
BANK-
PROVINZEN
P. KOPF
UND
AUF DIE
BANKEN
NACH
KAPITALHOEHE
192.
FORMNLIRUNG
DIESER
VORSCHLAEGE
FUER DEUTSCHLAND,
S. UNTEN S, 447
FF.
U. S. 644.
I. UNTERABTHEILUNG. 2.
FORTSETZUNG.
UEBER
DIE
RE
GELUNG DES DEUTSCHEN
STAATSPAPIERGELDS. DER BE
TRAG
DESSELBEN 193
NACHTRAG
HIERZU
S, 685.
S. AUCH
DEN
STATISTISCHEN ANHANG
S. 725.
INNIGER ZUSAMMENHANG DER FRAGEN
DER REGELUNG DES
NOTEN- UND
DES
DEUTSCHEN
STAATSPAPIERGELDWESENS
193. FINANZIELLE
SCHWIE
RIGKEIT
BEI
LETZTEREM
193.
* PRINCIPIELLE
ERWUENSCHTHEIT
DER
VOEL
LIGEN
BESEITIGUNG
DES
STAATSPAPIERGELDS 194.
* NOTHWENDIGKEIT
EINER ALLMAELIGEN BESEITIGUNG
UND SOFORTIGEN
REGELUNG 195. *
TAB.
II.
STAATSPAPIERGELD
UND
NOTENUMLAUF IN DEUTSCHLAND
1868*69
196.
* ERGAENZUNG IM STATISTISCHEN ANHANG 725.
* NEUZEITLICHE
VERMEHRUNG DES STAATSPAPIERGELDS 198,
* VERTHEILUNG IN DEUTSCH
LAND,
INCL.
NOTEN 139.
1. UNTERABTHEILUNG.
3. FORTSETZUNG.
DIE ENTWICK
LUNG
DES BANKNOTENUMLAUFS
IN DEUTSCHLAND .
. . 200
S. AUCH
DEN
STATIST. ANHANG
S. 697.
SCHWIERIGKEIT
EINES
URTHEILS
HIERUEBER
200. - TAB. III.
DEUTSCHER
BANKNOTENUMLAUF 1346*68
202. * CHARACTERISTIK
DER
IM GANZEN
49"
* 750 *
GESUNDEN
ENTWICKLUNG
20Z.
* IRRIGE BESONDRE
WERTHLEGUNG
AUF
DIE
ZIFFER
DER METALLISCH
UNBEDECKTEN
NOTEN
204.
* TAB.
IV.
BAARDECKNNG
DER
LIQUIDEN
SCHULDEN
DER
DEUTSCHEN
BANKEN
(1857
BIS 1868)
205.
* GUENSTIGE GESTALTUNG
HIERNACH
205.*SCHWIE
RIGKEITEN
DES
VERG LEICHS
MIT DEM BANKWESEN
ANDRER LAENDER.
EIN
FLUESSE
AUF
DIE NOTENVERMCHRUNG
206.
*. GUENSTIGES
URTHEIL
FUER
DEUTSCHLAND,
SOWEIT
VERGLEICH
ZULAESSIG
209.
, 1. UNTERABTHEILNNG. SCHLUSS. VORSCHLAEGE
ZUR REGE
LUNG DES
STAATSPAPIERGELDS 210
NACHTRAG HIERZU S. 681.
DREIERLEI
MODALITAETEN
DER
REGELUNG .210
AA. 1. UNTERABSCHNITT.
DIE
REGELUNG
DES
ALS
EINZELSTAATLICHES
NOCH BESTEHEN
BLEIBENDEN
STAATSPAPIERGELDS 210
EINFACHSTER
PRACTISCHER
PLAN,
DER EINIGE
ABHILFE
SCHAFFT
210.
*
BISHERIGE
MAENGEL
DES
STAATSPAPIERGELDS
DIESELBEN
WIE
BEI
DE-
CENTRALISIRTER
NOTENAUSGABE
211.
* ANFORDERUNGEN
BETR. DIE
REFORM
AEHNLICH
BEI
DEN
NOTEN
KLEINER
BANKEN
211.
* VERZICHT
DER EINZELSTAATEN
AUF WEITRE
VERMEHRUNG
213.
* ALLMAELIGE
TILGUNG 213.
DD.
2. UNTERABSCHNITT.
DIE ERSETZUNG
DES
EINZEL
STAATLICHEN
PAPIERGELDS
DURCH EIN GEMEINSAMES
NEUES
DES
NORDDEUTSCHEN
BUNDES
ODER DESZOLL-
VEREINS (JETZT DES
DEUTSCHEN REICHS, S.NACHTRAG67)
214
VORZUG
VORDEM VORIGEN VORSCHLAGE
214.*VORTHEILE DES
PLANS,
WUENSCHE
DER GESCHAEFTSWELT
215.
* FINANZIELLE
REGELUNG
DER
SACHE
BEI
DIESEM
PLAN 215.
* ERKLAERUNG
DER
BISHERIGEN
EINZEL
STAATLICHEN
PAPIERGELDSCHULDEN
ZUR BNNDCSSCHULD
216.
* BAAR-
VORRATH
SUER
DIE EINLOESBARKEIT
DES
BUNDESPAPIERGELDS
218.
OO.
3. UNTERABSCHNITT.
DIE
ERSETZUNG DES STAATSPA
PIERGELDS DURCH KLEINE
NOTEN DER
ZELTELBANKEN
218
PASSENDSTER
PLAN
WEGEN
DER
NACHTHEILE
JEDEN
STAATSPAPIERGELDS
219.
* PRAECEDENZSAELLE
MIT
UNEINLOESBAREM
PAPIERGELDE
IN VER
SCHIEDENEN
LAENDERN,
BESONDERS
IN OESTERREICH
UND
RUSSLAND
220.
* DSGL. MIT EINLOESBAREM PAPIERGELD,
PREUSSISCHE
MASSREGEL
VON
1856
221. * MODALITAETEN
BEI
EINEM
GLEICHEN
VORGEHEN
JETZT
222.
* UEBERTRAGUNG
DER AUFGABE
AN DIE CENTRALBANK
GEGEN
DAS
RECHT DER
AUSGABE
KLEINER
NOTEN
MIT
SCHWAECHERER
BANKMAESSIGER
DECKUNG
223.
* PLAN
FUER DIE
DURCHFUEHRUNG
IM NORDDEUTSCHEN
BUNDE
(JETZT
IM DEUTSCHEN
REICHE
EBENSO)
224.
* FINANZIELLE
SEITE.
ANLEIHEOPERATION
226.
* EINFLUSS
AUF
DIE CREDITWIRTH
SCHAFT
228.
* ETWAIGE
DURCHFUEHRUNG
IN EINZELSTAATEN
228.
*
VERBLEIBEN
VON STAATSPAPIERGELD.
AUSGABE
ZU VOLL
BAAR
GEDECK
TEN
PAPIERGELDS
229.
2. UNTERABTHEILUUG.
ABSOLUTES
MARIMUM DES
ME
TALLISCH UNGEDECKTEN THEILS DES
NOTENUMLAUFS
. . 229
WIRKUNG
WESENTLICH
EBENSO,
ABER
ETWAS
WENIGER
STARR
MECHANISCH
WIE
BEI DER
1. METHODE
229.
* DIE
MASSREGEL
EINE
PRACTISCHE
FORDERUNG
DER
SOG. CURRENCYDOCTRIN,
VERWIRKLICHT
IN DEN
PEEL'-
SCHEN
ACTEN
VON 1844
U. 1845
229.
* DARLEGUNG,
KRITIK,
VER
WERFUNG
JENER
DOCTRIN
230.
* WEITERE
ZWECKE
SOLCHER
BESTIM
MUNGEN
231.
* WISSENSCHAFTLICHE
IRRIGKEIT
NND
UNHALTBARKEIT
232.
* UNANWENDBARKEIT
AUS
LAENDER
MIT
NOCH
NICHT
GESAETTIGTEM
NOTENUMLAUF.
WILLKUEHR
DER
ZIFFER
233.* UNPASSENDHEIT DER
SOG.
CONTINGENTIRUNG
IN DEUTSCHLAND
234.
* GLEICHWOHL
VORZUG
DER
MASSREGEL
VOR DER ABSOLUTEN
BEGRENZUNG
DES NOTENUMLAUFS
235. * VORSCHRIFTEN
DER PEEL'FCHEN
ACTE
UEBER
DIE
FCHOTT.
U. IRLAEND.
BANKEN
235.
* ENGLISCHE
VERHAELTNISSE
236.
3. UNT
ERAB
T H
EILNNG.
BEGRENZUNG
DES
NOTENUM
LAUFS NUR
DURCH
DIE GESETZLICHE VORSCHRIFT EINER BE
STIMMTEN
NOTENDECKUNG 237
* 751 -
SEIT
THEORETISCH
RICHTIGSTE,
PRACTISCH
AILSREICHENDE
METHODE,
AUCH
BEI
MATERIELLER GESETZGEBUNG
237.
* BESTEHT
WESENTLICH
BEI DEN
DEUT
SCHEN
BANKEN
238.
* DSGL.
BEI
DEN
ANDREN
CONTINENTALEN
233.
2. ABTHEILUNG. DIE
DECKUNG DER BANKNOTEN
(NACHTR. S. 639) 239
BESTIMMUNGEN
DARUEBER
GEHOEREN
NICHT
IN FORMELLE
BANKGESETZE,
SIND
AUCH
IN MATERIELLEN
ENTBEHRLICH,
ABER
VON
ALLEN
NOCH
DIE
ZWECKMAESSIGSTEN
239.
A, 1. ABSCHNITT.
ZUR
THEORIE
DER NOTENDECKNNG 240
ABLEITUNG
DES RICHTIGEN
DECKUNGSSYSTEMS
24V.
* DREI
THEORETISCHE
SYSTEME
241.
* VORZUG
DES
BANKMAESSIGEN
241.
D. 2.
ABSCHN
ITT.
DIE
GE SCHLICHEN
N OTEN
DECKUNGSSHSTEM
E . 242
DREI
HAUPTSYSTEME 242
. 1.
UNTERABTHEILUNG. DAS
ENGLISCHE
SYSTEM DERPEEL'-
SCHENACTE 242
VERSCHIEDENE
VORSCHRIFTEN
FUER DIE VERSCHIEDENEN
KATEGORIEEN
VON
BANKEN
242.
* EINRICHTUNG
BEI
DER
BANK VON
ENGLAND
243. *
REELL
BANKMAESSIGE
DECKUNG
AUCH BEI IHR 243.
* EINRICHTUNG
BEI
DER
OESTERREICHISCHEN
NATIONALBANK
244.
* CONTINGENTIRUUGSVOR-
SCHLAG
FUER
DIE PREUSS.
BANK
IN 1365
245.
* VORZUG
DER BE
STEHENDEN
EINRICHTUNG
246.
/?. 2. UNTERABTHEILUNG. DAS
U O
RDAM
ERI
CANISCH
E SYSTEM
246
DECKUNG
FORMELL
MIT STAATSPAPIEREN
247. * GEFAEHRDUNG
DER
STEETEN
EINLOESBARKEIT,
UM NUR VERLUSTE
AN BEREITS
UNEINLOESBAR
GEWORDE
NEN
NOTEN
ZU VERHUETEN
247.
