Die steuerliche Problematik des gewerblichen Betriebsvermögens: Seine Abgrenzung zum Privatvermögen unter Berücks. betriebswirtschaftl. u. privatrechtl. Gesichtspunkte
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Düsseldorf
Verlagsbuchhandl. d. Inst. d. Wirtschaftsprüfer
1967
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT . V
INHALTSVERZEICHNIS . VII
LITERATURVERZEICHNIS . XIII
VERZEICHNIS DER GERICHTSENTSCHEIDUNGEN.XXXIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS .XXXIX
EINLEITUNG
DIE GRUNDPROBLEMATIK
A. VORBEMERKUNG. 1
B. DIE ROLLE DES YYBETRIEBSVERMOEGENS" NACH EINFUEHRUNG DES SOG. BETRIEBS
VERMOEGENSVERGLEICHS . 4
C. DER MANGEL EINER ADAEQUATEN DEFINITION DES BEGRIFFS YYGEWERBLICHES BE
TRIEBSVERMOEGEN" . 8
D. SCHWIERIGKEITEN BEI DER AUSLEGUNG DES WORTES YYHANDELSRECHTLICH" IN
§ 5 ESTG . 12
1. TEIL
BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN ZUR BESTIMMUNG DES YYBETRIEBLICHEN"
VERMOEGENS
(YYBETRIEBSVERMOEGENS")
A. DER VERMOEGENSBEGRIFF . 15
I. DER RECHTLICHE VERMOEGENSBEGRIFF. 15
II. DER WIRTSCHAFTLICHE VERMOEGENSBEGRIFF. 16
1. ALLGEMEINES . 16
2. DAS BILANZVERMOEGEN - EINE FUNKTION VON ZU* UND ABGAENGEN
WIRTSCHAFTLICHER GUETER . 18
3. DAS YYBETRIEBSNOTWENDIGE VERMOEGEN" IN DER KOSTENRECHNUNG . . 19
B. DIE FRAGE DER ABGRENZUNG DES YYBETRIEBLICHEN VERMOEGENS" VOM PRIVAT
VERMOEGEN . 23
VII
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
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SEITE
2. TEIL
PRIVAT, INSBESONDERE HANDELS UND GESELLSCHAFTSREDITLIDIE KRITERIEN DER
TRENNUNG
VERMOEGENS IN GESCHAEFTS UND PRIVATVERMOEGEN
A. IM BUERGERLICHEN RECHT .
I. BEMERKUNGEN ZUM BEGRIFF DES VERMOEGENS.
II. DIE TRENNUNG IN GESELLSCHAFTSVERMOEGEN (GESCHAEFTSVERMOEGEN) UND
PRIVATVERMOEGEN BEI DEN PERSONENGESELLSCHAFTEN.
1. ALLGEMEINES .
2. DIE VERSCHIEDENEN MOEGLICHKEITEN DER EINBRINGUNG VON SACHEN IN
DIE GESELLSCHAFT, INSBESONDERE BEI GRUNDSTUECKEN.
A) DIE EINLAGE YYQUOAD DOMINIUM".
B) DIE EINLAGE YYQUOAD POSSESSIONEM".
C) DIE YYSOCIETAS QUOAD SORTEM" .
D) DIE YYSOCIETAS QUOAD USUM".
III. DIE FRAGE DER VERMOEGENSZUGEHOERIGKEIT VON GUETERN - DARGESTELLT
AN HAND DES BUERGERLICH=RECHTLICHEN ZUBEHOERPROBLEMS.
1. VORBEMERKUNG.
2. ZUBEHOER IM GELTENDEN BUERGERLICHEN RECHT.
A) BEGRIFFLICHES.
B) RECHTLICHE BEDEUTUNG.
3. DAS SOG. YYUNTERNEHMENSZUBEHOER" .
B. IM HANDESRECHT .
I. DIE RECHTSNATUR DES VERMOEGENS.
II. DIE GRUNDSAETZE ORDNUNGSGEMAESSER BUCHFUEHRUNG UND BILANZIERUNG
ALS GRUNDLAGE DER GUETERZURECHNUNG ZUM GESCHAEFTSVERMOEGEN . .
1. ALLGEMEINES.
2. DAS YYWIRTSCHAFTLICHE EIGENTUM" ALS BESONDERE KONKRETISIERUNG
DER GRUNDSAETZE ORDNUNGSGEMAESSER BUCHFUEHRUNG UND BILANZIERUNG
(GOB) IM FALLE DER ZURECHNUNG VON GUETERN ZUM BILANZ BZW.
GESCHAEFTSVERMOEGEN.
