Mit Engagement und Kompetenz: für eine runde Sache; Die Geschichte der Mannesmannröhren-Werke GmbH, Ein Unternehmen der Salzgitter Gruppe 1846 - 2005
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| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Salzgitter
Salzgitter AG
[2006]
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| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
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| adam_text | Inhalt
Vorwort 9
1 Das Unternehmen und seine historischen Wurzeln 11
2 Die technische Revolution: ein nahtloses Stahlrohr
allein durch Walzen 11
2.1 Die Erfinder 13
2.2 Die Erfindung 14
2.2.1 Das Schrägwalzen 14
2.2.2 Das Pilgerwalzen 16
2.3 Begehrt und bestaunt 17
2.4 Die ersten Mannesmannröhren-Werke 19
2.5 Schwierigkeiten mit der Walztechnik und dem
Vormaterial 20
3 Im Banne des Stahlrohres 22
3.1 Die Deutsch-Österreichische Mannesmannröhren-
Werke AG 22
3.2 Die technischen Leiter der Werke und Know-how-
Verbreitung 23
3.2.1 Die Ingenieure und Konstrukteure Price/Fassl/Stiefel 23
3.2.2 Das Stopfen-Walzen 24
3.3 Die Mitarbeiter 25
3.3.1 Führungskräfte 25
3.3.2 Arbeiter und Angestellte 26
3.4 Die Mannesmannröhren-Werke setzen sich durch 28
3.4.1 Der Kampf mit den Schweißrohr-Fabrikanten 28
3.4.2 Aufbau einer Absatzorganisation im Inland 29
3.4.3 Ein Global Player von Beginn an 30
3.4.3.1 Rohrleitungen 30
3.4.3.2 Masten 32
3.4.3.3 Muffenrohre 34
3.4.3.4 Das „Duttweiler-Rohr 35
3.4.3.5 Bohrrohre 36
3
3.4.3.6 Aufbau einer weltumspannenden Exportorganisation 37
3.4.4 Die Mannesmannröhren-Werke vor dem Ersten Weltkrieg 39
3.4.4.1 Die Fertigung nahtloser und geschweißter Stahlrohre 39
3.4.4.2 Die Herstellung von Stahl und Blechen 42
3.4.4.3 Starke Marken: „Mannesmannröhren und „MW im Kreis 42
3.4.4.4 Corporate Culture (Behrensbau und Eisenhüttenmann) 44
3.4.5 Der Erste Weltkrieg und die Folgen 45
3.4.5.1 Verlust der Werke in Großbritannien und Italien 45
3.4.5.2 In der Tschechoslowakei und im Saarland nur noch beteiligt 46
3.4.5.3 Erweiterung des Werkes Rath 47
3.4.5.4 Sicherheit zu Lasten der Selbständigkeit? 48
3.4.5.5 Huckingen wird zum modernen Hüttenwerk ausgebaut 50
3.4.5.6 Pionier auch beim Umweltschutz 51
3.4.6 Stärker als je zuvor: Die Mannesmannröhren-Werke
in den 1930er Jahren 53
3.4.6.1 Rückkauf der britischen und saarländischen Werke 53
3.4.6.2 Edelstahlrohre und die mechanische Kurbelpresse 54
3.4.6.3 Das Hüttenwerk wird durch Walzwerke erweitert 55
3.4.6.4 Stopfenwalzwerk und Stoßbank für Werk Rath 56
3.4.6.5 Neue Wege in der Produkt- und Imagewerbung:
Der Industriefilm 58
3.4.7 Ausbau der „Weiterverarbeitung 60
3.4.7.1 Elektrisch geschweißte Präzisrohre bei Kronprinz 60
3.4.7.2 Ausbau des Werkes Komotau 61
3.4.7.3 Übernahme der Werke von Wolf Netter Jacobi, Hahn
und Kammerich 62
3.4.8 Leben und Arbeiten im Zweiten Weltkrieg 63