* BANKMAESSIGE
DECKUNG
DANEBEN
247.
* DAS AMERIC.
PRINCIP
NUR
AUF
DECENTRALISATION
DER
NO
TENAUSGABE
ANWENDBAR
248.
* BANKSTATISTIK
NORDAMERIKAS
1368
(S. AUCH DEN
STATIST.
ANHANG
S. 731)
25V. * MODIFIKATIONEN
DES
SYSTEMS
KAUM
DURCHFUEHRBAR
252.
Z'. 3. UNTERABT
HEILUNG.
DAS
KONTINENTALE ODER
DEUTSCHE
SYSTEM 252
SEIN WESEN:
IM GANZEN
DURCHFUEHRUNG
DES BANKMAESSIGEN
SY
STEMS 252.
* MAENGEL:
DIE
STARREN
BESTIMMUNGEN
253.
* BE
WAEHRUNG
(S. AUCH
S. 357 FF.)
253.
* VORZUG
VOR
DEN BEIDEN
ANDREN
SYSTEMEN
253.
AA. 1. UNTERABSCHNITT.
DER
BAARVORRATH ALS THEIL
DER NOTENDECKUNG 254
BESTIMMUNGEN
UEBER
DIE BESCHAFFENHEIT
DES
BAARFONDS
(WAEH
RUNG,
BARREN,
MUENZE,
GOLD,
SILBER,
PAPIERGELD)
254.
*
DSGL.
UEBER
DIE HOEHE
256.
* FESTSETZUNG
EINER
QUOTE
VOM
NOTENUMLAUF 256.
* BEDENKEN
WEGEN
DER
VERBINDUNG
SOLCHER
BESTIMMUNGEN
MIT
DEM
CONCESSIONSWESEN
257.
* DSGL.
BEI
GLEICHZEITIGER
BETREIBUNG
DES
DEPOSITENGESCHAEFTS
253.
* CON-
SEQUEUZ.
NOTEN
UND
DEPOSITEN
BEI
DER
BERECHNUNG
DER
QUOTE
ZUSAMMENZUZIEHEN S58.
* STATUTARISCHE BAARQUOTE
(MEIST
EIN
DRITTEL)
26V. * TRENNUNG
DER
BAARDECKNNG
DER NOTEN
VON
DEN ANDEREN
ACTIVEN
261. * VORTHEIL
EINES PRIORITAETS
RECHTS
DER NOTENGLAEUBIGER AUF
GEWISSE
ACTIVA
BEI
STAATLICH
REGU-
LIRTEM
BANKWESEN
262.
BB. 2. UNTERABSCHNITT.
DIE
UEBRIGEN
DECKUNGEN
DER
NOTEN
UND
DIE BEZUEGLICHEN ACTIVGESCHAEFTE
. . . 263
ALLE
ACTIVA
SOLCHE
DECKUNGEN
263.
* UNTERSCHEIDUNG
VON
SPE
CIELLER
UND SUBFIDIAERER
DECKUNG
264.
* REGELUNG
DES
ACTIVGE
SCHAEFTSKREISES
NUR
FUER
DIE
NOTENKAPITALIEN
ODER AUCH
FUER
DAS
STAMMKAPITAL
265. * AUSSCHLUSS
VON
CREDITS-MOBILIERSGE-
SCHAEFLEN,
GRUNDEIGENTHUMSERWERB,
HYPOTHEKENGESCHAEFT
266.
*
DIE RICHTIGEN
GRUNDSAETZE
FUER
DIE SPECIELLE
NOTENDECKUNG
267. *
BEDINGUNGEN.
ARTEN.
WECHSEL
267. LOMBARDS
268. * KEINE
ANDREN
ACTIVA
ALS
SPECIELLE
DECKUNG
263.
DIE EINZELNEN ACTIVGESCHAEFTE
FUER DIE
SPECIELLE NO
TENDECKUNG 270
.
ERSTES GESCHAEFT. DIE
WECHSELDISCONTIRUNG .
. 270
- 752 *
SEITE
I) ERSTE
FRAGE.
DIE
AUSWAHL DER
WECHSEL
-
GALTUNGEN
NACH
DEN
ORTEN IHRER ZAHLBAR
KEIT 270
WEITRER
UND
ENGERER
BEGRIFF
DER
DISCONTIRUNQ
270.
* DISCONTIRUNG
VON
PLATZWECHSELN.
ANKAUF
VON REMEFSENWECHFELN
271.
* JNCAFSOWECHSELGESCHAEST
272.
* ANFORDERUNGEN
AN NOTENDECKUNGSFAEHIGE
WECHSEL
272. * ALLGEMEINE
,
KRITERIEN
DER
QUALITAET
DER
WECHSEL
273.
* AUSWAERTIGE
WECHSEL
274.
I) FORTSETZUNG.
INSBESONDERE
DIE
ANLAGE
EINES
THEILS
DES
BAARFONDS
IN AUSWAERTIGEN
WECHSELN 276
WICHTIGE
FRAGE
FUER
CENTRALBANKEN
276.
* UNTERSCHEIDUNG
VON PAPIERWAEH
RUNG-
UND
METALLWAEHRUNGSLAENDERN
HIERBEI
276.
* ZULAESSIGKEIT
SOLCHER
ANLAGEN
WEGEN
BAARGELDBEDUERFNISSES
FUER
DEN
ERPORT
277.
* RAETHLICHKEIT
SUER
SOLVENTE
GROSSE
BANKEN
279.
* DIE FRAGE
VOR
DER
FRANZOESISCHEN
BANK-
ENQUSTE
230.
* DIE
FRAGE
IU PAPIERWAEHRUNGSLAENDERN;
AUCH
ZU BEJAHEN
230.
* ERCURS
UEBER
OESTERREICHISCHE,
RUSSISCHE,
NORDAMERICANISCHE
VERHAELT
NISSE
282.
II) ZWEITE FRAGE.
DIE
BESTIMMUNG
DER
QUALI
TAET
DER WECHSEL
. . . 285
VORGEHEN
HIERBEI
235.
* ALLGEM.
U. FPEC.
CREDITWUERDIGKEIT
285.
1) ERSTER PUNCT. DIE
MERKMALE DER ALLGE
MEINEN
C REDI
T W
UERD
IG KEI
T D ER W ECH
SEL . 236
ZAHL DER
UNTERSCHRIFTEN
286.
* BEDINGTES
BEGNUEGEN
MIT
2 UNTERSCHRISTEN
237.
* VERFALLZEITM
290. * NOTHWENDIGE
KURZE
VERFALLZEITEN
291.
*GROESSE
DER
WECHSEL
292.
2) ZWEITER
PUNCT.
DIE
PRUEFUNG DER
SPE
CIELLEN CREDITWUERDIGKEIT
DER
WECHSEL
. . 293
ANFORDERUNGEN,
CREDITLISTEN,
MARIMALCREDITE
293. * CENSURCOMIT6S 294.
*
WECHSELCENSUR
295.
* EINRICHTUNG
BEI DER "FRANZOES.
BANK 296.
* DSGL.
BEI DEUTSCHEN
BANKEN
ERFORDERNISSE
297.
* FUNCTIONEN,
BEFUGNISSE
DER
CEUSOREN
298.
*
III) DRITTE FRAGE.
DIE DISCONTIRUUG
ANDRER
DEN
WECHSELN
AEHNLICHER
PAPIERE,
SOWIE
DER
STAATSWECHSEL
UND SCHATZSCHEINE 300
WECHSELMAETZIGE
ANWEISUNGEN
300.
* GEWOEHNLICHE
ANWEISUNGEN
300.
*
COUPONS,
AUSGELOOSTE
EFFECTE
301.
* WECHSEL
DES
STAATS
UND
SEINER
ANSTALTEN
303.
* SCHATZSCHEINE,
INLAENDISCHE
305.
* DSGL.
FREMDE
307.
*
ZWEITES
GESCHAEFT.
DIE LOMBARDIRUNG
. . . 306
I) ERSTE
FRAGE.
DIE AUSWAHL
DER
LOMBARD
GATTUNG
NACH DER ART
DER PFAENDER .
306
BEGRIFF
DES
LOMBARDGESCHAEFTS
306.
* GATTUNGEN
DER PFAENDER
307. *
VOLKSWIRTHFCHAFTLICHE
WUERDIGUNG DES
GESCHAEFTS
307.
*
1) DER
EDELMETALL-LOMBARD 309
BEDEUTUNG
309.
* BEDINGUNGEN
310.
2) DER
WAARENLOMBARD, A) IM
ALLGEMEI
NEN 311
FRAGE
DER
BERECHTIGUNG
311.
* ZWEI
FAELLE,
IN EINEM
DER
LOMBARD
BE
RECHTIGT,
IM ANDERN
NICHT
312.
* LOMBARD
IN KRISEN
314.
* LOMBARD
ALS MITWIRKENDES
MITTEL DER
PREISBESTIMMUNG
315.
* ARTEN
DES
WAAREN
LOMBARD
316.
* BEDINGUNGEN
31K. * BEACHTUNG
DER CONJUNCTUREN 317.*
2) FORTS.
K) INSBESONDRE
DIE
BELEIHUNG
VON
LAGERSCHEINEN 318
BEDEUTUNG
DIESER
SCHEINE
318. * WARRANTS
318.
* NUTZEN
DIESES
BE-
LEIHUNGSGESCHAEFTS
319.
* LADESCHEINE.
CONNOSSAMENTE
320.
3)DERWERTHPAPIERLOMBAR
D 321
A) DIE
BELEIHUNG
KUERZT
ER MINLICH
^SCHULD
SCHEINE 321
ARTEN
321.
ZULAESSIGKEIT
321.
D) DIE
BELEIHUNG
VON
BOERSENE
FFECTCN.
) IM ALLGEMEINEN.
* 753 *
SITTE
PRAKTISCHER HAUPTZWEIG
DES LOMBARD
321. * DEUTSCHE STATNTENBESTIMMUNGEN
322.
* VOLKSWIRTSCHAFTLICHE
WUERDIGUNG
323.
* STAATLICHE
BEGUENSTIGUNG
323.
* GEFAHREN
UND NACHTHEILE 324. *
DESHALB
ZWAR
KEIN
PRINCIP.
AUS
SCHLUSS,
ABER
VORSICHT
U. BESCHRAENKUNG
327.
/Z) PASSENDE
BESONDRE VORSCHRIFTEN
. . . 327
REGELN
327.
- ZULAESSIGKEIT
329.
II) ZWEITE FRAGE.
DIE BEDINGUNGEN FUER
DIE
GEWAEHRUNG
DER
LOMBARDCREDITE.
1) DIE
ALLGEMEINEN BEDINGUNGEN 329
BEDINGUNGEN
IM INTERESSE
DER
SICHERHEIT
329.
* DSGL.
DER
REALISIRBARKEIT
330.
* WERTH
DES
PSANDOBJECTS
330.
* MARIMALQUOTE
DES DARLEHENS
330.
