Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung in der baden-württembergischen Verwaltungspraxis:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
2008
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Getr. Zählung |
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Datensatz im Suchindex
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| adam_text | VORWORT 6 1. KAPITEL 7 EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG 7 A) EINFUEHRUNG IN
DIE THEMATIK 7 B) PROBLEMAUFRISS 8 C) GANG DER UNTERSUCHUNG 9 2. KAPITEL
11 NORMENBESTAND DER EINGRIFFSREGELUNG IM ORIGINAEREN NATURSCHUTZRECHT 11
A) PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 11 B) HISTORISCHER RUECKBLICK: VOM
SCHUTZ DES EINZELGEBILDES ZUM ALLGEMEINEN SCHUTZ VON NATUR UND
LANDSCHAFT 12 I. DIE EINGRIFFSREGELUNG BIS ZUM REICHSNATURSCHUTZGESETZ
VOM 26. JUNI 1935 12 II. DIE EINGRIFFSREGELUNG BIS ZUM
BUNDESNATURSCHUTZGESETZ VOM 25. MAERZ 2002 15 III. DIE EINGRIFFSREGELUNG
IM BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN LANDESNATURSCHUTZGESETZ BIS ZUM 01. JANUAR
2006 20 IV. ART. 20A GG: STAATSZIEL UMWELTSCHUTZ 23 C) DIE BEDEUTUNG DER
BUNDES- UND LANDESRECHTLICHEN EINGRIFFSREGELUNG IM EINZELNEN 30 I. DER
EINGRIFFSTATBESTAND 31 1. DER EINGRIFF , 32 2. DIE VERAENDERUNG DER
GESTALT ODER DER NUTZUNG VON GRUND FLAECHEN ODER DER VERAENDERUNG DES MIT
DER BELEBTEN BODEN SCHICHT IN VERBINDUNG STEHENDEN GRUNDWASSERSPIEGELS
32 3. DIE BEEINTRAECHTIGUNG DER LELSTUNGS- UND FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES
NATURHAUSHALTS UND/ODER DES LANDSCHAFTSBILDES 35 A. DER NATURHAUSHALT 35
B. DAS LANDSCHAFTSBILD 36 C. DIE LEISTUNGS- UND FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES
NATURHAUS HALTS UND/ODER DES LANDSCHAFTSBILDES 37 D. INKURS:
WINDENERGIE-ANLAGEN UND IHRE VEREINBARKEIT MIT DEM LANDSCHAFTSBILD , 38
E. DIE ERHEBLICHE BEEINTRAECHTIGUNG DER SCHUTZGUETER NATURHAUSHALT UND
LANDSCHAFTSBFLD UND DER WERT DER LANDSCHAFT 40 II. DIE REGELBEISPIELE
DES § 20 ABS. 1 LNATSCHG 43 III. DIE AUSSCHLUSSKLAUSEL DES § 20 ABS. 2
LNATSCHG (LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHE BODENNUTZUNG NACH GUTER
FACHLICHER PRAXIS SOWIE FISCHEREIWIRTSCHAFTLICHE NUTZUNG NACH GUTER
FACHLICHER PRAXIS) 44 1. DIE GUTE FACHLICHE PRAXIS DER LANDWIRTSCHAFT 45
2. DIE GUTE FACHLICHE PRAXIS DER FORSTWIRTSCHAFT 46 3. DIE GUTE
FACHLICHE PRAXIS DER FISCHEREIWIRTSCHAFT 47 4. DIE LAND- UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHE BODENNUTZUNG 47 IV. DIE WIEDERAUFNAHMEKLAUSEL DES §
20 ABS. 3 LNATSCHG 47 V. DIE VERURSACHERPFIICHT GEMAESS § 21 ABS. 1
LNATSCHG, VERMEIDBARE EINGRIFFE ZU UNTERLASSEN 48 1. DAS
VERURSACHERPRINZIP 49 2. DER VERURSACHER DES EINGRIFFS I.S. VON § 21
LNATSCHG: DEFINITION UND HAFTUNGSUMFANG 50 3. DAS VERMEIDBARKEITSGEBOT
. 51 VI. DIE KOMPENSATIONSPFLICHT GEMAESS § 21 ABS. 2 LNATSCHG 53 1. DAS
KOMPENSATIONSPRINZIP 53 2. DIE AUSGLEICHSMASSNAHMEN: DEFINITION UND