3.4.8.1 Kriegsausbruch und Räumung von Bous 63
3.4.8.2 Das Produktionsprogramm 64
3.4.8.3 Die ausländischen Arbeitskräfte 65
3.4.8.4 Arbeiten an der „Heimatfront 66
3.4.9 Ein Neuanfang unter völlig veränderten Voraussetzungen 67
3.4.9.1 Umstellung auf Friedensproduktion 67
3.4.9.2 Thomasmehl und Stahlrohre gegen Kartoffeln und Speck 68
3.4.9.3 Bous wird zum zweiten Mal französisch 69
3.4.9.4 Demontage, Entflechtung und Know-how-Verlust 70
3.4.9.5 Mannesmann und die Montanmitbestimmung:
ein Präzedenzfall seit 1951 71
3.4.10 Neugründung von Gesellschaften im Ausland 73
4 :
3.4.10.1 Wiederaufbau von Handelsgesellschaften 73
3.4.10.2 Röhrenwerk mit eigener Vormaterialversorgung in Brasilien 73
3.4.10.3 Gründung einer Röhrengesellschaft in Kanada 76
3.4.10.4 Auch in der Türkei produziert Mannesmann Stahlrohre 77
3.4.10.5 Wiedererrichtung einer eigenen Exportgesellschaft 78
3.4.10.6 Reorganisation der Inlandsvertriebsorganisation 78
3.4.10.7 Engagement auf Messen und Ausstellungen 79
3.4.11 Stärkung der Handelsaktivitäten 82
3.4.11.1 Die Unternehmensgruppe Mannesmann Handel 82
3.4.11.2 Straffung der Inlandsorganisation 82
3.4.11.3 Aufgaben der „Technischen Abteilung und der „Haustechnik 83
3.4.11.4 Der Unternehmensbereich „Rohre und Handel 84
3.4.11.5 Thyssen Mannesmann Handel und weitere Besitzveränderungen 85
3.4.11.6 Unter Salzgitter Mannesmann Handel wieder in einem Konzern 85
4. Die Mannesmannröhren-Werke in einem
sich stark diversifizierenden Konzern 86
4.1 Arbeitsteilung mit Thyssen 86
4.2 Die Röhrenwerke der Gruppe Poensgen in Düsseldorf 87
4.3 Die Röhrenwerke der Gruppe Thyssen in Mülheim
an der Ruhr 88
4.3.1 Stark auch durch das nahtlose Stahlrohr 89
4.3.1.1 Die Fassl-Straße 89
4.3.1.2 Das Press- und Ziehverfahren nach Ehrhardt und das
Werk Reisholz 90
4.3.2 Neue Rohrwalzwerke in Mülheim: Roeckner und Fretz-Moon 92
4.3.3 Mit dem Rohrkonti-Walzwerk in neue Dimensionen 93
4.4 Die neue Mannesmannröhren-Werke AG 94
4.4.1 Wirtschaftlicher fertigen, ohne die Produktion zu erhöhen 94
4.4.2 Ein zweites Rohrkonti-Walzwerk 95
4.4.3 Das Erdgas-Röhren-Geschäft 97
4.4.4 Aufträge aus der Sowjetunion und ein neues Großrohrwerk 98
4.4.5 Scharfer Wettbewerb bei den Großrohren 99
4.4.6 Kapazitätsabbau durch Betriebseinschränkungen und Werk-
stilllegungen 100
4.4.7 Schwache Nachfrage und hohe Überkapazitäten 101
4.4.8 Ein Crash-Programm ist unumgänglich 102
4.4.9 Die strukturelle Anpassung muss weitergeführt werden 103
4.4.10 Der Fall des Eisernen Vorhangs und die Folgen 104
5
5. Die zukunftsweisende Strategie der Kooperation 106
5.1 Die Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Duisburg (HKM) 106
5.1.1 Modernität und Tüchtigkeit allein schließen Verluste nicht aus 106
5.1.2 Gründung von HKM und Ausbau 07
5.2 Grenzüberschreitende Kooperation bei den Großrohren 110
