Die Angabe des Kündigungsgrundes im arbeitsrechtlichen Kündigungsverfahren: im Verhältnis von Kündigungsberechtigtem und Kündigungsempfänger
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovac
2008
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
114 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 292 S. 210 mm x 148 mm, 363 gr. |
ISBN: | 9783830038566 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 17
1. Teil: Einführung 23
A. Gang der Untersuchung / Ziel der Arbeit 23
B. Begriffsbestimmung der „Angabe des Kündigungsgrundes 26
C. Die „Angabe des Kündigungsgrundes im Spannungsverhältnis
zwischen „grundgebundener und „abstrakter Kündigung 28
D. Die Bedeutung der „Angabe des Kündigungsgrundes und deren
rechtliche Ausgestaltung 29
2. Teil: Die „Angabe des Kündigungsgrundes als
Wirksamkeitserfordernis der Kündigung 33
A. Die „Angabe des Kündigungsgrundes bei Ausspruch der Kündigung 33
I. Der „begründungsfreie Kündigungsausspruch als allgemeiner
Grundsatz 33
1. Die Kündigung als Gestaltungsgeschäft 33
a. Das Begründungserfordernis als allgemeine Anforderung von
Gestaltungsgeschäften 34
aa. Die „grundgebundenen Gestaltungsgeschäfte im Vergleich 34
bb. Die Notwendigkeit der Begründung aus Gründen der
Rechtsklarheit und -Sicherheit 37
b. Schlussfolgerung 40
2. Die Rechtslage im Rahmen der außerordentlichen und ordentlichen
Kündigung des Arbeitsverhältnisses 41
a. § 84 Abs. 1 Nr. 2 BRG 41
10
b. Der Ausnahmecharakter der Begründung als
Wirksamkeitserfordernis 42
c. Schlussfolgerung 46
II. Die „Angabe des Kündigungsgrundes als Wirksamkeits- und
Formerfordernis der grundgebundenen Kündigung in einzelnen
Sonderfällen 47
1. Rechtliche Einordnung des Begründungserfordernisses 48
a. Das Begründungserfordernis als formelle oder materielle
Kündigungsbeschränkung 49
aa. Das Begründungserfordernis als Formtypus oder
Verfahrensanforderung 50
(1.) Form als reine Abschlussmodalität, „äußere Form 52
(2.) Abgrenzung zur Form als „Absolutum 53
bb. Das Begründungserfordernis als Inhaltsanforderung der
Kündigungserklärung oder weitere
Tatbestandsvoraussetzung der Kündigung 54
(1.) Das Begründungserfordernis als Inhalt der
Kündigungserklärung 54
(2.) Die Angabe des Kündigungsgrundes als eigenständige
Tatbestandsvoraussetzung der Kündigung als
Rechtsgeschäft 56
(3.) Vereinbarkeit mit dem Gesetzeswortlaut arbeitsrechtlicher
Regelungen 56
b. Schlussfolgerung 57
2. Spannungsverhältnis zwischen der Begründung als
Formerfordernis und dem Schriftformerfordernis des § 623 BGB 62
a. Ausdehnung des Schriftformerfordernisses gem. § 623 BGB auf
die Begründung 63
b. Konkurrenzverhältnis 63
3. § 22 Abs. 2, 3 BBiG 65
a. Geltungsbereich des Begründungserfordernisses 66
b. Geltungsbereich des Schriftformerfordernisses 67
c. Rechtsfolge bei fehlender, unvollständiger oder fehlerhafter
Begründung 69
d. Das einheitliche Kündigungsschreiben 71
4. § 9 Abs. 3 S. 2 MuSchG 74
a. Entstehungsgeschichte 74
b. Geltungsbereich des Begründungszwanges 74
c. Geltungsbereich des Schriftformerfordernisses 75
d. Rechtsfolge bei fehlender, unvollständiger oder fehlerhafter
