Das Spannungsverhältnis zwischen Koalitionsfreiheit und Tariffähigkeit: die Notwendigkeit und verfassungsrechtliche Zulässigkeit der Tariffähigkeitskriterien
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2008
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
110 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 368 S. 210 mm x 148 mm, 489 gr. |
ISBN: | 9783830037514 3830037511 |
Internformat
MARC
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EINLEITUNG *
I. Aktualität der Themenwahl !
II. Gegenstand der Arbeit 1
III. Gang der Untersuchung 3
1. KAPITEL KOALITIONSFREIHEIT 5
§ 1 Rechtsquellen 5
I. Internationale Abkommen ^
II. Grundgesetz ^
III. Gesetzgebung 6
IV. Rechtsprechung ^
§ 2 Die Stellung der Koalitionsfreiheit im verfassungsrechtlichen
Grundrechtssystem.....
I. Allgemeine verfassungsrechtliche Bedeutung des Art. 9 Abs. 3 GG 8
II. Zweck der Koalitionsfreiheit
III. Vereinigungsfreiheit und Koalitionsfreiheit 10
1. Die Unterscheidung in der Weimarer Zeit 10
2. Argumente für eine klare Trennung ^
3. Die heutige Auffassung 12
IV. Die Eingliederung der Koalitionsfreiheit in das verfassungsrechtliche
Grundrechtssystem
1. Die Klassifizierung der Koalitionsfreiheit 13
2. Die Koalitionsfreiheit als Freiheitsrecht 13
a) Der Charakter der Freiheitsrechte 13
b) Die individuelle Koalitionsfreiheit als Freiheitsrecht 14
3. Die Koalitionsfreiheit als Institutsgarantie 15
V. Der Doppelrecht-Charakter der Koalitionsfreiheit 15
VI. Das geschützte Dreieck der Koalitionsfreiheit 16
X INHALTSVERZEICHNIS __
§ 3 Inhalt der Koalitionsfreiheit 17
I. Koalitionsfreiheit als Individualgrundrecht 17
1. Positive Koalitionsfreiheit 17
a) Der Schutzbereich 17
b) Die Elemente 17
aa) Gründung der Koalition 17
bb) Koalitionsbeitritt 18
cc) Die Betätigungsfreiheit des Individuums 19
2. Negative Koalitionsfreiheit 20
a) Geschichtliche Entwicklung 20
b) Gründe für den verfassungsmäßigen Schutz der negativen
Koalitionsfreiheit aus Art. 9 Abs. 3 GG 21
c) Argumente gegen die Ableitung der negativen Koalitionsfreiheit
aus Art. 9 Abs. 3 GG 22
d) Schutzbereich 24
aa) Einleitung 24
bb) Das Fernbleiberecht 24
cc) Das Austrittsrecht 25
II. Koalitionsfreiheit als Kollektivgrundrecht 25
1. Kollektive Koalitionsfreiheit, als eigenständiges Grundrecht 25
a) Argumente gegen die verfassungsrechtliche Garantie der
kollektiven Koalitionsfreiheit 25
b) Argumente für den grundrechtlichen Schutz der kollektiven
Koalitionsfreiheit 26
2. Schutzbereich der kollektiven Koalitionsfreiheit 28
a) Bestandsgarantie 28
aa) Schutz des Mitgliederbestandes 28
(1) Der Kreis der verbotenen Tätigkeiten 28
(2) Einheitliches Auftreten 29
(3) Mitgliederbetreuung 29
bb) Schutz der Autonomie 30
cc) Die Begrenzbarkeit der Bestandsgarantie 31
b) Betätigungsgarantie 32 ]
INHALTSVERZEICHNIS H
aa) Die Bedeutung der Betätigungsgarantie 32
bb) Der Schutzbereich 33
(1) Der Umfang des Schutzes 33
(2) Die Kernbereichslehre 34
(3) Kritik der Kernbereichstheorie aus
grundrechtsdogmatischer Sicht 34
(4) Der Verzicht auf die Kernbereichslehre 36
cc) Die Elemente der Betätigungsgarantie 37
(1) Ein Überblick 37
(2) Der Grundlage des Tarifvertragssystems und der
Tariffähigkeit 39
(3) Mitgliederwerbung 43
(4) Arbeitskampfrecht 44
2. KAPITEL DIE TARIFFÄHIGKEIT DER
GEWERKSCHAFTEN 49
§ 4 Normative Bestandsaufnahme 49
I. Gesetzliche Regelung 49
1. Tariffähigkeit 49
2. Die Tarifparteien 50
II. Richterrecht 50
1. Die Stellungnahme des BVerfG 50
2. Die Grundsätze der Rechtsprechung 52
§ 5 Der staatliche Anerkennungsprozess der tariffähigen
Arbeitnehmervereinigungen 52
I. Der Zeitraum bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 52
II. In der Weimarer Republik 53
1. Die Weimarer Reichsverfassung 53
2. Das deutsch-pohiische Abkommen über Oberschlesien 54
III. In der Bundesrepublik Deutschland 54
XII INHALTSVERZEICHNIS
§ 6 Definition und dogmatische Abgrenzung der Grundbegriffe 55
I. Einleitung 55
II. Vereinigung, Koalition und Verband 56
1. Vereinigung und Koalition 56
2. Verband 56
III. Koalition und Tariffähigkeit 57
1. Einleitung 57
2. Die Rechtsprechung 58
3. Die Diskussion in der Literatur 59
a) Einheitstheorie 59
b) Trennungstheorie 59
4. Eigene Stellungnahme 61
IV. Koalition, Tariffähigkeit und Gewerkschaft 63