* NACHSCHUSSPFLICHT
DES SCHULDNERS
332. * FORM DER
PFANDBESTELLUNG
UND GELTENDMACHUNG
DES
VERAEUSSERUNGSRECHTS
333.
* MARIMALDAUER
DES
DARLEHENS.
PROLONGATION
33B. * MAXIMAL-
UND MINIMALBETRAG
DES
DAR
LEHENS
336.
* MARIMALSUMME EINER
LOMBARDART
336.
2) DIE
SPECIELLEN BEDINGUNGEN
DER LOMBARD
CREDITE 336
OO)
3. UNTERABSCHNITT.
DIE
THATSAECHLICHE
DURCHFUEH
RUNG
DES
CONTINENTALEN DECKUNGS
SYSTEMS
UND
DESSEN BEWAEHRUNG 337
) 1. FRAGE.
DIE
THATSAECHLICHE
DURCHFUEHRUNG
UND
DIE
ALLGEMEINE
VERBREITUNG
DIESES
SYSTEMS 337
VERBREITUNG
337.
* INNERE
BERECHTIGUNG
337.
* RELATIVE
GLEICHHEIT
IM
INNEREN
GETRIEBE
DER
VERSCHIED.
ZETTELBANKEN
339.
* TAB.
V. BILANZEN
U.
DECKUNGSVERHAELTNISS
VERSCHIEDENER
ZETTELBANKEN
1368,
1869
340. *TAB. VI.
DSGL.
NORDDEUTSCHER
ZETTELBANKEN,
1867*69
341.
* BANKMAESSIGE
DECKUNG
BEI
CENTRALBANKEN
U. GRUPPEN
DECENTRALISIRTER
BANKEN
342.
* DIE
NOTEN-
EINLOESBARKEIT
AUCH
BEI CENTRALBANKEN
WESENTLICH
MIT DURCH
FORDERUNGEN
GE
SICHERT
343.
* NACHTHEIL DER
ABTRENNUNG VON ACTIVEN ALS GESONDERTE DECKUNG
344.
* GUENSTIGE
SACHLAGE
IN DEUTSCHLAND
345.
* VERGLEICH
ZWISCHEN
DER
PREUSS.
BANK
UND
DEN KLEINEREN
DENTFCHEN
BANKEN
345.
* TAB.
VIII.
DECKUNGSVERHAELTNISSE
DIVERSER
KLEINER
DEUTSCHEN
BANKEN
346.
* THATSAECHL.
DECKUNG
BESSER
ALS DIE
GESETZLICHE
346.
/?/?)
2. FRAGE. DIE
PR ACTISCHE BEWAEHRUNG
DES
CON
-
TINENTALENDECKUNGSSYSTEMS 347
VERBREITUNG
SCHON DAFUER
BEWEISEND
347.
* FRANZOESISCHE
BANK
IN 1848
348.
* INSOLVENZ
BEI
BANKEN
MIT
ABWEICHENDEN
PRINCIPIEN
343.
* UN
GUENSTIGE
ERFAHRUNGEN
BEI SONSTIGER
ABWEICHUNG
349.
* ENGLISCHE
BANK
350.
* AUCH
BEI
IHR
TROTZ
DER
PEEL'SCHEN
ACTE
BANKMAESS.
DECKUNG
351. *
KEIN
GRUND,
ZU GUNSTEN
DER
PEEL'SCHEN
ACTE
DIE
EINRICHTUNG
ANDRER BAN
KEN ZN AENDERN
352.
I) 1. PUNCT.
RECHTFERTIGUNG
DES CONTINENTA
LEN DECKUNGSSYSTEMS GEGENUEBER DEM
CON-
TINGENTIRUNGSPRINCIP 353
DEUTSCHE
CONTINGENTIRUNGSTHESE
353.
* VORZUG
DES
BISHER. SYSTEMS
356.
II) 2. PUNCT. DIE
BEWAEHRUNG
DES CONTINENTA
LEN
DECKUNGSSYSTEMS
BEI DEN
DEUTSCHEN
ZETTELBANKEN
IM I. 1866 357
WERTH
DIESER
ERFAHRUNGEN
FUER
THEORIE
UUD PRAXIS
357.
1) DIE
BEWAEHRUNG
DES
DEUTSCHEN SYSTEMS IM
ALLGEMEINEN UNDBESONDERS
BEIDEN
KLEINEN
BANKEN
IM I. 1866 358
VORTREFFLICHE
BEWAEHRUNG
358.
* WECHSELPORTEFEUILLE
ALS
NOTENDECKUNG
BE
WAEHRT 359.
* DIE
66ER
PROBE
EINE SCHWERSTE,
ABER
GLAENZENDSTE
360.
*
UNTER
ANDERER
GESETZGEBUNG
WUERDEN
SICH DIE
KLEINEN
BANKEN
SCHLECHTER
BE
WAEHRT
HABEN
362.
* TAB.
VIII.
BEWEGUNG
DES
NOTENUMLAUFS
DEUTSCHER
BANKEN 1362-69
363.
-
2) VORZUG DER CEUTRALBANKEN
IN KRISEN
UND
SPECIELLE BEWAEHRUNG
DER PREUSSISCHEN
BANK
IM Z. 1866 ZS4
* 754 *
BEWAEHRUNG
DES
DEUTSCHEN
DECKNNGSSYSTENIS
364.
* NUTZEN,
IN GEWAEHRUNG
VON
HILFE
WAEHREND
EINER
CREDITKRISE
365. * BESONDERS
SEITENS
DER
PREUSS.
BANK 366.
* BERECHT,
U. UNGEFAEHRLICHE
FUNKTION
DER
GROESSEREN
BANKEN
IN
KRISEN
367.
* NACHWEIS
AN D.
PREUSS. BANK
IU 1866
368.
* TAB.
IX.
DISCONTO,
WECHSELKURSE,
BANKBEWEGUNG
IN 1866
369.
* COUTINGENTIRUNG
HAETTE
DAMALS
SEHR
GESCHADET
370.
* SCHLUSS
FUER DIE BEIBEHALTUNG
UNSRES
SYSTEMS
371.
3. ABTHEILUNG.
DIE
UEBRIGEN
PASSIV- UND
ACTIVGESCHAEFTE
DER
ZETTELBANK .
371
BERECHTIGUNG
DER
VERBINDUNG
ANDRER
GESCHAEFTE
MIT
DEM
ZETTELGESCHAEFL
371.
A. 1. ABSCHNITT,
DIE UEBRIGEN PASSIVGESCHAEFTE,
INSBESON
DERE
DAS
VON
ZETTELBANKEN
BETRIEBENE
DEPOSITEN
GE SCH AEST 372
UEBERSICHT
DER
EINZELNEN
ARTEN
DER
PASFIVGESCHAESTE
372.
. 1.
UNT
ERABTHEILUNG. DAS
D EP O SI
T EN
G E SCH
AEST BEI HET-
TELBANKEN 373
AA. 1. UNTERABSCHNITT.
DIE
STELLUNG DES STAATS ZU
DIESEM GESCHAEFTSZWEIG ACH
DER
HEUTIGEN GESETZ
GEBUNG 373
KEIN
STATUTARISCH.
VERBOT
DIESES
GESCHAEFTS
ZULAESSIG
373.
* WAERE
WEGEN
DER
BUCHCREDIRDEPOSITEN,
WELCHE
AUS
DER
GUTSCHRIFT
DER
GEWAEHRTEN
CREDITE
HER
VORGEHEN,
AUCH
ILLUSORISCH
374.
* GESTATTUNG
DES GESCHAEFTS
375.
* VOLL
STAENDIGE
FREIGABE
DESSELBEN
376.
* GESTATTUNG,
ABER
MIT
BESONDRER
REGE
LUNG
378. * GESTALTUNG,
ABER AEHNLICHE
REGELUUA
WIE DAS NOTENGE
SCHAEFT
380.
L D.
2. UNTERABSCHNITT.
VORSCHLAEGE
FUER DIE
BEHAND
LUNG
DES
DEPOSITENGESCHAEFTS
DURCH
DIE GESETZ
GEBUNG 381
MOEGLICHST
FREIE
BEWEGUNG
DES
GESCHAEFTS
ERWUENSCHT
381.
* ZU DEM
ZWECK
ENTWEDER
VORZUGSRECHT
DER
NOTEN
AUF
ACTIVA,
382,
ODER
AEHNLICHE
REGELUNG
DES
DEPOSITENGESCHAESTS
WIE
DER
NOTEN 383.
* ERSTRES
WOHL
DAS
BESTE
385.
OO.
3- UNTERABSCHNITT.
DIE SOG.
OESSENTLICHEN
DEPOSI-
TENDERZETTELBANKEN 335
ZWECKMAESSIGKEIT,
OEFFENTLICHE
GELDER
BEI
EINER
BANK
ZN HINTERLEGEN
335.
*
EIGENTHUEMLICHKEIT
DES
GESCHAEFTS
386.
* ZAHLUNGEN
VON
STEUERN
U. DGL.
DURCH
VERMITTLUNG
DER
BANK
(ENGLAND)
337.
* ZAHLUNGEN
I CONTO
DES
STAATS DURCH
DIE BANK (GEHALTE,
ZINSEN)
383.
* VORTHEILE
HIERVON
339.
STAATSSCHATZ
(KRIEGSSCHATZ)
NICHT
PASSEND
BEI
BANKEN
SO ZU HINTERLEGEN
390.
* DEPOSITEN
ANDRER
OEFFENTL.
ANSTALTEN
390.
* VERPFLICHTUNG
EINER
BANK
ZUR
ANNAHME UUD
VERZINSUNG
OEFFENTL.
GELDER
(PREUSS. BANK)
391.
/Z. 2. UNTERABT
HEILUNG.
DIE ACCEPTIRUNG
DER GIROAN
WEISUNGEN
. 391
AEHNLICH
WIE
NOTENGESCHAEFT
392.
3. UNTERABTHEILUNG. DIE
AUSSTELLUNG VON
WECHSELN
NND
ANWEISUNGEN
. 392
ZIEMLICH
VERBREITET
392.
* FUER
ZETTELBANKEN
ZULAESSIG,
ABER
AEHNLICH
WIE
NOTEN-
U. DEPOS.GESCHAEFT
ZU BEHANDELN
393.
* UNENTGELTL.
ZAHLUUGSMAN-
DATE
ZWISCHEN
VERSCHIED.
ORTEN
UUUOETHIG
393.
S. 4. UUTCRABTHEILUNG. DER
VERKAUF
FREMDER ODER
RI
MESSE
U WECHSEL
UND
DIE
WEITERBEGEBUNG ODER
RE-
DISCONTIRUNGDISCONTIRTER
PLATZ
WECHSEL 394
REMESSENWECHSELGESCHAEST
(AUCH
VERKAUF)
BEI METALLWECHSELN
ZULAESSIG
394.
*
TAB.
X. WECHSELKURSE
BERLIN,
JULI 1870
395.
* GESCHAEFT
IN PAPIERWAEH
RUNGSWECHSELN
UNZULAESSIG
395.
* DIE
FRAGE
DER
REDISCONTIRUUG
396.