schriftlicher Begründung 76
e. Der Begründungszeitpunkt 78
f. Das einheitliche Kündigungsschreiben 79
11
5. Das durch Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung oder
Einzelarbeitsvertrag festgeschriebene Begründungserfordernis 80
a. Die Tarifverträge 81
b. Die „freiwillige Betriebsvereinbarung gem. § 88 BetrVG 83
c. Der Einzelarbeitsvertrag 84
aa. Allgemeine Grundsätze 85
bb. Rechtliche Grenzen arbeitsvertraglicher Vereinbarungen 87
d. Schlussfolgerung 87
6. Inhalt und Umfang der Begründungspflicht als Wirksamkeits- und
Formerfordernis 88
a. Allgemeines 88
b. Bezugnahme auf mündlich mitgeteilte Kündigungsgründe 92
c. Schlussfolgerung 93
7. Durchbrechung der Nichtigkeitsfolge des § 125 BGB 94
a. §§ 4 S. 1, 7 i.V.m. § 13 KSchG 95
aa. Alte Rechtslage 95
bb. Neue Rechtslage 97
b. Heilungsmöglichkeiten 99
aa. Widerspruchslose Entgegennahme einer formwidrig
erklärten Kündigung 100
bb. Heilung durch nachträgliche Mitteilung der
Kündigungsgründe 101
(1.) Nachholung der Angabe der Kündigungsgründe 102
(2.) Schlussfolgerung 104
c. Die treuwidrige Berufung auf den Mangel des
Begründungserfordernisses 104
d. Schlussfolgerung 106
8. Umdeutung gem. § 140 BGB (Konversion) 106
a. Allgemeine Voraussetzungen und Grenzen der Umdeutung 107
b. Die einzelnen Umdeutungsmöglichkeiten 109
aa. Umdeutung der formnichtigen Kündigung in ein Angebot
zum Abschluss eines Aufhebungsvertrages 109
bb. Umdeutung der ordentlichen Kündigung in eine
außerordentliche Kündigung 110
cc. Umdeutung der außerordentlichen Kündigung in eine
ordentliche Kündigung 111
dd. Umdeutung der formnichtigen ordentlichen Kündigung in
eine Abmahnung 113
c. Grenzen der Umdeutung aufgrund kündigungsspezifischer
Besonderheiten 114
d. Schlussfolgerung 115
III. Die .Angabe des Kündigungsgrundes als Wirksamkeitserfordernis
der ordentlichen grundunabhängigen Kündigung 116
IV. Rechtspolitische Forderungen 118
1/
V. Zusammenfassung und Ergebnis der bisherigen Untersuchung 122
B. Die vorherige Angabe des Kündigungsgrundes als
Zulassungsvoraussetzung für die Ausübung des Kündigungsrechts 123
I. Einführung 123
II. Die Angabe des Kündigungsgrundes gem. § 57 d HRG a.F 123
1. Regelungsgehalt und Anwendungsbereich der Norm 123
2. Rechtliche Einordnung des Mitteilungserfordernisses als
Entstehungsvoraussetzung des Kündigungsrechtes 125
3. Zeitpunkt der Mitteilung über den Drittmittelwegfall 126
4. Inhalt und Form der Mitteilung über den Drittmittelwegfall 128
a. Inhaltliche Anforderungen 128
b. Form der Mitteilung 130
5. Rechtsfolge bei fehlender, unvollständiger oder verspäteter
Mitteilung 131
III. Schlussfolgerung 132
C. Die vorherige Angabe des Kündigungsgrundes als Erfordernis des
Kündigungsverfahrens 132
I. Der Grundsatz der anhörungsfreien Kündigung 132
II. Das Erfordernis der Arbeitnehmeranhörung im Rahmen der
Verdachtskündigung 133
1. Die vorherige Anhörung als formelle Wirksamkeits- und
Verfahrensanforderung 135
2. Zeitliche Grenzen der Anhörung 136
3. Inhalt und Form der Anhörung 137
III. Schlussfolgerung 138
D. Schlussbetrachtung 138