5.2.1 Gründung der Europipe GmbH, Ratingen 110
5.2.2 Kapazitätsabbau durch Produktionseinschränkungen und
Werkschließungen 1 2
5.2.3 Vorteile der Kooperation 113
5.2.4 Die Lage bleibt angespannt; Schließung des Werkes Joeuf 114
5.2.5 Errichtung eines Spiralrohrwerkes in Brasilien 115
5.2.6 Investitionen für den Ersatz und die Modernisierung von
Anlagen 115
5.2.7 Die Salzgitter Großrohr GmbH kommt zu Mannesmann 116
5.3 Zusammenarbeit bei den Präzisrohren 118
5.3.1 Gründung der MHP Mannesmann Hoesch Präzisrohr GmbH,
Hamm 118
5.3.2 Die Werke Brackwede, Witten, Drensteinfurt und Heimond 119
5.3.3 Die Mannesmann Fuchs Rohr GmbH, Siegen 120
5.3.3.1 Ein traditionsreiches mittelständisches Unternehmen 120
5.3.3.2 Gründung der Mannesmann Line Pipe 122
5.3.4 Start von MHP in schwierigem Umfeld 124
5.3.5 Umfassende Restrukturierung 125
5.4 Kooperation bei den Edelstahlrohren 126
5.4.1 Marktverhältnisse und die Partner 126
5.4.2 Gründung der DMV Stainless BV, Helmond/NL 127
5.4.3 Restrukturierung und Übernahme der Anteile von MRW 128
5.5 Gemeinsame Wege bei warm gefertigten Stahlrohren 129
5.5.1 Zusammenfassung in der Mannesmannrohr GmbH, Mülheim 129
5.5.2 Das Werk Zeithain 130
5.5.3 Voraussetzungen für eine grenzüberschreitende Kooperation 131
5.5.4 Gründung der Vallourec Mannesmann Tubes SA,
Boulogne-Billancourt 132
5.5.5 Von Anfang an eine Spitzenposition im internationalen Wettbewerb 134
5.5.6 Erwerb der Röhrenwerke von North Star Steel 134
5.5.7 Marktmacht durch Investitionen und Forschung 136
5.5.8 MRW trennt sich von den V M-Anteilen 137
5.6 Die Gründung der Mannesmannröhren Mülheim GmbH 138
5.6.1 Das Blechwalzwerk 13g
6
5.6.2 Prüfzentrum, Rohrbiegewerk und Tribotechnik 140
5.7 SMH Sparkasse Mannesmann Hoffmeister Projektentwicklung 141
5.8 Die Mannesmannring Sachsen GmbH, Zeithain 142
5.9 Bedeutungsverlust von MRW im Mannesmann-Konzern 143
5.9.1 Strukturwandel seit 1968 143
5.9.2 Telekommunikation und andere Bereiche wichtiger als das
Stahlrohr 143
5.10 Konzern-Strategie für die Mannesmannröhren-Werke AG 145
5.10.1 Risikominderung durch Kooperation und Machtverzicht 145
5.10.2 Der neue Mannesmann-Konzern setzt auf eine Zwei-Marken-
Strategie 146
5.10.3 Der Verkauf der Stahlflaschen-und Pressfitting-Fertigung 146
5.10.4 Ringen um das Blechwalzwerk 148
5.10.5 Veräußerung der Wälzlagerrohr GmbH 149
5.10.6 Die Mannesmann AG wird von Vodafone übernommen 150
5.10.7 Zerschlagung oder Neubeginn? 150
5.10.8 Die Chance für MRW und Salzgitter 151
5.10.9 Zur Rettung von MRW tragen alle Beteiligten bei 153
6. Die Mannesmannröhren-Werke AG -
ein Unternehmen der Salzgitter Gruppe 154
6.1 Stahl kommt zu Stahl 154
6.2 Der „Phoenix aus der Asche 155
6.3 Kontinuität im Wandel 155
6.3.1 Der Restrukturierungsprozess wird konsequent fortgesetzt 155
6.3.2 Gemeinsame Forschung:
Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH 156