III. GEHOERT DAS PRIVATVERMOEGEN IN DIE BILANZ DES EINZELKAUFMANNS? .
1. KRITERIEN FUER DIE AUFNAHME DES PRIVATVERMOEGENS IN DIE BILANZ .
2. KRITERIEN GEGEN DIE AUFNAHME DES PRIVATVERMOEGENS IN DIE BILANZ
3. EIGENE ANSICHT.
DES
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47
VIII
SEITE
IV. DIE RECHTSVERMUTUNG DES § 344 ABS. 1 HGB. 48
V. WAS GEHOERT NACH HANDELSRECHTLICHER AUFFASSUNG ZUM GESCHAEFTSVER=
MOEGEN (BETRIEBSVERMOEGEN)? . 49
3. TEIL
DIE LEHRE VON DEN VERSCHIEDENEN BILANZSTEUERREDITLIDIEN VENNOEGENSARTEN
A. DIE STANDORTBESTIMMUNG DES BETRIEBSVERMOEGENS, INSBESONDERE DES GE-
WERBLICHEN BETRIEBSVERMOEGENS .
B. DAS YYGEWERBLICHE" BETRIEBSVERMOEGEN. 52
I. DER BEGRIFF DES GEWERBEBETRIEBS UND SEINE IHN BESTIMMENDEN MERK
MALE . 53
1. DIE POSITIVEN UND NEGATIVEN MERKMALE DES BEGRIFFS YYGEWERBE
BETRIEB" . 53
2. DAS GEWERBE KRAFT RECHTSFORM. 54
II. UNTERNEHMER UND MITUNTERNEHMER ALS TRAEGER DES GEWERBLICHEN BE
TRIEBSVERMOEGENS . 56
III. DAS YYGEWERBLICHE" BETRIEBSVERMOEGEN - EINE FUNKTION DES BESTEHEN
DEN GEWERBEBETRIEBS UND DAMIT DES GEWERBLICHEN UNTERNEHMERS . 58
IV. DIE FIKTION EINES GEWERBEBETRIEBS BEI BLOSSER VERMIETUNG UND VER
PACHTUNG . 58
C. DIE AUSDEHNUNG DES BETRIEBSVERMOEGENS MIT HILFE DES BEGRIFFS YYWIRT
SCHAFTSGUT" . 84
I. ALLGEMEINES . 84
II. DER INHALT DES BEGRIFFS YYWIRTSCHAFTSGUT" . 54
1. IN DEN WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN. 64
2. IM HANDELSRECHT . 66
3. IM STEUERRECHT. 88
D. DIE UNTERTEILUNG DES GEWERBLICHEN BETRIEBSVERMOEGENS IN ANLAGE- UND
UMLAUFVERMOEGEN. 74
I. DAS ANLAGEVERMOEGEN .
II. DAS UMLAUFVERMOEGEN. 74
E. DIE ABGRENZUNG DES BETRIEBSVERMOEGENS VOM PRIVATVERMOEGEN . 75
I. DAS GRUNDLEGENDE SACHLICHE ABGRENZUNGSPROBLEM BEIM EIN-
ZELUNTEMEHMER. 75
IX
SEITE
1. DIE DREITEILUNG IN NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN, GEWILLKUERTES
BETRIEBSVERMOEGEN UND NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN.
2. KRITERIEN FUER DIE ZUORDNUNG ZU DEN DREI VERMOEGENSARTEN . .
A) DIE OBJEKTIVE THEORIE .
AA) DIE GENERALISIERENDE METHODE.
BB) DIE INDIVIDUALISIERENDE METHODE.
B) DIE SUBJEKTIVE THEORIE.
C) DIE KOMBINATION DER ANGEFUEHRTEN THEORIEN, INSBESONDERE BEI
DER TYPISIERUNG UND INDIVIDUALISIERUNG.
3. DAS NOTWENDIGE PRIVATVERMOEGEN.
4. DAS NOTWENDIGE BETRIEBSVERMOEGEN .
A) DIE GRUNDLEGENDE ANSICHT IN DER RECHTSPRECHUNG.
B) DER STANDPUNKT DER FINANZVERWALTUNG.
C) DIE MEINUNG IN DER LITERATUR.
D) DAS KRITERIUM DER ART UND BESCHAFFENHEIT DER GUETER ALS AUS
DRUCK DER GENERALISIERENDEN METHODE UND SEINE KORREKTUR
DURCH DIE BERUECKSICHTIGUNG DER SITUATION DES INDIVIDUALEN BE
TRIEBS (INDIVIDUALISIERENDE METHODE) .
E) DIE EIGENTLICHE ENTSTEHUNG VON BETRIEBSVERMOEGEN DURCH DAS
GRUNDLEGENDE MERKMAL DER YYWIDMUNG" .
F) DER AUSDRUCK YYNOTWENDIG" ALS MERKMAL DER UNBEDINGTEN
BILANZIERUNGSPFLICHT VON VERMOEGENSGUETEM.
5. DAS GEWILLKUERTE (BETRIEBSVERMOEGEN.
A) BEGRIFFLICHES .
B) DIE RECHTSPRECHUNG DES RFH UND BFH.
C) KRITISCHE STIMMEN ZU DER BFHRECHTSPRECHUNG.