3. Teil: Das Erfordernis der „Angabe des Kündigungsgrundes als
Informationspflicht im engeren Sinne 141
A. Der informationspflichtige Kündigungsausspruch 141
I. Rechtliche Einordnung des Begründungserfordernisses 143
1. Das Begründungserfordernis als „deklaratorisches
Formerfordernis 143
2. Das Begründungserfordernis als Informationspflicht im
engeren Sinne 145
a. Das Begründungserfordernis als Rechtspflicht im
Spannungsverhältnis zur „Soll -Formulierung? 147
13
b. Das Begründungserfordernis als nicht einklagbare Nebenpflicht 151
c. Ausnahmen von der Begründungspflicht 153
3. Schlussfolgerung 155
II. Formund Umfang der Informationspflicht 155
1. Umfang 155
2. Form 155
III. Rechtsfolge bei Missachtung der Informationspflicht 156
1. Schadensersatzpflicht 156
2. Ausschluss der Schadensersatzpflicht infolge des
Spannungsverhältnisses zwischen tarifvertraglichem
Auskunftsanspruch und Informationspflicht 158
IV. Schlussfolgerung 160
B. Die Informationspflicht nach erfolgtem Kündigungsausspruch 160
I. Regelungsgehalt der Norm 161
II. Die „Aushändigungspflicht als selbständig einklagbare
Informationsleistungs- und Nachweispflicht 161
III. Entstehungs- und Erfüllungszeitpunkt der Informationsleistungs¬
und Nachweispflicht 164
IV. Umfang und Form der Informationsleistungs- und Nachweispflicht 165
1. Umfang 165
2. Form 166
V. Rechtsfolge bei Missachtung der Informationsleistungs- und
Nachweispflicht 167
1. Erfüllungsanspruch 167
2. Schadensersatzpflicht 168
VI. Spannungsverhältnis zwischen Auskunftsanspruch nach
§ 626 Abs. 2 S. 3 BGB und Informationsleistungspflicht 170
VII. Schlussfolgerung 170
C. Schlussbetrachtung 170
4. Teil: Die „Angabe des Kündigungsgrundes im Rahmen von
Auskunftsansprachen 173
A. Der gesetzlich normierte Auskunftsanspruch 173
I. Der Auskunftsanspruch gem. § 626 Abs. 2 S. 3 BGB 173
1. Entwicklung des Auskunftsanspruchs gem. § 626 Abs. 2 S. 3 BGB 174
a. Rechtslage bis 1969 174
b. Rechtslage seit 1969 176
2. Die Auskunftspflicht als selbständig einklagbare
Informationsleistungspflicht 176
14
3. Entstehungszeitpunkt von Auskunftspflicht und
korrespondierendem Auskunftsanspruch 178
4. Inhaltliche und formelle Anforderungen von Auskunftsverlangen
und Auskunftserteilung 179
a. Umfang und Form des Auskunftsverlangens 179
b. Umfang und Form der Auskunftserteilung 180
aa. Umfang der Auskunft 180
bb. Form der Auskunft 182
5. Zeitliche Grenzen für die Geltendmachung des
Auskunftsverlangens 182
a. „Innere Grenze der Geltendmachung des Auskunftsverlangens 183
b. „Äußere Grenze der Geltendmachung des Auskunftsverlangens 183
aa. Verwirkung des Auskunftsrechtes 183
bb. Klagefrist der §§ 13 Abs. 1 S. 2,4 S. 1 KSchG 184
cc. Schlussfolgerung 187
6. Rechtsfolgen bei Missachtung der Auskunftspflicht 187
a. Unwirksamkeit der Kündigung 188
b. Kostenentscheidung gem. § 93 b Abs. 2 S. 1 ZPO analog 190
c. Erfüllungsanspruch 191
d. Vertragliche und deliktische Schadensersatzansprüche wegen
Verletzung der Auskunftspflicht 192
aa. Vertragliche Schadensersatzansprüche 193
(1.) Vertragliche Schadensersatzansprüche gem.
