A Dél-Dunántúl földrajza katonaszemmel a 19. század elején:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Hungarian |
Veröffentlicht: |
Pécs
Lomart
2007
|
Schriftenreihe: | Geographica pannonica nova
1 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache m.d.T.: Die Topographie Südtransdanubiens zu Beginn des 19. Jahrhunderts - aus militärischer Sicht Includes bibliographical references |
Beschreibung: | 251 S. Kt. 24 cm |
Internformat
MARC
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Egy régi új sorozat elé
7
1.
Előszó
11
2.
Bevezető megjegyzések IS
3.
Természetföldrajzi leírások, a terület
sajátosságai
15
3.1.
A hegyek
16
3.2.
Néhány közlekedésföldrajzi adat
42
3.3
A völgyek, a síkságok és azok erdeinek leírása
54
3.4.
A folyóvizek, a tavak és a mocsarak
89
3.4.1.
A Duna jobb partjának vízgyűjtő területe a
Dél-Dunántúlon
89
3.4.2.
A Dráva és dunántúli vízgyűjtő területe
133
4.
A társadalom- és a gazdaságföldrajz adatainak
összefoglalása
179
4.1.
Társadalomföldrajz
179
4.1.1.
A népesség
179
4.1.2.
A települések
182
4.2.
Gazdaságföldrajz
184
4.2.1.
Mezőgazdaság
184
4.2.2.
Az ipar
187
423.
A bányászat, ásványi kincsek.
190
4.2.4.
A kereskedelem.
190
4.2.5.
A közlekedés, posta, hírközlés.
192
5.
Táblázatos összefoglalások
(1785-1828) 199
I.
táblázat
199
Hadi utak a Dél-Dunántúlon
(1810-1812)
II.
táblázat/A.
204
Az utak melletti települések néhány adata a Dél-
Dunántúlon
1785-1828
II.
táblázat/B.
217
Az utak melletti települések néhány adata a Dél-
Dunántúlon
(1785-1828)
II.
táblázat/
С
223
Az utak melletti települések néhány adata a Dél-
Dunántúlon
(1785-1828)
II.
táblázat/D.
225
Az utak melletti települések néhány adata a Dél-
Dunántúlon az útirány megjelölése nélkül
(1785-1828)
6.
Térképek
231
7.
Utószó
241
8. Zusammenfassung 243
Szerzői életrajz
249
Ãbrákjegyzéke
251
Táblázatok jegyzéke
251
Térképek jegyzéke
252
8. ZUSAMMENFASSUNG
KLÁRA
T. MÉREY:
Die Topographie
Südtransdanubiens zu Beginn des
19. Jahrhunderts - aus militärischer Sicht
Die Autorin hat einen Teil der sog. „Franzizischen Aufnahme , der im
Sinne des Erlasses von Franz
I.
vom Jahre 1806 durchgerührten zweiten
militärischen Vermessung, aufgearbeitet. Aus der Landesbeschreibung,
die zu dieser großen Schriftensammlung gehört, stellt das Material der
militärischen Vermessung über das Gebiet von
Transdanubien
das Gros
der Arbeit dar. Die Schriftensammlung entstand 1810-12, in den
Gefechtspausen der Napoleonischen Kriege, die Daten wurden auf
Grund von Ortsbegehungen und dem damaligen Stand der Technik
entsprechenden Messungen unter der Leitung von amtlich bestellten und
sachkundigen Ingenieuroffizieren erhoben.
In dieser Aufarbeitung wird aus diesem Material der sich auf
Südtransdanubien beziehende Teil hervorgehoben. Er beinhaltet die
topographischen Besonderheiten, die aus militärgeographischer Sicht
wichtige Naturbeschreibung des von der Donau und der Drau sowie den
Komitaten
Vas, Veszprém
und
Fejér
begrenzten Gebiets. Die
naturgeographische Beschreibung der historischen Komitate
Zala, So¬
mogy, Tolna
und
Baranya,
die über ein Drittel von
Transdanubien
umfassen, erstreckte sich auf die an den Grenzen dieser Komitate
verlaufenden Flussabschnitte der Donau und Drau, auf das gesamte
Gebiet des Plattensees, der Hügellandschaften in
Zala, Tolna
und
So¬
mogy
sowie des Mecsek-Gebirges und anderer höherer Berge in
Baranya
bzw. auf die Darstellung ihres Zustandes zwischen 1810 und 1812 (Abb.