GRENZEN 54 3. DIE AUSGLEICHSFRIST 57 -2- 4. DIE ERSATZMASSNAHMEN:
DEFINITION UND GRENZEN 57 5. ERSATZGELD..... 58 6. DIE VOLLSTAENDIGE
KOMPENSATION 58 7. DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ ALS ALLGEMEINER
GRUNDSATZ OEFFENTLICH-RECHTLICHEN HANDELNS 59 VII. UNZULAESSIGKEIT DES
EINGRIFFS GEMAESS § 21 ABS. 3 LNATSCHG 59 D) EIGENE BEWERTUNG UND
ZWISCHENERGEBNIS 60 3. KAPITEL 62 EINGRIFFSREGELUNG UND
VERWALTUNGSVERFAHREN IN GENEHMIGUNGSVERFAHREN UND DRITTSCHUTZ ..R. 62 A)
PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 62 B) DAS VERFAHREN GEMAESS §§ 20
BNATSCHGI.V.M. § 21 LNATSCHG 63 I. BEHOERDLICHE ENTSCHEIDUNG, ANZEIGE
ODER REALAKT ALS FORMALE VORAUSSETZUNGEN DES TAETIGWERDENS DER VERWALTUNG
IM ORIGINAEREN NATURSCHUTZRECHT 64 II. BUND/LAENDER KONFLIKTFALL:
ENTSCHEIDUNGSDIVERGENZEN IM HOHEITLICHEN BEREICH 65 C) DIE PRUEFUNGSFOLGE
GEMAESS § 21 LNATSCHG 66 D) VERFAHREN BEI GESTATTUNGEN NACH ANDEREN
VORSCHRIFTEN GEMAESS § 23 LNATSCHG 69 I. VERFAHREN UND REGELUNGSGEHALT DER
EINGRIFFSREGELUNG BEI ANZUWENDENDEM PLANUNGSRECHT 71 1. REGELUNGSGEHALT
DER §§ 19 BNATSCHG, 23 LNATSCHG 71 2. INKURS: VERFAHREN IM
BAUPLANUNGSRECHT GEMAESS §§ 21 BNATSCHG I.V.M. 23 LNATSCHG 74 II.
VERFAHREN UND REGELUNGSGEHALT BEI UNTERSTUETZENDEM UMWELTRECHT *75 E)
DURCH EINGRIFFSRECHT VERMITTELTER DRITTSCHUTZ 76 F) EIGENE BEWERTUNG UND
ZWISCHENERGEBNIS 78 4. KAPITEL 81 ANWENDUNG DER NATURSCHUTZRECHTLICHEN
EINGRIFFSREGELUNG IN DER UMWELTRECHTLICH DETERMINIERTEN
VERWALTUNGSPRAXIS 81 A) PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 81 B) DIE
EINGRIFFSREGELUNG UND DAS BAULEITPLANUNGSRECHT 82 I, DIE REGELUNG DES
VERHAELTNISSES DER EINGRIFFSREGELUNG ZUM BAURECHT 82 1. RUECKBLICK AUF DIE
ENTWICKLUNG DES VERHAELTNISSES DER EINGRIFFS- REGELUNG ZUR
BAULEITPLANUNG: VOM PARZELLENSCHUTZ ZUR STEUERUNG NATURVERTRAEGLICHEN
FLAECHENVERBRAUCHS A) RECHTSLAGE BIS ZUM 01. MAI 1993 83 B) RECHTSLAGE AB
DEM 01. MAI 1993 85 C) RECHTSLAGE AB DEM 01. JANUAR 1998 86 D)
RECHTSLAGE SEIT DEM 25. MAERZ 2002 87 2. DIE EINGRIFFSREGELUNG IN DER
BAULEITPLANUNG NACH DEM BNATSCHG GEMAESS §§ 21 BNATSCHG I.V.M. §§1,2 BAUGB
...88 II, BAUGB DER INNENENTWICKLUNG VOM 01. JANUAR*2007 UND
EINGRIFFSREGELUNG: NATURVERTRAEGLICHER FLAECHEN VERBRAUCH IM
BAURECHTLICHEN INNENBEREICH? 90 III, VORGABEN FUER DIE
PLANUNGSENTSCHEIDUNG DER KOMMUNE 91 1. LEGISLATIVE VERKNUEPFUNG DES
BAURECHTS MIT DEM ORIGINAEREN NATURSCHUTZRECHT GEMAESS §§ 21 BNATSCHG
I.V.M. §§1,2 BAUGB 91 2. DAS ABWAEGUNGSMATERIAL UND DER ABWAEGUNGSVORGANG
IN DER BAULEITPLANUNG: BETRACHTUNGSRAHMEN DER PLANUNGSRECHTLICHEN UND
UMWELTRELEVANTEN BELANGE 92 -3- 3. BEWERTUNG DES PLANERISCHEN EINGRIFFS
IN DER BAUPLANUNGS- RECHTIICHEN PRAXIS: BEWERTUNG DER
PLANUNGSRECHTLICHEN UND UMWELTREIEVANTEN BELANGE 98 4. DARSTELLUNG DES
ABWAEGUNGSVORGANGS UND GERICHTSFESTEN ENTSCHEIDUNGSPROZESSES 99 5. DER
BEBAUUNGSPLAN ALS ERGEBNIS DER PLANUNGSENTSCHEIDUNG DER KOMMUNE 99 A.
