Mediation in Bewegung: ein Lehr- und Übungsbuch mit Filmbeispielen auf DVD
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Concadora-Verl.
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Buch-&-Film-Reihe Professionelles Konfliktmanagement
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 271 - 276 |
Beschreibung: | 276 S. graph. Darst. 25 cm, 702 gr. Beil. (7 S.), 1 DVD |
ISBN: | 9783940112002 3940112003 |
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Titel: Mediation in Bewegung
Autor: Ballreich, Rudi
Jahr: 2007
Inhaltsverzeichnis
1. Wie Sie das Handbuch und die DVD benutzen können . 9
1.1 Buch und DVD als Lernmedium . 9
1.2 DVD und Begleitbroschüre als Information für Klienten . 10
2. Einführung in Konfliktverständnis und Mediation . 13
2.1 Was ist Mediation? Was ist ein Konflikt? . 13
2.2 Wie unterscheidet sich Mediation von anderen Verfahren
der Konfliktbehandlung? . 14
2.3 Wofür kann Mediation angewendet werden? . 16
3. Wie entstehen soziale Konflikte? . 19
3.1 Was ist ein Konflikt - und was ist kein Konflikt? . 19
3.2 Wie werden Menschen durch Konflikte beeinträchtigt? . 21
3.2.1 Deformationen im Wahrnehmen (Perzeptionsverzer-
rungen) . 23
3.2.2 Deformationen im Denken . 24
3.2.3 Deformationen im Gefühl . 26
3.2.4 Beeinträchtigungen des Willens . 28
3.2.5 Veränderungen im äußeren Verhalten . 29
3.2.6 Effekte des Konfliktverhaltens . 30
3.3 Wie hängen Stress und Bedürfnisfrustrationen mit der
Konfliktdynamik zusammen? . 32
3.3.1 Erlebte Bedürfnisbedrohung löst Konflikte aus . 32
3.3.2 Stressreaktion und Konfliktverhalten . 36
3.3.3 Bedürfnisbedrohung und Frustrationstoleranz . 43
3.3.4 Positionen, Interessen und Bedürfnisse . 44
3.4 Wie eskalieren Konflikte? . 45
3.5 Wie kann Mediation auf den Eskalationsgrad abgestimmt
werden? . 47
3.6 Was sind die positiven und negativen Seiten eines sozialen
Konflikts? . 49
4. Wie läuft eine Mediation konkret ab? . 53
4.1 Wie ist das Rollenverständnis von Mediatorinnen? . 53
4.2 Was sind die Ziele einer Mediation? . 55
4.3 Wie ist die Grundstruktur einer Mediation? . 56
4.4 Welche Prozessschritte sind in einer Mediation wichtig? . 60
4.4.1 Mediation als U-Prozess . 60
4.4.2 Lösungen in der Mediation . 79
4.5 Wie sehen andere Phasenmodelle der Mediation aus? . 80
4.5.1 Übersicht über verschiedene Phasenmodelle . 81
4.5.2 Visons-geleitetes, Problem-bezogenes oder Prozess-
folgendes Vorgehen . 82
4.5.3 Lineares oder organisches Vorgehen in den Media-
tionsphasen. 87
5. Was sind die wichtigsten Basismethoden einer Mediation? . 89
5.1 Zielgerichtetes Fragen in der Mediation. 91
5.1.1 Inhaltliche Fragen zu den seelischen Funktionen . 93
5.1.2 Metakognitive Fragen. 96
5.1.3 Metakommunikative Fragen. 101
5.1.4 Fragen nach Ressourcen, Lösungen und Problemen . 102
5.1.5 Zirkuläre Fragen . 104
5.1.6 Offene und geschlossene Fragen . 107
5.1.7 Sokratisches Fragen . 108
5.1.8 Parteibezogene oder parteiübergreifende Fragen . 108
5.1.9 Denkmöglichkeiten erfragen . 108
5.1.10 Paradoxe Fragen . 109
5.1.11 Suggestive Fragen . 109
5.1.12 Allgemeine Hinweise zum Fragenstellen . 110
5.2 Das Denken klären und Gesprächsinhalte paraphrasieren . 111
5.2.1 Das Denken der Streitparteien in Bewegung bringen. 112