5,6).
Diese historische Quelle enthält die Einzelheiten der Landes¬
beschreibung - den damaligen militärischen Vorschriften entsprechend -
in einzelnen Heften, in Form von Meldungen. Das erste Heft sollte ein
genaues Bild von den Bergen geben (Kap. 3.1). Hier wird - unter
Einhaltung der Kriterien der Militärgeographie - genau über die Gebirge
243
8. Zusammenfassung
dieses Gebiets, deren Höhe, Begehbarkeit usw. berichtet. Die für das
Militär wichtigen Wahrnehmungen werden hervorgehoben behandelt,
und ein besonderes Kapitel geht - auch aus verkehrsgeographischer
Sicht - auf die Befahrbarkeit bestimmter Straßen, auf die damaligen
Straßenverhältnisse ein (Kap. 3.2). Anschließend folgt die Darstellung
der Meldung, welche sich mit der Beschreibung der sich auf dem Gebiet
befindlichen Täler, Flachländer und deren Wälder befasst und die in
einem anderen Heft enthalten ist. Hier erwähnt der Verfasser 36
Flusstäler in
Transdanubien,
von denen die Autorin jene hervorhebt und
ausführlich darstellt, die sich auf dem Gebiet der behandelten 4 Komitate
befinden. Die in damaliger Maßeinheit angegebenen Daten (deren
heutiger Wert fallweise in Vermerken aufgeführt wird) machen
Vergleiche möglich (Kap. 3.3).
Ein gesondertes Heft enthält die genaue Lage und den Zustand der
fließenden Gewässer, der Seen und der damaligen Sümpfe. Die Autorin
befasst sich hervorgehoben mit dem Zuflussgebiet der in diesem Heft
aufgeführten beiden Flüsse, der Donau und der Drau. Sie überblickt je
einzeln die damals aufgezeichneten Daten beider Flüsse (die
Flussbetteigenschaften, den damaligen Uferzustand, die Über¬
schwemmungen usw.), beschreibt anhand des Meldungswortlauts die
konkreten Verkehrsmöglichkeiten auf beiden Flüssen, zählt die Brücken
und die an manchen Stellen zur Verfügung stehenden Vermehrmittel
(von den Kähnen bis zu den Schiffen) samt ihrer Tragfähigkeit sowie
alles andere auf, was ein Ingenieuroffizier damals vom strategischen
Gesichtspunkt aus für aufzeichnungswürdig hielt. Bei der
Bestandaufiiahme werden die Flussübergangsstellen vermerkt und alles
angegeben, was in Verbindung damit für die Praxis wissenswert ist (z.B.
ob der Fluss durchwatbar ist, ob es nur der lokalen Bevölkerung
bekannte zu Pferd passierbare Stellen gibt usw.). Die Verfasser der
Meldungen haben all diese Gesichtspunkte - auch bei den Neben¬
gewässern - sehr sorgfaltig beschaut (Kap. 3.4.1, 3.4.2). Im
verarbeiteten Material ist besonders die genaue Beschreibung der Drau-
Ufer bemerkenswert. Die vielen Inseln, Sümpfe, die sehr beschränkten
Verkehrsmöglichkeiten zeigen,
dass
dieses Gebiet damals noch immer
im Mittelpunkt der militärischen Aufmerksamkeit gestanden hat.
244
8. Zusammenfassung
Im Zusammenhang mit diesen Gewässern befasst sich die Meldung
auch mit der Kanalisation der Flüsse. Ein besonderer Wert der Meldung
liegt darin,
dass
sie nach der Beschreibung der Drau auch von den
damaligen Plänen für schiffbare Kanäle spricht. Sie überblickt auch
praktische Probleme der zwischen Wiener-Neustadt und der Donau
vorgesehenen schiffbaren Verbindung, unterteilt die Gesamtlänge in
Abschnitte und setzt sich insbesondere mit der Nützlichkeit des
Wassertransports auseinander. Dabei umgeht sie auch die speziellen
Probleme nicht, wie etwa die Unterschiedlichkeit der auf dem Plattensee
und den Fließgewässern einsetzbaren Schiffe, und gibt konkrete
Vorschläge zur Bewältigung dieser Schwierigkeiten.