VERFAHREN ZUR FESTSETZUNG DER KOMPENSATIONSMASSNAHMEN IM FLAECHENNUTZUNGS-
UND LANDSCHAFTSPFLEGERISCHEN BEGLEITPLAN 99 B. PRAKTISCHER VOLLZUG DER
KOMPENSATIONSMASSNAHMEN.. 100 AA. DURCHFUEHRUNG VON AUSGLEICHS- UND
ERSATZMASSNAHMEN AUF DEN BAUGRUNDSTUECKEN 102 BB. DURCHFUEHRUNG VON
AUSGLEICHS- UND ERSATZMASSNAHMEN IM SONSTIGEN GELTUNGSBEREICH DES
BEBAUUNGSPLANS 102 IV. EIGENE BEWERTUNG DER UMSETZUNG DER
EINGRIFFSREGELUNG IN DER BAULEITPLANUNG 103 V. ZWISCHENERGEBNIS 106 C)
DIE EINGRIFFSREGELUNG UND DAS FACHRECHT: STRASSENRECHTLICHE
PLANFESTSTELLUNG ALS SCHNITTSTELLE ZUM NATURSCHUTZRECHT 107 I.
PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 107 II. DAS VERHAELTNIS VON STRASSENRECHT
ZUM EINGRIFFSRECHT UND ALLGEMEINE GRUNDSAETZE IM
PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN 108 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE IM
PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN 108 A. DIE RECHTSNATUR DER PLANFESTSTELLUNG
108 B. FORMELLE KONZENTRATIONSWIRKUNG DES PLANFESTSTELLUNGSBESCHLUSSES
110 C. MATERIELLE KONZENTRATIONSWIRKUNG DES PLANFESTSTELLUNGSBESCHLUSSES
110 2. DIE PLANERISCHE KONFLIKTBEWAELTIGUNG UND ABWAEGUNG WIDERSTREITENDER
BELANGE GEMAESS §§ 71 FF VWVFG I.V.M. §§ 23,19 LNATSCHG 112 III.
UMSETZUNGSDEFIZITE BEI DER PLANERISCHEN KONFLIKTBEWAELTIGUNG IM
STRASSENRECHTLICHEN PLANFESTSTELLUNGSRECHT 114 IV. EIGENE BEWERTUNG DER
UMSETZUNG DER EINGRIFFSREGELUNG IN DER PIANFESTSTELLUNG 115 V.
ZWISCHENERGEBNIS 116 D) DIE EINGRIFFSREGELUNG UND EUROPAINDUZIERTES
NATURSCHUTZRECHT: FFH- UND VOGELSCHUTZRICHTLINIE 119 I. PROBLEMAUFRISS
UND FRAGESTELLUNG 119 II. DIE ENTWICKLUNG DES RICHTLINIENRECHTS 119 III.
DIE FFH- UND VOGELSCHUTZRICHTLINIE 120 IV. VORGABEN FUER DAS VERFAHREN
DER UNTERSCHUTZSTELLUNG NACH DEFCFFH-RICHTLINIE 122 V. VORGABEN FUER DAS
VERFAHREN DER UNTERSCHUTZSTELLUNG NACH DER VOGELSCHUTZRICHTLINIE 123 VI.
UMSETZUNG DES RICHTLINIENRECHTS BEI DER BEWERTUNG VON
RICHTLINIENRELEVANTEN EINGRIFFEN 140 1. ALLGEMEINES: VERHAELTNIS VON
NATURSCHUTZRECHT ZU RICHTLINIEN- RECHT GEMAESS §§ 32, 33, 34, 37 ABS. 3,
19 BNATSCHG 140 2. DIE GENEHMIGUNGSENTSCHEIDUNG: SCHUTZSTATUS DES
EINGRIFFS- BEREICHS UND SCHUTZGUTBEZOGENER ABWAEGUNGSPROZESS.......141 3.
WEITERE UMWELTSTANDARDS: SUP-RICHTLINIE 143 -4- VII. EIGENE BEWERTUNG
DER UMSETZUNG EUROPAINDUZIERTEN RICHTLINIENRECHTS IN DER
EINGRIFFSREGELUNG 144 VIII. ZWISCHENERGEBNIS 144 5. KAPITEL 146 DAS
FLAECHENMANAGEMENT UND DIE MONETAERE KOMPENSATION ALS KORREKTIVE ZUR
REDUZIERUNG DES FLAECHENVERBRAUCHS IM VERANTWORTUNGSBEREICH DER
VORHABENTRAEGER 146 A) PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 146 B) DAS
NATURSCHUTZRECHTLICHE OEKOKONTO GEMAESS § 22 LNATSCHG 147 I. DERZEITIGE
RECHTSLAGE GEMAESS § 22 LNATSCHG 147 II. VERWALTUNGSPRAXIS IN
BADEN-WUERTTEMBERG 148 1. INKURS: BAURECHTLICHE MASSNAHMENPOOLS UND
OEKOKONTEN ALS PATEN DES NATURSCHUTZRECHTLICHEN OEKOKONTOS 148 A. DIE
NATURSCHUTZRECHTLICHEN ANFORDERUNGEN AN MASSNAHMENPOOLS UND OEKOKONTEN 149
B. DIE NATURSCHUTZFACHLICHEN ANFORDERUNGEN AN MASSNAHMENPOOLS UND
OEKOKONTEN 150 2, DAS NATURSCHUTZRECHTLICHE OEKOKONTO ALS ERGAENZUNG ZUM *
BAURECHTLICHEN OEKOKONTO UND ALS CHANCE DER KOMMUNALEN STEUERUNG DES
FLAECHENVERBRAUCHS IM UMWELTRECHT? 153 III. EIGENE BEWERTUNG 155 IV.
