Jurastudium erfolgreich: (mit Examensvorbereitung) ; [Planung, Lernstrategie, Zeitmanagement]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; München [u.a.]
Heymanns
2009
|
Ausgabe: | 5., neu bearb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Später im Verl. Vahlen, München |
Beschreibung: | XXXVI, 389 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783452267504 3452267504 |
Internformat
MARC
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adam_text | Titel: Jurastudium erfolgreich
Autor: Lange, Barbara
Jahr: 2009
Inhaltsübersicht
Vorwort zur 5. Auflage VII
Vorwort zur 3. Auflage IX
Vorwort zur 2. Auflage X
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage XI
Inhaltsverzeichnis XVII
Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und
Formulare XXIX
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur XXXIII
Cebrauchsanleitung für das Buch 1
I. Wie man mit dem Buch arbeiten sollte 1
II. Was das Buch im Einzelnen bietet 2
Teil I Anleitung zur individuellen Studienplanung 5
Kapitel 1 Warum ist es so wichtig, das Jurastudium zu planen und zu
organisieren? 5
I. Studienverlauf der Studenten A und B 5
II. Vorteile einer konkreten Studienplanung 10
III. Ziele als Basis der Planung 11
IV. Studienplanung 12
Kapitel 2 Welche Studienleistungen muss ich während und am Ende des Jura¬
studiums erbringen? Welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? 33
I. Das Jurastudium nach der Ausbildungsreform 34
II. Vorgehensweise 36
III. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen 38
IV. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums
erbringen und welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? ... 39
V. Wie viele und welche Prüfungsfächer muss ich im Studium lernen? . 60
VI. In welcher Form werde ich in der Ersten Juristischen Prüfung
geprüft? 71
VII. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 82
Kapitel 3 Welche Lehrveranstaltungen bietet meine Fakultät zu den Prüfungs¬
fächern? Wie und in welchem Ausmaß kann ich das Lehrveranstal¬
tungsangebot meiner Fakultät beim Erwerb des prüfungsrelevanten
Stoffes einbeziehen? 84
I. Einleitung 84
II. Lehrveranstaltungsangebot zum erstmaligen und ergänzenden
Wissenserwerb in den Pflichtfächern 85
III. Lehrveranstaltungsangebot zu den Fächern der
Schwerpunktbereiche 95
IV. Lehrveranstaltungsangebot mit Schwerpunkt Fallbearbeitung und
Falllösung 96
V. Lehrveranstaltungsangebot zur Vorbereitung auf mündliche
Prüfungen 98
VI. Lehrveranstaltungsangebot zur Vorbereitung auf die
Staatsprüfung (Examensvorbereitung) 98
VII. Die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen 106
Kapitel 4 Wie plane ich das Studium konkret? 108
I. Ziele für das Jurastudium 108
II. Grobplanung des Studiums 112
III. Semesterplanung 133
IV. Wochenstundenplan 135
V. Tagesplan 145
VI. Lernplan mit Lernzielen 145
VII. Planung der Examensvorbereitungsphase für die Staatsprüfung . . . 146
VIII. Was tun, »wenn s schief geht?« 149
IX. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 151
Teil II Das Handwerkszeug für ein erfolgreiches Studium 153
Kapitel 5 Leseregeln 153
I. Die 5-Schritte-Lese-Methode (SQ3R-Methode) 153
II. Die Text- oder Buchauswahl 158
III. Noch einige Worte zur Lesegeschwindigkeit 159
Kapitel 6 Wie kann ich ein bestimmtes Rechtsgebiet erarbeiten? 161
I. Überblick über Inhalt und Systematik des Rechtsgebiets 161
II. Feststellung prüfungsrelevanter Themenkomplexe 167
III. Konkretes Erarbeiten einzelner Themenkomplexe 174
IV. Erkennen von Querverbindungen zwischen einzelnen
Rechtsgebieten 200
V. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 202
Kapitel 7 Vorlesungsmitschriften und Buchexzerpte 204
I. Warum man mitschreiben sollte 204
II. Wie viel und was man mitschreiben sollte 205
III. Die äußere Form von Mitschriften und Buchexzerpten 206
IV. Besonderheiten bei Buchexzerpten 208
V. Zusammenfassung 209
Kapitel 8 Karteikarten 210
I. Was bringt es, mit Karteikarten zu arbeiten? 210
II. Welche Möglichkeiten gibt es, mit Karteikarten Wissen zu
speichern und abzufragen? 212
III. Die individuelle Entscheidung für ein bestimmtes
Karteikartensystem 225
IV. Karteikartensysteme in elektronischer Form 229
Y7V
V. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 230
Kapitel 9 Fallbearbeitung und Falllösung 232
I. Fallbearbeitung und Falllösung als eigener Studienschwerpunkt . . 232
II. Überblick 232
III. Vorarbeiten zur Falllösung 233
IV. Die Fallfrage lösen 237
V. Zeiteinteilung 274
VI. Üben der Falllösung 276
VII. Überprüfen der eigenen Fertigkeiten bei der Falllösung 281
VIII. Begriffsklärung und Literatur zur Falllösung 284
Kapitel 10 Private Arbeitsgemeinschaften 288
I. Wie viele Mitglieder sollte eine AG haben? 290
II. Wer ist als Mitglied geeignet? 291
III. Wie finde ich geeignete Mitglieder? 292
IV. Was genau kann man in einer AG sinnvoll machen und wie genau
geht das? 293
V. Wie sollte eine AG organisiert sein? 300
VI. Wann sollte eine AG stattfinden? 303
VII. Was tun, wenn es Schwierigkeiten in der AG gibt? 304
VIII. Der AG-»Vertrag« 307
Kapitel 11 Lernen 309
I. Erkenntnisse der Lernpsychologie und Neurobiologie für das
Jurastudium nutzen 310
II. Feststellung des eigenen Lerntyps und lernfördernder Faktoren .. 316
III. Mind Mapping® als Beispiel einer visuellen Lern- und
Arbeitstechnik 337
IV. Zusammenfassung 344
Kapitel 12 Zeitmanagement 346
I. Wo liegen Ihre persönlichen Zeitmanagement-Probleme? 347
II. Wie sich Ihre Probleme mit der Zeit lösen lassen 349
Kapitel 13 Studienarbeit und mündliche Prüfung - Literaturhinweise 362
I. Wissenschaftliches Arbeiten als Teil der Universitätsprüfung 362
II. Mündliche Prüfungen als Teil der Staatsprüfung und der
Universitätsprüfung 364
Kapitel 14 Rechtsberatung und Rechtsgestaltung - Literaturhinweise . 366
Kapitel 15 Erwerb von Schlüsselqualifikationen 368
I. Was sind Schlüsselqualifikationen? Welche
Schlüsselqualifikationen gibt es? • • ¦ 368
II. Wie können Schlüsselkompetenzen im Jurastudium erworben
werden? ¦ • ¦ 370
III. Welche weiterführende Literatur gibt es? ¦• 374
Kapitel 16 Essentialia 378
Sachregister • 381
XV
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 5. Auflage vn
Vorwort zur 3. Auflage IX
Vorwort zur 2. Auflage x
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage Xj
Inhaltsübersicht XIII
Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und
Formulare XXIX
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur XXXIII
Gebrauchsanleitung für das Buch 1
I. Wie man mit dem Buch arbeiten sollte 1
II. Was das Buch im Einzelnen bietet 2
Teil I Anleitung zur individuellen Studienplanung 5
Kapitel 1 Warum ist es so wichtig, das Jurastudium zu planen und zu
organisieren? 5
I. Studienverlauf der Studenten A und B 5
II. Vorteile einer konkreten Studienplanung 10
III. Ziele als Basis der Planung 11
1. Berufsbilder als Studienmotivation 11
2. Ziele für das Jurastudium 11
IV. Studienplanung 12
1. Detaillierte Stoffübersicht 13
2. Liste der nichtjuristischen Aktivitäten 13
3. Grobplan für das Studium 14
4. Semesterplan 18
5. Kalendarium für das Semester 20
6. Wochenstundenpläne 21
7. Tagespläne 30
Kapitel 2 Welche Studienleistungen muss ich während und am Ende des
Jurastudiums erbringen? Welche Erkenntnisse lassen sich daraus
ableiten? 33
I. Das Jurastudium nach der Ausbildungsreform 34
1. Erste Juristische Prüfung i4
2. Schwerpunktbereiche 34
3. Rechtsberatung und Rechtsgestaltung als Unterrichts- und
Prüfungsinhalt 35
4. Schlüsselqualifikationen als Unterrichts- und
Prüfungsinhalt 36
XVTT
5. Förderung der fachspezifischen Fremdsprachenkompetenz 36
II. Vorgehensweise 36
III. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen 38
IV. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums
erbringen und welche Erkenntnisse lassen sich daraus
ableiten? 39
1. Welche Studienleistungen muss ich während des Pflicht¬
fachstudiums als Voraussetzung für die Zulassung zur
Staatsprüfung erbringen? 40
a) Scheine aus den Übungen für Fortgeschrittene (»große
Scheine«) 41
b) Scheine aus den Übungen für Anfänger (»kleine
Scheine«) oder Leistungsnachweise in Form von
Semesterabschlussklausuren 42
c) Nachweis der Zwischenprüfung 44
d) Grundlagenschein 46
e) Seminarschein 47
f) Scheine aus Lehrveranstaltungen zur Vermittlung von
Schlüsselqualifikationen 48
g) Scheine aus fremdsprachigen rechtswissenschaftlichen
Veranstaltungen 49
h) Scheine aus sonstigen Lehrveranstaltungen 50
i) Nachweis der praktischen Studienzeit 51
j) Exkurs: Antrag auf Zulassung zur Staatsprüfung 52
2. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums
des Schwerpunktbereichs als Voraussetzung für die
Zulassung zur Universitätsprüfung erbringen? 52
3. Tabelle über die im Studium zu erbringenden
Studienleistungen 54
4. Erkenntnisse für die individuelle Studienplanung 55
a) Wie viele (zwingende) Leistungskontrollen gibt es
während des Studiums? 55
b) Gibt es Leistungskontrollen am Ende der einzelnen
Semester? 56
c) Inwieweit ist die Zwischenprüfung eine »Zwischen-
Kontrolle« in der Mitte des Studiums? 57
d) Gibt es ausreichend Leistungskontrollen in Form von
mündlichen Prüfungen oder Referaten während des
Studiums? 59
5. Zusammenfassung 59
6. Folgerungen für Ihre Studienplanung 60
V. Wie viele und welche Prüfungsfächer muss ich im Studium
lernen? 60
1. Prüfungsfächer, die für die Staatsprüfung zu beherrschen
sind 61
a) Zivilrechtliche Pflichtfächer 61
b) Lerneinheiten im Zivilrecht 62
c) Strafrechtliche Pflichtfächer 65
d) Lerneinheiten im Strafrecht 65
e) Öffentlich-rechtliche Pflichtfächer 66
f) Lerneinheiten im Öffentlichen Recht 66
g) Europarecht und europarechtliche Bezüge des
Zivilrechts, Öffentlichen Rechts und Strafrechts 67
h) Lerneinheiten im Europarecht 67
i) Grundlagenfächer 68
2. Prüfungsfächer, die für die Universitätsprüfung zu
beherrschen sind 68
3. Nicht ausdrücklich genannte Fächer als Prüfungsfächer ... 70
4. Erkenntnisse 7]
VI. In welcher Form werde ich in der Ersten Juristischen Prüfung
geprüft? 71
1. Die Staatsprüfung 71
a) Klausuren 72
aa) Beschreibung in den Ausbildungsgesetzen 72
bb) Der tatsächliche Ablauf der schriftlichen
Staatsprüfung 72
cc) Erkenntnisse 73
dd) Aufgabenstellung und Leistungsbewertung der
Klausuren 73
b) Mündliche Prüfung 76
2. Die Universitätsprüfung 77
a) Schriftliche häusliche Arbeit 79
b) Klausuren 80
c) Mündliche Prüfung 80
d) Erkenntnisse 81
e) Durchführung der Universitätsprüfung 81
3. Erkenntnisse zur Ersten Juristischen Prüfung 81
VII. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 82
Kapitel 3 Welche Lehrveranstaltungen bietet meine Fakultät zu den Prüfungs¬
fächern? Wie und in welchem Ausmaß kann ich das Lehrveranstal¬
tungsangebot meiner Fakultät beim Erwerb des prüfungsrelevanten
Stoffes einbeziehen? 84
I. Einleitung 84
1. Ziel des Kapitels 84
2. Grundlage: Studienpläne der Fakultäten 84
3. Überblick 85
II. Lehrveranstaltungsangebot zum erstmaligen und ergänzenden
Wissenserwerb in den Pflichtfächern 85
1. Lehrveranstaltungen im Zivilrecht 85
a) Aufteilung der zivilrechtlichen Pflichtfächer in
Kernfächer und Nebenfächer 85
b) Lehrveranstaltungen in den Kernfächern 86
aa) Überblick 86
bb) Erkenntnisse 87
c) Lehrveranstaltungen in den Nebenfächern 87
aa) Überblick 87
bb) Erkenntnisse 88
YIV
2. Lehrveranstaltungen im Öffentlichen Recht 90
a) Überblick 90
b) Erkenntnisse 91
3. Lehrveranstaltungen im Strafrecht 92
a) Überblick 92
b) Erkenntnisse 92
4. Lehrveranstaltungen zum Europarecht 93
a) Überblick 93
b) Erkenntnisse 93
5. Lehrveranstaltungsangebot zu den Grundlagenfächern .... 94
a) Überblick 94
b) Erkenntnisse 94
III. Lehrveranstaltungsangebot zu den Fächern der
Schwerpunktbereiche 95
IV. Lehrveranstaltungsangebot mit Schwerpunkt Fallbearbeitung
und Falllösung 96
1. Überblick 96
2. Erkenntnisse 96
V. Lehrveranstaltungsangebot zur Vorbereitung auf mündliche
Prüfungen 98
1. Überblick 98
2. Erkenntnisse 98
VI. Lehrveranstaltungsangebot zur Vorbereitung auf die
Staatsprüfung (Examensvorbereitung) 98
1. Überblick 99
2. Erkenntnisse 100
3. Ein offenes Wort zu privaten Repetitorien 101
VII. Die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen 106
Kapitel 4 Wie plane ich das Studium konkret? 108
I. Ziele für das Jurastudium 108
1. (Gewünschter) Examenserfolg 109
2. Vielseitigkeit des Studiums 109
3. Dauer des Studiums - • 110
4. Studienmodelle 111
II. Grobplanung des Studiums 112
1. Tabellenaufbau 112
2. Juristische Tätigkeiten während des Studiums 113
a) Eintragen der Prüfungen und der
Examensvorbereitungsphase 113
aa) Vorgaben für den zeitlichen Ablauf 113
bb) Eintragen der schriftlichen häuslichen Arbeit der
Universitätsprüfung 116
cc) Eintragen der Klausuren und der mündlichen
Prüfung der Staatsprüfung 117
dd) Eintragen der mündlichen Universitätsprüfung ... 117
ee) Eintragen der Aufsichtsarbeiten der
Universitätsprüfung 117
b) Eintragen eines Auslandsstudiums 118
c) Eintragen eines Hochschulwechsels 121
d) Eintragen der Studienleistungen 122
e) Eintragen der Erarbeitung von Prüfungsfächern der
Staatsprüfung 123
aa) Rechtsgebiete der Anfangsphase 124
(1) Ziele der Anfangsphase 124
(2) Große Lerneinheiten der Anfangsphase 125
bb) Rechtsgebiete der Mittelphase 125
(1) Ziele der Mktelphase 125
(2) Große Lerneinheiten der Mittelphase 126
f) Eintragen der Erarbeitung von Prüfungsfächern der
Universitätsprüfung 127
3. Studienziele 128
4. Erwerb von Zusatzqualifikationen 129
5. Zwischenbilanz 130
6. Nichtjuristische Tätigkeiten 132
a) Auflistung der nichtjuristischen Tätigkeiten 132
b) Interessenabwägung 133
III. Semesterplanung 133
1. Semesterplan 134
2. Kalendarium für das Semester 134
IV. Wochenstundenplan 135
1. Welche Tätigkeiten berücksichtige ich im
Wochenstundenplan? Wie kann ich den Zeitbedarf richtig
einschätzen? 135
a) Lehrveranstaltungen 135
aa) Vorlesungen 135
bb) Fallbesprechungen/Arbeitsgemeinschaften 137
cc) Übungen/Vorlesungen mit Abschlussklausuren ... 137
b) Eigenständiges Erarbeiten von Rechtsgebieten 138
c) Exkurs: Gewichtung einzelner Rechtsgebiete 138
aa) Zivilrecht: BGB AT und Schuldrecht AT 138
bb) Öffentliches Recht 139
(1) Grundrechte 139
(2) Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht . 139
cc) Strafrecht: Allgemeiner Teil HO
dd) Prüfungsfächer des Schwerpunktbereichs 140
d) Private Arbeitsgemeinschaften 140
e) Wiederholungsphasen 141
f) Pufferzeiten 141
g) Private Aktivitäten und Zeit zur freien Verfügung 141
2. Wie erstelle ich den Wochenstundenplan? 141
a) Erster Wochenstundenplan für die Vorlesungszeit 142
b) Korrigierter Wochenstundenplan für die
Vorlesungszeit ¦. .