5.2.2 Die Bedeutung des Paraphrasierens in der Mediation . 112
5.2.3 Übung: Paraphrasieren. 113
5.2.4 Zusammenfassendes Wiedergeben des Gesagten . 115
5.2.5 Wortwörtliches Wiedergeben des Gesagten . 115
5.2.6 Drastifizierendes Paraphrasieren . 115
5.2.7 Entgiftendes Paraphrasieren . 116
5.2.8 Übung: Drastifizieren und entgiften . 116
5.3 Zusammenfassen und Themen auf den Punkt bringen . 116
5.3.1 Durch Zusammenfassen Klarheit in den Gesprächs-
verlauf bringen . 117
5.3.2 Übung: Was ist der Kern einer Aussage? . 117
5.3.3 Reframing: Beim Zusammenfassen die Dinge in ein
anderes Licht rücken . 118
5.4 Zum Perspektivenwechsel anregen . 118
5.4.1 Übung: Eine Konfliktpartei erzählt ihre Perzeption
eines Konflikts . 118
5.4.2 Übung: Mit zirkulären Fragen die Perzeption einer
Konfliktpartei erkunden . 119
5.4.3 Übung: Identifizieren mit der Gegenpartei . 120
5.4.4 Übung: Perspektivenwechsel durch Rollentausch . 120
5.5 Gefühle klären und spiegeln . 121
5.5.1 Gefühle klären . 121
5.5.2 Übung: Fühlendes Wahrnehmen der eigenen Ge-
fühle . 122
5.5.3 Gefühle spiegeln . 122
5.5.4 Übung: Gefühle spiegeln . 123
5.6 Bedürfnisse klären und spiegeln . 123
5.6.1 Bedürfnisse klären . 124
5.6.2 Übung: Bedürfnisse spüren . 124
5.6.3 Bedürfnisse spiegeln . 125
5.6.4 Übung: Gefühle und Bedürfnisse spiegeln . 125
5.7 Doppeln üben . 126
5.7.1 Was ist Doppeln? . 126
5.7.2 Doppeln in der Mediation . 126
5.7.3 Übung: Doppeln . 128
5.8 Die emotionale Resonanz einbeziehen. 129
5.8.1 Die Ebenen der emotionalen Resonanz . 130
5.8.2 Die emotionale Resonanz in der Mediation . 132
5.8.3 Übung: Die emotionale Resonanz spüren. 133
5.9 Zur kreativen Suche von Handlungsoptionen anleiten. 133
5.9.1 Rahmenbedingungen und Methoden für den kreati-
ven Prozess . 134
5.9.2 Übung: Ein Gefühl für den kreativen Flow entwickeln . 138
5.9.3 Übung: Der Phantasie freien Lauf lassen . 139
5.9.4 Übung: Kreative Ideensuche, Verdichtung und Be-
wertung . 139
5.10 Verhandlungs- und EntScheidungsprozesse moderieren . 140
5.10.1 Verhandeln in der Mediation . 140
5.10.2 Eine gemeinsame Entscheidung der Streitparteien
herbeiführen . 144
5.10.3 Übung: Gerechtigkeitskriterien klären . 145
5.10.4 Übung: Verhandeln und Entscheiden . 145
5.10.5 Übung: Vorausschauende Problemsammlung . 146
6. Wie können Mediatorinnen ihre Dialog- und Konfliktfähig-
keit weiterentwickeln? . 147
6.1 Das eigene Kommunikationsverhalten als Lernfeld für
Mediatorinnen . 147
6.1.1 Dialogische Kommunikation und Mediation . 148
6.1.2 Seelische Automatismen und die Kräfte des Dia-
Logos . 150
6.2 Ansätze zur Arbeit an sich selbst . 150
6.2.1 Vom stressgetriebenen Konfliktverhalten zur Beson-
nenheit . 152
6.2.2 Wahrnehmen und Artikulieren der eigenen Gefühle
und Bedürfnisse . 153
6.2.3 Destruktives Urteilen überwinden . 154
6.2.4 Angst vor Identitätsverlust und die Offenheit für
andere Perspektiven . 156
6.2.5Automatische Verhaltensmuster überwinden und
situativ handeln . 157
6.2.6 Projektion und die Auseinandersetzung mit den eige-
nen Schattenseiten. 160
6.2.7 Das wahre und das falsche Selbst unterscheiden
lernen .163
6.2.8 Wege zum Selbst .165
6.3 Der Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation.176