1. Einleitung 63
2. Dogmengeschichtliche Entwicklung in der Weimarer Zeit 63
3. Rechtsprechung 64
4. Meinungsstand 65
a) Die Befürworter der Trennung zwischen Koalitions- und
Gewerkschaftsbegriff 65
b) Die Befürworter der Gleichstellung von Koalition und
Gewerkschaft 66
V. Einheitlicher Gewerkschaftsbegriff 67
1. Fragestellung 67
2. Der Standpunkt der Rechtsprechung 67
3. Die Meinungen im Schrifttum 68
a) Kritik gegen den einheitlichen Gewerkschaftsbegriff. 68
b) Argumentation für den einheitlichen Gewerkschaftsbegriff. 68
c) Lösungsansätze 69
VI. Zusammenfassung 70
§ 7 Die heutige Entwicklungslinie der Gewerkschaften 71
I. Die derzeitige Gewerkschaftslandschaft 71
1. Die Gewerkschaftsverbände 71
INHALTSVERZEICHNIS XIH
a) Der Deutsche Gewerkschaftsbund 71
b) Der Deutsche Beamtenbund 72
c) Der Christliche Gewerkschaftsbund 73
2. Sonstige Gewerkschaften 73
II. Die Tendenzen 74
1. Die Gründe 74
2. Lösungsansätze 75
3. Die Folgen der Gewerkschaftsfusionen 76
4. Die Bedeutung der kleinen Gewerkschaften 77
5. Die Vermehrung der Firmentarifverträge 78
6. Ein Beispiel 79
§ 8 Historische Entwicklung der Tariffähigkeitsvoraussetzungen 81
I. Die Weimarer Zeit 81
II. In der Bundesrepublik Deutschland 82
III. Zusammenfassung 84
§ 9 Begriff der Tariffähigkeit 84
I. Einleitung 84
II. Rechtsprechung 85
III. Literatur 85
1. Entstehung des Begriffes 85
2. Rechts- oder Geschäftsfähigkeit 86
3. Fähigkeit oder Befugnis 87
IV. Fazit 88
§ 10 Ziele und Funktionen der Tariffähigkeit 89
I. Die Bedeutung 89
II. Legitimation und Repräsentation 90
1. Gründe des Legitimations- und Repräsentationsbedarfs 90
2. Die Grenzen der Repräsentation und Legitimation 92
III. Effektiver und gerechter Interessenausgleich 93
XIV INHALTSVERZEICHNIS
§ 11 Die Kriterien der TarifTähigkeit 96
I. Die Gliederung der Kriterien 96
II. Koalitionswesen 97
1. Der Begriff der Koalition 97
a) Einleitung 97
b) Die einzelnen Begriffselementen 97
c) Die umstrittenen Merkmale einer Koalition 99
2. Zielsetzung der Koalition 100
a)In der Weimarer Zeit 100
b)In der Bundesrepublik Deutschland 101
3. Demokratische Organisation 102
a) Koalitionsbildung 102
b) Das Funktionieren der Organe 102
c) Minderheitenschutz 103
4. Unabhängigkeit 104
a) Einleitung 104
b) Gegnerunabhängigkeit 105
aa)Ziel 105
bb) Kriterien der Gegnerunabhängigkeit 106
cc) Maß der Auslegung 106
dd) Einfluss der Arbeitgeberseite 108
(1) Die Auffassung in der Weimarer Zeit 108
(2) Arbeitgeber als Gewerkschaftsmitglied 109
(3) Die leitenden Angestellten 110
ee) Die Formen der Zusammenarbeit zwischen der Arbeitnehmer¬
und Arbeitsgeberseite 111
c) Unabhängigkeit vom Staat 113
aa) Das Erfordernis der Unabhängigkeit vom Staat 113
bb) Die Einflussmöglichkeiten des Staates 113
cc) Staatliche Unterstützung der Gewerkschaften 114
d) Unabhängigkeit von Parteien, Kirchen und anderen
Organisationen 116
III. Soziale Mächtigkeit 118
INHALTSVERZEICHNIS XV
1. Der Begriff 118
2. Der Zweck der sozialen Mächtigkeit 120
3. Die Entwicklung der Mächtigkeitstheorie 121
a) Sinnvolle Erfüllung der Aufgaben 121
b) Druck und Gegendruck 122
aa) Der Standpunkt der Rechtsprechung 122
bb) Die Meinungen in der Literatur 123
c) Mächtigkeit 125
aa) Die Judikatur 125
bb) Die Auffassungen im Schrifttum 126
(1) Überblick 126
(2) Die Gegenargumente der Mächtigkeit 126
(3) Argumente für die Mächtigkeit 128
cc) Eigene Auffassung 128
d) Durchsetzungskraft und Leistungsfähigkeit 129
e) Die neueste Entwicklung 131
aa) Einleitung 131
bb) Die UFO-Entscheidung 132
(1) Die Darstellung der Entscheidung 132
(2) Die Einschätzung der Entscheidung 133
(3) Fazit 134
cc) Die CGM-Entscheidung 135
(1) Hintergrund 135
(2) Frühere Judikatur hinsichtlich der Tariffähigkeit
christlicher Gewerkschaften 138
(3) Die Christliche Gewerkschaft Metall 139
(4) Die vorinstanzlichen Entscheidungen und ihre Resonanz
140
(5) Die Entscheidung des BAG 142
f) Ergebnis 143
g) Die relative Tariffähigkeit 145
aa) Die Theorie 145
bb) Kritik dieser Theorie 147
XVI
JNHALTSVERZETCHNIS__
cc) Die Rechtsprechung des BAG
dd) Fazit 148
4. ^e einzelnen Kntenen^s^alenMääSkeh:: J
a) Botschaft und Fähigkeit zum Arbeitskampf 50
aa) In der Weimarer Zeit. 5°
bb) In der Bundesrepublik Deutschland ! ?
