Bilanzkosmetik und Schadenersatz:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
Ed. Weblaw
2007
Zürich [u.a.] Schulthess Juristische Medien |
Schriftenreihe: | Edition Weblaw / 8
3 Thesis |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Bern, Univ., Diss., 2007 |
Beschreibung: | XLVIII, 269 S. |
ISBN: | 9783725554546 3725554544 |
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adam_text | MAJA BLUMER BILANZKOSMETIK UND SCHADENERSATZ THESIS EDITIONS WEBLAW,
BERN 2007 SCHULTHESS, ZUERICH/BASEL/GENF 2007 INHALTSUEBERSICHT
INHALTSUEBERSICHT V INHALTSVERZEICHNIS VII LITERATURVERZEICHNIS XXV
ONLINE-DATENBANKEN XXXIX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XLI EINLEITUNG XLVII 1.
TEIL: BILANZKOSMETIK 1 §1 BEGRIFF DER BILANZKOSMETIK 1 §2
BUCHFUEHRUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 11 §3 ERSCHEINUNGSFORMEN DER
BILANZKOSMETIK UND BEURTEILUNG AUS BUCHFUEHRUNGSRECHTLICHER SICHT 41 §4
DIE BEDEUTUNG VON BILANZKOSMETIK 167 2. TEIL: SCHADENERSATZ 175 §5 SINN
EINER SCHADENERSATZPFLICHT 175 §6 GRUNDZUEGE DER AKTIENRECHTLICHEN
HAFTUNGSNORMEN 196 §7 HAFTUNG AUS OR 41 IN VERBINDUNG MIT
STRAFTATBESTAENDEN 240 §8 BOERSENRECHTLICHE HAFTUNG AUS FALSCHER
FOLGEPUBLIZITAET 250 §9 GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE DER
HAFTUNGSTATBESTAENDE 264 V INHALTSVERZEICHNIS INHALTSUEBERSICHT V
INHALTSVERZEICHNIS VII LITERATURVERZEICHNIS XXV ONLINE-DATENBANKEN XXXIX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XLI EINLEITUNG XLVII 1. TEIL: BILANZKOSMETIK 1 §1
BEGRIFF DER BILANZKOSMETIK 1 I. BEGRIFF 1 II. WAHLRECHTE,
ERMESSENSSPIELRAEUME UND SACHVERHALTSGESTALTUNGEN ALS MITTEL DER
BILANZKOSMETIK 2 III. ZWECK DER BILANZKOSMETIK 4 A. ALLGEMEIN 4 B. IM
EINZELNEN 4 1. STEUERUNG DER GEWINNAUSSCHUETTUNG 4 2. GESTALTUNG DER
BILANZSTRUKTUR 5 3. BEEINFLUSSUNG DER VERHALTENSWEISE DER ADRESSATEN 5
4. VERTUSCHEN VON MANAGEMENTFEHLERN 6 5. ERGEBNISVERBESSERUNG BEI
VERKAUF ODER BOERSENGANG 6 6. ERHOEHUNG DER GEWINNE WEGEN
ERFOLGSABHAENGIGEN VERGUETUNGEN 7 7. FORMALES EINHALTEN RECHTLICHER
RAHMENBEDINGUNGEN 7 8. REDUZIERUNG DER STEUERBELASTUNG 8 VII MAJA BLUMER
IV. EINIGE BEKANNTE FAELLE AUS DEN LETZTEN JAHREN 8 §2
BUCHFUEHRUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 11 I. ANWENDBARE NORMEN 11 A.
SCHWEIZERISCHE GESETZGEBUNG UND RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS 11 1. OR 11 2.
GESETZGEBUNGSPROJEKTE 12 3. BOERSENGESETZGEBUNG 12 4. WEITERE
SPEZIALGESETZE 13 5. FACHEMPFEHLUNGEN ZUR RECHNUNGSLEGUNG (SWISS GAAP
FER) 13 B. EU-RECHT/ IFRS (IAS) 13 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
BESTIMMUNGEN DER EU ZUR BUCHFUEHRUNG 13 2. IFRS 14 C. DAS VERHAELTNIS
ZWISCHEN OR UND IFRS 15 D. US GAAP / SARBANES-OXLEY ACT (SOA) 16 1. US
GAAP 16 2. SARBANES-OXLEY ACT (SOA) 16 E. IFRS VS. US GAAP 17 II. DER
ZWECK DER RECHNUNGSLEGUNG 19 A. RECHTLICHE VORGABEN 19 1. OR 19 2. LAUT
EU-RECHT UND IFRS 20 B. ZWECK DER RECHNUNGSLEGUNG IM EINZELNEN 21 1.
INFORMATIONSFUNKTION FUER DIE INVESTOREN 21 2. INFORMATIONSFUNKTION FUER
DIE FUEHRUNGSORGANE 22 3. SCHUTZ DER INTERESSEN DER ALLGEMEINHEIT 22 A.
ALLOKATIVE FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES KAPITALMARKTES 23 B. INSTITUTIONELLE
UND OPERATIONELLE FUNKTIONSFAEHIGKEIT 23 C. KOLLEKTIVVERTRAUENSSCHUTZ 24
4. SCHUTZ DER UNTERNEHMUNG 24 C. FAZIT: VEREINBARKEIT DER ZIELE DER
RECHNUNGSLEGUNG MIT DENJENIGEN DER BILANZKOSMETIK? 25 VIII
INHALTSVERZEICHNIS III. GRUNDSAETZE DER ORDNUNGSMAESSIGEN RECHNUNGSLEGUNG
26 A. BILANZWAHRHEIT BZW. *TRUE AND FAIR VIEW UND *FAIR PRESENTATION
26 1. OR 26 2. GENERALNORM DER VIERTEN EG-RICHTLINIE UND DIE IFRS 31 B.
BILANZKLARHEIT BZW. VERSTAENDLICHKEIT UND VERGLEICHBARKEIT 33 C.
VOLLSTAENDIGKEIT (COMPLETENESS) 34 D. WESENTLICHKEIT (MATERIALITY) 35 E.
VORSICHTSPRINZIP (CONSERVATISM / PRUDENCE) 35 1. NACHOR 35 2.
BILANZVORSICHT NACH IFRS 38 F. FORTFUEHRUNG DER UNTERNEHMENSTAETIGKEIT
(*GOING CONCERN ) 39 G. STETIGKEIT (CONSISTENCY) 39 H.
VERRECHNUNGSVERBOT (BRUTTOPRINZIP, SALDIERUNGSVERBOT) 39 I.
WIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNGSWEISE (SUBSTANCE OVERFORM) 40 J. WEITERE
GRUNDSAETZE 40 §3 ERSCHEINUNGSFORMEN DER BILANZKOSMETIK UND BEURTEILUNG
AUS BUCHFUEHRUNGSRECHTLICHER SICHT 41 I. UEBERSICHT 41 II. SACHANLAGEN 42
A. BEGRIFFE 42 1. AKTIVEN / AKTIVIERUNG 42 2. SACHANLAGEN 43 3.
ABSCHREIBUNGEN UND ANDERE MOEGLICHKEITEN FUER DIE FOLGEBEWERTUNG 43 4.
ANGABEN IM ANHANG 44 5., SACHEINLAGE- UND SACHUEBERNAHME BEI GRUENDUNG UND
KAPITALERHOEHUNG 44 B. . WAHLRECHTE HINSICHTLICH VON SACHANLAGEN 45 1.
BEWERTUNGSWAHLRECHT FUER DIE FOLGEBEWERTUNG 45 2. ABSCHREIBUNGSMETHODE 46
IX MAJA BLUMER 3. AKTIVIERUNGSWAHLRECHT FUER DIE FINANZIERUNGSKOSTEN
(BORROWING COSTS) 47 A. GRUNDLAGEN 47 B. SACHLICHER GELTUNGSBEREICH DES
AKTIVIERUNGSWAHLRECHTS 48 C. AUSUEBUNG DES WAHLRECHTS UND
BILANZPOLITISCHE MOEGLICHKEITEN 48 C. ERMESSENSSPIELRAEUME HINSICHTLICH
VON SACHANLAGEN 49 1. ABSCHREIBUNGEN 49 A. ABSCHREIBUNGEN BEI ANWENDUNG
DES ANSCHAFFUNGSKOSTENKONZEPTS 49 AA. LINEARE ODER DEGRESSIVE
ABSCHREIBUNGEN 49 BB. LEISTUNGSABHAENGIGE METHODE 50 B.
NEUBEWERTUNGSMODELL 50 C. ABSCHREIBUNGEN ZUR BILDUNG VON
SALDIERUNGSKISSEN 51 D. KOMPONENTENANSATZ 52 2. ABGRENZUNG DER DIREKT
ZURECHENBAREN KOSTEN 53 3. UNTERSCHEIDUNG VON UNTERHALT UND
ERSATZBESCHAFFUNG 53 4. SCHAETZUNG DES TAUSCHWERTES 54 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN HINSICHTLICH VON SACHANLAGEN 54 1. VERDECKTE
SACHEINLAGE 54 2. VERFRUEHTES ERFASSEN ALS AKTIVUM 55 3. HINAUSZOEGERN DES
BEGINNS DER ABSCHREIBUNGEN 55 E. FAZIT 55 III. IMMATERIELLE
VERMOEGENSWERTE 56 A. BEGRIFFE 56 1. IMMATERIELLE VERMOEGENSWERTE
(INTANGIBLE ASSETS, INTANGIBLES) 56 2. GOODWILL 57 B. WAHLRECHTE
HINSICHTLICH VON INTANGIBLES 57 1. BEWERTUNGSWAHLRECHT GEMAESS IAS 38 57
2. AKTIVIERUNGSWAHLRECHT FUER DIE FINANZIERUNGSKOSTEN (BORROWING COSTS)
58 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI INTANGIBLES 58 1. VORLIEGEN DER
VORAUSSETZUNGEN FUER DEN BILANZANSATZ 58 A. THEORETISCHE VORAUSSETZUNGEN
58 B. KASUISTIK 59 C. FAZIT: FAKTISCHES ANSATZWAHLRECHT FUER
SELBSTGESCHAFFENE INTANGIBLES 61 2. ZUGANGSBEWERTUNG IMMATERIELLER
VERMOEGENSWERTE 61 A. GETRENNTER ERWERB 61 B. ERWERB IM RAHMEN EINES
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUSSES 61 C. ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN
FUER SELBST ERSTELLTE INTANGIBLES 62 D. TAUSCH 63 INHALTSVERZEICHNIS 3.
