Das Gehirn:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Darmstadt
WBG
2008
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
| Beschreibung: | 160 S. zahlr. Ill., graph. Darst. 270 mm x 210 mm |
| ISBN: | 9783534238309 9783534224449 9783534201822 |
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Inhalt
Vorwort
*■ Fünf Millionen Jahre Evolution:
■" Wie unser Gehirn zu dem wurde,
was es heute ist. 9
Worin unterscheidet sich der Mensch
von anderen Primaten?. 9
Die Evolution der Herrentiere -
aus wissenschaftlicher Sicht. 10
Die Nutzung des Feuers war eine Vorausbedingung
für die kulturelle Evolution des Menschen. 13
Die Entwicklung der Werkzeugkultur. 14
Ästhetik und Muße als Triebfedern zur kulturellen
Entwicklung des Menschen. 15
Literatur. 16
Die Geschichte
der Hirnforschung. 17
Als man den Met noch aus den Hirnschalen trank . . 17
Die Leib-Seele-Dualität in der Antike. 17
Die Gehirnanatomie in der Renaissance. 22
Gehirnforschung vom 17. Jahrhundert
bis zur Gegenwart. 23
Literatur. 25
Unsichtbar, aber fantastisch:
Unser Gehirn. 26
Die Einbettung des Gehirns in den Knochenschädel 27
Vom
Cortex
bis zur
Medulla oblongata,
eine
Darstellung der Hirnanatomie. 29
Das Großhirn als oberste Kommandozentrale. 31
Das Zwischenhirn - zentrale Schaltstation
und Regulator hormonaler Funktionen. 34
Der Hirnstamm - Garant fürs Überleben. 35
Das Mittelhirn - Erbe aus der Vergangenheit. 37
Das Kleinhirn - Koordinator
von Bewegungen und vielem mehr. 38
Das limbische System - unser emotionales Gehirn . 38
Literatur. 39
ШШ
,
Îţ
Der Kopf - mehr als ein Gehäuse
КЯ
* Vif für das Gehirn. 40
Der Hals als Stiel für den Kopf. 40
Haut und Haare - mehr als ein Ziel
der Kosmetikindustrie. 43
Spiegelneuronen als Basis für soziales Verhalten . 45
Der Kopf in Kunst und Literatur. 45
Literatur. 47
Die Nervenzelle als die kleinste
v funktioneile Einheit des Gehirns. 48
Die Nervenzelle. 48
Die Nervenzelle als die Einheit der Kommunikation 49
Die Gliazellen als die Honigwaben des Gehirns. 51
Die Signalweiterleitung enüang der Nervenzelle . 51
Informationsübertragung an der
Synapse:
Von der Physik zur Chemie. 53
Literatur. 56
Unser Gedächtnis:
Die Grundlage für das humane Sein
57
Formen des Gedächtnisses. 58
Definition und Charakterisierung
von Lernvorgängen. 59
Es gibt unterschiedliche Gedächtnissysteme. 60
I
inhalt
Lernen und das Anschalten von Genen. 63
Über die Idee einer Gedächtnisspur - das Engramm 63
Gedächtniskrankheiten - Aphasien. 64
Literatur. 65
Informationen für die Zentrale:
Die Sinne. 66
Der Sehapparat: Zum Sehen geboren,
zum Schauen bestellt. 66
Das Hörsystem. 69
Schmecken und Riechen:
Die Dominanz von Emotionen und Gefühlen. 72
Der Tastsinn: Eine Erinnerung an das Dunkle. 74
Literatur. 75
Hormone,
die Kooperationspartner
der Nerven zur Steuerung
unseres Körpers. 76
Literatur. 79
Das ungestörte Gehirn
im Bild. 80
Bildgebende Verfahren zur Betrachtung des Geistes 80
Computer-Tomographie und
Magnetresonanz-Tomographie -
strukturelle (anatomische) Techniken. 81
Magnetresonanz-Tomographie -
kontrastreiche Schnittbilder. 81
Funktionale Techniken. 83
Single-Photon-Emissions-Computer-Tomographie. 83
Positronen-Emissions-Tomographie. 83
Funktionelle Magnetresonanz-Tomographie. 84
Die Elektroenzephalographie. 85
Literatur. 86
PPI Neurogenetik
-
dominiert die Veranlagung
oder die Erziehung?. 87
Unsere Veranlagung ist in einem Erbmolekül
gespeichert. 87