*
PASSENDE GESCHAEFTSVERBINDUNG
ZWISCHEN
KLEINEN
UND GROSSEN ZETTELBANKEN
IM
REDISCONTGESCHAEST
397.
D. 2.
ABSCHNITT.
DIE UEBRIGEN
ACTIV
GESCHAEFTE
DER
ZETTEL
BANK 397
GESCHAEFTE
FUER
DIE
SUBSIDIAERE
DECKUNG
397.
* ZULAESSIGKEIT
BEI
ZETTELBANKEN
397.
* UEBERSICHT
DER
ACTIVGESCHAEFTE
398.
* 755 *
SEITE
. 1. UNTERABTHEILUNG. ACTIVES CONTOCORRENTGEFCHAEFT
MITPRIVATEN 399
VERBREITUNG
(ENGL,
SCHOTTL.
AMER.) 399.
* ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
PAF-
SIV- U. ACTIVCONTOCORRENT
400. *VORZUG
DER GUTSCHRIFT
DER
GEWAEHRTEN
CRE
DITE IM ACTIVCONTOCORRENT
VOR DER GEWOEHNL.
DISCONTIRNNG
(AUSZAHLUNG
DABEI)
401. * ACTIVCONTOCORRENT
ALS
NVTENDECKNNG
402. * DSGL.
ZUR VER
ANLAGUNG
VON
STAMMKAPITAL
UND DEPOSITEN
403.
* DSGL.
ZUR
CREDITGE
WAEHRUNG
AU DIE
LANDWIRTHSCHAFTL.
CLASSEN
404.
/Z 2. UUTERABTH-ILUNG.
DAS
HYPOTHEKENGESCHAEFT .
. . 406
WEGEN
SCHWERER
NEALISIRBARKEIT
DER
AUSSTAENDE
AUS
DEM
ZETTELBANKGESCHAEST
AUSZUSCHLIESSEN
406.
* BEDENKLICH
AUCH
FUER
SPARCASSEN
407. * HYPOTHEKEN
ALS
THEIL
DER SUBSID.
DECKUNG
407.
* PFAUDBRIEFAUSGABE
408.
* BESSER
AUCH
DAFUER
GETRENNTE
INSTITUTE
(BAIER.
BANK)
409.
3. UNTERABTHEILUNG. DAS
FREIE EFFECTENGESCHAEFT
. . 410
MEISTENS
DEN
ZETTELBANKEN
GESTATTET
410.
* IM ALLGEMEINEN
EFFECTEN
ALS
SPECIELLE
NOTENDECKUNG
AUSZUSCHLIESSEN
411.
* IM UEBRIGEN
UNTERSCHEIDUNG
NACH
LAGE
DER
VOLKSWUTHSCHAFTEN
UND
GATTUNG
DER
EFFECTEN
411.
* TAB.
XI. KRIEGSCURSE
IM SOMMER
1870
412.
* VORSCHLAEGE
FUER
DEUTSCHE
VER
HAELTNISSE
414.
* SACHLAGE
BEI
DEUTSCHEN
ZETTELBANKEN
415.
-S. 4. UNTERABTHEILUNG.
DIRECTE
DARLEHEN
AN DEN
STAAT
417
DREI
CLASSEN
417.
* DARLEHEN
IN CONTOCORRENT
417.
* GROESSRE
DIRECTE
DARLEHEN
AUS DER
NOTENEMISSION
BEDENKLICH
418.
* FUEHREN
MEIST
ZUR
PA
PIERGELDWIRTHSCHAFT
419. * IN STAATSNOTHFAELLEN
BANKNOTENAUSGABE
FUER
DARLEHEN
AN DEN
STAAT ABER
NOCH
BESSER
ALS
DIRECTE
STAATSPAPIERGELDAUS-
GABE
420.
* DARLEHEN
AUS
DER
NOTENEMISSION
KEINE PASSENDE
FORM
DER
BEZAHLUNG
DES
BANKPRIVILEGS 421.
K. 5. UNTERABTHEILUNG. SONSTIGE ACTIVANLAGEN
. . . 422
GRUNDEIGENTHUM
FUER
DEN
BETRIEB
DES
GESCHAEFTS
422.
* INVENTAR 423.
4. ABTHEILUNG.
DIE
HOEHE
UND VERANLAGUNG
DES
EIGENEN
ST AMMKAPITALS
UND
DES RESERVEFONDS
DER
ZETTELBANK
.
423
INNERER ZUSAMMENHANG
DIESER
PUNCTE 423.
* NOTHWENDIGER ZUSAMMEN
HANG
AUCH
MIT DER
ART
DER
DECKUNG
DER
EIGENTLICHE
PASSIVA
424.
A. 1. ABSCHNITT.
DAS STAMMKAPITAL
DER
ZETTELBANK
ALS
BLOSSER
GARANTIEFONDS
ODER
ALS
EIGENTLICHER GESCHAEFTS-
FVNDS 424
PRACTIFCH
KEIN
ENTWEDER-ODER,
SONDERN
EIN
MEHR-MINDER
424.
* THEOR.
PRINCIP.
SEITE
DER
FRAGE
424.
* CHARACTER
DES
GARANTIEFONDS
HEUTE
VOR
WALTEND 424. *
GESCHICHTL.
EUTWICKL.
DIESES
VERHAELTNISSES 425.
* AEHNLICHKEIT
MIT VERSICHERUNGSZESCHAEFT
U. KONSEQUENZEN
DAVON
425.
* KAPITAL FAST
FEH
LEND,
FAST
NUR GARANTIEFONDS
BEI
SPARCAFSEN
426.
* DSGL.
BEI LONDONER
DEPOS.BANKEN.
TAB.
XII,
BEI
FCHOTT.
BANKEN,
TAB.
XIII, 427.
* VORTHEIL
NIEDRIGEN
STAMMKAPITALS
FUER
RENTE
UND GESCHAEFTSFUEHRUNG
428.
* KAPI
TALPROPORTION
UND
DIVIDENDE
DEUTSCHER
ZETTELBANKEN.
TAB.
XIV, 428.
*
ANDRERSEITS VORTHEIL
DES EIGENEN
KAPITALS
ALS
WIRKLICHER
GESCHAEFTSFONDS 429.
* ZWEIERLEI
GARANTIEZWECKE
429.
* MITWIRKUNG
DES
STAMMKAPITALS
ALS
GESCHAEFTSFONDS
ZUR
ERHALTUNG
DER
STEETE
SOLVENZ
UND SONST
430.
* RE
SULTAT
431.
* DIE
FRAGE
VOR
DER
FRAUZOEF.
ENQUSSTE 431.
B. 2.
ABSCHNITT.
DIE
HOEHE UND
VERANLAGUNG
DES STAMM
KAPITALS 432
COMBINATION
ZWISCHEN
HOEHE
UND
AULAGEART
DES
STAMMKAPITALS
U. HOEHE
UND DECKUNGSART
DES NOTENUMLAUFS 432.
* DEUTSCHE
VERHAELTNISSE.
UNTER
SCHEIDUNG
VON
BANKGRUPPEN
433.
.1.
UNTERABTHEILUNG.
VORSCHLAEGE
FUER
DIE KLEINEREN
ZETTELBANKEN, IUSBES. DEUTFCHLAUDS 433
AUFGABE
433.
* NORMALTYPISCHES
VERHAELTNISS
VON
NOTENDECKUNG,
KAPITAL-
PROPORTION,
KAPITALANLAGE
434.
* ABWEICHUNGEN
VON DIESEM
VERHAELTNISS
436.
* NOTHWENDIGE
BERUECKSICHTIGUNG
DER RENTABILITAETSCHANCEN
438.
*
SCHEMA
DER
VORSCHLAEGE
433.
/Z. 2. UNTERABTHEILUNG.
KAPITALVERMINDERUNG
DER
KLEINEREN
BANKEN,
INSBEF.
DURCH
ANKAUF
EIGNER
ACTIEN 440
* 756 *
S-IT
LEICHTE
ENTSCHEIDBARKEIT
DIESER
STREITIGEN
FRAGE
NUNMEHR 441.
* FREIHEIT
DER
BANKEN
IN DIESEM
PUNCTE
BEI
GENUEGENDER
OESSENTLICHKEIT
ZULAESSIG,
SELBST
IM SYSTEM
DER
MATERIELLEN
GESETZGEBUNG
442,
* VORTHEIL
DES
ACTIENRUECK-
KAUFS
FUER
ZU GROSS
ANGELEGTE
KLEINE
BANKEN
443.
* MISSLICHES
VERBOT
IM
REICHSGESETZ
V 11.
JUNI
1870
443.
?. 3.
UNTERABTHEILUNG. VORSCHLAEGE SUER
CENTRALBANKEN,
INSBES.
FUER
GROSSE (PREUSS.,
DEUTSCHE)
UND KLEINERE
(FRANKFURT, DRESDEN,
MUENCHEN) 444
HIER
GROESSERE
BEFUGNISSE
U. VERPFLICHTUNGEN
IM OEFFENTLICHEN
INTERESSE
GELE
GEN
444.
* NUTZEN
GROESSEREN
STAMMKAPITALS
HIER 445.
* PAFFENDE
GE
STALTUNG
IN DEUTSCHLAND
GEGENWAERTIG
445.
* BEDENKEN
GEGEN
VOELLIGE
CEN-
TRALISIRUNG
DER NOTENAUSGABE
IN DEUTSCHLAND,
AUCH AUS DEM
CREDITWIRTH-
SCHAFTLICHEN
STANDPUNCTE
447.
AA. 1. UNTERABSCHNITT.
FORMULIRTE
VORSCHLAEGE
FUER
CENTRALBANKEN 447
STAMMKAPITAL
447.
* HOEHE
DES NOTENUMLAUFS
448.
* SPECIELLE
NOTEN
DECKUNG
443. * SUBSIDIAERE NOTENDECKUNGEN
449. * NOTENSTUECKELUNG
449.
*
ANNAHME
DER NOTEN
AN STAATSCASSEN
450.
* GEGENSEITIGE
ANNAHME
DER
NOTEN BEI
DEN BANKEN,
EINLOESUNG
AN MEHREREN ORTEN
450.
* FINANZIELLE
VORRECHTE
UND
BESTEUERUNG
451.
* FINANZIELLE
GEGENLEISTUNGEN
452.
DD. 2. UNTERABSCHNITT.
ERLAEUTERUNGEN UND
BEGRUEN
DUNGEN
DIESER VORSCHLAEGE 451
STAMMKAPITAL,
MINIMUM,
PREUSS.
BANK
451. * FRANKS.,
DRESDENER
BANK
452.
* BAIER.
B. 452.
* REINES
PRIVATKAPITAL
453.
* KEINE
KAPITAL
VERMINDERUNG
BEI DER
PREUSS.
B. ZULAESSIG
453.
* KEINE
FESTE
GESETZLICHE
PROPORTION
DES
NOTENUMLAUFS
ZUM
KAPITAL
BEI
DER
PREUSS.
BANK 454.
*
FESTHALTUNG
SOLCHER
MARIMALPROPORTION
BEI
DEN
ANDREN
CENTRALBANKEN
454.
KEIN
GESETZL.