FOLGEBEWERTUNG 63 4. HINAUSZOEGERN DES BEGINNS DER ABSCHREIBUNGEN 65 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN HINSICHTLICH VON INTANGIBLES 66 1. INDIREKTE
AKTIVIERUNG ORIGINAEREN GOODWILLS 66 2. ZWISCHENSCHALTUNG VON DRITTEN IN
DEN HERSTELLUNGSPROZESS 67 3. EINHOLEN VON ALTERNATIVANGEBOTEN BEI
TAUSCHGESCHAEFTEN 67 E. FAZIT 67 IV. LEASING 70 A. BEGRIFFE 70 1. LEASING
70 A. LEASING IM ALLGEMEINEN 70 B. FINANCE LEASE 71 C. OPERATING LEASE
71 2. BILANZMAESSIGE ERFASSUNG DES LEASINGS 72 B. WAHLRECHTE BEIM LEASING
73 1. BEWERTUNG ZU ZEITWERT ODER BARWERT DER MINDESTLEASINGRATEN 73 2.
AKTIVIERUNG VON IM OPERATING LEASE GEMIETETEN LIEGENSCHAFTEN 73 3.
FOLGEBEWERTUNG 74 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEIM LEASING 75 1.
KLASSIFIZIERUNG ALS OPERATING LEASE ODER FINANCE LEASE 75 2.
ZUGANGSBEWERTUNG BEIM FINANCE LEASE 76 A. BEIM LEASINGNEHMER 76 B. BEIM
LEASINGGEBER 77 3. FOLGEBEWERTUNG BEIM FINANCE LEASE 77 A. BEIM
LEASINGNEHMER 77 B. BEIM LEASINGGEBER 78 4. BEWERTUNG VON OPERATING
LEASE 78 A. BEIM LEASINGNEHMER 78 B. BEIM LEASINGGEBER 79 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEIM LEASING 79 1. VERDECKTES LEASING 79 2.
*SAELE AND LEASE BACK 80 A. BEGRIFF UND ZWECK 80 B. *SAELE AND LEASE
BACK MIT FINANCE LEASE 82 C. *SAELE AND LEASE BACK MIT OPERATING LEASE
82 3. *LEASE AND LEASE BACK UND *CROSS BORDER LEASE 82 XI MAJA BLUMER
4. LEASINGOBJEKTGESELLSCHAFTEN 83 5. FORFAITIERUNG 83 6. SYNTHETIC LEASE
84 E. FAZIT 84 V. RENDITELIEGENSCHAFTEN 86 A. BEGRIFFE 86 1.
RENDITELIEGENSCHAFTEN VS. EIGENBETRIEBLICH GENUTZTE IMMOBILIEN 86 2.
ZEITWERTMODELL (FAIR VALUE MODEL) VS. NEUBEWERTUNGSMETHODE 87 3. AUSWEIS
UND ANGABEN IM ANHANG 87 B. WAHLRECHTE HINSICHTLICH VON
RENDITELIEGENSCHAFTEN 88 1. FORTGEFUEHRTE ANSCHAFFUNGSKOSTEN ODER
ZEITWERTMODELL 88 2. AKTIVIERUNG VON IM OPERATING LEASE GEMIETETEN
LIEGENSCHAFTEN 88 3. ABSCHREIBUNGSMETHODE SOWIE AKTIVIERUNG DER
FINANZIERUNGSKOSTEN 88 C. ERMESSENSSPIELRAEUME HINSICHTLICH VON
RENDITELIEGENSCHAFTEN 89 1. KLASSIFIZIERUNG ALS ANLAGEIMMOBILIE 89 2.
UEBERGANG DES WIRTSCHAFTLICHEN EIGENTUMS 90 3. ZUGANGSBEWERTUNG 91 A.
ANSCHAFFUNGSKOSTEN 91 B. HERSTELLUNGSKOSTEN 91 C. NACHTRAEGLICHE
ANSCHAFFUNGSKOSTEN BZW. REPARATURAUFWAND 92 4. ERMITTLUNG DES
VERKEHRSWERTES NACH DEM ZEITWERTMODELL 92 A. VORGEHEN 92 B. ERMITTLUNG
DES VERKEHRSWERTES 92 5. ERMESSENSSPIELRAEUME BEIM
ANSCHAFFUNGSKOSTENMODELL 93 D. SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI
RENDITELIEGENSCHAFTEN 94 1. WECHSEL VON FREMD- ZU EIGENNUTZUNG 94 2.
VERMIETUNG AN VERBUNDENE UNTERNEHMEN 94 3. REKAPITULATION DER UEBRIGEN
SACHVERHALTSGESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 94 E. FAZIT 94 VI. VORRAETE UND
FERTIGUNGSAUFTRAEGE 95 A. BEGRIFFE 95 1. VORRAETE (INVENTORIES) 95 XII
INHALTSVERZEICHNIS 2. FERTIGUNGSAUFTRAEGE (CONSTRUCTION CONTRACTS) 95 B.
WAHLRECHTE HINSICHTLICH VON VORRAETEN UND FERTIGUNGSAUFTRAEGEN 96 1.
EINZELBEWERTUNG, DURCHSCHNITTSMETHODE, LIFO UND FIFO 96 2. MINERALSTOFFE
97 3. WARENMAKLER UND -HAENDLER 97 4. FREMDKAPITALKOSTEN FUER VORRAETE 97
C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI VORRAETEN UND FERTIGUNGSAUFTRAEGEN 98 1.
HERSTELLUNGSKOSTEN FUER VORRAETE 98 2. FOLGEBEWERTUNG VON VORRAETEN 98 3.
*PERCENTAGE OF COMPLETION -METHODE (POC) 99 A. POC BEI
FESTPREISVERTRAEGEN (FIXED PRICE CONTRACTS) 99 B. POC BEI
KOSTENZUSCHLAGSVERTRAEGEN (COST PLUS CONTRACTS) 100 C. VERTRAEGE, DIE
WEDER FESTPREIS- NOCH KOSTENZUSCHLAGSCHARAKTER HABEN.... 100 D.
SEGMENTIERUNG UND ZUSAMMENFASSUNG VON FERTIGUNGSAUFTRAEGEN 101 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI VORRAETEN UND FERTIGUNGSAUFTRAEGEN 101 1.
*TRADE LOADING /*CHANNEL STUFFING 101 2. FIKTIVE VORRAETE 102 E. FAZIT
102 VII. FINANZINSTRUMENTE: FORDERUNGEN UND WERTSCHRIFTEN 103 A.
BEGRIFFE 103 1. FINANZINSTRUMENTE 103 A. FINANZINSTRUMENTE IM SINNE VON
IAS 32 UND 39 103 B. FINANZIELLE VERMOEGENSWERTE (AKTIVE
FINANZINSTRUMENTE) 103 AA. FINANZIELLE VERMOEGENSWERTE ALLGEMEIN 103 BB.
FACTORING 104 C. FINANZIELLE VERBINDLICHKEITEN 104 D. DERIVATIVE UND
ORIGINAERE FINANZINSTRUMENTE 104 2. KATEGORISIERUNG 105 A. DARLEHEN UND
FORDERUNGEN AUS DEM GESCHAEFTSBETRIEB 105 B. *HELD FOR TRADING , *HELD TO
MATURITY UND *AVAILABLE FOR SALE 105 C. BEWERTUNG 105 D. ANTEILE UND
BETEILIGUNGEN 106 3. FAIR VALUE ACCOUNTING 106 4. DIE TERMINOLOGIE DES
OR ZUM VERGLEICH 107 A. FINANZANLAGEN, UMLAUFVERMOEGEN UND ANLAGEVERMOEGEN
(ART. 663A OR)... 107 B. WERTSCHRIFTEN (ART. 667 OR) 108 C.
FINANZANLAGEN (ART. 665A OR) 108 D. FAZIT 109 XIII MAJA BLUMER B.
WAHLRECHTE BEI FINANZINSTRUMENTEN 110 1. *FAIR VALUE OPTION 110 2.
*REGULAER WAY CONTRACTS 110 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI
FINANZINSTRUMENTEN 111 1. KLASSIFIZIERUNG VON FINANZINSTRUMENTEN 111 2.
BEWERTUNG VON AKTIVEN ORIGINAEREN FINANZINSTRUMENTEN 112 3. BILANZIERUNG
VON EVENTUALFORDERUNGEN (CONTINGENT ASSETS) 113 4. AUSBUCHUNG
(DERECOGNITION) 114 A. RISIKO-UND KONTROLLKONZEPT 114 B. ERLEDIGUNG 114
C. UEBERTRAGUNG 115 D. SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI FINANZINSTRUMENTEN
116 1. URNKLASSIFIZIERUNG VON VERMOEGENSWERTEN 116 2. FACTORING 116 A.
ECHTES FACTORING 116 B. UNECHTES FACTORING 117 3. ASSET BACKED
SECURITIES (ABS) 117 4. COLLATERALIZED MORTGAGE OBLIGATIONS (CMOS) 118
5. BONDSTRIPPING 119 6. PENSIONSGESCHAEFTE (PARKING TRANSACTIONS) 119 A.
BEGRIFF UND BUCHFUEHRUNGSMAESSIGE ERFASSUNG 119 B. WERTPAPIERPENSION UND
-LEIHE 119 C. PENSIONSGESCHAEFTE AUS BUCHFUEHRUNGSRECHTLICHER SICHT 120 7.
KUENSTLICHES AUFBLAEHEN DER DEBITORENGUTHABEN 121 A. GEHEIMABSPRACHEN MIT
KUNDEN (SALES-AGREEMENT SIDE LETTERS) 121 B. *CHANNEL STUFFING OHNE
BESTELLUNGEN UND FIKTIVE VERKAEUFE 122 E. FAZIT 122 VIII. DERIVATE 123 A.