ZWISCHENERGEBNIS 157 1. HANDELBARE FLAECHENAUSWEISUNGSRECHTE ALS NEUES
STEUERUNGSINSTRUMENT ZUR REDUZIERUNG DER FLAECHENINANSPRUCHNAHME: NEUE
WEGE ZUR BESSEREN REDUZIERUNG DES FLAECHENVERBRAUCHS? 158 V. EIGENE
BEWERTUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 159 C) DIE AUSGLEICHSABGABE GEMAESS § 21
ABS. 5 LNATSCHG 160 I, DERZEITIGE RECHTSLAGE 160 JL. VERWALTUNGSPRAXIS
IN BADEN-WUERTTEMBERG 161 III. EIGENE BEWERTUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 163
6- KAPITEL 165 BESTANDSAUFNAHME UND LOESUNGSMODELLE VERSCHIEDENER EBENEN
DER STEUERUNG EINGRIFFSRELEVANTE NATURSCHUTZRECHTS ZUR BEHEBUNG
BESTEHENDER VOLLZUGSDEFIZITE 165 A) PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 165
B) UMSETZUNGSDEFIZITE DES EINGRIFFSRECHTS: DARGESTELLT ANHAND VON
STUDIEN IM STRASSENBAU 166 C) EBENE EUROPARECHT: EUROPARECHTLICHE
EINFLUESSE AUF DIE EIRIGRIFFSREGELUNG ZUR BEHEBUNG BESTEHENDER
VOLLZUGSDEFIZITE 167 I. BEWAHRUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS EUROPAEISCHES
ANLIEGEN 167 II. EIGENE BEWERTUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 170 D) EBENE
NATIONALES RECHT: KODIFIKATION DES UMWELTRECHTS UNTER INTEGRATION DES
ORIGINAEREN UND EINGRIFFSRELEVANTEN RECHTS ZUM SCHUTZ VON NATUR UND
LANDSCHAFT 171 I. UGB-VORHABEN DES BUNDESMINISTERIUMS FUER UMWELT... 171
1. VORLIEGENDE VORARBEITEN FUER EIN UMWELTGESETZBUCH:
REGELUNGSBEDUERFNISSE / REGELUNGSNOTWENDIGKEITEN 171 2. KODIFIKATION
EINES UMFASSENDEN UMWELTRECHTS FOEDERATISMUSREFORM UND UMWELTRECHT 174 3.
EIGENE BEWERTUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 176 E) EBENE DES LANDESRECHTS:
LANDESRECHTLICHE VORGABEN ZUR SICHERUNG DER UMSETZUNG DER
EINGRIFFSREGELUNG UND BEHEBUNG VON VOLLZUGSDEFIZITEN 177 I. DIE
SICHERHEITSLEISTUNG GEMAESS § 23 ABS. 6 LNATSCHG: 178 1. GESETZESLAGE 178
-5- 2. VERWALTUNGSPRAXIS IN BADEN-WUERTTEMBERG 178 3. EIGENE BEWERTUNG
UND ZWISCHENERGEBNIS 179 II. DAS KOMPENSATIONSVERZEICHNIS GEMAESS § 23
ABS. 7 LNATSCHG: BUCHHALTERISCHE KONTROLLE DES FLAECHENVERBRAUCHS ZUR
BEHEBUNG VON VOLLZUGSDEFIZITEN 180 1. GESETZESLAGE § 19 ABS. 4 BNATSCHG
I.V.M. § 23 LNATSCHG 180 2. VERWALTUNGSPRAXIS IN BADEN-WUERTTEMBERG 181
3. EIGENE BEWERTUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 182 III. DER OEKOLOGISCHER
BAUBEGLEITER 183 1. DERZEITIGE GESETZESLAGE 183 2. GRUNDSAETZE ZU
AUFGABEN UND BEFUGNISSEN DES OEKOLOGISCHEN BAUBEGLEITERS 183 3.