(1) Die 50-er, 60-er Jahre
(2) Die spätere Entwicklung 151
(3) Fazit 157
b) Mitgliederzahl 160
aa) Der frühe Standpunkt 161
cc) Einige konkrete Beispiele. 161
dd) Die neueste Entwicklung 163
(1) Die ,,UFO -Entscheidung 164
(2) Die „CGM -Entscheidung
ee) Fazit 166
c) Organisation 1( 7
aa) Tragfähigkeit...1.1 169
bb) Organisatorischer Aufbau 169
cc) Dauerhaftigkeit... 170
d) Finanzkraft und Ausstattung 171
aa) Die Weimarer Zeit 173
£) £ ^Bundesrepubük^—= ^
cc) D,e neueste Entwicklung 174
e) Uberbetrieblichkeit... I75
aa) Die Weimarer Zeitll 176
(1) Die Fragestellung... 176
(2) Die Rechtsprechung 176
bb) in^ D« MeÜ1Ungen in der Zi -^-- nl
bb)InderBundeSrepublikDeutschland 7«
CD Dle Argumente für die überbetneblichkeit 79
INHALTSVERZEICHNIS XVII
(2) Die Gegenargumente 181
(3) Ein Mittelweg 183
cc) Die neueste Entwicklung 184
dd) Fazit 185
f) Tarifabschlüsse 187
aa) Die Bedeutung der geschlossenen Tarifverträge 187
bb) Inhalt und Qualität der Tarifabschlüsse 188
cc) Art der Tarifabschlüsse 190
(1) Gefälligkeitstarifvertrag 190
(2) Anschlusstarifvertrag 192
(3) Firmentarifvertrag 195
dd) Bestrebung des Tarifabschlusses 196
ee) Ergebnis 197
IV. Anerkennung des staatlichen Tarif- und Arbeitskampfrechts 199
1. In der Weimarer Zeit 199
2. In der Bundesrepublik Deutschland 199
a) Die Rechtsprechung 199
b) Die Argumente für dieses Kriterium 200
c) Die Gegenargumente 200
V. Tarifwilligkeit 201
1. Der Begriff 201
2. Die Bedeutung 202
3. Der Standpunkt der Rechtsprechung 203
4. Gewollte Tarifunfähigkeit 204
3. KAPITEL DAS SPANNUNGSVERHÄLTNIS ZWISCHEN
KOALITIONSFREIHEIT UND TARIFFÄHIGKEIT 207
§ 12 Einleitung - Das Verhältnis zwischen Koalitionsfreiheit und
Tariffähigkeit 207
§ 13 Ausgleich kollidierender Grundrechtspositionen innerhalb von
Art. 9 Abs. 3 GG 208
I. Das Verhältnis zwischen individueller und kollektiver Koalitionsfreiheit
1. Einleitung.. 208
° 208
2. Dogmengeschichtliche Entwicklung des doppelrechtlichen
Charakters
3. Das Bild des Grundgesetzes 209
4. Vorrang des individuellen Freiheitsrechts öderdesköllekti^n
Ausubungsrechts?
5. Argumente für den yo^ ^ ^^ ^^^[ ™
6. Rechtfertigungsgründe für den Vorrang der kollektiven
Koalitionsfreiheit
b =«««™««ölderK^ta »i i^ite 2 6
KoataMsf«ihei derKoalitio„smitg,ieder 2I6
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«s 3 S«z 1 ^ ^ e8aliVen ^»«ei« d- M 9