c) Wochensmndenplan für die vorlesungsfreie Zeit 144
d) Planung »außergewöhnlicher Wochen« 144
V. Tagesplan 145
VI. Lernplan mit Lernzielen 145
XXI
VII. Planung der Examensvorbereitungsphase für die
Staatsprüfung 146
VIII. Was tun, »wenn s schief geht?« 149
IX. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 151
Teil II Das Handwerkszeug für ein erfolgreiches Studium 153
Kapitel 5 Leseregeln 153
I. Die 5-Schritte-Lese-Methode (SQ3R-Methode) 153
1. Überblick gewinnen 153
2. Fragen stellen 154
3. Lesen 155
4. Rekapitulieren in Form von Lesenotizen 156
5. Rückblick und Endkontrolle 156
6. Kurzanleitung zum effektiven Lesen von Fachbüchern .... 157
II. Die Text- oder Buchauswahl 158
III. Noch einige Worte zur Lesegeschwindigkeit 159
Kapitel 6 Wie kann ich ein bestimmtes Rechtsgebiet erarbeiten? 161
I. Überblick über Inhalt und Systematik des Rechtsgebiets 161
II. Feststellung prüfungsrelevanter Themenkomplexe 167
1. Rechtsgebiete mit größerer Einschränkung des Stoff -
umfangs (z.B. »im Überblick« oder »in Grundzügen«) .... 167
2. Rechtsgebiete, die relativ umfassend zu beherrschen sind . . 169
III. Konkretes Erarbeiten einzelner Themenkomplexe 174
1. Wissensquellen 175
a) Arten von Wissensquellen 175
aa) Gesetzliche Regelung 175
bb) Lehrveranstaltungen 176
cc) Lehrbücher, Kommentare,
Ausbildungszeitschriften 177
dd) Rechtsprechung 181
b) Wissensquellen aus elektronischen Medien 182
aa) Gesetzliche Regelungen 184
bb) Rechtsprechung 184
cc) Lehrbücher und juristische Zeitschriften 185
dd) Datenbanken 186
ee) Lehr- und Lernmateriahen 187
c) Auffinden von Wissensquellen 189
aa) Wissensquellen in gedruckter Form 189
bb) Recherchieren im Internet 190
2. Wissensspeicherung 192
a) Wie kann ich Wissen sinnvoll speichern? 192
b) Wie kann ich schon beim Speichern des Wissens berück¬
sichtigen, dass ich das Wissen später umsetzen muss? .. 192
3. Lernkontrolle 194
a) Drei-Stufen-Methode 194
b) Materialien zur Lernkontrolle 198
IV. Erkennen von Querverbindungen zwischen einzelnen
Rechtsgebieten 200
V. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 202
Kapitel 7 Vorlesungsmitschriften und Buchexzerpte 204
I. Warum man mitschreiben sollte 204
II. Wie viel und was man mitschreiben sollte 205
III. Die äußere Form von Mitschriften und Buchexzerpten 206
IV. Besonderheiten bei Buchexzerpten 208
V. Zusammenfassung 209
Kapitel 8 Karteikarten 210
I. Was bringt es, mit Karteikarten zu arbeiten? 210
1. Vorteile 210
a) Ergänzbare Wissensspeicherung 210
b) Lerneffekte 211
2. Nachteile 211
II. Welche Möglichkeiten gibt es, mit Karteikarten Wissen zu
speichern und abzufragen? 212
1. Äußere Gestaltung 212
2. Stichwortkartei 213
a) Aufbau der Stichwonkartei 213
b) Beschriftung der einzelnen Karteikarte 214
3. Paragraphenkartei 217
a) Aufbau einer Paragraphenkartei 217
b) Beschriftung der einzelnen Karteikarte 218
4. Wissensquellen und Quellenangabe 222
a) Wissensquellen 222
b) Quellenangabe 224
5. Lernen und Wiederholen mit Karteikarten 224
III. Die individuelle Entscheidung für ein bestimmtes
Karteikartensystem 225
1. Vorzüge und Schwierigkeiten der Systeme 225
2. Auswahl des Karteikartensystems je nach Rechtsgebiet .... 226
a) Zivilrecht 226
b) Öffentliches Recht 227
c) Strafrecht 228
3. Der »Probelauf« 229
4. Hinweis für Studienanfänger 229
IV. Karteikartensysteme in elektronischer Form 229
V. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 230
Kapitel 9 Fallbearbeitung und Falllösung 232
I. Fallbearbeitung und Falllösung als eigener Studienschwerpunkt 232
II. Überblick 232
III. Vorarbeiten zur Falllösung 233
1. Lesen und Skizzieren des Sachverhalts 233
2. Erfassen der Fragestellung 234
a) Fragetypen
b) Sachverhalte mit Abwandlungen *¦ *
XXIII
c) Bearbeitervermerke 237
IV. Die Fallfrage lösen 237
1. Aufbau der Falllösung und Festlegung der
Prüfungsreihenfolge 237
a) Aufbau 237
b) Exkurs: Auffinden von Anspruchsgrundlagen im
Zivilrecht 240
2. Worauf es bei der Falllösung ankommt 242
3. Die einzelnen Schritte bei der Lösung einer Rechtsfrage
(am Beispiel eines zivilrechtlichen Anspruchs) 243
a) Fragestellung 246
b) Feststellung der Voraussetzungen 247
c) Prüfung einer einzelnen Voraussetzung 248
aa) Definition oder Konkretisierung der einzelnen
Voraussetzung 249
bb) Subsumtion (im engeren Sinn) 254
(1) Verwertung aller Sachverhaltsangaben 255
(2) »Tatbestandsquetsche« 255
(3) Unterstellungen 255
(4) Äußerungen von Beteiligten 256
cc) (Zwischen-)Ergebnis 257
dd) Evidenz 257
d) Gesamtergebnis 258
e) Exkurs: Grundraster für die Anspruchsprüfung 260
4. Einzelheiten zur Lösungsskizze 262
5. Schwerpunktbildung und Überprüfen des Ergebnisses .... 263
6. Schriftliches Ausarbeiten der Falllösung 264
a) Arbeitshypothese 264
b) Voraussetzungen des Anspruchs 265
c) Die Prüfung der einzelnen Voraussetzungen 267
aa) Evidenz 267
bb) Nennen der Voraussetzung 267
cc) Definition oder Konkretisierung 267
dd) Subsumtion (im engeren Sinn) 268
ee) Zwischenergebnis 268
d) Ergebnis und Ergebniskontrolle 268
e) Hinweise zum Sprachstil 269
aa) Gutachten- und Urteilsstil 270
bb) Verwendung von Indikativ und Konjunktiv 270
cc) Abwechslungsreiche Sprache 271
7. Besonderheiten der Falllösung in Hausarbeiten 272
V. Zeiteinteilung 274
1. Zeiteinteilung in Klausuren 274
2. Zeiteinteilung bei Hausarbeiten 275
VI. Üben der Falllösung 276
VII. Überprüfen der eigenen Fertigkeiten bei der Falllösung 281
1. Eigenkontrolle nach dem Lösen eines Falles 281
2. Erstellen einer persönlichen Checkliste für Klausuren 283
VIII. Begriffsklärung und Literatur zur Falllösung 284
1. Klärung der Begriffe »Falllösungstechnik, Subsumtions-
technik, Klausurtechnik, Gutachtenstil« 284
2. Literatur zur Fallbearbeitung 285
Kapitel 10 Private Arbeitsgemeinschaften 288
I. Wie viele Mitglieder sollte eine AG haben? 290
II. Wer ist als Mitglied geeignet? 291
III. Wie finde ich geeignete Mitglieder? 292
IV. Was genau kann man in einer AG sinnvoll machen und wie
genau geht das? 293
1. Hinweise für das gemeinsame Lösen von Fällen 296
2. Hinweise für das gezielte Vertiefen und systematische
Wiederholen 298
3. Kombinationen zwischen den verschiedenen AG-Formen . 299
4. Literaturrecherche in der AG 300
V. Wie sollte eine AG organisiert sein? 300
VI. Wann sollte eine AG stattfinden? 303
VII. Was tun, wenn es Schwierigkeiten in der AG gibt? 304
1. Wenn Mitglieder sich nicht ausreichend vorbereiten 304
a) Wenn sich (fast) alle Mitglieder schlecht vorbereiten . . . 304
b) Wenn einzelne Mitglieder sich nicht (ausreichend)
vorbereiten 304
2. Wenn Mitglieder nur unregelmäßig teilnehmen 305
3. Wenn Terminabsprachen sehr zeitaufwendig sind 305
4. Wenn die AG schlecht geleitet wird 305
a) Regeln für die Leitung einer AG 306
b) Konstruktives Feedback in der AG 306
VIII. Der AG-»Vertrag« 307
1. Vorteile eines AG-»Vertrags« 307
2. Checkliste für einen AG-»Vertrag« 307
Kapitel 11 Lernen 309
I. Erkenntnisse der Lernpsychologie und Neurobiologie für das
Jurastudium nutzen 310
1. Erfassen und Behalten des Lernstoffs 311
2. Wiederholen des Lernstoffs 314
3. Abrufen von erlerntem Wissen 315
II. Feststellung des eigenen Lerntyps und lernfördernder
Faktoren 316
1. Lerntypen und Sekundärassoziationen beim Lernen 316
2. Fragebögen zum Feststellen individueller lernfördernder
Faktoren ¦*
a) Welchen Wahrnehmungskanal bevorzugen Sie beim
Erlernen eines neuen Stoffes? 319
b) Welche Darbietung des Lernstoffs ist für Sie am
günstigsten?