VERWALTUNGSPRAXIS IN BADEN-WUERTTEMBERG 184 IV. EIGENE BEWERTUNG UND
ZWISCHENERGEBNIS .185 F) EIGENER LOESUNGSANSATZ:UMSETZUNG DES
EINGRIFFSRECHTS AUF DER FOLIE UMSETZBAREN EUROPAEISCHEN UMWELTRECHTS 186
G) ZWISCHENERGEBNIS 191 H) GESAMTERGEBNIS .....193 LITERATURVERZEICHNIS
205 ABBILDUNGEN ANHANG
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| adam_txt |
VORWORT 6 1. KAPITEL 7 EINLEITUNG UND FRAGESTELLUNG 7 A) EINFUEHRUNG IN
DIE THEMATIK 7 B) PROBLEMAUFRISS 8 C) GANG DER UNTERSUCHUNG 9 2. KAPITEL
11 NORMENBESTAND DER EINGRIFFSREGELUNG IM ORIGINAEREN NATURSCHUTZRECHT 11
A) PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 11 B) HISTORISCHER RUECKBLICK: VOM
SCHUTZ DES EINZELGEBILDES ZUM ALLGEMEINEN SCHUTZ VON NATUR UND
LANDSCHAFT 12 I. DIE EINGRIFFSREGELUNG BIS ZUM REICHSNATURSCHUTZGESETZ
VOM 26. JUNI 1935 12 II. DIE EINGRIFFSREGELUNG BIS ZUM
BUNDESNATURSCHUTZGESETZ VOM 25. MAERZ 2002 15 III. DIE EINGRIFFSREGELUNG
IM BADEN-WUERTTEMBERGISCHEN LANDESNATURSCHUTZGESETZ BIS ZUM 01. JANUAR
2006 20 IV. ART. 20A GG: STAATSZIEL UMWELTSCHUTZ 23 C) DIE BEDEUTUNG DER
BUNDES- UND LANDESRECHTLICHEN EINGRIFFSREGELUNG IM EINZELNEN 30 I. DER
EINGRIFFSTATBESTAND 31 1. DER EINGRIFF , 32 2. DIE VERAENDERUNG DER
GESTALT ODER DER NUTZUNG VON GRUND FLAECHEN ODER DER VERAENDERUNG DES MIT
DER BELEBTEN BODEN SCHICHT IN VERBINDUNG STEHENDEN GRUNDWASSERSPIEGELS
32 3. DIE BEEINTRAECHTIGUNG DER LELSTUNGS- UND FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES
NATURHAUSHALTS UND/ODER DES LANDSCHAFTSBILDES 35 A. DER NATURHAUSHALT 35
B. DAS LANDSCHAFTSBILD 36 C. DIE LEISTUNGS- UND FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES
NATURHAUS HALTS UND/ODER DES LANDSCHAFTSBILDES 37 D. INKURS:
WINDENERGIE-ANLAGEN UND IHRE VEREINBARKEIT MIT DEM LANDSCHAFTSBILD , 38
E. DIE ERHEBLICHE BEEINTRAECHTIGUNG DER SCHUTZGUETER NATURHAUSHALT UND
LANDSCHAFTSBFLD UND DER WERT DER LANDSCHAFT 40 II. DIE REGELBEISPIELE
DES § 20 ABS. 1 LNATSCHG 43 III. DIE AUSSCHLUSSKLAUSEL DES § 20 ABS. 2
LNATSCHG (LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHE BODENNUTZUNG NACH GUTER
FACHLICHER PRAXIS SOWIE FISCHEREIWIRTSCHAFTLICHE NUTZUNG NACH GUTER
FACHLICHER PRAXIS) 44 1. DIE GUTE FACHLICHE PRAXIS DER LANDWIRTSCHAFT 45
2. DIE GUTE FACHLICHE PRAXIS DER FORSTWIRTSCHAFT 46 3. DIE GUTE
FACHLICHE PRAXIS DER FISCHEREIWIRTSCHAFT 47 4. DIE LAND- UND
FORSTWIRTSCHAFTLICHE BODENNUTZUNG 47 IV. DIE WIEDERAUFNAHMEKLAUSEL DES §
20 ABS. 3 LNATSCHG 47 V. DIE VERURSACHERPFIICHT GEMAESS § 21 ABS. 1
LNATSCHG, VERMEIDBARE EINGRIFFE ZU UNTERLASSEN 48 1. DAS
VERURSACHERPRINZIP 49 2. DER VERURSACHER DES EINGRIFFS I.S. VON § 21
LNATSCHG: DEFINITION UND HAFTUNGSUMFANG 50 3. DAS VERMEIDBARKEITSGEBOT
'. 51 VI. DIE KOMPENSATIONSPFLICHT GEMAESS § 21 ABS. 2 LNATSCHG 53 1. DAS
KOMPENSATIONSPRINZIP 53 2. DIE AUSGLEICHSMASSNAHMEN: DEFINITION UND
GRENZEN 54 3. DIE AUSGLEICHSFRIST 57 -2- 4. DIE ERSATZMASSNAHMEN:
DEFINITION UND GRENZEN 57 5. ERSATZGELD. 58 6. DIE VOLLSTAENDIGE
KOMPENSATION 58 7. DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ ALS ALLGEMEINER
GRUNDSATZ OEFFENTLICH-RECHTLICHEN HANDELNS 59 VII. UNZULAESSIGKEIT DES
EINGRIFFS GEMAESS § 21 ABS. 3 LNATSCHG 59 D) EIGENE BEWERTUNG UND
ZWISCHENERGEBNIS 60 3. KAPITEL 62 EINGRIFFSREGELUNG UND
VERWALTUNGSVERFAHREN IN GENEHMIGUNGSVERFAHREN UND DRITTSCHUTZ .R. 62 A)
PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 62 B) DAS VERFAHREN GEMAESS §§ 20
BNATSCHGI.V.M. § 21 LNATSCHG 63 I. BEHOERDLICHE ENTSCHEIDUNG, ANZEIGE
ODER REALAKT ALS FORMALE VORAUSSETZUNGEN DES TAETIGWERDENS DER VERWALTUNG
IM ORIGINAEREN NATURSCHUTZRECHT 64 II. BUND/LAENDER KONFLIKTFALL:
ENTSCHEIDUNGSDIVERGENZEN IM HOHEITLICHEN BEREICH 65 C) DIE PRUEFUNGSFOLGE
GEMAESS § 21 LNATSCHG 66 D) VERFAHREN BEI GESTATTUNGEN NACH ANDEREN
VORSCHRIFTEN GEMAESS § 23 LNATSCHG 69 I. VERFAHREN UND REGELUNGSGEHALT DER
EINGRIFFSREGELUNG BEI ANZUWENDENDEM PLANUNGSRECHT 71 1. REGELUNGSGEHALT
DER §§ 19 BNATSCHG, 23 LNATSCHG 71 2. INKURS: VERFAHREN IM
BAUPLANUNGSRECHT GEMAESS §§ 21 BNATSCHG I.V.M. 23 LNATSCHG 74 II.
