Die wichtigsten Irrtümer zum Familienstellen:
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| Published: |
Freiburg [u.a.]
Herder
2007
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| Edition: | Orig.-Ausg. |
| Series: | Herder-Spektrum
5733 |
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| Online Access: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
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|---|---|
| adam_text | Inhalt
Einleitung:
Hintergrund dieses Buches................. 9
1. „Die richtige Aufstellung wirkt Wunder.
Praxis der Aufstellung...................13
Aufstellung als „Wundermethode ........ 13
Die praktische Durchführung............ 15
Wirkungen .......................... 20
Das Mysteriöse der Aufstellungen ........ 24
2. „Familienstellen ist Bert Hellinger.
Bert Hellinger und die Aufstellungsarbeit.....29
Wie Hellinger die Aufstellungsarbeit
entwickelte..........................29
Hellinger - ein
Guru
mit Jüngern? ........35
Hellinger - ein Mann mit „braunem
Gedankengut? .......................43
Ist Familienstellen auch heute noch
Bert Hellinger? .......................45
Inhalt
3. „An meinen Problemen sind die Urgroßeltern
schuld.
Die Mehrgenerationenperspektive und die
Ordnungen der Liebe....................51
Verbindungen über die Generationen...... 51
Sind die Kinder Opfer ihrer Vorfahren? .... 58
Haben alle Probleme mit der Familie
zu tun? ............................. 59
4. „Kinder sollen sieh den Eltern unterwerfen.
Ordnung und Unordnung in
Eltern-Kind-Beziehungen.................61
Ermunterung ist sinnvoll,
Druck ist schädlich....................61
Die Verneigung mit Achtung
und Dankbarkeit......................63
Grausame Eltern......................68
Die Eltern sind „groß ,
die Kinder sind „klein .................70
5. „Die Männer geben den Ton an,
die Frauen folgen.
Die Ordnungen des Gegenwartssystems......73
Das Verhältnis zwischen Mann und Frau ... 73
Chaos und Ordnung in Fätchworkfamilien . . 77
Inhalt
6. „Familiensteiler wärmen die Geschichte
immer wieder auf. Man sollte aber einen
Schlussstrich darunterziehen!
Die Wirksamkeit geschichtlicher Taten -
Die Beziehung zwischen Opfern und Tätern ... 85
Die Geschichte lebt in den Familien weiter . 85
Täter und Opfer sind verbunden ........ 87
7. „Wir sind Gefangene unseres Schicksals.
Weltsicht der Familienaufstellungen........ 93
Schicksal und Verantwortung........... 93
Machen Aufstellungen nicht fatalistisch? . . 97
8. „Jeder kann Familien stellen.
Voraussetzungen für verantwortliches
Familienstellen....................... 103
Jeder darf Familien stellen ............. 103
Fachliche und persönliche Voraussetzungen
für verantwortliches Aufstellen 107
Grenzgebiete........................ 111
9. „Nur Familienaufstellungen sind richtige
Aufstellungen.
Entwicklungen der systemischen Aufstellungen
außerhalb der Familientherapie........... 115
Inhalt
Anhang
Literaturempfehlungen................ 119
Literaturverzeichnis .................. 121
Adressen........................... 123
HERDER
spektrum
Band 5733
Das Buch
Im Bereich der therapeutischen Verfahren gibt es kaum eine
Methode, über die so heftig und so kontrovers diskutiert
wird wie über das Familienstellen. Was für die einen Zirkus
und Zauberei darstellt, begrüßen die Befürworter als unver¬
zichtbare systemische Erweiterung des Fokus im therapeuti¬
schen Geschehen.
Dass
viele mit der Person des Gründers
und der Art und Weise seines Auftretens Schwierigkeiten
haben, macht eine klare Beurteilung und Stellungnahme zur
Sache des Familienstellens noch komplizierter. Unendlich
viele Irrtümer, Halbwahrheiten und Vorurteile - nicht zuletzt
hervorgerufen durch eine recht einseitige,
sensations-
und
skandallüsterne Medienbegleitung - sind im Umlauf. Der
Laie tut sich schwer, eine klare Position und ein eigenes
Urteil zu finden.
Bertold Ulsamer,
ein kritischer Begleiter der ersten Stun¬
de, greift in diesem Band die wichtigsten Irrtümer und Miss¬
verständnisse auf, stellt sie klar und führt das Familienstellen
auf seine sachlich-fachlichen Grandlagen zurück·. Es kommt
darauf an zu verstehen,
dass
in einer Therapie der Rätient
nicht als isoliertes Individuum zu betrachten ist, sondern
als Teil in einem größeren Familiensystem, und
dass
viele
psychische Störungen oder Lebensprobleme nur im Rahmen
einer systemischen Konzeption wirksam behandelt und ge¬
heilt werden können. Beim Familienstellen wird die enge in¬
dividualistische Fokussierung überwunden zugunsten eines
ganzheitlichen Systemdenkens.
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Inhalt
Einleitung:
Hintergrund dieses Buches. 9
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Praxis der Aufstellung.13
Aufstellung als „Wundermethode". 13
Die praktische Durchführung. 15
Wirkungen . 20
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Bert Hellinger und die Aufstellungsarbeit.29
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Hellinger - ein
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3. „An meinen Problemen sind die Urgroßeltern
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Ordnungen der Liebe.51
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4. „Kinder sollen sieh den Eltern unterwerfen."
Ordnung und Unordnung in
Eltern-Kind-Beziehungen.61
Ermunterung ist sinnvoll,
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Die Verneigung mit Achtung
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Grausame Eltern.68
Die Eltern sind „groß",
die Kinder sind „klein".70
5. „Die Männer geben den Ton an,
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Inhalt
6. „Familiensteiler wärmen die Geschichte
immer wieder auf. Man sollte aber einen
Schlussstrich darunterziehen!"
Die Wirksamkeit geschichtlicher Taten -
Die Beziehung zwischen Opfern und Tätern . 85
Die Geschichte lebt in den Familien weiter . 85
Täter und Opfer sind verbunden . 87
7. „Wir sind Gefangene unseres Schicksals."
Weltsicht der Familienaufstellungen. 93
Schicksal und Verantwortung. 93
Machen Aufstellungen nicht fatalistisch? . . 97
8. „Jeder kann Familien stellen."
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Jeder darf Familien stellen . 103
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9. „Nur Familienaufstellungen sind richtige
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Entwicklungen der systemischen Aufstellungen
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Inhalt
Anhang
Literaturempfehlungen. 119
Literaturverzeichnis . 121
Adressen. 123
HERDER
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Band 5733
Das Buch
Im Bereich der therapeutischen Verfahren gibt es kaum eine
Methode, über die so heftig und so kontrovers diskutiert
wird wie über das Familienstellen. Was für die einen Zirkus
und Zauberei darstellt, begrüßen die Befürworter als unver¬
zichtbare systemische Erweiterung des Fokus im therapeuti¬
schen Geschehen.
Dass
viele mit der Person des Gründers
und der Art und Weise seines Auftretens Schwierigkeiten
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Sache des Familienstellens noch komplizierter. Unendlich
viele Irrtümer, Halbwahrheiten und Vorurteile - nicht zuletzt
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