6.3.3 Mit Selbstbewusstsein und Zuversicht vor neuen Aufgaben 157
Anhang 160
Vorstand 160
Aufsichtsrat 161
Quellen- und Literaturnachweis 167
Zum Autor 176
Register 177
7
|
| adam_txt |
Inhalt
Vorwort 9
1 Das Unternehmen und seine historischen Wurzeln 11
2 Die technische Revolution: ein nahtloses Stahlrohr
allein durch Walzen 11
2.1 Die Erfinder 13
2.2 Die Erfindung 14
2.2.1 Das Schrägwalzen 14
2.2.2 Das Pilgerwalzen 16
2.3 Begehrt und bestaunt 17
2.4 Die ersten Mannesmannröhren-Werke 19
2.5 Schwierigkeiten mit der Walztechnik und dem
Vormaterial 20
3 Im Banne des Stahlrohres 22
3.1 Die Deutsch-Österreichische Mannesmannröhren-
Werke AG 22
3.2 Die technischen Leiter der Werke und Know-how-
Verbreitung 23
3.2.1 Die Ingenieure und Konstrukteure Price/Fassl/Stiefel 23
3.2.2 Das Stopfen-Walzen 24
3.3 Die Mitarbeiter 25
3.3.1 Führungskräfte 25
3.3.2 Arbeiter und Angestellte 26
3.4 Die Mannesmannröhren-Werke setzen sich durch 28
3.4.1 Der Kampf mit den Schweißrohr-Fabrikanten 28
3.4.2 Aufbau einer Absatzorganisation im Inland 29
3.4.3 Ein Global Player von Beginn an 30
3.4.3.1 Rohrleitungen 30
3.4.3.2 Masten 32
3.4.3.3 Muffenrohre 34
3.4.3.4 Das „Duttweiler-Rohr" 35
3.4.3.5 Bohrrohre 36
3
3.4.3.6 Aufbau einer weltumspannenden Exportorganisation 37
3.4.4 Die Mannesmannröhren-Werke vor dem Ersten Weltkrieg 39
3.4.4.1 Die Fertigung nahtloser und geschweißter Stahlrohre 39
3.4.4.2 Die Herstellung von Stahl und Blechen 42
3.4.4.3 Starke Marken: „Mannesmannröhren" und „MW im Kreis" 42
3.4.4.4 Corporate Culture (Behrensbau und Eisenhüttenmann) 44
3.4.5 Der Erste Weltkrieg und die Folgen 45
3.4.5.1 Verlust der Werke in Großbritannien und Italien 45
3.4.5.2 In der Tschechoslowakei und im Saarland nur noch beteiligt 46
3.4.5.3 Erweiterung des Werkes Rath 47
3.4.5.4 Sicherheit zu Lasten der Selbständigkeit? 48
3.4.5.5 Huckingen wird zum modernen Hüttenwerk ausgebaut 50
3.4.5.6 Pionier auch beim Umweltschutz 51
3.4.6 Stärker als je zuvor: Die Mannesmannröhren-Werke
in den 1930er Jahren 53
3.4.6.1 Rückkauf der britischen und saarländischen Werke 53
3.4.6.2 Edelstahlrohre und die mechanische Kurbelpresse 54
3.4.6.3 Das Hüttenwerk wird durch Walzwerke erweitert 55
3.4.6.4 Stopfenwalzwerk und Stoßbank für Werk Rath 56
3.4.6.5 Neue Wege in der Produkt- und Imagewerbung:
Der Industriefilm 58
3.4.7 Ausbau der „Weiterverarbeitung" 60
3.4.7.1 Elektrisch geschweißte Präzisrohre bei Kronprinz 60
3.4.7.2 Ausbau des Werkes Komotau 61
3.4.7.3 Übernahme der Werke von Wolf Netter Jacobi, Hahn
und Kammerich 62
3.4.8 Leben und Arbeiten im Zweiten Weltkrieg 63
3.4.8.1 Kriegsausbruch und Räumung von Bous 63
3.4.8.2 Das Produktionsprogramm 64
3.4.8.3 Die ausländischen Arbeitskräfte 65
3.4.8.4 Arbeiten an der „Heimatfront" 66
3.4.9 Ein Neuanfang unter völlig veränderten Voraussetzungen 67
