Grundlagen der Willenspädagogik: zur Begründung des eigentlichen erzieherischen Handelns
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Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2008
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adam_text | VII
Inhalt
1 Einleitung
ι
2 Zur Problematik der Willenserziehung 9
2.1 Zur alten Problematik der Naturalisierung des Willens 11
2.2 Zur neuen Problematik der Naturalisierung des Willens 16
2.3 Zusammenfassung, Aufbau und Ziele des Buches 21
3 Zur Analyse des Begriffes ,Subjekt
5 Subjekt, Wille und Vernunft
27
3.1 Das Subjekt aus Karl Poppers dualistischer Sicht 28
3.2 Das Subjekt aus monistischer Sicht des Naturalismus 30
3.3 Das Subjekt aus transzendental-phänomenaler Sicht 33
3.4 Wie kommt das bedingte Subjekt zum Vorschein? 35
3.5 Körper, Lebewesen, Handlungssubjekt und Person 38
3.6 Zusammenfassung und Hauptthese
I
42
Warum die völlige Naturalisierung
des Subjekts nicht ganz überzeugt 45
4.1 Kann man das Subjekt im Gehirn beobachten?
4.1.1 Bezug auf den semantischen und kritischen Realismus 48
4.1.2 Warum Himforscher das Subjekt im Gehirn nicht finden 53
4.1.3 Warum Mündigkeit in der Realität nicht widerlegt ist 54
4.1.4 Warum sich Vernunft nicht (neuro-Jbiologisch erklären lässt 57
4.2 Ist die kausale Handlungserklärung angemessen? 61
4.3 Hirnforscher können die Eigengesetzlichkeit des Geistes
nicht leugnen 63
4.4 Zur Harmlosigkeit zentraler Befunde der Hirnforschung
für die Willenserziehung 64
4.5 Zusammenfassung und Hauptthese
II
66
5.1 Vom Dualismus über den Materialismus zur Doppelaspekt-
Theorie des Geistes 69
5.1.1 Was besagt die Doppelaspekt-Theorie des Geistes? 70
5.1.2 Unterschiede zwischen anomalem und nomologischem Monismus 73
5.1.3 Weiterhin bestehende Rätsel und Ausgangspunkte des Buches 76
VIII
5.2 Zusammenhang von Person, Wille und Handlung 79
5.2.1 Wie hängen Subjekt, Wille und Handlung zusammen? 80
5.2.2 Was bedeutet,irrational handeln ? 86
5.2.3 Subjekt + Wille + Vernunft = Subjekt + guter Wille = Person 87
5.3 Fragen an die Vernunft 88
5.3.1 Sind Vernunft und Rationalität ein und dasselbe? 88
5.3.2 Lässt sich Vernunft definieren? 94
5.3.2.1 Der Versuch von J. Hofmann, Vernunft zu definieren 95
5.3.2.2 Hofmanns Definitionen dienen nicht der Verständigung 96
5.3.2.3 Hofmanns Vernunftdefinition verstößt gegen die Vernunft 98
5.3.3 Was kennzeichnet einen guten Grund? 100
5.4 Probleme in der Beziehung zwischen Subjekt und Vernunft 108
5.4.1 Zur Anwendungsproblematik der praktischen Vernunft 109
5.4.2 Zur Motivationsproblematik der praktischen Vernunft 112
5.4.3 Zur Institutionsaporie der praktischen Vernunft - dargestellt
am Beispiel der Institution , Schule 115
5.5 Zusammenfassung und Hauptthese
III
119
6 Der Wille als Entschlussfahigkeit und
Durchhaltevermögen
6.1 Zur Auflösung des ohnehin vernachlässigten Willens 123
6.2 Der (gute) Wille als Entschluss für (gute) Gründe 127
6.3 Spielarten der Entschlussfahigkeit 131
6.3.1 Guter und schlechter Wille
6.3.1.1 Unterschiede zwischen bösem und schlechtem Willen 132
6.3.1.2 Wie zeigt sich der gute Wille? 133
6.3.1.3 Wie und wann wird ein Wille gut? 136
6.3.2 Autonomer und abhängiger Wille 137
6.3.3 Vernünftiger und unvernünftiger Wille 142
6.3.4 Freier und unfreier Wille 145
6.3.5 Starker und schwacher Wille 148
6.4 Zur Bedeutung der Spielarten des Willens für
(un)vernünftiges Handeln 151
6.5 Zusammenfassung und Hauptthese
IV
158
7 Die Pädagogik des Willens - am Eingang
ihrer Epoche?