6.3.1 Selbstmanagement: Die eigenen Anliegen gewaltfrei
vertreten.177
6.3.2 Beziehungsmanagement: Andere Menschen wahr-
nehmen und verstehen .183
6.3.3 Selbstausdruck und Hinwendung zum anderen .186
6.3.4 Gewaltfreie Kommunikation und die Sprache des
Herzens .189
6.4 Bewusstheitsübungen für Mediatorinnen .190
6.4.1 Klärungsprozesse mit dem ?Bewusstheitsrad" .191
6.4.2 Bewusstheitsschulung mit dem Awareness-Continuum .200
6.5 Auswirkungen des Übens .203
7. Mediation üben mit den Szenen des Films .205
7.1 Die Fallgeschichte: Vertragsstreitigkeiten zwischen KIC
undblTs .205
7.1.1 Die Vorgeschichte .205
7.1.2 Der Konflikt .206
7.1.3 Der Beginn des Konflikts . .207
7.1.4 Übung: Erarbeitung der Konfliktdynamik im Rollen-
spiel .207
7.1.5 Arbeitsblatt zur ersten Bestandsaufnahme: Deforma-
tionen der seelischen Funktionen der Konfliktparteien .213
7.2 Die Vorphase einer Mediation (Pre-Mediation) .217
7.2.1 Um was geht es in der Vorphase einer Mediation? .217
7.2.2 Übungen zur Vorphase einer Mediation .218
7.3 Die Eröffnungsphase (Einleitungsphase) einer Mediation .218
7.3.1 Um was geht es in der Eröffnungsphase einer Media-
tion? .219
7.3.2 Übungen zur Eröffnungsphase .221
7.4 Die Darlegungsphase einer Mediation: Sichtweisen dar-
stellen lassen .224
7.4.1 Um was geht es in der Darlegungsphase einer Media-
tion? .224
7.4.2 Übungen zur Darlegungsphase .226
7.5 Die Vertiefungsphase (Erhellungsphase) einer Mediation:
Interessen und Bedürfnisse klären .228
7.5.1 Um was geht es in der Vertiefungsphase einer Media-
tion? .228
7.5.2 Übungen zur Vertiefungsphase einer Mediation .230
7.6 Die Lösungsphase einer Mediation: Handlungsalternativen
entwickeln. 235
7.6.1 Um was geht es in der Lösungsphase einer Media-
tion? .236
7.6.2 Übungen zur Lösungsphase.238
7.7 Die Phase der Übereinkunft .240
7.7.1 Um was geht es in der Phase der Übereinkunft? .240
7.7.2 Übungen zur Übereinkunftsphase .241
7.8 Die Abschlussphase einer Mediation .243
7.8.1 Worum geht es in der Abschlussphase einer Media-
tion? .243
7.8.2 Übungen zur Abschlussphase .243
8. Was ist das Besondere unseres Ansatzes? Acht Thesen .245
8.1 Jeder Konflikt erfordert ein situationsgerechtes Vorgehen .247
8.2 Situationsgerechte Mediation kann nondirektive und direk-
tive Interventionen erfordern .251
8.3 Die Entscheidung für Visions-geleitete, Problem-bezogene
oder Prozess-folgende Mediation soll durch die Gegeben-
heiten der Situation bestimmt werden .254
8.4 Mediation muss mit Fragen der Vergangenheit, der Gegen-
wart und der Zukunft flexibel umgehen können.255
8.5 Es geht bei den Phasen der Mediation nicht um das Ab-
arbeiten eines äußerlichen Modells, sondern um eine
Folge qualitativer Wendeerlebnisse .256
8.6 Mediation bezweckt nicht nur Problemlösungen, sondern
auch eine Steigerung der Problemlösefähigkeiten der
Konfliktparteien .259
8.7 Mediation wird in der meso- und makrosozialen Arena
übergehen in einen Prozess der Organisationsentwicklung
oder des ?Community Development" .260
8.8 Die Person der Mediatorin und des Mediators ist das
wichtigste Instrument der Mediation .260
9. Die Dokumente zum Film .263
9.1 Der Brief des Rechtsanwalts von KIC an Frau Thaler .263