MINIMUM DES
BAARFONDS
BEI
DER
PREUSS. BANK
455.*SONST
NACHTHEIL
DES ENTSTEHENS
EINER
*NOTENRESERVE"
455.
* STUECKELUNG
456.
*
GEGENSEITIGE
ANNAHME
DER NOTEN,
EINLOESUNG
457.
* ABSCHAFFUNG
DER
FINANZIELLEN
VORRECHTE
453.
* STEUERPAUSCHALIEN
FUER
STEMPEL
ZC. 459.
*
FINANZIELLE
GEGENLEISTUNGEN,
GERECHTFERTIGT
BEI
VORRECHTEN
460.
* ENTWEDER
DARLEHEN
AUS
DEM
STAMMKAPITAL 461.
* ODER
BESSER
ANTHEIL
AM REIN
GEWINN
462.
B. 2.
ABSCHNITT. DIE
HOEHE
UND
VERANLAGUNG
DES RESERVE
FONDS 463
AEHNLICHE GCSICHTSPUNCTE
WIE
BEIM
KAPITAL 463. * DREIERLEI
ZWECKE
464.
. 1.
UNTERABTHEILUNG.
DER
RESERVEFONDS ZUR
ERHOE
HUNG
DES STAMMKAPITALS 464
FUNCTION:
WIE DAS STAMMKAPITAL
464.
* ZWEI
FAELLE
464.
* BEISPIELE
465.
* ZWECKMAESSIGKEIT
SOLCHER
FONDS 466.
* HOEHE
466.
* VERANLAGUNG
466.
* RESERVEFONDS
GROSSER
CENTRALBANKEN
467. * HOEHE
U. VERANLAGUNG
DESSELBEN
468.
/. 2. UNTERABTHEILNNG.
DER
RESERVEFONDS
ZUR
DECKUNG
VON
VERLUSTEN
IM BANKBETRIEB 469
NOTHWENDIGKEIT
469.
* URSPRUNG SOLCHER
VERLUSTE
469.*HOEHE DES
FONDS
470.
* SPECIALRESERVE-,
DELCREDEREFONDS
471.
* ZU WEIT
GEHENDE
DEUTSCHE
BESTIMMUNGEN
471.
* GENUEGENDE
BESTIMMUNGEN
472.
* VERWENDUNG
473.
3. UNTERABTHEILUNG.
RESERVEFONDS
ZUR
AUSGLEI
CHUNG,
BEZ. ZUR ERGAENZUNG
DER AN DIE BANKEIGNER
ZU ZAHLENDEN
JAHRESDIVIDENDE 473
ZWECKMAESSIGKEIT
473.*RESERVEFONDS
UND GEWINNTHEILUNG
BEI
DEN
DEUTSCHEN
CENTRALBANKEN
474.
5. ABTHEILUNG.
DIE
LEITUNG UND VERWALTUNG DER ZETTEL
BANKEN .
475
DREI IN BETRACHT
KOMMENDE
PUNCTE 475.
* ORGANISATION
DER
VERWALTUNG,
BANKBEHOERDM
475.
* DISCONTOPOLITIK
476. * RECHNUNGSABSCHLUSS
477.
A. 1. ABSCHNITT.
DIE
ORGANE SUER
DIE LEITUNG UND
VERWAL
TUNG
DER ZETTELBANK 47K
ZETTELBANKEN
REGELMAESSIG
AKTIENGESELLSCHAFTEN
473. * FRAGE DER
UNBEGRENZTEIL
HAFTBARKEIT
FUER DEUTSCHLAND
KAUM
PRAKTISCH
478.
* DEUTSCHES
ACTIEUGESELL-
SCHAFTSRECHT
479.
* CHARACTERISTIK
DER AELTEREN
UND
NEUERN
EINRICHTUNGEN
DER
BANKVERWALTUNG
48V.
* DEUTSCHE
BANKSTATUTENGRUPPEN
IN DIESER
BE
ZIEHUNG
48V.
* REGELMAESSIGE
UND
GELEGENTLICHE
ORGANE
DER
ZETTELBANKAC-
TIENGESELLFCHAFTEN
481.
* ANFORDERUNGEN
481.
. 1.
UNTERABTHEILNUG.
DIE
DIRECTION 482
BESTIMMUNGEN
DES DEUTSCHEN
ACTIENGESELLFCHAFTSRECHTS
482.
* DSGL.
DER
STATUTE
482.
* FUNKTIONEN
.DER
DIRECTION
483.
* STELLUNG
IM ALLGE
MEINEN.
VERHAELTNISSE
BEI
DEN DEUTSCHEN
BANKEN
483.
* EINZELNE
FUNKTIO
NEN 434.
* BILDUNG
U. ZUSAMMENSETZUNG
DER
DIRECTION
48K.
* PERSOEN
LICHE STELLUNG
DER DIRECTOREN
487.
* PERSOENLICHE
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DERSELBEN
488.
* VERANTWORTLICHKEIT
483. * S. AUCH
NACHTRAG
52 S.
681.
* UEBER
BANKBEAMTENWESE
49V.
/?. 2. UNTERABTHEILUNG.
DER VERWALTUNGSRATH
(AUF
SICHTSRATH) 491
BESTIMMUNGEN
DES
DEUTSCHEN
ACTIENGESELLSCHAFTSRECHTS
491. * DSGL. DER
STA
TUTEN
492.
* FUUCTIONEN
492.
* STELLUNG
IM ALLGEMEINEN.
DEUTSCHE
BANKEN
493. * EINZELNE
FUUCTIONEN
495. * CONTROLE
495. * VERTRETUNG
INNERER
RECHTE
496.
* ANSTELLUNG
DER BEAMTEN
496.
* OBERSTE
NORMI-
RUNG UND
LEITUNG
497.
* THEILNAHME
AN D.
SPEC. LEITUNG
498.
* BIL
DUNG
UND ZUSAMMENSETZUNG
DES AUSSCHUSSES
498.
* DSGL.
DES
VERWAL-
TUNGSRATHS
5VV.
* PERSOENL.
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DER MITGLIEDER
DES
AUS
SCHUSSES
UND
VERWALTUNGSRATHS 5V1.
* GESCHAEFTSFUEHRUNG
503.
* VERANT
WORTLICHKEIT
5V4.
* NACHTRAG
52 F.
S. 631.
3. UNTERABTHEILUNG.
DIE
GENERALVERSAMMLUNG
. 5V4
BESTIMMUNGEN
DES
DEUTSCHEN
ACTIENGESELLSCHAFTSRECHTS
5V4.
JNSBES.
UEBER
BE
RUFUNG
U. FUNKTIONEN
DER
GENER.VERS.
505.
* U. A. BESCHLUESSE
UEBER
AB
AENDERUNG
DES
GEGENSTANDS
DER
UNTERNEHMUNG
506. * ZURUECKZAHLUNG,
HER
ABSETZUNG
DES
GRUNDKAPITALS
5VK. * RUECKKAUF
EIGENER
AKTIEN,
BESONDRE
LAGE
DER
BANKEN
5V7.
* VERMEHRUNG
DES
KAPITALS
5V7. * NOTHWENDIGE
EINBERUFUNG
DER
GEN VERS. SV3.
* EINBERUFUNG
AUF
VERLANGEN
VON
AC
TIONAEREN
5V3.
* JAEHRL. GEN.VERF.
5V8.
* ZEIT,
ORT,
ANGABE
DES
ZWECKS
DER
GEN.VERF.
5V9.
* BESCHLUSSFAEHIGKEIT
51V.
* LUECKEN
DES
RECHTS
51V.*
BESTIMMUNGEN
DER
STATUTEN 51V.
* BILDUNG
UND
ZUSAMMENSETZUNG
DER
GEN.VERS.
510.
* GERINGER WERTH
DER GEN.VERSAMMLUNGEN
512. *GRUENDE
DAFUER
5L3.
* SCHWIERIGKEIT
DER
REFORM
514.
* BERUFUNG
DER
GEN.VERF.
514.
* GESCHAEFTSFUEHRUNG
IU IHNEN
515.
* BESCHLUSSFASSUNG
516.*FMC-
TIONEN
UND RECHTE
518.
L . 2. ABSCHNITT. DIE
DISC
ON T O
POLITIK 518
BEGRIFF
518.
* 2ERLEI
AUFGABEN
519.
* DIE
GRUNDSAETZE
DER
DISCONTOPV-
LITIK
ALS
DIE BEDINGUNGEN
FUER DIE ERLANGUNG
DES
CREDITS
BEI DER
BANK
519.
* HAUPTPUNKT, ABER NICHT
ALLEINIGER PUNCT:
DIE
REGELUNG DES DISKONTS
520.
* ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
BANKRECHT
UND DISCONLOPOLITIK 52V.
* IN
BETRACHT
KOMMENDE FRAGEN 521.
* NOTHWENDIGKEIT,
DIE VERSCHIEDENEN LAGEN
DES GELDMARKTS
ZU UNTERSCHEIDEN
521. * WICHTIGSTE
EINZELNE
MASSREGELN 523.
. 1. UNTERABT
HEILUNG.
DAS
VERHAELTNISS DER PRIVAT-
WIRTHSCHAFTLICHEN
ZUR
VOLKSWIRTHSCHASTLICHEN
AUF
GABE DER DISCONTOPOLITIK 524
VORRANG
DER
ERSTREU.
GRUND DAFUER
524. VERBREITUNG
DER ENTGEGENGESETZTEN
ANSICHT
(OESTERREICH)
525.
/?. 2. UNTERABTHEILUNG.
DIE
WICHTIGEREN
EINZELNEN
MASSREGELN
DER DISCONTOPOLITIK 525
A,
1. UNTERABSCHNITT.
DIE PRUEFUNG
DER DARLEHEN,
BESONDERS DER
DISCONTIRUNGSGEFUCHE 525
FORDERUNG
DER GESCHAEFTSWELT,
DASS
DIE
BANK
BEI
PRUEFUNG DER
WECHSEL
SICH
AUF DIE
FORMALEN
BEDINGUNGEN
BESCHRAENKE
526.
* DIESE
ANSICHT
EINE BE
DENKLICHE.
MITFOLGE
DES CENTRALB.SYSTEMS
527.
* GEGENGRUENDE
527.
*
ORDENTLICHE
PRUEFUNG
DER
WECHSEL
UNMOEGLICH,
OHNE
EINGEHEN
AUF
DIE GE
SCHAEFTE,
DENEN
DER
WECHSEL
ENTSPRUNGEN
528.
* ERHOEHUNG
DES DISCONTS
MITUNTER
PASSEND
DURCH
ANDRE
ARTEN
DER
RESTRICTIONEN
ERSETZT
523.
* STEL
LUNG DER
CENTRALBANKEN VERLANGT
EINE
ALLSEITIGE PRUEFUNG
WEGEN
DES
EINFLUSSES
* 758 *
SEITE
DER
DISCONTIRUNG
AUF
DEN
GELDMARKT
529.*
VORTHEILHAFTE
VERBINDUNG
DES
DEPOF.GEFCHAEFTS
MIT CENTRALBANKEN
5Z0.
L K, 2. UNTERABSCHNITT.
DIE ALLGEMEINE WEITRE BE
SCHRAENKUNG DERDISCONTIRUNG 53L)
WESEN
DER
MASSREGEL
530.