Die Übersicht der naturgeographischen Daten aus der Sicht der
Militärgeographie zeichnet dem Leser das Bild einer „Über¬
gangslandschan auf. Einer Landschan, die nach der nahezu 200 Jahre
langen türkischen Besatzung bzw. der darauf folgenden Kriege völlig
verwildert war, wo die Flüsse regelmäßig über die Ufer traten und wo
die wilden Gebirgsbäche in häufigen Abständen Ortschaften und die
Ernte wegschwemmten. Die Beschreibung erwähnt hie und da schon
durchgerührte Entwässerungsarbeiten, die ausgehobenen Kanäle
zwingen längere oder kürzere Abschnitte mancher Flüsse schon in ein
ordentliches Bett (das war vornehmlich in größeren Herrschaftsgütern
der Fall, wie etwa auf dem Bellyei-Gut der Habsburger im
Komitat Ba¬
ranya),
aber es reichte bei weitem nicht, um die Sicherheit der
Bewirtschaftung gewährleisten.
Im folgenden großen Kapitel dieser Arbeit (Kap. 4) wird der
Fragenkomplex der Gesellschafts- und Wirtschaftsgeographie dieses
Gebiets behandelt, indem stellenweise - um des Vergleichs willen -
ganz
Transdanubien
in den Kreis der Untersuchung einbezogen wird. In
diesen Themen fasst die Autorin das Ergebnis unserer - auf diesem
großen Quellenmaterial beruhenden - Teilsradien zusammen, weil sie
die detaillierte Quellenverarbeitung im Rahmen geschichtlicher Studien
bereits früher vorgenommen hat.
Transdanubien
gehörte um diese Zeit zu den spärlich bewohnten
Gebieten des Reiches. In Österreich kamen damals 3000 bis 5000
Einwohner auf eine Quadratmeile; in Nordlombardien lebten 6000, um
245
8. Zusammenfassung
Triest
9400 Menschen auf einer Quadratmeile. Zur selben Zeit beträgt
die Zahl der auf eine Quadratmeile lebenden Einwohner in Ungarn 1822,
in
Transdanubien
etwas mehr: 2523 (Kap. 4.1.1). Dieser „Völker-
Kunde genannte Teil der Landesbeschreibung befasst sich im
Besonderen mit den Völkern, die auf dem Gebiet von
Transdanubien
lebten: als „Haupt-Völker werden die ungarische, slawische und
deutschstämmige Bevölkerung erwähnt, während als „Neben-Völker
die Klementiner, Armenier, Zinzaren, Italiener, Franzosen, Zigeuner und
Juden genannt werden. Diese werden nach den wissenschaftlichen
Kriterien der damaligen Zeit charakterisiert; behandelt werden ihre
Herkunft, Siedlungen, Bräuche, ihr Temperament usw. Insbesondere
werden die Religionsverhältnisse dieser Völker, die Lage der
Religionszentren sowie die Standorte der höheren Schulen und der
Mönchsklöster untersucht, die das kulturelle Leben auf dem gesamten
Gebiet kennzeichneten (Abb. 3).
Das Studieren eines weiteren umfangreichen Schriftenmaterials, dem
die Daten der sog. „Ortschaft-Tabelle zu Grunde liegen, hilft uns die
Ortschaften kennen lernen (Kap. 4.1.2). Hier wurde die Einwohner- und
Häuserzahl der an den Straßen liegenden Ortschaften festgehalten.
Angegeben wurde die Zahl der Unterkunftsstätten, die dem Militär
(Menschen und Pferde) auf Durchmarsch gewährt werden können sowie
der Viehstand (aufgegliedert nach Rindern, Pferden und Schafen) in den
Ortschaften. Eine besondere Meldung befasste sich mit der Problematik
der Lagerung des für das Militär notwendigen Nachschubs, mit der
Erfassung von Gebäuden, die für Lebensmittel- und Munitions¬
nachschub in Magazine, für kranke und verwundete Soldaten in
Feldlazarette umfunktioniert werden könnten. (Diese Aufnahme war
selbst während des Ersten Weltkriegs noch streng geheim, und einer der
Gründe dafür war vermutlich,
dass
die Ingenieuroffiziere in diesem Fall
die Interessen des Hochadels unbeachtet ließen, denn in der Regel waren
nur die Schlösser für Feldlazarettzwecke geeignet.)