9.2 Der Brief des Rechtsanwalts von Frau Thaler an den
Rechtsanwalt von KIC .264
9.3 Die Mediationsvereinbarung .265
9.4 Protokoll des 1. Mediationsgesprächs .267
9.5 Schlussvereinbarung .269
10. Literaturhinweise .271 |
adam_txt |
Titel: Mediation in Bewegung
Autor: Ballreich, Rudi
Jahr: 2007
Inhaltsverzeichnis
1. Wie Sie das Handbuch und die DVD benutzen können . 9
1.1 Buch und DVD als Lernmedium . 9
1.2 DVD und Begleitbroschüre als Information für Klienten . 10
2. Einführung in Konfliktverständnis und Mediation . 13
2.1 Was ist Mediation? Was ist ein Konflikt? . 13
2.2 Wie unterscheidet sich Mediation von anderen Verfahren
der Konfliktbehandlung? . 14
2.3 Wofür kann Mediation angewendet werden? . 16
3. Wie entstehen soziale Konflikte? . 19
3.1 Was ist ein Konflikt - und was ist kein Konflikt? . 19
3.2 Wie werden Menschen durch Konflikte beeinträchtigt? . 21
3.2.1 Deformationen im Wahrnehmen (Perzeptionsverzer-
rungen) . 23
3.2.2 Deformationen im Denken . 24
3.2.3 Deformationen im Gefühl . 26
3.2.4 Beeinträchtigungen des Willens . 28
3.2.5 Veränderungen im äußeren Verhalten . 29
3.2.6 Effekte des Konfliktverhaltens . 30
3.3 Wie hängen Stress und Bedürfnisfrustrationen mit der
Konfliktdynamik zusammen? . 32
3.3.1 Erlebte Bedürfnisbedrohung löst Konflikte aus . 32
3.3.2 Stressreaktion und Konfliktverhalten . 36
3.3.3 Bedürfnisbedrohung und Frustrationstoleranz . 43
3.3.4 Positionen, Interessen und Bedürfnisse . 44
3.4 Wie eskalieren Konflikte? . 45
3.5 Wie kann Mediation auf den Eskalationsgrad abgestimmt
werden? . 47
3.6 Was sind die positiven und negativen Seiten eines sozialen
Konflikts? . 49
4. Wie läuft eine Mediation konkret ab? . 53
4.1 Wie ist das Rollenverständnis von Mediatorinnen? . 53
4.2 Was sind die Ziele einer Mediation? . 55
4.3 Wie ist die Grundstruktur einer Mediation? . 56
4.4 Welche Prozessschritte sind in einer Mediation wichtig? . 60
4.4.1 Mediation als U-Prozess . 60
4.4.2 Lösungen in der Mediation . 79
4.5 Wie sehen andere Phasenmodelle der Mediation aus? . 80
4.5.1 Übersicht über verschiedene Phasenmodelle . 81
4.5.2 Visons-geleitetes, Problem-bezogenes oder Prozess-
folgendes Vorgehen . 82
4.5.3 Lineares oder organisches Vorgehen in den Media-
tionsphasen. 87
5. Was sind die wichtigsten Basismethoden einer Mediation? . 89
5.1 Zielgerichtetes Fragen in der Mediation. 91
5.1.1 Inhaltliche Fragen zu den seelischen Funktionen . 93
5.1.2 Metakognitive Fragen. 96
5.1.3 Metakommunikative Fragen. 101
5.1.4 Fragen nach Ressourcen, Lösungen und Problemen . 102
5.1.5 Zirkuläre Fragen . 104
5.1.6 Offene und geschlossene Fragen . 107
5.1.7 Sokratisches Fragen . 108
5.1.8 Parteibezogene oder parteiübergreifende Fragen . 108
5.1.9 Denkmöglichkeiten erfragen . 108
5.1.10 Paradoxe Fragen . 109
5.1.11 Suggestive Fragen . 109
5.1.12 Allgemeine Hinweise zum Fragenstellen . 110
5.2 Das Denken klären und Gesprächsinhalte paraphrasieren . 111
5.2.1 Das Denken der Streitparteien in Bewegung bringen. 112
5.2.2 Die Bedeutung des Paraphrasierens in der Mediation . 112
5.2.3 Übung: Paraphrasieren. 113
5.2.4 Zusammenfassendes Wiedergeben des Gesagten . 115
5.2.5 Wortwörtliches Wiedergeben des Gesagten . 115
5.2.6 Drastifizierendes Paraphrasieren . 115