* GEGENGRUEUDE.
VORZUG
VOR
DISCONTOERHOEHNNG
UNTER GEWISSEN
UMSTAENDEN
531.
OO. 3. UNTERABSCHNITT. DIE VERKUERZUNG
DER VERFAIL-
ZEITEN DER DARLEHEN,
B ES ONDERS DER WECHSEL
. . 531
WESEN
DER MASSREGEL
531.
* VORKOMMEN
(FRANZOES. B.) 532.
* UEBERWIE
GENDE
GEGENGRIINDE
532.
* SELTENE
AUSNAHMEN
532.
* ABSTUFUNG
DES
DISCONTS
NACH
DER
VERFALLZEIT
532.
AEAE. 4. UNTERABSCHNITT. DIE
REGULIRUNG
DES DISCON-
TOSATZES 533
WICHTIGSTE
MASSREGEL.
1. UNTERSCHEIDUNG
VON
WECHSELDISCONTO,
LOMBARD-
UND ZINSFUSS
IN ANDREN
ACTIVGESCHAEFTEN
534.
* UEBLICHER
HOEHERER
ZINSFUSS
ALS
DISCONTO
534.*
DISCONT
IM GANZEN
MASSGEBEND
FUER
DIE
ANDREN
ZINSFUESSE,
AUCH
FUER
DEN
DEPOSITENZINS
535.
2. DISCONTOREGELNNG,
BESONDERS
IN RUHIGER
LAGE DES
GELDMARKTS
536.
*
ZWEI
FRAGEN:
NICHT
UNTER
EIN
GEWISSES
MINIMUM UND
GROESSRE STABILI
TAET; BEIDE
BESONDERS
WICHTIG
BEI CENTRALBANKEN
536.
* ZUSAMMENHANG
DER
FRAGEN
MIT DER
ORGANISATION
DER
BANKEN
UND MIT DER
NOTENDECKUNG
536.
* NACHTEILIGE
WIRKUNG
DES CONTINGENTIRNNGSPRINCIPS
(PEEL'SCHE
ACTE)
537. * RICHTIGES
PRINCIP: FESTHALTEN
EINES
MAESSIGEN
MINIMUMS.
BANKSATZ
ETWAS
UEBER MARKTSATZ
BEI HOHEM
DISCONT.
FESTHALTEN EINES
ETWAS
STABILEREN
DISCONTS,
ABER
KEIN
PRINCIP
DES AN
SICH STABILEN
DISCONTS.
538.
* HIERMIT
UEBEREINSTIMMENDE
PRAXIS
DER CENTRALBANKEN
533.
*
FRANZ.
BANK 539.
* PREUSSISCHE
B. 539.
* UNMOEGLICHKEIT
VOELLIG
STA
BILEN
DISCONTS
540.
* ER SETZTE GESETZLICHE
FIXIRUNG
DES
MARKTSATZES
VORAUS
541.
* NICHT-HERABGEHEN
UNTER
EIN GEWISSES
MINIMUM
PAS
SEND
541.
3. DISCONTOREGULIRUNG,
BESONDERS
IM BEWEGTEN
ZUSTANDE
DES
GELDMARKTES
542.
* SCHWIERIGSTER
PUNCT.
DREI
HAUPTANSICHTEN
IN DER
FRANZOESISCHEN
BANKENQUSTE
542.
* ERHOEHUNG
DES
DISCONTS
EINE
WOHLTHAETIGE
NOTH
WENDIGKEIT
542.
* VERWERFUNG
DER
DISC.ERHOEHUNG,
ERHALTUNG
STABILEN
DISCONTS
542.
* FALSCHE
RECHTFERTIGUNG
DIESER
ANSICHT
MIT
DER
MOEGLICH
KEIT UNGEFAEHRLICHER
BAARZAHLUNGSSUSPENFION
543. * ERHOEHUNG
DES DIS
CONTS
SCHMERZLICHE
NOTHWENDIGKEIT
543.
* AUSGLEICHUNG
DIESER AN
SICHTEN
544.
. DANACH VERWERFUNG
DES
CONTINGENTIRNNGSPRINCIPS
UND
DER
PEEL'SCHEN
ACTE, WEIL
SIE
UNNUETZ
DIE DISC.ERHOEHUNG
ERSCHWEREN
544.
* BESON
DERS
IM FALL
EINER
CENTRALBANK
MIT GROSSEM
DEPOS.GESCHAEST
(ENGL.
BANK)
545.
* ABER AUCH BEI EINER
REINEN
ZETTELBANK
(PREUSSISCHE
B.) 546.
D. EINZELNE
MITTEL
ZUR MILDERUNG
DER
RESTRIKTIONEN
U. DISCONTOERHOE-
HUNGEN
547.
- UEBERSICHT
547.
. VERSTAERKUNG
DES
STAMMKAPITALS.
PASSEND,
EBENSO DESSEN
MITANLAGE
IM DISCONTOGESCHAEFT
543.
/Z ANLAGE
EINES
THEILS
DER MITTEL
DER
BANK
IN
SICHEREN
FONDS 543.
* IM ALLGEM.
ZU BESCHRAENKEN,
BEI
GROSSEN
CENTRALBANKEN
NUR EIN
KLEINER
THEIL
DER
MITTEL SO ANZULEGEN
543.
RUECKDISCONTIRNNG
548.
* BEDINGUNGSWEISE
EMPSEHLENSWERTH
549.
5. REGELMAESSIGES
HALTEN
EINES
PORTEFEUILLES
FREMDER WECHSEL
549.
*
PASSEND
BEI METALLBEDARF
FUER AUSWAERTIGE
ZAHLUNGEN,
ABER
NUR
INDIRECT RESTRICTIONEN
ERSPAREND
549.
* GROESSRE
BEDENKEN
BEI
AN
LAGEN
IN FREMDEN
FONDS 550.
K. KLEINERE
NOTENSTUECKE
550.
* KLEINERE
NOTEN
GEFAEHRDEN
ALLERDINGS
IN DER
REGEL
DEN
BAARSONDS WENIGER
ALS GROSSE
550. * ABER
ANDRE
GRUENDE
WIDERRATHEN
DIE
AUSGABE
KLEINER
NOTEN 551.
* AUSGABE
KLEINER
NOTEN
ALS MITTEL,
RESTRICTIONEN
LEICHTER
ZU VERMEIDEN
552.
* VERSCHIEDENHEIT
DER ENTSCHEIDUNG
NACH DEN 3 URSACHEN
DER
* ?59 *
SEITE
ABNAHME
DES
BAARFONDS 552.
* 1.
FALL:
PANIK AUS MISSTRAUEN:
HIER
AUSGABE
NEINER
NOTEN
KEIN
MITTEL
DER
DISC.POLITIK 552.
*
2. FALL:
BEDUERFNISS
NACH
BAARGELD
FUER ZAHLUNGEN
INS AUSLAND
553.
* HIER
KANN
DIE AUSGABE
KLEINER
NOTEN
NUETZEN,
ABER
SELTEN
WIRD
MAN AUS
GRUENDEN
DER
DISCONTOPOLITIK
DAZU
GREIFEN
DUERFEN
553.
* UNTERSCHEIDUNG
DER URSACHEN
EINES
METALLABFLUSSES
INS
AUSLAND
553.
* TYPISCHER
FALL
DES
GETREIDEIMPORTS
IN MISS
ERNTEN
554.
* 3. FALL:
BEDUERFNISS
NACH KLEINE
ZAHLMITTELN
IM
INLANDS 555.
* HIER IST
DIE
AUSGABE
KLEINER
NOTEN
EIN
MITTEL,
DEN SONST NOETHIGEN
METALLABFLUSS
ZU HEMMEN
555.
* ABER
BE
DENKLICH
UND ZU VERMEIDEN,
WEIL
DADURCH
DIE
SPECULATION
BESON
DERS
NACHTHEILIG
AUSGEDEHNT
UND ERHALTEN
WIRD
556. * DAHER
DOCH
PASSENDES
FESTHALTEN
AN DER
BESCHRAENKUNG
KLEINER
NOTEN 557.
*
DAGEGEN
GERECHTFERTIGTE,
Z. TH. NOTHWENDIGE
AUSGABE
KLEINER
STUECKE
IN GROSSEN
POLITISCHEN
UND
FINANZIELLEN
KRISEN
557.
*
5. VERBINDUNG
DES
DEPOSITEN-
UND
PASSIVEN
CONTOCORRENTGEFCHAEFTS
MIT
DER NOTENAUSGABE
557.
* PASSENDES
MITTEL
557.
* VORTHEIL,
GROESSERE
SUMMEN
ZUR
VERFUEGUNG
ZU BEKOMMEN,
BES. IN GELD
KLEMMEN
558.
* NAMENTLICH
WEIL
DIE MITTEL
ANDRER
DISCONTIRER
DER
BANK
ALS DEPOSITEN
ZUSTROEMEN
553.
* TRENNUNG
DER BANK
IN 2 ABTHEILUNGEN
AUCH
HIER
NACHTHEILIG
559.
* ZULAESSIGKEIT
DER
VERZINSUNG
DER
DEPOSITEN
559.
HANDEL
DER
BANK
IN EDLEN
METALLEN
56V.
* EMPFEHLENSWCRTH,
ABER
KEIN WESENTLICHES
MITTEL
DER DISCONTOPOLITIK,
AUSSER
BEI
PANIKS
56V. *
VERABREDUNG
UND AUSHILFEN
ZWISCHEN
GROSSEN
BANKEN
56V.
*
KOMMEN
ALS
MITTEL
DER
DISC.POLITIK
NUR AUSNAHMSWEISE
IN BE
TRACHT
56V.
* RESNMOE UEBER
DIE MITTEL
ZUR MILDERUNG
DER
RESTRIK
TIONEN 56V.
4. BEGRUENDUNG
DER
DISCONTOERHOEHUNGEN
IM BEWEGTEN
ZUSTANDE
DES
GELD
MARKTES
561.
* SPECULAT.
ZUSTAND
561.
* NOTHWENDIGKEIT
N. NUETZ
LICHKEIT
DER DISC.ERHOEH.
IN CREDITWIRTHSCH.
HINS.
N. IM INTERESSE
DER
SI
CHERHEIT
D. B. SELBST
561.
* BEISPIELE
UNRICHTIGER
DISC.POLITIK
AUS
DER
GESCHICHTE
562.
* KRIT.
ZNSTAND.
DISC.ERHOEH.
HIER
D. HAUPTMITTEL
DER
DISC.POLIT.
563.
* STREIT
DARUEBER
IN DER
FRANZ.
ENQNOELE
564.
* FOL
GEN
DER
SOLIDARITAET
DER
GELDMAERKTE
565.
5. DIE ZULAESSIGKEIT
ERWEITERTER
DISCONTIRNNG
IN KRISEN
565.
* NACHTHEIL.
WIRKUNG
DER
CONTINGENTIRUNG
565.
* NOTENVERMEHR.
KEINE
BESTEUERUNG
566.
* MOTIVIRNNG
DER ERWEIT.
DISCONTIRUNG
IN GEW.
