"denn wenn ich schwach bin, bin ich stark": Rezeptivität und Produktivität des Glaubenssubjektes in der Homiletik Hans Joachim Iwands
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
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| Veröffentlicht: |
Göttingen
Vandenhoeck & Ruprecht
2008
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| Schriftenreihe: | Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie
56 |
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| Online-Zugang: | Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2009.19926 Inhaltsverzeichnis |
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Inhalt
Vorwort. 11
I.Kapitel
Einleitung. 13
1.1 Eine dreifache Annäherung an die Homiletik
Hans Joachim Iwands. 13
1.1.1 Zum Verhältnis von Wort Gottes und menschlicher
Wirklichkeit - eine Annäherung an den Untersuchungs¬
gegenstand im Horizont der jüngeren homiletischen
Diskussion . 14
1.1.2 Die Wahrnehmung Iwands im Horizont der jüngeren
Homiletik . 24
1.1.3 Die Stellung von Predigt und Homiletik im Gesamtwerk
Hans Joachim Iwands . 32
1.2 Die Frage nach der Bedeutung des Wortes Gottes für die
Verantwortung und den Vollzug der Predigt sowie für die
fundamentale Bestimmung des Verhältnisses von humaner
Subjektivität und Wirklichkeit . 42
2. Kapitel
Die theologische Anthropologie Hans Joachim Iwands im
Spannungsfeld von Wort Gottes und Subjektivität . 49
2.1 Ausgangspunkt . 49
2.1.1 Iwands Stellung im Horizont einer Neuorientierung der
Theologie am Beginn des 20. Jahrhunderts. 49
2.2 Iwands Entwicklung seiner eigenen religionsphilosophischen Basis
in der Auseinandersetzung mit Karl Heim . 54
2.2.1 Die Begründung der Glaubensgewissheit bei Karl Heim . 56
2.2.2 Die Gliederung der Dissertation und der Charakter ihrer
Gedankenführung . 60
2.2.3 Die subjektive Erfahrung als Wechsel von Selbst- und
Fremdbestimmung und das Antinomieproblem . 62
2.2.4 Das Verhältnis von rationalem und erlebendem
Wirklichkeitsbezug als Ausgangspunkt für Iwands
Entfaltung einer eigenen religionsphilosophischen Basis . . 68
2.2.5 Zusammenfassung . 75
5
2.3 Iwands theologische Interpretation der Selbstbewusstseins-
problematik. 76
2.3.1 Zum Verhältnis von theologischem und außertheologischem
Wirklichkeitsbewusstsein. 76
2.3.2 Das Verhältnis von Selbst- und Sündenerkenntnis als
Grundproblem für die Bestimmung des menschlichen
Gottesverhältnisses. 78
2.3.3 Die rechtfertigungstheologische Fundierung der
Glaubensgewissheit in einem christologisch vermittelten
Selbstverhältnis . 80
2.3.4 Die Selbsttätigkeit des Glaubenssubjektes unter der
Dialektik von Gesetz und Evangelium . 88
2.4 Zusammenfassung, Ergebnis und Ausblick. 91
3. Kapitel
Iwands Bloestauer Homiletik-Vorlesung . 95
3.1 Ausgangspunkt . 95
3.2 Die Vorlesung und die Situation ihrer Entstehung . 97
3.2.1 Die Situation des Kirchenkampfes als zeitgeschichtlicher
Kontext. 97
3.2.2 Der Gesamtaufbau der Vorlesung . 98
3.3 Iwands Programm eines homiletischen Realismus . 104
3.3.1 Die fundamentaltheologischen Weichenstellungen in
Iwands Homiletik vor dem Hintergrund der theologischen