Die Umsetzung der in der DNA verschlüsselten
Erbinformationen in die handelnden Akteure,
die Proteine. 88
Neue Eigenschaften entstehen durch
zufallige Veränderungen des Erbguts. 91
Die Themen einer modernen Neurogenetik. 92
Genetisch bedingte
cerebrale
Erkrankungen. 93
Können zu Lebzeiten erworbene Fähigkeiten
auf die Nachkommen vererbt werden?. 94
Wolfskinder: Ohne Ansprache bleibt ein
neugeborenes Kind ausgeschlossen
aus der menschlichen Gemeinschaft. 94
Literatur. 95
Pf| Gehirn und Ernährung. 96
Die optimale Ernährung des Gehirns
ist ein besonderes Problem. 96
Die Blut-Hirn-Schranke schützt das Gehirn
vor gefährlichen Stoffen. 97
Das Atemgas Sauerstoff:
Perfektion und Katastrophe. 99
Freie Radikale und Neurodegeneration. 100
Glutamat als die Schlüsselsubstanz
für die Schreckenskaskade. 101
Prävention durch Ernährung. 102
Alltägliche Nahrungskomponenten
als Stimulanzien. 103
Das Gehirn reguliert den Appetit. 104
Literatur. 104
Das Wunder Sprache.105
Sprache als Faszination. 105
Ursprung und Evolution der Sprache. 106
Die anatomischen Voraussetzungen
zur Lautbildung. 106
Grammatik, Semantik und
Prosodie
. 107
Die Verarbeitung von Sprache im Gehirn. 109
Krankheiten im Sprachsystem. 110
Literatur. 110
Biorhythmen,
Schlaf und Traum. 111
Mit Schlaf verbringen wir ein Drittel unseres Lebens 112
Wie funktioniert die innere Uhr für den
Schlaf-Wach-Zyklus? Die Rolle der Zirbeldrüse
und des
Hypothalamus
. 114
Inhalt
Wenn der Rhythmus nicht mehr stimmt. 116
Die Bedeutung des Traums -
von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. 116
Die Träume: Wie können wir uns an unsere
Träume erinnern?. 117
Traumdeutung heute. 119
Literatur. 119
Faszination und Schrecken
Г:
cerebraler Erkrankungen.120
Defekte im cerebralen Gefaßsystem. 121
Schreckensbotschaft Gehirntumor. 122
Der Morbus Alzheimer. 123
Die Historie der Erforschung der
Alzheimer'schen Erkrankung. 125
Neurobiologische Ursachen
der Alzheimer-Krankheit. 126
Diagnose. 128
Therapie. 128
Huntington-Krankheit. 128
Parkinson-Krankheit. 130
Therapie für Parkinson-Patienten. 131
Literatur. 132
Belohnungssysteme
im Gehirn.133
Das Belohnungszentrum im Gehirn. 133
Alkohol als Droge: Kulturgut oder Suchtmittel . 135
Drogen: Faszination und Gefahren. 136
Drogen und Neuropharmaka sind Konkurrenten
der natürlichen Botenstoffe. 136
Kokain, die Modedroge
des zwanzigsten Jahrhunderts. 139
Die Wirkung von Drogen auf
das limbische System. 139
Literatur. 140
Der freie Wille
141
Literatur.143
m
Gibt es in allen Gesellschaften
akzeptierte Kardinaltugenden?
. 144
Literatur. 145
PPI
Oft gestellte Fragen
"'' zum Thema Gehirn. 146
Was ist Intelligenz?. 146
Wie unterscheiden sich männliche
und weibliche Gehirne?. 147
Gibt es Supergehirne?. 149
Werden wir im Alter wieder dümmer?. 150
Literatur. 150
m
Die Zukunft der Hirnforschung
oder der Blick in die Schusterkugel
151
Literatur. 154
Register.
Danksagung
155
160
nser
Gehirn steuert und koordiniert Bewegungen, es holt ständig
mithilfe der Sinne Informationen über die Umwelt ein, es erlaubt
uns mit Anderen zu kommunizieren und es vermittelt uns Gefühle.
Faszinierend sind seine mentalen Fähigkeiten, etwa das Gedächtnis,
abstraktes Denkvermögen, und die Willensfreiheit. Haben diese Fähig¬
keiten eine materielle Basis oder sind es Eigenschaften, die wir schlicht
mit dem Begriff »Bewusstsein« zusammenfassen, um unserem Nicht¬
wissen einen Namen zu geben?