c) Wie muss der Lernstoff aufbereitet sein? 323
d) Was müssen Sie selbst mit dem Lernstoff machen, um
einen guten Lernerfolg zu haben? 326
e) In welcher Lernatmosphäre lernen Sie am leichtesten? . . 327
XXV
f) Mit welcher Art der Lernkontrolle macht es Ihnen am
meisten Spaß, Ihren Lernerfolg zu überprüfen? 330
III. Mind Mapping® als Beispiel einer visuellen Lern- und
Arbeitstechnik 337
1. Was ist Mind Mapping? 337
2. Welche Idee steht dahinter? 337
3. Welche Vorteile hat Mind Mapping? 340
4. Welche konkreten Anwendungsmöglichkeiten gibt es im
Jurastudium? 340
5. Wie erstellt man ein Mind Map? 341
6. Wie kann man Mind Maps am PC erstellen? 342
7. Wo können Sie mehr über Mind Mapping erfahren? 343
IV. Zusammenfassung 344
Kapitel 12 Zeitmanagement 346
I. Wo liegen Ihre persönlichen Zeitmanagement-Probleme? .... 347
1. Analyse des Ist-Zustands 347
2. Typische unerwünschte Zeitfresser 348
II. Wie sich Ihre Probleme mit der Zeit lösen lassen 349
1. Grundregeln des Zeitmanagements 349
a) Ziele als Motivatoren 349
aa) Sein Berufsziel finden 350
bb) Ziele für das Jurastudium definieren 352
cc) Ziele im privaten Bereich definieren 352
b) Die persönliche Leistungskurve 352
c) Pausen einplanen 353
d) Pufferzeiten einplanen 355
e) Prioritäten setzen 355
f) Das Pareto-Prinzip 356
2. Aktivitätenlisten und Pläne 357
a) Aktivitätenlisten 357
b) Tagespläne 358
c) Wochenpläne, Semesterpläne, Kalendarium 360
Kapitel 13 Studienarbeit und mündliche Prüfung - Literaturhinweise 362
I. Wissenschaftliches Arbeiten als Teil der Universitätsprüfung . 362
II. Mündliche Prüfungen als Teil der Staatsprüfung und der
Universitätsprüfung 364
KapiteM4 Rechtsberatung und Rechtsgestaltung - Literaturhinweise 366
Kapitel 15 Erwerb von Schlüsselqualifikationen 368
I. Was sind Schlüsselqualifikationen? Welche Schlüssel¬
qualifikationen gibt es? 368
II. Wie können Schlüsselkompetenzen im Jurastudium erworben
werden? 370
1. Teilnahme an Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen als
Einstieg 371
a) Veranstaltungen zu allgemeinen Schlüsselkompetenzen . 371
b) Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen für Juristen
gem. § 5a Abs. 3 DRiG 372
2. Individuelles fortwährendes Training im Studium 373
III. Welche -weiterführende Literatur gibt es? 374
Kapitel 16 Essentialia 378
Sachregister 381
XXVII
Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle
Literatur und Formulare
Checklisten und Fragestellungen
Häufig genannte Argumente für Repetitorien 102
Beurteilung des universitären Angebots zur Examensvorbereitung 105
Fragen zur Planung des Schwerpunktstudiums 115
Richtiger Zeitpunkt zur Anfertigung der häuslichen Arbeit 116
Vorbereitung und Durchführung eines Auslandsstudiums 120
Kurzanleitung zum effektiven Lesen von Fachbüchern 157
Entscheidungskriterien zur Buchauswahl 158
Lernkontrolle nach der 3-Stufen-Methode 194
Fragestellungen bezüglich der Gesetzessystematik 195
Üben der einzelnen Schritte einer Falllösung 281
Checkliste zur Überprüfung des Aufbaus der Falllösung 282
Checkliste zu Klausuren 283
Eigene Vorstellungen von einer AG 292
Regeln für die Leitung einer AG 306
Konstruktives Feedback 306
AG-»Vertrag« • 308
Schlüsselkompetenzen einschließlich der Kompetenzen i.S.v. §§ 5a Abs. 3, 9
DRiG 370
Fragebögen
Bevorzugte Wahrnehmungskanäle
Darbietung des Stoffes
Art des Lernstoffes 323
¦y -1/
Eigene Bearbeitung des Lernstoffes
Lernatmosphäre
Lernkontrolle
Lohnt es sich für Sie, sich mit Zeitmanagement-Themen zu befassen? 346
Schaubilder
Ausschnitt aus dem Grobplan des Studenten B (hier 3. Semester) . . 15
Berechnung des Studenten B über die in den Semesterferien« zur Verfügung
. . „6. 16
stehende Zeit
Semesterplan des Studenten B für das 3. Semester
Kalendarium des Studenten B für das 3. Semester • •
Erster Wochenstundenplan des Studenten B für die Vorlesungszeit im ^
3. Semester ; .
Korrigierter Wochenstundenplan des Studenten B für die Vorlesungsze.t im ^
3. Semester 7,
Wochenstundenplan der Studentin C für die Vorlesungszeit *
Wochenstundenplan des Studenten B für die vorlesungsfreie Zeit a
Wochenstundenplan der Studentin C für die vorlesungsfreie Zeit
XXIX
Tagesplan des Studenten B im 3. Semester 31
Terminologie Erste Prüfung 34
Übersicht über die Studienmodelle 111
Beispiel: Berechnung der Wochenstunden pro Semester 127
Vorlesungsmitschnften und Buchexzerpte 207
Graphik zur Subsumtion (Prüfungskette) 244
Graphik zu den Stufen der Fallösung 245
Schaubild zu den einzelnen Schritten der Fallösung 246
AG-Plan von X, Y und Z zum Außervertraglichen Schuldrecht 296
Mind Map Beispiel 339
Tagesplan 359
Zuordnung von Themen dieses Buches zu Schlüsselkompetenz-Bereichen . . . 373
Spezielle Literatur
Jurastudium (Anforderungen und Studieninhalte) 83
Planung und Durchführung Auslandsstudium (Fußnote 280) 119
Examen ohne Repetitor 147
Erkennen prüfungsrelevanter Themenkomplexe 170
Übersichten über Studienliteratur 178
Lernmaterialien im Internet 187
Internet für Juristen 188
Auffinden von Wissensquellen 189
Wiederholung anhand von Fragekatalogen 199
Reihenfolge der Prüfung von Anspruchsgrundlagen 238
Aufbau einer strafrechtlichen Falllösung 239
Aufbau einer öffentlich-rechtlichen Falllösung 239
Zivilrechtliche Anspruchsgrundlagen 242
Technik der juristischen Argumentation 252
Darstellung von Streitfragen 268
Ausformulieren von Falllösungen 269
Fallbearbeitung in Hausarbeiten 273
Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Fachübergreifend 277
Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Zivilrecht 278
Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Öffentliches Recht 280
Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Straf recht 280
Fallbearbeitung (allgemeine Anleitungen) 285
Fallbearbeitung im Zivilrecht 286
Fallbearbeitung im Öffentlichen Recht 286
Fallbearbeitung im Strafrecht 287
Lernen 335
Mind Mapping 343
Mind Mapping im Jurastudium 343
Berufsbilder und Berufsziele (Fußnote 871) 350
Selbstmanagement/Zeitmanagement 361
Zeitmanagement für Juristen 361
(Rechts-)wissenschaftliches Arbeiten 362
Mündliche Prüfungen 364
Rechtsberatung und Vertragsgestaltung 367
Schlüsselqualifikationen (allgemein) 374
Rhetorik, Kommunikationsfähigkeit 375
Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung 376
Streitschlichtung, Mediation 376
Schaubilder und Aufgabenstellungen zum Download unter
http://service.heymanns.com
Grobplan des Studenten B für das gesamte Studium
Aufgabenstellungen zu Kapitel 2
Formulare zum Download unter http://www.ja-aktuell.de
(im Buch in Ausschnitten)
Tabelle über Studienleistungen während des Studiums 54
Grobplan/Semesterplan 112
Berechnung der Wochenstunden pro Semester für das gesamte Studium .... 127
Berechnung der in der vorlesungsfreien Zeit zur Verfügung stehenden Zeit . . 131
Liste der privaten Aktivitäten 133
Liste der Stoffgebiete, die nach dem 6. Semester noch zu lernen oder zu
vertiefen sind I43
Gesamtplan für die Examensvorbereitungsphase 148
Zeiterfassungsbogen 348
Auswertungsbogen zum Zeiterfassungsbogen 348
Persönliche Leistungskurve 353
Aktivitätenliste ^
Wochenstundenplan 360
XXXI
IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT ZUR 5. AUFLAGE VII
VORWORT ZUR 3. AUFLAGE IX
VORWORT ZUR 2. AUFLAGE X
AUS DEM VORWORT ZUR 1. AUFLAGE XI
INHALTSUEBERSICHT XIII
UEBERSICHT UEBER SCHAUBILDER, CHECKLISTEN, FRAGEBOEGEN, SPEZIELLE LITERATUR
UND FORMULARE XXIX
VERZEICHNIS DER ABGEKUERZT ZITIERTEN LITERATUR XXXIII
CEBRAUCHSANLEITUNG FUER DAS BUCH 1
I. WIE MAN MIT DEM BUCH ARBEITEN SOLLTE 1
II. WAS DAS BUCH IM EINZELNEN BIETET 2
TEIL I ANLEITUNG ZUR INDIVIDUELLEN STUDIENPLANUNG 5
KAPITEL 1 WARUM IST ES SO WICHTIG, DAS JURASTUDIUM ZU PLANEN UND ZU
ORGANISIEREN? 5
I. STUDIENVERLAUF DER STUDENTEN A UND B 5
II. VORTEILE EINER KONKRETEN STUDIENPLANUNG 10
III. ZIELE ALS BASIS DER PLANUNG 11
1. BERUFSBILDER ALS STUDIENMOTIVATION 11
2. ZIELE FUER DAS JURASTUDIUM 11
IV. STUDIENPLANUNG 12
1. DETAILLIERTE STOFFUEBERSICHT 13
2. LISTE DER NICHTJURISTISCHEN AKTIVITAETEN 13
3. GROBPLAN FUER DAS STUDIUM 14
4. SEMESTERPLAN 18
5. KALENDARIUM FUER DAS SEMESTER 20
6. WOCHENSTUNDENPLAENE 21
7. TAGESPLAENE 30
KAPITEL 2 WELCHE STUDIENLEISTUNGEN MUSS ICH WAEHREND UND AM ENDE DES
JURASTUDIUMS ERBRINGEN? WELCHE ERKENNTNISSE LASSEN SICH DARAUS ABLEITEN?
33
I. DAS JURASTUDIUM NACH DER AUSBILDUNGSREFORM 34
1. ERSTE JURISTISCHE PRUEFUNG 34
2. SCHWERPUNKTBEREICHE 34
3. RECHTSBERATUNG UND RECHTSGESTALTUNG ALS UNTERRICHTS- UND
PRUEFUNGSINHALT 35
4. SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN ALS UNTERRICHTS- UND PRUEFUNGSINHALT 36
XVII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/991849647
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
5. FOERDERUNG DER FACHSPEZIFISCHEN FREMDSPRACHENKOMPETENZ 36 II.
VORGEHENSWEISE 36
III. DIE GESETZLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN 38
IV. WELCHE STUDIENLEISTUNGEN MUSS ICH WAEHREND DES STUDIUMS ERBRINGEN UND
WELCHE ERKENNTNISSE LASSEN SICH DARAUS ABLEITEN? 39
1. WELCHE STUDIENLEISTUNGEN MUSS ICH WAEHREND DES PFLICHT- FACHSTUDIUMS
ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE ZULASSUNG ZUR STAATSPRUEFUNG ERBRINGEN? 40
A) SCHEINE AUS DEN UEBUNGEN FUER FORTGESCHRITTENE (»GROSSE SCHEINE) 41
B) SCHEINE AUS DEN UEBUNGEN FUER ANFAENGER (»KLEINE SCHEINE) ODER
LEISTUNGSNACHWEISE IN FORM VON SEMESTERABSCHLUSSKLAUSUREN 42
C) NACHWEIS DER ZWISCHENPRUEFUNG 44
D) GRUNDLAGENSCHEIN 46
E) SEMINARSCHEIN 47
F) SCHEINE AUS LEHRVERANSTALTUNGEN ZUR VERMITTLUNG VON
SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 48
G) SCHEINE AUS FREMDSPRACHIGEN RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN VERANSTALTUNGEN
49
H) SCHEINE AUS SONSTIGEN LEHRVERANSTALTUNGEN 50
I) NACHWEIS DER PRAKTISCHEN STUDIENZEIT 51
J) EXKURS: ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUR STAATSPRUEFUNG 52
2. WELCHE STUDIENLEISTUNGEN MUSS ICH WAEHREND DES STUDIUMS DES
SCHWERPUNKTBEREICHS ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE ZULASSUNG ZUR
UNIVERSITAETSPRUEFUNG ERBRINGEN? 52
3. TABELLE UEBER DIE IM STUDIUM ZU ERBRINGENDEN STUDIENLEISTUNGEN 54
4. ERKENNTNISSE FUER DIE INDIVIDUELLE STUDIENPLANUNG 55
A) WIE VIELE (ZWINGENDE) LEISTUNGSKONTROLLEN GIBT ES WAEHREND DES
STUDIUMS? 55
B) GIBT ES LEISTUNGSKONTROLLEN AM ENDE DER EINZELNEN SEMESTER? 56
C) INWIEWEIT IST DIE ZWISCHENPRUEFUNG EINE »ZWISCHEN- KONTROLLE IN DER
MITTE DES STUDIUMS? 57
D) GIBT ES AUSREICHEND LEISTUNGSKONTROLLEN IN FORM VON MUENDLICHEN
PRUEFUNGEN ODER REFERATEN WAEHREND DES STUDIUMS? 59
5. ZUSAMMENFASSUNG 59
6. FOLGERUNGEN FUER IHRE STUDIENPLANUNG 60
V. WIE VIELE UND WELCHE PRUEFUNGSFAECHER MUSS ICH IM STUDIUM LERNEN? 60
1. PRUEFUNGSFAECHER, DIE FUER DIE STAATSPRUEFUNG ZU BEHERRSCHEN SIND 61
A) ZIVILRECHTLICHE PFLICHTFAECHER 61
B) LERNEINHEITEN IM ZIVILRECHT 62
C) STRAFRECHTLICHE PFLICHTFAECHER 65
D) LERNEINHEITEN IM STRAFRECHT 65
XVIII
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
E) OEFFENTLICH-RECHTLICHE PFLICHTFAECHER 66
F) LERNEINHEITEN IM OEFFENTLICHEN RECHT 66
G) EUROPARECHT UND EUROPARECHTLICHE BEZUEGE DES ZIVILRECHTS, OEFFENTLICHEN
RECHTS UND STRAFRECHTS 67
H) LERNEINHEITEN IM EUROPARECHT 67
I) GRUNDLAGENFAECHER 68
2. PRUEFUNGSFAECHER, DIE FUER DIE UNIVERSITAETSPRUEFUNG ZU BEHERRSCHEN SIND
68
3. NICHT AUSDRUECKLICH GENANNTE FAECHER ALS PRUEFUNGSFAECHER . .. 70 4.
ERKENNTNISSE 71
VI. IN WELCHER FORM WERDE ICH IN DER ERSTEN JURISTISCHEN PRUEFUNG
GEPRUEFT? 71
1. DIE STAATSPRUEFUNG 71
A) KLAUSUREN 72
AA) BESCHREIBUNG IN DEN AUSBILDUNGSGESETZEN 72
BB) DER TATSAECHLICHE ABLAUF DER SCHRIFTLICHEN STAATSPRUEFUNG 72
CC) ERKENNTNISSE 73
DD) AUFGABENSTELLUNG UND LEISTUNGSBEWERTUNG DER KLAUSUREN 73
B) MUENDLICHE PRUEFUNG 76
2. DIE UNIVERSITAETSPRUEFUNG 77
A) SCHRIFTLICHE HAEUSLICHE ARBEIT 79
B) KLAUSUREN 80
C) MUENDLICHE PRUEFUNG 80
D) ERKENNTNISSE 81
E) DURCHFUEHRUNG DER UNIVERSITAETSPRUEFUNG 81
3. ERKENNTNISSE ZUR ERSTEN JURISTISCHEN PRUEFUNG 81
VII. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 82
KAPITEL 3 WELCHE LEHRVERANSTALTUNGEN BIETET MEINE FAKULTAET ZU DEN
PRUEFUNGS- FAECHERN? WIE UND IN WELCHEM AUSMASS KANN ICH DAS LEHRVERANSTAL-
TUNGSANGEBOT MEINER FAKULTAET BEIM ERWERB DES PRUEFUNGSRELEVANTEN STOFFES
EINBEZIEHEN? 84
I. EINLEITUNG 84
1. ZIEL DES KAPITELS 84
2. GRUNDLAGE: STUDIENPLAENE DER FAKULTAETEN 84
3. UEBERBLICK 85
II. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT ZUM ERSTMALIGEN UND ERGAENZENDEN
WISSENSERWERB IN DEN PFLICHTFAECHERN 85
1. LEHRVERANSTALTUNGEN IM ZIVILRECHT 85
A) AUFTEILUNG DER ZIVILRECHTLICHEN PFLICHTFAECHER IN KERNFAECHER UND
NEBENFAECHER 85
B) LEHRVERANSTALTUNGEN IN DEN KERNFAECHERN 86
AA) UEBERBLICK 86
BB) ERKENNTNISSE 87
C) LEHRVERANSTALTUNGEN IN DEN NEBENFAECHERN 87
AA) UEBERBLICK 87
BB) ERKENNTNISSE 88
XIX
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
2. LEHRVERANSTALTUNGEN IM OEFFENTLICHEN RECHT 90
A) UEBERBLICK 90
B) ERKENNTNISSE 91
3. LEHRVERANSTALTUNGEN IM STRAF RECHT 92
A) UEBERBLICK 92
B) ERKENNTNISSE 92
4. LEHRVERANSTALTUNGEN ZUM EUROPARECHT 93
A) UEBERBLICK 93
B) ERKENNTNISSE 93
5. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT ZU DEN GRUNDLAGENFAECHERN . . .. 94 A)
UEBERBLICK 94
B) ERKENNTNISSE 94
III. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT ZU DEN FAECHERN DER SCHWERPUNKTBEREICHE 95
IV. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT MIT SCHWERPUNKT FALLBEARBEITUNG UND
FALLLOESUNG 96
1. UEBERBLICK 96
2. ERKENNTNISSE 96
V. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT ZUR VORBEREITUNG AUF MUENDLICHE PRUEFUNGEN 98
1. UEBERBLICK 98
2. ERKENNTNISSE 98
VI. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT ZUR VORBEREITUNG AUF DIE STAATSPRUEFUNG
(EXAMENSVORBEREITUNG) 98
1. UEBERBLICK 99
2. ERKENNTNISSE 100
3. EIN OFFENES WORT ZU PRIVATEN REPETITONEN 101
VII. DIE WICHTIGSTEN ERKENNTNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 106
KAPITEL 4 WIE PLANE ICH DAS STUDIUM KONKRET? 108
I. ZIELE FUER DAS JURASTUDIUM 108
1. (GEWUENSCHTER) EXAMENSERFOLG 109
2. VIELSEITIGKEIT DES STUDIUMS 109
3. DAUER DES STUDIUMS 110
4. STUDIENMODELLE 111
II. GROBPLANUNG DES STUDIUMS 112
1. TABELLENAUFBAU 112
2. JURISTISCHE TAETIGKEITEN WAEHREND DES STUDIUMS 113
A) EINTRAGEN DER PRUEFUNGEN UND DER EXAMENSVORBEREITUNGSPHASE 113
AA) VORGABEN FUER DEN ZEITLICHEN ABLAUF 113
BB) EINTRAGEN DER SCHRIFTLICHEN HAEUSLICHEN ARBEIT DER
UNIVERSITAETSPRUEFUNG 116
CC) EINTRAGEN DER KLAUSUREN UND DER MUENDLICHEN PRUEFUNG DER STAATSPRUEFUNG
117
DD) EINTRAGEN DER MUENDLICHEN UNIVERSITAETSPRUEFUNG . .. 117 EE) EINTRAGEN
DER AUFSICHTSARBEITEN DER UNIVERSITAETSPRUEFUNG 117
B) EINTRAGEN EINES AUSLANDSSTUDIUMS 118
XX
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
C) EINTRAGEN EINES HOCHSCHULWECHSELS 121
D) EINTRAGEN DER STUDIENLEISTUNGEN 122
E) EINTRAGEN DER ERARBEITUNG VON PRUEFUNGSFAECHERN DER STAATSPRUEFUNG 123
AA) RECHTSGEBIETE DER ANFANGSPHASE 124
(1) ZIELE DER ANFANGSPHASE 124
(2) GROSSE LERNEINHEITEN DER ANFANGSPHASE 125
BB) RECHTSGEBIETE DER MITTELPHASE 125
(1) ZIELE DER MITTELPHASE 125
(2) GROSSE LERNEINHEITEN DER MITTELPHASE 126
F) EINTRAGEN DER ERARBEITUNG VON PRUEFUNGSFAECHERN DER UNIVERSITAETSPRUEFUNG
127
3. STUDIENZIELE 128
4. ERWERB VON ZUSATZQUALIFIKATIONEN 129
5. ZWISCHENBILANZ 130
6. NICHTJURISTISCHE TAETIGKEITEN 132
A) AUFLISTUNG DER NICHTJURISTISCHEN TAETIGKEITEN 132
B) INTERESSENABWAEGUNG 133
III. SEMESTERPLANUNG 133
1. SEMESTERPLAN 134
2. KALENDARIUM FUER DAS SEMESTER 134
IV. WOCHENSTUNDENPLAN 135
1. WELCHE TAETIGKEITEN BERUECKSICHTIGE ICH IM WOCHENSTUNDENPLAN? WIE KANN
ICH DEN ZEITBEDARF RICHTIG EINSCHAETZEN? 135
A) LEHRVERANSTALTUNGEN 135
AA) VORLESUNGEN 135
BB) FALLBESPRECHUNGEN/ARBEITSGEMEINSCHAFTEN 137 CC) UEBUNGEN/VORLESUNGEN
MIT ABSCHLUSSKLAUSUREN . .. 137 B) EIGENSTAENDIGES ERARBEITEN VON
RECHTSGEBIETEN 138
C) EXKURS: GEWICHTUNG EINZELNER RECHTSGEBIETE 138
AA) ZIVILRECHT: BGB AT UND SCHULDRECHT AT 138
BB) OEFFENTLICHES RECHT 139
(1) GRUNDRECHTE 139
(2) ALLGEMEINES UND BESONDERES VERWALTUNGSRECHT . 139 CC) STRAF RECHT:
ALLGEMEINER TEIL 140
DD) PRUEFUNGSFAECHER DES SCHWERPUNKTBEREICHS 140
D) PRIVATE ARBEITSGEMEINSCHAFTEN 140
E) WIEDERHOLUNGSPHASEN 141
F) PUFFERZEITEN 141
G) PRIVATE AKTIVITAETEN UND ZEIT ZUR FREIEN VERFUEGUNG 141
2. WIE ERSTELLE ICH DEN WOCHENSTUNDENPLAN? 141
A) ERSTER WOCHENSTUNDENPLAN FUER DIE VORLESUNGSZEIT 142 B) KORRIGIERTER
WOCHENSTUNDENPLAN FUER DIE VORLESUNGSZEIT 142
C) WOCHENSTUNDENPLAN FUER DIE VORLESUNGSFREIE ZEIT 144
D) PLANUNG »AUSSERGEWOEHNLICHER WOCHEN 144
V. TAGESPLAN 145
VI. LERNPLAN MIT LERNZIELEN 145
XXI
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
VII. PLANUNG DER EXAMENSVORBEREITUNGSPHASE FUER DIE STAATSPRUEFUNG 146
VIII. WAS TUN, »WENN S SCHIEF GEHT? 149
IX. ZUSAMMENFASSUNG UND WICHTIGE ERKENNTNISSE 151
TEIL II DAS HANDWERKSZEUG FUER EIN ERFOLGREICHES STUDIUM 153
KAPITEL 5 LESEREGELN 153
I. DIE 5-SCHRITTE-LESE-METHODE (SQ3R-METHODE) 153
1. UEBERBLICK GEWINNEN 153
2. FRAGEN STELLEN 154
3. LESEN 155
4. REKAPITULIEREN IN FORM VON LESENOTIZEN 156
5. RUECKBLICK UND ENDKONTROLLE 156
6. KURZANLEITUNG ZUM EFFEKTIVEN LESEN VON FACHBUECHERN . . .. 157 II. DIE
TEXT- ODER BUCHAUSWAHL 158
III. NOCH EINIGE WORTE ZUR LESEGESCHWINDIGKEIT 159
KAPITEL 6 WIE KANN ICH EIN BESTIMMTES RECHTSGEBIET ERARBEITEN? 161 I.