BEGRIFFE 123 1. DERIVATE (DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE) 123 A. DERIVATE
ALLGEMEIN 123 B. DIE WICHTIGSTEN FORMEN VON DERIVATEN 124 AA. OPTIONEN
124 BB. FUTURES 124 CC. FORWARDS 124 DD. SWAPS, CAPS, FLOORS UND COLLARS
125 C. ZWECK DER DERIVATE 126 AA. HEDGE-GESCHAEFTE 126 BB. SPEKULATION
127 XIV INHALTSVERZEICHNIS CC. ARBITRAGE 127 D. RISIKEN UND CHANCEN 127
2. EINGEBETTETE DERIVATE (EMBEDDED DERIVATIVES) 128 3. PRINZIPIEN
HINSICHTLICH DER RECHNUNGSLEGUNG FUER DERIVATE 129 B. WAHLRECHTE BEI
DERIVATEN 130 1. WAHL ZWISCHEN *FAIR VALUE HEDGE UND *CASH FLOW HEDGE
130 2. WAHL ZWISCHEN *BASIS ADJUSTMENT UND ERFASSUNG MIT GRUNDGESCHAEFT
130 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI DERIVATEN 130 1. ABGRENZUNG VON DERIVATEN
ZU ANDEREN SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN 130 2. ERMITTLUNG DES *FAIR VALUE 131
3. CASH FLOW HEDGE, FAIR VALUE HEDGE UND WAEHRUNGSHEDGE 131 4. VORLIEGEN
DER VORAUSSETZUNGEN FUER DAS HEDGE ACCOUNTING 132 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI DERIVATEN 132 1. EQUITY SWAP 132 2. TOTAL
RETURN-SWAPS 133 3. *GAMBLING FOR RESURRECTION UND PROLONGATION 133 E.
FAZIT 134 IX. VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN 136 A. BEGRIFFE 136
1. SICHERE VERBINDLICHKEITEN (TRADE AND OTHER PAYABLES) 136 2.
RUECKSTELLUNGEN UND EVENTUALVERBINDLICHKEITEN 136 A. RUECKSTELLUNGEN
(PROVISION / ACCRUAL) 136 B. EVENTUALVERBINDLICHKEITEN (CONTINGENT
LIABILITIES) 137 C. BUCHHALTERISCHE ERFASSUNG 137 B. WAHLRECHT: *FAIR
VALUE OPTION 138 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI VERBINDLICHKEITEN UND
RUECKSTELLUNGEN 139 1. NICHTERFASSUNG BZW. AUFLOESUNG VON RUECKSTELLUNGEN
139 A. ALLGEMEIN 139 B. ERMESSENSAUSUEBUNG IM EINZELNEN 140 AA.
*GEGENWAERTIGE VERPFLICHTUNG 140 BB. WAHRSCHEINLICHER NUTZENABFLUSS
141 CC. VERLAESSLICHE BEWERTUNG 141 DD. *BESTMOEGLICHE SCHAETZUNG 141 EE.
EVENTUALVERBINDLICHKEIT 141 2. AUSBUCHUNG (DERECOGNITION) 141 XV MAJA
BLUMER D. SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI VERBINDLICHKEITEN UND
RUECKSTELLUNGEN 142 1. WINDOW DRESSING I.E.S 142 2. RESTRUKTURIERUNGEN
142 E. FAZIT 143 X. LEISTUNGEN AN ARBEITNEHMER 143 A. ALLGEMEINES 143 B.
BILANZIERUNG VON ARBEITGEBERBEITRAGSRESERVEN 144 C.
AKTIENKURSORIENTIERTE VERGUETUNGSFORMEN (SHAREBASED PAYMENT) 145 XI.
BETEILIGUNGEN UND NAHESTEHENDE PERSONEN 146 A. BEGRIFFE 146 1.
BETEILIGUNGEN 146 2. TOCHTERUNTERNEHMEN 146 3. ASSOZIIERTE UNTERNEHMEN
147 4. JOINT VENTURES 147 5. ABGRENZUNG 148 6. KONSOLIDIERUNGSPFLICHT
148 A. ZWECK DER KONSOLIDIERUNG 148 B. KONSOLIDIERUNGSPFLICHT NACH OR
(ART. 663E OR) 149 AA. DIE REGELUNG DES OR 149 BB. BEGRIFF DER
BEHERRSCHUNG (CONTROL) NACH IFRS ZUM VERGLEICH 150 C.
KONSOLIDIERUNGSKREIS NACH IFRS 151 D. METHODE DER KONSOLIDIERUNG 151 7.
NAHESTEHENDE UNTERNEHMEN UND PERSONEN 152 B. WAHLRECHTE BEI
BETEILIGUNGEN UND NAHESTEHENDEN 153 1. AUSWEIS IM EINZELABSCHLUSS DER
MUTTERGESELLSCHAFT 153 2. AUSWEIS EINES JOINT VENTURE IM
KONZERNABSCHLUSS 153 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI BETEILIGUNGEN UND
NAHESTEHENDEN 153 1. KONTROLLE BEI ANTEILEN VON WENIGER ALS 51% 153 2.
AUSSCHLUSS AUS DEM KONSOLIDIERUNGSKREIS 154 3. AUSSERORDENTLICHE
ABSCHREIBUNGEN BEI ASSOZIIERTEN UNTERNEHMEN 155 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI BETEILIGUNGEN UND NAHESTEHENDEN 155 1.
ZWECKGESELLSCHAFTEN (SPECIAL PURPOSE ENTITIES, SPE) 155 XVI
INHALTSVERZEICHNIS A. BEGRIFF DER ZWECKGESELLSCHAFT 155 B. SPEZIELLE
REGELUNGEN FUER DIE GESTALTUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES 156 AA. BESTEHT
EIN BEDARF FUER SPEZIELLE REGELUNGEN? 156 BB. NACH SCHWEIZERISCHEM RECHT
ZU BERUECKSICHTIGENDE GESICHTSPUNKTE 157 CC. SPEZIALREGELN DER IFRS (SIC
12) 157 C. GEHEIME ABSPRACHE ZUR KONSOLIDIERUNG 158 2. VERDECKTE
VORTEILSZUWENDUNGEN 159 A. VERDECKTE AKTIONAERSZUSCHUESSE 159 B. TUNNELING
159 C. CASH POOLING 160 3. ZIRKELGESCHAEFTE (CIRCULAR TRANSACTIONS) 161
4. PENSIONSGESCHAEFTE (PARKING TRANSACTIONS) 162 5. KLASSIFIZIERUNG EINER
TOCHTERGESELLSCHAFT ALS *HELD FOR SALE 163 6.
EIGENKAPITALSUBSTITUIERENDE FINANZIERUNGEN 163 7. *GARBAGE DUMPS UND
*CASH DUMPS 164 XII. FORMELLE BILANZPOLITIK 164 A. EBLTDAUND
PRO-FORMA-RESULTATE 164 B. AUSWEIS, ERLAEUTERUNGEN UND GLIEDERUNG 165 C.
BILANZKOSMETIK DURCH EIN *ZUVIEL AN INFORMATIONEN? 165 §4 DIE BEDEUTUNG
VON BILANZKOSMETIK 167 I. ZUR *EPIDEMIOLOGIE DER BILANZKOSMETIK 167 A.
VERAENDERTE BEDEUTUNG DER BILANZ 167 B. ENTWICKLUNG DER
BUCHFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN 168 C. EINIGE ZAHLEN ZUM AUSMASS VON
BILANZKOSMETIK 168 II. GRENZE ZWISCHEN LEGALER UND VERBOTENER
BILANZKOSMETIK 170 A. EINLEITUNG 170 B. UNZULAESSIGE WAHLRECHTSAUSUEBUNG?
171 C. KORREKTE AUSUEBUNG VON ERMESSEN UND ERMESSENSMISSBRAUCH 171 D.
LEGALE UND ILLEGALE SACHVERHALTSGESTALTUNGEN 173 XVII MAJA BLUMER 2.
TEIL: SCHADENERSATZ 175 §5 SINN EINER SCHADENERSATZPFLICHT 175 I.
AUSGANGSLAGE 175 A. NOCHMALS ZUR FUNKTION DER BILANZ 175 B. BILANZEN ALS
BASIS FUER ANLAGEENTSCHEIDUNGEN 175 1. BONITAETSANALYSE 175 2. KAUFPREIS
AN DER BOERSE 176 3. KONTROLLE DES MANAGEMENTS 177 C. BILANZEN ALS
VORAUSSETZUNG FUER EINEN EFFIZIENTEN KAPITALMARKT 178 1. DIE ROLLE DES
KAPITALMARKTES 178 A. VERSCHIEDENE SICHTWEISEN * 178 B. VERSCHIEDENE
ASPEKTE DES SCHUTZES DES KAPITALMARKTES ALS NERVENZENTRUM DER WIRTSCHAFT
179 AA. VERMEIDEN VON SPEKULATIVEN BLASEN 179 BB. EFFIZIENTE
KAPITALALLOKATION 180 CC. HOHE LIQUIDITAET UND MOEGLICHST GERINGE
KAPITALKOSTEN 181 DD. MOEGLICHST GERINGE KOSTEN DER
INFORMATIONSBESCHAFFUNG 181 EE. KONTROLLE DES MANAGEMENTS 182 2. WEITERE
*STAKEHOLDER 182 D. FAZIT 182 II. KOMPENSATIONSFUNKTION DER
SCHADENERSATZKLAGE 183 A. MODELLFALL 183 1. BOERSENKURSENTWICKLUNG IM
MODELLFALL 183 2. *EX ANTE : DER OEKONOMISCHE EFFEKT DER BILANZKOSMETIK
AM AKTIENMARKT 183 3. *EX POST : DER OEKONOMISCHE EFFEKT VON
SCHADENERSATZZAHLUNGEN 184 B. VERMOEGENSVERSCHIEBUNG *VON EINER TASCHE IN
DIE ANDERE 184 III. PRAEVENTIONSFUNKTION 185 A. MOEGLICHKEITEN ZUR
DURCHSETZUNG DES BILANZRECHTS 185 B. UEBERWACHUNG UND
OEFFENTLICHRECHTLICHE SANKTIONEN 186 1. STRAFRECHTLICHE SANKTIONEN 186 2.
VERSCHAERFTE KONTROLLE 186 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 3.
AUFSICHTSRECHTLICHE MASSNAHMEN UND SANKTIONEN 187 C. VERHALTENSSTEUERNDE
FUNKTION DES SCHADENERSATZRECHTS 188 1. THEORETISCHE UND EMPIRISCHE
GRUNDLAGEN 188 A. PRAEVENTIVE FUNKTION DES SCHADENERSATZRECHTS 188 B.