7.1 Was ist unter .Pädagogik des Willens zu verstehen? 161
7.2 Der normative Charakter der Willenspädagogik 164
7.3 Zur Frage nach der Möglichkeit der Willenserziehung 172
7.4 Das eigentliche erzieherische Handeln - dargestellt
an Beispielen der Willenserziehung in der Schule 181
7.5 Zusammenfassung und Hauptthese
V
187
IX
8 Rück- und Ausblicke
8.1 Zum Verhältnis von Vernunft, Wille und Freiheit 189
8.2 Spielarten des Willens als
Entschlussfáhigkeiten
192
8.3 Pädagogisch bedeutsame Spielarten des Willens 193
8.4 Zum wissenschaftstheoretischen Hintergrund 195
8.5 Ausblick 1 : Unterwegs zur Pädagogik des Willens
aufgrund der verbleibenden Erklärungslücke 198
8.6 Ausblick 2: Erziehen mit Freiheiten aufgrund
eines gemäßigten Naturalismus 199
Literatur 201
Namenregister 212
Sachregister 215
|
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VII
Inhalt
1 Einleitung
ι
2 Zur Problematik der Willenserziehung 9
2.1 Zur alten Problematik der Naturalisierung des Willens 11
2.2 Zur neuen Problematik der Naturalisierung des Willens 16
2.3 Zusammenfassung, Aufbau und Ziele des Buches 21
3 Zur Analyse des Begriffes ,Subjekt'
5 Subjekt, Wille und Vernunft
27
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3.4 Wie kommt das bedingte Subjekt zum Vorschein? 35
3.5 Körper, Lebewesen, Handlungssubjekt und Person 38
3.6 Zusammenfassung und Hauptthese
I
42
Warum die völlige Naturalisierung
des Subjekts nicht ganz überzeugt 45
4.1 Kann man das Subjekt im Gehirn beobachten?
4.1.1 Bezug auf den semantischen und kritischen Realismus 48
4.1.2 Warum Himforscher das Subjekt im Gehirn nicht finden 53
4.1.3 Warum Mündigkeit in der Realität nicht widerlegt ist 54
4.1.4 Warum sich Vernunft nicht (neuro-Jbiologisch erklären lässt 57
4.2 Ist die kausale Handlungserklärung angemessen? 61
4.3 Hirnforscher können die Eigengesetzlichkeit des Geistes
nicht leugnen 63
4.4 Zur Harmlosigkeit zentraler Befunde der Hirnforschung
für die Willenserziehung 64
4.5 Zusammenfassung und Hauptthese
II
66
5.1 Vom Dualismus über den Materialismus zur Doppelaspekt-
Theorie des Geistes 69
5.1.1 Was besagt die Doppelaspekt-Theorie des Geistes? 70
5.1.2 Unterschiede zwischen anomalem und nomologischem Monismus 73
5.1.3 Weiterhin bestehende Rätsel und Ausgangspunkte des Buches 76
VIII
5.2 Zusammenhang von Person, Wille und Handlung 79
5.2.1 Wie hängen Subjekt, Wille und Handlung zusammen? 80
5.2.2 Was bedeutet,irrational handeln'? 86
5.2.3 Subjekt + Wille + Vernunft = Subjekt + guter Wille = Person 87
5.3 Fragen an die Vernunft 88
5.3.1 Sind Vernunft und Rationalität ein und dasselbe? 88
5.3.2 Lässt sich Vernunft definieren? 94
5.3.2.1 Der Versuch von J. Hofmann, Vernunft zu definieren 95
5.3.2.2 Hofmanns Definitionen dienen nicht der Verständigung 96
5.3.2.3 Hofmanns Vernunftdefinition verstößt gegen die Vernunft 98
5.3.3 Was kennzeichnet einen guten Grund? 100
5.4 Probleme in der Beziehung zwischen Subjekt und Vernunft 108
5.4.1 Zur Anwendungsproblematik der praktischen Vernunft 109
5.4.2 Zur Motivationsproblematik der praktischen Vernunft 112
5.4.3 Zur Institutionsaporie der praktischen Vernunft - dargestellt
am Beispiel der Institution , Schule' 115
5.5 Zusammenfassung und Hauptthese
III
119
6 Der Wille als Entschlussfahigkeit und
Durchhaltevermögen
6.1 Zur Auflösung des ohnehin vernachlässigten Willens 123
6.2 Der (gute) Wille als Entschluss für (gute) Gründe 127
6.3 Spielarten der Entschlussfahigkeit 131
6.3.1 Guter und schlechter Wille
6.3.1.1 Unterschiede zwischen bösem und schlechtem Willen 132
6.3.1.2 Wie zeigt sich der gute Wille? 133
6.3.1.3 Wie und wann wird ein Wille gut? 136
6.3.2 Autonomer und abhängiger Wille 137
6.3.3 Vernünftiger und unvernünftiger Wille 142
6.3.4 Freier und unfreier Wille 145
6.3.5 Starker und schwacher Wille 148
6.4 Zur Bedeutung der Spielarten des Willens für
(un)vernünftiges Handeln 151
6.5 Zusammenfassung und Hauptthese
IV
158
7 Die Pädagogik des Willens - am Eingang
ihrer Epoche?
7.1 Was ist unter .Pädagogik des Willens' zu verstehen? 161
7.2 Der normative Charakter der Willenspädagogik 164
7.3 Zur Frage nach der Möglichkeit der Willenserziehung 172
7.4 Das eigentliche erzieherische Handeln - dargestellt
an Beispielen der Willenserziehung in der Schule 181
7.5 Zusammenfassung und Hauptthese
V
187
IX
8 Rück- und Ausblicke
8.1 Zum Verhältnis von Vernunft, Wille und Freiheit 189
8.2 Spielarten des Willens als
Entschlussfáhigkeiten
192
8.3 Pädagogisch bedeutsame Spielarten des Willens 193
8.4 Zum wissenschaftstheoretischen Hintergrund 195
8.5 Ausblick 1 : Unterwegs zur Pädagogik des Willens
aufgrund der verbleibenden Erklärungslücke 198
8.6 Ausblick 2: Erziehen mit Freiheiten aufgrund
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Literatur 201
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