3.4.9.1 Umstellung auf Friedensproduktion 67
3.4.9.2 Thomasmehl und Stahlrohre gegen Kartoffeln und Speck 68
3.4.9.3 Bous wird zum zweiten Mal französisch 69
3.4.9.4 Demontage, Entflechtung und Know-how-Verlust 70
3.4.9.5 Mannesmann und die Montanmitbestimmung:
ein Präzedenzfall seit 1951 71
3.4.10 Neugründung von Gesellschaften im Ausland 73
4 :
3.4.10.1 Wiederaufbau von Handelsgesellschaften 73
3.4.10.2 Röhrenwerk mit eigener Vormaterialversorgung in Brasilien 73
3.4.10.3 Gründung einer Röhrengesellschaft in Kanada 76
3.4.10.4 Auch in der Türkei produziert Mannesmann Stahlrohre 77
3.4.10.5 Wiedererrichtung einer eigenen Exportgesellschaft 78
3.4.10.6 Reorganisation der Inlandsvertriebsorganisation 78
3.4.10.7 Engagement auf Messen und Ausstellungen 79
3.4.11 Stärkung der Handelsaktivitäten 82
3.4.11.1 Die Unternehmensgruppe Mannesmann Handel 82
3.4.11.2 Straffung der Inlandsorganisation 82
3.4.11.3 Aufgaben der „Technischen Abteilung" und der „Haustechnik" 83
3.4.11.4 Der Unternehmensbereich „Rohre und Handel" 84
3.4.11.5 Thyssen Mannesmann Handel und weitere Besitzveränderungen 85
3.4.11.6 Unter Salzgitter Mannesmann Handel wieder in einem Konzern 85
4. Die Mannesmannröhren-Werke in einem
sich stark diversifizierenden Konzern 86
4.1 Arbeitsteilung mit Thyssen 86
4.2 Die Röhrenwerke der Gruppe Poensgen in Düsseldorf 87
4.3 Die Röhrenwerke der Gruppe Thyssen in Mülheim
an der Ruhr 88
4.3.1 Stark auch durch das nahtlose Stahlrohr 89
4.3.1.1 Die Fassl-Straße 89
4.3.1.2 Das Press- und Ziehverfahren nach Ehrhardt und das
Werk Reisholz 90
4.3.2 Neue Rohrwalzwerke in Mülheim: Roeckner und Fretz-Moon 92
4.3.3 Mit dem Rohrkonti-Walzwerk in neue Dimensionen 93
4.4 Die neue Mannesmannröhren-Werke AG 94
4.4.1 Wirtschaftlicher fertigen, ohne die Produktion zu erhöhen 94
4.4.2 Ein zweites Rohrkonti-Walzwerk 95
4.4.3 Das Erdgas-Röhren-Geschäft 97
4.4.4 Aufträge aus der Sowjetunion und ein neues Großrohrwerk 98
4.4.5 Scharfer Wettbewerb bei den Großrohren 99
4.4.6 Kapazitätsabbau durch Betriebseinschränkungen und Werk-
stilllegungen 100
4.4.7 Schwache Nachfrage und hohe Überkapazitäten 101
4.4.8 Ein Crash-Programm ist unumgänglich 102
4.4.9 Die strukturelle Anpassung muss weitergeführt werden 103
4.4.10 Der Fall des Eisernen Vorhangs und die Folgen 104
5
5. Die zukunftsweisende Strategie der Kooperation 106
5.1 Die Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Duisburg (HKM) 106
5.1.1 Modernität und Tüchtigkeit allein schließen Verluste nicht aus 106
5.1.2 Gründung von HKM und Ausbau '07
5.2 Grenzüberschreitende Kooperation bei den Großrohren 110
5.2.1 Gründung der Europipe GmbH, Ratingen 110
5.2.2 Kapazitätsabbau durch Produktionseinschränkungen und
Werkschließungen 1' 2
5.2.3 Vorteile der Kooperation 113
5.2.4 Die Lage bleibt angespannt; Schließung des Werkes Joeuf 114