UEBERBLICK UEBER INHALT UND SYSTEMATIK DES RECHTSGEBIETS 161 II.
FESTSTELLUNG PRUEFUNGSRELEVANTER THEMENKOMPLEXE 167
1. RECHTSGEBIETE MIT GROESSERER EINSCHRAENKUNG DES STOFF - UMFANGS (Z.B.
»IM UEBERBLICK ODER »IN GRUNDZUEGEN) . . .. 167 2. RECHTSGEBIETE, DIE
RELATIV UMFASSEND ZU BEHERRSCHEN SIND .. 169 III. KONKRETES ERARBEITEN
EINZELNER THEMENKOMPLEXE 174
1. WISSENSQUELLEN 175
A) ARTEN VON WISSENSQUELLEN 175
AA) GESETZLICHE REGELUNG 175
BB) LEHRVERANSTALTUNGEN 176
CC) LEHRBUECHER, KOMMENTARE, AUSBILDUNGSZEITSCHRIFTEN 177
DD) RECHTSPRECHUNG 181
B) WISSENSQUELLEN AUS ELEKTRONISCHEN MEDIEN 182
AA) GESETZLICHE REGELUNGEN 184
BB) RECHTSPRECHUNG 184
CC) LEHRBUECHER UND JURISTISCHE ZEITSCHRIFTEN 185
DD) DATENBANKEN 186
EE) LEHR- UND LERNMATERIALIEN 187
C) AUFFINDEN VON WISSENSQUELLEN 189
AA) WISSENSQUELLEN IN GEDRUCKTER FORM 189
BB) RECHERCHIEREN IM INTERNET 190
2. WISSENSSPEICHERUNG 192
A) WIE KANN ICH WISSEN SINNVOLL SPEICHERN? 192
B) WIE KANN ICH SCHON BEIM SPEICHERN DES WISSENS BERUECK- SICHTIGEN, DASS
ICH DAS WISSEN SPAETER UMSETZEN MUSS? .. 192 3. LERNKONTROLLE 194
A) DREI-STUFEN-METHODE 194
B) MATERIALIEN ZUR LERNKONTROLLE 198
XXII
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
IV. ERKENNEN VON QUERVERBINDUNGEN ZWISCHEN EINZELNEN RECHTSGEBIETEN 200
V. ZUSAMMENFASSUNG UND WICHTIGE ERKENNTNISSE 202
KAPITEL 7 VORLESUNGSMITSCHRIFTEN UND BUCHEXZERPTE 204
I. WARUM MAN MITSCHREIBEN SOLLTE 204
II. WIE VIEL UND WAS MAN MITSCHREIBEN SOLLTE 205
III. DIE AEUSSERE FORM VON MITSCHRIFTEN UND BUCHEXZERPTEN 206
IV. BESONDERHEITEN BEI BUCHEXZERPTEN 208
V. ZUSAMMENFASSUNG 209
KAPITEL 8 KARTEIKARTEN 210
I. WAS BRINGT ES, MIT KARTEIKARTEN ZU ARBEITEN? 210
1. VORTEILE 210
A) ERGAENZBARE WISSENSSPEICHERUNG 210
B) LERNEFFEKTE 211
2. NACHTEILE 211
II. WELCHE MOEGLICHKEITEN GIBT ES, MIT KARTEIKARTEN WISSEN ZU SPEICHERN
UND ABZUFRAGEN? 212
1. AEUSSERE GESTALTUNG 212
2. STICHWORTKARTEI 213
A) AUFBAU DER STICHWORTKARTEI 213
B) BESCHRIFTUNG DER EINZELNEN KARTEIKARTE 214
3. PARAGRAPHENKARTEI 217
A) AUFBAU EINER PARAGRAPHENKARTEI 217
B) BESCHRIFTUNG DER EINZELNEN KARTEIKARTE 218
4. WISSENSQUELLEN UND QUELLENANGABE 222
A) WISSENSQUELLEN 222
B) QUELLENANGABE 224
5. LERNEN UND WIEDERHOLEN MIT KARTEIKARTEN 224
III. DIE INDIVIDUELLE ENTSCHEIDUNG FUER EIN BESTIMMTES KARTEIKARTENSYSTEM
225
1. VORZUEGE UND SCHWIERIGKEITEN DER SYSTEME 225
2. AUSWAHL DES KARTEIKARTENSYSTEMS JE NACH RECHTSGEBIET.... 226 A)
ZIVILRECHT 226
B) OEFFENTLICHES RECHT 227
C) STRAFRECHT 228
3. DER »PROBELAUF 229
4. HINWEIS FUER STUDIENANFAENGER 229
IV. KARTEIKARTENSYSTEME IN ELEKTRONISCHER FORM 229
V. ZUSAMMENFASSUNG UND WICHTIGE ERKENNTNISSE 230
KAPITEL 9 FALLBEARBEITUNG UND FALLLOESUNG 232
I. FALLBEARBEITUNG UND FALLLOESUNG ALS EIGENER STUDIENSCHWERPUNKT 232 II.
UEBERBLICK 232
III. VORARBEITEN ZUR FALLLOESUNG 233
1. LESEN UND SKIZZIEREN DES SACHVERHALTS 233
2. ERFASSEN DER FRAGESTELLUNG 234
A) FRAGETYPEN 234
B) SACHVERHALTE MIT ABWANDLUNGEN 236
XXIII
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
C) BEARBEITERVERMERKE 237
IV. DIE FALLFRAGE LOESEN 237
1. AUFBAU DER FALLLOESUNG UND FESTLEGUNG DER PRUEFUNGSREIHENFOLGE 237
A) AUFBAU 237
B) EXKURS: AUFFINDEN VON ANSPRUCHSGRUNDLAGEN IM ZIVILRECHT 240
2. WORAUF ES BEI DER FALLLOESUNG ANKOMMT 242
3. DIE EINZELNEN SCHRITTE BEI DER LOESUNG EINER RECHTSFRAGE (AM BEISPIEL
EINES ZIVILRECHTLICHEN ANSPRUCHS) 243
A) FRAGESTELLUNG 246
B) FESTSTELLUNG DER VORAUSSETZUNGEN 247
C) PRUEFUNG EINER EINZELNEN VORAUSSETZUNG 248
AA) DEFINITION ODER KONKRETISIERUNG DER EINZELNEN VORAUSSETZUNG 249
BB) SUBSUMTION (IM ENGEREN SINN) 254
(1) VERWERTUNG ALLER SACHVERHALTSANGABEN 255 (2) »TATBESTANDSQUETSCHE
255
(3) UNTERSTELLUNGEN 255
(4) AEUSSERUNGEN VON BETEILIGTEN 256
CC) (ZWISCHEN-)ERGEBNIS 257
DD) EVIDENZ 257
D) GESAMTERGEBNIS 258
E) EXKURS: GRUNDRASTER FUER DIE ANSPRUCHSPRUEFUNG 260 4. EINZELHEITEN ZUR
LOESUNGSSKIZZE 262
5. SCHWERPUNKTBILDUNG UND UEBERPRUEFEN DES ERGEBNISSES . . .. 263 6.
SCHRIFTLICHES AUSARBEITEN DER FALLLOESUNG 264
A) ARBEITSHYPOTHESE 264
B) VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS 265
C) DIE PRUEFUNG DER EINZELNEN VORAUSSETZUNGEN 267
AA) EVIDENZ 267
BB) NENNEN DER VORAUSSETZUNG 267
CC) DEFINITION ODER KONKRETISIERUNG 267
DD) SUBSUMTION (IM ENGEREN SINN) 268
EE) ZWISCHENERGEBNIS 268
D) ERGEBNIS UND ERGEBNISKONTROLLE 268
E) HINWEISE ZUM SPRACHSTIL 269
AA) GUTACHTEN- UND URTEILSSTIL 270
BB) VERWENDUNG VON INDIKATIV UND KONJUNKTIV 270 CC) ABWECHSLUNGSREICHE
SPRACHE 271
7. BESONDERHEITEN DER FALLLOESUNG IN HAUSARBEITEN 272
V. ZEITEINTEILUNG 274
1. ZEITEINTEILUNG IN KLAUSUREN 274
2. ZEITEINTEILUNG BEI HAUSARBEITEN 275
VI. UEBEN DER FALLLOESUNG 276
VII. UEBERPRUEFEN DER EIGENEN FERTIGKEITEN BEI DER FALLLOESUNG 281 1.
EIGENKONTROLLE NACH DEM LOESEN EINES FALLES 281
2. ERSTELLEN EINER PERSOENLICHEN CHECKLISTE FUER KLAUSUREN 283 VIII.
BEGRIFFSKLAERUNG UND LITERATUR ZUR FALLLOESUNG 284
XXIV
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
1. KLAERUNG DER BEGRIFFE »FALLLOESUNGSTECHNIK, SUBSUMTIONS- TECHNIK,
KLAUSURTECHNIK, GUTACHTENSTIL 284
2. LITERATUR ZUR FALLBEARBEITUNG 285
KAPITEL 10 PRIVATE ARBEITSGEMEINSCHAFTEN 288
I. WIE VIELE MITGLIEDER SOLLTE EINE AG HABEN? 290
II. WER IST ALS MITGLIED GEEIGNET? 291
III. WIE FINDE ICH GEEIGNETE MITGLIEDER? 292
IV. WAS GENAU KANN MAN IN EINER AG SINNVOLL MACHEN UND WIE GENAU GEHT
DAS ? 293
1. HINWEISE FUER DAS GEMEINSAME LOESEN VON FAELLEN 296
2. HINWEISE FUER DAS GEZIELTE VERTIEFEN UND SYSTEMATISCHE WIEDERHOLEN 298
3. KOMBINATIONEN ZWISCHEN DEN VERSCHIEDENEN AG-FORMEN . 299 4.
LITERATURRECHERCHE IN DER AG 300
V. WIE SOLLTE EINE AG ORGANISIERT SEIN? 300
VI. WANN SOLLTE EINE AG STATTFINDEN? 303
VII. WAS TUN, WENN ES SCHWIERIGKEITEN IN DER AG GIBT? 304
1. WENN MITGLIEDER SICH NICHT AUSREICHEND VORBEREITEN 304 A) WENN SICH
(FAST) ALLE MITGLIEDER SCHLECHT VORBEREITEN . . . 304 B) WENN EINZELNE
MITGLIEDER SICH NICHT (AUSREICHEND) VORBEREITEN 304
2. WENN MITGLIEDER NUR UNREGELMAESSIG TEILNEHMEN 305
3. WENN TERMINABSPRACHEN SEHR ZEITAUFWENDIG SIND 305 4. WENN DIE AG
SCHLECHT GELEITET WIRD 305
A) REGELN FUER DIE LEITUNG EINER AG 306
B) KONSTRUKTIVES FEEDBACK IN DER AG 306
VIII. DER AG-»VERTRAG 307
1. VORTEILE EINES AG-»VERTRAGS 307
2. CHECKLISTE FUER EINEN AG-»VERTRAG 307
KAPITEL 11 LERNEN 309
I. ERKENNTNISSE DER LERNPSYCHOLOGIE UND NEUROBIOLOGIE FUER DAS
JURASTUDIUM NUTZEN 310
1. ERFASSEN UND BEHALTEN DES LERNSTOFFS 311
2. WIEDERHOLEN DES LERNSTOFFS 314
3. ABRUFEN VON ERLERNTEM WISSEN 315
II. FESTSTELLUNG DES EIGENEN LERNTYPS UND LERNFOERDERNDER FAKTOREN 316
1. LERNTYPEN UND SEKUNDAERASSOZIATIONEN BEIM LERNEN 316 2. FRAGEBOEGEN ZUM
FESTSTELLEN INDIVIDUELLER LERNFOERDERNDER FAKTOREN 318
A) WELCHEN WAHRNEHMUNGSKANAL BEVORZUGEN SIE BEIM ERLERNEN EINES NEUEN
STOFFES? 319
B) WELCHE DARBIETUNG DES LERNSTOFFS IST FUER SIE AM GUENSTIGSTEN? 321
C) WIE MUSS DER LERNSTOFF AUFBEREITET SEIN? 323
D) WAS MUESSEN SIE SELBST MIT DEM LERNSTOFF MACHEN, UM EINEN GUTEN
LERNERFOLG ZU HABEN? 326
E) IN WELCHER LERNATMOSPHAERE LERNEN SIE AM LEICHTESTEN? .. 327
XXV
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
F) MIT WELCHER ART DER LERNKONTROLLE MACHT ES IHNEN AM MEISTEN SPASS,
IHREN LERNERFOLG ZU UEBERPRUEFEN? 330
III. MIND MAPPING ALS BEISPIEL EINER VISUELLEN LERN- UND ARBEITSTECHNIK
337
1. WAS IST MIND MAPPING? 337
2. WELCHE IDEE STEHT DAHINTER? 337
3. WELCHE VORTEILE HAT MIND MAPPING? 340
4. WELCHE KONKRETEN ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN GIBT ES IM JURASTUDIUM? 340
5. WIE ERSTELLT MAN EIN MIND MAP? 341
6. WIE KANN MAN MIND MAPS AM PC ERSTELLEN? 342
7. WO KOENNEN SIE MEHR UEBER MIND MAPPING ERFAHREN? 343
IV. ZUSAMMENFASSUNG 344
KAPITEL 12 ZEITMANAGEMENT 346
I. WO LIEGEN IHRE PERSOENLICHEN ZEITMANAGEMENT-PROBLEME? . . .. 347 1.
ANALYSE DES IST-ZUSTANDS 347
2. TYPISCHE UNERWUENSCHTE ZEITFRESSER 348
II. WIE SICH IHRE PROBLEME MIT DER ZEIT LOESEN LASSEN 349
1. GRUNDREGELN DES ZEITMANAGEMENTS 349
A) ZIELE ALS MOTIVATOREN 349
AA) SEIN BERUFSZIEL FINDEN 350
BB) ZIELE FUER DAS JURASTUDIUM DEFINIEREN 352
CC) ZIELE IM PRIVATEN BEREICH DEFINIEREN 352
B) DIE PERSOENLICHE LEISTUNGSKURVE 352
C) PAUSEN EINPLANEN 353
D) PUFFERZEITEN EINPLANEN 355
E) PRIORITAETEN SETZEN 355
F) DAS PARETO-PRINZIP 356
2. AKTIVITAETENLISTEN UND PLAENE 357
A) AKTIVITAETENLISTEN 357
B) TAGESPLAENE 358
C) WOCHENPLAENE, SEMESTERPLAENE, KALENDARIUM 360
KAPITEL 13 STUDIENARBEIT UND MUENDLICHE PRUEFUNG - LITERATURHINWEISE 362
I. WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN ALS TEIL DER UNIVERSITAETSPRUEFUNG . 362
II. MUENDLICHE PRUEFUNGEN ALS TEIL DER STAATSPRUEFUNG UND DER
UNIVERSITAETSPRUEFUNG 364
KAPITEL 14 RECHTSBERATUNG UND RECHTSGESTALTUNG - LITERATURHTNWEISE 366
KAPITEL 15 ERWERB VON SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 368
I. WAS SIND SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN? WELCHE SCHLUESSEL- QUALIFIKATIONEN
GIBT ES? 368
II. WIE KOENNEN SCHLUESSELKOMPETENZEN IM JURASTUDIUM ERWORBEN WERDEN? 370
1. TEILNAHME AN VERANSTALTUNGEN ZU SCHLUESSELKOMPETENZEN ALS EINSTIEG 371
A) VERANSTALTUNGEN ZU ALLGEMEINEN SCHLUESSELKOMPETENZEN . 371 B)
VERANSTALTUNGEN ZU SCHLUESSELKOMPETENZEN FUER JURISTEN GEM. § 5A ABS. 3
DRIG 372
XXVI
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
2. INDIVIDUELLES FORTWAEHRENDES TRAINING IM STUDIUM 373
III. WELCHE WEITERFUEHRENDE LITERATUR GIBT ES? 374
KAPITEL 16 ESSENTIALIA 378
SACHREGISTER 381
XXVII
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Titel: Jurastudium erfolgreich
Autor: Lange, Barbara
Jahr: 2009
Inhaltsübersicht
Vorwort zur 5. Auflage VII
Vorwort zur 3. Auflage IX
Vorwort zur 2. Auflage X
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage XI
Inhaltsverzeichnis XVII
Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und
Formulare XXIX
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur XXXIII
Cebrauchsanleitung für das Buch 1
I. Wie man mit dem Buch arbeiten sollte 1
II. Was das Buch im Einzelnen bietet 2
Teil I Anleitung zur individuellen Studienplanung 5
Kapitel 1 Warum ist es so wichtig, das Jurastudium zu planen und zu
organisieren? 5
I. Studienverlauf der Studenten A und B 5
II. Vorteile einer konkreten Studienplanung 10
III. Ziele als Basis der Planung 11
IV. Studienplanung 12
Kapitel 2 Welche Studienleistungen muss ich während und am Ende des Jura¬
studiums erbringen? Welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? 33
I. Das Jurastudium nach der Ausbildungsreform 34
II. Vorgehensweise 36
III. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen 38
IV. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums
erbringen und welche Erkenntnisse lassen sich daraus ableiten? . 39
V. Wie viele und welche Prüfungsfächer muss ich im Studium lernen? . 60
VI. In welcher Form werde ich in der Ersten Juristischen Prüfung
geprüft? 71
VII. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 82
Kapitel 3 Welche Lehrveranstaltungen bietet meine Fakultät zu den Prüfungs¬
fächern? Wie und in welchem Ausmaß kann ich das Lehrveranstal¬
tungsangebot meiner Fakultät beim Erwerb des prüfungsrelevanten
Stoffes einbeziehen? 84
I. Einleitung 84
II. Lehrveranstaltungsangebot zum erstmaligen und ergänzenden
Wissenserwerb in den Pflichtfächern 85
III. Lehrveranstaltungsangebot zu den Fächern der
Schwerpunktbereiche 95
IV. Lehrveranstaltungsangebot mit Schwerpunkt Fallbearbeitung und
Falllösung 96
V. Lehrveranstaltungsangebot zur Vorbereitung auf mündliche
Prüfungen 98
VI. Lehrveranstaltungsangebot zur Vorbereitung auf die
Staatsprüfung (Examensvorbereitung) 98
VII. Die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen 106
Kapitel 4 Wie plane ich das Studium konkret? 108
I. Ziele für das Jurastudium 108
II. Grobplanung des Studiums 112
III. Semesterplanung 133