Entwicklung seit dem Ersten Weltkrieg . 104
3.3.2 Die Begründung des Predigtauftrages in der Schrift . 118
3.3.3 Die Welt als konstitutiver Bezugspunkt der Predigt . 128
3.3.4 Predigt als eschatologisches Ereignis zwischen Tod und
Auferstehung. 136
3.3.5 Amt und Person - der Prediger als erster Hörer des Wortes 141
3.4 Zusammenfassung und Ausblick. 147
Vorüberlegungen zur rhetorischen Analyse von Predigten Iwands . 153
4. Kapitel
Predigt als involvierende Erzählung.157
4.1 Ausgangspunkt .157
4.2 Weiterführende Hinweise zur Gestaltung des Schriftgebrauches
bei Iwand .159
4.2.1 Narrativität.159
4.2.2 Selbsterkenntnis durch Identifikation mit der Christusrolle 160
4.2.3 Die Gestaltung des christologisch vermittelten Selbstverhält¬
nisses als szenische Vergegenwärtigung der im biblischen
Text angelegten Rollen.162
4.3 Das Modell: Die
narrative
Perspektive auf die biblische Welt und
deren szenische Vergegenwärtigung .165
4.4 Die narratologische Perspektive in den Predigten Iwands .167
4.5 Der Name des Herrn - Analyse zu einer Predigt über
Apg 4,11-12 .170
4.5.1 Binnengliederung und Themenentfaltung.170
4.5.2 Die sukzessive Entfaltung der Rollen des biblischen Textes
auf die gegenwärtige Situation der Predigthörer hin .173
4.6 Von der Rückkehr des unreinen Geistes - Analyse zu einer Predigt
überMt 12,43-45.183
4.6.1 Binnengliederung und Themenentfaltung.183
4.6.2 Die sukzessive Entfaltung der Rollen des biblischen Textes
auf die gegenwärtige Situation der Predigthörer hin .185
4.7 Zusammenfassende Aspekte.203
4.7.1 Vergleichende Zusammenfassung der Rollenentfaltung . . . 204
4.7.2 Rückbezug auf die Voraussetzungen und Überlegungen
zum Gewinn des Verfahrens .206
5. Kapitel
Predigt als Kampfgeschehen zwischen Fleisch und Geist .209
5.1 Ausgangspunkt .209
5.2 Hinweise zur Gestaltung des Rezeptionsverhältnisses zu den
Hörern in Iwands Bloestauer Homiletik-Vorlesung.210
5.2.1 Das Predigtgeschehen in der Spannung zwischen Wort und
wirklicher Welt . . .'.210
5.2.2 Das Ineinander von Enge und Offenheit der Verkündigung 212
5.3 Die Analyse des Zusammenhangs von Predigtaufbau und
Rezeptionsbeziehung zu den Hörern .214
5.4 Predigt als Kampfgeschehen - Analyse zur Predigt über
Gal
5,25-6,10 und zu typischen Elementen weiterer
Galaterbriefpredigten.216
5.4.1 Die Grundstruktur des Predigtaufbaus als blockartige
Nebenordnung von Anspruchs- und Zuspruchs¬
perspektiven .219
5.4.2 Die sukzessive Wendung der Hörer zu einem neuen Welt-
und Selbstverhältnis .221
5.4.3 Die Entfaltung des Ringens zwischen Fleisch und Geist
in der Predigt über
Gal
2,15-21 .226
5.4.4 Die rhetorische Gestaltung der Christusbeziehung als
Herrschaftswechsel im Ich des Glaubenden .230
5.5 Zusammenfassung.232
7
6. Kapitel
Predigt als eschatologisches Ereignis zwischen Tod und
Auferstehung.235
6.1 Ausgangspunkt . 235
6.2 Todesverfallenheit und Auferstehung in Iwands Predigten. 236
6.3 Die Bildanalyse als methodischer Zugang zur eschatologischen
Dimension in Iwands Predigten . 237
6.3.1 Das Modell.,.240
6.3.2 Die Frage nach der mentalen Modellierung der