2^Sriit8^™-- 2
aa) Die Problemstelhin^ZZ. . . 218
2,1 o
bb) Gründe für die Priorität des kollektiven Rechts 219
cc) Argumentation für den absoluten Schutz der negativen
Koalitionsfreiheit 220
b) Betätigungsrecht der Gewerkschaft kontra individuelle
Koalitionsfreiheit ihrer Mitglieder 221
aa) Problemstellung 221
bb) Die herrschende Auffassung 221
cc) Fazit 222
c) Kollision zwischen der Drittwirkung des Art. 9 Abs. 3 Satz 2 GG
und der kollektiven, sowie negativen Koalitionsfreiheit des Art. 9
Abs. 3 Satz 1 GG 223
aa) Drittwirkung 223
bb) Die Erstreckung der Drittwirkung auf die kollektive
Koalitionsfreiheit 224
cc) Die negative Koalitionsfreiheit 225
dd) Die Auslegung des Schutzbereiches von Art. 9 Abs. 3 Satz 2
GG 226
ee) Ergebnis 227
d) Kollision des Individual- und Kollektivrechts beim Arbeitskampf
228
e) Fazit 230
2. Koalitionsfreiheit der Arbeitgeber versus die der Arbeitnehmer.. 230
3. Koalitionsfreiheit mehrerer Arbeitnehmerkoalitionen 231
§ 14 Die Auswirkung des individuell- und kollektivrechtlichen
Charakters der Koalitionsfreiheit auf die Tariffähigkeit und
Tarifverträge 231
I. Der privatrechtliche und öffentlich-rechtliche Charakter der
Tariffähigkeit 231
II. Individuell- und kollektivrechtlicher Charakter des Tarifvertrages.... 232
§ 15 Die Prüfung der Verfassungsmäßigkeit der
Tariffähigkeitskriterien 234
I. Die Ermöglichung der Prüfung der Tariffähigkeitskriterien auf
Verfassungsmäßigkeit
II. Die Methode der Verfassungsmäßigkeitsprüfung der Anforderungen der
Tariffähigkeit
III. Grundrechtstatbestand -„
1. Der persönliche Schutzbereich - Grundrechtsträger 235
2. Der sachliche Schutzbereich der Koalitionsfreiheit 236
a) Die Bestimmung des Schutzbereiches 236
b) Kernbereichstheorie 237
c) Differenzierter Schutz.. o,0
,, _. J.JO
d) Die heutige Auffassung 239
IV. Ausgestaltung und Grundrechtseinschränküngen 239
1. Ausgestaltung
a) Der Ausgestaltungszweck 239
b) Die Interpretation des BVerfG 240
c) Die Erforderlichkeit der Ausgestaltung . . . . . . . . 241
d) Differenzierung zwischen Ausgestaltung und Einschränkung 242
aa) Der Standpunkt des BVerfG 242
bb) Stellungnahme in der Literatur 243
e) Ausgestaltung der Normkollision innerhalb derKoalitiönsfreiheit
244
2. Grundrechtseinschränkung ~A.
-. „ ° 246
a) Grundlagen
b) Die Arten der Grundrechtseinschränkungen 247
c) Eingriffe in die Koalitionsfreiheit 248
m) Eingriff durch die Tariffähigkeitskriterien. . . . 248
IV Die Rech^ Eingriffe diC Koal«onsfreiheit IZZ 250
IV. Die Rechtfertigung von Einschränkungen 252
1- Kechtfertigungsnotwendigkeit 252
2. Die Rechtfertigungsgründe -„
a) Grundlagen
b) Rechtfertigung durch kolüdierendesV^ss^gsrecht III 253
aa) Kollisionen der Grundrechte und anderer
verfassungsrechtlicher Rechtsgüter 253
bb) Die wichtigsten Kollisionen 255
(1) Kollidierende Grundrechte Dritter 255
(2) Andere mit Verfassungsrang ausgestatteten Rechtsgüter
255
(3) Ausgleich kollidierender Grundrechtspositionen
innerhalb des Art. 9 Abs. 3 GG 256
cc) Die Lösung der verfassungsrechtlichen Normkollisionen.. 256
V. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip 257
1. Der Sinn des Verhältnismäßigkeitsprinzips 257
2. Die vier Stufen der Verhältnismäßigkeitsprüfung 260
3. Die Darstellung der einzelnen Stufen 261
a) Legitimer Zweck 261
aa) Grundsätzliches 261
bb) Der Hauptzweck, die funktionsfähige Tarifautonomie 262
cc) Die Zielsetzung in der jüngsten Rechtsprechung 263
dd) Die einzelnen Aufgaben einer funktionsfähigen
Tarifautonomie 264
(1) Grundsätzliches 264
(2) Schutzfunktion 265
(3) Ordnungsfunktion 266
(4) Friedensfunktion 267
ee) Fazit 268
b) Geeignetheit 268
c) Erforderlichkeit 269
aa) Die theoretische Grundlage 269
bb) Der Standpunkt in der Rechtsprechung 270
cc) Die Literatur 272
dd) Fazit 274
d) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 274
VI. Wesensgehaltsgarantie 276
§ 16 Die Auseinandersetzung der einzelnen Kriterien der
Tanffahigkeit mit der Koalitionsfreiheit 276
I. Die Verfassungsmäßigkeitsprüfung des Mächtigkeitsprinzips 276
1. Einleitung
2. Schutzbereich 2„
3. Ausgestaltung 2??
4. Beeinträchtigung -_g
a) Die Beeinträchtigung der Koalitionsbildung und -betätigüng 278
aa) Die Problemstellung 278
bb) Die Rechtsprechung 278
cc) Literatur 279
b) Die Beeinträchtigung des Koalitionspluralismus. 281
c) Zwischenergebnis 282
5. Rechtfertigung
, T . . 2ö3
a Legitaner Zweck zur Einschränkung der Tariffähigkeit. 283
b) Geeignetheit 2„4
c) Erforderlichkeit... 10.
286
aa) Argumentation. ~o,
,, 2öo
bb) Zwischenergebnis 287
d) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 288
6- Er8ebnis
H. Mitgliederwerbung 2%
1. Das Recht auf Mitgliederwerbung 290
2. Spannungsverhältnis zwischen Mitgliederzahl und Koalitionsfreiheit
291
3. Kollisionen konkurrierender Koalitionen und ihrer
ßetahgungsrechte - Der Wettbewerb um die Mitglieder 292
!,eiTg Werbungs- und Informationstätigkeit im Betrieb 294
a) Die frühere Rechtsprechung 294
aa) Der geschützte Tätigkeitsbereich 294
bb) Die verfassungsrechtliche Grenze dieses Tätigkeitsbereiches
-Die negative Koalitionsfreiheit 297
b) Die neueste Entwicklung in der Rechtsprechung . . 297
5. Differenzierung nach der Gewerkschaftszugehörigkeit 299
a) Einleitung 299
b) Begriffsbestimmung 300
aa) Differenzierungsklausel 300
bb) Organisations- oder Absperrklausel 302
cc) Andere Sonderleistungen 303
c) Die Rechtsprechung 304
aa) Die Entscheidung 304
bb) Kritik an der Rechtsprechung 305
d) Die neueste Entwicklung 306
6. Verfassungsmäßigkeitsprüfung der Differenzierungsklauseln 308
a) Schutzbereich 308
b) Kollision der Grundrechte 310
c) Beeinträchtigung 312
aa) Einleitung 312
bb) Die Beurteilung des Bestehens einer Beeinträchtigung 312
cc) Das Maß des Druckes 313
dd) Die Rechtsprechung 316
ee) Fazit 317
d) Rechtfertigung 317
aa) Legitimer Zweck 317
(1) Einleitung 317
(2) Die Erhöhung der Mitgliederzahl 318
(3) Das Demokratieprinzip 319
bb) Geeignetheit 320
cc) Erforderlichkeit 321
dd) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 322
ee) Zusammenfassung 322
7. Verfassungsmäßigkeitsprüfung des Tariffähigkeitskriteriums der
Mitgliederzahl 323
a) Einleitung 323
b) Legitimer Zweck 324
c) Geeignetheit 324
d) Erforderlichkeit 326
e) Verfassungsmäßigkeit im engeren Sinne 327
III. Arbeitskampfbereitschaft und -fähigkeit 327
1. Einleitung
2. Schutzbereich ..0
. jzo
1. Beeinträchtigung des Schutzbereiches 328
4. Rechtfertigung 329
a) Legitimer Zweck 329
b) Geeignetheit 330
c) Erforderlichkeit 330
d) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 331
5. Ergebnis
IV. Überbetrieblichkeit 332
1. Einleitung 332
2. Schutzbereich und Eingriff 333
3. Rechtfertigung ...
a) Legitimer Zweck 333
b) Geeignetheit 334
c) Erforderlichkeit 335
d) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinn 337
e)Fazit 337
V. Frühere Tarifabschlüsse 337
1- Die Auffassung der Rechtsprechung..... 337
2. Eigene Stellungnahme „o
VI. Finanzkraft ***
340
1. Die Rechtsprechung 340
2. Verfassungsmäßigkeitsprüfung ............. .. 340
a) Einschränkung 340
b) Rechtfertigung . 340
M) Zwe * ZIIII . . . 340
bb) Geeignetheit 341
cc) Erforderlichkeit 141
3Mt —::::::::::::::::::: £
ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE
343
I. Kollektive und individuelle Koalitionsfreiheit 343
II. Koalitionsbegriff und TarifFähigkeit 343
III. Prüfungsmethode 344
IV. Die Verfassungsmäßigkeit der Tariffahigkeitskriterien 345
LITERATURVERZEICHNIS 349
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG *
I. Aktualität der Themenwahl !
II. Gegenstand der Arbeit 1
III. Gang der Untersuchung 3
1. KAPITEL KOALITIONSFREIHEIT 5
§ 1 Rechtsquellen 5
I. Internationale Abkommen ^
II. Grundgesetz ^
III. Gesetzgebung 6
IV. Rechtsprechung ^
§ 2 Die Stellung der Koalitionsfreiheit im verfassungsrechtlichen
Grundrechtssystem.