IV. Wochenstundenplan 135
V. Tagesplan 145
VI. Lernplan mit Lernzielen 145
VII. Planung der Examensvorbereitungsphase für die Staatsprüfung . . . 146
VIII. Was tun, »wenn's schief geht?« 149
IX. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 151
Teil II Das Handwerkszeug für ein erfolgreiches Studium 153
Kapitel 5 Leseregeln 153
I. Die 5-Schritte-Lese-Methode (SQ3R-Methode) 153
II. Die Text- oder Buchauswahl 158
III. Noch einige Worte zur Lesegeschwindigkeit 159
Kapitel 6 Wie kann ich ein bestimmtes Rechtsgebiet erarbeiten? 161
I. Überblick über Inhalt und Systematik des Rechtsgebiets 161
II. Feststellung prüfungsrelevanter Themenkomplexe 167
III. Konkretes Erarbeiten einzelner Themenkomplexe 174
IV. Erkennen von Querverbindungen zwischen einzelnen
Rechtsgebieten 200
V. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 202
Kapitel 7 Vorlesungsmitschriften und Buchexzerpte 204
I. Warum man mitschreiben sollte 204
II. Wie viel und was man mitschreiben sollte 205
III. Die äußere Form von Mitschriften und Buchexzerpten 206
IV. Besonderheiten bei Buchexzerpten 208
V. Zusammenfassung 209
Kapitel 8 Karteikarten 210
I. Was bringt es, mit Karteikarten zu arbeiten? 210
II. Welche Möglichkeiten gibt es, mit Karteikarten Wissen zu
speichern und abzufragen? 212
III. Die individuelle Entscheidung für ein bestimmtes
Karteikartensystem 225
IV. Karteikartensysteme in elektronischer Form 229
Y7V
V. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 230
Kapitel 9 Fallbearbeitung und Falllösung 232
I. Fallbearbeitung und Falllösung als eigener Studienschwerpunkt . . 232
II. Überblick 232
III. Vorarbeiten zur Falllösung 233
IV. Die Fallfrage lösen 237
V. Zeiteinteilung 274
VI. Üben der Falllösung 276
VII. Überprüfen der eigenen Fertigkeiten bei der Falllösung 281
VIII. Begriffsklärung und Literatur zur Falllösung 284
Kapitel 10 Private Arbeitsgemeinschaften 288
I. Wie viele Mitglieder sollte eine AG haben? 290
II. Wer ist als Mitglied geeignet? 291
III. Wie finde ich geeignete Mitglieder? 292
IV. Was genau kann man in einer AG sinnvoll machen und wie genau
geht das? 293
V. Wie sollte eine AG organisiert sein? 300
VI. Wann sollte eine AG stattfinden? 303
VII. Was tun, wenn es Schwierigkeiten in der AG gibt? 304
VIII. Der AG-»Vertrag« 307
Kapitel 11 Lernen 309
I. Erkenntnisse der Lernpsychologie und Neurobiologie für das
Jurastudium nutzen 310
II. Feststellung des eigenen Lerntyps und lernfördernder Faktoren . 316
III. Mind Mapping® als Beispiel einer visuellen Lern- und
Arbeitstechnik 337
IV. Zusammenfassung 344
Kapitel 12 Zeitmanagement 346
I. Wo liegen Ihre persönlichen Zeitmanagement-Probleme? 347
II. Wie sich Ihre Probleme mit der Zeit lösen lassen 349
Kapitel 13 Studienarbeit und mündliche Prüfung - Literaturhinweise 362
I. Wissenschaftliches Arbeiten als Teil der Universitätsprüfung 362
II. Mündliche Prüfungen als Teil der Staatsprüfung und der
Universitätsprüfung 364
Kapitel 14 Rechtsberatung und Rechtsgestaltung - Literaturhinweise . 366
Kapitel 15 Erwerb von Schlüsselqualifikationen 368
I. Was sind Schlüsselqualifikationen? Welche
Schlüsselqualifikationen gibt es? • • ¦ 368
II. Wie können Schlüsselkompetenzen im Jurastudium erworben
werden? ¦ • ¦ 370
III. Welche weiterführende Literatur gibt es? ¦• 374
Kapitel 16 Essentialia 378
Sachregister • 381
XV
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 5. Auflage vn
Vorwort zur 3. Auflage IX
Vorwort zur 2. Auflage x
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage Xj
Inhaltsübersicht XIII
Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle Literatur und
Formulare XXIX
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur XXXIII
Gebrauchsanleitung für das Buch 1
I. Wie man mit dem Buch arbeiten sollte 1
II. Was das Buch im Einzelnen bietet 2
Teil I Anleitung zur individuellen Studienplanung 5
Kapitel 1 Warum ist es so wichtig, das Jurastudium zu planen und zu
organisieren? 5
I. Studienverlauf der Studenten A und B 5
II. Vorteile einer konkreten Studienplanung 10
III. Ziele als Basis der Planung 11
1. Berufsbilder als Studienmotivation 11
2. Ziele für das Jurastudium 11
IV. Studienplanung 12
1. Detaillierte Stoffübersicht 13
2. Liste der nichtjuristischen Aktivitäten 13
3. Grobplan für das Studium 14
4. Semesterplan 18
5. Kalendarium für das Semester 20
6. Wochenstundenpläne 21
7. Tagespläne 30
Kapitel 2 Welche Studienleistungen muss ich während und am Ende des
Jurastudiums erbringen? Welche Erkenntnisse lassen sich daraus
ableiten? 33
I. Das Jurastudium nach der Ausbildungsreform 34
1. Erste Juristische Prüfung i4
2. Schwerpunktbereiche 34
3. Rechtsberatung und Rechtsgestaltung als Unterrichts- und
Prüfungsinhalt 35
4. Schlüsselqualifikationen als Unterrichts- und
Prüfungsinhalt 36
XVTT
5. Förderung der fachspezifischen Fremdsprachenkompetenz 36
II. Vorgehensweise 36
III. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen 38
IV. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums
erbringen und welche Erkenntnisse lassen sich daraus
ableiten? 39
1. Welche Studienleistungen muss ich während des Pflicht¬
fachstudiums als Voraussetzung für die Zulassung zur
Staatsprüfung erbringen? 40
a) Scheine aus den Übungen für Fortgeschrittene (»große
Scheine«) 41
b) Scheine aus den Übungen für Anfänger (»kleine
Scheine«) oder Leistungsnachweise in Form von
Semesterabschlussklausuren 42
c) Nachweis der Zwischenprüfung 44
d) Grundlagenschein 46
e) Seminarschein 47
f) Scheine aus Lehrveranstaltungen zur Vermittlung von
Schlüsselqualifikationen 48
g) Scheine aus fremdsprachigen rechtswissenschaftlichen
Veranstaltungen 49
h) Scheine aus sonstigen Lehrveranstaltungen 50
i) Nachweis der praktischen Studienzeit 51
j) Exkurs: Antrag auf Zulassung zur Staatsprüfung 52
2. Welche Studienleistungen muss ich während des Studiums
des Schwerpunktbereichs als Voraussetzung für die
Zulassung zur Universitätsprüfung erbringen? 52
3. Tabelle über die im Studium zu erbringenden
Studienleistungen 54
4. Erkenntnisse für die individuelle Studienplanung 55
a) Wie viele (zwingende) Leistungskontrollen gibt es
während des Studiums? 55
b) Gibt es Leistungskontrollen am Ende der einzelnen
Semester? 56
c) Inwieweit ist die Zwischenprüfung eine »Zwischen-
Kontrolle« in der Mitte des Studiums? 57
d) Gibt es ausreichend Leistungskontrollen in Form von
mündlichen Prüfungen oder Referaten während des
Studiums? 59
5. Zusammenfassung 59
6. Folgerungen für Ihre Studienplanung 60
V. Wie viele und welche Prüfungsfächer muss ich im Studium
lernen? 60
1. Prüfungsfächer, die für die Staatsprüfung zu beherrschen
sind 61
a) Zivilrechtliche Pflichtfächer 61
b) Lerneinheiten im Zivilrecht 62
c) Strafrechtliche Pflichtfächer 65
d) Lerneinheiten im Strafrecht 65
e) Öffentlich-rechtliche Pflichtfächer 66
f) Lerneinheiten im Öffentlichen Recht 66
g) Europarecht und europarechtliche Bezüge des
Zivilrechts, Öffentlichen Rechts und Strafrechts 67
h) Lerneinheiten im Europarecht 67
i) Grundlagenfächer 68
2. Prüfungsfächer, die für die Universitätsprüfung zu
beherrschen sind 68
3. Nicht ausdrücklich genannte Fächer als Prüfungsfächer . 70
4. Erkenntnisse 7]
VI. In welcher Form werde ich in der Ersten Juristischen Prüfung
geprüft? 71
1. Die Staatsprüfung 71
a) Klausuren 72
aa) Beschreibung in den Ausbildungsgesetzen 72
bb) Der tatsächliche Ablauf der schriftlichen
Staatsprüfung 72
cc) Erkenntnisse 73
dd) Aufgabenstellung und Leistungsbewertung der
Klausuren 73
b) Mündliche Prüfung 76
2. Die Universitätsprüfung 77
a) Schriftliche häusliche Arbeit 79
b) Klausuren 80
c) Mündliche Prüfung 80
d) Erkenntnisse 81
e) Durchführung der Universitätsprüfung 81
3. Erkenntnisse zur Ersten Juristischen Prüfung 81
VII. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 82
Kapitel 3 Welche Lehrveranstaltungen bietet meine Fakultät zu den Prüfungs¬
fächern? Wie und in welchem Ausmaß kann ich das Lehrveranstal¬
tungsangebot meiner Fakultät beim Erwerb des prüfungsrelevanten
Stoffes einbeziehen? 84
I. Einleitung 84
1. Ziel des Kapitels 84
2. Grundlage: Studienpläne der Fakultäten 84
3. Überblick 85
II. Lehrveranstaltungsangebot zum erstmaligen und ergänzenden
Wissenserwerb in den Pflichtfächern 85
1. Lehrveranstaltungen im Zivilrecht 85
a) Aufteilung der zivilrechtlichen Pflichtfächer in
Kernfächer und Nebenfächer 85
b) Lehrveranstaltungen in den Kernfächern 86
aa) Überblick 86
bb) Erkenntnisse 87
c) Lehrveranstaltungen in den Nebenfächern 87
aa) Überblick 87
bb) Erkenntnisse 88
YIV
2. Lehrveranstaltungen im Öffentlichen Recht 90
a) Überblick 90
b) Erkenntnisse 91
3. Lehrveranstaltungen im Strafrecht 92
a) Überblick 92
b) Erkenntnisse 92
4. Lehrveranstaltungen zum Europarecht 93
a) Überblick 93
b) Erkenntnisse 93
5. Lehrveranstaltungsangebot zu den Grundlagenfächern . 94
a) Überblick 94
b) Erkenntnisse 94
III. Lehrveranstaltungsangebot zu den Fächern der
Schwerpunktbereiche 95
IV. Lehrveranstaltungsangebot mit Schwerpunkt Fallbearbeitung
und Falllösung 96
1. Überblick 96
2. Erkenntnisse 96
V. Lehrveranstaltungsangebot zur Vorbereitung auf mündliche
Prüfungen 98
1. Überblick 98
2. Erkenntnisse 98
VI. Lehrveranstaltungsangebot zur Vorbereitung auf die
Staatsprüfung (Examensvorbereitung) 98
1. Überblick 99
2. Erkenntnisse 100
3. Ein offenes Wort zu privaten Repetitorien 101
VII. Die wichtigsten Erkenntnisse und Schlussfolgerungen 106
Kapitel 4 Wie plane ich das Studium konkret? 108
I. Ziele für das Jurastudium 108
1. (Gewünschter) Examenserfolg 109
2. Vielseitigkeit des Studiums 109
3. Dauer des Studiums - • 110
4. Studienmodelle 111
II. Grobplanung des Studiums 112
1. Tabellenaufbau 112
2. Juristische Tätigkeiten während des Studiums 113
a) Eintragen der Prüfungen und der
Examensvorbereitungsphase 113
aa) Vorgaben für den zeitlichen Ablauf 113
bb) Eintragen der schriftlichen häuslichen Arbeit der
Universitätsprüfung 116
cc) Eintragen der Klausuren und der mündlichen
Prüfung der Staatsprüfung 117
dd) Eintragen der mündlichen Universitätsprüfung . 117
ee) Eintragen der Aufsichtsarbeiten der
Universitätsprüfung 117
b) Eintragen eines Auslandsstudiums 118
c) Eintragen eines Hochschulwechsels 121
d) Eintragen der Studienleistungen 122
e) Eintragen der Erarbeitung von Prüfungsfächern der
Staatsprüfung 123
aa) Rechtsgebiete der Anfangsphase 124
(1) Ziele der Anfangsphase 124
(2) Große Lerneinheiten der Anfangsphase 125
bb) Rechtsgebiete der Mittelphase 125
(1) Ziele der Mktelphase 125
(2) Große Lerneinheiten der Mittelphase 126
f) Eintragen der Erarbeitung von Prüfungsfächern der
Universitätsprüfung 127
3. Studienziele 128
4. Erwerb von Zusatzqualifikationen 129
5. Zwischenbilanz 130
6. Nichtjuristische Tätigkeiten 132
a) Auflistung der nichtjuristischen Tätigkeiten 132
b) Interessenabwägung 133
III. Semesterplanung 133
1. Semesterplan 134
2. Kalendarium für das Semester 134
IV. Wochenstundenplan 135
1. Welche Tätigkeiten berücksichtige ich im
Wochenstundenplan? Wie kann ich den Zeitbedarf richtig
einschätzen? 135
a) Lehrveranstaltungen 135
aa) Vorlesungen 135
bb) Fallbesprechungen/Arbeitsgemeinschaften 137
cc) Übungen/Vorlesungen mit Abschlussklausuren . 137
b) Eigenständiges Erarbeiten von Rechtsgebieten 138
c) Exkurs: Gewichtung einzelner Rechtsgebiete 138
aa) Zivilrecht: BGB AT und Schuldrecht AT 138
bb) Öffentliches Recht 139
(1) Grundrechte 139
(2) Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht . 139
cc) Strafrecht: Allgemeiner Teil HO
dd) Prüfungsfächer des Schwerpunktbereichs 140
d) Private Arbeitsgemeinschaften 140
e) Wiederholungsphasen 141
f) Pufferzeiten 141
g) Private Aktivitäten und Zeit zur freien Verfügung 141
2. Wie erstelle ich den Wochenstundenplan? 141
a) Erster Wochenstundenplan für die Vorlesungszeit 142
b) Korrigierter Wochenstundenplan für die
Vorlesungszeit ¦.''.'