§§ 280 Abs. 2,286 BGB bei fehlender oder
verspäteter Auskunft 194
(2.) Vertragliche Schadensersatzansprüche gem.
§ 280 Abs. 1 BGB bei fehlerhafter, insbesondere
wahrheits- oder formwidriger Auskunft 196
(3.) Umfang des Schadensersatzanspruches aus vertraglicher
Haftung 197
(a.) Ersatz der Rechtsverfolgungskosten 197
(b.) Haftungsbegrenzung aufgrund Mitverschuldens gem.
§ 254 BGB 201
(4.) Schlussfolgerung . . . . . . . .. .. . . . . 201
bb. Deliktische Schadensersatzansprüche. ZZZZ.Z . Z. . 201
(1.) Deliktische Schadensersatzansprüche gem.
§ 823 Abs. 1 und 2 BGB oder § 826 BGB bei
fehlender oder verspäteter Auskunft 202
(2.) Dehktische Schadensersatzansprüche gem. § 823 Abs. 1
und 2 BGB, § 824 BGB oder § 826 BGB bei fehlerhafter,
insbesondere wahrheits- oder formwidriger Auskunft 204
(a.) Haftung gem. § 823 Abs. 1 BGB 204
(b.) Haftung gem. § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 185 StGB,
§ 186 StGB oder § 187 StGB 206
15
(c.) Haftung gem. § 824 BGB 206
(d.) Haftung gem. § 826 BGB 206
II. Schlussfolgerung 207
B. Der gesetzlich nicht geregelte Auskunftsanspruch 207
I. Der Auskunftsanspruch bei der vom Geltungsbereich des
Kündigungsschutzgesetzes umfassten ordentlichen Kündigung 208
1. Bedeutung gesetzlicher Sonderregelungen für die Herleitung eines
Auskunftsanspruches 209
2. Dogmatische Grundlagen eines Auskunftsanspruches 210
3. Voraussetzungen im Allgemeinen 214
a. Sonderverbindung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer 214
b. Berechtigte Informationsinteresse des Arbeitnehmers 215
c. Zumutbarkeit des Arbeitsaufwandes 217
4. Auswirkungen der analogen Anwendung des
§ 626 Abs. 2 S. 3 BGB auf die allgemeinen Anforderungen des
Auskunftsanspruches 217
5. Schlussfolgerung 218
II. Der Auskunftsanspruch bei der nicht vom Geltungsbereich des
Kündigungsschutzgesetzes umfassten ordentlichen Kündigung 218
1. Problemaufriss 218
2. Kündigungsschutz aufgrund zivilrechtlicher Generalklauseln 222
a. Kündigungsschutz nach § 138 Abs. 1 BGB 222
b. Kündigungsschutz nach § 242 BGB 225
aa. §§ 1 Abs. 2,23 KSchG als Konkretisierung des § 242 BGB 225
bb. Inhaltliche Überprüfung der Kündigung aufgrund mittelbarer
Grundrechtswirkung 226
c. Schlussfolgerung 229
3. Kündigungsschutz aufgrund des Allgemeinen
Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) 230
4. Der die Kündigung rechtfertigende Sachgrund im Spannungsver¬
hältnis zur gesetzgeberischen Wertentscheidung und des aus
Art. 12 Abs. 1 GG abzuleitenden Minimalkündigungsschutzes 235
a. Tendenzen in der arbeitsrechtlichen Literatur 235
b. Gesetzgeberische Grundkonzeption als Grenze der
Rechtsfortbildung 237
c. Schlussfolgerung 242
5. Die Anerkennung eines Auskunftsanspruchs im
Spannungsverhältnis zur Grundungebundenheit der Kündigung und
der Beweisnot des Arbeitnehmers 243
a. Lösungsansätze in der Literatur 244
b. Anerkennung eines Auskunftsanspruches als unzulässige
Rechtsfortbildung 245
III. Schlussfolgerung 250
1O
5. Teil: Zusammenfassung in Thesen 251