Dieser Teil der Landesbeschreibung beinhaltet die für die
Wirtschaftsgeographie erheblichen Kenntnisse. Er gewährt durch die
Daten einen Einblick in die Lage der damaligen Landwirtschaft, der
Pflanzen- und Viehzucht. Anhand der konkreten Angaben ließen sich die
246
8. Zusammenfassung
Industriestandorte ermitteln (Abb. 4), man kann sich ein Bild von der
Vielfalt der Bodenschätze des Gebiets machen und schließlich auch den
dort getriebenen Handel kennen lernen. Die Studie geht im Besonderen
auf die Daten des „Verkehr, Post und Fernmeldewesen ein. Da
diesbezügliche Daten in der genannten Quelle ziemlich spärlich
vorliegen (die Militärboten waren schneller, als alle anderen zivilen
Lösungen), hat sich die Autorin verstärkt auf Quellen, Erhebungen in
lokalen Archiven und auf weitere beschreibenden Unterlagen (z.B. Post¬
Lexikon von Ungarn) gestützt.
Diese kurze verbale Zusammenfassung wird durch die Tabellen in
Kap. 5 ergänzt. In diesen werden die Daten der an den Straßen liegenden
südtransdanubischen Ortschaften (Einwohner, Häuser, Viehstand)
veröffentlicht - ergänzt mit den Daten der ersten Volkszählung in
Ungarn (1785) ferner mit den nach Ortschaften aufgezeichneten
Einwohner- und Häuserzahlen aus einer auf Geburtenregisterdaten
beruhenden Arbeit aus dem Jahre 1828.
In Kap. 6 der Studie werden - neben den Landkartenzeichnungen -
Kopien zeitgenössischer Landkarten des in diesem Werk behandelten
Gebiets veröffentlicht, um den Lesern zu helfen, sich auf dem
historischen Terrain zurechtzufinden.
247
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7
1.
Előszó
11
2.
Bevezető megjegyzések IS
3.
Természetföldrajzi leírások, a terület
sajátosságai
15
3.1.
A hegyek
16
3.2.
Néhány közlekedésföldrajzi adat
42
3.3
A völgyek, a síkságok és azok erdeinek leírása
54
3.4.
A folyóvizek, a tavak és a mocsarak
89
3.4.1.
A Duna jobb partjának vízgyűjtő területe a
Dél-Dunántúlon
89
3.4.2.
A Dráva és dunántúli vízgyűjtő területe
133
4.
A társadalom- és a gazdaságföldrajz adatainak
összefoglalása
179
4.1.
Társadalomföldrajz
179
4.1.1.
A népesség
179
4.1.2.
A települések
182
4.2.
Gazdaságföldrajz
184
4.2.1.
Mezőgazdaság
184
4.2.2.
Az ipar
187
423.
A bányászat, ásványi kincsek.
190
4.2.4.
A kereskedelem.
190
4.2.5.
A közlekedés, posta, hírközlés.
192
5.
Táblázatos összefoglalások
(1785-1828) 199
I.
táblázat
199
Hadi utak a Dél-Dunántúlon
(1810-1812)
II.
táblázat/A.
204
Az utak melletti települések néhány adata a Dél-
Dunántúlon
1785-1828
II.
táblázat/B.
217
Az utak melletti települések néhány adata a Dél-
Dunántúlon
(1785-1828)
II.
táblázat/
С
223
Az utak melletti települések néhány adata a Dél-
Dunántúlon
(1785-1828)
II.
táblázat/D.
225
Az utak melletti települések néhány adata a Dél-
Dunántúlon az útirány megjelölése nélkül
(1785-1828)
6.
Térképek
231
7.