I. Allgemeine verfassungsrechtliche Bedeutung des Art. 9 Abs. 3 GG 8
II. Zweck der Koalitionsfreiheit "
III. Vereinigungsfreiheit und Koalitionsfreiheit 10
1. Die Unterscheidung in der Weimarer Zeit 10
2. Argumente für eine klare Trennung ^
3. Die heutige Auffassung 12
IV. Die Eingliederung der Koalitionsfreiheit in das verfassungsrechtliche
Grundrechtssystem
1. Die Klassifizierung der Koalitionsfreiheit 13
2. Die Koalitionsfreiheit als Freiheitsrecht 13
a) Der Charakter der Freiheitsrechte 13
b) Die individuelle Koalitionsfreiheit als Freiheitsrecht 14
3. Die Koalitionsfreiheit als Institutsgarantie 15
V. Der Doppelrecht-Charakter der Koalitionsfreiheit 15
VI. Das geschützte Dreieck der Koalitionsfreiheit 16
X INHALTSVERZEICHNIS _
§ 3 Inhalt der Koalitionsfreiheit 17
I. Koalitionsfreiheit als Individualgrundrecht 17
1. Positive Koalitionsfreiheit 17
a) Der Schutzbereich 17
b) Die Elemente 17
aa) Gründung der Koalition 17
bb) Koalitionsbeitritt 18
cc) Die Betätigungsfreiheit des Individuums 19
2. Negative Koalitionsfreiheit 20
a) Geschichtliche Entwicklung 20
b) Gründe für den verfassungsmäßigen Schutz der negativen
Koalitionsfreiheit aus Art. 9 Abs. 3 GG 21
c) Argumente gegen die Ableitung der negativen Koalitionsfreiheit
aus Art. 9 Abs. 3 GG 22
d) Schutzbereich 24
aa) Einleitung 24
bb) Das Fernbleiberecht 24
cc) Das Austrittsrecht 25
II. Koalitionsfreiheit als Kollektivgrundrecht 25
1. Kollektive Koalitionsfreiheit, als eigenständiges Grundrecht 25
a) Argumente gegen die verfassungsrechtliche Garantie der
kollektiven Koalitionsfreiheit 25
b) Argumente für den grundrechtlichen Schutz der kollektiven
Koalitionsfreiheit 26
2. Schutzbereich der kollektiven Koalitionsfreiheit 28
a) Bestandsgarantie 28
aa) Schutz des Mitgliederbestandes 28
(1) Der Kreis der verbotenen Tätigkeiten 28
(2) Einheitliches Auftreten 29
(3) Mitgliederbetreuung 29
bb) Schutz der Autonomie 30
cc) Die Begrenzbarkeit der Bestandsgarantie 31
b) Betätigungsgarantie 32 ]
INHALTSVERZEICHNIS H
aa) Die Bedeutung der Betätigungsgarantie 32
bb) Der Schutzbereich 33
(1) Der Umfang des Schutzes 33
(2) Die Kernbereichslehre 34
(3) Kritik der Kernbereichstheorie aus
grundrechtsdogmatischer Sicht 34
(4) Der Verzicht auf die Kernbereichslehre 36
cc) Die Elemente der Betätigungsgarantie 37
(1) Ein Überblick 37
(2) Der Grundlage des Tarifvertragssystems und der
Tariffähigkeit 39
(3) Mitgliederwerbung 43
(4) Arbeitskampfrecht 44
2. KAPITEL DIE TARIFFÄHIGKEIT DER
GEWERKSCHAFTEN 49
§ 4 Normative Bestandsaufnahme 49
I. Gesetzliche Regelung 49
1. Tariffähigkeit 49
2. Die Tarifparteien 50
II. Richterrecht 50
1. Die Stellungnahme des BVerfG 50
2. Die Grundsätze der Rechtsprechung 52
§ 5 Der staatliche Anerkennungsprozess der tariffähigen
Arbeitnehmervereinigungen 52
I. Der Zeitraum bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 52
II. In der Weimarer Republik 53
1. Die Weimarer Reichsverfassung 53
2. Das deutsch-pohiische Abkommen über Oberschlesien 54
III. In der Bundesrepublik Deutschland 54
XII INHALTSVERZEICHNIS
§ 6 Definition und dogmatische Abgrenzung der Grundbegriffe 55
I. Einleitung 55
II. Vereinigung, Koalition und Verband 56
1. Vereinigung und Koalition 56
2. Verband 56
III. Koalition und Tariffähigkeit 57
1. Einleitung 57
2. Die Rechtsprechung 58
3. Die Diskussion in der Literatur 59
a) Einheitstheorie 59
b) Trennungstheorie 59
4. Eigene Stellungnahme 61
IV. Koalition, Tariffähigkeit und Gewerkschaft 63
1. Einleitung 63
2. Dogmengeschichtliche Entwicklung in der Weimarer Zeit 63
3. Rechtsprechung 64
4. Meinungsstand 65
a) Die Befürworter der Trennung zwischen Koalitions- und
Gewerkschaftsbegriff 65
b) Die Befürworter der Gleichstellung von Koalition und
Gewerkschaft 66
V. Einheitlicher Gewerkschaftsbegriff 67
1. Fragestellung 67
2. Der Standpunkt der Rechtsprechung 67