Literaturverzeichnis 255
|
adam_txt |
9
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 17
1. Teil: Einführung 23
A. Gang der Untersuchung / Ziel der Arbeit 23
B. Begriffsbestimmung der „Angabe des Kündigungsgrundes" 26
C. Die „Angabe des Kündigungsgrundes" im Spannungsverhältnis
zwischen „grundgebundener" und „abstrakter" Kündigung 28
D. Die Bedeutung der „Angabe des Kündigungsgrundes" und deren
rechtliche Ausgestaltung 29
2. Teil: Die „Angabe des Kündigungsgrundes" als
Wirksamkeitserfordernis der Kündigung 33
A. Die „Angabe des Kündigungsgrundes" bei Ausspruch der Kündigung 33
I. Der „begründungsfreie" Kündigungsausspruch als allgemeiner
Grundsatz 33
1. Die Kündigung als Gestaltungsgeschäft 33
a. Das Begründungserfordernis als allgemeine Anforderung von
Gestaltungsgeschäften 34
aa. Die „grundgebundenen" Gestaltungsgeschäfte im Vergleich 34
bb. Die Notwendigkeit der Begründung aus Gründen der
Rechtsklarheit und -Sicherheit 37
b. Schlussfolgerung 40
2. Die Rechtslage im Rahmen der außerordentlichen und ordentlichen
Kündigung des Arbeitsverhältnisses 41
a. § 84 Abs. 1 Nr. 2 BRG 41
10
b. Der Ausnahmecharakter der Begründung als
Wirksamkeitserfordernis 42
c. Schlussfolgerung 46
II. Die „Angabe des Kündigungsgrundes" als Wirksamkeits- und
Formerfordernis der grundgebundenen Kündigung in einzelnen
Sonderfällen 47
1. Rechtliche Einordnung des Begründungserfordernisses 48
a. Das Begründungserfordernis als formelle oder materielle
Kündigungsbeschränkung 49
aa. Das Begründungserfordernis als Formtypus oder
Verfahrensanforderung 50
(1.) Form als reine Abschlussmodalität, „äußere Form" 52
(2.) Abgrenzung zur Form als „Absolutum" 53
bb. Das Begründungserfordernis als Inhaltsanforderung der
Kündigungserklärung oder weitere
Tatbestandsvoraussetzung der Kündigung 54
(1.) Das Begründungserfordernis als Inhalt der
Kündigungserklärung 54
(2.) Die Angabe des Kündigungsgrundes als eigenständige
Tatbestandsvoraussetzung der Kündigung als
Rechtsgeschäft 56
(3.) Vereinbarkeit mit dem Gesetzeswortlaut arbeitsrechtlicher
Regelungen 56
b. Schlussfolgerung 57
2. Spannungsverhältnis zwischen der Begründung als
Formerfordernis und dem Schriftformerfordernis des § 623 BGB 62
a. Ausdehnung des Schriftformerfordernisses gem. § 623 BGB auf
die Begründung 63
b. Konkurrenzverhältnis 63
3. § 22 Abs. 2, 3 BBiG 65
a. Geltungsbereich des Begründungserfordernisses 66
b. Geltungsbereich des Schriftformerfordernisses 67
c. Rechtsfolge bei fehlender, unvollständiger oder fehlerhafter
Begründung 69
d. Das einheitliche Kündigungsschreiben 71
4. § 9 Abs. 3 S. 2 MuSchG 74
a. Entstehungsgeschichte 74
b. Geltungsbereich des Begründungszwanges 74
c. Geltungsbereich des Schriftformerfordernisses 75
d. Rechtsfolge bei fehlender, unvollständiger oder fehlerhafter
schriftlicher Begründung 76
e. Der Begründungszeitpunkt 78
f. Das einheitliche Kündigungsschreiben 79
11
5. Das durch Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung oder