Utószó
241
8. Zusammenfassung 243
Szerzői életrajz
249
Ãbrákjegyzéke
251
Táblázatok jegyzéke
251
Térképek jegyzéke
252
8. ZUSAMMENFASSUNG
KLÁRA
T. MÉREY:
Die Topographie
Südtransdanubiens zu Beginn des
19. Jahrhunderts - aus militärischer Sicht
Die Autorin hat einen Teil der sog. „Franzizischen Aufnahme", der im
Sinne des Erlasses von Franz
I.
vom Jahre 1806 durchgerührten zweiten
militärischen Vermessung, aufgearbeitet. Aus der Landesbeschreibung,
die zu dieser großen Schriftensammlung gehört, stellt das Material der
militärischen Vermessung über das Gebiet von
Transdanubien
das Gros
der Arbeit dar. Die Schriftensammlung entstand 1810-12, in den
Gefechtspausen der Napoleonischen Kriege, die Daten wurden auf
Grund von Ortsbegehungen und dem damaligen Stand der Technik
entsprechenden Messungen unter der Leitung von amtlich bestellten und
sachkundigen Ingenieuroffizieren erhoben.
In dieser Aufarbeitung wird aus diesem Material der sich auf
Südtransdanubien beziehende Teil hervorgehoben. Er beinhaltet die
topographischen Besonderheiten, die aus militärgeographischer Sicht
wichtige Naturbeschreibung des von der Donau und der Drau sowie den
Komitaten
Vas, Veszprém
und
Fejér
begrenzten Gebiets. Die
naturgeographische Beschreibung der historischen Komitate
Zala, So¬
mogy, Tolna
und
Baranya,
die über ein Drittel von
Transdanubien
umfassen, erstreckte sich auf die an den Grenzen dieser Komitate
verlaufenden Flussabschnitte der Donau und Drau, auf das gesamte
Gebiet des Plattensees, der Hügellandschaften in
Zala, Tolna
und
So¬
mogy
sowie des Mecsek-Gebirges und anderer höherer Berge in
Baranya
bzw. auf die Darstellung ihres Zustandes zwischen 1810 und 1812 (Abb.
5,6).
Diese historische Quelle enthält die Einzelheiten der Landes¬
beschreibung - den damaligen militärischen Vorschriften entsprechend -
in einzelnen Heften, in Form von Meldungen. Das erste Heft sollte ein
genaues Bild von den Bergen geben (Kap. 3.1). Hier wird - unter
Einhaltung der Kriterien der Militärgeographie - genau über die Gebirge
243
8. Zusammenfassung
dieses Gebiets, deren Höhe, Begehbarkeit usw. berichtet. Die für das
Militär wichtigen Wahrnehmungen werden hervorgehoben behandelt,
und ein besonderes Kapitel geht - auch aus verkehrsgeographischer
Sicht - auf die Befahrbarkeit bestimmter Straßen, auf die damaligen
Straßenverhältnisse ein (Kap. 3.2). Anschließend folgt die Darstellung
der Meldung, welche sich mit der Beschreibung der sich auf dem Gebiet
befindlichen Täler, Flachländer und deren Wälder befasst und die in
einem anderen Heft enthalten ist. Hier erwähnt der Verfasser 36
Flusstäler in
Transdanubien,
von denen die Autorin jene hervorhebt und
ausführlich darstellt, die sich auf dem Gebiet der behandelten 4 Komitate
befinden. Die in damaliger Maßeinheit angegebenen Daten (deren
heutiger Wert fallweise in Vermerken aufgeführt wird) machen
Vergleiche möglich (Kap. 3.3).
Ein gesondertes Heft enthält die genaue Lage und den Zustand der
fließenden Gewässer, der Seen und der damaligen Sümpfe. Die Autorin
befasst sich hervorgehoben mit dem Zuflussgebiet der in diesem Heft
aufgeführten beiden Flüsse, der Donau und der Drau. Sie überblickt je
einzeln die damals aufgezeichneten Daten beider Flüsse (die
Flussbetteigenschaften, den damaligen Uferzustand, die Über¬
schwemmungen usw.), beschreibt anhand des Meldungswortlauts die
konkreten Verkehrsmöglichkeiten auf beiden Flüssen, zählt die Brücken
und die an manchen Stellen zur Verfügung stehenden Vermehrmittel
(von den Kähnen bis zu den Schiffen) samt ihrer Tragfähigkeit sowie
alles andere auf, was ein Ingenieuroffizier damals vom strategischen
Gesichtspunkt aus für aufzeichnungswürdig hielt. Bei der
Bestandaufiiahme werden die Flussübergangsstellen vermerkt und alles
angegeben, was in Verbindung damit für die Praxis wissenswert ist (z.B.