3. Die Meinungen im Schrifttum 68
a) Kritik gegen den einheitlichen Gewerkschaftsbegriff. 68
b) Argumentation für den einheitlichen Gewerkschaftsbegriff. 68
c) Lösungsansätze 69
VI. Zusammenfassung 70
§ 7 Die heutige Entwicklungslinie der Gewerkschaften 71
I. Die derzeitige Gewerkschaftslandschaft 71
1. Die Gewerkschaftsverbände 71
INHALTSVERZEICHNIS XIH
a) Der Deutsche Gewerkschaftsbund 71
b) Der Deutsche Beamtenbund 72
c) Der Christliche Gewerkschaftsbund 73
2. Sonstige Gewerkschaften 73
II. Die Tendenzen 74
1. Die Gründe 74
2. Lösungsansätze 75
3. Die Folgen der Gewerkschaftsfusionen 76
4. Die Bedeutung der kleinen Gewerkschaften 77
5. Die Vermehrung der Firmentarifverträge 78
6. Ein Beispiel 79
§ 8 Historische Entwicklung der Tariffähigkeitsvoraussetzungen 81
I. Die Weimarer Zeit 81
II. In der Bundesrepublik Deutschland 82
III. Zusammenfassung 84
§ 9 Begriff der Tariffähigkeit 84
I. Einleitung 84
II. Rechtsprechung 85
III. Literatur 85
1. Entstehung des Begriffes 85
2. Rechts- oder Geschäftsfähigkeit 86
3. Fähigkeit oder Befugnis 87
IV. Fazit 88
§ 10 Ziele und Funktionen der Tariffähigkeit 89
I. Die Bedeutung 89
II. Legitimation und Repräsentation 90
1. Gründe des Legitimations- und Repräsentationsbedarfs 90
2. Die Grenzen der Repräsentation und Legitimation 92
III. Effektiver und gerechter Interessenausgleich 93
XIV INHALTSVERZEICHNIS
§ 11 Die Kriterien der TarifTähigkeit 96
I. Die Gliederung der Kriterien 96
II. Koalitionswesen 97
1. Der Begriff der Koalition 97
a) Einleitung 97
b) Die einzelnen Begriffselementen 97
c) Die umstrittenen Merkmale einer Koalition 99
2. Zielsetzung der Koalition 100
a)In der Weimarer Zeit 100
b)In der Bundesrepublik Deutschland 101
3. Demokratische Organisation 102
a) Koalitionsbildung 102
b) Das Funktionieren der Organe 102
c) Minderheitenschutz 103
4. Unabhängigkeit 104
a) Einleitung 104
b) Gegnerunabhängigkeit 105
aa)Ziel 105
bb) Kriterien der Gegnerunabhängigkeit 106
cc) Maß der Auslegung 106
dd) Einfluss der Arbeitgeberseite 108
(1) Die Auffassung in der Weimarer Zeit 108
(2) Arbeitgeber als Gewerkschaftsmitglied 109
(3) Die leitenden Angestellten 110
ee) Die Formen der Zusammenarbeit zwischen der Arbeitnehmer¬
und Arbeitsgeberseite 111
c) Unabhängigkeit vom Staat 113
aa) Das Erfordernis der Unabhängigkeit vom Staat 113
bb) Die Einflussmöglichkeiten des Staates 113
cc) Staatliche Unterstützung der Gewerkschaften 114
d) Unabhängigkeit von Parteien, Kirchen und anderen
Organisationen 116
III. Soziale Mächtigkeit 118
INHALTSVERZEICHNIS XV
1. Der Begriff 118
2. Der Zweck der sozialen Mächtigkeit 120
3. Die Entwicklung der Mächtigkeitstheorie 121
a) Sinnvolle Erfüllung der Aufgaben 121
b) Druck und Gegendruck 122
aa) Der Standpunkt der Rechtsprechung 122
bb) Die Meinungen in der Literatur 123
c) Mächtigkeit 125
aa) Die Judikatur 125
bb) Die Auffassungen im Schrifttum 126
(1) Überblick 126
(2) Die Gegenargumente der Mächtigkeit 126
(3) Argumente für die Mächtigkeit 128
cc) Eigene Auffassung 128
d) Durchsetzungskraft und Leistungsfähigkeit 129
e) Die neueste Entwicklung 131
aa) Einleitung 131
bb) Die UFO-Entscheidung 132
(1) Die Darstellung der Entscheidung 132
(2) Die Einschätzung der Entscheidung 133
(3) Fazit 134
cc) Die CGM-Entscheidung 135
(1) Hintergrund 135
(2) Frühere Judikatur hinsichtlich der Tariffähigkeit
christlicher Gewerkschaften 138
(3) Die Christliche Gewerkschaft Metall 139
(4) Die vorinstanzlichen Entscheidungen und ihre Resonanz
140
(5) Die Entscheidung des BAG 142
f) Ergebnis 143
g) Die relative Tariffähigkeit 145
aa) Die Theorie 145
bb) Kritik dieser Theorie 147
XVI
JNHALTSVERZETCHNIS_
cc) Die Rechtsprechung des BAG
dd) Fazit 148
4. ^e einzelnen Kntenen^s^alenMääSkeh:: "J
a) Botschaft und Fähigkeit zum Arbeitskampf 50
aa) In der Weimarer Zeit. 5°
bb) In der Bundesrepublik Deutschland ! ?