Einzelarbeitsvertrag festgeschriebene Begründungserfordernis 80
a. Die Tarifverträge 81
b. Die „freiwillige Betriebsvereinbarung" gem. § 88 BetrVG 83
c. Der Einzelarbeitsvertrag 84
aa. Allgemeine Grundsätze 85
bb. Rechtliche Grenzen arbeitsvertraglicher Vereinbarungen 87
d. Schlussfolgerung 87
6. Inhalt und Umfang der Begründungspflicht als Wirksamkeits- und
Formerfordernis 88
a. Allgemeines 88
b. Bezugnahme auf mündlich mitgeteilte Kündigungsgründe 92
c. Schlussfolgerung 93
7. Durchbrechung der Nichtigkeitsfolge des § 125 BGB 94
a. §§ 4 S. 1, 7 i.V.m. § 13 KSchG 95
aa. Alte Rechtslage 95
bb. Neue Rechtslage 97
b. Heilungsmöglichkeiten 99
aa. Widerspruchslose Entgegennahme einer formwidrig
erklärten Kündigung 100
bb. Heilung durch nachträgliche Mitteilung der
Kündigungsgründe 101
(1.) Nachholung der Angabe der Kündigungsgründe 102
(2.) Schlussfolgerung 104
c. Die treuwidrige Berufung auf den Mangel des
Begründungserfordernisses 104
d. Schlussfolgerung 106
8. Umdeutung gem. § 140 BGB (Konversion) 106
a. Allgemeine Voraussetzungen und Grenzen der Umdeutung 107
b. Die einzelnen Umdeutungsmöglichkeiten 109
aa. Umdeutung der formnichtigen Kündigung in ein Angebot
zum Abschluss eines Aufhebungsvertrages 109
bb. Umdeutung der ordentlichen Kündigung in eine
außerordentliche Kündigung 110
cc. Umdeutung der außerordentlichen Kündigung in eine
ordentliche Kündigung 111
dd. Umdeutung der formnichtigen ordentlichen Kündigung in
eine Abmahnung 113
c. Grenzen der Umdeutung aufgrund kündigungsspezifischer
Besonderheiten 114
d. Schlussfolgerung 115
III. Die .Angabe des Kündigungsgrundes" als Wirksamkeitserfordernis
der ordentlichen grundunabhängigen Kündigung 116
IV. Rechtspolitische Forderungen 118
1/
V. Zusammenfassung und Ergebnis der bisherigen Untersuchung 122
B. Die vorherige Angabe des Kündigungsgrundes als
Zulassungsvoraussetzung für die Ausübung des Kündigungsrechts 123
I. Einführung 123
II. Die Angabe des Kündigungsgrundes gem. § 57 d HRG a.F 123
1. Regelungsgehalt und Anwendungsbereich der Norm 123
2. Rechtliche Einordnung des Mitteilungserfordernisses als
Entstehungsvoraussetzung des Kündigungsrechtes 125
3. Zeitpunkt der Mitteilung über den Drittmittelwegfall 126
4. Inhalt und Form der Mitteilung über den Drittmittelwegfall 128
a. Inhaltliche Anforderungen 128
b. Form der Mitteilung 130
5. Rechtsfolge bei fehlender, unvollständiger oder verspäteter
Mitteilung 131
III. Schlussfolgerung 132
C. Die vorherige Angabe des Kündigungsgrundes als Erfordernis des
Kündigungsverfahrens 132
I. Der Grundsatz der anhörungsfreien Kündigung 132
II. Das Erfordernis der Arbeitnehmeranhörung im Rahmen der
Verdachtskündigung 133
1. Die vorherige Anhörung als formelle Wirksamkeits- und
Verfahrensanforderung 135
2. Zeitliche Grenzen der Anhörung 136
3. Inhalt und Form der Anhörung 137
III. Schlussfolgerung 138
D. Schlussbetrachtung 138
3. Teil: Das Erfordernis der „Angabe des Kündigungsgrundes" als
Informationspflicht im engeren Sinne 141