Hans Günter Gassen erklärt den neuesten Stand der Forschung: Von
der Geschichte der Hirnforschung über Entwicklung und Aufbau des
Gehirns, Gedächtnis und die dem Gehirn zuarbeitenden Sinne bis hin
zur Sprache, zum Biorhythmus und zur Neurogenetik. Darauf aufbau¬
end greift der Autor philosophische und ethische Fragen wie den freien
Willen und allgemeine Grundrechte auf. Mit vielen anschaulichen Illus¬
trationen gelingt es ihm, den Leser so zu begeistern,
dass
der Funke
»Faszination Gehirn« überspringt. |
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Inhalt
Vorwort
*■ Fünf Millionen Jahre Evolution:
■" Wie unser Gehirn zu dem wurde,
was es heute ist. 9
Worin unterscheidet sich der Mensch
von anderen Primaten?. 9
Die Evolution der Herrentiere -
aus wissenschaftlicher Sicht. 10
Die Nutzung des Feuers war eine Vorausbedingung
für die kulturelle Evolution des Menschen. 13
Die Entwicklung der Werkzeugkultur. 14
Ästhetik und Muße als Triebfedern zur kulturellen
Entwicklung des Menschen. 15
Literatur. 16
Die Geschichte
der Hirnforschung. 17
Als man den Met noch aus den Hirnschalen trank . . 17
Die Leib-Seele-Dualität in der Antike. 17
Die Gehirnanatomie in der Renaissance. 22
Gehirnforschung vom 17. Jahrhundert
bis zur Gegenwart. 23
Literatur. 25
Unsichtbar, aber fantastisch:
Unser Gehirn. 26
Die Einbettung des Gehirns in den Knochenschädel 27
Vom
Cortex
bis zur
Medulla oblongata,
eine
Darstellung der Hirnanatomie. 29
Das Großhirn als oberste Kommandozentrale. 31
Das Zwischenhirn - zentrale Schaltstation
und Regulator hormonaler Funktionen. 34
Der Hirnstamm - Garant fürs Überleben. 35
Das Mittelhirn - Erbe aus der Vergangenheit. 37
Das Kleinhirn - Koordinator
von Bewegungen und vielem mehr. 38
Das limbische System - unser emotionales Gehirn . 38
Literatur. 39
ШШ
,
Îţ
Der Kopf - mehr als ein Gehäuse
КЯ
* Vif für das Gehirn. 40
Der Hals als Stiel für den Kopf. 40
Haut und Haare - mehr als ein Ziel
der Kosmetikindustrie. 43
Spiegelneuronen als Basis für soziales Verhalten . 45
Der Kopf in Kunst und Literatur. 45
Literatur. 47
Die Nervenzelle als die kleinste
v funktioneile Einheit des Gehirns. 48
Die Nervenzelle. 48
Die Nervenzelle als die Einheit der Kommunikation 49
Die Gliazellen als die Honigwaben des Gehirns. 51
Die Signalweiterleitung enüang der Nervenzelle . 51
Informationsübertragung an der
Synapse:
Von der Physik zur Chemie. 53
Literatur. 56
Unser Gedächtnis:
Die Grundlage für das humane Sein
57
Formen des Gedächtnisses. 58
Definition und Charakterisierung
von Lernvorgängen. 59
Es gibt unterschiedliche Gedächtnissysteme. 60
I
inhalt
Lernen und das Anschalten von Genen. 63
Über die Idee einer Gedächtnisspur - das Engramm 63
Gedächtniskrankheiten - Aphasien. 64
Literatur. 65
Informationen für die Zentrale:
Die Sinne. 66
Der Sehapparat: Zum Sehen geboren,
zum Schauen bestellt. 66
Das Hörsystem. 69
Schmecken und Riechen:
Die Dominanz von Emotionen und Gefühlen. 72
Der Tastsinn: Eine Erinnerung an das Dunkle. 74
Literatur. 75
Hormone,
die Kooperationspartner
der Nerven zur Steuerung
unseres Körpers. 76
Literatur. 79
Das ungestörte Gehirn
im Bild. 80
Bildgebende Verfahren zur Betrachtung des Geistes 80
Computer-Tomographie und
Magnetresonanz-Tomographie -
strukturelle (anatomische) Techniken. 81
Magnetresonanz-Tomographie -
kontrastreiche Schnittbilder. 81
Funktionale Techniken. 83
Single-Photon-Emissions-Computer-Tomographie. 83
Positronen-Emissions-Tomographie. 83
Funktionelle Magnetresonanz-Tomographie. 84
Die Elektroenzephalographie. 85
Literatur. 86
PPI Neurogenetik
-
dominiert die Veranlagung
oder die Erziehung?. 87
Unsere Veranlagung ist in einem Erbmolekül
gespeichert. 87
Die Umsetzung der in der DNA verschlüsselten
Erbinformationen in die handelnden Akteure,
die Proteine. 88
Neue Eigenschaften entstehen durch