VERTRAUENSBILDUNG AUF SEITEN DES ANLEGERS 189 C. FAZIT 190 2. UMSETZUNG
190 A. VERHINDERN UNBERECHTIGTER KLAGEN 190 AA. KEIN SCHUTZ FUER
IRRATIONAL HANDELNDE MARKTTEILNEHMER 190 BB. AUSKLAMMERUNG VON MARKT-UND
REPUTATIONSRISIKEN 191 B. KLEINERE HUERDEN ZUR GELTENDMACHUNG VON
SCHADENERSATZANSPRUECHEN ... 192 AA. UEBERBLICK 192 BB. BEWEISPROBLEME 192
CC. KOSTENRISIKEN 193 DD. OEKONOMISCHER ANREIZ - INSBESONDERE DIE *CLASS
ACTION 193 C. TRANSPARENZ 194 IV. FAZIT 195 §6 GRUNDZUEGE DER
AKTIENRECHTLICHEN HAFTUNGSNORMEN 196 I. ORGANHAFTUNG 196 A. ORGANHAFTUNG
UND AKTIENRECHTLICHEN VERANTWORTLICHKEIT 196 B. HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN
197 1. SCHADEN AUS UNERLAUBTER HANDLUNG 197 2. ZUR GESCHAEFTSFUEHRUNG ODER
VERTRETUNG BEFUGTE PERSON 197 A. ALLGEMEIN 197 B. HAFTUNG DER
MUTTERGESELLSCHAFT IM KONZERN 198 AA. DOPPELORGAN, FAKTISCHES ORGAN UND
FIDUZIARISCHER VERWALTUNGSRAT 198 BB. PRO MEMORIA: HAFTUNG AUS
KONZERNVERTRAUEN 198 3. SCHADENSVERURSACHUNG IN AUSUEBUNG EINER
GESCHAEFTLICHEN VERRICHTUNG 199 II. AKTIENRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT
DES VERWALTUNGSRATES UND DER MIT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG BEFASSTEN PERSONEN
(ART. 754 OR) 199 A. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 199 1. ART. 754 OR 199
2: PASSIVLEGITIMATION 200 3. AKTIVLEGITIMATION: MITTELBARERUND
UNMITTELBARER SCHADEN 201 A. RECHTSPRECHUNG ZU MITTELBARER UND
UNMITTELBARER SCHAEDIGUNG 201 B. DER SCHADEN BEI BILANZKOSMETIK:
MITTELBAR ODER UNMITTELBAR? 202 C. AKTIVLEGITIMATION 203 XIX MAJA BLUMER
4. SCHADENSBERECHNUNG 204 A. SCHADENSBERECHNUNG IM ALLGEMEINEN 204 B.
PRAKTISCHE LOESUNGEN FUER DIE PROBLEME BEI DER SCHADENSBERECHNUNG 205 AA.
NOCHMALS ZUM TYPISCHEN SCHADENSVERLAUF 205 BB. RUECKKAUF ZUM
EINSTANDSPREIS 205 CC. ERSATZ DES REALISIERTEN ODER VIRTUELLEN
KURSVERLUSTES 205 DD. MODELLMAESSIGE BERECHNUNG 206 EE. FAZIT 206 5.
WIDERRECHTLICHKEIT: PFLICHTVERLETZUNG 207 A. PFLICHTVERLETZUNG 207 B.
*BUSINESS JUDGEMENT RULE 207 6. VERSCHULDEN 209 7. KAUSALZUSAMMENHANG
209 A. ALLGEMEINE RECHTSPRECHUNGSFORMEL 209 B. DER NACHWEIS DES
KAUSALZUSAMMENHANGS BEI BILANZKOSMETIK 210 8. BEFUGTE DELEGATION (ART.
754 ABS. 2 OR) 211 9. DECHARGE 212 10. BEWEISLAST 212 11. SOLIDARITAET
INNERHALB DES VERWALTUNGSRATES 213 A. GRUNDSATZ DER *DIFFERENZIERTEN
SOLIDARITAET 213 B. AUSWIRKUNGEN EINER AUFGABENTEILUNG INNERHALB DES
VERWALTUNGSRATES 213 12. SCHADLOSHALTUNG DURCH DIE GESELLSCHAFT UND
VERSICHERUNG 215 B. FAZIT 215 III. AKTIENRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT
DER REVISIONSSTELLE 216 A. QUELLEN DES REVISIONSRECHTS UND NEUERUNGEN
216 B. AUFGABEN UND ARBEITSWEISE DER REVISIONSSTELLE 217 1. ZWECK DER
REVISION 217 2. AUFGABEN DER REVISIONSSTELLE IM EINZELNEN 218 A.
ABSCHLUSSPRUEFUNG 218 B. PRUEFUNG DES IKS 220 C. PFLICHTEN IN HINBLICK AUF
DIE GENERALVERSAMMLUNG 220 D. BENACHRICHTIGUNG DES RICHTERS BEI
INSOLVENZ DER GEPRUEFTEN AG 220 3. ERWARTUNGSLUECKE 220 A. BEGRIFF DER
ERWARTUNGSLUECKE 220 B. SYSTEMIMMANENTE GRENZEN DER ABSCHLUSSPRUEFUNG
(*ACCOUNTING GAP ) 221 C. UNGENUEGENDE LEISTUNG DER REVISIONSSTELLE
(*PERFORMANCE GAP ) 222 D. VERZERRTE WAHRNEHMUNG
(*EDUCATION/CORNMUNICATION GAP ) 222 C. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER
REVISIONSHAFTUNG (ART. 755 OR) 222 1. ART. 755 OR 222 XX
INHALTSVERZEICHNIS 2. AKTIVLEGITIMATION 223 3. PASSIVLEGITIMATION 223 4.
PFLICHTVERLETZUNG, KAUSALITAET UND SCHADEN 224 A. PFLICHTVERLETZUNG UND
VERSCHULDEN 224 B. ADAEQUATER KAUSALZUSAMMENHANG 225 C. SCHADEN 226 5.
VERHAELTNIS ZU DEN UEBRIGEN VERANTWORTLICHEN 226 D. FAZIT 226 IV.
PROSPEKTHAFTUNG (ART. 752 OR) 227 A. BEGRIFF DES PROSPEKTES 227 1.
EMISSIONSPROSPEKT NACH ART. 652A OR 227 2. KOTIERUNGSPROSPEKT NACH KR
227 3. ANDERE PUBLIZITAETSINSTRUMENTE BEI DER EMISSION 228 B.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER PROSPEKTHAFTUNG (ART. 752 OR) 228 1. ART.
752 OR 228 2. AKTIVLEGITIMATION 229 3. PASSIVLEGITIMATION 229 4.
WIDERRECHTLICHKEIT UND VERSCHULDEN 230 5. KAUSALITAET UND SCHADEN 231 A.
KAUSALZUSAMMENHANG 231 AA. GRUNDSAETZLICHES 231 BB. HAFTUNGSBEGRUENDENDE
KAUSALITAET 232 CC. HAFTUNGSAUSFUELLENDE KAUSALITAET 234 B. SCHADEN 234 6.
VERHAELTNIS ZU DEN UEBRIGEN VERANTWORTLICHEN 235 C. FAZIT 235 V.
GRUENDUNGSHAFTUNG (ART. 753 OR) 236 A. GESETZLICHE REGELUNG 236 1. ART.
753 OR UND DIE VERLETZUNG VON SACHEINLAGE- UND SACHUEBERNAHME-
VORSCHRIFTEN ALS HAUPTANWENDUNGSFALL 236 2. SCHADEN, KAUSALZUSAMMENHANG
UND VERSCHULDEN 237 3. AKTIVLEGITIMATION UND DER GRUNDSATZ *VOLENTI NON
FIT INIURIA 237 . 4. PASSIVLEGITIMATION 238 B. KRITISCHE UEBERLEGUNGEN
ZUR GRUENDUNGSHAFTUNG 239 XXI MAJA BLUMER §7 HAFTUNG AUS OR 41 IN
VERBINDUNG MIT STRAFTATBESTAENDEN 240 I. *DELIKTSHAFTUNG NACH ART. 41 OR
240 II. STRAFTATBESTAENDE 241 A. UNWAHRE ANGABEN UEBER KAUFMAENNISCHES
GEWERBE (ART. 152 STGB) 241 B. BETRUG (ART. 146 STGB) 242 C.
KONKURSDELIKTE: MISSWIRTSCHAFT (ART. 165 STGB), UNTERLASSUNG DER
BUCHFUEHRUNG (ART. 166 STGB), BEVORZUGUNG EINES GLAEUBIGERS (ART. 167
STGB) UND ERSCHLEICHEN EINES GERICHTLICHEN NACHLASSVERTRAGS (ART. 170
STGB) 244 D. UNGETREUE GESCHAEFTSBESORGUNG (ART. 158 STGB) 246 E.
BOERSENDELIKTE: AUSNUETZEN DER KENNTNIS VERTRAULICHER TATSACHEN (ART. 161
STGB) UND KURSMANIPULATION (ART. 161 BIS STGB) 246 F. URKUNDENDELIKTE
(ART. 251 ZIFF. 1 STGB) 247 G. ORDNUNGSWIDRIGE FUEHRUNG DER
GESCHAEFTSBUECHER 248 III. PROBLEME UND FAZIT 248 §8 BOERSENRECHTLICHE
HAFTUNG AUS FALSCHER FOLGEPUBLIZITAET 250 I. DAS SCHWEIZERISCHE
KOTIERUNGSREGLEMENT 250 A. BEGRIFF DER FOLGEPUBLIZITAET 250 1.
FOLGEPUBLIZITAET IM ALLGEMEINEN 250 2. INSBESONDERE DIE AD HOC-PUBLIZITAET
251 B. KOTIERUNGSREGLEMENT ALS HAFTUNGSGRUNDLAGE? 251 1. AUSGANGSLAGE
251 2. DEUEKTISCHE HAFTUNG 252 A. RECHTSNATUR DES KOTIERUNGSREGLEMENTS
253 AA. RECHTSSATZ 253 BB. VERTRAG BZW. STATUTEN 256 B. FUNKTIONENSCHUTZ
ODER INDIVIDUALSCHUTZ? 257 AA. AUSGANGSLAGE 257 BB. WORTLAUT 257 CC.
KONTEXT 257 DD. MATERIALIEN 258 XXII INHALTSVERZEICHNIS EE.
RECHTSVERGLEICH 258 FF. ZWECK: KOLLEKTIVVERTRAUENSSCHUTZ ODER SCHUTZ VON
INDIVIDUAL- INTERESSEN? 259 GG. SYSTEMATISCHE STELLUNG 262 C. FAZIT 262
3. UEBRIGE HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 263 §9 GEMEINSAMKEITEN UND
UNTERSCHIEDE DER HAFTUNGSTATBESTAENDE 264 I. RECHTSUNSICHERHEIT 264 II.