A. Der informationspflichtige Kündigungsausspruch 141
I. Rechtliche Einordnung des Begründungserfordernisses 143
1. Das Begründungserfordernis als „deklaratorisches
Formerfordernis" 143
2. Das Begründungserfordernis als Informationspflicht im
engeren Sinne 145
a. Das Begründungserfordernis als Rechtspflicht im
Spannungsverhältnis zur „Soll"-Formulierung? 147
13
b. Das Begründungserfordernis als nicht einklagbare Nebenpflicht 151
c. Ausnahmen von der Begründungspflicht 153
3. Schlussfolgerung 155
II. Formund Umfang der Informationspflicht 155
1. Umfang 155
2. Form 155
III. Rechtsfolge bei Missachtung der Informationspflicht 156
1. Schadensersatzpflicht 156
2. Ausschluss der Schadensersatzpflicht infolge des
Spannungsverhältnisses zwischen tarifvertraglichem
Auskunftsanspruch und Informationspflicht 158
IV. Schlussfolgerung 160
B. Die Informationspflicht nach erfolgtem Kündigungsausspruch 160
I. Regelungsgehalt der Norm 161
II. Die „Aushändigungspflicht" als selbständig einklagbare
Informationsleistungs- und Nachweispflicht 161
III. Entstehungs- und Erfüllungszeitpunkt der Informationsleistungs¬
und Nachweispflicht 164
IV. Umfang und Form der Informationsleistungs- und Nachweispflicht 165
1. Umfang 165
2. Form 166
V. Rechtsfolge bei Missachtung der Informationsleistungs- und
Nachweispflicht 167
1. Erfüllungsanspruch 167
2. Schadensersatzpflicht 168
VI. Spannungsverhältnis zwischen Auskunftsanspruch nach
§ 626 Abs. 2 S. 3 BGB und Informationsleistungspflicht 170
VII. Schlussfolgerung 170
C. Schlussbetrachtung 170
4. Teil: Die „Angabe des Kündigungsgrundes" im Rahmen von
Auskunftsansprachen 173
A. Der gesetzlich normierte Auskunftsanspruch 173
I. Der Auskunftsanspruch gem. § 626 Abs. 2 S. 3 BGB 173
1. Entwicklung des Auskunftsanspruchs gem. § 626 Abs. 2 S. 3 BGB 174
a. Rechtslage bis 1969 174
b. Rechtslage seit 1969 176
2. Die Auskunftspflicht als selbständig einklagbare
Informationsleistungspflicht 176
14
3. Entstehungszeitpunkt von Auskunftspflicht und
korrespondierendem Auskunftsanspruch 178
4. Inhaltliche und formelle Anforderungen von Auskunftsverlangen
und Auskunftserteilung 179
a. Umfang und Form des Auskunftsverlangens 179
b. Umfang und Form der Auskunftserteilung 180
aa. Umfang der Auskunft 180
bb. Form der Auskunft 182
5. Zeitliche Grenzen für die Geltendmachung des
Auskunftsverlangens 182
a. „Innere" Grenze der Geltendmachung des Auskunftsverlangens 183
b. „Äußere" Grenze der Geltendmachung des Auskunftsverlangens 183
aa. Verwirkung des Auskunftsrechtes 183
bb. Klagefrist der §§ 13 Abs. 1 S. 2,4 S. 1 KSchG 184
cc. Schlussfolgerung 187
6. Rechtsfolgen bei Missachtung der Auskunftspflicht 187
a. Unwirksamkeit der Kündigung 188
b. Kostenentscheidung gem. § 93 b Abs. 2 S. 1 ZPO analog 190
c. Erfüllungsanspruch 191
d. Vertragliche und deliktische Schadensersatzansprüche wegen
Verletzung der Auskunftspflicht 192
aa. Vertragliche Schadensersatzansprüche 193
(1.) Vertragliche Schadensersatzansprüche gem.