VERFAHREN UND REGELUNGSGEHALT BEI UNTERSTUETZENDEM UMWELTRECHT *75 E)
DURCH EINGRIFFSRECHT VERMITTELTER DRITTSCHUTZ 76 F) EIGENE BEWERTUNG UND
ZWISCHENERGEBNIS 78 4. KAPITEL 81 ANWENDUNG DER NATURSCHUTZRECHTLICHEN
EINGRIFFSREGELUNG IN DER UMWELTRECHTLICH DETERMINIERTEN
VERWALTUNGSPRAXIS 81 A) PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 81 B) DIE
EINGRIFFSREGELUNG UND DAS BAULEITPLANUNGSRECHT 82 I, DIE REGELUNG DES
VERHAELTNISSES DER EINGRIFFSREGELUNG ZUM BAURECHT 82 1. RUECKBLICK AUF DIE
ENTWICKLUNG DES VERHAELTNISSES DER EINGRIFFS- REGELUNG ZUR
BAULEITPLANUNG: VOM PARZELLENSCHUTZ ZUR STEUERUNG NATURVERTRAEGLICHEN
FLAECHENVERBRAUCHS A) RECHTSLAGE BIS ZUM 01. MAI 1993 83 B) RECHTSLAGE AB
DEM 01. MAI 1993 85 C) RECHTSLAGE AB DEM 01. JANUAR 1998 86 D)
RECHTSLAGE SEIT DEM 25. MAERZ 2002 87 2. DIE EINGRIFFSREGELUNG IN DER
BAULEITPLANUNG NACH DEM BNATSCHG GEMAESS §§ 21 BNATSCHG I.V.M. §§1,2 BAUGB
.88 II, BAUGB DER INNENENTWICKLUNG VOM 01. JANUAR*2007 UND
EINGRIFFSREGELUNG: NATURVERTRAEGLICHER FLAECHEN VERBRAUCH IM
BAURECHTLICHEN INNENBEREICH? 90 III, VORGABEN FUER DIE
PLANUNGSENTSCHEIDUNG DER KOMMUNE 91 1. LEGISLATIVE VERKNUEPFUNG DES
BAURECHTS MIT DEM ORIGINAEREN NATURSCHUTZRECHT GEMAESS §§ 21 BNATSCHG
I.V.M. §§1,2 BAUGB 91 2. DAS ABWAEGUNGSMATERIAL UND DER ABWAEGUNGSVORGANG
IN DER BAULEITPLANUNG: BETRACHTUNGSRAHMEN DER PLANUNGSRECHTLICHEN UND
UMWELTRELEVANTEN BELANGE 92 -3- 3. BEWERTUNG DES PLANERISCHEN EINGRIFFS
IN DER BAUPLANUNGS- RECHTIICHEN PRAXIS: BEWERTUNG DER
PLANUNGSRECHTLICHEN UND UMWELTREIEVANTEN BELANGE 98 4. DARSTELLUNG DES
ABWAEGUNGSVORGANGS UND GERICHTSFESTEN ENTSCHEIDUNGSPROZESSES 99 5. DER
BEBAUUNGSPLAN ALS ERGEBNIS DER PLANUNGSENTSCHEIDUNG DER KOMMUNE 99 A.