zufallige Veränderungen des Erbguts. 91
Die Themen einer modernen Neurogenetik. 92
Genetisch bedingte
cerebrale
Erkrankungen. 93
Können zu Lebzeiten erworbene Fähigkeiten
auf die Nachkommen vererbt werden?. 94
Wolfskinder: Ohne Ansprache bleibt ein
neugeborenes Kind ausgeschlossen
aus der menschlichen Gemeinschaft. 94
Literatur. 95
Pf| Gehirn und Ernährung. 96
Die optimale Ernährung des Gehirns
ist ein besonderes Problem. 96
Die Blut-Hirn-Schranke schützt das Gehirn
vor gefährlichen Stoffen. 97
Das Atemgas Sauerstoff:
Perfektion und Katastrophe. 99
Freie Radikale und Neurodegeneration. 100
Glutamat als die Schlüsselsubstanz
für die Schreckenskaskade. 101
Prävention durch Ernährung. 102
Alltägliche Nahrungskomponenten
als Stimulanzien. 103
Das Gehirn reguliert den Appetit. 104
Literatur. 104
Das Wunder Sprache.105
Sprache als Faszination. 105
Ursprung und Evolution der Sprache. 106
Die anatomischen Voraussetzungen
zur Lautbildung. 106
Grammatik, Semantik und
Prosodie
. 107
Die Verarbeitung von Sprache im Gehirn. 109
Krankheiten im Sprachsystem. 110
Literatur. 110
Biorhythmen,
Schlaf und Traum. 111
Mit Schlaf verbringen wir ein Drittel unseres Lebens 112
Wie funktioniert die innere Uhr für den
Schlaf-Wach-Zyklus? Die Rolle der Zirbeldrüse
und des
Hypothalamus
. 114
Inhalt
Wenn der Rhythmus nicht mehr stimmt. 116
Die Bedeutung des Traums -
von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. 116
Die Träume: Wie können wir uns an unsere
Träume erinnern?. 117
Traumdeutung heute. 119
Literatur. 119
Faszination und Schrecken
Г:
cerebraler Erkrankungen.120
Defekte im cerebralen Gefaßsystem. 121
Schreckensbotschaft Gehirntumor. 122
Der Morbus Alzheimer. 123
Die Historie der Erforschung der
Alzheimer'schen Erkrankung. 125
Neurobiologische Ursachen
der Alzheimer-Krankheit. 126
Diagnose. 128
Therapie. 128
Huntington-Krankheit. 128
Parkinson-Krankheit. 130
Therapie für Parkinson-Patienten. 131
Literatur. 132
Belohnungssysteme
im Gehirn.133
Das Belohnungszentrum im Gehirn. 133
Alkohol als Droge: Kulturgut oder Suchtmittel . 135
Drogen: Faszination und Gefahren. 136
Drogen und Neuropharmaka sind Konkurrenten
der natürlichen Botenstoffe. 136
Kokain, die Modedroge
des zwanzigsten Jahrhunderts. 139
Die Wirkung von Drogen auf
das limbische System. 139
Literatur. 140
Der freie Wille
141
Literatur.143
m
Gibt es in allen Gesellschaften
akzeptierte Kardinaltugenden?
. 144
Literatur. 145
PPI
Oft gestellte Fragen
"'' zum Thema Gehirn. 146
Was ist Intelligenz?. 146
Wie unterscheiden sich männliche
und weibliche Gehirne?. 147
Gibt es Supergehirne?. 149
Werden wir im Alter wieder dümmer?. 150
Literatur. 150
m
Die Zukunft der Hirnforschung
oder der Blick in die Schusterkugel
151
Literatur. 154
Register.
Danksagung
155
160
nser
Gehirn steuert und koordiniert Bewegungen, es holt ständig
mithilfe der Sinne Informationen über die Umwelt ein, es erlaubt
uns mit Anderen zu kommunizieren und es vermittelt uns Gefühle.
Faszinierend sind seine mentalen Fähigkeiten, etwa das Gedächtnis,
abstraktes Denkvermögen, und die Willensfreiheit. Haben diese Fähig¬
keiten eine materielle Basis oder sind es Eigenschaften, die wir schlicht
mit dem Begriff »Bewusstsein« zusammenfassen, um unserem Nicht¬
wissen einen Namen zu geben?
Hans Günter Gassen erklärt den neuesten Stand der Forschung: Von
der Geschichte der Hirnforschung über Entwicklung und Aufbau des
Gehirns, Gedächtnis und die dem Gehirn zuarbeitenden Sinne bis hin
zur Sprache, zum Biorhythmus und zur Neurogenetik. Darauf aufbau¬
end greift der Autor philosophische und ethische Fragen wie den freien
Willen und allgemeine Grundrechte auf. Mit vielen anschaulichen Illus¬
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dass
der Funke
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