§§ 280 Abs. 2,286 BGB bei fehlender oder
verspäteter Auskunft 194
(2.) Vertragliche Schadensersatzansprüche gem.
§ 280 Abs. 1 BGB bei fehlerhafter, insbesondere
wahrheits- oder formwidriger Auskunft 196
(3.) Umfang des Schadensersatzanspruches aus vertraglicher
Haftung 197
(a.) Ersatz der Rechtsverfolgungskosten 197
(b.) Haftungsbegrenzung aufgrund Mitverschuldens gem.
§ 254 BGB 201
(4.) Schlussfolgerung '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 201
bb. Deliktische Schadensersatzansprüche.'""ZZZZ.Z'.'Z.'. 201
(1.) Deliktische Schadensersatzansprüche gem.
§ 823 Abs. 1 und 2 BGB oder § 826 BGB bei
fehlender oder verspäteter Auskunft 202
(2.) Dehktische Schadensersatzansprüche gem. § 823 Abs. 1
und 2 BGB, § 824 BGB oder § 826 BGB bei fehlerhafter,
insbesondere wahrheits- oder formwidriger Auskunft 204
(a.) Haftung gem. § 823 Abs. 1 BGB 204
(b.) Haftung gem. § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 185 StGB,
§ 186 StGB oder § 187 StGB 206
15
(c.) Haftung gem. § 824 BGB 206
(d.) Haftung gem. § 826 BGB 206
II. Schlussfolgerung 207
B. Der gesetzlich nicht geregelte Auskunftsanspruch 207
I. Der Auskunftsanspruch bei der vom Geltungsbereich des
Kündigungsschutzgesetzes umfassten ordentlichen Kündigung 208
1. Bedeutung gesetzlicher Sonderregelungen für die Herleitung eines
Auskunftsanspruches 209
2. Dogmatische Grundlagen eines Auskunftsanspruches 210
3. Voraussetzungen im Allgemeinen 214
a. Sonderverbindung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer 214
b. Berechtigte Informationsinteresse des Arbeitnehmers 215
c. Zumutbarkeit des Arbeitsaufwandes 217
4. Auswirkungen der analogen Anwendung des
§ 626 Abs. 2 S. 3 BGB auf die allgemeinen Anforderungen des
Auskunftsanspruches 217
5. Schlussfolgerung 218
II. Der Auskunftsanspruch bei der nicht vom Geltungsbereich des
Kündigungsschutzgesetzes umfassten ordentlichen Kündigung 218
1. Problemaufriss 218
2. Kündigungsschutz aufgrund zivilrechtlicher Generalklauseln 222
a. Kündigungsschutz nach § 138 Abs. 1 BGB 222
b. Kündigungsschutz nach § 242 BGB 225
aa. §§ 1 Abs. 2,23 KSchG als Konkretisierung des § 242 BGB 225
bb. Inhaltliche Überprüfung der Kündigung aufgrund mittelbarer
Grundrechtswirkung 226
c. Schlussfolgerung 229
3. Kündigungsschutz aufgrund des Allgemeinen
Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) 230
4. Der die Kündigung rechtfertigende Sachgrund im Spannungsver¬
hältnis zur gesetzgeberischen Wertentscheidung und des aus
Art. 12 Abs. 1 GG abzuleitenden Minimalkündigungsschutzes 235
a. Tendenzen in der arbeitsrechtlichen Literatur 235
b. Gesetzgeberische Grundkonzeption als Grenze der
Rechtsfortbildung 237
c. Schlussfolgerung 242
5. Die Anerkennung eines Auskunftsanspruchs im
Spannungsverhältnis zur Grundungebundenheit der Kündigung und
der Beweisnot des Arbeitnehmers 243
a. Lösungsansätze in der Literatur 244
b. Anerkennung eines Auskunftsanspruches als unzulässige
Rechtsfortbildung 245
III. Schlussfolgerung 250
1O
5. Teil: Zusammenfassung in Thesen 251
Literaturverzeichnis 255 |
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