(1) Die 50-er, 60-er Jahre
(2) Die spätere Entwicklung 151
(3) Fazit 157
b) Mitgliederzahl 160
aa) Der frühe Standpunkt 161
cc) Einige konkrete Beispiele. 161
dd) Die neueste Entwicklung 163
(1) Die ,,UFO"-Entscheidung 164
(2) Die „CGM"-Entscheidung "
ee) Fazit 166
c) Organisation 1( 7
aa) Tragfähigkeit.1.1" 169
bb) Organisatorischer Aufbau 169
cc) Dauerhaftigkeit. 170
d) Finanzkraft und Ausstattung 171
aa) Die Weimarer Zeit 173
£) £ ^Bundesrepubük^—= ^
cc) D,e neueste Entwicklung 174
e) Uberbetrieblichkeit. I75
aa) Die Weimarer Zeitll 176
(1) Die Fragestellung. 176
(2) Die Rechtsprechung 176
bb) in^ D« MeÜ1Ungen in der Zi -^-- nl
bb)InderBundeSrepublikDeutschland 7«
CD Dle Argumente für die überbetneblichkeit 79
INHALTSVERZEICHNIS XVII
(2) Die Gegenargumente 181
(3) Ein Mittelweg 183
cc) Die neueste Entwicklung 184
dd) Fazit 185
f) Tarifabschlüsse 187
aa) Die Bedeutung der geschlossenen Tarifverträge 187
bb) Inhalt und Qualität der Tarifabschlüsse 188
cc) Art der Tarifabschlüsse 190
(1) Gefälligkeitstarifvertrag 190
(2) Anschlusstarifvertrag 192
(3) Firmentarifvertrag 195
dd) Bestrebung des Tarifabschlusses 196
ee) Ergebnis 197
IV. Anerkennung des staatlichen Tarif- und Arbeitskampfrechts 199
1. In der Weimarer Zeit 199
2. In der Bundesrepublik Deutschland 199
a) Die Rechtsprechung 199
b) Die Argumente für dieses Kriterium 200
c) Die Gegenargumente 200
V. Tarifwilligkeit 201
1. Der Begriff 201
2. Die Bedeutung 202
3. Der Standpunkt der Rechtsprechung 203
4. Gewollte Tarifunfähigkeit 204
3. KAPITEL DAS SPANNUNGSVERHÄLTNIS ZWISCHEN
KOALITIONSFREIHEIT UND TARIFFÄHIGKEIT 207
§ 12 Einleitung - Das Verhältnis zwischen Koalitionsfreiheit und
Tariffähigkeit 207
§ 13 Ausgleich kollidierender Grundrechtspositionen innerhalb von
Art. 9 Abs. 3 GG 208
I. Das Verhältnis zwischen individueller und kollektiver Koalitionsfreiheit
1. Einleitung. 208
° 208
2. Dogmengeschichtliche Entwicklung des doppelrechtlichen
Charakters
3. Das Bild des Grundgesetzes 209
4. Vorrang des individuellen Freiheitsrechts'öderdesköllekti^n"
Ausubungsrechts?
5. Argumente für den yo^'^''^^'^^^[ ™
6. Rechtfertigungsgründe für den Vorrang der kollektiven
Koalitionsfreiheit
b =«««™««ölderK^ta''»i"i^ite 2'6
KoataMsf«ihei derKoalitio„smitg,ieder 2I6
™Zl7^""erDrittWirkUn8te*«¦ 9ÄÜ7'ä'B2 QO
«s 3 S«z 1 ^ "^ "e8aliVen ^»«ei« d- M 9
2^Sriit8^™-- 2"