SCHADEN 264 III. VERSCHULDEN 264 IV. KAUSALITAETSNACHWEIS UND
SELBSTVERSCHULDEN 265 FAZIT 269 XXIII
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MAJA BLUMER BILANZKOSMETIK UND SCHADENERSATZ THESIS EDITIONS WEBLAW,
BERN 2007 SCHULTHESS, ZUERICH/BASEL/GENF 2007 INHALTSUEBERSICHT
INHALTSUEBERSICHT V INHALTSVERZEICHNIS VII LITERATURVERZEICHNIS XXV
ONLINE-DATENBANKEN XXXIX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XLI EINLEITUNG XLVII 1.
TEIL: BILANZKOSMETIK 1 §1 BEGRIFF DER BILANZKOSMETIK 1 §2
BUCHFUEHRUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 11 §3 ERSCHEINUNGSFORMEN DER
BILANZKOSMETIK UND BEURTEILUNG AUS BUCHFUEHRUNGSRECHTLICHER SICHT 41 §4
DIE BEDEUTUNG VON BILANZKOSMETIK 167 2. TEIL: SCHADENERSATZ 175 §5 SINN
EINER SCHADENERSATZPFLICHT 175 §6 GRUNDZUEGE DER AKTIENRECHTLICHEN
HAFTUNGSNORMEN 196 §7 HAFTUNG AUS OR 41 IN VERBINDUNG MIT
STRAFTATBESTAENDEN 240 §8 BOERSENRECHTLICHE HAFTUNG AUS FALSCHER
FOLGEPUBLIZITAET 250 §9 GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE DER
HAFTUNGSTATBESTAENDE 264 V INHALTSVERZEICHNIS INHALTSUEBERSICHT V
INHALTSVERZEICHNIS VII LITERATURVERZEICHNIS XXV ONLINE-DATENBANKEN XXXIX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XLI EINLEITUNG XLVII 1. TEIL: BILANZKOSMETIK 1 §1
BEGRIFF DER BILANZKOSMETIK 1 I. BEGRIFF 1 II. WAHLRECHTE,
ERMESSENSSPIELRAEUME UND SACHVERHALTSGESTALTUNGEN ALS MITTEL DER
BILANZKOSMETIK 2 III. ZWECK DER BILANZKOSMETIK 4 A. ALLGEMEIN 4 B. IM
EINZELNEN 4 1. STEUERUNG DER GEWINNAUSSCHUETTUNG 4 2. GESTALTUNG DER
BILANZSTRUKTUR 5 3. BEEINFLUSSUNG DER VERHALTENSWEISE DER ADRESSATEN 5
4. VERTUSCHEN VON MANAGEMENTFEHLERN 6 5. ERGEBNISVERBESSERUNG BEI
VERKAUF ODER BOERSENGANG 6 6. ERHOEHUNG DER GEWINNE WEGEN
ERFOLGSABHAENGIGEN VERGUETUNGEN 7 7. FORMALES EINHALTEN RECHTLICHER
RAHMENBEDINGUNGEN 7 8. REDUZIERUNG DER STEUERBELASTUNG 8 VII MAJA BLUMER
IV. EINIGE BEKANNTE FAELLE AUS DEN LETZTEN JAHREN 8 §2
BUCHFUEHRUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 11 I. ANWENDBARE NORMEN 11 A.
SCHWEIZERISCHE GESETZGEBUNG UND RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS 11 1. OR 11 2.
GESETZGEBUNGSPROJEKTE 12 3. BOERSENGESETZGEBUNG 12 4. WEITERE
SPEZIALGESETZE 13 5. FACHEMPFEHLUNGEN ZUR RECHNUNGSLEGUNG (SWISS GAAP
FER) 13 B. EU-RECHT/ IFRS (IAS) 13 1. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
BESTIMMUNGEN DER EU ZUR BUCHFUEHRUNG 13 2. IFRS 14 C. DAS VERHAELTNIS
ZWISCHEN OR UND IFRS 15 D. US GAAP / SARBANES-OXLEY ACT (SOA) 16 1. US
GAAP 16 2. SARBANES-OXLEY ACT (SOA) 16 E. IFRS VS. US GAAP 17 II. DER
ZWECK DER RECHNUNGSLEGUNG 19 A. RECHTLICHE VORGABEN 19 1. OR 19 2. LAUT
EU-RECHT UND IFRS 20 B. ZWECK DER RECHNUNGSLEGUNG IM EINZELNEN 21 1.
INFORMATIONSFUNKTION FUER DIE INVESTOREN 21 2. INFORMATIONSFUNKTION FUER
DIE FUEHRUNGSORGANE 22 3. SCHUTZ DER INTERESSEN DER ALLGEMEINHEIT 22 A.
ALLOKATIVE FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES KAPITALMARKTES 23 B. INSTITUTIONELLE
UND OPERATIONELLE FUNKTIONSFAEHIGKEIT 23 C. KOLLEKTIVVERTRAUENSSCHUTZ 24
4. SCHUTZ DER UNTERNEHMUNG 24 C. FAZIT: VEREINBARKEIT DER ZIELE DER
RECHNUNGSLEGUNG MIT DENJENIGEN DER BILANZKOSMETIK? 25 VIII
INHALTSVERZEICHNIS III. GRUNDSAETZE DER ORDNUNGSMAESSIGEN RECHNUNGSLEGUNG
26 A. BILANZWAHRHEIT BZW. *TRUE AND FAIR VIEW" UND *FAIR PRESENTATION"
26 1. OR 26 2. GENERALNORM DER VIERTEN EG-RICHTLINIE UND DIE IFRS 31 B.
BILANZKLARHEIT BZW. VERSTAENDLICHKEIT UND VERGLEICHBARKEIT 33 C.
VOLLSTAENDIGKEIT (COMPLETENESS) 34 D. WESENTLICHKEIT (MATERIALITY) 35 E.
VORSICHTSPRINZIP (CONSERVATISM / PRUDENCE) 35 1. NACHOR 35 2.
BILANZVORSICHT NACH IFRS 38 F. FORTFUEHRUNG DER UNTERNEHMENSTAETIGKEIT
(*GOING CONCERN") 39 G. STETIGKEIT (CONSISTENCY) 39 H.
VERRECHNUNGSVERBOT (BRUTTOPRINZIP, SALDIERUNGSVERBOT) 39 I.
WIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNGSWEISE (SUBSTANCE OVERFORM) 40 J. WEITERE
GRUNDSAETZE 40 §3 ERSCHEINUNGSFORMEN DER BILANZKOSMETIK UND BEURTEILUNG
AUS BUCHFUEHRUNGSRECHTLICHER SICHT 41 I. UEBERSICHT 41 II. SACHANLAGEN 42
A. BEGRIFFE 42 1. AKTIVEN / AKTIVIERUNG 42 2. SACHANLAGEN 43 3.
ABSCHREIBUNGEN UND ANDERE MOEGLICHKEITEN FUER DIE FOLGEBEWERTUNG 43 4.
ANGABEN IM ANHANG 44 5., SACHEINLAGE- UND SACHUEBERNAHME BEI GRUENDUNG UND
KAPITALERHOEHUNG 44 B. . WAHLRECHTE HINSICHTLICH VON SACHANLAGEN 45 1.
BEWERTUNGSWAHLRECHT FUER DIE FOLGEBEWERTUNG 45 2. ABSCHREIBUNGSMETHODE 46
IX MAJA BLUMER 3. AKTIVIERUNGSWAHLRECHT FUER DIE FINANZIERUNGSKOSTEN
(BORROWING COSTS) 47 A. GRUNDLAGEN 47 B. SACHLICHER GELTUNGSBEREICH DES
AKTIVIERUNGSWAHLRECHTS 48 C. AUSUEBUNG DES WAHLRECHTS UND
BILANZPOLITISCHE MOEGLICHKEITEN 48 C. ERMESSENSSPIELRAEUME HINSICHTLICH
VON SACHANLAGEN 49 1. ABSCHREIBUNGEN 49 A. ABSCHREIBUNGEN BEI ANWENDUNG
DES ANSCHAFFUNGSKOSTENKONZEPTS 49 AA. LINEARE ODER DEGRESSIVE
ABSCHREIBUNGEN 49 BB. LEISTUNGSABHAENGIGE METHODE 50 B.
NEUBEWERTUNGSMODELL 50 C. ABSCHREIBUNGEN ZUR BILDUNG VON
SALDIERUNGSKISSEN 51 D. KOMPONENTENANSATZ 52 2. ABGRENZUNG DER DIREKT
ZURECHENBAREN KOSTEN 53 3. UNTERSCHEIDUNG VON UNTERHALT UND
ERSATZBESCHAFFUNG 53 4. SCHAETZUNG DES TAUSCHWERTES 54 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN HINSICHTLICH VON SACHANLAGEN 54 1. VERDECKTE
SACHEINLAGE 54 2. VERFRUEHTES ERFASSEN ALS AKTIVUM 55 3. HINAUSZOEGERN DES
BEGINNS DER ABSCHREIBUNGEN 55 E. FAZIT 55 III. IMMATERIELLE
VERMOEGENSWERTE 56 A. BEGRIFFE 56 1. IMMATERIELLE VERMOEGENSWERTE
(INTANGIBLE ASSETS, INTANGIBLES) 56 2. GOODWILL 57 B. WAHLRECHTE
HINSICHTLICH VON INTANGIBLES 57 1. BEWERTUNGSWAHLRECHT GEMAESS IAS 38 57
2. AKTIVIERUNGSWAHLRECHT FUER DIE FINANZIERUNGSKOSTEN (BORROWING COSTS)
58 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI INTANGIBLES 58 1. VORLIEGEN DER
VORAUSSETZUNGEN FUER DEN BILANZANSATZ 58 A. THEORETISCHE VORAUSSETZUNGEN
58 B. KASUISTIK 59 C. FAZIT: FAKTISCHES ANSATZWAHLRECHT FUER
SELBSTGESCHAFFENE INTANGIBLES 61 2. ZUGANGSBEWERTUNG IMMATERIELLER
VERMOEGENSWERTE 61 A. GETRENNTER ERWERB 61 B. ERWERB IM RAHMEN EINES
UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUSSES 61 C. ERMITTLUNG DER HERSTELLUNGSKOSTEN
FUER SELBST ERSTELLTE INTANGIBLES 62 D. TAUSCH 63 INHALTSVERZEICHNIS 3.