STADIEN
DER
KRISE
567.
O. DRITTER
ABSCHNITT
DER
RECHNNNGSABSCHLN
SS 668
. ERSTE UNTERABTHEILUNG. BESTIMMUNGEN
DES
DEUTSCHEN
ACTIENGESELLSCHASTSRECHTS 568
VERSCHIEDENE
PUNCTE
IM H.
G. B.
563.
* GRUNDSAETZE
F. D. AUFSTELLUNG
DER
BILANZ
569.
* CURSHAB.
PAPIERE
569.
* KOSTEN
D. ORGANIJ.
UND
VERWALTUNG
57V.
* EINSTELLUNG
DES
GRUNDKAPITALS
UND RESERVEFONDS
571.
* ZIEHUNG
DER
GEWINN-
ODER VERLUSTZISSERN
571. * SONSTIGE
FREIHEIT
DER
GESELLFCH.
IN NORMIRNNG
DER
GRUNDS,
SUER DIE AUFSTELLUNG
DER BILANZ
571.
* VERBLEIB.
SCHWIERIGKEITEN
572.
* ABHILFE
IN D. UNTERSCHEID,
DER
DREIERLEI
ZWECKE
D. REF.F.
572.
ZWEITE UNTERABTHEIL.
BESTIMMUNGEN DER
DEUTSCHEN
ZETTELBANKSTATU
TE N
UEBER
DEN
RECHNUNG
SAB
SCHLUSS
. . 572
VERSCHIED,
EINZELNE
PUNKTE 572.
* BEHANDL.
DES GEWINN-
UND
VERLUSTCOU-
TOS
574.
* VERTHEIL,
D. REINGEWINNS
575.
DRITTE UNTERABTHEIL.
RECHTFERTIGUNG DER
GEWINNE
DER
ZETTELBANKEN
. . '. 576
GLEICHARTIGKEIT
DIESER
GEWINNE MIT
DENEN
DER
DEPOS.BANKEN
576. * DIESELBE
OEKONOMISCHE
VERDIENTH.
WIE
BEI
AND. GESCHAEFTEN
577. * FALSCHE HERAUSRECHN.
HOHER
GEWINNE 577.
* 760 *
^ SEIT
VIERTES
KAPITEL.
BESTIMMMUNGEN
UEBER
DIE STELLUNG
DES STAATS
ZUR ERRICH
TUNG
DER ZETTELBANKEN ' 578
DIE GRUNDSAETZE
DAFUER CONSEQUENZEN
DER ERGEBNISSE
DES BISHERIGEN
578.
DAHER
VERSCHIEDEN
NACH
D. BANKPOLIT.
SYSTEMEN
578. * 1. GLEICHMAESSIGE
BESTIMMUNGEN
UEBER
BEHANDLUNG DER
BANKNOTE,
PUBLICITAET
U. S.
W. 573.
*
2. FRAGE
NACH D. RECHTS-
U. WIRTHSCH.SUBJ.
D. ZETTELBANK
579.
* 3. VER
BIND.
UNTER
D. SELBSTAEUD.
BANKEN UND
FILIALWESEN
579. * 4. AUFLOES.S-FRAGE
531.
* UNTERSCHEIDUNG
VON
3 SYSTEMEN:
ZETTELBANKSREIHEIT,
NOTENMO
NOPOL,
GEMISCHTES
SYSTEM
531.
* IN DEUTSCHLAND
REFORM
IN D.
RICHT,
D.
GEMISCHTEN
SYSTEMS
ANGEZEIGT
582.
1. ERSTE
ABTHEILUNG.
DAS SYSTEM
DER ZETTELBANKSREIHEIT
AUF GRUUD EINES ALLGEMEINEN
BANKGESETZES
MIT
NORMATIVBE
DINGUNGEN 582
A. ERSTER
ABSCHNITT.
DAS
RECHTS- UND
WIRTHSCHAFTSSUBJECT
DER ZETTELBANK
DIESES SYSTEMS 583
GLEICHE
RECHTSSAETZE
WIE
SUER ALLE
BANKGESCHAEFTE
533.
* DARNACH
RECHT
DER
NOTENAUSGABE
F. PRIV.BANQNIERS,
ENVERBSGESELLSCH.,
CORPOR.,
STAAT
583.
FRAGE
DER
UNBEGRENZTEN
HASTBARKEIT
534.
* DIES
PRINCIP
NICHT
SO ALLGEM.
BEWAEHRT
WIE
BEHAUPTET
WIRD
584.
* ' AUCH
BEI ZETTELBANKSREIHEIT
DASSELBE
NICHT
GEBOTEN
586.
* DIE
REFORMFRAGE
DES ACLIENGESELLSCHAFTSRECHTS
EINE
ALLGEMEINE
587.
* DIE FORMELLEN
BESTIMMUNGEN
UEBER
ERRICHTUNG
U. S. W.
DIE
ALLGEMEINEN
587.
D. ZWEITER ABSCHNITT.
BEDINGUNGEN
UND
CANTELEN
FUER
DIE
ERRICHTUNG
VON ZETTELBANKEN
IM SYSTEM
DER
BANK
FREIHEIT 533
SOLCHE
CAUTELEN
AUCH
HIER
GEBOTEN
583.
* 1. MINIMALBETRAG
DES EINGE
ZAHLTEN
STAMMKAPITALS
533.
* 2. GESETZL.
BEHANDLUNG
DER NOTE
539.
*
S. FIRIRUNG
DES NIEDRIGSTEN
NOTENSTUECKS
539.
* D. KEINE
ANNAHME
DER
NOTE AN OESS. CASSEN
590.
* O. GEGENSEITIGE
NOTENANNAHME BEI
D. BANKEN
UND
NOTENAUSTAUSCH
59L).
* Z. EINLOESUNG
AN GROSSEN
PLAETZEN
UND
FILIA
LEN
59V.
3. PRINC. D. PUBLICIT. 59V.
* 4. FORTFALL
D. UEBR. BESTIMMUNGEN
D. MATER.
B.GES.GEB.
UEBER
EINRICHTUNG
UND GESCHAEFTSFUEHRUNG
591.
* BEI
SCHEU
VOR
VOLL.
FREIH.
PASSENDSTE
VORSCHR.
GESETZL.
VORZUGSRECHT
DER
NOTEN,
MAR.VERH.
D. NOTEN
Z. KAP. 591.
* 5. BESTEUER.
591.
O. DRITTER
ABSCHNITT. DIE
ERRICHTUNG
VON
FILIALEN
. . . 592
UNBEDINGTE
FREIHEIT
BERECHTIGT.
CAUTELEN
592.
CK. VIERTER ABSCHNITT. DIE
AUFLOESUNG DER ZETTELBANK
. , 592
FREIWILLIGE
592.
* PRAECLUSIVU
DER NOTEN
593.* GEWINN
DARAUS
GEBUEHRT
DEM
STAATE 593.*GEZWUNGENE 593.*
NAM.
WENN NOT.EINLOESUNG
LAENGER
ALS
3 TAGE
STOCKT
593.
* EINRUF.
D. NOTEN 593.
2. ZWEITE ABTHEILUNG.
DAS
SYSTEM DES NOTENMONOPOLS.
. 594
A. ERSTER
ABSCHNITT. DIEWAHL
ZWISCHEN DER REINEN
STAATS
BANK
UND
DER PRIVATEN
MONOPOLBANK
(ACTIENBANK)
. . 594
RECHTL.
VORAUSSETZ,
DES
MONOPOLS
BILDET
EIN
GESETZL.
NOTENREGAL 594.
*
KEINE
ALLGEMEINEN
DURCHSCHLAGENDEN
ENTSCHEID.GRUENDE
F. D. EINE
ODER
ANDRE
BANK
AUS
D. NATUR
DES
STAATSBETRIEBS
ODER
DES
BANKGESCHAEFTS
594.
*
DESHALB
IM CONCR.
FALLE
F. AM BESTEN
HALTEN
AN DAS
GESCHICHTL.
UEBER
KOMMENE
596.
D. ZWEITER
ABSCHNITT.
ALLGEMEINE
VOLKSWIRTHSCHASTLICHE
UND
BANKTECHN. ANFORDERUNGEN
AN DIE MONOPOLBANK
. 596
GLEICHE
ANFORDERUNGEN
AN STAATS-
UND
PRIVATBANKEN
596.
* 1. SELB
STAENDIGKEIT
597.
* 2. OESFENTLICHK.
597.
* 3. GUTE ORGANIS.
D. LEITUNG
U. S. W. 597.
* 4. RATION,
UND
CONSEQ.
BEHANDLUNG
DER NOTE
597.
*
. KEIN
ZWANGSCURS
597.
* B. ALLGEMEINE
ANNAHME
AN DEN
OEFFENTLICHEN
CASSEN
597.
* E. EINLOESBARKEIL
AN DEN
FILIALEN
5N8.
*
CK.
STUECKELUNG
593.
* E. VERPFL.
D. BANK, NOTEN
GEGEN
MUENZE UND
BARREN
ZU GEBEN
598.
* 5. DOTAT.
MIT
GENUEGEND
HOHEM
B-KAPITAL
598.
* 6. RES.F.
ZNR
DECKUNG
VON
VERLUSTEN
IM B.BETRIEBE
599.
* 7. BESCHRAENKUNG
DES
NOTEN
UMLAUFS NICHT
ANDERS
ALS
DURCH DECK.VORSCHRISTEN
599.
* 8. NOTENDECKUUG:
BANKMAESSIGE;
FREIE BEWEGUNG
DER
BANK,
KEINE
CONTINGENTIRNNG
6V1.
*
* 761 *
9. UEBR.
GESCHAEFTE.
VORZUGSRECHT
DER
NOTEN
602.
* 1V. FILIALNETZ.
NOTH
WENDIG!.
UMSASS.
VERPFLICHT.
603.
* VORSCHLAEGE
HIERFUER
604.
* BESTIMM,
BEI EUROP.
CENTRALBANKEN
604.
* WIRKUNGEN
DES
FILIALWESENS
605.
*
SOCIALPOL.
SEITE
606.
* 11.
RENTABILITAET
U. FINANZ. SEITE 607. *
BESTELLER.
603.
- 12.
AUFLOESUNG
609.
O. DRITTER ABSCHNITT.
EINIGE
BESONDRE
PUNCTE BEI
DER
STAATSBANK 609
UNABHAENGIGKEIT
MOEGLICHST
ZU SICHERN, DOCH WERTH
SOLCHER
CAUTELEN
NUR IN
NORMALER
ZEIT
609.
* EINZELNE
CAUTELEN
610.
* 1. SELBST.
JNSTIT. 610.
* 2. UNABHAENGIG!,
V. VERWALT.
610.
* 3. NORMIR. D. STELL.,
EINRICHT.,
ZEITDAUER
DURCH
GESETZ
611.
* 4. GARANTIE
DES
STAATS 611.
* 5. REGE
LUNG
DER
GESCHAEFTE
ZWISCHEN
B., FINANZVERWALTNNG
UND
STAATSINSTITUTEN
612.
* 6. DIE B. ALS BANQUIER
DES
STAATS
(OEFFENTL.
DEPOS.)
614.