5.2.7 Entgiftendes Paraphrasieren . 116
5.2.8 Übung: Drastifizieren und entgiften . 116
5.3 Zusammenfassen und Themen auf den Punkt bringen . 116
5.3.1 Durch Zusammenfassen Klarheit in den Gesprächs-
verlauf bringen . 117
5.3.2 Übung: Was ist der Kern einer Aussage? . 117
5.3.3 Reframing: Beim Zusammenfassen die Dinge in ein
anderes Licht rücken . 118
5.4 Zum Perspektivenwechsel anregen . 118
5.4.1 Übung: Eine Konfliktpartei erzählt ihre Perzeption
eines Konflikts . 118
5.4.2 Übung: Mit zirkulären Fragen die Perzeption einer
Konfliktpartei erkunden . 119
5.4.3 Übung: Identifizieren mit der Gegenpartei . 120
5.4.4 Übung: Perspektivenwechsel durch Rollentausch . 120
5.5 Gefühle klären und spiegeln . 121
5.5.1 Gefühle klären . 121
5.5.2 Übung: Fühlendes Wahrnehmen der eigenen Ge-
fühle . 122
5.5.3 Gefühle spiegeln . 122
5.5.4 Übung: Gefühle spiegeln . 123
5.6 Bedürfnisse klären und spiegeln . 123
5.6.1 Bedürfnisse klären . 124
5.6.2 Übung: Bedürfnisse spüren . 124
5.6.3 Bedürfnisse spiegeln . 125
5.6.4 Übung: Gefühle und Bedürfnisse spiegeln . 125
5.7 Doppeln üben . 126
5.7.1 Was ist Doppeln? . 126
5.7.2 Doppeln in der Mediation . 126
5.7.3 Übung: Doppeln . 128
5.8 Die emotionale Resonanz einbeziehen. 129
5.8.1 Die Ebenen der emotionalen Resonanz . 130
5.8.2 Die emotionale Resonanz in der Mediation . 132
5.8.3 Übung: Die emotionale Resonanz spüren. 133
5.9 Zur kreativen Suche von Handlungsoptionen anleiten. 133
5.9.1 Rahmenbedingungen und Methoden für den kreati-
ven Prozess . 134
5.9.2 Übung: Ein Gefühl für den kreativen Flow entwickeln . 138
5.9.3 Übung: Der Phantasie freien Lauf lassen . 139
5.9.4 Übung: Kreative Ideensuche, Verdichtung und Be-
wertung . 139
5.10 Verhandlungs- und EntScheidungsprozesse moderieren . 140
5.10.1 Verhandeln in der Mediation . 140
5.10.2 Eine gemeinsame Entscheidung der Streitparteien
herbeiführen . 144
5.10.3 Übung: Gerechtigkeitskriterien klären . 145
5.10.4 Übung: Verhandeln und Entscheiden . 145
5.10.5 Übung: Vorausschauende Problemsammlung . 146
6. Wie können Mediatorinnen ihre Dialog- und Konfliktfähig-
keit weiterentwickeln? . 147
6.1 Das eigene Kommunikationsverhalten als Lernfeld für
Mediatorinnen . 147
6.1.1 Dialogische Kommunikation und Mediation . 148
6.1.2 Seelische Automatismen und die Kräfte des Dia-
Logos . 150
6.2 Ansätze zur Arbeit an sich selbst . 150
6.2.1 Vom stressgetriebenen Konfliktverhalten zur Beson-
nenheit . 152
6.2.2 Wahrnehmen und Artikulieren der eigenen Gefühle
und Bedürfnisse . 153
6.2.3 Destruktives Urteilen überwinden . 154
6.2.4 Angst vor Identitätsverlust und die Offenheit für
andere Perspektiven . 156
6.2.5Automatische Verhaltensmuster überwinden und
situativ handeln . 157
6.2.6 Projektion und die Auseinandersetzung mit den eige-
nen Schattenseiten. 160
6.2.7 Das wahre und das falsche Selbst unterscheiden
lernen .163
6.2.8 Wege zum Selbst .165
6.3 Der Ansatz der Gewaltfreien Kommunikation.176
6.3.1 Selbstmanagement: Die eigenen Anliegen gewaltfrei
vertreten.177
6.3.2 Beziehungsmanagement: Andere Menschen wahr-
nehmen und verstehen .183
6.3.3 Selbstausdruck und Hinwendung zum anderen .186
6.3.4 Gewaltfreie Kommunikation und die Sprache des