Äonenwende in Iwands Predigten.242
6.4 Vortrupp des Lebens-Analyse zur Predigt über Ez 37,1-14 . 243
6.4.1 Iwands eschatologische Predigt angesichts der Erfahrung
des Luftkrieges in Dortmund.243
6.4.2 Binnengliederung und Themenentfaltung der Predigt . 245
6.4.3 Die mentalen Modelle und ihre jeweiligen Konkretionen . . 248
6.4.4 Die zeitliche Konstellation der Modelle als Schlüssel
zur zentralen Botschaft der Predigt .254
6.4.5 Die Züge des konkreten mentalen Bildes, das die Predigt
bei den Hörern auslöst.256
6.4.6 Zusammenfassung .267
6.5 Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz - Analyse zur Predigt
überPs 51,12f.268
6.5.1 Die gewandelte Situation in der Predigt des Jahres 1959 . . 268
6.5.2 Binnengliederung und Themenentfaltung.269
6.5.3 Die mentalen Modelle der Predigt.272
6.5.4 Das Gesamtbild der Predigt als Zusammenschau der
vier Modelle in ihrer sukzessiven Entfaltung .284
6.5.5 Zusammenfassung .288
7. Kapitel
Schlussbetrachtung .291
7.1 Die Einbettung der Predigtaufgabe in das Konzept eines
christologisch vermittelten Selbstverhältnisses.291
7.2
Narrative
Schriftauslegung als Finden des Wortes Gottes
im „Heute" .295
7.3 Die Gestaltung der Beziehung zwischen dem Wort Gottes und
seinen Rezipienten als dialektisches Ineinander von Anspannung
und Entspannung . 297
7.4 Die Arbeit mit mentalen Bildern als Neuerschließung
menschlicher Lebenswirklichkeit im Licht des Wortes Gottes . . . 303
7.5 Abschließende Kurzzusammenfassung der Studie . 306
Anhang . 311
Predigt 1: Der Name des Herrn. 311
Predigt 2: Von der Rückkehr des unreinen Geistes . 323
Predigt 3: Kampf zwischen Fleisch und Geist . 331
Predigt 4: N.N. ist nicht hier!. 336
Predigt 5: Vortrupp des Lebens. 345
Predigt 6: Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz . 350
Literatur. 354 |
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Inhalt
Vorwort. 11
I.Kapitel
Einleitung. 13
1.1 Eine dreifache Annäherung an die Homiletik
Hans Joachim Iwands. 13
1.1.1 Zum Verhältnis von Wort Gottes und menschlicher
Wirklichkeit - eine Annäherung an den Untersuchungs¬
gegenstand im Horizont der jüngeren homiletischen
Diskussion . 14
1.1.2 Die Wahrnehmung Iwands im Horizont der jüngeren
Homiletik . 24
1.1.3 Die Stellung von Predigt und Homiletik im Gesamtwerk
Hans Joachim Iwands . 32
1.2 Die Frage nach der Bedeutung des Wortes Gottes für die
Verantwortung und den Vollzug der Predigt sowie für die
fundamentale Bestimmung des Verhältnisses von humaner
Subjektivität und Wirklichkeit . 42
2. Kapitel
Die theologische Anthropologie Hans Joachim Iwands im
Spannungsfeld von Wort Gottes und Subjektivität . 49
2.1 Ausgangspunkt . 49
2.1.1 Iwands Stellung im Horizont einer Neuorientierung der
Theologie am Beginn des 20. Jahrhunderts. 49
2.2 Iwands Entwicklung seiner eigenen religionsphilosophischen Basis
in der Auseinandersetzung mit Karl Heim . 54
2.2.1 Die Begründung der Glaubensgewissheit bei Karl Heim . 56
2.2.2 Die Gliederung der Dissertation und der Charakter ihrer
Gedankenführung . 60
2.2.3 Die subjektive Erfahrung als Wechsel von Selbst- und