FOLGEBEWERTUNG 63 4. HINAUSZOEGERN DES BEGINNS DER ABSCHREIBUNGEN 65 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN HINSICHTLICH VON INTANGIBLES 66 1. INDIREKTE
AKTIVIERUNG ORIGINAEREN GOODWILLS 66 2. ZWISCHENSCHALTUNG VON DRITTEN IN
DEN HERSTELLUNGSPROZESS 67 3. EINHOLEN VON ALTERNATIVANGEBOTEN BEI
TAUSCHGESCHAEFTEN 67 E. FAZIT 67 IV. LEASING 70 A. BEGRIFFE 70 1. LEASING
70 A. LEASING IM ALLGEMEINEN 70 B. FINANCE LEASE 71 C. OPERATING LEASE
71 2. BILANZMAESSIGE ERFASSUNG DES LEASINGS 72 B. WAHLRECHTE BEIM LEASING
73 1. BEWERTUNG ZU ZEITWERT ODER BARWERT DER MINDESTLEASINGRATEN 73 2.
AKTIVIERUNG VON IM OPERATING LEASE GEMIETETEN LIEGENSCHAFTEN 73 3.
FOLGEBEWERTUNG 74 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEIM LEASING 75 1.
KLASSIFIZIERUNG ALS OPERATING LEASE ODER FINANCE LEASE 75 2.
ZUGANGSBEWERTUNG BEIM FINANCE LEASE 76 A. BEIM LEASINGNEHMER 76 B. BEIM
LEASINGGEBER 77 3. FOLGEBEWERTUNG BEIM FINANCE LEASE 77 A. BEIM
LEASINGNEHMER 77 B. BEIM LEASINGGEBER 78 4. BEWERTUNG VON OPERATING
LEASE 78 A. BEIM LEASINGNEHMER 78 B. BEIM LEASINGGEBER 79 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEIM LEASING 79 1. VERDECKTES LEASING 79 2.'
*SAELE AND LEASE BACK" 80 A. BEGRIFF UND ZWECK 80 B. *SAELE AND LEASE
BACK" MIT FINANCE LEASE 82 C. *SAELE AND LEASE BACK" MIT OPERATING LEASE
82 3. *LEASE AND LEASE BACK" UND *CROSS BORDER LEASE" 82 XI MAJA BLUMER
4. LEASINGOBJEKTGESELLSCHAFTEN 83 5. FORFAITIERUNG 83 6. SYNTHETIC LEASE
84 E. FAZIT 84 V. RENDITELIEGENSCHAFTEN 86 A. BEGRIFFE 86 1.
RENDITELIEGENSCHAFTEN VS. EIGENBETRIEBLICH GENUTZTE IMMOBILIEN 86 2.
ZEITWERTMODELL (FAIR VALUE MODEL) VS. NEUBEWERTUNGSMETHODE 87 3. AUSWEIS
UND ANGABEN IM ANHANG 87 B. WAHLRECHTE HINSICHTLICH VON
RENDITELIEGENSCHAFTEN 88 1. FORTGEFUEHRTE ANSCHAFFUNGSKOSTEN ODER
ZEITWERTMODELL 88 2. AKTIVIERUNG VON IM OPERATING LEASE GEMIETETEN
LIEGENSCHAFTEN 88 3. ABSCHREIBUNGSMETHODE SOWIE AKTIVIERUNG DER
FINANZIERUNGSKOSTEN 88' C. ERMESSENSSPIELRAEUME HINSICHTLICH VON
RENDITELIEGENSCHAFTEN 89 1. KLASSIFIZIERUNG ALS ANLAGEIMMOBILIE 89 2.
UEBERGANG DES WIRTSCHAFTLICHEN EIGENTUMS 90 3. ZUGANGSBEWERTUNG 91 A.
ANSCHAFFUNGSKOSTEN 91 B. HERSTELLUNGSKOSTEN 91 C. NACHTRAEGLICHE
ANSCHAFFUNGSKOSTEN BZW. REPARATURAUFWAND 92 4. ERMITTLUNG DES
VERKEHRSWERTES NACH DEM ZEITWERTMODELL 92 A. VORGEHEN 92 B. ERMITTLUNG
DES VERKEHRSWERTES 92 5. ERMESSENSSPIELRAEUME BEIM
ANSCHAFFUNGSKOSTENMODELL 93 D. SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI
RENDITELIEGENSCHAFTEN 94 1. WECHSEL VON FREMD- ZU EIGENNUTZUNG 94 2.
VERMIETUNG AN VERBUNDENE UNTERNEHMEN 94 3. REKAPITULATION DER UEBRIGEN
SACHVERHALTSGESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 94 E. FAZIT 94 VI. VORRAETE UND
FERTIGUNGSAUFTRAEGE 95 A. BEGRIFFE 95 1. VORRAETE (INVENTORIES) 95 XII
INHALTSVERZEICHNIS 2. FERTIGUNGSAUFTRAEGE (CONSTRUCTION CONTRACTS) 95 B.
WAHLRECHTE HINSICHTLICH VON VORRAETEN UND FERTIGUNGSAUFTRAEGEN 96 1.
EINZELBEWERTUNG, DURCHSCHNITTSMETHODE, LIFO UND FIFO 96 2. MINERALSTOFFE
97 3. WARENMAKLER UND -HAENDLER 97 4. FREMDKAPITALKOSTEN FUER VORRAETE 97
C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI VORRAETEN UND FERTIGUNGSAUFTRAEGEN 98 1.
HERSTELLUNGSKOSTEN FUER VORRAETE 98 2. FOLGEBEWERTUNG VON VORRAETEN 98 3.
*PERCENTAGE OF COMPLETION"-METHODE (POC) 99 A. POC BEI
FESTPREISVERTRAEGEN (FIXED PRICE CONTRACTS) 99 B. POC BEI
KOSTENZUSCHLAGSVERTRAEGEN (COST PLUS CONTRACTS) 100 C. VERTRAEGE, DIE
WEDER FESTPREIS- NOCH KOSTENZUSCHLAGSCHARAKTER HABEN. 100 D.
SEGMENTIERUNG UND ZUSAMMENFASSUNG VON FERTIGUNGSAUFTRAEGEN 101 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI VORRAETEN UND FERTIGUNGSAUFTRAEGEN 101 1.
*TRADE LOADING" /*CHANNEL STUFFING" 101 2. FIKTIVE VORRAETE 102 E. FAZIT
102 VII. FINANZINSTRUMENTE: FORDERUNGEN UND WERTSCHRIFTEN 103 A.
BEGRIFFE 103 1. FINANZINSTRUMENTE 103 A. FINANZINSTRUMENTE IM SINNE VON
IAS 32 UND 39 103 B. FINANZIELLE VERMOEGENSWERTE (AKTIVE
FINANZINSTRUMENTE) 103 AA. FINANZIELLE VERMOEGENSWERTE ALLGEMEIN 103 BB.
FACTORING 104 C. FINANZIELLE VERBINDLICHKEITEN 104 D. DERIVATIVE UND
ORIGINAERE FINANZINSTRUMENTE 104 2. KATEGORISIERUNG 105 A. DARLEHEN UND
FORDERUNGEN AUS DEM GESCHAEFTSBETRIEB 105 B. *HELD FOR TRADING", *HELD TO
MATURITY" UND *AVAILABLE FOR SALE" 105 C. BEWERTUNG 105 D. ANTEILE UND
BETEILIGUNGEN 106 3. FAIR VALUE ACCOUNTING 106 4. DIE TERMINOLOGIE DES
OR ZUM VERGLEICH 107 A. FINANZANLAGEN, UMLAUFVERMOEGEN UND ANLAGEVERMOEGEN
(ART. 663A OR). 107 B. WERTSCHRIFTEN (ART. 667 OR) 108 C.
FINANZANLAGEN (ART. 665A OR) 108 D. FAZIT 109 XIII MAJA BLUMER B.
WAHLRECHTE BEI FINANZINSTRUMENTEN 110 1. *FAIR VALUE OPTION" 110 2.
*REGULAER WAY CONTRACTS" 110 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI
FINANZINSTRUMENTEN 111 1. KLASSIFIZIERUNG VON FINANZINSTRUMENTEN 111 2.
BEWERTUNG VON AKTIVEN ORIGINAEREN FINANZINSTRUMENTEN 112 3. BILANZIERUNG
VON EVENTUALFORDERUNGEN (CONTINGENT ASSETS) 113 4. AUSBUCHUNG
(DERECOGNITION) 114 A. RISIKO-UND KONTROLLKONZEPT 114 B. ERLEDIGUNG 114
C. UEBERTRAGUNG 115 D. SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI FINANZINSTRUMENTEN
116 1. URNKLASSIFIZIERUNG VON VERMOEGENSWERTEN 116 2. FACTORING 116 A.
ECHTES FACTORING 116 B. UNECHTES FACTORING 117 3. ASSET BACKED
SECURITIES (ABS) 117 4. COLLATERALIZED MORTGAGE OBLIGATIONS (CMOS) 118
5. BONDSTRIPPING 119 6. PENSIONSGESCHAEFTE (PARKING TRANSACTIONS) 119 A.
BEGRIFF UND BUCHFUEHRUNGSMAESSIGE ERFASSUNG 119 B. WERTPAPIERPENSION UND
-LEIHE 119 C. PENSIONSGESCHAEFTE AUS BUCHFUEHRUNGSRECHTLICHER SICHT 120 7.
KUENSTLICHES AUFBLAEHEN DER DEBITORENGUTHABEN 121 A. GEHEIMABSPRACHEN MIT
KUNDEN (SALES-AGREEMENT SIDE LETTERS) 121 B. *CHANNEL STUFFING" OHNE
BESTELLUNGEN UND FIKTIVE VERKAEUFE 122 E. FAZIT 122 VIII. DERIVATE 123 A.
BEGRIFFE 123 1. DERIVATE (DERIVATIVE FINANZINSTRUMENTE) 123 A. DERIVATE
ALLGEMEIN 123 B. DIE WICHTIGSTEN FORMEN VON DERIVATEN 124 AA. OPTIONEN
124 BB. FUTURES 124 CC. FORWARDS 124 DD. SWAPS, CAPS, FLOORS UND COLLARS
125 C. ZWECK DER DERIVATE 126 AA. HEDGE-GESCHAEFTE 126 BB. SPEKULATION
127 XIV INHALTSVERZEICHNIS CC. ARBITRAGE 127 D. RISIKEN UND CHANCEN 127
2. EINGEBETTETE DERIVATE (EMBEDDED DERIVATIVES) 128 3. PRINZIPIEN
HINSICHTLICH DER RECHNUNGSLEGUNG FUER DERIVATE 129 B. WAHLRECHTE BEI
DERIVATEN 130 1. WAHL ZWISCHEN *FAIR VALUE HEDGE" UND *CASH FLOW HEDGE"
130 2. WAHL ZWISCHEN *BASIS ADJUSTMENT" UND ERFASSUNG MIT GRUNDGESCHAEFT
130 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI DERIVATEN 130 1. ABGRENZUNG VON DERIVATEN
ZU ANDEREN SCHWEBENDEN GESCHAEFTEN 130 2. ERMITTLUNG DES *FAIR VALUE" 131
3. CASH FLOW HEDGE, FAIR VALUE HEDGE UND WAEHRUNGSHEDGE 131 4. VORLIEGEN
DER VORAUSSETZUNGEN FUER DAS HEDGE ACCOUNTING 132 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI DERIVATEN 132 1. EQUITY SWAP 132 2. TOTAL
RETURN-SWAPS 133 3. *GAMBLING FOR RESURRECTION" UND PROLONGATION 133 E.