Herzens .189
6.4 Bewusstheitsübungen für Mediatorinnen .190
6.4.1 Klärungsprozesse mit dem ?Bewusstheitsrad" .191
6.4.2 Bewusstheitsschulung mit dem Awareness-Continuum .200
6.5 Auswirkungen des Übens .203
7. Mediation üben mit den Szenen des Films .205
7.1 Die Fallgeschichte: Vertragsstreitigkeiten zwischen KIC
undblTs .205
7.1.1 Die Vorgeschichte .205
7.1.2 Der Konflikt .206
7.1.3 Der Beginn des Konflikts . .207
7.1.4 Übung: Erarbeitung der Konfliktdynamik im Rollen-
spiel .207
7.1.5 Arbeitsblatt zur ersten Bestandsaufnahme: Deforma-
tionen der seelischen Funktionen der Konfliktparteien .213
7.2 Die Vorphase einer Mediation (Pre-Mediation) .217
7.2.1 Um was geht es in der Vorphase einer Mediation? .217
7.2.2 Übungen zur Vorphase einer Mediation .218
7.3 Die Eröffnungsphase (Einleitungsphase) einer Mediation .218
7.3.1 Um was geht es in der Eröffnungsphase einer Media-
tion? .219
7.3.2 Übungen zur Eröffnungsphase .221
7.4 Die Darlegungsphase einer Mediation: Sichtweisen dar-
stellen lassen .224
7.4.1 Um was geht es in der Darlegungsphase einer Media-
tion? .224
7.4.2 Übungen zur Darlegungsphase .226
7.5 Die Vertiefungsphase (Erhellungsphase) einer Mediation:
Interessen und Bedürfnisse klären .228
7.5.1 Um was geht es in der Vertiefungsphase einer Media-
tion? .228
7.5.2 Übungen zur Vertiefungsphase einer Mediation .230
7.6 Die Lösungsphase einer Mediation: Handlungsalternativen
entwickeln. 235
7.6.1 Um was geht es in der Lösungsphase einer Media-
tion? .236
7.6.2 Übungen zur Lösungsphase.238
7.7 Die Phase der Übereinkunft .240
7.7.1 Um was geht es in der Phase der Übereinkunft? .240
7.7.2 Übungen zur Übereinkunftsphase .241
7.8 Die Abschlussphase einer Mediation .243
7.8.1 Worum geht es in der Abschlussphase einer Media-
tion? .243
7.8.2 Übungen zur Abschlussphase .243
8. Was ist das Besondere unseres Ansatzes? Acht Thesen .245
8.1 Jeder Konflikt erfordert ein situationsgerechtes Vorgehen .247
8.2 Situationsgerechte Mediation kann nondirektive und direk-
tive Interventionen erfordern .251
8.3 Die Entscheidung für Visions-geleitete, Problem-bezogene
oder Prozess-folgende Mediation soll durch die Gegeben-
heiten der Situation bestimmt werden .254
8.4 Mediation muss mit Fragen der Vergangenheit, der Gegen-
wart und der Zukunft flexibel umgehen können.255
8.5 Es geht bei den Phasen der Mediation nicht um das Ab-
arbeiten eines äußerlichen Modells, sondern um eine
Folge qualitativer Wendeerlebnisse .256
8.6 Mediation bezweckt nicht nur Problemlösungen, sondern
auch eine Steigerung der Problemlösefähigkeiten der
Konfliktparteien .259
8.7 Mediation wird in der meso- und makrosozialen Arena
übergehen in einen Prozess der Organisationsentwicklung
oder des ?Community Development" .260
8.8 Die Person der Mediatorin und des Mediators ist das
wichtigste Instrument der Mediation .260
9. Die Dokumente zum Film .263
9.1 Der Brief des Rechtsanwalts von KIC an Frau Thaler .263
9.2 Der Brief des Rechtsanwalts von Frau Thaler an den
Rechtsanwalt von KIC .264
9.3 Die Mediationsvereinbarung .265
9.4 Protokoll des 1. Mediationsgesprächs .267
9.5 Schlussvereinbarung .269
10. Literaturhinweise .271 |
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