c) Wochensmndenplan für die vorlesungsfreie Zeit 144
d) Planung »außergewöhnlicher Wochen« 144
V. Tagesplan 145
VI. Lernplan mit Lernzielen 145
XXI
VII. Planung der Examensvorbereitungsphase für die
Staatsprüfung 146
VIII. Was tun, »wenn's schief geht?« 149
IX. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 151
Teil II Das Handwerkszeug für ein erfolgreiches Studium 153
Kapitel 5 Leseregeln 153
I. Die 5-Schritte-Lese-Methode (SQ3R-Methode) 153
1. Überblick gewinnen 153
2. Fragen stellen 154
3. Lesen 155
4. Rekapitulieren in Form von Lesenotizen 156
5. Rückblick und Endkontrolle 156
6. Kurzanleitung zum effektiven Lesen von Fachbüchern . 157
II. Die Text- oder Buchauswahl 158
III. Noch einige Worte zur Lesegeschwindigkeit 159
Kapitel 6 Wie kann ich ein bestimmtes Rechtsgebiet erarbeiten? 161
I. Überblick über Inhalt und Systematik des Rechtsgebiets 161
II. Feststellung prüfungsrelevanter Themenkomplexe 167
1. Rechtsgebiete mit größerer Einschränkung des Stoff -
umfangs (z.B. »im Überblick« oder »in Grundzügen«) . 167
2. Rechtsgebiete, die relativ umfassend zu beherrschen sind . . 169
III. Konkretes Erarbeiten einzelner Themenkomplexe 174
1. Wissensquellen 175
a) Arten von Wissensquellen 175
aa) Gesetzliche Regelung 175
bb) Lehrveranstaltungen 176
cc) Lehrbücher, Kommentare,
Ausbildungszeitschriften 177
dd) Rechtsprechung 181
b) Wissensquellen aus elektronischen Medien 182
aa) Gesetzliche Regelungen 184
bb) Rechtsprechung 184
cc) Lehrbücher und juristische Zeitschriften 185
dd) Datenbanken 186
ee) Lehr- und Lernmateriahen 187
c) Auffinden von Wissensquellen 189
aa) Wissensquellen in gedruckter Form 189
bb) Recherchieren im Internet 190
2. Wissensspeicherung 192
a) Wie kann ich Wissen sinnvoll speichern? 192
b) Wie kann ich schon beim Speichern des Wissens berück¬
sichtigen, dass ich das Wissen später umsetzen muss? . 192
3. Lernkontrolle 194
a) Drei-Stufen-Methode 194
b) Materialien zur Lernkontrolle 198
IV. Erkennen von Querverbindungen zwischen einzelnen
Rechtsgebieten 200
V. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 202
Kapitel 7 Vorlesungsmitschriften und Buchexzerpte 204
I. Warum man mitschreiben sollte 204
II. Wie viel und was man mitschreiben sollte 205
III. Die äußere Form von Mitschriften und Buchexzerpten 206
IV. Besonderheiten bei Buchexzerpten 208
V. Zusammenfassung 209
Kapitel 8 Karteikarten 210
I. Was bringt es, mit Karteikarten zu arbeiten? 210
1. Vorteile 210
a) Ergänzbare Wissensspeicherung 210
b) Lerneffekte 211
2. Nachteile 211
II. Welche Möglichkeiten gibt es, mit Karteikarten Wissen zu
speichern und abzufragen? 212
1. Äußere Gestaltung 212
2. Stichwortkartei 213
a) Aufbau der Stichwonkartei 213
b) Beschriftung der einzelnen Karteikarte 214
3. Paragraphenkartei 217
a) Aufbau einer Paragraphenkartei 217
b) Beschriftung der einzelnen Karteikarte 218
4. Wissensquellen und Quellenangabe 222
a) Wissensquellen 222
b) Quellenangabe 224
5. Lernen und Wiederholen mit Karteikarten 224
III. Die individuelle Entscheidung für ein bestimmtes
Karteikartensystem 225
1. Vorzüge und Schwierigkeiten der Systeme 225
2. Auswahl des Karteikartensystems je nach Rechtsgebiet . 226
a) Zivilrecht 226
b) Öffentliches Recht 227
c) Strafrecht 228
3. Der »Probelauf« 229
4. Hinweis für Studienanfänger 229
IV. Karteikartensysteme in elektronischer Form 229
V. Zusammenfassung und wichtige Erkenntnisse 230
Kapitel 9 Fallbearbeitung und Falllösung 232
I. Fallbearbeitung und Falllösung als eigener Studienschwerpunkt 232
II. Überblick 232
III. Vorarbeiten zur Falllösung 233
1. Lesen und Skizzieren des Sachverhalts 233
2. Erfassen der Fragestellung 234
a) Fragetypen
b) Sachverhalte mit Abwandlungen *¦ *
XXIII
c) Bearbeitervermerke 237
IV. Die Fallfrage lösen 237
1. Aufbau der Falllösung und Festlegung der
Prüfungsreihenfolge 237
a) Aufbau 237
b) Exkurs: Auffinden von Anspruchsgrundlagen im
Zivilrecht 240
2. Worauf es bei der Falllösung ankommt 242
3. Die einzelnen Schritte bei der Lösung einer Rechtsfrage
(am Beispiel eines zivilrechtlichen Anspruchs) 243
a) Fragestellung 246
b) Feststellung der Voraussetzungen 247
c) Prüfung einer einzelnen Voraussetzung 248
aa) Definition oder Konkretisierung der einzelnen
Voraussetzung 249
bb) Subsumtion (im engeren Sinn) 254
(1) Verwertung aller Sachverhaltsangaben 255
(2) »Tatbestandsquetsche« 255
(3) Unterstellungen 255
(4) Äußerungen von Beteiligten 256
cc) (Zwischen-)Ergebnis 257
dd) Evidenz 257
d) Gesamtergebnis 258
e) Exkurs: Grundraster für die Anspruchsprüfung 260
4. Einzelheiten zur Lösungsskizze 262
5. Schwerpunktbildung und Überprüfen des Ergebnisses . 263
6. Schriftliches Ausarbeiten der Falllösung 264
a) Arbeitshypothese 264
b) Voraussetzungen des Anspruchs 265
c) Die Prüfung der einzelnen Voraussetzungen 267
aa) Evidenz 267
bb) Nennen der Voraussetzung 267
cc) Definition oder Konkretisierung 267
dd) Subsumtion (im engeren Sinn) 268
ee) Zwischenergebnis 268
d) Ergebnis und Ergebniskontrolle 268
e) Hinweise zum Sprachstil 269
aa) Gutachten- und Urteilsstil 270
bb) Verwendung von Indikativ und Konjunktiv 270
cc) Abwechslungsreiche Sprache 271
7. Besonderheiten der Falllösung in Hausarbeiten 272
V. Zeiteinteilung 274
1. Zeiteinteilung in Klausuren 274
2. Zeiteinteilung bei Hausarbeiten 275
VI. Üben der Falllösung 276
VII. Überprüfen der eigenen Fertigkeiten bei der Falllösung 281
1. Eigenkontrolle nach dem Lösen eines Falles 281
2. Erstellen einer persönlichen Checkliste für Klausuren 283
VIII. Begriffsklärung und Literatur zur Falllösung 284
1. Klärung der Begriffe »Falllösungstechnik, Subsumtions-
technik, Klausurtechnik, Gutachtenstil« 284
2. Literatur zur Fallbearbeitung 285
Kapitel 10 Private Arbeitsgemeinschaften 288
I. Wie viele Mitglieder sollte eine AG haben? 290
II. Wer ist als Mitglied geeignet? 291
III. Wie finde ich geeignete Mitglieder? 292
IV. Was genau kann man in einer AG sinnvoll machen und wie
genau geht das? 293
1. Hinweise für das gemeinsame Lösen von Fällen 296
2. Hinweise für das gezielte Vertiefen und systematische
Wiederholen 298
3. Kombinationen zwischen den verschiedenen AG-Formen . 299
4. Literaturrecherche in der AG 300
V. Wie sollte eine AG organisiert sein? 300
VI. Wann sollte eine AG stattfinden? 303
VII. Was tun, wenn es Schwierigkeiten in der AG gibt? 304
1. Wenn Mitglieder sich nicht ausreichend vorbereiten 304
a) Wenn sich (fast) alle Mitglieder schlecht vorbereiten . . . 304
b) Wenn einzelne Mitglieder sich nicht (ausreichend)
vorbereiten 304
2. Wenn Mitglieder nur unregelmäßig teilnehmen 305
3. Wenn Terminabsprachen sehr zeitaufwendig sind 305
4. Wenn die AG schlecht geleitet wird 305
a) Regeln für die Leitung einer AG 306
b) Konstruktives Feedback in der AG 306
VIII. Der AG-»Vertrag« 307
1. Vorteile eines AG-»Vertrags« 307
2. Checkliste für einen AG-»Vertrag« 307
Kapitel 11 Lernen 309
I. Erkenntnisse der Lernpsychologie und Neurobiologie für das
Jurastudium nutzen 310
1. Erfassen und Behalten des Lernstoffs 311
2. Wiederholen des Lernstoffs 314
3. Abrufen von erlerntem Wissen 315
II. Feststellung des eigenen Lerntyps und lernfördernder
Faktoren 316
1. Lerntypen und Sekundärassoziationen beim Lernen 316
2. Fragebögen zum Feststellen individueller lernfördernder
Faktoren ¦*'"
a) Welchen Wahrnehmungskanal bevorzugen Sie beim
Erlernen eines neuen Stoffes? 319
b) Welche Darbietung des Lernstoffs ist für Sie am
günstigsten?
c) Wie muss der Lernstoff aufbereitet sein? 323
d) Was müssen Sie selbst mit dem Lernstoff machen, um
einen guten Lernerfolg zu haben? 326
e) In welcher Lernatmosphäre lernen Sie am leichtesten? . . 327
XXV
f) Mit welcher Art der Lernkontrolle macht es Ihnen am
meisten Spaß, Ihren Lernerfolg zu überprüfen? 330
III. Mind Mapping® als Beispiel einer visuellen Lern- und
Arbeitstechnik 337
1. Was ist Mind Mapping? 337
2. Welche Idee steht dahinter? 337
3. Welche Vorteile hat Mind Mapping? 340
4. Welche konkreten Anwendungsmöglichkeiten gibt es im
Jurastudium? 340
5. Wie erstellt man ein Mind Map? 341
6. Wie kann man Mind Maps am PC erstellen? 342
7. Wo können Sie mehr über Mind Mapping erfahren? 343
IV. Zusammenfassung 344
Kapitel 12 Zeitmanagement 346
I. Wo liegen Ihre persönlichen Zeitmanagement-Probleme? . 347
1. Analyse des Ist-Zustands 347
2. Typische unerwünschte Zeitfresser 348
II. Wie sich Ihre Probleme mit der Zeit lösen lassen 349
1. Grundregeln des Zeitmanagements 349
a) Ziele als Motivatoren 349
aa) Sein Berufsziel finden 350
bb) Ziele für das Jurastudium definieren 352
cc) Ziele im privaten Bereich definieren 352
b) Die persönliche Leistungskurve 352
c) Pausen einplanen 353
d) Pufferzeiten einplanen 355
e) Prioritäten setzen 355
f) Das Pareto-Prinzip 356
2. Aktivitätenlisten und Pläne 357
a) Aktivitätenlisten 357
b) Tagespläne 358
c) Wochenpläne, Semesterpläne, Kalendarium 360
Kapitel 13 Studienarbeit und mündliche Prüfung - Literaturhinweise 362
I. Wissenschaftliches Arbeiten als Teil der Universitätsprüfung . 362
II. Mündliche Prüfungen als Teil der Staatsprüfung und der
Universitätsprüfung 364
KapiteM4 Rechtsberatung und Rechtsgestaltung - Literaturhinweise 366
Kapitel 15 Erwerb von Schlüsselqualifikationen 368
I. Was sind Schlüsselqualifikationen? Welche Schlüssel¬
qualifikationen gibt es? 368
II. Wie können Schlüsselkompetenzen im Jurastudium erworben
werden? 370
1. Teilnahme an Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen als
Einstieg 371
a) Veranstaltungen zu allgemeinen Schlüsselkompetenzen . 371
b) Veranstaltungen zu Schlüsselkompetenzen für Juristen
gem. § 5a Abs. 3 DRiG 372
2. Individuelles fortwährendes Training im Studium 373
III. Welche -weiterführende Literatur gibt es? 374
Kapitel 16 Essentialia 378
Sachregister 381
XXVII
Übersicht über Schaubilder, Checklisten, Fragebögen, spezielle
Literatur und Formulare
Checklisten und Fragestellungen
Häufig genannte Argumente für Repetitorien 102
Beurteilung des universitären Angebots zur Examensvorbereitung 105
Fragen zur Planung des Schwerpunktstudiums 115
Richtiger Zeitpunkt zur Anfertigung der häuslichen Arbeit 116
Vorbereitung und Durchführung eines Auslandsstudiums 120
Kurzanleitung zum effektiven Lesen von Fachbüchern 157
Entscheidungskriterien zur Buchauswahl 158
Lernkontrolle nach der 3-Stufen-Methode 194
Fragestellungen bezüglich der Gesetzessystematik 195
Üben der einzelnen Schritte einer Falllösung 281
Checkliste zur Überprüfung des Aufbaus der Falllösung 282
Checkliste zu Klausuren 283
Eigene Vorstellungen von einer AG 292
Regeln für die Leitung einer AG 306
Konstruktives Feedback 306
AG-»Vertrag« • 308
Schlüsselkompetenzen einschließlich der Kompetenzen i.S.v. §§ 5a Abs. 3, 9
DRiG 370
Fragebögen
Bevorzugte Wahrnehmungskanäle
Darbietung des Stoffes
Art des Lernstoffes 323
¦y -1/
Eigene Bearbeitung des Lernstoffes
Lernatmosphäre
Lernkontrolle
Lohnt es sich für Sie, sich mit Zeitmanagement-Themen zu befassen? 346
Schaubilder
Ausschnitt aus dem Grobplan des Studenten B (hier 3. Semester) . . 15
Berechnung des Studenten B über die in den Semesterferien« zur Verfügung
. . „6. 16
stehende Zeit
Semesterplan des Studenten B für das 3. Semester
Kalendarium des Studenten B für das 3. Semester • •
Erster Wochenstundenplan des Studenten B für die Vorlesungszeit im ^
3. Semester ; '." ' ' '
Korrigierter Wochenstundenplan des Studenten B für die Vorlesungsze.t im ^
3. Semester 7,
Wochenstundenplan der Studentin C für die Vorlesungszeit *
Wochenstundenplan des Studenten B für die vorlesungsfreie Zeit a
Wochenstundenplan der Studentin C für die vorlesungsfreie Zeit
XXIX
Tagesplan des Studenten B im 3. Semester 31
Terminologie Erste Prüfung 34
Übersicht über die Studienmodelle 111
Beispiel: Berechnung der Wochenstunden pro Semester 127
Vorlesungsmitschnften und Buchexzerpte 207
Graphik zur Subsumtion (Prüfungskette) 244
Graphik zu den Stufen der Fallösung 245
Schaubild zu den einzelnen Schritten der Fallösung 246
AG-Plan von X, Y und Z zum Außervertraglichen Schuldrecht 296
Mind Map Beispiel 339
Tagesplan 359
Zuordnung von Themen dieses Buches zu Schlüsselkompetenz-Bereichen . . . 373
Spezielle Literatur
Jurastudium (Anforderungen und Studieninhalte) 83
Planung und Durchführung Auslandsstudium (Fußnote 280) 119
Examen ohne Repetitor 147
Erkennen prüfungsrelevanter Themenkomplexe 170
Übersichten über Studienliteratur 178
Lernmaterialien im Internet 187
Internet für Juristen 188
Auffinden von Wissensquellen 189
Wiederholung anhand von Fragekatalogen 199
Reihenfolge der Prüfung von Anspruchsgrundlagen 238
Aufbau einer strafrechtlichen Falllösung 239
Aufbau einer öffentlich-rechtlichen Falllösung 239
Zivilrechtliche Anspruchsgrundlagen 242
Technik der juristischen Argumentation 252
Darstellung von Streitfragen 268
Ausformulieren von Falllösungen 269
Fallbearbeitung in Hausarbeiten 273
Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Fachübergreifend 277
Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Zivilrecht 278
Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Öffentliches Recht 280
Fallsammlungen zum Üben der Fallbearbeitung: Straf recht 280
Fallbearbeitung (allgemeine Anleitungen) 285
Fallbearbeitung im Zivilrecht 286
Fallbearbeitung im Öffentlichen Recht 286
Fallbearbeitung im Strafrecht 287
Lernen 335
Mind Mapping 343
Mind Mapping im Jurastudium 343
Berufsbilder und Berufsziele (Fußnote 871) 350
Selbstmanagement/Zeitmanagement 361
Zeitmanagement für Juristen 361
(Rechts-)wissenschaftliches Arbeiten 362
Mündliche Prüfungen 364
Rechtsberatung und Vertragsgestaltung 367
Schlüsselqualifikationen (allgemein) 374
Rhetorik, Kommunikationsfähigkeit 375
Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung 376
Streitschlichtung, Mediation 376
Schaubilder und Aufgabenstellungen zum Download unter
http://service.heymanns.com
Grobplan des Studenten B für das gesamte Studium
Aufgabenstellungen zu Kapitel 2
Formulare zum Download unter http://www.ja-aktuell.de
(im Buch in Ausschnitten)
Tabelle über Studienleistungen während des Studiums 54
Grobplan/Semesterplan 112
Berechnung der Wochenstunden pro Semester für das gesamte Studium . 127
Berechnung der in der vorlesungsfreien Zeit zur Verfügung stehenden Zeit . . 131
Liste der privaten Aktivitäten 133
Liste der Stoffgebiete, die nach dem 6. Semester noch zu lernen oder zu
vertiefen sind I43
Gesamtplan für die Examensvorbereitungsphase 148
Zeiterfassungsbogen 348
Auswertungsbogen zum Zeiterfassungsbogen 348
Persönliche Leistungskurve 353
Aktivitätenliste ^
Wochenstundenplan 360
XXXI
IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT ZUR 5. AUFLAGE VII
VORWORT ZUR 3. AUFLAGE IX
VORWORT ZUR 2. AUFLAGE X
AUS DEM VORWORT ZUR 1. AUFLAGE XI
INHALTSUEBERSICHT XIII
UEBERSICHT UEBER SCHAUBILDER, CHECKLISTEN, FRAGEBOEGEN, SPEZIELLE LITERATUR
UND FORMULARE XXIX
VERZEICHNIS DER ABGEKUERZT ZITIERTEN LITERATUR XXXIII
CEBRAUCHSANLEITUNG FUER DAS BUCH 1
I. WIE MAN MIT DEM BUCH ARBEITEN SOLLTE 1
II. WAS DAS BUCH IM EINZELNEN BIETET 2
TEIL I ANLEITUNG ZUR INDIVIDUELLEN STUDIENPLANUNG 5
KAPITEL 1 WARUM IST ES SO WICHTIG, DAS JURASTUDIUM ZU PLANEN UND ZU
ORGANISIEREN? 5
I. STUDIENVERLAUF DER STUDENTEN A UND B 5
II. VORTEILE EINER KONKRETEN STUDIENPLANUNG 10
III. ZIELE ALS BASIS DER PLANUNG 11
1. BERUFSBILDER ALS STUDIENMOTIVATION 11
2. ZIELE FUER DAS JURASTUDIUM 11
IV. STUDIENPLANUNG 12
1. DETAILLIERTE STOFFUEBERSICHT 13
2. LISTE DER NICHTJURISTISCHEN AKTIVITAETEN 13
3. GROBPLAN FUER DAS STUDIUM 14
4. SEMESTERPLAN 18
5. KALENDARIUM FUER DAS SEMESTER 20
6. WOCHENSTUNDENPLAENE 21
7. TAGESPLAENE 30
KAPITEL 2 WELCHE STUDIENLEISTUNGEN MUSS ICH WAEHREND UND AM ENDE DES
JURASTUDIUMS ERBRINGEN? WELCHE ERKENNTNISSE LASSEN SICH DARAUS ABLEITEN?