FAZIT 134 IX. VERBINDLICHKEITEN UND RUECKSTELLUNGEN 136 A. BEGRIFFE 136
1. SICHERE VERBINDLICHKEITEN (TRADE AND OTHER PAYABLES) 136 2.
RUECKSTELLUNGEN UND EVENTUALVERBINDLICHKEITEN 136 A. RUECKSTELLUNGEN
(PROVISION / ACCRUAL) 136 B. EVENTUALVERBINDLICHKEITEN (CONTINGENT
LIABILITIES) 137 C. BUCHHALTERISCHE ERFASSUNG 137 B. WAHLRECHT: *FAIR
VALUE OPTION" 138 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI VERBINDLICHKEITEN UND
RUECKSTELLUNGEN 139 1. NICHTERFASSUNG BZW. AUFLOESUNG VON RUECKSTELLUNGEN
139 A. ALLGEMEIN 139 B. ERMESSENSAUSUEBUNG IM EINZELNEN 140 AA.
*GEGENWAERTIGE" VERPFLICHTUNG 140 ' BB. WAHRSCHEINLICHER NUTZENABFLUSS
141 CC. VERLAESSLICHE BEWERTUNG 141 DD. *BESTMOEGLICHE SCHAETZUNG" 141 EE.
EVENTUALVERBINDLICHKEIT 141 2. AUSBUCHUNG (DERECOGNITION) 141 XV MAJA
BLUMER D. SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI VERBINDLICHKEITEN UND
RUECKSTELLUNGEN 142 1. WINDOW DRESSING I.E.S 142 2. RESTRUKTURIERUNGEN
142 E. FAZIT 143 X. LEISTUNGEN AN ARBEITNEHMER 143 A. ALLGEMEINES 143 B.
BILANZIERUNG VON ARBEITGEBERBEITRAGSRESERVEN 144 C.
AKTIENKURSORIENTIERTE VERGUETUNGSFORMEN (SHAREBASED PAYMENT) 145 XI.
BETEILIGUNGEN UND NAHESTEHENDE PERSONEN 146 A. BEGRIFFE 146 1.
BETEILIGUNGEN 146 2. TOCHTERUNTERNEHMEN 146 3. ASSOZIIERTE UNTERNEHMEN
147 4. JOINT VENTURES 147 5. ABGRENZUNG 148 6. KONSOLIDIERUNGSPFLICHT
148 A. ZWECK DER KONSOLIDIERUNG 148 B. KONSOLIDIERUNGSPFLICHT NACH OR
(ART. 663E OR) 149 AA. DIE REGELUNG DES OR 149 BB. BEGRIFF DER
BEHERRSCHUNG (CONTROL) NACH IFRS ZUM VERGLEICH 150 C.
KONSOLIDIERUNGSKREIS NACH IFRS 151 D. METHODE DER KONSOLIDIERUNG 151 7.
NAHESTEHENDE UNTERNEHMEN UND PERSONEN 152 B. WAHLRECHTE BEI
BETEILIGUNGEN UND NAHESTEHENDEN 153 1. AUSWEIS IM EINZELABSCHLUSS DER
MUTTERGESELLSCHAFT 153 2. AUSWEIS EINES JOINT VENTURE IM
KONZERNABSCHLUSS 153 C. ERMESSENSSPIELRAEUME BEI BETEILIGUNGEN UND
NAHESTEHENDEN 153 1. KONTROLLE BEI ANTEILEN VON WENIGER ALS 51% 153 2.
AUSSCHLUSS AUS DEM KONSOLIDIERUNGSKREIS 154 3. AUSSERORDENTLICHE
ABSCHREIBUNGEN BEI ASSOZIIERTEN UNTERNEHMEN 155 D.
SACHVERHALTSGESTALTUNGEN BEI BETEILIGUNGEN UND NAHESTEHENDEN 155 1.
ZWECKGESELLSCHAFTEN (SPECIAL PURPOSE ENTITIES, SPE) 155 XVI
INHALTSVERZEICHNIS A. BEGRIFF DER ZWECKGESELLSCHAFT 155 B. SPEZIELLE
REGELUNGEN FUER DIE GESTALTUNG DES KONSOLIDIERUNGSKREISES 156 AA. BESTEHT
EIN BEDARF FUER SPEZIELLE REGELUNGEN? 156 BB. NACH SCHWEIZERISCHEM RECHT
ZU BERUECKSICHTIGENDE GESICHTSPUNKTE 157 CC. SPEZIALREGELN DER IFRS (SIC
12) 157 C. GEHEIME ABSPRACHE ZUR KONSOLIDIERUNG 158 2. VERDECKTE
VORTEILSZUWENDUNGEN 159 A. VERDECKTE AKTIONAERSZUSCHUESSE 159 B. TUNNELING
159 C. CASH POOLING 160 3. ZIRKELGESCHAEFTE (CIRCULAR TRANSACTIONS) 161
4. PENSIONSGESCHAEFTE (PARKING TRANSACTIONS) 162 5. KLASSIFIZIERUNG EINER
TOCHTERGESELLSCHAFT ALS *HELD FOR SALE" 163 6.
EIGENKAPITALSUBSTITUIERENDE FINANZIERUNGEN 163 7. *GARBAGE DUMPS" UND
*CASH DUMPS" 164 XII. FORMELLE BILANZPOLITIK 164 A. EBLTDAUND
PRO-FORMA-RESULTATE 164 B. AUSWEIS, ERLAEUTERUNGEN UND GLIEDERUNG 165 C.
BILANZKOSMETIK DURCH EIN *ZUVIEL" AN INFORMATIONEN? 165 §4 DIE BEDEUTUNG
VON BILANZKOSMETIK 167 I. ZUR *EPIDEMIOLOGIE" DER BILANZKOSMETIK 167 A.
VERAENDERTE BEDEUTUNG DER BILANZ 167 B. ENTWICKLUNG DER
BUCHFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN 168 C. EINIGE ZAHLEN ZUM AUSMASS VON
BILANZKOSMETIK 168 II. GRENZE ZWISCHEN LEGALER UND VERBOTENER
BILANZKOSMETIK 170 A. EINLEITUNG 170 B. UNZULAESSIGE WAHLRECHTSAUSUEBUNG?
171 C. KORREKTE AUSUEBUNG VON ERMESSEN UND ERMESSENSMISSBRAUCH 171 D.
LEGALE UND ILLEGALE SACHVERHALTSGESTALTUNGEN 173 XVII MAJA BLUMER 2.
TEIL: SCHADENERSATZ 175 §5 SINN EINER SCHADENERSATZPFLICHT 175 I.
AUSGANGSLAGE 175 A. NOCHMALS ZUR FUNKTION DER BILANZ 175 B. BILANZEN ALS
BASIS FUER ANLAGEENTSCHEIDUNGEN 175 1. BONITAETSANALYSE 175 2. KAUFPREIS
AN DER BOERSE 176 3. KONTROLLE DES MANAGEMENTS 177 C. BILANZEN ALS
VORAUSSETZUNG FUER EINEN EFFIZIENTEN KAPITALMARKT 178 1. DIE ROLLE DES
KAPITALMARKTES 178 A. VERSCHIEDENE SICHTWEISEN * 178 B. VERSCHIEDENE
ASPEKTE DES SCHUTZES DES KAPITALMARKTES ALS NERVENZENTRUM DER WIRTSCHAFT
179 AA. VERMEIDEN VON SPEKULATIVEN BLASEN 179 BB. EFFIZIENTE
KAPITALALLOKATION 180 CC. HOHE LIQUIDITAET UND MOEGLICHST GERINGE
KAPITALKOSTEN 181 DD. MOEGLICHST GERINGE KOSTEN DER
INFORMATIONSBESCHAFFUNG 181 EE. KONTROLLE DES MANAGEMENTS 182 2. WEITERE
*STAKEHOLDER" 182 D. FAZIT 182 II. KOMPENSATIONSFUNKTION DER
SCHADENERSATZKLAGE 183 A. MODELLFALL 183 1. BOERSENKURSENTWICKLUNG IM
MODELLFALL 183 2. *EX ANTE": DER OEKONOMISCHE EFFEKT DER BILANZKOSMETIK
AM AKTIENMARKT 183 3. *EX POST": DER OEKONOMISCHE EFFEKT VON
SCHADENERSATZZAHLUNGEN 184 B. VERMOEGENSVERSCHIEBUNG *VON EINER TASCHE IN
DIE ANDERE" 184 III. PRAEVENTIONSFUNKTION 185 A. MOEGLICHKEITEN ZUR
DURCHSETZUNG DES BILANZRECHTS 185 B. UEBERWACHUNG UND
OEFFENTLICHRECHTLICHE SANKTIONEN 186 1. STRAFRECHTLICHE SANKTIONEN 186 2.
VERSCHAERFTE KONTROLLE 186 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 3.
AUFSICHTSRECHTLICHE MASSNAHMEN UND SANKTIONEN 187 C. VERHALTENSSTEUERNDE
FUNKTION DES SCHADENERSATZRECHTS 188 1. THEORETISCHE UND EMPIRISCHE
GRUNDLAGEN 188 A. PRAEVENTIVE FUNKTION DES SCHADENERSATZRECHTS 188 B.