VERFAHREN ZUR FESTSETZUNG DER KOMPENSATIONSMASSNAHMEN IM FLAECHENNUTZUNGS-
UND LANDSCHAFTSPFLEGERISCHEN BEGLEITPLAN 99 B. PRAKTISCHER VOLLZUG DER
KOMPENSATIONSMASSNAHMEN. 100 AA. DURCHFUEHRUNG VON AUSGLEICHS- UND
ERSATZMASSNAHMEN AUF DEN BAUGRUNDSTUECKEN 102 BB. DURCHFUEHRUNG VON
AUSGLEICHS- UND ERSATZMASSNAHMEN IM SONSTIGEN GELTUNGSBEREICH DES
BEBAUUNGSPLANS 102 IV. EIGENE BEWERTUNG DER UMSETZUNG DER
EINGRIFFSREGELUNG IN DER BAULEITPLANUNG 103 V. ZWISCHENERGEBNIS 106 C)
DIE EINGRIFFSREGELUNG UND DAS FACHRECHT: STRASSENRECHTLICHE
PLANFESTSTELLUNG ALS SCHNITTSTELLE ZUM NATURSCHUTZRECHT 107 I.
PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 107 II. DAS VERHAELTNIS VON STRASSENRECHT
ZUM EINGRIFFSRECHT UND ALLGEMEINE GRUNDSAETZE IM
PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN 108 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE IM
PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN 108 A. DIE RECHTSNATUR DER PLANFESTSTELLUNG
108 B. FORMELLE KONZENTRATIONSWIRKUNG DES PLANFESTSTELLUNGSBESCHLUSSES
110 C. MATERIELLE KONZENTRATIONSWIRKUNG DES PLANFESTSTELLUNGSBESCHLUSSES
110 2. DIE PLANERISCHE KONFLIKTBEWAELTIGUNG UND ABWAEGUNG WIDERSTREITENDER
BELANGE GEMAESS §§ 71 FF VWVFG I.V.M. §§ 23,19 LNATSCHG 112 III.
UMSETZUNGSDEFIZITE BEI DER PLANERISCHEN KONFLIKTBEWAELTIGUNG IM
STRASSENRECHTLICHEN PLANFESTSTELLUNGSRECHT 114 IV. EIGENE BEWERTUNG DER
UMSETZUNG DER EINGRIFFSREGELUNG IN DER PIANFESTSTELLUNG 115 V.
ZWISCHENERGEBNIS 116 D) DIE EINGRIFFSREGELUNG UND EUROPAINDUZIERTES
NATURSCHUTZRECHT: FFH- UND VOGELSCHUTZRICHTLINIE 119 I. PROBLEMAUFRISS
UND FRAGESTELLUNG 119 II. DIE ENTWICKLUNG DES RICHTLINIENRECHTS 119 III.
DIE FFH- UND VOGELSCHUTZRICHTLINIE 120 IV. VORGABEN FUER DAS VERFAHREN
DER UNTERSCHUTZSTELLUNG NACH DEFCFFH-RICHTLINIE 122 V. VORGABEN FUER DAS
VERFAHREN DER UNTERSCHUTZSTELLUNG NACH DER VOGELSCHUTZRICHTLINIE 123 VI.
UMSETZUNG DES RICHTLINIENRECHTS BEI DER BEWERTUNG VON
RICHTLINIENRELEVANTEN EINGRIFFEN 140 1. ALLGEMEINES: VERHAELTNIS VON
NATURSCHUTZRECHT ZU RICHTLINIEN- RECHT GEMAESS §§ 32, 33, 34, 37 ABS. 3,
19 BNATSCHG 140 2. DIE GENEHMIGUNGSENTSCHEIDUNG: SCHUTZSTATUS DES
EINGRIFFS- BEREICHS UND SCHUTZGUTBEZOGENER ABWAEGUNGSPROZESS.141 3.
WEITERE UMWELTSTANDARDS: SUP-RICHTLINIE 143 -4- VII. EIGENE BEWERTUNG
DER UMSETZUNG EUROPAINDUZIERTEN RICHTLINIENRECHTS IN DER
EINGRIFFSREGELUNG 144 VIII. ZWISCHENERGEBNIS 144 5. KAPITEL 146 DAS
FLAECHENMANAGEMENT UND DIE MONETAERE KOMPENSATION ALS KORREKTIVE ZUR
REDUZIERUNG DES FLAECHENVERBRAUCHS IM VERANTWORTUNGSBEREICH DER
VORHABENTRAEGER 146 A) PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 146 B) DAS
NATURSCHUTZRECHTLICHE OEKOKONTO GEMAESS § 22 LNATSCHG 147 I. DERZEITIGE
RECHTSLAGE GEMAESS § 22 LNATSCHG 147 II. VERWALTUNGSPRAXIS IN
BADEN-WUERTTEMBERG 148 1. INKURS: BAURECHTLICHE MASSNAHMENPOOLS UND
OEKOKONTEN ALS PATEN DES NATURSCHUTZRECHTLICHEN OEKOKONTOS 148 A. DIE
NATURSCHUTZRECHTLICHEN ANFORDERUNGEN AN MASSNAHMENPOOLS UND OEKOKONTEN 149
B. DIE NATURSCHUTZFACHLICHEN ANFORDERUNGEN AN MASSNAHMENPOOLS UND
OEKOKONTEN 150 2, DAS NATURSCHUTZRECHTLICHE OEKOKONTO ALS ERGAENZUNG ZUM *
BAURECHTLICHEN OEKOKONTO UND ALS CHANCE DER KOMMUNALEN STEUERUNG DES
FLAECHENVERBRAUCHS IM UMWELTRECHT? 153 III. EIGENE BEWERTUNG 155 IV.