33
I. DAS JURASTUDIUM NACH DER AUSBILDUNGSREFORM 34
1. ERSTE JURISTISCHE PRUEFUNG 34
2. SCHWERPUNKTBEREICHE 34
3. RECHTSBERATUNG UND RECHTSGESTALTUNG ALS UNTERRICHTS- UND
PRUEFUNGSINHALT 35
4. SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN ALS UNTERRICHTS- UND PRUEFUNGSINHALT 36
XVII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/991849647
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
5. FOERDERUNG DER FACHSPEZIFISCHEN FREMDSPRACHENKOMPETENZ 36 II.
VORGEHENSWEISE 36
III. DIE GESETZLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN 38
IV. WELCHE STUDIENLEISTUNGEN MUSS ICH WAEHREND DES STUDIUMS ERBRINGEN UND
WELCHE ERKENNTNISSE LASSEN SICH DARAUS ABLEITEN? 39
1. WELCHE STUDIENLEISTUNGEN MUSS ICH WAEHREND DES PFLICHT- FACHSTUDIUMS
ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE ZULASSUNG ZUR STAATSPRUEFUNG ERBRINGEN? 40
A) SCHEINE AUS DEN UEBUNGEN FUER FORTGESCHRITTENE (»GROSSE SCHEINE) 41
B) SCHEINE AUS DEN UEBUNGEN FUER ANFAENGER (»KLEINE SCHEINE) ODER
LEISTUNGSNACHWEISE IN FORM VON SEMESTERABSCHLUSSKLAUSUREN 42
C) NACHWEIS DER ZWISCHENPRUEFUNG 44
D) GRUNDLAGENSCHEIN 46
E) SEMINARSCHEIN 47
F) SCHEINE AUS LEHRVERANSTALTUNGEN ZUR VERMITTLUNG VON
SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 48
G) SCHEINE AUS FREMDSPRACHIGEN RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN VERANSTALTUNGEN
49
H) SCHEINE AUS SONSTIGEN LEHRVERANSTALTUNGEN 50
I) NACHWEIS DER PRAKTISCHEN STUDIENZEIT 51
J) EXKURS: ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUR STAATSPRUEFUNG 52
2. WELCHE STUDIENLEISTUNGEN MUSS ICH WAEHREND DES STUDIUMS DES
SCHWERPUNKTBEREICHS ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE ZULASSUNG ZUR
UNIVERSITAETSPRUEFUNG ERBRINGEN? 52
3. TABELLE UEBER DIE IM STUDIUM ZU ERBRINGENDEN STUDIENLEISTUNGEN 54
4. ERKENNTNISSE FUER DIE INDIVIDUELLE STUDIENPLANUNG 55
A) WIE VIELE (ZWINGENDE) LEISTUNGSKONTROLLEN GIBT ES WAEHREND DES
STUDIUMS? 55
B) GIBT ES LEISTUNGSKONTROLLEN AM ENDE DER EINZELNEN SEMESTER? 56
C) INWIEWEIT IST DIE ZWISCHENPRUEFUNG EINE »ZWISCHEN- KONTROLLE IN DER
MITTE DES STUDIUMS? 57
D) GIBT ES AUSREICHEND LEISTUNGSKONTROLLEN IN FORM VON MUENDLICHEN
PRUEFUNGEN ODER REFERATEN WAEHREND DES STUDIUMS? 59
5. ZUSAMMENFASSUNG 59
6. FOLGERUNGEN FUER IHRE STUDIENPLANUNG 60
V. WIE VIELE UND WELCHE PRUEFUNGSFAECHER MUSS ICH IM STUDIUM LERNEN? 60
1. PRUEFUNGSFAECHER, DIE FUER DIE STAATSPRUEFUNG ZU BEHERRSCHEN SIND 61
A) ZIVILRECHTLICHE PFLICHTFAECHER 61
B) LERNEINHEITEN IM ZIVILRECHT 62
C) STRAFRECHTLICHE PFLICHTFAECHER 65
D) LERNEINHEITEN IM STRAFRECHT 65
XVIII
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS
E) OEFFENTLICH-RECHTLICHE PFLICHTFAECHER 66
F) LERNEINHEITEN IM OEFFENTLICHEN RECHT 66
G) EUROPARECHT UND EUROPARECHTLICHE BEZUEGE DES ZIVILRECHTS, OEFFENTLICHEN
RECHTS UND STRAFRECHTS 67
H) LERNEINHEITEN IM EUROPARECHT 67
I) GRUNDLAGENFAECHER 68
2. PRUEFUNGSFAECHER, DIE FUER DIE UNIVERSITAETSPRUEFUNG ZU BEHERRSCHEN SIND
68
3. NICHT AUSDRUECKLICH GENANNTE FAECHER ALS PRUEFUNGSFAECHER . . 70 4.
ERKENNTNISSE 71
VI. IN WELCHER FORM WERDE ICH IN DER ERSTEN JURISTISCHEN PRUEFUNG
GEPRUEFT? 71
1. DIE STAATSPRUEFUNG 71
A) KLAUSUREN 72
AA) BESCHREIBUNG IN DEN AUSBILDUNGSGESETZEN 72
BB) DER TATSAECHLICHE ABLAUF DER SCHRIFTLICHEN STAATSPRUEFUNG 72
CC) ERKENNTNISSE 73
DD) AUFGABENSTELLUNG UND LEISTUNGSBEWERTUNG DER KLAUSUREN 73
B) MUENDLICHE PRUEFUNG 76
2. DIE UNIVERSITAETSPRUEFUNG 77
A) SCHRIFTLICHE HAEUSLICHE ARBEIT 79
B) KLAUSUREN 80
C) MUENDLICHE PRUEFUNG 80
D) ERKENNTNISSE 81
E) DURCHFUEHRUNG DER UNIVERSITAETSPRUEFUNG 81
3. ERKENNTNISSE ZUR ERSTEN JURISTISCHEN PRUEFUNG 81
VII. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 82
KAPITEL 3 WELCHE LEHRVERANSTALTUNGEN BIETET MEINE FAKULTAET ZU DEN
PRUEFUNGS- FAECHERN? WIE UND IN WELCHEM AUSMASS KANN ICH DAS LEHRVERANSTAL-
TUNGSANGEBOT MEINER FAKULTAET BEIM ERWERB DES PRUEFUNGSRELEVANTEN STOFFES
EINBEZIEHEN? 84
I. EINLEITUNG 84
1. ZIEL DES KAPITELS 84
2. GRUNDLAGE: STUDIENPLAENE DER FAKULTAETEN 84
3. UEBERBLICK 85
II. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT ZUM ERSTMALIGEN UND ERGAENZENDEN
WISSENSERWERB IN DEN PFLICHTFAECHERN 85
1. LEHRVERANSTALTUNGEN IM ZIVILRECHT 85
A) AUFTEILUNG DER ZIVILRECHTLICHEN PFLICHTFAECHER IN KERNFAECHER UND
NEBENFAECHER 85
B) LEHRVERANSTALTUNGEN IN DEN KERNFAECHERN 86
AA) UEBERBLICK 86
BB) ERKENNTNISSE 87
C) LEHRVERANSTALTUNGEN IN DEN NEBENFAECHERN 87
AA) UEBERBLICK 87
BB) ERKENNTNISSE 88
XIX
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS
2. LEHRVERANSTALTUNGEN IM OEFFENTLICHEN RECHT 90
A) UEBERBLICK 90
B) ERKENNTNISSE 91
3. LEHRVERANSTALTUNGEN IM STRAF RECHT 92
A) UEBERBLICK 92
B) ERKENNTNISSE 92
4. LEHRVERANSTALTUNGEN ZUM EUROPARECHT 93
A) UEBERBLICK 93
B) ERKENNTNISSE 93
5. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT ZU DEN GRUNDLAGENFAECHERN . . . 94 A)
UEBERBLICK 94
B) ERKENNTNISSE 94
III. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT ZU DEN FAECHERN DER SCHWERPUNKTBEREICHE 95
IV. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT MIT SCHWERPUNKT FALLBEARBEITUNG UND
FALLLOESUNG 96
1. UEBERBLICK 96
2. ERKENNTNISSE 96
V. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT ZUR VORBEREITUNG AUF MUENDLICHE PRUEFUNGEN 98
1. UEBERBLICK 98
2. ERKENNTNISSE 98
VI. LEHRVERANSTALTUNGSANGEBOT ZUR VORBEREITUNG AUF DIE STAATSPRUEFUNG
(EXAMENSVORBEREITUNG) 98
1. UEBERBLICK 99
2. ERKENNTNISSE 100
3. EIN OFFENES WORT ZU PRIVATEN REPETITONEN 101
VII. DIE WICHTIGSTEN ERKENNTNISSE UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 106
KAPITEL 4 WIE PLANE ICH DAS STUDIUM KONKRET? 108
I. ZIELE FUER DAS JURASTUDIUM 108
1. (GEWUENSCHTER) EXAMENSERFOLG 109
2. VIELSEITIGKEIT DES STUDIUMS 109
3. DAUER DES STUDIUMS 110
4. STUDIENMODELLE 111
II. GROBPLANUNG DES STUDIUMS 112
1. TABELLENAUFBAU 112
2. JURISTISCHE TAETIGKEITEN WAEHREND DES STUDIUMS 113
A) EINTRAGEN DER PRUEFUNGEN UND DER EXAMENSVORBEREITUNGSPHASE 113
AA) VORGABEN FUER DEN ZEITLICHEN ABLAUF 113
BB) EINTRAGEN DER SCHRIFTLICHEN HAEUSLICHEN ARBEIT DER
UNIVERSITAETSPRUEFUNG 116
CC) EINTRAGEN DER KLAUSUREN UND DER MUENDLICHEN PRUEFUNG DER STAATSPRUEFUNG
117
DD) EINTRAGEN DER MUENDLICHEN UNIVERSITAETSPRUEFUNG . . 117 EE) EINTRAGEN
DER AUFSICHTSARBEITEN DER UNIVERSITAETSPRUEFUNG 117
B) EINTRAGEN EINES AUSLANDSSTUDIUMS 118
XX
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
C) EINTRAGEN EINES HOCHSCHULWECHSELS 121
D) EINTRAGEN DER STUDIENLEISTUNGEN 122
E) EINTRAGEN DER ERARBEITUNG VON PRUEFUNGSFAECHERN DER STAATSPRUEFUNG 123
AA) RECHTSGEBIETE DER ANFANGSPHASE 124
(1) ZIELE DER ANFANGSPHASE 124
(2) GROSSE LERNEINHEITEN DER ANFANGSPHASE 125
BB) RECHTSGEBIETE DER MITTELPHASE 125
(1) ZIELE DER MITTELPHASE 125
(2) GROSSE LERNEINHEITEN DER MITTELPHASE 126
F) EINTRAGEN DER ERARBEITUNG VON PRUEFUNGSFAECHERN DER UNIVERSITAETSPRUEFUNG
127
3. STUDIENZIELE 128
4. ERWERB VON ZUSATZQUALIFIKATIONEN 129
5. ZWISCHENBILANZ 130
6. NICHTJURISTISCHE TAETIGKEITEN 132
A) AUFLISTUNG DER NICHTJURISTISCHEN TAETIGKEITEN 132
B) INTERESSENABWAEGUNG 133
III. SEMESTERPLANUNG 133
1. SEMESTERPLAN 134
2. KALENDARIUM FUER DAS SEMESTER 134
IV. WOCHENSTUNDENPLAN 135
1. WELCHE TAETIGKEITEN BERUECKSICHTIGE ICH IM WOCHENSTUNDENPLAN? WIE KANN
ICH DEN ZEITBEDARF RICHTIG EINSCHAETZEN? 135
A) LEHRVERANSTALTUNGEN 135
AA) VORLESUNGEN 135
BB) FALLBESPRECHUNGEN/ARBEITSGEMEINSCHAFTEN 137 CC) UEBUNGEN/VORLESUNGEN
MIT ABSCHLUSSKLAUSUREN . . 137 B) EIGENSTAENDIGES ERARBEITEN VON
RECHTSGEBIETEN 138
C) EXKURS: GEWICHTUNG EINZELNER RECHTSGEBIETE 138
AA) ZIVILRECHT: BGB AT UND SCHULDRECHT AT 138
BB) OEFFENTLICHES RECHT 139
(1) GRUNDRECHTE 139
(2) ALLGEMEINES UND BESONDERES VERWALTUNGSRECHT . 139 CC) STRAF RECHT:
ALLGEMEINER TEIL 140
DD) PRUEFUNGSFAECHER DES SCHWERPUNKTBEREICHS 140
D) PRIVATE ARBEITSGEMEINSCHAFTEN 140
E) WIEDERHOLUNGSPHASEN 141
F) PUFFERZEITEN 141
G) PRIVATE AKTIVITAETEN UND ZEIT ZUR FREIEN VERFUEGUNG 141
2. WIE ERSTELLE ICH DEN WOCHENSTUNDENPLAN? 141
A) ERSTER WOCHENSTUNDENPLAN FUER DIE VORLESUNGSZEIT 142 B) KORRIGIERTER
WOCHENSTUNDENPLAN FUER DIE VORLESUNGSZEIT 142
C) WOCHENSTUNDENPLAN FUER DIE VORLESUNGSFREIE ZEIT 144
D) PLANUNG »AUSSERGEWOEHNLICHER WOCHEN 144
V. TAGESPLAN 145
VI. LERNPLAN MIT LERNZIELEN 145
XXI
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS
VII. PLANUNG DER EXAMENSVORBEREITUNGSPHASE FUER DIE STAATSPRUEFUNG 146
VIII. WAS TUN, »WENN'S SCHIEF GEHT? 149
IX. ZUSAMMENFASSUNG UND WICHTIGE ERKENNTNISSE 151
TEIL II DAS HANDWERKSZEUG FUER EIN ERFOLGREICHES STUDIUM 153
KAPITEL 5 LESEREGELN 153
I. DIE 5-SCHRITTE-LESE-METHODE (SQ3R-METHODE) 153
1. UEBERBLICK GEWINNEN 153
2. FRAGEN STELLEN 154
3. LESEN 155
4. REKAPITULIEREN IN FORM VON LESENOTIZEN 156
5. RUECKBLICK UND ENDKONTROLLE 156
6. KURZANLEITUNG ZUM EFFEKTIVEN LESEN VON FACHBUECHERN . . . 157 II. DIE
TEXT- ODER BUCHAUSWAHL 158
III. NOCH EINIGE WORTE ZUR LESEGESCHWINDIGKEIT 159
KAPITEL 6 WIE KANN ICH EIN BESTIMMTES RECHTSGEBIET ERARBEITEN? 161 I.