VERTRAUENSBILDUNG AUF SEITEN DES ANLEGERS 189 C. FAZIT 190 2. UMSETZUNG
190 A. VERHINDERN UNBERECHTIGTER KLAGEN 190 AA. KEIN SCHUTZ FUER
IRRATIONAL HANDELNDE MARKTTEILNEHMER 190 BB. AUSKLAMMERUNG VON MARKT-UND
REPUTATIONSRISIKEN 191 B. KLEINERE HUERDEN ZUR GELTENDMACHUNG VON
SCHADENERSATZANSPRUECHEN . 192 AA. UEBERBLICK 192 BB. BEWEISPROBLEME 192
CC. KOSTENRISIKEN 193 DD. OEKONOMISCHER ANREIZ - INSBESONDERE DIE *CLASS
ACTION" 193 C. TRANSPARENZ 194 IV. FAZIT 195 §6 GRUNDZUEGE DER
AKTIENRECHTLICHEN HAFTUNGSNORMEN 196 I. ORGANHAFTUNG 196 A. ORGANHAFTUNG
UND AKTIENRECHTLICHEN VERANTWORTLICHKEIT 196 B. HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN
197 1. SCHADEN AUS UNERLAUBTER HANDLUNG 197 2. ZUR GESCHAEFTSFUEHRUNG ODER
VERTRETUNG BEFUGTE PERSON 197 A. ALLGEMEIN 197 B. HAFTUNG DER
MUTTERGESELLSCHAFT IM KONZERN 198 AA. DOPPELORGAN, FAKTISCHES ORGAN UND
FIDUZIARISCHER VERWALTUNGSRAT 198 BB. PRO MEMORIA: HAFTUNG AUS
KONZERNVERTRAUEN 198 3. SCHADENSVERURSACHUNG IN AUSUEBUNG EINER
GESCHAEFTLICHEN VERRICHTUNG 199 II. AKTIENRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT
DES VERWALTUNGSRATES UND DER MIT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG BEFASSTEN PERSONEN
(ART. 754 OR) 199 A. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 199 1. ART. 754 OR 199
2: PASSIVLEGITIMATION 200 3. AKTIVLEGITIMATION: MITTELBARERUND
UNMITTELBARER SCHADEN 201 A. RECHTSPRECHUNG ZU MITTELBARER UND
UNMITTELBARER SCHAEDIGUNG 201 B. DER SCHADEN BEI BILANZKOSMETIK:
MITTELBAR ODER UNMITTELBAR? 202 C. AKTIVLEGITIMATION 203 XIX MAJA BLUMER
4. SCHADENSBERECHNUNG 204 A. SCHADENSBERECHNUNG IM ALLGEMEINEN 204 B.
PRAKTISCHE LOESUNGEN FUER DIE PROBLEME BEI DER SCHADENSBERECHNUNG 205 AA.
NOCHMALS ZUM TYPISCHEN SCHADENSVERLAUF 205 BB. RUECKKAUF ZUM
EINSTANDSPREIS 205 CC. ERSATZ DES REALISIERTEN ODER VIRTUELLEN
KURSVERLUSTES 205 DD. MODELLMAESSIGE BERECHNUNG 206 EE. FAZIT 206 5.
WIDERRECHTLICHKEIT: PFLICHTVERLETZUNG 207 A. PFLICHTVERLETZUNG 207 B.
*BUSINESS JUDGEMENT RULE" 207 6. VERSCHULDEN 209 7. KAUSALZUSAMMENHANG
209 A. ALLGEMEINE RECHTSPRECHUNGSFORMEL 209 B. DER NACHWEIS DES
KAUSALZUSAMMENHANGS BEI BILANZKOSMETIK 210 8. BEFUGTE DELEGATION (ART.
754 ABS. 2 OR) 211 9. DECHARGE 212 10. BEWEISLAST 212 11. SOLIDARITAET
INNERHALB DES VERWALTUNGSRATES 213 A. GRUNDSATZ DER *DIFFERENZIERTEN
SOLIDARITAET" 213 B. AUSWIRKUNGEN EINER AUFGABENTEILUNG INNERHALB DES
VERWALTUNGSRATES 213 12. SCHADLOSHALTUNG DURCH DIE GESELLSCHAFT UND
VERSICHERUNG 215 B. FAZIT 215 III. AKTIENRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT
DER REVISIONSSTELLE 216 A. QUELLEN DES REVISIONSRECHTS UND NEUERUNGEN
216 B. AUFGABEN UND ARBEITSWEISE DER REVISIONSSTELLE 217 1. ZWECK DER
REVISION 217 2. AUFGABEN DER REVISIONSSTELLE IM EINZELNEN 218 A.
ABSCHLUSSPRUEFUNG 218 B. PRUEFUNG DES IKS 220 C. PFLICHTEN IN HINBLICK AUF
DIE GENERALVERSAMMLUNG 220 D. BENACHRICHTIGUNG DES RICHTERS BEI
INSOLVENZ DER GEPRUEFTEN AG 220 3. ERWARTUNGSLUECKE 220 A. BEGRIFF DER
ERWARTUNGSLUECKE 220 B. SYSTEMIMMANENTE GRENZEN DER ABSCHLUSSPRUEFUNG
(*ACCOUNTING GAP") 221 C. UNGENUEGENDE LEISTUNG DER REVISIONSSTELLE
(*PERFORMANCE GAP") 222 D. VERZERRTE WAHRNEHMUNG
(*EDUCATION/CORNMUNICATION GAP") 222 C. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER
REVISIONSHAFTUNG (ART. 755 OR) 222 1. ART. 755 OR 222 XX
INHALTSVERZEICHNIS 2. AKTIVLEGITIMATION 223 3. PASSIVLEGITIMATION 223 4.
PFLICHTVERLETZUNG, KAUSALITAET UND SCHADEN 224 A. PFLICHTVERLETZUNG UND
VERSCHULDEN 224 B. ADAEQUATER KAUSALZUSAMMENHANG 225 C. SCHADEN 226 5.
VERHAELTNIS ZU DEN UEBRIGEN VERANTWORTLICHEN 226 D. FAZIT 226 IV.
PROSPEKTHAFTUNG (ART. 752 OR) 227 A. BEGRIFF DES PROSPEKTES 227 1.
EMISSIONSPROSPEKT NACH ART. 652A OR 227 2. KOTIERUNGSPROSPEKT NACH KR
227 3. ANDERE PUBLIZITAETSINSTRUMENTE BEI DER EMISSION 228 B.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DER PROSPEKTHAFTUNG (ART. 752 OR) 228 1. ART.
752 OR 228 2. AKTIVLEGITIMATION 229 3. PASSIVLEGITIMATION 229 4.
WIDERRECHTLICHKEIT UND VERSCHULDEN 230 5. KAUSALITAET UND SCHADEN 231 A.
KAUSALZUSAMMENHANG 231 AA. GRUNDSAETZLICHES 231 BB. HAFTUNGSBEGRUENDENDE
KAUSALITAET 232 CC. HAFTUNGSAUSFUELLENDE KAUSALITAET 234 B. SCHADEN 234 6.
VERHAELTNIS ZU DEN UEBRIGEN VERANTWORTLICHEN 235 C. FAZIT 235 V.
GRUENDUNGSHAFTUNG (ART. 753 OR) 236 A. GESETZLICHE REGELUNG 236 1. ART.
753 OR UND DIE VERLETZUNG VON SACHEINLAGE- UND SACHUEBERNAHME-
VORSCHRIFTEN ALS HAUPTANWENDUNGSFALL 236 2. SCHADEN, KAUSALZUSAMMENHANG
UND VERSCHULDEN 237 3. AKTIVLEGITIMATION UND DER GRUNDSATZ *VOLENTI NON
FIT INIURIA" 237 . 4. PASSIVLEGITIMATION 238 B. KRITISCHE UEBERLEGUNGEN
ZUR GRUENDUNGSHAFTUNG 239 XXI MAJA BLUMER §7 HAFTUNG AUS OR 41 IN
VERBINDUNG MIT STRAFTATBESTAENDEN 240 I. *DELIKTSHAFTUNG" NACH ART. 41 OR
240 II. STRAFTATBESTAENDE 241 A. UNWAHRE ANGABEN UEBER KAUFMAENNISCHES
GEWERBE (ART. 152 STGB) 241 B. BETRUG (ART. 146 STGB) 242 C.
KONKURSDELIKTE: MISSWIRTSCHAFT (ART. 165 STGB), UNTERLASSUNG DER
BUCHFUEHRUNG (ART. 166 STGB), BEVORZUGUNG EINES GLAEUBIGERS (ART. 167
STGB) UND ERSCHLEICHEN EINES GERICHTLICHEN NACHLASSVERTRAGS (ART. 170
STGB) 244 D. UNGETREUE GESCHAEFTSBESORGUNG (ART. 158 STGB) 246 E.
BOERSENDELIKTE: AUSNUETZEN DER KENNTNIS VERTRAULICHER TATSACHEN (ART. 161
STGB) UND KURSMANIPULATION (ART. 161 BIS STGB) 246 F. URKUNDENDELIKTE
(ART. 251 ZIFF. 1 STGB) 247 G. ORDNUNGSWIDRIGE FUEHRUNG DER
GESCHAEFTSBUECHER 248 III. PROBLEME UND FAZIT 248 §8 BOERSENRECHTLICHE
HAFTUNG AUS FALSCHER FOLGEPUBLIZITAET 250 I. DAS SCHWEIZERISCHE
KOTIERUNGSREGLEMENT 250 A. BEGRIFF DER FOLGEPUBLIZITAET 250 1.
FOLGEPUBLIZITAET IM ALLGEMEINEN 250 2. INSBESONDERE DIE AD HOC-PUBLIZITAET
251 B. KOTIERUNGSREGLEMENT ALS HAFTUNGSGRUNDLAGE? 251 1. AUSGANGSLAGE
251 2. DEUEKTISCHE HAFTUNG 252 A. RECHTSNATUR DES KOTIERUNGSREGLEMENTS
253 AA. RECHTSSATZ 253 BB. VERTRAG BZW. STATUTEN 256 B. FUNKTIONENSCHUTZ
ODER INDIVIDUALSCHUTZ? 257 AA. AUSGANGSLAGE 257 BB. WORTLAUT 257 CC.
KONTEXT 257 DD. MATERIALIEN 258 XXII INHALTSVERZEICHNIS EE.
RECHTSVERGLEICH 258 FF. ZWECK: KOLLEKTIVVERTRAUENSSCHUTZ ODER SCHUTZ VON
INDIVIDUAL- INTERESSEN? 259 GG. SYSTEMATISCHE STELLUNG 262 C. FAZIT 262
3. UEBRIGE HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 263 §9 GEMEINSAMKEITEN UND
UNTERSCHIEDE DER HAFTUNGSTATBESTAENDE 264 I. RECHTSUNSICHERHEIT 264 II.
SCHADEN 264 III. VERSCHULDEN 264 IV. KAUSALITAETSNACHWEIS UND
SELBSTVERSCHULDEN 265 FAZIT 269 XXIII |
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