ZWISCHENERGEBNIS 157 1. HANDELBARE FLAECHENAUSWEISUNGSRECHTE ALS NEUES
STEUERUNGSINSTRUMENT ZUR REDUZIERUNG DER FLAECHENINANSPRUCHNAHME: NEUE
WEGE ZUR BESSEREN REDUZIERUNG DES FLAECHENVERBRAUCHS? 158 V. EIGENE
BEWERTUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 159 C) DIE AUSGLEICHSABGABE GEMAESS § 21
ABS. 5 LNATSCHG 160 I, DERZEITIGE RECHTSLAGE 160 JL. VERWALTUNGSPRAXIS
IN BADEN-WUERTTEMBERG 161 III. EIGENE BEWERTUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 163
6- KAPITEL 165 BESTANDSAUFNAHME UND LOESUNGSMODELLE VERSCHIEDENER EBENEN
DER STEUERUNG EINGRIFFSRELEVANTE NATURSCHUTZRECHTS ZUR BEHEBUNG
BESTEHENDER VOLLZUGSDEFIZITE 165 A) PROBLEMAUFRISS UND FRAGESTELLUNG 165
B) UMSETZUNGSDEFIZITE DES EINGRIFFSRECHTS: DARGESTELLT ANHAND VON
STUDIEN IM STRASSENBAU 166 C) EBENE EUROPARECHT: EUROPARECHTLICHE
EINFLUESSE AUF DIE EIRIGRIFFSREGELUNG ZUR BEHEBUNG BESTEHENDER
VOLLZUGSDEFIZITE 167 I. BEWAHRUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS EUROPAEISCHES
ANLIEGEN 167 II. EIGENE BEWERTUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 170 D) EBENE
NATIONALES RECHT: KODIFIKATION DES UMWELTRECHTS UNTER INTEGRATION DES
ORIGINAEREN UND EINGRIFFSRELEVANTEN RECHTS ZUM SCHUTZ VON NATUR UND
LANDSCHAFT 171 I. UGB-VORHABEN DES BUNDESMINISTERIUMS FUER UMWELT. 171
1. VORLIEGENDE VORARBEITEN FUER EIN UMWELTGESETZBUCH:
REGELUNGSBEDUERFNISSE / REGELUNGSNOTWENDIGKEITEN 171 2. KODIFIKATION
EINES UMFASSENDEN UMWELTRECHTS FOEDERATISMUSREFORM UND UMWELTRECHT 174 3.
EIGENE BEWERTUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 176 E) EBENE DES LANDESRECHTS:
LANDESRECHTLICHE VORGABEN ZUR SICHERUNG DER UMSETZUNG DER
EINGRIFFSREGELUNG UND BEHEBUNG VON VOLLZUGSDEFIZITEN 177 I. DIE
SICHERHEITSLEISTUNG GEMAESS § 23 ABS. 6 LNATSCHG: 178 1. GESETZESLAGE 178
-5- 2. VERWALTUNGSPRAXIS IN BADEN-WUERTTEMBERG 178 3. EIGENE BEWERTUNG
UND ZWISCHENERGEBNIS 179 II. DAS KOMPENSATIONSVERZEICHNIS GEMAESS § 23
ABS. 7 LNATSCHG: BUCHHALTERISCHE KONTROLLE DES FLAECHENVERBRAUCHS ZUR
BEHEBUNG VON VOLLZUGSDEFIZITEN 180 1. GESETZESLAGE § 19 ABS. 4 BNATSCHG
I.V.M. § 23 LNATSCHG 180 2. VERWALTUNGSPRAXIS IN BADEN-WUERTTEMBERG 181
3. EIGENE BEWERTUNG UND ZWISCHENERGEBNIS 182 III. DER OEKOLOGISCHER
BAUBEGLEITER 183 1. DERZEITIGE GESETZESLAGE 183 2. GRUNDSAETZE ZU
AUFGABEN UND BEFUGNISSEN DES OEKOLOGISCHEN BAUBEGLEITERS 183 3.
VERWALTUNGSPRAXIS IN BADEN-WUERTTEMBERG 184 IV. EIGENE BEWERTUNG UND
ZWISCHENERGEBNIS .185 F) EIGENER LOESUNGSANSATZ:UMSETZUNG DES
EINGRIFFSRECHTS AUF DER FOLIE UMSETZBAREN EUROPAEISCHEN UMWELTRECHTS 186
G) ZWISCHENERGEBNIS 191 H) GESAMTERGEBNIS .193 LITERATURVERZEICHNIS
205 ABBILDUNGEN ANHANG |
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