Fremdbestimmung und das Antinomieproblem . 62
2.2.4 Das Verhältnis von rationalem und erlebendem
Wirklichkeitsbezug als Ausgangspunkt für Iwands
Entfaltung einer eigenen religionsphilosophischen Basis . . 68
2.2.5 Zusammenfassung . 75
5
2.3 Iwands theologische Interpretation der Selbstbewusstseins-
problematik. 76
2.3.1 Zum Verhältnis von theologischem und außertheologischem
Wirklichkeitsbewusstsein. 76
2.3.2 Das Verhältnis von Selbst- und Sündenerkenntnis als
Grundproblem für die Bestimmung des menschlichen
Gottesverhältnisses. 78
2.3.3 Die rechtfertigungstheologische Fundierung der
Glaubensgewissheit in einem christologisch vermittelten
Selbstverhältnis . 80
2.3.4 Die Selbsttätigkeit des Glaubenssubjektes unter der
Dialektik von Gesetz und Evangelium . 88
2.4 Zusammenfassung, Ergebnis und Ausblick. 91
3. Kapitel
Iwands Bloestauer Homiletik-Vorlesung . 95
3.1 Ausgangspunkt . 95
3.2 Die Vorlesung und die Situation ihrer Entstehung . 97
3.2.1 Die Situation des Kirchenkampfes als zeitgeschichtlicher
Kontext. 97
3.2.2 Der Gesamtaufbau der Vorlesung . 98
3.3 Iwands Programm eines homiletischen Realismus . 104
3.3.1 Die fundamentaltheologischen Weichenstellungen in
Iwands Homiletik vor dem Hintergrund der theologischen
Entwicklung seit dem Ersten Weltkrieg . 104
3.3.2 Die Begründung des Predigtauftrages in der Schrift . 118
3.3.3 Die Welt als konstitutiver Bezugspunkt der Predigt . 128
3.3.4 Predigt als eschatologisches Ereignis zwischen Tod und
Auferstehung. 136
3.3.5 Amt und Person - der Prediger als erster Hörer des Wortes 141
3.4 Zusammenfassung und Ausblick. 147
Vorüberlegungen zur rhetorischen Analyse von Predigten Iwands . 153
4. Kapitel
Predigt als involvierende Erzählung.157
4.1 Ausgangspunkt .157
4.2 Weiterführende Hinweise zur Gestaltung des Schriftgebrauches
bei Iwand .159
4.2.1 Narrativität.159
4.2.2 Selbsterkenntnis durch Identifikation mit der Christusrolle 160
4.2.3 Die Gestaltung des christologisch vermittelten Selbstverhält¬
nisses als szenische Vergegenwärtigung der im biblischen
Text angelegten Rollen.162
4.3 Das Modell: Die
narrative
Perspektive auf die biblische Welt und
deren szenische Vergegenwärtigung .165
4.4 Die narratologische Perspektive in den Predigten Iwands .167
4.5 Der Name des Herrn - Analyse zu einer Predigt über
Apg 4,11-12 .170
4.5.1 Binnengliederung und Themenentfaltung.170
4.5.2 Die sukzessive Entfaltung der Rollen des biblischen Textes
auf die gegenwärtige Situation der Predigthörer hin .173
4.6 Von der Rückkehr des unreinen Geistes - Analyse zu einer Predigt
überMt 12,43-45.183
4.6.1 Binnengliederung und Themenentfaltung.183
4.6.2 Die sukzessive Entfaltung der Rollen des biblischen Textes
auf die gegenwärtige Situation der Predigthörer hin .185
4.7 Zusammenfassende Aspekte.203
4.7.1 Vergleichende Zusammenfassung der Rollenentfaltung . . . 204
4.7.2 Rückbezug auf die Voraussetzungen und Überlegungen
zum Gewinn des Verfahrens .206
5. Kapitel
Predigt als Kampfgeschehen zwischen Fleisch und Geist .209
5.1 Ausgangspunkt .209
5.2 Hinweise zur Gestaltung des Rezeptionsverhältnisses zu den