*
7. HERBEIZIEHEN
V- PRIV.PERS.
Z. CONTROLE
614.
AE. VIERTER
ABSCHNITT. EINIGE
BESONDRE
PUNCTE
BEI
DER PRI
VATEN
MONOPOLBANK .
. . 614
VORLIEG.
AUFGABE
614.
* SCHWIERIGKEITEN
DABEI
615.
* EINZELNE
PUNCTE
615.
* 1. RECHTSSUBJ.:
ACTIENGESELLSCH.
615.*2. VERTRAG, B.GESETZ,
CONCESS.
URK.
616.
* 3. INHALT
DES
VERTRAGS
616.
* A. MONOPOL
NUR AUF MAESS.
ZAHL JAHRE 616.
* D. WAEHREND
DESSEN
AUFLOES.
UND
KAPITALVERMIND.
NUR
MIT STAALSERLAUBN.
617.
* V. VORBEHALT
DER ENTZIEHUNG
DES PRIVILEGS
617.
* S. VERPFLICHTUNG
DER
BANK ZU EVENT.
ERHOEHUNG
IHRES
KAP.
617.
* S. FORTDAUER
618.
* K GESCHAEFTE
ZWISCHEN
STAAT UND
BANK
WIE
BEI
STAATSB.
618.
* G. DIE
B. BANQUIER
DES
STAATS
613.
* 4. CONTROLE
619.
* 5. AUFHEBUNG
GESETZL.
BESTIMMUNGEN
619.
3. DRITTE
ABTHEILUNG. DAS
GEMISCHTE ZETTELBANKSYSTEM
. . 619
SEIN WESEN
619.
* PRINC.
GRUENDE
DAFUER
620.
* PRACT.
UND
CONCRETE
VERHAELTNISSE
ENTSCHEIDENDER
620.
A. ERSTER ABSCHNITT.
NAEHERE VERGLEICHUNG DER DECENTRA
LISATION
U. CENTRALISATION DER NOTENAUSGABE
.
621
. ERSTE UNTERABTHEILUEUG. VORWUERFE GEGEN
DIE DECEN
TRALISATION
UND VORZUEGE
DERSELBEN 621
1. ALLGEM.
VORWUERFE
GEG.
DIE DECENTR.
ALS
FOLGE
DER ZETTELB.FREIH.
621.
* WERTHLOFIGKEIT
UND
REIN
DECLAMATORISCHER
CHARACTER
DIESER VORWUERFE
622.
* WISSENSCHAFT!.
WIDERLEGUNG
GESCHEHEN,
ABER
NICHT
BEACHTET.
VORTHEIL
DER
CONCURRENZ
623.
* 2. AND.
VORWUERFE
624.
* A. NOTE
DER KLEINEN
BANKEN
SEI UNSICHERER
624.*D.
ANLAGEN SEIEN
UNSICHERER
625.* .GROESSERE
NOTHWENDIG?., IN KRISEN
D. VORSCH.
EINZUSCHRAENKEN
625.
* 6. UNBEQUEMLICHK.
DER
NOTENCIRC.
(ABSTELLBAR)
626.
* S. VORZUEGE.
1. SELBSTAENDIGK.
DER
B.,
VORZUG
V. D. FILIALE
627.
* 2. STAERKRE
PFLEGE
D. DEPOS.GESCHAEFTS
628.
FOLGE
DAVON
F. NOTENWESEN
629.
* 3. GROESSRE
SICHER,
VOR FINANZ.
AUS-
BENT.
631.
* 4. FERNERLIEGEN
DER
STAATSINTERVENTION
631.
/S. ZWEITE
UNTERABTHEILUNG. VORWUERFE
GEGEN DIE
CEN
TRALISATION
DER NOTENAUSGABE
UND
VORZUEGE
DERSELBEN
631
H,. NACHTHEILE.
1. GERINGRE
SELBSTVERANTWORTLICHKEIT
632.-2. LEICHTRE
VER
QUICKUNG
MIT DEN
STAATSFINANZEN
632.
* 3. SCHWAECHRE
REGELMAESSIGE RUECK-
STROEMUNG
DER
NOTEN
633.
* 4. LEICHTERE
PARTEIISCHE
LEIT. D. DISC.GESCH.
633.
* 2. VORZUEGE. 1.
EINHEIT
DER
BANKNOTE
633.
*2. FILIALSYSTEM
634.
* 3. GROESSRE
LEISTUNGSFAEHIGKEIT
IN KRISELT
634.
* ENDCRGEBNISS:
RELATIVIT.
DER
GRUENDE 635.
B. ZWEITER
ABSCHNITT.
GRUNDZUEGE SUER DIE
DURCHFUEHRUNG
DES GEMISCHTEN
ZETTELBANKSYSTEMS 635
I. EIN ALLGEM. BANKGESETZ
636. *2. HAUPTBANK.
* 3. CENTRALBANKEN
2TEN
RANGS.
* 4. KLEINE
BANKEN
636-
* 5. VERBIND,
UNTER DEN
BANKEN
637.
* 6. CONTROLAMT.
* ANWEND.
AUF
DEUTSCHLAND
637.
O. DRITTER
ABSCHNITT.
DIE SPECIELLE
DURCHFUEHRUNG DES GE
MISCHTEN ZETTELBANKSYSTEMS, INSBESOND. IN
DEUTSCHLAND
638
. ERSTE UNTERABTHEILUNG.
DIE HAUPTCENTRALBANK,
IN
DEUTSCHLAND INSBESONDERE DIE
PREUSS.
BANK ODER DIE
DEUTSCHE REICHSBA
K 638
1. NOTHWENDIGKEIT
EINER
HAUPTB.,
DEUTSCHE
VERHAELTNISSE
638.
* 2. ZWEI
PRINC.
FRAGEN.
. WAHL
ZWISCHEN
STAATS-
U. PRIV.BANK
639.
* D. WAHL
ZWISCHEN
STAATS-
UND PRIV.VERWALT.
639.
* GRUENDE
SUER
DIE
BEIBEHALTUNG
DER
STAATSVERWALTUNG
BEI
DER
PREUSS. BANK
640. * 3. STELLUNG,
A. PRIVI
LEGIEN
641.
* D. VERPFLICHTUNGEN.*4.
EINRICHTUNG
IM EINZELNEN
WESENTL.
NACH
ANALOGIE
DER
MONOPOLB.
641.
* VERSCHICK,
EINZELNE
PUNCTE
642.
*
BESOUD.
HOEHERES
EIGENES
KAPITAL
(PREUSS.
B.) 643.
* SOGEN,
UNBESCHRAENK
TES NOTENRECHI.
* BEHANDLUNG
DER
NOTEN,
STUECKELUNG
644.
* EINE SO
EINGERICHT.
REICHSB.
EINE
MUSTERANSTALT
64B.
ZWEITE UNTE
R ABTHEIL.
CENTRALBANKEN ZWEITEN
RANGS,
IN DEUTSCHLAND
INSBESOND.
ZU FRANKSURT,
DRESDEN,
MUENCHEN 64K
AE,,
ZULAESSIGKEIT
SOLCHER
BANKEN
UEBERH.
U. SPEC,
IN DEUTSCH!.
646. * FRANKS.
B. *
SAECHS.
B. 647.
* MUENCH.
B. * KEINE
WEITEREN
647.
* S. GE
SETZL. BESTIMMUNGEN
643.
* EINZELNE
PUNCTE.
* ERGEBNISS
650.
*
DIE
UEBRIGEN, NICHT BESONDERS PRIVILEGIRTEN
ZETTEL
BANKEN, INSBES. DIE FRAGE
DER
KLEINEN DEUTSCHEN ZET
TELBANKEN 650
AE,.
PRINCIP.
ZULAESSIGKEIT
KLEINER
BANKEN
650. * ENTSCHEIDENDER
D. THATSAECHL.
GESTALT.
* 1. ERHALT,
DER
BESTEHENDEN
KLEINEN
BANKEN
IN DEUTSCHLAND
651.
* STREITIGK.
DER
RECHTSFRAGE.
* KEINE
VERWIRKUNG
DER
NOTENRECHTE
WEGEN
DES
WAEHR.WECHSELS
652.
* THEILWEISE
VNEROSER
ERWERB
DER NOTENRECHTE
653.
* 2. ZULASSUNG
NEUER
KLEINER
ZETTELBANKEN
653.
* BESONDERS
IN
DEUTSCHLAND
654. * L. GESETZL.
REGELUNG.
1. WAHL ZWISCHEN
CONCESS.PRINC.
U. ALLGEM.
GES.
MIT NORMATIVBEDING.
655. *VORZUG DES
LETZTREN
WEGS 656.
2. RECHTE
UND PFLICHTEN
657.
* 3. REGELUNG
DER
BESTEHENDEN
BANKEN
IM
EINZELNEN
657,
* UMFANG
DER NOTENRECHTE.
* MARIMUM
JEDER
EINZELNEN
BANK
658.
* PROPORT,
ZWISCHEN
NOTENUMLAUF UND KAP.,
DICKUNG
659.*
ANTHEIL
AN DER
AUSGABE
VON
50-M.-NOTEN.
DIVERSE
SONST.
PUNCTE 660.
*
VERWIRKUNG
D. NOTENRECHTS
662.
* 4. GRUNDS,
F. D. ERRICHT,
NEUER
KLEINER
ZETTELBANKEN 663.
* RECHTSFNBJECT. PUNCTE D.
ACTIENGES.RECHTS
664. *UMFANG
DES
NOTENRECHTS
666.
* MUTHMASSL.
ENTWICKL.
AUF DIESER
BASIS
666.
CK. VIERTE UNTERABTHEILUNG. DIE
VERBINDUNG
SAEMMTLI
CHER ZETTELBANKEN
UNTER
EINANDER 667
ERFOLGT
DNRCH
VERPFLICHTUNG
DER
GEGENSEIT.
ANNABME DER
NOTEN
IN ZAHLUNG
U. DURCH
NOTENAUSTAUSCHANSTALTEN
(VERL.,
FRANKS.)
667.
* LIEGT
IM INTER
ESSE DER
CENLRALB.
* AUSGLEICHUNGSHAUS.
CREDILWIRTHSCH.
ENTWICKLUNG.
*
K. FUENSTE
UNTERABTHEILUNG.
EIN
BANKCONTROLAMT
IM
GEMISCHTEN SYSTEM, IUSBES.
EIN
DEUTSCHES
REICHSZETTEL-
BAUKAMT 668
ORGANIS.
N. FUNCTION
DESS.
663.
* COMPETENZ
669.
SCHLUSSBEMERKUNG 670 |
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| spelling | Wagner, Adolph 1835-1917 Verfasser (DE-588)118628208 aut System der Zettelbankpolitik mit besonderer Ruecksicht auf das geltende Recht und auf deutsche Verhaeltnisse ; ein Handbuch des Zettelbankwesens von Adolph Wagner Unveränd. Nachdr. [der] 2., teilw. umgearb. u. vervollständigten Ausg. Freiburg i. Br., Wagner, 1873 [Vaduz] [Topos Verl.] 1985 XXVIII, 20, 778 S. 23 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier In Fraktur DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=016838856&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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