aa) Die Problemstelhin^ZZ.'"".'.' 218
2,1 o
bb) Gründe für die Priorität des kollektiven Rechts 219
cc) Argumentation für den absoluten Schutz der negativen
Koalitionsfreiheit 220
b) Betätigungsrecht der Gewerkschaft kontra individuelle
Koalitionsfreiheit ihrer Mitglieder 221
aa) Problemstellung 221
bb) Die herrschende Auffassung 221
cc) Fazit 222
c) Kollision zwischen der Drittwirkung des Art. 9 Abs. 3 Satz 2 GG
und der kollektiven, sowie negativen Koalitionsfreiheit des Art. 9
Abs. 3 Satz 1 GG 223
aa) Drittwirkung 223
bb) Die Erstreckung der Drittwirkung auf die kollektive
Koalitionsfreiheit 224
cc) Die negative Koalitionsfreiheit 225
dd) Die Auslegung des Schutzbereiches von Art. 9 Abs. 3 Satz 2
GG 226
ee) Ergebnis 227
d) Kollision des Individual- und Kollektivrechts beim Arbeitskampf
228
e) Fazit 230
2. Koalitionsfreiheit der Arbeitgeber versus die der Arbeitnehmer. 230
3. Koalitionsfreiheit mehrerer Arbeitnehmerkoalitionen 231
§ 14 Die Auswirkung des individuell- und kollektivrechtlichen
Charakters der Koalitionsfreiheit auf die Tariffähigkeit und
Tarifverträge 231
I. Der privatrechtliche und öffentlich-rechtliche Charakter der
Tariffähigkeit 231
II. Individuell- und kollektivrechtlicher Charakter des Tarifvertrages. 232
§ 15 Die Prüfung der Verfassungsmäßigkeit der
Tariffähigkeitskriterien 234
I. Die Ermöglichung der Prüfung der Tariffähigkeitskriterien auf
Verfassungsmäßigkeit
II. Die Methode der Verfassungsmäßigkeitsprüfung der Anforderungen der
Tariffähigkeit
III. Grundrechtstatbestand -„
1. Der persönliche Schutzbereich - Grundrechtsträger" 235
2. Der sachliche Schutzbereich der Koalitionsfreiheit 236
a) Die Bestimmung des Schutzbereiches 236
b) Kernbereichstheorie 237
c) Differenzierter Schutz. o,0
,, _. J.JO
d) Die heutige Auffassung 239
IV. Ausgestaltung und Grundrechtseinschränküngen 239
1. Ausgestaltung
a) Der Ausgestaltungszweck 239
b) Die Interpretation des BVerfG 240
c) Die Erforderlichkeit der Ausgestaltung'.'.".'.'.'.'.'.' 241
d) Differenzierung zwischen Ausgestaltung und Einschränkung' 242
aa) Der Standpunkt des BVerfG 242
bb) Stellungnahme in der Literatur 243
e) Ausgestaltung der Normkollision innerhalb derKoalitiönsfreiheit
244
2. Grundrechtseinschränkung ~A.
-. „ ° 246
a) Grundlagen
b) Die Arten der Grundrechtseinschränkungen 247
c) Eingriffe in die Koalitionsfreiheit 248
m) Eingriff durch die Tariffähigkeitskriterien.'.'.'.' 248
IV Die Rech^ Eingriffe " diC Koal«onsfreiheit IZZ 250
IV. Die Rechtfertigung von Einschränkungen 252
1- Kechtfertigungsnotwendigkeit 252
2. Die Rechtfertigungsgründe -„
a) Grundlagen
b) Rechtfertigung durch kolüdierendesV^ss^gsrecht III 253 \
aa) Kollisionen der Grundrechte und anderer
verfassungsrechtlicher Rechtsgüter 253
bb) Die wichtigsten Kollisionen 255
(1) Kollidierende Grundrechte Dritter 255
(2) Andere mit Verfassungsrang ausgestatteten Rechtsgüter
255
(3) Ausgleich kollidierender Grundrechtspositionen
innerhalb des Art. 9 Abs. 3 GG 256
cc) Die Lösung der verfassungsrechtlichen Normkollisionen. 256
V. Das Verhältnismäßigkeitsprinzip 257
1. Der Sinn des Verhältnismäßigkeitsprinzips 257
2. Die vier Stufen der Verhältnismäßigkeitsprüfung 260
3. Die Darstellung der einzelnen Stufen 261
a) Legitimer Zweck 261
aa) Grundsätzliches 261
bb) Der Hauptzweck, die funktionsfähige Tarifautonomie 262
cc) Die Zielsetzung in der jüngsten Rechtsprechung 263
dd) Die einzelnen Aufgaben einer funktionsfähigen
Tarifautonomie 264
(1) Grundsätzliches 264
(2) Schutzfunktion 265
(3) Ordnungsfunktion 266
(4) Friedensfunktion 267
ee) Fazit 268
b) Geeignetheit 268
c) Erforderlichkeit 269
aa) Die theoretische Grundlage 269
bb) Der Standpunkt in der Rechtsprechung 270
cc) Die Literatur 272
dd) Fazit 274
d) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 274
VI. Wesensgehaltsgarantie 276
§ 16 Die Auseinandersetzung der einzelnen Kriterien der
Tanffahigkeit mit der Koalitionsfreiheit 276
I. Die Verfassungsmäßigkeitsprüfung des Mächtigkeitsprinzips 276
1. Einleitung
2. Schutzbereich 2„
3. Ausgestaltung 2??
4. Beeinträchtigung -_g
a) Die Beeinträchtigung der Koalitionsbildung und -betätigüng 278
aa) Die Problemstellung 278
bb) Die Rechtsprechung 278
cc) Literatur 279
b) Die Beeinträchtigung des Koalitionspluralismus. 281
c) Zwischenergebnis 282
5. Rechtfertigung
, T . . 2ö3
a Legitaner Zweck zur Einschränkung der Tariffähigkeit. 283
b) Geeignetheit 2„4
c) Erforderlichkeit. 10.
286
aa) Argumentation. ~o,
,, 2öo
bb) Zwischenergebnis 287
d) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 288
6- Er8ebnis
H. Mitgliederwerbung 2%
1. Das Recht auf Mitgliederwerbung 290
2. Spannungsverhältnis zwischen Mitgliederzahl'und Koalitionsfreiheit
291
3. Kollisionen konkurrierender Koalitionen und ihrer
ßetahgungsrechte - Der Wettbewerb um die Mitglieder 292
" "!,eiTg"' Werbungs- und Informationstätigkeit im Betrieb 294
a) Die frühere Rechtsprechung 294
aa) Der geschützte Tätigkeitsbereich 294
bb) Die verfassungsrechtliche Grenze dieses Tätigkeitsbereiches
-Die negative Koalitionsfreiheit 297
b) Die neueste Entwicklung in der Rechtsprechung .".' 297
5. Differenzierung nach der Gewerkschaftszugehörigkeit 299
a) Einleitung 299
b) Begriffsbestimmung 300
aa) Differenzierungsklausel 300
bb) Organisations- oder Absperrklausel 302
cc) Andere Sonderleistungen 303
c) Die Rechtsprechung 304
aa) Die Entscheidung 304
bb) Kritik an der Rechtsprechung 305
d) Die neueste Entwicklung 306
6. Verfassungsmäßigkeitsprüfung der Differenzierungsklauseln 308
a) Schutzbereich 308
b) Kollision der Grundrechte 310
c) Beeinträchtigung 312
aa) Einleitung 312
bb) Die Beurteilung des Bestehens einer Beeinträchtigung 312
cc) Das Maß des Druckes 313
dd) Die Rechtsprechung 316
ee) Fazit 317
d) Rechtfertigung 317
aa) Legitimer Zweck 317
(1) Einleitung 317
(2) Die Erhöhung der Mitgliederzahl 318
(3) Das Demokratieprinzip 319
bb) Geeignetheit 320
cc) Erforderlichkeit 321
dd) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 322
ee) Zusammenfassung 322
7. Verfassungsmäßigkeitsprüfung des Tariffähigkeitskriteriums der
Mitgliederzahl 323
a) Einleitung 323
b) Legitimer Zweck 324
c) Geeignetheit 324
d) Erforderlichkeit 326
e) Verfassungsmäßigkeit im engeren Sinne 327
III. Arbeitskampfbereitschaft und -fähigkeit 327
1. Einleitung
2. Schutzbereich .0
. jzo
1. Beeinträchtigung des Schutzbereiches 328
4. Rechtfertigung 329
a) Legitimer Zweck 329
b) Geeignetheit 330
c) Erforderlichkeit 330
d) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 331
5. Ergebnis
IV. Überbetrieblichkeit 332
1. Einleitung 332
2. Schutzbereich und Eingriff 333
3. Rechtfertigung .
a) Legitimer Zweck 333
b) Geeignetheit 334
c) Erforderlichkeit 335
d) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinn 337
e)Fazit 337
V. Frühere Tarifabschlüsse 337
1- Die Auffassung der Rechtsprechung. 337
2. Eigene Stellungnahme „o
VI. Finanzkraft ***
340
1. Die Rechtsprechung 340
2. Verfassungsmäßigkeitsprüfung .'. 340
a) Einschränkung 340
b) Rechtfertigung ."""" 340
M) Zwe * ZIIII .'.'.' 340
bb) Geeignetheit 341
cc) Erforderlichkeit 141
3Mt —::::::::::::::::::: £
ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE
343
I. Kollektive und individuelle Koalitionsfreiheit 343
II. Koalitionsbegriff und TarifFähigkeit 343
III. Prüfungsmethode 344
IV. Die Verfassungsmäßigkeit der Tariffahigkeitskriterien 345
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