Hörern in Iwands Bloestauer Homiletik-Vorlesung.210
5.2.1 Das Predigtgeschehen in der Spannung zwischen Wort und
wirklicher Welt . . .'.210
5.2.2 Das Ineinander von Enge und Offenheit der Verkündigung 212
5.3 Die Analyse des Zusammenhangs von Predigtaufbau und
Rezeptionsbeziehung zu den Hörern .214
5.4 Predigt als Kampfgeschehen - Analyse zur Predigt über
Gal
5,25-6,10 und zu typischen Elementen weiterer
Galaterbriefpredigten.216
5.4.1 Die Grundstruktur des Predigtaufbaus als blockartige
Nebenordnung von Anspruchs- und Zuspruchs¬
perspektiven .219
5.4.2 Die sukzessive Wendung der Hörer zu einem neuen Welt-
und Selbstverhältnis .221
5.4.3 Die Entfaltung des Ringens zwischen Fleisch und Geist
in der Predigt über
Gal
2,15-21 .226
5.4.4 Die rhetorische Gestaltung der Christusbeziehung als
Herrschaftswechsel im Ich des Glaubenden .230
5.5 Zusammenfassung.232
7
6. Kapitel
Predigt als eschatologisches Ereignis zwischen Tod und
Auferstehung.235
6.1 Ausgangspunkt . 235
6.2 Todesverfallenheit und Auferstehung in Iwands Predigten. 236
6.3 Die Bildanalyse als methodischer Zugang zur eschatologischen
Dimension in Iwands Predigten . 237
6.3.1 Das Modell.,.240
6.3.2 Die Frage nach der mentalen Modellierung der
Äonenwende in Iwands Predigten.242
6.4 Vortrupp des Lebens-Analyse zur Predigt über Ez 37,1-14 . 243
6.4.1 Iwands eschatologische Predigt angesichts der Erfahrung
des Luftkrieges in Dortmund.243
6.4.2 Binnengliederung und Themenentfaltung der Predigt . 245
6.4.3 Die mentalen Modelle und ihre jeweiligen Konkretionen . . 248
6.4.4 Die zeitliche Konstellation der Modelle als Schlüssel
zur zentralen Botschaft der Predigt .254
6.4.5 Die Züge des konkreten mentalen Bildes, das die Predigt
bei den Hörern auslöst.256
6.4.6 Zusammenfassung .267
6.5 Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz - Analyse zur Predigt
überPs 51,12f.268
6.5.1 Die gewandelte Situation in der Predigt des Jahres 1959 . . 268
6.5.2 Binnengliederung und Themenentfaltung.269
6.5.3 Die mentalen Modelle der Predigt.272
6.5.4 Das Gesamtbild der Predigt als Zusammenschau der
vier Modelle in ihrer sukzessiven Entfaltung .284
6.5.5 Zusammenfassung .288
7. Kapitel
Schlussbetrachtung .291
7.1 Die Einbettung der Predigtaufgabe in das Konzept eines
christologisch vermittelten Selbstverhältnisses.291
7.2
Narrative
Schriftauslegung als Finden des Wortes Gottes
im „Heute" .295
7.3 Die Gestaltung der Beziehung zwischen dem Wort Gottes und
seinen Rezipienten als dialektisches Ineinander von Anspannung
und Entspannung . 297
7.4 Die Arbeit mit mentalen Bildern als Neuerschließung
menschlicher Lebenswirklichkeit im Licht des Wortes Gottes . . . 303
7.5 Abschließende Kurzzusammenfassung der Studie . 306
Anhang . 311
Predigt 1: Der Name des Herrn. 311
Predigt 2: Von der Rückkehr des unreinen Geistes . 323
Predigt 3: Kampf zwischen Fleisch und Geist . 331
Predigt 4: N.N. ist nicht hier!. 336
Predigt 5: Vortrupp des Lebens. 345
Predigt 6: Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz . 350
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