5.2.5 Errichtung eines Spiralrohrwerkes in Brasilien 115
5.2.6 Investitionen für den Ersatz und die Modernisierung von
Anlagen 115
5.2.7 Die Salzgitter Großrohr GmbH kommt zu Mannesmann 116
5.3 Zusammenarbeit bei den Präzisrohren 118
5.3.1 Gründung der MHP Mannesmann Hoesch Präzisrohr GmbH,
Hamm 118
5.3.2 Die Werke Brackwede, Witten, Drensteinfurt und Heimond 119
5.3.3 Die Mannesmann Fuchs Rohr GmbH, Siegen 120
5.3.3.1 Ein traditionsreiches mittelständisches Unternehmen 120
5.3.3.2 Gründung der Mannesmann Line Pipe 122
5.3.4 Start von MHP in schwierigem Umfeld 124
5.3.5 Umfassende Restrukturierung 125
5.4 Kooperation bei den Edelstahlrohren 126
5.4.1 Marktverhältnisse und die Partner 126
5.4.2 Gründung der DMV Stainless BV, Helmond/NL 127
5.4.3 Restrukturierung und Übernahme der Anteile von MRW 128
5.5 Gemeinsame Wege bei warm gefertigten Stahlrohren 129
5.5.1 Zusammenfassung in der Mannesmannrohr GmbH, Mülheim 129
5.5.2 Das Werk Zeithain 130
5.5.3 Voraussetzungen für eine grenzüberschreitende Kooperation 131
5.5.4 Gründung der Vallourec Mannesmann Tubes SA,
Boulogne-Billancourt 132
5.5.5 Von Anfang an eine Spitzenposition im internationalen Wettbewerb 134
5.5.6 Erwerb der Röhrenwerke von North Star Steel 134
5.5.7 Marktmacht durch Investitionen und Forschung 136
5.5.8 MRW trennt sich von den V M-Anteilen 137
5.6 Die Gründung der Mannesmannröhren Mülheim GmbH 138
5.6.1 Das Blechwalzwerk 13g
6
5.6.2 Prüfzentrum, Rohrbiegewerk und Tribotechnik 140
5.7 SMH Sparkasse Mannesmann Hoffmeister Projektentwicklung 141
5.8 Die Mannesmannring Sachsen GmbH, Zeithain 142
5.9 Bedeutungsverlust von MRW im Mannesmann-Konzern 143
5.9.1 Strukturwandel seit 1968 143
5.9.2 Telekommunikation und andere Bereiche wichtiger als das
Stahlrohr 143
5.10 Konzern-Strategie für die Mannesmannröhren-Werke AG 145
5.10.1 Risikominderung durch Kooperation und Machtverzicht 145
5.10.2 Der neue Mannesmann-Konzern setzt auf eine Zwei-Marken-
Strategie 146
5.10.3 Der Verkauf der Stahlflaschen-und Pressfitting-Fertigung 146
5.10.4 Ringen um das Blechwalzwerk 148
5.10.5 Veräußerung der Wälzlagerrohr GmbH 149
5.10.6 Die Mannesmann AG wird von Vodafone übernommen 150
5.10.7 Zerschlagung oder Neubeginn? 150
5.10.8 Die Chance für MRW und Salzgitter 151
5.10.9 Zur Rettung von MRW tragen alle Beteiligten bei 153
6. Die Mannesmannröhren-Werke AG -
ein Unternehmen der Salzgitter Gruppe 154
6.1 Stahl kommt zu Stahl 154
6.2 Der „Phoenix aus der Asche" 155
6.3 Kontinuität im Wandel 155
6.3.1 Der Restrukturierungsprozess wird konsequent fortgesetzt 155
6.3.2 Gemeinsame Forschung:
Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH 156
6.3.3 Mit Selbstbewusstsein und Zuversicht vor neuen Aufgaben 157
Anhang 160
Vorstand 160
Aufsichtsrat 161
Quellen- und Literaturnachweis 167
Zum Autor 176
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