ob der Fluss durchwatbar ist, ob es nur der lokalen Bevölkerung
bekannte zu Pferd passierbare Stellen gibt usw.). Die Verfasser der
Meldungen haben all diese Gesichtspunkte - auch bei den Neben¬
gewässern - sehr sorgfaltig beschaut (Kap. 3.4.1, 3.4.2). Im
verarbeiteten Material ist besonders die genaue Beschreibung der Drau-
Ufer bemerkenswert. Die vielen Inseln, Sümpfe, die sehr beschränkten
Verkehrsmöglichkeiten zeigen,
dass
dieses Gebiet damals noch immer
im Mittelpunkt der militärischen Aufmerksamkeit gestanden hat.
244
8. Zusammenfassung
Im Zusammenhang mit diesen Gewässern befasst sich die Meldung
auch mit der Kanalisation der Flüsse. Ein besonderer Wert der Meldung
liegt darin,
dass
sie nach der Beschreibung der Drau auch von den
damaligen Plänen für schiffbare Kanäle spricht. Sie überblickt auch
praktische Probleme der zwischen Wiener-Neustadt und der Donau
vorgesehenen schiffbaren Verbindung, unterteilt die Gesamtlänge in
Abschnitte und setzt sich insbesondere mit der Nützlichkeit des
Wassertransports auseinander. Dabei umgeht sie auch die speziellen
Probleme nicht, wie etwa die Unterschiedlichkeit der auf dem Plattensee
und den Fließgewässern einsetzbaren Schiffe, und gibt konkrete
Vorschläge zur Bewältigung dieser Schwierigkeiten.
Die Übersicht der naturgeographischen Daten aus der Sicht der
Militärgeographie zeichnet dem Leser das Bild einer „Über¬
gangslandschan" auf. Einer Landschan, die nach der nahezu 200 Jahre
langen türkischen Besatzung bzw. der darauf folgenden Kriege völlig
verwildert war, wo die Flüsse regelmäßig über die Ufer traten und wo
die wilden Gebirgsbäche in häufigen Abständen Ortschaften und die
Ernte wegschwemmten. Die Beschreibung erwähnt hie und da schon
durchgerührte Entwässerungsarbeiten, die ausgehobenen Kanäle
zwingen längere oder kürzere Abschnitte mancher Flüsse schon in ein
ordentliches Bett (das war vornehmlich in größeren Herrschaftsgütern
der Fall, wie etwa auf dem Bellyei-Gut der Habsburger im
Komitat Ba¬
ranya),
aber es reichte bei weitem nicht, um die Sicherheit der
Bewirtschaftung gewährleisten.
Im folgenden großen Kapitel dieser Arbeit (Kap. 4) wird der
Fragenkomplex der Gesellschafts- und Wirtschaftsgeographie dieses
Gebiets behandelt, indem stellenweise - um des Vergleichs willen -
ganz
Transdanubien
in den Kreis der Untersuchung einbezogen wird. In
diesen Themen fasst die Autorin das Ergebnis unserer - auf diesem
großen Quellenmaterial beruhenden - Teilsradien zusammen, weil sie
die detaillierte Quellenverarbeitung im Rahmen geschichtlicher Studien
bereits früher vorgenommen hat.