D) DIE AUFTEILUNG DES FUER GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN IN FRAGE
KOMMENDEN GUETERKOMPLEXES .
AA) DAS GEWILLKUERTE BETRIEBSVERMOEGEN IN DER FORM DER YYNEU
TRALEN GUETER" (DAS NICHT=NOTWENDIGE PRIVATVERMOEGEN) .
BB) DIE ENTSTEHUNG VON GEWILLKUERTEM BETRIEBSVERMOEGEN
DURCH DIE BILDUNG YYGEMISCHT=GENUTZTER" GUETER, INSBESON
DERE BEI GRUNDSTUECKEN.
BBL) ENTWICKLUNG DER STEUERLICHEN BEHANDLUNG GEMISCHT
GENUTZTER GUETER .
BB2) DAS PROBLEM DER YYUEBERWIEGENDEN" NUTZUNG UND
DIE AUFTEILUNGSMETHODE.
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X
SEITE
6. DIE EINLAGE^ UND ENTNAHMEFAEHIGKEIT DES GEWERBLICHEN BETRIEBS
VERMOEGENS .128
A) IN DER BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE.128
B) IM HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT.129
C) STEUERRECHT .130
AA) ALLGEMEINES.130
BB) EINLAGEN .131
BBL) NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN .131
BB2) GEWILLKUERTES VERMOEGEN.131
BB3) DAS NOTWENDIGE BETRIEBSVERMOEGEN .133
CC) ENTNAHMEN.133
CCL) VORBEMERKUNG .133
CC2) NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN.134
CC3) GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN.135
CC4) NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN.135
II. SONDERSTELLUNG UND ANDERSARTIGE BEHANDLUNG DES GEWERBLICHEN BE
TRIEBSVERMOEGENS BEI DER PERSONENGESELLSCHAFT.135
1. VORBEMERKUNG.I35
2. DIE ABWEICHUNGEN GEGENUEBER DER EINZELUNTERNEHMUNG . . . 136
A) DIE ABWEICHUNG VON DEM GRUNDSATZ, DASS NOTWENDIGES PRIVAT
VERMOEGEN NICHT BILANZIERT WERDEN DARF.136
B) DIE ABWEICHUNG VON DEM GRUNDSATZ, DASS NUR GUETER, DIE IM
WIRTSCHAFTLICHEN EIGENTUM DES BILANZIERENDEN STEHEN, BILAN
ZIERT WERDEN .333
C) KOENNEN PERSONENGESELLSCHAFTEN GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOE
GEN HABEN?.340
D) DIE ABLEHNUNG DER DREITEILUNG DES VERMOEGENS IN NOTWENDI
GES BETRIEBSVERMOEGEN, GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN UND
NOTWENDIGES PRIVATVERMOEGEN BEI DER PERSONENGESELLSCHAFT . 143
3. BILLIGUNG ODER ABLEHNUNG DER LEHRE VOM NOTWENDIGEN BETRIEBS
VERMOEGEN BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN .244
A) WIE KAM ES ZU DER LEHRE VOM NOTWENDIGEN BETRIEBSVERMOE
GEN BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN - EIN GESCHICHTLICHER ABRISS . 144
B) DER BISHERIGE STAND DER DISKUSSION IN DER LITERATUR . . . 150
C) DAS WIRTSCHAFTLICHE EIGENTUM ALS EINZIG RICHTIGES ZURECHNUNGS
KRITERIUM .252
XI
SEITE
AA) VORBEMERKUNG .152
BB) DIE STEUERLICHE BEACHTUNG DER ZIVILRECHTLICHEN GESTALTUNG
DER GESELLSCHAFTSVERHAELTNISSE .153
CC) EHEGATTENGRUNDSTUECKE BEI NICHT=GESELLSCHAFTERSTELLUNG . 157
DD) EIGENBETRIEBLICH GENUTZTE GRUNDSTUECKE ODER GRUNDSTUECKS*
TEILE, DIE SICH IM EIGENTUM EINER ERBENGEMEINSCHAFT BE
FINDEN, AN DER AUCH NICHT-GESELLSCHAFTER BETEILIGT SIND . 161
D) DIE ZWANGSWEISE EINBEZIEHUNG VON GRUNDSTUECKEN UND AN
TEILEN ALS NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN BEI BLOSSER VERMIE
TUNG UND VERPACHTUNG.153
III. DAS GEWERBLICHE BETRIEBSVERMOEGEN BEI DER KAPITALGESELLSCHAFT . .
166
SDILUSSTELL
A. BEDEUTUNG UND AUSWIRKUNG DER ZUGEHOERIGKEIT VON WIRTSCHAFTSGUETERN
ZUM GEWERBLICHEN BETRIEBSVERMOEGEN .169
I. DIE EINKOMMENSTEUER.169
II. DIE GEWERBESTEUER .171
III. DIE VERMOEGENSTEUER.176
IV. DIE UMSATZSTEUER.176
B. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK.177
STICHWORTVERZEICHNIS .151
XII |
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