UEBERBLICK UEBER INHALT UND SYSTEMATIK DES RECHTSGEBIETS 161 II.
FESTSTELLUNG PRUEFUNGSRELEVANTER THEMENKOMPLEXE 167
1. RECHTSGEBIETE MIT GROESSERER EINSCHRAENKUNG DES STOFF - UMFANGS (Z.B.
»IM UEBERBLICK ODER »IN GRUNDZUEGEN) . . . 167 2. RECHTSGEBIETE, DIE
RELATIV UMFASSEND ZU BEHERRSCHEN SIND . 169 III. KONKRETES ERARBEITEN
EINZELNER THEMENKOMPLEXE 174
1. WISSENSQUELLEN 175
A) ARTEN VON WISSENSQUELLEN 175
AA) GESETZLICHE REGELUNG 175
BB) LEHRVERANSTALTUNGEN 176
CC) LEHRBUECHER, KOMMENTARE, AUSBILDUNGSZEITSCHRIFTEN 177
DD) RECHTSPRECHUNG 181
B) WISSENSQUELLEN AUS ELEKTRONISCHEN MEDIEN 182
AA) GESETZLICHE REGELUNGEN 184
BB) RECHTSPRECHUNG 184
CC) LEHRBUECHER UND JURISTISCHE ZEITSCHRIFTEN 185
DD) DATENBANKEN 186
EE) LEHR- UND LERNMATERIALIEN 187
C) AUFFINDEN VON WISSENSQUELLEN 189
AA) WISSENSQUELLEN IN GEDRUCKTER FORM 189
BB) RECHERCHIEREN IM INTERNET 190
2. WISSENSSPEICHERUNG 192
A) WIE KANN ICH WISSEN SINNVOLL SPEICHERN? 192
B) WIE KANN ICH SCHON BEIM SPEICHERN DES WISSENS BERUECK- SICHTIGEN, DASS
ICH DAS WISSEN SPAETER UMSETZEN MUSS? . 192 3. LERNKONTROLLE 194
A) DREI-STUFEN-METHODE 194
B) MATERIALIEN ZUR LERNKONTROLLE 198
XXII
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS
IV. ERKENNEN VON QUERVERBINDUNGEN ZWISCHEN EINZELNEN RECHTSGEBIETEN 200
V. ZUSAMMENFASSUNG UND WICHTIGE ERKENNTNISSE 202
KAPITEL 7 VORLESUNGSMITSCHRIFTEN UND BUCHEXZERPTE 204
I. WARUM MAN MITSCHREIBEN SOLLTE 204
II. WIE VIEL UND WAS MAN MITSCHREIBEN SOLLTE 205
III. DIE AEUSSERE FORM VON MITSCHRIFTEN UND BUCHEXZERPTEN 206
IV. BESONDERHEITEN BEI BUCHEXZERPTEN 208
V. ZUSAMMENFASSUNG 209
KAPITEL 8 KARTEIKARTEN 210
I. WAS BRINGT ES, MIT KARTEIKARTEN ZU ARBEITEN? 210
1. VORTEILE 210
A) ERGAENZBARE WISSENSSPEICHERUNG 210
B) LERNEFFEKTE 211
2. NACHTEILE 211
II. WELCHE MOEGLICHKEITEN GIBT ES, MIT KARTEIKARTEN WISSEN ZU SPEICHERN
UND ABZUFRAGEN? 212
1. AEUSSERE GESTALTUNG 212
2. STICHWORTKARTEI 213
A) AUFBAU DER STICHWORTKARTEI 213
B) BESCHRIFTUNG DER EINZELNEN KARTEIKARTE 214
3. PARAGRAPHENKARTEI 217
A) AUFBAU EINER PARAGRAPHENKARTEI 217
B) BESCHRIFTUNG DER EINZELNEN KARTEIKARTE 218
4. WISSENSQUELLEN UND QUELLENANGABE 222
A) WISSENSQUELLEN 222
B) QUELLENANGABE 224
5. LERNEN UND WIEDERHOLEN MIT KARTEIKARTEN 224
III. DIE INDIVIDUELLE ENTSCHEIDUNG FUER EIN BESTIMMTES KARTEIKARTENSYSTEM
225
1. VORZUEGE UND SCHWIERIGKEITEN DER SYSTEME 225
2. AUSWAHL DES KARTEIKARTENSYSTEMS JE NACH RECHTSGEBIET. 226 A)
ZIVILRECHT 226
B) OEFFENTLICHES RECHT 227
C) STRAFRECHT 228
3. DER »PROBELAUF 229
4. HINWEIS FUER STUDIENANFAENGER 229
IV. KARTEIKARTENSYSTEME IN ELEKTRONISCHER FORM 229
V. ZUSAMMENFASSUNG UND WICHTIGE ERKENNTNISSE 230
KAPITEL 9 FALLBEARBEITUNG UND FALLLOESUNG 232
I. FALLBEARBEITUNG UND FALLLOESUNG ALS EIGENER STUDIENSCHWERPUNKT 232 II.
UEBERBLICK 232
III. VORARBEITEN ZUR FALLLOESUNG 233
1. LESEN UND SKIZZIEREN DES SACHVERHALTS 233
2. ERFASSEN DER FRAGESTELLUNG 234
A) FRAGETYPEN 234
B) SACHVERHALTE MIT ABWANDLUNGEN 236
XXIII
IMAGE 8
INHALTSVERZEICHNIS
C) BEARBEITERVERMERKE 237
IV. DIE FALLFRAGE LOESEN 237
1. AUFBAU DER FALLLOESUNG UND FESTLEGUNG DER PRUEFUNGSREIHENFOLGE 237
A) AUFBAU 237
B) EXKURS: AUFFINDEN VON ANSPRUCHSGRUNDLAGEN IM ZIVILRECHT 240
2. WORAUF ES BEI DER FALLLOESUNG ANKOMMT 242
3. DIE EINZELNEN SCHRITTE BEI DER LOESUNG EINER RECHTSFRAGE (AM BEISPIEL
EINES ZIVILRECHTLICHEN ANSPRUCHS) 243
A) FRAGESTELLUNG 246
B) FESTSTELLUNG DER VORAUSSETZUNGEN 247
C) PRUEFUNG EINER EINZELNEN VORAUSSETZUNG 248
AA) DEFINITION ODER KONKRETISIERUNG DER EINZELNEN VORAUSSETZUNG 249
BB) SUBSUMTION (IM ENGEREN SINN) 254
(1) VERWERTUNG ALLER SACHVERHALTSANGABEN 255 (2) »TATBESTANDSQUETSCHE
255
(3) UNTERSTELLUNGEN 255
(4) AEUSSERUNGEN VON BETEILIGTEN 256
CC) (ZWISCHEN-)ERGEBNIS 257
DD) EVIDENZ 257
D) GESAMTERGEBNIS 258
E) EXKURS: GRUNDRASTER FUER DIE ANSPRUCHSPRUEFUNG 260 4. EINZELHEITEN ZUR
LOESUNGSSKIZZE 262
5. SCHWERPUNKTBILDUNG UND UEBERPRUEFEN DES ERGEBNISSES . . . 263 6.
SCHRIFTLICHES AUSARBEITEN DER FALLLOESUNG 264
A) ARBEITSHYPOTHESE 264
B) VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS 265
C) DIE PRUEFUNG DER EINZELNEN VORAUSSETZUNGEN 267
AA) EVIDENZ 267
BB) NENNEN DER VORAUSSETZUNG 267
CC) DEFINITION ODER KONKRETISIERUNG 267
DD) SUBSUMTION (IM ENGEREN SINN) 268
EE) ZWISCHENERGEBNIS 268
D) ERGEBNIS UND ERGEBNISKONTROLLE 268
E) HINWEISE ZUM SPRACHSTIL 269
AA) GUTACHTEN- UND URTEILSSTIL 270
BB) VERWENDUNG VON INDIKATIV UND KONJUNKTIV 270 CC) ABWECHSLUNGSREICHE
SPRACHE 271
7. BESONDERHEITEN DER FALLLOESUNG IN HAUSARBEITEN 272
V. ZEITEINTEILUNG 274
1. ZEITEINTEILUNG IN KLAUSUREN 274
2. ZEITEINTEILUNG BEI HAUSARBEITEN 275
VI. UEBEN DER FALLLOESUNG 276
VII. UEBERPRUEFEN DER EIGENEN FERTIGKEITEN BEI DER FALLLOESUNG 281 1.
EIGENKONTROLLE NACH DEM LOESEN EINES FALLES 281
2. ERSTELLEN EINER PERSOENLICHEN CHECKLISTE FUER KLAUSUREN 283 VIII.
BEGRIFFSKLAERUNG UND LITERATUR ZUR FALLLOESUNG 284
XXIV
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS
1. KLAERUNG DER BEGRIFFE »FALLLOESUNGSTECHNIK, SUBSUMTIONS- TECHNIK,
KLAUSURTECHNIK, GUTACHTENSTIL 284
2. LITERATUR ZUR FALLBEARBEITUNG 285
KAPITEL 10 PRIVATE ARBEITSGEMEINSCHAFTEN 288
I. WIE VIELE MITGLIEDER SOLLTE EINE AG HABEN? 290
II. WER IST ALS MITGLIED GEEIGNET? 291
III. WIE FINDE ICH GEEIGNETE MITGLIEDER? 292
IV. WAS GENAU KANN MAN IN EINER AG SINNVOLL MACHEN UND WIE GENAU GEHT
DAS ? 293
1. HINWEISE FUER DAS GEMEINSAME LOESEN VON FAELLEN 296
2. HINWEISE FUER DAS GEZIELTE VERTIEFEN UND SYSTEMATISCHE WIEDERHOLEN 298
3. KOMBINATIONEN ZWISCHEN DEN VERSCHIEDENEN AG-FORMEN . 299 4.
LITERATURRECHERCHE IN DER AG 300
V. WIE SOLLTE EINE AG ORGANISIERT SEIN? 300
VI. WANN SOLLTE EINE AG STATTFINDEN? 303
VII. WAS TUN, WENN ES SCHWIERIGKEITEN IN DER AG GIBT? 304
1. WENN MITGLIEDER SICH NICHT AUSREICHEND VORBEREITEN 304 A) WENN SICH
(FAST) ALLE MITGLIEDER SCHLECHT VORBEREITEN . . . 304 B) WENN EINZELNE
MITGLIEDER SICH NICHT (AUSREICHEND) VORBEREITEN 304
2. WENN MITGLIEDER NUR UNREGELMAESSIG TEILNEHMEN 305
3. WENN TERMINABSPRACHEN SEHR ZEITAUFWENDIG SIND 305 4. WENN DIE AG
SCHLECHT GELEITET WIRD 305
A) REGELN FUER DIE LEITUNG EINER AG 306
B) KONSTRUKTIVES FEEDBACK IN DER AG 306
VIII. DER AG-»VERTRAG 307
1. VORTEILE EINES AG-»VERTRAGS 307
2. CHECKLISTE FUER EINEN AG-»VERTRAG 307
KAPITEL 11 LERNEN 309
I. ERKENNTNISSE DER LERNPSYCHOLOGIE UND NEUROBIOLOGIE FUER DAS
JURASTUDIUM NUTZEN 310
1. ERFASSEN UND BEHALTEN DES LERNSTOFFS 311
2. WIEDERHOLEN DES LERNSTOFFS 314
3. ABRUFEN VON ERLERNTEM WISSEN 315
II. FESTSTELLUNG DES EIGENEN LERNTYPS UND LERNFOERDERNDER FAKTOREN 316
1. LERNTYPEN UND SEKUNDAERASSOZIATIONEN BEIM LERNEN 316 2. FRAGEBOEGEN ZUM
FESTSTELLEN INDIVIDUELLER LERNFOERDERNDER FAKTOREN 318
A) WELCHEN WAHRNEHMUNGSKANAL BEVORZUGEN SIE BEIM ERLERNEN EINES NEUEN
STOFFES? 319
B) WELCHE DARBIETUNG DES LERNSTOFFS IST FUER SIE AM GUENSTIGSTEN? 321
C) WIE MUSS DER LERNSTOFF AUFBEREITET SEIN? 323
D) WAS MUESSEN SIE SELBST MIT DEM LERNSTOFF MACHEN, UM EINEN GUTEN
LERNERFOLG ZU HABEN? 326
E) IN WELCHER LERNATMOSPHAERE LERNEN SIE AM LEICHTESTEN? . 327
XXV
IMAGE 10
INHALTSVERZEICHNIS
F) MIT WELCHER ART DER LERNKONTROLLE MACHT ES IHNEN AM MEISTEN SPASS,
IHREN LERNERFOLG ZU UEBERPRUEFEN? 330
III. MIND MAPPING ALS BEISPIEL EINER VISUELLEN LERN- UND ARBEITSTECHNIK
337
1. WAS IST MIND MAPPING? 337
2. WELCHE IDEE STEHT DAHINTER? 337
3. WELCHE VORTEILE HAT MIND MAPPING? 340
4. WELCHE KONKRETEN ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN GIBT ES IM JURASTUDIUM? 340
5. WIE ERSTELLT MAN EIN MIND MAP? 341
6. WIE KANN MAN MIND MAPS AM PC ERSTELLEN? 342
7. WO KOENNEN SIE MEHR UEBER MIND MAPPING ERFAHREN? 343
IV. ZUSAMMENFASSUNG 344
KAPITEL 12 ZEITMANAGEMENT 346
I. WO LIEGEN IHRE PERSOENLICHEN ZEITMANAGEMENT-PROBLEME? . . . 347 1.
ANALYSE DES IST-ZUSTANDS 347
2. TYPISCHE UNERWUENSCHTE ZEITFRESSER 348
II. WIE SICH IHRE PROBLEME MIT DER ZEIT LOESEN LASSEN 349
1. GRUNDREGELN DES ZEITMANAGEMENTS 349
A) ZIELE ALS MOTIVATOREN 349
AA) SEIN BERUFSZIEL FINDEN 350
BB) ZIELE FUER DAS JURASTUDIUM DEFINIEREN 352
CC) ZIELE IM PRIVATEN BEREICH DEFINIEREN 352
B) DIE PERSOENLICHE LEISTUNGSKURVE 352
C) PAUSEN EINPLANEN 353
D) PUFFERZEITEN EINPLANEN 355
E) PRIORITAETEN SETZEN 355
F) DAS PARETO-PRINZIP 356
2. AKTIVITAETENLISTEN UND PLAENE 357
A) AKTIVITAETENLISTEN 357
B) TAGESPLAENE 358
C) WOCHENPLAENE, SEMESTERPLAENE, KALENDARIUM 360
KAPITEL 13 STUDIENARBEIT UND MUENDLICHE PRUEFUNG - LITERATURHINWEISE 362
I. WISSENSCHAFTLICHES ARBEITEN ALS TEIL DER UNIVERSITAETSPRUEFUNG . 362
II. MUENDLICHE PRUEFUNGEN ALS TEIL DER STAATSPRUEFUNG UND DER
UNIVERSITAETSPRUEFUNG 364
KAPITEL 14 RECHTSBERATUNG UND RECHTSGESTALTUNG - LITERATURHTNWEISE 366
KAPITEL 15 ERWERB VON SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN 368
I. WAS SIND SCHLUESSELQUALIFIKATIONEN? WELCHE SCHLUESSEL- QUALIFIKATIONEN
GIBT ES? 368
II. WIE KOENNEN SCHLUESSELKOMPETENZEN IM JURASTUDIUM ERWORBEN WERDEN? 370
1. TEILNAHME AN VERANSTALTUNGEN ZU SCHLUESSELKOMPETENZEN ALS EINSTIEG 371
A) VERANSTALTUNGEN ZU ALLGEMEINEN SCHLUESSELKOMPETENZEN . 371 B)
VERANSTALTUNGEN ZU SCHLUESSELKOMPETENZEN FUER JURISTEN GEM. § 5A ABS. 3
DRIG 372
XXVI
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS
2. INDIVIDUELLES FORTWAEHRENDES TRAINING IM STUDIUM 373
III. WELCHE WEITERFUEHRENDE LITERATUR GIBT ES? 374
KAPITEL 16 ESSENTIALIA 378
SACHREGISTER 381
XXVII |
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