Transdanubien
gehörte um diese Zeit zu den spärlich bewohnten
Gebieten des Reiches. In Österreich kamen damals 3000 bis 5000
Einwohner auf eine Quadratmeile; in Nordlombardien lebten 6000, um
245
8. Zusammenfassung
Triest
9400 Menschen auf einer Quadratmeile. Zur selben Zeit beträgt
die Zahl der auf eine Quadratmeile lebenden Einwohner in Ungarn 1822,
in
Transdanubien
etwas mehr: 2523 (Kap. 4.1.1). Dieser „Völker-
Kunde" genannte Teil der Landesbeschreibung befasst sich im
Besonderen mit den Völkern, die auf dem Gebiet von
Transdanubien
lebten: als „Haupt-Völker" werden die ungarische, slawische und
deutschstämmige Bevölkerung erwähnt, während als „Neben-Völker"
die Klementiner, Armenier, Zinzaren, Italiener, Franzosen, Zigeuner und
Juden genannt werden. Diese werden nach den wissenschaftlichen
Kriterien der damaligen Zeit charakterisiert; behandelt werden ihre
Herkunft, Siedlungen, Bräuche, ihr Temperament usw. Insbesondere
werden die Religionsverhältnisse dieser Völker, die Lage der
Religionszentren sowie die Standorte der höheren Schulen und der
Mönchsklöster untersucht, die das kulturelle Leben auf dem gesamten
Gebiet kennzeichneten (Abb. 3).
Das Studieren eines weiteren umfangreichen Schriftenmaterials, dem
die Daten der sog. „Ortschaft-Tabelle" zu Grunde liegen, hilft uns die
Ortschaften kennen lernen (Kap. 4.1.2). Hier wurde die Einwohner- und
Häuserzahl der an den Straßen liegenden Ortschaften festgehalten.
Angegeben wurde die Zahl der Unterkunftsstätten, die dem Militär
(Menschen und Pferde) auf Durchmarsch gewährt werden können sowie
der Viehstand (aufgegliedert nach Rindern, Pferden und Schafen) in den
Ortschaften. Eine besondere Meldung befasste sich mit der Problematik
der Lagerung des für das Militär notwendigen Nachschubs, mit der
Erfassung von Gebäuden, die für Lebensmittel- und Munitions¬
nachschub in Magazine, für kranke und verwundete Soldaten in
Feldlazarette umfunktioniert werden könnten. (Diese Aufnahme war
selbst während des Ersten Weltkriegs noch streng geheim, und einer der
Gründe dafür war vermutlich,
dass
die Ingenieuroffiziere in diesem Fall
die Interessen des Hochadels unbeachtet ließen, denn in der Regel waren
nur die Schlösser für Feldlazarettzwecke geeignet.)
Dieser Teil der Landesbeschreibung beinhaltet die für die
Wirtschaftsgeographie erheblichen Kenntnisse. Er gewährt durch die
Daten einen Einblick in die Lage der damaligen Landwirtschaft, der
Pflanzen- und Viehzucht. Anhand der konkreten Angaben ließen sich die
246
8. Zusammenfassung
Industriestandorte ermitteln (Abb. 4), man kann sich ein Bild von der
Vielfalt der Bodenschätze des Gebiets machen und schließlich auch den
dort getriebenen Handel kennen lernen. Die Studie geht im Besonderen
auf die Daten des „Verkehr, Post und Fernmeldewesen" ein. Da
diesbezügliche Daten in der genannten Quelle ziemlich spärlich
vorliegen (die Militärboten waren schneller, als alle anderen zivilen
Lösungen), hat sich die Autorin verstärkt auf Quellen, Erhebungen in
lokalen Archiven und auf weitere beschreibenden Unterlagen (z.B. Post¬
Lexikon von Ungarn) gestützt.
Diese kurze verbale Zusammenfassung wird durch die Tabellen in
Kap. 5 ergänzt. In diesen werden die Daten der an den Straßen liegenden
südtransdanubischen Ortschaften (Einwohner, Häuser, Viehstand)
veröffentlicht - ergänzt mit den Daten der ersten Volkszählung in
Ungarn (1785) ferner mit den nach Ortschaften aufgezeichneten
Einwohner- und Häuserzahlen aus einer auf Geburtenregisterdaten
beruhenden Arbeit aus dem Jahre 1828.
In Kap. 6 der Studie werden - neben den Landkartenzeichnungen -
Kopien zeitgenössischer Landkarten des in diesem Werk behandelten
Gebiets veröffentlicht, um den Lesern zu helfen, sich auf dem
historischen Terrain zurechtzufinden.
247 |
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